Coruscant [Jedi Tempel]

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-Jedi Tempel, in den Gängen mit Wulf und Croon-

Verwirrt sieht die junge Padawan Croon an, als er seine Hilfe anbietet aber mehr als ein Nicken konnte sie ihm nicht geben, denn sie mußte erstmal ihre Gedanken ordnen. Noch immer spürte sie die Leere in sich, doch es ist nicht so schlimm wie vorher. Immerhin ist Wulf anwesend und irgendwie auf eine besondere Art, ist es beruhigend, daß Croon anwesend ist. Kurz sammelt sich Dhemya , sieht aber dann entschlossen zu den Beiden, wo gerade Wulf seine Robe hergibt.

"Der Hangar wird keine gute Idee sein, immerhin sind einige Jedi dort aber vielleicht ist es besser so und Sarid kann Croon helfen, wenn er die Absicht hat, den Sith Orden zu verlassen."

Bei diesen Worten sieht sie ihn lange an, wobei die Blicke nicht zu deuten sind, innerlich freut es sie , daß er den Sith Orden verlassen will, denn sie hofft, daß sie mehr von ihm erfahren kann. Doch eigentlich nicht direkt von ihm, eher von Gawain, denn noch immer überkommt sie die Skeptik, auch wenn sie etwas vertrautes spürt. Als Dhemya zu ihren Freund blickt, lächelt sie ein wenig gequält und richtet sich wieder auf.

"Nun gut, dann nehmen wir halt den Gang, woher Du gekommen bist Wulf ...verflucht..."

Zu mehr kommt die junge Padawan nicht, denn in diesen Moment, wimmelt es nur so von Strumtrupplern, die auf sie zukommen und ihre Blaster auf sie gerichtet haben. Es kam ihr, als hörte sie etwas von ergeben aber bei diesen Worten mussten alle Drei lachen und sie aktivieren ihre LS.

"Ergeben...paaah...nur über meine Leiche..."

Die Worte spie Dhemya mit funkelnden Blicken verachtlich raus, lässt ihr LS in der Hand kreisen und versucht mit der Macht wieder eines zu werden. Der erste Versuch scheitert, denn so ganz ist die Leere noch nicht verschwunden aber beim zweiten Mal, als sie tief durchatmet, geht es und sie spürt wieder die Macht in sich. Ohne lange zu zögern, greift sie die Sturmtruppler an, die angefangen haben, auf sie zu schiessen, doch sie lächelt nur und wehrt die Schüsse mit ihren LS ab, so wie sie es im Training letztens gelernt hat. Die ersten Sturmtruppler erledigt die Padawan im Vorbei gehen, doch es gibt einige, die hartnäckiger sind als Andere aber mit denen wird sie auch fertig. Kurz späht sie zu den anderen Zwei aber die sind ebenfalls mit einigen Sturmtruppler beschäftigt, also lässt sie ihren Blick wieder auf ihre Gegner ruhen und kämpft weiter.

-Jedi Tempel, in den Gängen mit Wulf und Croon-
 
-Jedi Tempel, in den Gängen mit Dhemya, Wulf und einige Stormtroopern-

Croon nahm den Mantel an, jedoch zog er ihn noch nicht an. Er wusste noch nicht ob er ihn brauchen wird. Plötzlich hörte er Dhemya fluchen, als sie die Ecke umquerten. Und sofort verstand er wesewegen sie fluchte und solch einen finsteren Blick hatte.
Croon aktivierte sofort sein Lichtschwert und sah sich um. Eine ganze Menge Stormtrooper umzingelten sie. Es waren bestimmt sechs Trooper für jeden der Machtnutzer.

Sofort eröffneten die dummen Weißpanzer das Feuer und versuchten die Defensive der Saber zu durchbrechen, doch es gelang ihnen nicht. Als Croon bemerkte, dass die anderen beiden auch schon beim Angriff waren, beschloss er langsam auch mal die Panzerungen der Trooper mal neu zu polieren.

Er wirbelte die Klinge herum und durchtrennte einen der Trooper. Seine Klinge zischte durch die Luft und er riss sie herab auf den Boden. Es machte ein kurzes blitzen am Boden und kurz darauf lagen zwei Stormtrooper in der Ecke des Ganges. Croon sah mit gestreckter Hand zu ihnen und grinste kurz. Er merkte wie der Zorn in ihm wieder aufblühte, doch er konnte ihn nicht zurückhalten. Er drehte sich herum und wehrte einen Schuss ab, der einem anderen Trooper in den Schädel fuhr. Er schloss schnell die Augen und stach hinter sich. Als er sich umdrehte stand dort ein Trooper mit schwarzem Loch in der "Rüstung".

Croon parrierte einige Schüsse und lies sie gegen die Wände prallen. Er spürte bei jedem Schwertschwung, wie der Zorn in ihm wieder aufsprüte und er konnte ihn nicht stoppen. Er schwang sein Lichtschwert auf einen Trooper zu, doch dieser ging schnell zur Seite, was Croon ziemlich wunderte. Doch er sprang sofort nach oben und trat präzise mit einem Tritt auf den Schädel des Troopers, worauf dieser nach einem kurzen Ächzen zusammenbrach.

Nun waren alle Trooper beseitigt und die anderen konnte ihn nicht angreifen, denn wenn sie sich nicht mehr auf die Jedi konzentrieren würden, würden diese sie zerstückeln.

Das ist doch mal witzig...

Ein komisches unheimliches Grinsen lag auf Croon's Gesicht. Es schien ihm wieder zu gefallen wie die Trooper starben. Und in seinem Innersten machte ihm das Angst, doch dieser kleine Teil war nun überweltigt worden von dem alten Zorn.


-Jedi Tempel, in den Gängen mit Dhemya, Wulf und einigen Stormtroopern weniger-
 
Jedi Tempel - Gänge - ein Haufen Truppler

Wulfgar schüttelte mehrmals den Kopf, als er auf die Truppler einstürmte, er parrierte de Schüsse, sprang hoch, trat einen zu Boden, einen anderen schmetterte er mit seiner handkannte nieder, ein Streich zur Seite mit dem Schwert und ein weiterer fiel. Er konzentrierte sich dann auf die letzten drei und warf sie gegen die Wand, zwei gingen zu Boden, der Letzte tat es ihnen jedoch nicht gleich. Wulf schaute zu ihm und hob die Augenbraue, als der Truppler auf ihn zielte. Er wollte wohl nicht aufgeben. Dieser Leichtsinn machte Wulfgar wütend, er sprang auf ihn zu, der Truppler schoss auf ihn, aber Wulfgar störte ein Streifschuss nicht, er Schlug ihm die Waffe aus der Hand und trat ihm in den Magen, als er nach unten sackte schlug er ihm nochmal mit der Handkante auf den Hinterkopf, was ihn bewusstlos machte.

"Warum müssen sie immer versuchen auf Teufel komm raus zu sterben!"

Wulf knurrte nach diesem Kommentar kurz und schaute dann in Richtung Dhemya

Jedi Tempel - Gänge - ein paar Stormies, Dhemya, Croon und Wulf
 
- Jedi Tempel - Hangar -

Eine zündende Idee, darauf hoffte auch Shiara, als sie sich zwischen zwei Schüssen umsah. Es war alles andere als leicht nach einer geeigneten Lösung zu suchen und sich auf die Schüsse zu konzentrieren. Doch bei Peanuts Machtstoß kam ihr ein Gedanke...

Wir brauchen etwas stabiles Langes und unsere gemeinsamen Kräfte!

Rief sie Sarid über den Lärm des Kampfes hinweg zu.

Am besten eine Rampe oder so etwas hinter das wir die Sturmtruppen bringen. Wenn wir die Rampe dann alle gleichzeitig mit der Macht oder einem Machtstoß nach hinten schleudern schaffen wir sie vielleicht aus dem Hangar, mit noch mehr Glück sogar über den Rand des Landefeldes... Oder zumindest einige von ihnen.

Ein Schuss schulg vor ihr in den Boden ein, gleich darauf zischte ein anderer knapp an ihrem Ohr vorbei, was ihr mehr als deutlich signalisierte sich wieder dem Kampfgeschehen zu widmen. Was sie auch tat, als ihr Lichtschwert durch die weiße Panzerung eines Soldaten schnitt.
Mit einem mal kam ihr ein erschreckender Gedanke. Wenn eine Sith bereits im Hangar war, würden dann nicht mehrere kommen? Falls ja, so hätten sie hier endgültig verloren wenn sie es nicht schafften sich gegen die Sturmtruppen durchzusetzen. Dann blieb ihnen nur die Flucht, eine sehr schnelle Flucht...


- Jedi Tempel - Hangar -
 
-Jedi Tempel, in den Gängen mit Wulf und Croon-

Drei waren noch für Dhemya übrig, denn sie anderen hatte sie schon mit ihren LS vernichtet. Mit einen herausfordenden Blick sieht die junge Padawan die drei Sturmtruppler an, deaktiviert ihr LS und schnellt auf sie zu.

"Na dann wollen wir mal..."

Mit diesen Worten, greift sie den ersten Sturmtruppler vor ihr an, geht elegant auf die Seite, um den Schuss auszuweichen, bleibt dicht vor ihm stehen, zieht ihren rechten Fuss hoch und dreht sich leicht, sodaß sie einen Kick mit ihren Fuss vollführen kann. Der Kick wandert direkt in den Magen des Trupplers, der zusammensackt, wo Dhemya die Situation sofort nutzt, eines ihrer zwei Messer aus ihrem Stiefel zieht und ihm die Kehle aufschlitzt. Schnell geht die junge Padawan wieder hoch, konzentriert sich auf die letzten zwei, die sie emotionslos betrachtet. Ohne lange zu überlegen, greift sie wieder zu ihren LS, aktiviert es und schnellt auf die letzten zwei vor, wobei sie ihr LS leicht kreisend in der Hand hält. Den ersten Sturmtruppler, stosst sie ihr LS direkt in die Herzgegend und den zweiten und letzten, stosst sie mit Hilfe der Macht an die Wand, wo er regungslos liegenbleibt. Zufrieden lächelt sie, deaktiviert ihr LS wieder, wischt das blutige Messer ab und steckt es wieder in ihren Stiefel.

"Nun, wäre das auch geschafft aber ich schätze, das sind nicht die letzten Sturmtruppler gewesen."

Die Worte sind mehr als nur dahingesagt, denn alle Drei wußten, es wimmelte hier nur von den Imperialen, geschweige denn von Sith. Als Dhemya den Blick von Wulf auf sich spürt, geht sie zu ihm hin, lächelt freundlich und nimmt seine Hand.

"Aber jetzt machen wir uns auf dem Weg...zeigst Du uns bitte den Weg Wulf ?"

-Jedi Tempel, in den Gängen mit Wulf und Croon-
 
-Jedi Tempel, in den Gängen mit Dhemya und Wulf-

Croon sah bei Dhemya's Worten leicht ungläubig zu ihr und verschrenkte die Arme. Ihm gefiel die Idee in den Hangar zu gehe irgendwie nicht. Was wäre wenn die Jedi ihn angreifen würden? Er könnte nichts tun und wäre ihnen ausgeliefert.

Also ehrlicht gesagt, gefällt mir die Idee in den Hangar zu gehen überhaupt nicht. So ganz alleine unter so vielen Jedi...die nicht wissen was mit mir los ist. Naja das könnte nicht gut ausgehen.

Croonsah skeptisch zu Dhemya und sie sah ihn fragend an. Anscheinend verstand sie nicht ganz wovor Croon Angst hatte, denn für sie waren die Jedi friedliebend. Doch due dunkle Seite schlummerte immernoch in Croon, auch wenn es sie für besiegt glaubte, spürte er sie in sich. Sie war da und zu seinem Entsetzten war sie genau so mächtig wie zuvor in ihm. Nichts hatte sich geändert, nur seine Gedanken waren anders, doch seine Seele war noch immer dunkel. Er war auch nicht im Wandel was die Seite der Macht anging. Er hatte nur nachgedacht wie es weitergehen würde mit der dunklen Seite. Garnichts war anders. Er würde nie zur hellen Seite gehen das wusste er und da könnte diese Sarid auch nicht helfen.
Wieder blickte er zu Dhemya und hoffte, dass von ihrer Seite ein Idee kommen würde. Sie sah ihn nachdenkend an, wie es aussah konnte er seine dunkle Seite gut verstecken, denn er hatte es auch geschafft sie vor sich selbst zu verstecken.
 
- Jedi Tempel - Technikzentrum -

"Oh, du redest von den Sturmtruppen! Na ja... die waren eigentlich als Geschenk an deine Padawane gedacht, aber wenn du die nicht haben willst..."

Ohne sich auch nur das geringste anmerken zu lassen, machte Tear einen Schritt nach vor, und schubste die drei Sturmtruppler erbarmungslos von dem Steg hinunter. Einer wollte sich noch wehren.. aber na ja, das liebe Gleichgewicht machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

"Und, was machen wir jetzt? Du bist ja sozusagen der Gastgeber... also lass dir was einfallen!"
 
Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle

Eagle wurde es einfach zuviel. Die gefühle die er auf einmal hatte Yokua anakin Shareè

Es wurde alles zuviel er musste hier weg und schaute zu einem fenster.
Er holte mit der macht aus und seine beiden klingen waren wieder in seinen händen die er deaktiviert festhielt und auf das fenster zurann.
Er schützte in diesem sprung sein gesicht indem er beide arme vor ihm kreuzte.
Als er durch das fenster sprang zerbarst es und er bekam an den armen einige stücke des fensters ab.
Er schrie vor schmerz auf und als er auf dem Boden ankam vor dem Orden richtete er sich auf und merkte das er im Garten des Ordens war.
Die splitter die er in den armen hatte zog er sich heraus und blieb im schatten um sich zu renegerieren als er merkte das er nicht alleine war aktivierte er seine doppelklinge und fragte in die dunkelheit wer da war:


"Wer seid ihr?

Gebt euch zu erkennen?

Seid ihr ein Sith oder ein Jedi? Antwortet!"

Eagle im garten und eine unbekannte person
 
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[coruscant - jedi tempel mit dax, tonga und sturmtruppen]

hegan war von arthoius getrennt worden, auf seiner suche nach orten wo man seine unterstützung bräuchte traf er auf 2 jedi die gegen sturmtruppen kämpften einer von ihnen schien verletzt

ein von dem lichtschwert des verletzten jedis abgewehrter schuss eines trupplers zerfetzte hegans umhang und streifte ihn am oberkörper

der schmerz erweckte zorn in hegan, nun wollte er kämpfen...

die 2 jedis wurden getrennt und der verletzte blieb zurück

hegan beschloss ihn zum kampf zu fordern...

höhnisch rief hegan dem jedi zu


nun wollen wir mal sehen was ihr jedis könnt

hegan aktivierte sein lichtschwert, bereit zum kampf um leben und tod, seine wunde völlig vergessend

[coruscant - jedi tempel | mit dax ]
 
Jedi Tempel - Hangar

Nachdem Sarid Shiaras Idee gehört hatte, sah sie sich um, um auf die Art die Sturmtruppler oder zumindest einige von ihnen aus dem Hangar zu befördern. Aber hier war eigentlich nicht mehr als Kisten, Fässer, einige kleinere Trümmer und dann Überreste von zerstörten Raumschiffen. Diese Schiffe waren auch nicht besonders groß, sonst wären sie ja nicht im Hangar. Hauptsächlich Frachter und Jäger, aber davon könnten sie doch die größeren Trümmer verwenden. Sie war sich nicht sicher, ob sie schaffen würden, mit bei der vielen Ablenken durch Sturmtruppen, wo sie aufpassen mussten, dass sie nicht von drei Seiten aus beschossen werden. Aber sie mussten es versuchen. Was blieb ihnen auch übrig. Also rief sie den anderen Jedi laut genug zu:

Am ehesten kommt das Gerippe dieses Frachters links von uns in Frage. Aber es wird viel Arbeit und jemand müsste aufpassen, dass wir nicht getroffen werden, während wir uns konzentrieren. Es ist riskant, aber möglich.

Sie wurde zweimal unterbrochen, da sie Blasterfeuer abwehren musste. Sie schüttelte den Kopf. Die Situation was alles andere als rosig. Sie waren nun schon mittlerweile seit 10 Minuten dabei, Sturmtruppen abzuwehren, die sie aus vollen Rohren beschossen und versuchten zu töten. Und das eigene Leben schien denen nicht allzu viel Wert zu sein, da sie sich so bereitwillig in ihre LS stürzten. Sie schlitzte einen weiteren Sturmtruppler vom Bauch bis zur Schulter auf und stieß dann die Leiche von sich. Ihr Gewand war bereits über und über mit Blut getränkt. Sie kam sie vor wie eine Schlächterin. Das hatte nichts zu tun mit dem so edlen Handeln der Jedi, den Wächtern der Republik. Überhaupt nicht. Es war nicht mehr als zu versuchen den Gegner am schnellsten und effektivsten zu töten. Dann kam wieder eine Welle von weiß gekleideten Sturmtrupplern.

Nach dieser Welle können wir es dann versuchen, einen Teil der Sturmtruppler rauszubefördern.

Jedi Tempel - Hangar
 
Coruscant- Jeditempel- Gärten


Padme parierte einen Schlag nach dem anderen. Sivlerin schlug sehr hart zu. Calli war momentan mit dem Sturmtruppen beschäftigt. Auch wenn der Haß Silverin neue Nahrung gab, so konnte sie dieses Tempo nicht durchhalten. Sie kämpfte so, weil sie einen Fehler provozieren wollte.
Schließlich griff Calli auch wieder an. Gerade in dem Moment, als Padme einen Schlag abblockte, schlug sie nach Silverins Arm. Silverin riß ihr LS hoch, um den Schlag abzublocken. Dabei kam sie etwas aus dem Gleichgewicht.
Pdme warf Calli einen Blick zu. Nun hatten sie vielleicht die Möglichkeit, die Sith zu schlagen.
In diesem Moment hörte Padme ein Fenster klirren. Glas kam herabgeregnet. Sie blickte sich kurz um.


"Verflucht, Calli, ein weiterer Sith. Ich kümmere mich darum"

rief sie Calli zu und ging langsam auf den Sith Darth Eagle zu.

"Naja, ihr scheint noch nicht sehr bewandert, daß ihr fragen müßt, ob ich eine Jedi oder eine Sith bin"

meinte sie grinsend und warf einen Blick auf sein Lichtschwert.

"Ein feines LS. Auch noch doppelseitig. Seid ihr sicher, daß ihr damit umgehen könnt? Wir wollen doch nicht, daß ihr euch schneidet."

meinte sie spöttisch. Sie wollte den Sith reizen. Sie war sich sicher, daß es sich dabei um einen Apprentice handelte. Und diese waren noch nicht sehr geübt in der Macht. Sie gerieten leicht in Rage, was sie verwundbar machte. Sie hatten noch nicht gelernt, sich die dunkle Seite untertan zu machen. Genau wie die meisten Padawane nicht wußten, wie sie die Macht zur Verstärkung nutzen konnten.

"Na Sith? Weißt du nun, wer ich bin, oder soll ich mich erst vorstellen? Ich bin Rätin Padme Master."

Sie warf einen Blick zu Calli und Silvie. Der Kampf tobte hin und her.

"Ich kann leider nicht sagen, daß ich erfreut bin, eure Bekanntschaft zu machen."

Coruscant- Jeditempel- Gärten
 
Coruscant - Straßenschluchten

Ich hab sie gesehen, ich hab sie gesehen!

Im letzten Moment zog Wes die Desaster nach oben. Eine Regenrinne musste daran glauben. Drei TIEs zerschellten an der Wand. Wes orientierte sich. Immer noch waren mehrere TIEs am Heck. Und die Gegend vor ihnen war nicht einfacher zu durchfliegen. Vielleicht war das trotzdem hilfreich.

Der Padawan drückte die Nase der Desaster nach unten. Fritz, der gelangweilt Abschüsse zählte, blickte kurz auf. Das Schiff beschleunigte im Sturzflug auf ungeahnte Geschwindigkeit und der Abstand zu den feindlichen Jägern wuchs wieder ein bisschen. Sie waren jetzt am Boden einer engen Gasse angekommen.

Ein Marktstand wirbelte, von einem Flügel der Desaster getroffen, durch die Luft. Reste eines kleinen Transportgleiters schlugen im Cockpit eines TIEs ein. Ein weiterer wurde von einem Sack Mehl getroffen und raste ohne Sicht in eine Mülltonne. Dann ging die Straße gerader als Wes lieb war. Er riss das Steuer herum und bog im 90-Grad-Winkel in eine andere Seitenstraße. Der Anhänger schwang wild hin und her. Zwei nachfolgende TIEs rasten hinein.

Zu Wes Beunruhigung endete die Straße auf einem weiten Platz, Dustari Plaza, wie er anmerkte.

Wir müssen so schnell wie möglich weg von hier, wir geben auf der offenen Fläche ein verdammt gutes Ziel ab!

Weit und breit war jedoch keine vernünftige Deckung für ein Schiff wie die Desaster in Sicht, als Wes von einen neuerlichen Anfall von Wahnsinn gepackt wurde. Ein großer Büroturm stand einfach zu verlockend da. Wieder flog der kleine Transporter eine enge Kurve, und raste geradewegs in die Transparistahlfront des Verwaltungsgebäudes von Tseng Industries. Einige wenige verbliebene TIEs folgen dem Schiff. Doch keiner der Verfolger überstand die wilde Flucht geradewegs durch die weiten Hallen des Gebäudes, und die Besatzung der Desaster hatte großes Glück, nicht geradewegs an einer starken Durabetonsäule zu landen.

Doch sie kamen kaum auf der anderen Seite heraus, als ein schriller Alarm im Cockpit des Deasters ertönte. Sie wurden von einem Zielsystem erfasst.

Bomber!

Coruscant - Straßenschluchten
 
- Jedi Tempel - Gänge -

Boba und Emila waren endzwischen völlig unbeabsichtigt in die Schlacht mit einbezogen.Die sturmtruppen machten sich einen Spaß daraus die beidne Kopfgeldjäger dank zahlmäßiger Überlegenheit in die Ecke zu drängen und sie dann anzugreifen.Emilia stand etwas geschützt hinter Boba und feuerte mit ihrme Blaster auf die Truppen.Boba davor feuerte mit seinem Blaster wie Wild.Sie warne kaum zwie Minuten in die Ecke gedrängt,und eine Horde von Sturmtruppen lag beriets Tot am Boden.Abe rdie Überzahl überwog immernoch und verbergte sich hinter Schildern die sie zum Schutze mitgebracht hatten.Boba sRüstung war der Schutz der beidne Kopfgeldjäger.Er fing viele Treffer ab,die Legierung war bisher ziemlich gebrauchbar. Doch als auch die Munition allmälig zu wünschne Üprige lies entwickelte Boba beriets eine andere Lösung.Er musste sich beeilen den Boba spürte bereits wie sich sein Brustpanzer nach innen Bog.Und Emilia hatte bereits eine Verbrennung am Arm.

Boba hatte endgültig genug.Die bekanntschaft war zwar nur kurz,aber nervig genug.Die truppen gaben eben nicht auf.Boba schaute nach oben.Eine schnelle Lösung war gefundne!Die Oberlichter!Boba packte Emilia einfach am Nackenkragen und startete mit dem Jetpack schnell nach oben aufs Dach. Das Loch im Glasdach vergrößerte sich Rapide als die Truppen den beidne hinterher schoßen.einer der Treffer traf Bobas JEtpack.Das KAbel Druchtrännt.Die steuerung hinüber.Aber ekine Zeit sich darüber aufzuregen.Boba und Emilia rappelten sich trotz ihres Sturtztes schnell weider auf. Emilia wollte Boba etwas sagen,doch er legte seinen Finger auf ihrne Mund.Alles war so hecktisch gewesen so kam dieser Moment der ruhe wie eine ewigkeit vor.Obwhol... welche ruhe?Ein komisches Geräusch von Maschinen war zu vernehmen.Und es war ziemlich nah.Boba anlysirte das Geräusch.

>>TIE-Interceptors!<<

Murmelte er.Dann schaute er zu Emilia und spornte sie nur an einfahc zu rennen.ZWei Jäger warne durch das Imperiale Blasterfeuer durch das Glassdach aufmerksam geworne und versuchten nun die beidne Kopfgeldjäger zu erwischen. Boba rannte vor und seine Schülerin hinterher.Sie mussten zum Hangar kommen.Mit der C-4 waren sie dne TIE's locker gewachsen,aber zu Fuß währen sie ohne gute Beinarbeit,schnell Banthafutter.

- Jedi Tempel - Dach -
 
Jedi Tempel - Hangar


Die Fähre war gelandet und Janem und die anderen Sith stiegen aus. Es war ein seltsames Gefühl hierhin zurückzukehren. Janem kannte die Hallen des Jedi Ordens, ihre sonnendurchfluteten Gänge, die Ratshalle, den Garten einfach alles. Trotzdem kam es ihm seltsam fremd vor.

Der junge Chiss sonderte sich sofort ab er folgte nicht den ganzen Sith. Er ging dur die Gänge zum Turbolift. Von dort fohr er direkt zu den Quartieren der Jedi die er von früher noch kannte.

Langsam ging der Dark Jedi Vorwärts nachdem er aus dem Turbolift gestiegen war. Er erfasste eine Präsenz die er lange nicht gefühlt hatte und die er für immer in seinem tiefsten inneren unterdrückt hatte.... Tomm....Kyandra.....

Janem zündete sein gekrümmtes Laserschwert und verharrte. Sie waren da.....



Jedi Tempel - Gänge
 
Jedi-Tempel ? Gänge mit Tomm

Der Schrecken steckte Kyandra noch in den Knochen. Schließlich wären sie beinahe abgeschossen worden und abgestürzt gewesen. Das alles bei ihrem ersten Flug in einem Jäger. Sie schüttelte leicht den Kopf und hoffte, dass sie vielleicht noch einmal die Gelegenheit haben würde in Tomms Jäger zu fliegen und dann einen weniger aufregenden Flug zu erleben. Mitten in ihre Gedanken fragte ihr Meister, nach dem Namen, den sie sich hatte ausdenken sollen.

Im ersten Moment war sie etwas perplex, da die Frage sie in diesem Moment ein wenig unvorbereitet getroffen hatte. Dann überlegte sie kurz. Sie hatte einen Namen gehabt, doch dann war dieser kleine Raumkampf gewesen, so dass sie ihn im Eifer des Gefechtes beinahe wieder vergessen hätte.


Ja, Meister. antwortete sie Tomm dann. Das habe ich... Ich hatte an ?Variance? gedacht.

Variance, die Veränderung, der Wechsel.

Der Name stand für ihr eigenes Leben. Für die Veränderungen, die es bis dahin schon durchgemacht hatte und für die, die noch auf sie zukommen würden.
Ebenso stand er für die aktuelle Situation in der Galaxie. Ein Machtwechsel kündigte sich mit bedrohender Härte an. Coruscant wurde angegriffen. Der Tempel wurde gestürmt. Das Imperium war dabei einen vernichtenden Schlag gegenüber der Republik auszuführen.
Doch sie würde ihr bestes geben und zumindest ihren Teil dazu beitragen, dass dies nicht geschah.

Da nun nicht der Zeitpunkt war, um seinen Gedanken nachzuhängen, verdrängte Kyandra sie wieder, um sich voll auf das ?jetzt? konzentrieren zu können. Sie betrat zusammen mit ihrem Meister den Tempel durch einen Nebeneingang. Unbemerkt. Zumindest machte es den Anschein.

Was sie fühlte, erschreckte sie im ersten Moment zutiefst. Der Tempel war bis dahin immer ein Ort der Ruhe und des Friedens gewesen. Doch nun wehte beinahe spürbar ein eisiger Wind durch die Gänge, der eine bedrückende, beinahe eine Totenstille, mit sich brachte.

Kyandra tat es Tomm gleich, nachdem sie spürte wie er in die Macht hinausgriff. Die eisige Kälte wurde stärker, hervorgerufen durch die Sith, die sich scheinbar im ganzen Tempel aufhielten. Es versetzte der Padawan einen Stich, als sie dies realisierte. Trotz dessen sie es hätte erwarten müssen, war es bis dahin einfach unvorstellbar gewesen. Die Sith. Sie waren hier im Tempel und man spürte auch deutlich, dass es Kämpfe gab. Die Jedi leisteten Widerstand.


Wohin sollen wir gehen, Meister? fragte die Padawan. Es gab so viele Orte an denen Jedi den Sith gegenüberstanden, wo sollten sie hingehen, um zu helfen? An welchen Stellen brauchte man ihre Unterstützung?

In die Bibliothek, meinte Tomm nach kurzem Überlegen entschlossen. Die Padawan nickte nur zur Antwort. Dann liefen die beiden auch schon los. Jedoch immer wachsam genug, um nicht durch lauter Unvorsichtigkeit in eine Falle zu geraten.

Sie mussten bei den Quartieren vorbei, um von ihrer Position aus, zur Bibliothek zu gelangen. Dazu mussten sie einige Stockwerke höher. Sie entschieden sich gegen den Turbolift. Stattdessen führte Tomm seine Padawan zu dem versteckten Treppenhaus und wenig später rannten sie schon, zwei Stufen auf einmal nehmend, hinauf. Die beiden ließen sich in die Macht fallen und erhöhten ihr Tempo abermals.

Als sie beim richtigen Stockwerk angekommen waren, schlüpften sie ohne ein Geräusch zu machen durch die schwere Eisentür hinaus auf die Gänge. Ein merkwürdig vertrautes, aber doch fremdes Gefühl erfasste Kyandra. Als sie zu ihrem Meister blickte, sah sie, dass er es auch spürte. Janem. Er war hier. Die Kälte, die ihnen von ihm entgegenstrahlte, zeigte deutlich, dass er sich wohl gegen die Jedi entschlossen hatte. Er war wieder ein Sith.

Kyandras Gesicht verhärtete sich, als sie, wie ihr Meister, zu ihrem Lichtschwert griff und es aktivierte. Sofort baute sich die dunkellila Klinge auf, die den typisch markanten Summton von sich gab. Dies würde das erste mal sein, dass sie ihr selbstgebautes Lichtschwert im Kampf führte und sie hatte keinen Zweifel daran, dass es sie nicht im Stich lassen würde.

Während sie nun langsam mit ihrem Meister vorwärts ging, immer in Richtung Menaris Präsenz, verhüllte sie ihren Geist hinter einer dicken Mauer, da sie sich noch gut an die Vorliebe des Sith erinnern konnte, junge unerfahrene Padawane zu verunsichern. Das würde ihm bei ihr nicht gelingen. Das würde sie nicht zulassen. Sie hatte viel gelernt, seit sie ihm das letzte Mal begegnet war und sie hatte nicht vor, es ihm leicht zu machen.

Nachdem die beiden um eine Ecke gebogen waren, standen sie Menari dann endlich persönlich gegenüber. Auch der Sith hatte bereits sein Lichtschwert aktiviert, dass ihnen nun bedrohlich entgegenschimmerte. Noch bevor Tomm seinen Mund öffnen konnte, platzte es aus Kyandra heraus.


Ich hab es doch immer gewusst, dass man dir nicht trauen kann. Was ist, hast du deine angebliche Läuterung nur vorgespielt, um den Tempel auszuspionieren? Ihre Stimme klang verärgert. Es fiel ihr schwer sich in Menaris Gegenwart unter Kontrolle zu halten. Dies hatte sie damals schon der Dunklen Seite nahe gebracht, als sie in seinem Beisein ihren Gefühlen freien Lauf gelassen hatte. Noch gut konnte sie sich daran erinnern, wie er ihr nachgegangen war, um... War die Entschuldigung auch nur Heuchelei, wie alles andere? Beinahe hätte er es geschafft, sie zu überzeugen... beinahe hätte sie es vielleicht in Betracht gezogen, dass man Menari trauen konnte, dass er sich wirklich hatte ändern wollen... doch wie man sah, war dies alles nur Schall und Rauch gewesen. Noch bevor sie etwas unüberleckten tun konnte, besann sie sich eines bessern. Geistig atmete sie einmal tief aus und konzentrierte sich wieder aufs wesentliche, ihre Gefühle zur Seite schiebend. Sie umklammerte ihr Lichtschwert, dass sie mit beiden Händen hielt, fester und machte sich bereit auf Menaris Reaktion. Wie immer diese auch aussehen würde. Gleichzeitig versuchte sie auch in Bezug auf Tomm aufmerksam zu sein, falls er ihr ein Zeichen geben würde, dass sie den ersten Schritt machen würden.

Jedi-Tempel ? Gänge mit Tomm und Janem
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Gänge, mit Kyandra</font>

<i>Einen schönen Namen hatte <font color=aqua>Kyandra</font> ausgesucht für ihren Jäger. Aber darüber würden sie sich später unterhalten, denn jetzt gab es leider wichtigeres zu tun. Tomm griff in die Macht, um herauszufinden, wo am meisten Hilfe benötigt wurde. Die Bibliothek! Dort konnte er eine schwache Präsenz finden, umgeben von einer stärkeren und auch zwei Sith spürte er dort. Eine sehr junge Padawan befand sich dort. Und die Bibliothek konnte mit ihrem einen Ausgang leicht zu einer Falle verkommen. Der Jedi würde wissen, wer kommt, aber die Padawan? Er ließ ihr (<font color=aqua>Sharee</font>) durch die Macht eine Botschaft zukommen.</i>

<font color=green>Erschrecke nicht, wenn wir euch gleich versuchen werden zu helfen!</font>

<i>Tomm wartete einen Moment, bis er sich sicher war, daß sie ihn richtig verstanden hatte, dann setzten sie ihren Weg fort. Eine sehr bekannte Präsenz fühlte er vor sich - vertraut und gefährlich. <font color=aqua>Janem</font>! Er hatte ihm nie richtig getraut, und so wie es schien, behielt er wohl recht. Er wartete bereits mit aktiviertem Lichtschwert auf sie. Noch bevor Tomm etwas sagen konnte, sprach <font color=aqua>Kyandra</font> den Sith an. Bitter klang ihre Enttäuschung in ihren Worten nach. Schnell hatte sie ihr Lichtschwert aktiviert, klammerte es in ihre Hände.</i>

<font color=aqua>Kyandra</font><font color=green> entspann dich, vertraue der Macht! Laß dich nicht von ihm hinreißen!</font>

<i>Tomms Lichtschwert baumelte noch immer an seinem Gürtel und er würde es auch erst dann benutzen, wenn es notwendig war. Es würde <font color=aqua>Kyandras</font> erster richtiger Kampf werden. Sicher, sie hatte schon gegen Sith gekämpft, aber diesmal war es anders. Sie kämpfte als Jedi, nicht als Padawan. Nicht nur ihre Gefühle mußte sie beherrschen, nein, auch ihrem Gewissen Rechenschaft ablegen. Seine Padawan würde <font color=aqua>Janem</font> - nein, <font color=aqua>Menari</font> zeigen, daß er der falschen Seite traute! Er würde ihn niemals mehr <font color=aqua>Janem</font> nennen, solange er der dunklen Seite verfallen war! Fest sah er <font color=aqua>Kyandra</font> an, seine Augen sagten 'Das ist dein Kampf, aber wenn du mich brauchst werde ich da sein!'</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor den Quartieren, mit Kyandra und Darth Menari</font>
 
Jedi Tempel - Hangar

Peanut fand die Idee gut, einige der Sturmtruppler aus den Hangar zu befördern. Zumindest hätten die Jedi dann ein paar weniger am Hals. Nachdem Sarid dann gesagt hatte, das sie das linke Gerippe eines Frachters nehmen würden, rief Peanut über das Getöse der Blasterfeuer zur Bestätigung.

Okay!

Während sie einen weiteren Sturmtruppler durch den Bauch halbierte. Der Hangar lag jetzt voller Leichen und war voller Blutspuren. Und immer mehr würden dazukommen. Peanut spürte das die anderen Jedi das selbe dachten. Dies war kein Kampf eines Jedi's. Die war einfach nur schnelles töten ohne erbarmen. Als sie daran dachte zögerte sie für einen Buchteil der Sekunde und ein Blasterschuss flog knapp an ihrem Hals vorbei. Das erinnerte sie, dass sie noch im Kampf waren und schleuderte eine Salve Laserschüsse mit ihrem LS zurück. Die Welle der Sturmtruppler, die gekommen ist wurde weniger. Shiara, Sarid, die anderen Jedi und auch sie hatten gute arbeit geleistet. Doch bald würde wieder eine neue Ladung mit einem Frachter kommen.

Fangen wir an?

Fragte Peanut die anderen beiden.

Jedi Tempel - Hangar
 
~Coruscant Jedi Tempel - Gärten~ Eagle und Padme Skywalker

Als er dies hörte das er eine Rätin vor sich hatte wurde ihm übel"

Ich kann mit meiner klinge umgehn und würde sie gerne mit eurer kreuzen.

Angst kroch in ihm herauf und dachte das er diesen kampf mit größter sicherheit verlieren würde, er hatte keinen normalen Jedi vor sich sonder eine die auch ein Rats mitglied war und daher mehr erfahrung als Anakin haben müsste.

Er trat aus dem schatten heraus, schaute seine gegnerin an.
und musst e wieder kurz mit den mächten beider seiten die in ihn tobten kämpfen. Er unterdrückte aber die gefühle und hoffte sie blieben ihr unentdeckt. Er hatte mit seinem leben abgeschlossen nun im Kampf den er haben würde umarmte er den Tod den er sicherlich finden würde.


Ich bin bereit

Er legte seinen weißen mantel beiseite das er nicht im Kampf stören würde

Lasst uns beginnen!

"Nach diesen worten ging er zielstrebig auf die Frau zu die Klinge waagrecht vor sich und schlug einige male zu. Eagle wechselte mit den schlägen. Erst griff er ihren Oberkörpern an danach versuchte er sie mit seinen techniken von den Füßen zu holen ging dann auf ihr gesicht los. Sie parrierte alle schläge und Eagle wurde noch zorniger da er sie nicht einmal traf und die dunkle seite hatte in ihm im moment wieder oberhand

~Coruscant Jedi Tempel - Gärten~ Eagle und Padme Skywalker
 
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- Jedi Tempel - Hauptgänge - Maestro,Exodus,Marc,Tara,Arthious usw -

Canwor schaute gespannt zum Kampfplatz. Die beiden Kämpfer kamen an Maestro und Canwor selbst ziemlich na dran also schob Canwor sich mit Maestro an der Wand lang um von dort weg zu kommen. Canwor lief langsam und vorsichtig in die Richtung von Tara und Exodus und mischte sich einfach etwas aggressiv ins Gespräch ein.

"Bei allem was mir lieb und heilig ist: Seit ihr Blind? Ich meine nichts für ungut aber er steckt in Schwierigkeiten der schafft das nicht allein! Wollt ihr da nicht eingreifen?"

Fragte er ziemlich gehetzt und blickte wieder auf die sich Duellierenden Gegner. Das konnte doch nicht Wahrsein! Canwors Freund (Marc) war in Bedrängnis und in Lebensgefahr... aber niemand half ihm! Canwor hätte gern selbst das Ruder in die Hand genommen. Aber wie? Er hätte überhaupt nichts ausrichten können. Ein Hilfloses gefühl hatte er. Darum verstand er erst recht nicht warum die zwei die eingreifen konnten ,es nicht taten. Eine höchst verwirrende Angelegenheit.

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Jeditempel - Hangar mit Sarid,Shiara,Peanut,der Sith usw

Corran wehrte den ersten Schlag der Sith ab, und ging erstmal in die Defensive.

Du meinst wohl auch das die Jedi nicht viel draufhaben was?

Mit einem grinsen ließ Corran einige Schläge auf die Sith niederprasseln, die die Sith aber bisher fast ohne Probleme abwehrte. Währenddessen fiel Corran durch seitenblicke die er erhaschen konnte auf das die anderen Jedi´s durch die Anzahl der Sturmtruppler eingekreist waren und es ihnen sichtlich schwer fiel immer mehr von ihnen abzuwehren! Corran dachte nach, und wäre beinahe einem gezielten Schlag auf seinen Körper durch die Sith überrascht worden, konnte diesen aber noch rechtzeitig abfangen. Corran musste sich wieder dem Kampf widmen bevor er den anderen helfen konnte, es ging nicht anders.

Hey du Sith, ist das alles was du drauf hast? So kämpfen bei uns die Padawane höhnte Corran in Richtung der Sith

Damit versuchte Corran die Sith unvorsichtig werden zu lassen um sich somit einen Vorteil zu verschaffen


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