Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi-Tempel, Gartenanlagen des Tempels

Wut und Schmerz stiessen durch seinen Schädel, als er so fest er konnte gegen seine Mastress zum Schlag ausholte. Er schnappte hastig nach Luft, als er sah, dass Casta diesen Schlag blocken konnte. Er spürte diese Macht in sich und wie von Geisteshand geführt griff er mit ihr hinaus, um die Reaktionen und Bewegungen seiner Meisterin vorauszusagen. Es gelang ihm sehr gut, seine Bewegungen flossen und er vergass durch den Kampf die Sorgen und die Schmerzen. Er rollte sich seitlich über den Boden und ließ seine folgenden Sprünge durch die Macht leiten...Keldor dachte nicht nach, er fühlte es. Er drehte sich um die Frau, die ebenfalls alle ihre Bewegungen durch die Macht ausführte. Die Klingen trafen sich erneut und laute Kampfgeräusche erfüllten diesen Teil des Gartens. Als Keldor seitlich zu einem Schlag ausholte, nutzte die Jedi die Chance und ließ das Schwert direkt in ihre Hand gleiten.

Der Padawan stand entwaffnet dar. Er atmete schnell und hastig, sah die gelbe und rote Klinge in ihren Händen und ging langsam auf sie zu.

"Nutzte die Macht, spüre sie und lass Dein Handeln durch sie geschehen"...sandte sie ihm ins Unterbewusstsein, während der Jedi stehenblieb und sich bei der mentalen Botschaft die Stirn hielt.


Lass das, Casta, ich habe Dir schon früher gesagt, ich...

Keldor stocke, er blieb stehen, öffnete die Hand und spreitzte die Finger ab, während ihm die Waffe wieder in die Hand glitt.

Eine Erinnerung an früher.

...flüsterte er leise, bevor er erneut auf die Frau zusprang und ihren Duft vom Parfüm an ihrem Hals einatmete, so nah standen sie zusammen, als er ihre Klinge weit nach unten drückte. Sie blickten sich kurz in die Augen, Keldor erkannte sein Spiegelbild in ihren grünen Pupillen. Schnelle Bilder schossen erneut durch seinen Kopf. Ereignisse wie Krieg, Kämpfe und die Berührungen einer Frau drängten sich zurück in sein Unterbewusstsein. Keldor riss das Laserschwert hoch und ließ es über dem Kopf rotieren, während Casta ihm das Schwert in beiden Händen haltend, entgegenstreckte. Die Klingen berühten sich erneut und Keldor blickte der Jedi nach, als sie sich seitlich an ihm vorbeidrehte und er spüren konnte, wie sie ihn mental ünterstützte, mehr Erinnerungen freizulegen.

Jedi-Tempel, Gartenanlagen des Tempels
 
Trainingsraum

Callista betrat den Trainingsraum. Sie sah ihre beiden Padawane Neelah und Kyle, die sich mit aktivierten Lichtschwertern gegenüber standen.
Callista hörte Neelahs Worte. Die junge Frau verstand viel von der Macht, wenn Padme wieder zu kräften gekommen ist, würde sie mit ihr dringends reden müssen.
Callista mischte sich nicht in das Geschehen ein, sondern blieb abseits stehen und beobachtete. Sie spürte, wie zeitweilig die Verbindung ihres jungen Padawans Kyle zur Macht abriss. Sie machte sich Sorgen, ob er es schaffen würde. Doch sie rief sich schnell zu Ordnung. Es war ihre Aufgabe dafür zu Sorgen, dass Kyle zu einem Ritter wurde, der voll auf die Macht zu greifen konnte. Und es war ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass er möglichst bald lernte sich weiterentwickelte. Und sie schwor sich in dieser Sekunde, dass sie ihren Aufgaben nachkommen würde. Koste es, was es wolle. Und Neelah würde sie bald die Ehre zuteil werden lassen, die sie schon seit langem verdient hatte. Callista konnte der jungen Frau nichts mehr beibringen. Neelah begann bereits, Kyle zu unterweisen, wie es jeder Ritter tun würde.
Callista fühlte stolz in sich aufkommen. Stolz über Neelah. Doch sie musste aufpassen, denn Stolz war immer verbunden mit Eigenlob und damit mit Arroganz. Selbst als Meisterin, war man vor solchen Emotionen nicht gefeilt. Aber bedeutete es wirklich ein Jedi zu sein, seine Gefühel zu unterdrücken und als emotionsloses Individuen anderen Menschen zu begegnen? Und wenn ja, verstieß dann eine Liebesbeziehung nicht gegen alle Regeln? Callista schüttelte vor Verwirrung den Kopf angesichts dieses Widerspruches. Es war einfach zu spät. Und es war zu viel geschehen, als das sie noch klar hätte denken können. Sie würde sich bald zurückziehen und sich ein weilchen ausruhen.


Trainingsraum


Trainingsraum
 
- Coruscant - Jedi Tempel - Cantina - Tonga, Daxit und Eleanor -

Ich denke, dass mir ein bisschen Ruhe wohl gut tun wird. Deswegen werde ich mich jetzt in Richtung Quartier begeben. Es war schoen, mit ihnen zu sprechen, Jedi [color-orange]Eleanor[/color].

Tonga verabschiedete sich von Eleanor und Daxit, welcher jedoch gleichfalls ziemlich muede war und deswegen mit zu den Quartieren ging.
Dort angekommen verabschiedete Tonga sich von ihm und ging in sein Quartier, wo er einen neuen Umhang haengen sah und ihn dankend gegen seine zerfetzte Kleidung austauschte.
Zufrieden legte er sich hin und sann ueber seine Zukunft nach. Eine bessere Zukunft ...


- Coruscant - Jedi Tempel - Cantina - Tonga, Daxit und Eleanor -
 
Jedi Tempel - Trainingsräume - Mit Eo

Einen Kampf? sagte er
Wenn das euer Wunsch ist fügte er mit einem Lächeln hinzu

Er nahm sein Schwert in die rechte Hand und aktivierte es. Dann ging er einige Schritte zurück und verbeugte sich.
Er griff zuerst an. Er nahm das Schwert in beide Hände sprang auf seine Meiserin zu und Schlug locker nach unten. Seine Meisterin wehrte natürlich diesen Schlag ohne Mühe ab und versuchte selbst anzugreifen um seinen Schwung zu bremsen, doch er duckte sich und schlug nach ihren Beinen, Eowyn sprang aber hoch und trat ihm gegen die Brust um sich so von ihm abzustoßen und einen Salto rückwärst zu machen. Er lag nun auf dem Boden und seine Meisterin machte sich schon zum nächsten Schlag bereit. Er wartete noch bis sie bis auf 4 Schritte auf ihn zugelaufen kam und stieß sich mit den Händen blitzschnell senkrecht in die Höhe, er sah das Schwert auf sich in der Luft zu kommen und riss seine rechte Hand hoch die das Schwert hielt nach oben. Durch die Wucht des Schlages wurde ihm das Schwert aus der Hand geprellt und rollte einige Schritte weit weg. Er landete auf beiden Händen und rollte sich schnell zu seinem Schwert hin ab. Seine Gegngerin sprang mit einem großen Satz auf ihn zu. Doch er hatte sein Schwert bereits in der Hand und schlug ihr entgegen, ihre Schwerter kreuzten sich kurz und Mehas schlug mit seinem Fuss gegen den Eowyns worauf sie beinahe stürzte jedoch mit einem geschicktem Seitwärtssalto einen Fall verhindern konnte. Er hatte nun kurz Zeit sich seinen nächsten Angriff zu überlegen. Er sah keine offensichtliche Schwachstelle, er musste eine finden sonst würde er kläglich verlieren...
 
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Jedi Tempel - Kantine mit Slain und Jo


Rhino hörte immernoch gespannt zu was Slain über den Kodex sagte. Doch ihm brannte noch eine Frage auf der Seele, die er unbedingt los haben wollte.

Ihr habt uns jetzt über den Kodex aufgeklärt, was wird als nächstes geschehen, Meister.

Rhino wartete gespannt auf die Antwort, was würden sie jetzt machen, würden sie weiter mit dem LS trainieren oder die Macht näher kennen lernen?


Jedi Tempel - Kantine mit Jo und Slain
 
Trainingsraum

Callista hatte dem Treiben im Trainingssaal eine Weile zugesehen. Die jungen Padawane waren eifrig dabei, ihre Fertigkeiten in der Macht durch Trainignskämpfe zu verbessern. Callista schaute ihnen gerne zu, doch langsam übermannte sie die Müdigkeit. Sie spürte wie ihre Lieder schwer wurde und rief die Macht zur Hilfe, um ihre müden Glieder wach zu halten.
Schließlich wandte sie sich ab und verließ den Trainingssaale. Sie würde sich etwas hinlegen und ausruhen, es war ein harter Tag gewesen.


Flur - auf dem Weg zum Quartier
 
Jedi-Tempel - Trainingsraum, mit Mehas

Er war gut. Sehr gut. Es war kein Vergleich mehr zu sehen zwischen ihrem letztem Kampf und diesem hier. Sie wusste, es würde nicht leicht sein, zu gewinnen.
Blitzschnell stand sie wieder auf. Langsam um kreisten Mehas und sie sich, beide auf der Suche nach einer Lösung, den Gegner zu besiegen. Sie lies sich tiefer in die Macht fallen, in der Hoffnung nach einem guten Gedanken. Dann griff sie Mehas wieder an, mit einer schnellen Schlagfolge, die ihn zwar zurückdrängte, ihn aber nciht bezwingen konnte. Während sie noch nach einer Idee fahndete, griff Mehas erneut an. Rechts, links, die Schläge kamen schnell und präzise.
Eowyn konzentrierte sich nun auf die Verteidigung, und mit einer schnellen Drehung und mehreren Paraden war sie für ein paar Momente außer Reichweite, doch kurz darauf ging der Kampf auch schon weiter. Sie duckte sich vor einem Schlag und riss Mehas mit einer schnellen Drehung von den Beinen. Jetzt war sie an der Reihe, ihn wieder anzugreifen, nachdem Mehas sofort wieder auf die Beine gekommen war. Sie versuchte es mit einem gleichzeitigen Schlag nach seinem linken Arm und trat mit dem Fuß nach seinen Beinen...


Jedi-Tempel - Trainingsraum, mit Mehas
 
Jedi-Tempel, Gartenanlage

Die Blicke der beiden Jedi trafen sich erneut. Casta sprang auf Keldor zu und riss seine Klinge hoch, um seine Deckung zu schwächen. Sie drehte sich auf ihren Padawan zu, der sich gekonnt beiseite drehte und ihre Schläge mit kurzen Treffern stoppte. Die Jedi schwang sich kurz in die Luft, landete hinter Keldor und versuchte ihn von hinten zu treffen. Er hielt sein Schwert nach hinten über den Kopf und blockte so ihre Attacke. Getragen von der Macht drehte er sich zu ihr und trieb den Kampf mit einigen Frontalstössen voran. Casta blieb stehen und streckte ihm erneut die Klinge entgegen. Sie schloss die Augen, ließ sich von der Macht leiten und drang tief in sein Unterbewusstsein ein...sie verband sich mit seinem Geist und sah vor ihrem inneren Auge, wie er sein Schwert zu Boden sinken ließ. Der Padawan atmete ruhig und konzentrierte sich ebenfalls auf sie. Casta ging langsam auf ihn zu, legte ihre Hand an seine Wange und fühlte, wie heiß sein Kopf wurde. Tausende Bilder schwammen von seinem Geist in ihren. Sie atmete laut, ihre Lippen fühlten sich trocken an, dennoch sie genoss es, den jungen Mann so nah zu spüren. Keiner seiner Gedanken blieb ihr verborgen, alles schien so viel Sinn zu ergeben und doch spürte sie Verwirrung. Schmerz...Hass, das starke Gefühl tiefst im inneren des Selbst verletzt und geschändet worden zu sein. Casta legte ihre rechte Hand an Keldors Halsschlagader und hörte laut und Dumpf das pochende Geräusch seines Pulses. Sie standen dicht beieinander, fuhren gleichzeitig die Klingen ihrer Laserschwerter ein. Neben der Jedi fielen rötliche Funken zu Boden, neben dem Mann gelbliche, die sich im Boden auflösten. Der Wind umstrich beide und Casta blickte direkt in den Geist des Mannes.

Sie sah Bilder vor sich, die weit in seine Vergangenheit reichten. Bilder seiner Kindheit, verschwommene Bilder seiner Mutter, lachende und weinende Momente mit seinem Vater, Baddhra Kronis, Ereignisse auf der Sagitar, seine ersten Momente mit ihr selbst, Erinnerungen an Castas Eltern, Schmerzen, Verletzungen und so viele Empfindungen, die direkt mit der jungen Jedi zu tun hatten. Casta atmete leise durch, umarmte ihn und spürte vor ihrem inneren Auge, wie sich ihre Gedanken und Emotionen mit seinen fesselten. Casta erwachte in Keldors Welt...sein innerstes lag ihr zu Füssen und sie sah sich selbst, wie sie in einer schwarzen Umgebung stand. Casta begann langsam zu gehen, als sie am Ende der Finsternis einen Mann erkannte, der in eine dunkelblaue Robe gehüllt war. Sie blieb vor ihm stehen und blickte unter ihrer Robenkapuze hervor. Die roten Augen des Mannes funkelten, was der Jedi verriet, wer sich unter der Robe verbarg...Thonar U?The, Keldors Lehrmeister, der ihm die Erinnerungen genommen hatte.

?Ich werde immer präsent sein, in Euren Gedanken, in Euren Handlungen. Von Generation zu Generation werde ich Euch verfolgen und vernichten, bis Ihr im Geist so schwach seit und resignieren werdet. Wahnsinnig werdet Ihr werden, einen qualvollen Tod sterben und die Macht in Euch allen versagen spüren.?

Casta hielt sich die Stirn, sie spürte großen Schmerz. Sie schritt weiter, ging durch den Mann hindurch, der sich einem bläulichen Schimmer um sie herum auflöste. Zuckende Bilder schossen in Keldors Unterbewusstsein an der Frau vorbei. Es schien so, als spüre sie genau, was er in diesen Situationen empfunden hatte. Casta blieb stehen, als sie das Gesicht des Jedi-Dissidenten wieder vor sich sah...es tauchte aus der Dunkelheit auf.

?Ziehe Dein Lichtschwert und versuche das Unterbewusstsein Deines Padawan von Schmerz und Übel zu befreien. Lass mich daran teilhaben, wie Du scheiterst.?

Die Jedi schloss die Augen, ignorierte die hallenden Worte Thonars und schritt wieder durch den seichten Nebel, den er hinterlies, bevor er sich auflöste. Casta drehte sich rumartig um, ein grelles Licht blendete sie und sie hielt sich die Hand vor die Augen. Die dunkle Gestalt kam auf sie zu...langsam, fast bedächtigen Schrittes, immer näher. Casta erkannte das Gesicht des Mannes. Keldors Augen leuchteten genau wie die seines alten Lehrmeisters. Sie streckte die Hand nach ihm aus und griff durch ihn hindurch. Er blieb stehen, blickte sie direkt an und begann laut zu lachen. Casta drehte den Kopf in Zeitlupe zur Seite, ihre langen Haare glitten durch ihr Gesicht...sein Gelächter schmerzte. Hätte sie die Kraft dazu gehabt, sie hätte es verhindert, doch die Jedi konnte noch nicht den Mut aufbringen, etwas zu unternehmen.

?Erkennst Du nun, wer die Gedanken Keldors blockiert? Er selbst...durch meine Anweisung. Versuche das Übel an der Wurzel zu packen und reiße es aus seinem Geist. Dann wirst Du siegen. Meine Rache zu Deiner Rache, junge Jedi-Ritterin. Meine Wut zu Deiner Wut.?

Als sie dies hörte, griff Casta in den Torso Keldors. Sie spürte, wie sein Herz in ihrer Hand schlug, das blutige Organ pulsierte zwischen ihren Fingern. Langsam löste sich die Gestalt des Mannes auf und sein alter Lehrmeister Thonar U?The kam erneut zum Vorschein. Seine aktivierte Laserlanze auf die Frau gerichtet, sprang er auf sie zu und griff sie frontal an. Sie streckte ihm die gespreizten Finger ihrer rechten Hand entgegen und spürte, wie beide durch starken Wind voneinander ferngehalten wurden. Durch sein Unterbewusstsein half Keldor ihr, dass der Jedi-Dissident sie nicht verletzen konnte. Casta aktivierte ihr Lichtschwert, drehte sich um den Dark-Jedi und erwehrte sich seiner Angriffe...die Bewegungen und Momente erschienen ihr zeitlos. Sie wusste, sie musste ihn besiegen, mit der Hilfe Keldors, um seine Amnesie zu bekämpfen. Thonar U?The war der Schüssel zu allem. Mit einer schnellen Parade von Schlägen attackierte sie ihn und trieb den alten Mann nach hinten...er stolperte, stöhnte leise bei jedem Schlag. Die Jedi schloss die Augen. Bei jedem neuen Angriff trafen sich die Klingen der Lichtschwerter. Casta sprach leise...


Ihr werdet dafür bezahlen, dass Ihr ihm das Gedächtnis genommen habt. Ein letztes Mal werdet Ihr scheitern. Seit Lebendig im Tod, aber lasst Keldor endlich in Ruh!

Mit einer schnellen Drehung durchtrennte die rote Klinge der Jedi den Körper des Mannes. Seine Augen strahlten in einem toten Weiß, sein Oberkörper fiel nach hinten und lag neben dem Unterleib. Mit einem grellen Blitz, schnellen Windböhen und einem lauten, ohrenbetäubenden Geräusch wandelte sich Keldors Geist in ein helles Licht. Casta öffnete die Augen und spürte, wie sie von Lichtstrahlen umspielt wurde.

Wind wehte durch ihr Haar, sie hörte Stimmen und fühlte kalte Luft, die ihr Gesicht umstrich. Casta kniete im weichen Gras des Gartens, Keldors Kopf lag auf ihrem Schoß...er zitterte, seine Lippen sahen trocken und leblos aus. Die Jedi beugte sich zu ihm, küsste kurz seine Stirn und flüsterte, als Keldor die Augen öffente und sich das fahle Licht in seinen haselnussbraunen Augen spiegelte...


Wir haben es geschafft...Du hast es geschafft.

Sie schloss die Augen, senkte den Kopf und schmiegte ihr Gesicht an seine Stirn.

Jedi-Tempel, Gartenanlage
 
Jedi-Tempel, Gärten des Tempels

Keldor atmete laut auf. Er öffnete die Augen und sein Mund formte sich zu einem Lächeln. Er erinnerte sich...alles war wieder da. Erinnerungen an seine Kindheit, seine Zeit bei Thonar, die Schlachten auf Etheria und die Zeit seiner Ausbildung im Tempel. Die Macht war wieder ein gewohntes Gefühl in ihm, er genoss das Gefühl, dass sie wieder in ihm floss. Er richtete sich langsam auf und kniete vor Casta. Ihre Augen strahlten, hatten beide es gemeinsam geschafft, ihm seine Erinnerungen zurück zugeben. Er beugte sich langsam vor und gab ihr einen vorsichtigen Kuss...ihre Lippen berührten sich zärtlich kurz und er flüsterte ein kurzes:

Ich Danke Dir...für alles...

Der Jedi richtete sich auf und reichte der Frau die Hand zu aufstehen. Beide waren sich bewusst, dass sie den Jedi-Dissidenten ein zweites Mal hatten vernichten müssen, diesmal direkt im Geiste des Jedi, um so die Blockade, die er im Unterbewusstsein des jungen Mannes errichtet hatte, zum Einsturz zu bringen. Keldor streckte seine Hand aus und ließ sein Lichtschwert wieder in seine Hand gleiten. Er steckte es an seinen Gürtel und lächelte seiner Freundin zu. Keldor sprach ruhig...

Du hast sehr viel für mich getan und ich hoffe, es wird mir eines Tages möglich sein, mich gebührend dafür erkenntlich zu zeigen.

Er nahm kurz ihre Hand und streichelte sie.

Danke, Mastress. Ich genieße es, die Macht wieder zu spüren und genau zu wissen, was sie beudetet und in mir auslöst. Ich werde mich bemühen, sie wieder unter Kontrolle zu bringen und mich auf den Pfad begeben, auf dem ich mich befand, bevor ich von Thonar entführt wurde. Meine negativen Gedanken werden verschwinden, dass verspreche ich Dir.

Er sah den zufriedenen Blick der Jedi, als sie ihm kurz zunickte. Keldor blickte Casta kurz nach, als sie sich auf eine Bank an der Seite der Tempelgänge setzte und ihm zu sah, wie er seine Fertigkeiten mit dem Lichtschwert schulte. Keldor hielt die gelbe Klinge vor seiner Brust und lächelte.

Jedi-Tempel, Gärten des Tempels
 
Coruscant- Jedi-Tempel- Daxit's Quartier


Daxit freute sich als er seine Jedikleidung auf dem Bett liegen sah. Er schloss die Tür und ging auf das Bett zu. Dax schmiss seine alten Kleider auf den Boden und zu die Jedikleidung an. Er fand es stand ihm gut, als er sich im Speigel sah. Die Kleidung war schwarz mit einem schwarzen Gürtel und Mantel . Daxit atmete tief durch als er auf sein Bett zu ging. Er musste wieder an seine Mutter denken.

Schon seit 10Minuten lag er schon da. Er dachte über seine Zukunft nach, als Jedi. Bei diesem Gedanken funkten seine dunkle Augen. Er strich sich durch sein Haar.

Er sunk immer tiefer in sein weiches Bett, er wurde müder und müder. Er schlief ein.

Plötzlich, er sah eine Gestalt. Er kannte diese Gestalt. Es war sein Vater! Er kam auf Dax zu, und hielt eine Pistole in der Hand. Um sie rum, war alles schwarz. Dann, sein Vater blieb stehen, nahm seine Hand mit der Pistole hoch und zielte auf Daxit. Er merkte das er schwitzte. Sein Körper wurde nass sehr nass. Sein Vater fing an zu grinsen. Plötzlich er drückte ab. Mit einem

"Nein!"

wachte Dax wieder auf. Sein Herz schlug schnell. Er wischte sich die Schweißperlen vom Gesicht und sah sich hilflos um.


Nach einigen Stunden wachte er auf. Er stützte sich hoch und stönte:

"Puhh!"

Dax rappelte sich auf, ging in die Hocke. Dann stand er wieder auf. Er machte seine Kleidung zu Recht und ging auf die Tür zu.
Er wollte
Tonga einen Besuch abstatten.


/Coruscant- Jedi-Tempel- Daxit's Quartier
 
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Jedi Tempel-Eingangshalle-Julianne, Dorsk Empfang

Mit Julianne an der Hand schritt er durch die grosse Halle zum Empfang. Dort meldete er sich und Julianne an.

Guten Tag, mein Name ist Senator Dorsk, Wirtschaftsminister der Neuen Republik dies ist Julianne Naberrie die Schwester von Senator Anthares Naberrie. Ich äh... wir möchten gerne den Jedi-Rat in einer wichtigen Situation sprechen.

Der Empfang nickte und sprach in ein Komlink, danach zeigte er auf eine Couchecke und sagte:

Bitte nehmen Sie Platz, es kommt sofort jemand um sie abzuholen.

Sie gingen zur Couchecke und setzten sich. Julianne schaute sich fasziniert um.

Und wie findest du es hier?
 
- Jedi Tempel - Kantine - Jo, Rhino und Slain -

"Nun,...", hatte Slain begonnen, als ein Jedi zu ihnen an den Tisch trat. Er beugte sich zu dem Jedi Rat hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf Slain nickte.

"Ein Senator ist da und möchte den Jedi Rat sprechen und da ich wohl momentan der einzigst Anwesende bin, werde ich gehen, bitte beschäftgt euch bis ich wieder komme ein Wenig. Wir werden nachher weitersprechen müssen."

Ohne eine Antwort der Padawane abzuwarten, stand Slain auf und begab sich in die Eingangshalle. Auf einer Couch saßen schon Senator Dorsk und eine andere Frau, die Slain nicht kannte.
Er schritt auf die Beiden zu und verbeugte sich vor ihnen zur Begrüßung.


"Senator."

- Jedi Tempel - Kantine - Jo, Rhino und Slain -
 
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Jedi-Tempel, Julianne, Dorsk, Slain


Vielen Dank sehr geehrter Jedi-Rat, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben. Dies ist Julianne Naberrie, die Schwester von Senator Anthares NAberrie, sie ist Kulturministerin von Naboo.

Ich komme in einer sehr delikaten angelegenheit zu Ihnen, die ich aber nicht so in der "öffentlichkeit" bereden möchte. Gibt es irgendwo ein etwas privateren Ort?
 
- Jedi Tempel - Eingangsbereicht -

"Aber sicher! Folgen sie mir."

Er führte Juliane und Dorsk zum Ratssaal, wo Slain sich auf einen der Stühle setzte.

"Nehmen sie platz."

- Jedi Tempel - Ratssaal -
 
Coruscant im Landeanflug auf den Jedi Tempel


Der Jedi Tempel war schon zu sehen und Yuda bereitete die Landung seines X-Wing vor. Sanft setzte der X-Wing Fighter auf dem Hangar des Jedi Tempels auf, das Cockpit öffnete sich und Yuda sprang heraus ohne die Abstiegsleiter zu benutzten. Eine R2-Einheit, sie war größer als Yuda, wurde herunter gefahren. Yuda musste sich kurz die Beine vertreten, ging aber dann zurück ins Cockpit um einen Rucksack zu holen. Das Cockpit schloss sich, Yuda und die R2-Einheit traten in den Tempel ein.

Wow, das ist aber groß hier, was meinst du R2?

Ein paar piepsende Töne lies die R2-Einheit von sich und fuhr dann ein Stück vor. Yuda musste sich sicher anmelden nur wo? Fragte er sich. Hoffentlich fand er bald Freunde hier in diesen riesigen Hallen aus Stahl und Glas.


Jedi Tempel - Eingangsbereich
 
Jedi Tempel - Kantine - mit Slain und Rhino

Jo nickte als Master Slain ihnen sagte das er kurz weg musste. Als er die Kantine verlassen hatte saß Jo eine ganze Weile still am Tisch, sah zu Rhino und fragte sich ob sie ihn einfach so was ziemlich Privates fragen konnte. Er hatte vorhin von seinem Großvater erzählt und das er ihm im Traum erscheinen würde. Ob Rhino wohl mehr davon erzählen würde?

Du, Rhino, dein Großvater war schon ein Jedi?
Und er begegnet dir wirklich in deinen Träumen?
Boh, ich beneide dich darum.
Sag mal, weißt du viel von deinem Großvater? Erzählt er dir in den Träumen was?
Ähm, du musst mir natürlich nichts davon erzählen, ist ja deine private Sache und geht mich ja auch nichts an, aber, ich... .
Na ja, wenn du nicht willst brauchst de nichts zu erzählen.
Aber, weißt du, ich weiß gar nichts von meiner leiblichen Familie. Ich würde wer weiß was darum geben einmal von ihnen zu trämen.


Jedi Tempel - Kantine - mit Rhino
 
Jeditempel - Corran´s Quartier mit Trebor

Corran dachte über das nach was Trebor sagte. Corran dachte sich insgeheim das jeder der den Willen dazu hat und fähig ist zu einem Ritter ausgebildet zu werden eine Chance erhalten sollte!Corran sah Trebor direkt und bestimmt an

Trebor ich werd dich zu meinem Padawan ernennen und deine Ausbildung durchziehen und dich zum Jediritter machen, also enttäusche mich nicht!!!!!

Corran sah Trebor schmunzelnd an und wartete auf seine Reaktion

Jeditempel - Corran´s Quartier mit Trebor
 
Jedi-Tempel - Julianne -Dorsk - Slain


ja, es gefällt mir gut.


Julianne sah sich schon interessiert um, jedoch hatte sie schon eindeutig prachtvolleres auf Naboo gesehen.
Freundlich begrüßte sie Slain.
 
Jedi Tempel - Kantine mit Jo


Als Slain gegangen war stellte Jo Rhino eine Frage über seinen Großvater. rhino musste lächeln als sie ihm die vielen Fragen stellte, aber er beantwortete sie gerne.

Über die Träume, so viele waren das garnicht, um ehrlich zu sein waren es zwei. Der erste Traum war noch zu Hause im Abschleppdienst. Kurz nachdem mein Vater tot war. Ich schlief tief und fest, ich träumte von einem Tempel wie diesem hier und vieleicht war es sogar dieser, ich weis es nicht. Also ich stand nun in diesen Tempel und eine blasse, bläulich schimernde Gestallt kam auf mich zu. Mein Großvater starb als ich 4 war und deshalb erinnere ich mich nur schwach an ihn. Er hatte weißes Haar und einen langen weißen Bart. Und diese Gestallt sah genau wie er aus, sie schilderte mir Dinge aus meinem Leben die nur mein Großvater wissen konnte. Er ging mit mir durch die langen ruhigen Gänge, kein anderer war dort. Er erzählte mir das er ein Jedi war und das ich Machtsensitiv bin und zum Jedi Tempel gehen sollte. Dann verschwand sie und ich wachte auf.


Jedi Tempel - Kantine mit Jo
 
Jedi Tempel - Corran's Quartier - mit Corran


Trebor hatte den ganzen Stress am Nachmittag vergessen, er war jetzt Padawan von Master Corran Horn. So viel Glück an einem Tag, das war neu für Trebor. Unter der Überraschung bekam Trebor nur einen kleinen Satz heraus.

Es ist mir eine Ehre euch als Padawan zu dienen.

Trebor sah lange auf den Boden und dachte darüber nach was jetzt geschehen würde.

Jedi Tempel - Corran's Quartier - mit Corran
 
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