Coruscant [Jedi Tempel]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[Tellarisches Ultraschlachtschiff "Grrr"]Belkar, Thog

Belkar ließ Thog rumknurren, denn der große Idiot würde sonst nur noch mehr Streß machen. Und schließlich war ja sonnenklar dass er viel toller war als der Alpha!

Nun macht shcon ihr Säcke!

Endlich hatte die Crew die richtigen Knöpfe gedrückt, und die Flotte setzte sich in Bewegung. Es presste alle in ihre Sitze, denn natürlich ließen die Apsorper ordentlich Beschleunigung durch, damit es richtig Spaß machte.

Heeeeeeeeeeeeeyaaaaaaaaa!

Alle tobten vor freude, als das Schiff im Hyperraum verschwand und dem Ziel Corellia entgegenflog. In wenigen Wochen schon würden sie dort sein.
Schneller als das Licht, juche!


[Tellarisches Ultraschlachtschiff "Grrr"]Belkar, Thog
 
Raumhafen der Hauptstadt - sekundäres Landefeld - Storm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Die Landung verlief ziemlich ruhig, so dass sich Sarid nachdem sie gegessen hatte gleich ihre Tasche holte und damit alles dabei hatte, was sie weiterhin brauchen würde. Als sie aufgesetzt hatten ging sie schließlich als Zweite hinter Lucien die Rampe der Storm hinunter. Als er sie auf einen neu aussehenden Turm hinwies nickte sie kurz. Die Macht gab ihr auch keinen Hinweis auf etwas Gegenteiliges. Um den sich näherenden Zollinspektoren nichts zu verraten antwortete sie mit einem wenig aussagenden.

Das halte ich für eine gute Idee.

Die Leute vom Zoll waren nicht allzu gründlich und warfen nur einen kurzen Blick auf das Schiff und seine Passagiere, was Sarid nur recht sein konnte. Erst Generis anzufliegen war eine gute Idee gewesen, denn auf Yaga Minor wären sie wohl kaum ähnlich lasch geprüft worden. Sie warf noch einen kurzen Blick zurück aufs Schiff. Nein, sie hatte alles dabei. Deshalb glitt ihr Blick zurück zu dem großen Turm, der vielleicht einen Kilometer von ihrem Landeplatz entfernt war und ziemlich zentral in dem Raumhafen lag. Die ganzen Landefelder waren um ihm herum angelegt worden. Oder aber der Turm war als Ersatz für ein anderen Gebäude dort errichtet worden. Aber egal wie es nun tatsächlich gewesen war, sie mussten jedenfalls nicht lange suchen. Von hier aus war allerdings nicht zu erkennen, aber der Turm irgendwie bewacht war. Notfalls würden sie sich mit irgendeinem ausgedachten Grund in das Gebäude begeben und sich dort irgendwo abseilen, überlegte sie als sie in den Transportgleiter einstieg, den Lucien anrufen hatte.

Raumhafen der Hauptstadt - sekundäres Landefeld - Storm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - sekundäres Landefeld - Storm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Er sah den Turm und seine Augen wurden größer. Er ging hinter Sarid her und blieb neben ihr stehen.

Meint ihr das es einfach werden würde Sarid

Raumhafen der Hauptstadt - sekundäres Landefeld - Storm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Transportgleiter - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Während Qui-Gon und die anderen zu Sarid in den Transportgleiter stiegen fragte ihr Padawan danach, ob es einfach sein würde in den Turm einzubrechen. Darauf konnte Sarid nur mit dem Kopf schütteln und antwortete leise.

Nur sehr wenig im Leben ist geschenkt, Qui-Gon. Ich gehe sehr davon aus, dass wir irgendwo Schwierigkeiten bekommen. Auf einem imperialen Planeten können wir einfach nicht mit Geschenken rechnen. Wir müssen auf unsere eigenen Sinne und die Macht verlassen, um die gröbsten Probleme umgehen zu können.

Durch das Fenster waren ein paar startende und landende Schiffe zu sehen, aber bei weitem nicht soviele wie auf dem Raumhafen von Coronet City. Auch die Gebäude und eigentlich der gesamte Raumhafen machten einen leicht herunter gekommenen Eindruck. Dabei waren auch des öfteren Männer und Frauen in gleichartigen dunkelblauen Uniformen zu sehen. Wahrscheinlich die örtlichen Polizei- bzw. Sicherheitskräfte. Vor denen würden sie sich in Acht nehmen müssen. Als der Gleiter vor dem Turm hielt erblickte die Jedirätin zu ihrem Missfallen zwei Wachen. Allerdings nach ihrem gelangweilten Blick zu urteilen passierte im Raumhafen nicht allzu viel, höchstens vielleicht ab und zu eine Schlägerei schätzte Sarid. Die Corellianerin gab dem Fahrer nachdem sie ausgestiegen waren ein paar Credits und der Transportgleiter entfernte sich. Es würde wohl auch wenig Sinn machen auf die Nacht zu warten, da die Raumhafenverwaltungen für gewöhnlich rund um die Uhr besetzt waren. Nachts waren die Sicherheitskontrollen wahrscheinlich ohnehin stärker. Sanft schob Sarid als reine Vorsichtsmaßnahme ihre Padawan Summer als erstes ins Gebäude, damit der erste Blick auf sie fiel und nicht auf Sarids doch etwas bekannteres Gesicht. Die Wachen warfen ihnen nur einen kurzen Blick zu und beobachteten dann wieder gelangweilt das Treiben auf dem Raumhafengelände. Als sie drinnen waren stellte Sarid fest, dass der Eingangsbereich des Turms nicht allzu groß war. Er wurde aber scheinbar auch als eine Art Warteraum verwendet. Deshalb war auch genug los, damit sie sich irgendwo unbemerkt abseilen konnten, hoffte sie, was ihnen das Eindringen etwas erleichtern würde. Leise raunte sie ihren Begleitern zu während sie langsam in Richtung einiger Sitzgelegenheiten ging.

Seht ihr irgendwo eine Tür oder einen Weg, den wir benutzen könnten?

Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt ~ Turm ~ Dragan, Lucien, Sarid, Qui-Gon

Als Summer von Sarid in den Turm geschoben wurde, war ihr recht mulmig zumute. Sie hatte noch nie einen Auftrag erledigt, der von mehreren Leben abhing. Während sie zu den Sitzen gingen fragte Sarid leise ob sie etwas sahen, eine Tür oder etwas ähnliches. Gespannt sah die Padawan, so gut es ging, unauffällig in die Luft. An der Decke waren ein paar Lüftungsschächte. Sie setzte sich auf einen der Stühle und sah sie etwas genauer um. Summer sah nicht mehr viel, da sich ein fetter, stinkender Noghri vor sie schob. Genervt hatmete Summer tief durch, was sie lieber nicht getan hätte. Sie fiel mit ihrem Kopf in ihre Hände. Dieser Gesank vernebelte ihr die Sinne und sie hatte Not zu atmen.

Sarid? Ich hab nicht viel gesehen. Aber die Luftschächte über uns könnte ein Weg sein weiter nach oben zu kommen?!

sprach sie leise zu ihrer Meisterin. Dann rückte sie von dem Alien ein paar Meter weg. Sie hasste so aufdringliche Leute. Einfach grauenvoll. Jetzt da sie wieder normal atmen konnte und sich besser die Gegend begutachten konnte entdeckte sie eine Tür, die anscheinend zu den Klos führten.

Sarid? Vielleicht sind in den Toiletten da auch Lüftungsschächte? Soll ich mal schauen gehen?

Raumhafen der Hauptstadt ~ Turm ~ Dragan, Lucien, Sarid, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Zwar erreichten sie den Turm, der augenscheinlich die Raumhafenverwaltung inklusive Reiseämtern enthielt, ohne Probleme, doch kaum waren sie darin, musste Lucien zumindest die übereifrige Summer einbremsen.

Nur die Ruhe, junge Dame! Erstens ist die Suche danach durchaus auffällig, zweitens hilft sie uns nichts solange wir nicht wissen, wo unsere Zielbüros liegen. Wir können völlig ohne Heimlichkeit viel rausfinden, ich zeige es ihnen.

So ging er einfach zu einem der zahllosen Protokolldroiden, die sich den Besuchern und Bittstellern annahmen.
Und nur wenige Sätze genügten, um zu Erfahren wo die Büros lagen, in denen Ausweise und Pässe ausgestellt wurden.
Er ging zurück zu seinen Begleitern und berichtete.


Warten sie hier, ich werde alleine hochfahren. Was sie tun könnten, ist *unauffällig* die Sicherheistvorkehrungen zu begutachten, für den Notfall. Ich bin gleich zurück.

Er fuhr per Turbolift in den 17.Stock, wo ein ganzer Korridor voller Büros nur dem Zweck diente, den sie brauchten. Neben langen Schlangen, und Leuten die Dokumente und Formulare wälzten, schlängelte er sich durch, und versuchte Blicke auf das Personal zu erhaschen.
Die Büros enthielten Standardmäßig einen Protokolldroiden und zwei Beamte, die von mehreren Computerterminals unterstützt wurden.
Aber nicht immer waren es Menschen, Lucien bemerkte auch einige andere Spezies, die hier arbeiteten.

Auf der Fahrt nach unten war er schon wieder damit beschäftigt, einen Plan zu schmieden. Wenn der Droide lahmgelegt werden konnte, und die zwei Beamten beeinflusst, konnte er die Computer erledigen...

Als er die Gruppe erreicht hatte, flüsterte er in Sarids Ohr.


Es sind immer zwei Wesen pro Büro, und ein Droide. Aber nicht nur Menschen, vielleicht können sie andere Spezies leichter beeinflussen?

Er beschrieb, welche er gesehen hatte.

Und wenn sie den Droiden auch noch lahmlegen könnten, für einen kurzen Zeitraum, wüsste ich schon wie wir vorgehen.

Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

OP: Es ist deine Storyidee Revan, da kannst du dich schon mehr einbringen. Und ein Zweizeilenpost muss nun wirklich nicht sein, hm?
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Dieses Verwaltungsgebäude war wirklich eine Wucht. Unglaublich. Er fragte sich wirklich, wozu man für diese fast eher unbedeutende Planetenkette so eine Fassade brauchte. Vielleicht überrumpelte es ihn aber auch nur, dass er anstatt Seitengassen auf einmal nur noch riesige Gebilde zu Gesicht bekam.
Sie betraten das Gebäude und Lucien meinte allein die Räumlichkeiten seines Zieles ausspionieren zu wollen. Er ließ die Gruppe zurück.
Währenddessen versuchte Dragan alles aufzufassen was es wichtiges gab.
Ein paar Securitys die immer mal vorbeischlenderten und zwei Wachen die sich äußerst langweilten. Dragan sahen sie etwas interessiert an, bevor sie wieder vor sich hingammelten. Ja warscheinlich war er hier nicht gern gesehen, immerhin sah er eher aus wie ein unnütziger Tölpel.


Das Ding hier ist ja eine ganz feine Sache

murmelte er eher im Sinn von "Da haben sie sich ja ein schönes Ziel ausgesucht". Lucien kam schon bald wieder und flüsterte mit Sarid herum. Dragan beobachtete derweil die Wachen. Die Gruppe musste eigentlich auffallen, doch die Wachen schienen nicht interessiert.

Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Als Sarid sich noch umsah redete Summer von den Belüftungsschächten und schlug vor mal in den Toiletten nachzusehen. Lucien bremste sie jedoch und wollte lieber ohne Heimlichkeit herausfinden, wohin sie mussten und mit was sie dort zu rechnen hatten. In der Zwischenzeit beobachtete Sarid wie Lucien gesagt hatte die Sicherheitsvorkehrungen in der Eingangshalle. Sie tat möglichst gelangweilt und trat bei der Gelegenheit auch unauffällig ein paar Schritte von einem sehr intensiv riechenden Noghri weg. Dabei entdeckte sie ein paar Sicherheitsleute und zwei gut plazierte Kameras in der Decke, die den ganzen Bereich überwachten. Sarid war sich allerdings sicher, dass Dragan als trainierter Geheimagent wohl mehr fand als sie. Wahrscheinlich saß auch irgendwo in einem Nebenraum jemand, der durch die Bildschirme beobachtete, was in der Eingangshalle so alles passierte. Das hieß also sich nicht durch schnelle Handlungen oder besondere Unruhe zu verraten. Besonders Dragan gelang es vorzüglich wie ein dumm rumstehender Tourist zu wirken :-)D). Nach einer Viertelstunde kam endlich Lucien zurück und schilderte ihr flüsternd die Lage in den Büros, in diese sie mussten, um die Ausweise zu bekommen. Genauso leise antwortete sie, damit ihre Worte um allgemeinen Lärmpegel kaum zu hören waren.

Soweit es häufig vorkommende Spezies sind, dürfte es mir nicht besonders schwer fallen sie zu beeinflussen, sofern sie geistig schwach sind. Ansonsten müssen wir uns auf Ablenkung oder Täuschung verlegen. Beides ist machbar. Bei Droiden ist das aber schwieriger. Am besten wär ein gut sichtbarer Ausschaltknopf, den ich betätigen kann oder ich könnte ihn permanent ausschalten.

Dabei sah sie wie zufällig auf eine ihrer Taschen, in der sie ein Lichtschwert aufbewahrt hatte.

Jedoch könnten sie die Beschädigungen auch problemlos einem Lichtschwert zu ordnen und wüssten ziemlich bald, dass hier Jedi am Werk waren. Droiden sind auch nicht so beeinflussbar wie lebende Wesen. Bei einem Sicherungsbolzen wäre es einfacher, den Droiden heimlich, still und leise ruhig zu stellen. Allerdings... Eine elektrische Überladung sollte ich auch bei dem Droiden produzieren können. Das dürfte noch die am Simpelsten zu bewerkstelligende Methode sein. Einer der Padawane könnte dann am Gang Wache stehen und dabei einen wartenden Reisenden spielen. Einer von uns müsste dann in der Eingangshalle zurückbleiben, um unser Gepäck zu bewachen.

Unwillkürlich sah sie zu dem fetten Noghri, der auf sie irgendwie einen schmierigen Eindruck machte. Er war auch bestimmt nicht der einzige, der in der Eingangshalle durch Diebstähle von Touristen und anderen arglosen Reisenden seinen Geldbeutel etwas vergrößen wollte. Sie wollte nicht, dass ihre Tasche bald dazu gehörte.

Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Ein Sicherungsbolzen ist zu riskant, er hinterlässt Spuren... Aber wenn sie die Stromversorgung des Droiden stören bis wir fertig sind, und wir danach die interne Uhr umstellen, düfte das wietaus sicherer sein.

Immerhin, sie hatten ihren Schlachtplan. Er wandte sich Dragan zu.

Sie passen hier auf, und melden sich über Com wenn irgendetwas passiert. Hoffentlich tritt das nicht ein...

Nun kamen die Jedi dran.

Summer, sie begleiten mich und die R... mich und Sarid.

Worte wie "Rätin" oder "Agent" sollten sie von nun an definitiv vermeiden.

Qui-Gon, bleiben sie dann oben im Gang und halten sie Störungen von uns fern.

Er atmete kurz durch. Die Konzentration, die der Einsatz verlangte, tat seiner Psyche gut.

Sind alle bereit? Gut, dann geht es los!

Die vier stiegen in einen Turbolift und fuhren in die Höhe, ihrem Ziel entgegen...

Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Nun begann die heiße Phase der ganzen Sache. Natürlich war es wieder Dragan der auf das Gepäck aufpassen musste, wer auch sonst. Nicht nur das Lucien und die Jedi jetzt ans eingemachte gingen, für eifrige Beobachter konnten sie auch jetzt richtig auffällig werden. Dragan nickte Lucien nur zu und murmelte dann etwas wie

viel Glück

in die gesammte Gruppe hinein.
Als sich diese dann den Turboliftenzuwanden, schob Dragan das Gepäck dicht beieinander und warf auch seinen Rucksack auf die Taschen. Seine Nervosität sah man ihm nicht an, darin war er geübt. Er setzte sich auf einen Stuhl daneben und beobachtete das Treiben in der Halle, so schien es jedenfalls. Jedoch hatte er unauffällig alle "Gefahrenzonen" im Blick. Wachen, Kameras und die Patrullien.


Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Gut ich werde meinbestes geben, falls es zu Störungen kommt.

Als sie an ihrem Ziel waren blieb Qui-Gon an einer Ecke stehen und tat so als ob er wartete das einer der "Bürokraten" ihm etwas bringt.

Ich wünsche euch viel Glück, wir werden es sicher auch gebrauchen.

Er drehte sich zu Sarid unt sagte ihr,

Ich habe ein merkwürdiges Gefühl bei der Sache. Eine Art von kälte die mich überfällt.

Er blickte in Sarids Augen und wartete das, sie ihm antwortete. Nach einer Weile blickte er nach links und nach rechts, danach wieder in Sarids Gesicht.

Es kommt mir vor alls ob wir bei jedem unserer Schritte beobachtet werden. Aber ich sehe nirgendwo Kameras oder ähnliches.

Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt ~ Turm ~ Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Etwas aufgeregt war sie schon als dieser Agent die Sache alleine in die Hand nahm. Waren ihre Einfälle so verkehrt? Naja egal, irgendwann würde sie keine mehr machen.:-)D) Als er nach ein paar Minuten wiederkam berichtete er ihnen wie sie am besten vorgehen würden. Hibbelig ging sie mit den Anderen in den Turbolift. Als sie auf dem Weg nach oben waren stellte Qui-Gon eine Frage an Sarid. Interessiert hörte sie zu und gab einen überraschten Ausdruck zur Geltung. Es überkam ihm eine Kält? Na toll. Kurz wandte sich Summer an den Agent.

Nur um die Ungewissheit über meine Aufgabe loszuwerden, ich werde irgendwie assestieren, sofern das geht?

Man sah ihr eine gewisse Spannung schon an. Schließlich war dies ihr erster Auftrag und sie wollte auf keinen Fall das er fehlschlug. Als der Lift zum stehen kam und die Tür zischend aufging sah sie in einen hell-erleuchteten Gang. Es war wenig los, nur hin und wieder lief einer in dem Nebengang vorbei und schenkte den Vier nochnichtmal einen Blick, umsobesser für sie. Ohne Probleme erreichten sie den gewünschten Raum. Sie blieben vor dem Zimmer stehen und diese Zeit nutzte Summer um sich nochmal zu beruhigen und voll zu konzentrieren.

Raumhafen der Hauptstadt ~ Turm ~ Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Zufrieden, dass Lucien auch der Ansicht war, dass jemand ihr Gepäck bewachen sollte und er Dragan damit beauftragte folgte sie Lucien und den anderen zu den besagten Büros. Summer war deutlich anzusehen, dass sie innerlich angespannt war. Qui-Gon hielt sich bedeutend besser und Lucien sah so aus, als würde er tagtäglich durch dieses Gebäude marschieren. Bei manchen Sachen hatten Geheimdienstler schon Vorteile. Dennoch kamen sie über den öffentlichen Turbolift problemlos dahin, wo sie hin wollten. Qui-Gon postierte sich an der Ecke, von wo aus er alles notwendige überblicken konnte. Als er Sarid ansprach bevor sie zu den Büros gingen antwortete sie leise.

Halte Augen und Ohren offen und behalte die Umgebung mit deinen Machtsinnen im Auge. Wenn irgendetwas droht schiefzugehen, wirst du einen Hinweis durch sie bekommen und kannst uns warnen. Du weißt ja, wie das über die Macht funktioniert.

Danach gingen Lucien, Summer und Sarid zur Tür des Büros. Dabei fragte ihre Padawan nach, was sie eigentlich tun sollte.

Deine Aufgabe wird sein mich zu beobachten, was ich mache und mich gegebenenfalls zu unterstützen. Es kann sein, dass das notwendig wird, ok?

Danach schloss Sarid kurz die Augen und tastete nach den beiden Wesen, die nach Luciens Beschreibung in dem Raum waren. Das eine war eine menschliche Frau, das konnte sie problemlos erkennen. Das andere schien ein Mann zu sein, vielleicht ein Cereaner oder ein Elom, also beides Rassen, die sie nicht so besonders gut kannte. Deshalb entschied sie sich dafür ihnen vorzugaukeln, dass sie nicht hörten, wie sie eintraten oder sich im Büro umsahen. Besonders willensstarke Individuen waren sie jedenfalls nicht, aber bei kleinen Angestellten war dies auch nicht so häufig. Mit geschlossenen Augen sagte sie zu Lucien.

Sie können jetzt eintreten. Die beiden werden Sie nicht wahrnehmen, es sei denn wir machen uns durch laute Geräusche bemerkbar. Also seid leise. Summer, beobachte was ich tue. Es kann sein, dass du dich um die beiden kümmern musst, wenn wir uns um den Droiden zuwenden.

Sie öffnete die Augen wieder und nickte kaum wahrnehmbar als Zeichen, dass auch sie bereit war.

Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Summer, sie assistieren am Besten Sarid, und sie könne auch aufpassen, dass die Beamten unter kontrolle bleiben sprach er noch schnell, dann hattens ie das Büro erreicht.
Sarid hatte die beiden Wesen schnell ausgeschaltet, blieb nur noch der Droide.


Ein paar Sekunden reichen!

Und tatsächlich, als er das Büro betrat, bemerkte ihn niemand, auch der Droide nicht. Schnell eilte er zu ihm und betätigte den Abschaltknopf, den jeder Standard-Protokolldroide im Rücken hatte.
Sobald er fertig war, würde er ihn noch schnell hacken und die Aktivitätsprotokolle nachbearbeiten.


Er eilte zur Tür und winkte die anderen herein, nur Qui-Gon blieb zurück, um seine Pflicht als Aufpasser zu erfüllen.

Nun war Luciens Ziel die Konsole der Frau, die in der Tat eingeschaltet und ungesichert war. Er verband sein Implantat mit dem Terminal und checkte die Funktionen durch, die vorhanden waren.
Glücklicherweise fand er die Inputstreams für die Daten, die zur Ausweisgenerierung verwendet wurden, fast sofort.
Nun schloss er noch das Datapad an, auf dem er die "authentischen Passdaten" vorbereitet hatte, und fütterte den Terminal über die Umleitung damit.
Alles wurde vom Rechner akzeptiert, der gleich begann, die Dokumentenpads zu erstellen.
Dies würde ein paar Minuten dauern.


So, der Erstellung läuft! Wir müssen nur noch ein paar Minuten warten.

Dann würde er die Logs des Terminals und des Droiden Manipulieren, und dann waren sie schon so gut wie weg. Wenn es zu keinen Störungen kam.

Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Qui-Gon stand an der Ecke und wartete mit aufrechten Blicken in die anderen Gänge, das der Rest wieder zu ihm stößt.

Qui-Gon höhrte etwas als er sich wieder in die Ecke lehnte und schrack auf. Er blickte aus der Ecke und lehnte sich etwas in den Gang hinaus. Aber dort wahr nichts.

(Ich hoffe das, dies so ok ist.)

Qui-Gon dachte bei sich

Ich sehe nichts aber ich spühre etwas, aber was ist es.

Er nutzte die Macht sich mit Sarid zu unterhalten.

Gedankenübermittlung an Sarid:

Meisterin ich spühre etwas hier im Gang aber kann nichts sehen und es kommt immer näher.


Qui-Gon hoffte das Sarid ihm hierbei helfen wird.
Er wuste aber nicht ob er sie gerade bei etwas stöhrt.


Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
---Codierte Nachricht an Major Demetrius, Sicherheitsstufe 1---

Sehr geehrter Major, da ich einen neuen Posten bekommen habe, ziehe ich mich aus der Leitung des GD der NR zurück. Meinen Posten übernimmt ab sofort Major Majere. Ihr neuer Posten wird der alte sein, also strategische Belange und natürlich ihre Hackerfähigkeiten. Allerdings das letzte Wort, hat immer noch Admiral Yamal, den sie über alles informieren müssen. Ich stehe aber weiterhin für Gespräche zur Verfügung. Mfg Raistlin

---Nachricht Ende---
 
[Generis, Kommunikationszentrum, Fernkommunikationsüberwachungszentrale]- Lt. Earp, Controller Clanton, Techniker

Es war eine Schicht wie jede andere im nahezu lichtlosen Kommunikationszentrum des Planeten Generis, der sich in den Augen vieler hier stationierter Soldaten lediglich durch seine relative Nähe zu Bastion und Yaga Minor auszeichnete, also war es kaum verwunderlich, dass ein erschrockener Ausruf eines Controllers den diensthabenden Lieutenant Wyatt Earp fast aus seinem Stuhl fallen ließ.

„Lieutenant! Ich denke, Sie sollten sich das hier mal ansehen...“

Langsam erhob Earp sich. Er war, trotz seines relativ niedrigen Ranges, bereits über 30 und daher der Ansicht, niemals besondere Eile an den Tag legen zu müssen. Er war den Jungspunden, wie Controller Bill Clanton, ganz einfach an Erfahrung immens überlegen. Wahrscheinlich hatte der übereifrige Clanton nur wieder falschen Alarm geschlagen...

“Was gibt es?“, fragte Earp schließlich, in einem Tonfall, der höchste Missbilligung erkennen ließ.

„Sir, wir haben eine seltsame Langstreckennachricht aufgefangen, gerichtet an irgendeinen Empfänger hier auf Generis, der definitiv nicht zu uns gehört. Die Nachricht ist hochgradig verschlüsselt..."

Earp blinzelte überrascht.

“Hochgradig? Was meinen Sie damit?“

„Wir können sie nicht entschlüsseln, Sir. Ich denke...“

“Sie brauchen nicht zu denken!“, schnappte Earp, urplötzlich hellwach. “Lokalisieren Sie das Ziel des Funkspruches, und zwar schnell! Und setzen Sie ein Team aus Analysten auf diese Codierung an. Ich verständige den Garnisonskommandanten...“

„Sie meinen doch nicht etwa...?“

“Doch, ich meine.“ Earp nickte ernst.

“Generis hat ungebetenen Besuch.“

[Generis, Kommunikationszentrum, Fernkommunikationsüberwachungszentrale]- Lt. Earp, Controller Clanton, Techniker
 
Raumhafen der Hauptstadt ~ Turm ~ mit Dragan, Lucien, Sarid, Qui-Gon

Alles verlief Plangemäß. Bis jetzt waren keine Störungen aufgetreten und Lucien lud gerade die Daten hoch. Trotz des fast sicheren Sieges, dieser Schlacht, spürrte Summer sich unsicher. Irgendetwas ging hier vor. Aber sie hatte dies schon oft gespürrt, deswegen sollte sie sich eigendlich nicht darauf verlassen. Doch auf einmal stand die Frau auf und schaute sich um. So schnell es ihr erlaubt wurde griff Summer in die Macht hinaus und schob ein Glas, das auf dem Tisch der Frau stand, an die Kante. Fast wäre es hinuntergefallen, doch die Reaktion der Frau war außerordentlich. Schnell fasste sie es und stellte es wieder ordentlich auf den Tisch. Dann schaute sie sich misstrauisch um, setzte sich und fuhr mit ihrer Arbeit fort.

Während diesem Spektakel waren die Daten von dem Agent hochgeladen worden. Nun setzte er sich hinter den Droiden und manipulierte dessen Logs. Soweit war alles ganz gut vergangen und die drei verließen den Raum ohne weiteres Aufsehen erregt zu haben. Draußen trafen sie auf Qui-Gon und zu viert gingen sie wieder zu dem Lift. Auf dem sicheren Weg nach unten atmete Summer ersteinmal tief durch. Das war was gewesen!

Alles in ordnung bei euch?

fragte die junge Padawan ihre Begleiter.

Raumhafen der Hauptstadt ~ Turm ~ mit Dragan, Lucien, Sarid, Qui-Gon

[op]Tut mir Leid falls ihr was anderes vorhattet..Also nich böse sein...:) Wir könnten ja aus dem Lift aussteigen und dann von Wachen aufgehalten werden oder sowas?[/op]
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Sarid war froh drüber, dass Lucien den Droiden so einfach durch das Betätigen des Ausschalters deaktivieren konnte. Danach beschäftigte sich Lucien mit dem Computer und konnte ihnen schließlich mitteilen, dass die Passerstellung schon lief. Währenddessen berührte sie Qui-Gon durch die Macht und teilte ihr mit, dass irgendetwas nicht in Ordnung wäre. Sarid hatte dies ebenfalls gespürt. Irgendetwas war gerade im Moment schief gegangen. Aber es war ihr nicht möglich abschätzen, was dies sein mochte. Besorgt durchforstete sie ihre Gefühle, aber sie fand keinen genaueren Hinweis. In dem Moment entglitt ihr kurzzeitig die Kontrolle über die Frau. Allerdings war Summer aufmerksam und hatte sie gleich wieder unter Kontrolle. Sarid tippte Lucien leicht an und drängte ihn sich zu beeilen.

Es wird Zeit zu gehen. Gerade ist irgendetwas schief gelaufen, aber ich kann nicht sagen was.

Sie musste nicht allzu lange warten bis Lucien fertig war. Aus der Tatsache, wie schnell er sich in dem fremden Computersystem zurecht gefunden hatte und so flink die Pässe hatte ausstellen könnte schloss Sarid anerkennend, dass er wohl nicht übertrieben hatte was seine Hackerfähigkeiten betraf. Das war gut zu wissen, denn vielleicht konnten sie dies auf Yaga Minor auch noch irgendwann ausnutzen. Auf dem Gang trafen sie wieder auf Qui-Gon, der sich ihnen auf dem Weg nach unten anschloss und sie entließ die beiden Imperialen aus ihrer Kontrolle. Sie hatten sie nicht bewusst registriert, wodurch sie ahnungslos zurückblieben und keine Ahnung hatten, dass sie gerade eben Besucher gehabt hatten. Als Summer nach ihrem Befinden fragte sagte sie nur kurz.

Ja. Aber haltet die Augen offen. Ich kann das Gefühl nicht abschütteln, dass wir uns irgendwie verraten haben.

Als die Tür des Turbolifts aufging erwartete Sarid halbwegs, dass eine Gruppe Sturmtruppler sie erwartete. Aber das war nicht der Fall. In der vollen Eingangshalle wären wohl auch die Kollateralschäden zu groß gewesen.

Geht jetzt so unauffällig wie möglich zum Gepäck und dann gehts endlich weiter...

Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Raumhafen der Hauptstadt - Turm - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon

Trotz der Warnung brachte Lucien seine Sache gründlich zuende. Möglicherweise gab es verborgene Überwachungssysteme, oder sie hatten den Sullustaner wegen irgendetwas verhaftet, oder die Nachricht an ihn war registriert worden.
Aber noch waren keine Konsequenzen daraus erschienen...

Im Foyer gabelten sie den Agenten Meduat auf, der das Gepäck wacker verteidigt hatte, und machten dass sie so unauffällig wie möglich davon kamen.

Draußen verteilte er dann die IDs.


Jede ID ist auf sie speziell zugeschnitten, also verwechseln sie sie nicht! Sie geben uns die Erlaubnis, als Fachkräfte nach Yaga Minor einzureisen.

Am nächsten öffentlichen Terminal konsultierte er die Linienflüge, die den Raumhafen verließen.

Wir haben Glück. In 5 Stunden startet ein Linienschiff an Terminal Sigma, am anderen Ende des Raumhafens.

Er rief einen Gleiter, der sie hinbrachte. Wenigstens diese paar Stunden musste alles gutgehen.

Und denken sie daran, ab jetzt sind wir imperiale Techniker und Facharbeiter!

Raumhafen der Hauptstadt - Terminal Sigma - Dragan, Lucien, Sarid, Summer, Qui-Gon
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben