Coruscant [Senatsgebäude]

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[color=sky blue]Coruscant - Landeplatform - Itikam[/color]

Davi war schnell langweilig geworden, er war ganz alleine auf der Itikam. Trotzdem war es so besser, denn er hatte mehr als einmal in den Nachrichtennetzen des Senats rumgeschnüffelt und einmal wurde er auch erwischt. Einer der vielen Gründe, warum er ständig am abtauchen war.

Allerdings, kribbelte es ihm in den Fingern, denn [color=sky blue]Marana[/color] hatte - wie er beim aushacken der Datenpads festgestellt hatte - einen extrem leistungsfähigen Computer an Bord der Itikam.

Davi verliess die Messe und begab sich ins Cockpit, wo er sich an den Computer setzte.

Hmm...mal gucken was es neues im GWW gibt. nuschelte er leise vor sich hin.

Seine Finger huschten mit der gleichen Leichtigkeit wie sonst auch über die Tastatur und schnell war er auf der Homepage des Galaktischen Senats. Davi lächelte , denn für ihn war diese eine der leichtesten zu knackenden Seiten überhaupt. Er musste sich beherrschen, sich nicht wieder Zugang zum internen Nachrichtendienst zu verschaffen.

Plötzlich hörte er das Zischen der Bordluke, die aufgemacht wurde. Er schreckte hoch und machte den Computer schnell aus, und lief den anderen entgegen. Mit Überraschung musste er feststellen, dass Rick Loran nicht bei ihnen war.

Hey, ihr seid schon zurück? sagte Davi freudig
Wo habt ihr denn den Captain gelassen? fragte er noch überrascht nach.

[color=sky blue]Ami[/color] sagte nix und ging nur stumm an Davi vorbei, der ihr verdutzt nach schaute. Er blickte fragend zu [color=sky blue]Marana[/color]

Der Captain...musste dringend weg....wie das halt so ist, wenn man Captain ist. Ständig auf Achse. gab [color=sky blue]Marana[/color] Davi zu verstehen.

Aha....und was habt ihr jetzt vor? bohrte Davi nach.

Wir fliegen zurück nach Delastine, zur Zentrale der AoBS. Wir wollen uns mit Rem treffen. antwortete sie ihm trocken.

Davi war etwas entsetzt, denn Rem war nun nicht gerade die Person, die er unbedingt wiedertreffen müsste, obwohl er wahrscheinlich im Moment in der Zentrale der AoBS am sichersten wäre. Ausserdem war [color=sky blue]Ami[/color] bei ihm, und die würde auf ihn aufpassen.....hoffte er jedenfalls.

[color=sky blue]Marana[/color] machte sich daran, die Itikam startklar zu machen, während Davi in die Messe ging, wo sich [color=sky blue]Ami[/color] aufhielt.
Sie sass an dem runden Tisch, den Kopf in ihre Hände gelegt. Davi setzte sich neben sie.

Hey [color=sky blue]Ami[/color] , ist alles in Ordnung mit dir? Wenn ich dir irgendwie helfen kann, brauchst du es nur zu sagen , okay?

Davi legte seinen Arm um ihre Schulter, doch sie rührte sich nicht. Ein leichter Ruck ging durch das Schiff, als es startete und die Planetenoberfläche mit Höchstgeschwindigkeit verliess. Es dauerte nicht lange und sie hatten auch den Orbit von Coruscant verlassen und sprangen in den Hyperraum nach Delastine.


[color=sky blue]Hyperraum nach Delastine - Itikam[/color]
 
Senatskammer - Eingangshalle

Rick war zum ersten Mal seit langer Zeit wieder sehr tief berührt. Er hatte gehofft, noch länger an Amis Seite bleiben zu können, aber das Schicksal schlug zunächst einen anderen Weg vor. Sie hatte ihm ein Com gegeben, mit dem sie in Kontakt bleiben konnten. Rick wusste zwar, dass er Ami irgendwann wiedersehen würde, aber niemand wusste, wann das wieder der Fall sein würde, und dieses Wissen schmerzte.

Rick stand ganz still in der großen Eingangshalle und blickte den beiden Frauen nach, die sich langsam zum Eingang aufmachten. Ami drehte sich noch ein paar Mal zu Rick um und lächelte ihn an.

Auch als Ami und Marana längst durch den Ausgang aus der Eingangshalle verschwunden waren, stand Rick immer noch reglos da, und starrte in die gleiche Richtung. Er hoffte, dass Ami sich darüber im Klaren war, dass er in Gedanken immer bei ihr sein würde, egal wo sie sich aufhalten sollte.

Rick hielt das Com, das er von Ami erhalten hatte fest in seiner Hand. Nach langer Zeit bewegte sich Rick wieder und schaute an die hohe Decke der Eingangshalle.

Sie will mich wiedersehen....sie WIRD mich wiedersehen... brummelte sich Rick in den Bart und ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.

Er atmete tief durch und betrachtete das Com. Rick zog seine Weste aus und öffnete den Reissverschluss seines Anzugs. Um seinen Hals hing eine Kette , an der 1 kleines Metallplättchen hing. Er zog die Kette kurz aus, um das Com daran zu befestigen. Es war ein sehr kleines Com, störte also nicht, wenn man es um den Hals trug.

So Ami , du solltest wissen, dass ich immer bei dir bin... summte Rick vor sich hin, während er Richtung Ausgang trottete.

Draußen umwehte ihn ein kühler Wind, es war mittlerweile dunkel geworden und Rick schaute in den klaren Sternenhimmel. Irgendwo, auf einem der Millionen Sterne , würde sich Ami wohl in diesem Moment aufhalten. Tief im Innern wollte Rick garnicht wissen, wo sie sich gerade aufhielt, denn Rick wusste, dass es ihm nicht gefallen würde, wo Ami sich überall rumtrieb.

Rick knöpfte seine Weste fest zu, um besseren Schutz vor der Kälte zu haben. Er rief sich ein Taxi und liess sich zur nächsten Garnison bringen. Dort hatte er zunächst ein paar Probleme Zutritt zu bekommen, aber nachdem sie ihm nach einiger Zeit die Identität bestätigt hatten, liessen sie ihn endlich rein. Er "lieh" sich mehr oder weniger einen A-Wing aus und machte sich auf den Weg nach Borleias, wo er den Rest seiner Truppe wieder treffen würde. Diese war im Moment mit der Ausbildung einiger Jedi beschäftigt, der sich jetzt auch wohl Rick anschliessen müsste. Aber so konnte er seine Gedanken vielleicht etwas von Ami losreissen und sich wieder auf seinen Job konzentrieren, obwohl ihm im Moment garnicht danach war.

Er kletterte in den feuerroten A-Wing und zündete die Konverter. Die Kanzel schloss sich und Rick öffnete einen Kanal zur Flugkontrolle.

Hier Captain Loran, erbitte Starterlaubnis von Landebucht 3xAlpha, stand by.

Hier Flightcontrol, Captain Loran, Sie haben Starterlaubnis von Landebucht 3XAlpha, over. hallte es durch das Com , begleitet von einem typischen Rauschen.

Der A-Wing hob ganz sanft ab und schoss in den schwarzen Nachthimmel von Coruscant. Rick warf den kleinen, unzähligen Lichtern auf der Planetenoberfläche nochmal einen letzten Blick zu, dann schoss er schon in den Orbit. Die Flightcontrol übermittelte ihm die Daten für den Sprung in den Hyperraum nach Borleias, und nur wenige Minuten, nachdem Rick abgehoben war, befand er sich schon in dem allseitsbekannten Dimensionstunnel, der ihn zum Militärzentrum bringen sollte.


Hyperraum nach Borleias - A-Wing
 
Senatsgebäude - Landeplattform - Travian und Turima

Nach dem langen und ausgiebigen Essen kamen Travian und Turima wieder auf der Landeplattform an. Travians MItarbeiter steuerte den Gleiter ruhig und souverän und setzte dann sanft auf. Die beiden Senatoren stiegen aus und gingen Arm in Arm ins Senatsgebäude. Dort drehte sich Turima um und sah Travian tief in die Augen.

Danke für alles, Travian. Es war ein wunderschöner Abend. Vielleicht ergibt sich ja bald wieder eine Möglichkeit, das zu wiederholen. Es würde mich auf alle Fälle sehr freuen.

Sie lächelte leicht.

Aber ich werde in mein Quartier gehen, um zu sehen, ob irgendetwas passiert ist in der Zwischenzeit. Machs gut.

Die beiden verabschiedeten sich und gingen dann wieder ihrer Wege. Turima kam ohne weiteres bei ihrem Büro an, wunderte sich aber über einige ziemlich aufgeregt wirkende Leute auf den Gängen. Sie sah ihre Nachrichten durch, fand aber nichts, was ihr einen Hinweis geben würde, was passiert sein könnte. Also ging sie zum Büro der Kanzlerin. Dort war allerdings niemand. Komisch, eigentlich müsste ja zumindest die Sekretärin da sein. Verwundert schüttelte sie den Kopf und ging dann zum Büro des Vizekanzlers, Bail Organa. Die Sekretärin wollte sie zuerst aufhalten, aber sie hatte keine Lust ewig vor der Tür zu warten. Also setzte sie sich durch und trat ein. Dort waren neben Organa auch noch einige andere Leute versammeln, unter ihnen ein Mon Calamari, den sie nicht kannte.

Bitte entschuldigen Sie die Störung, aber was ist hier passiert?

Senatsgebäude - Büro von Bail Organa
 
[ Senatsgebäude -- Nero Witanis Büro ]

Nero kam aus der Schadenfreude gar nicht mehr raus. Die Entführung der Kanzlerin konnte nicht zu einem passenderem Zeitpunkt geschehen. Es verlief alles viel besser als der Plan es vorsah.

Als nächstes musste Bail aus dem Weg geschaffen werden. Das würden die Sith erledigen die vor kurzem auf Coruscant eingetroffen waren. Nero musste sich beeilen. Das Treffen war in zwei Stunden in einem kleinen stickigen Lokal in den untersten Ebenen Coruscants.

Schnell rief er Gaso zu sich und lies nach Senatorin Catherine Heywood schicken. Wenige Minuten später traff diese auch leicht gehäzt ein.

Nero erhob sich und begrüsste sie freundlich.


Senatorin, gehe ich recht in der Annahme das sie erfreut sind zu höhren das das Imperium ihrer Untersützung bedarf? Werden sie mich begleiten zu einem geheimen Treffen mit abgesannten des Imperators die wir in Empfang nehmen sollen und uns die nächste Zeit hier unterstüzen werden?

Nero bemerkte ein Aufblitzen in ihren Augen. Ohja, sie witterte die Chance. Zufrieden schmunzelte er in sich hinein.

[ Senatsgebäude -- Nero Witanis Büro ]
 
Senatsgebäude - Haupteingang

Minga fühlte sich etwas unwohl in der langen Tunika, die sie sich auf dem Weg gekauft hatte. Sie würde darin vor allem nicht rennen können, aber, so rief sie sich in Erinnerung, würde sie das hier auch nicht tun müssen. Auch hoffte sie, das ihre Farbwahl - Pastellgelb in verschiedenen Nyancen - nicht zu aufdringlich oder unpassend wäre. Nachdem sie dem Pförtner ihre Situation und Absichten geschildert hatte tätigte der einige Anrufe und ließ sie eine Weile im Foyer warten. Unsicher und ungeduldig beobachtete die Trianii die Beamten und Diplomaten, die geschäftig durch den großen Raum kamen und sie höchstens periphär wahrnahmen. Einige wenige warfen ihr Blicke zu, die sie nicht gleich einordnen konnte, doch als sie grade soweit war sich einen dieser Menschen zu greifen und zur Rede zu stellen kam ein Beamter und bat sie, ihm zu folgen. Er führte Minga an verschiedenen schwach getarnten Sicherheitsdetektoren vorbei und ließ sie schließlich vor einer Tür stehen. Eine Anzeige wies den Raum als das Büro Bail Organas aus. Etwas unsicher betätigte sie den Summer und riß sich zusammen.

Senatsgebäude - vor Bails Büro
 
Senat - Garten - Mako

Der junge Jedi wurde aufmerksam, als Mako seine Witterung weiter verfolgte und auf einen Busch zu lief. Phol sprintete hinterher und sah, wie der Vornskr sich durch das Gebüsch schlängelte und den Eingang zur Kanalisation des palastes gefunden hatte. Ein modriger und ekliger Gestank drang in die Nase des Jedi Ritters, der abgewiedert sein Geischt verzog. Mako schien es ähnlich zu gehen, aber er wollte wohl den Weg durch die stickige Dunkelheit wagen.

Phol drehte sich noch kurz um und rief zu einem der Wachleute, die das Gebiet inspizierten und ebenfalls nach Beweisen suchten:


Phol: Sagen sie, haben sie die Kanalisation schon untersucht? Gibt es irgendwelche Informationen hierzu im Zusammenhang mit der Entführung?

Wache: Ja Sir, einer der Attentäter würde hier verfolgt, er konnte aber fliehen. Alle unsere Soldaten wurden getötet oder verwundet. Bisher wurden nur Nachforschungen angestellt, was das fliehende Raumschiff anging, das hier gestartet ist, direkt nach dem Anschlag.

Phol: Haben sie vielleicht schon einmal daran gedacht, das dieser Attentäter der dort geflüchtet ist vielleicht die Kanzlerin beisich hatte? Schicken sie ein paar Spezialisten in die Kanalisation! Und treiben sie mir den verwudneten Soldaten auf, falls er nicht zu schwer verletzt wurde.

Wache: Jawohl Protector! Sofort!

Phol stieg in die Dunkelheit hinab und hielt seine Hand fest auf Mako Rücken, da er kaum etwas sehen konnte. Der Vornskr verstand und führte ihn vorsichtig und zielsicher durch die schlammige Kanalisation.

Nach wenigen Minuten wurde es heller. Phol konnte in weiter Ferne ein großes Loch in mitten der Kanalisationswand erblickten, das wohl nicht einen so im Plan gestanden hatte. Als die beiden Gefährten es erreichten, sah man deutlich, das dieses Loch freigesprengt wurde. Der Jedi fuhr forschend die Wand entlang und stieg dann nach außen in die Freiheit. Mako versuchte gleich, sein Herrchen auf einen gewissen Punkt zu stupsen, an dem der Boden leicht angedunkelt war. Phol bückte sich und besah den Boden. Es wirkte so, als ob von hier aus ein Raumschiff gestartet war. Grübelnd fasste er sich an die Stirn udn versuchte wieder laut zu kombinieren:


Spuren eines Raumschiffstarts... hier... am Ausgang dieser Kanalisation, durch die einer der Attentäter geflohen ist... vielleicht war die Knazlerin hier an Bord gewesen. Hoffentlich kann der verwundete Wachmann mehr Auskunft geben...

Aber Mako, du hast mir sehr geholfen, ich bin dir wirklich dankbar.

Phol streichelte liebevoll über die glatte Haut des tieres und schmunzelte ihm entgegen...

Senat - Garten - Mako
 
<font color=gray>draußen, mit Herrchen</font>

<i>Erwartungsvoll sah der junge Vornskr sein <font color=tear>Herrchen</font> an. Was würden sie nun unternehmen? Mako haßte böse Menschen und freute sich schon darauf, was er mit diesem Exemplar anstellen würde...
Aber zuerst mußten sie sie finden. Und da war jetzt <font color=tear>Herrchen</font> gefragt. </i>

<font color=gray>draußen, mit Herrchen</font>
 
Coruscant - Mako - Wachoffiziere - Verwundeter Wachmann

Gerade als der Jedi bei seinem Tier kniete, kamen die ersten Wachleute mit hellen Lampen auch aus der Kanalisation gestiegen. Sie gingen zielstrebig auf den Protector der Kanzlerin zu und verbeugten sich leicht, während Phol nur kurz nickte. Einige von ihnen hatten seltsame Gerätschaften dabei, wohl um Spuren analysieren zu können, der Jedi hatte so etwas noch nicht zuvor gesehen. Etwas gedankenversunken betrachtete er die Arbeit der Spezialisten und stand allmählich wieder auf, als er sah wie ein Wachmann mit einem badagierten Arm aus der Kanalisation trat. Dies musste wohl einer der Verfolger des Entführers gewesen sein.

Phol ging auf ihn zu und begrüßte ihn mit den Worten:


Phol: Ich freue mich, dass sie trotz ihrer Verletzung hier her gekommen sind, Soldat. Sie zeigen damit Einsatzbereitschaft und Engagement.

Wache: Ich bin gerne gekommen um zu helfen, Protector. Wie kann ich ihnen behilflich sein?

Phol: Nun, mich würde interessieren, wie die Verfolgung abgelaufen ist, genauso was bzw. wen sie gesehen haben. War der Entführer alleine oder war noch jemand bei ihm? Ist ihnen irgendetwas besonderes aufgefallen?

Wache: Es hat sich folgendermaßen zugetragen: Mein Kollege und ich sind dem vermutlichen Attentäter mit einigen anderen durch die Kanalisation gefolgt. Die meisten von uns, sind dann wieder umgekehrt, weil das Raumschiff gestartet war, und man die Kanzerlin an Bord dachte. Romires und ich waren dem Burschen allerdings weiter auf den Fersen, da wir ihn nicht entkommen lassen wollten. Es war ein schwarzer Mensch, glaube ich, und er war sehr flink. Nach einer Biegung schoß er auf uns und Romires wurde tödlich verwundet. Ich wurde nur am Arm getroffen. Ich konnte leider nicht genau erkennen, ob der Attentäter jemand bei sich hatte, allerdings musste er zumindest einen ziemlich großen Rucksack getragen haben. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Phol: Hätte dieser Rucksack eine Person sein können?

Wache: Meiner Meinung nach unwahrscheinlich, aber möglich...

Phol: Gut, ich danke ihnen, ich weiss nun genug. Verständigen sie noch die Überwachungsbeamten, sie sollen checken, in welche Richtung das Raumschiff geflogen ist, das von hier gestartet war. Und beeilen sie sich...

Der Wachmann nickte, verbeugte sich und schritt zügig hinweg. Phol gab noch Anweisungen hier alles abzusperren und zu untersuchen, dann ging er mit Mako zurück durch die Kanalisation in den Garten. Dort angekommen ging er zu einer kleinen Bank, setzte sich darauf, während der Vornskr ein wenig durch die Büsche spazierte und etwas herumtollte. Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete der Jedi sein Tier, das nun mit Janem und Celia seine Familie war...

Dann griff er zu seinem Com und sandte eine Nachricht zu Bail Organa:


Sehr geehrter Senator Organa, ich befinde mich gerade im Garten des Senats und habe meine ersten Nachforschungen abgeschlossen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das Aufgesprengte Gartendach udn das davon fliegende Raumschiff nur ein Ablenkungsmanöver waren. Die Kanzlerin wurde durch die Kanalisation aus dem Senat herausgebracht und dann mit einem schnellen Raumschiff aus Coruscant gebracht. Ich lasse gerade checken, ob man ein Aufnahmen oder Informationen über dieses Raumschiff hat, welche Richtung es z.B. genommen hat. Ich würde gerne wissen, wie ich weiter vorgehen soll. Phol Low Ende

Phol senkte seinen Kopf zu dem nun vor ihm liegenden Vornksr und streichelte ihn, während er auf eien Antwort wartete...

Senat - Garten - Mako
 
<font color=gray>draußen, mit Herrchen</font>

<i>Jetzt schien <font color=tear>Herrchen</font> endlich mal wieder richtig Zeit für ihn zu haben, dachte Mako, als er gekrault wurde. Daraufhin erhob er sich und rannte quer durch den Garten auf der Suche nach etwas Bestimmtem.
Es dauerte auch gar nicht lange, als er es auch schon gefunden hatte. Es hatte genau die richtige Stärke und Länge. Nur abbekommen mußte er es noch. Mako steigerte sich schon richtig hinein, als er wütend knurrend den Ast malträtierte, doch letztlich gewann Mako und bekam sein Stöckchen. Freudig lief er zu <font color=tear>Herrchen</font> zurück und legte es ihm vor die Füße. Fordernd sah er <font color=tear>Herrchen</font> an.</i>

<font color=gray>draußen, mit Herrchen</font>
 
Coruscant- Senatsgebäude- Nero Witanis Büro

Catherine war sehr erstaunt, daß Nero sie hatte rufen lassen. Sie war maßlos erstaunt im ersten nach seiner Frage, aber sie faßte sich schnell. Das bedeutete Macht. Sehr viel Macht. Ihr einziges Ziel war Macht.

"Ich werde sie gerne begleiten, Senator. Die Übernahme durch den Imperator steht also bevor. Aber noch steht uns Bail Organa im Weg. Wir müssen ihn aus den Weg schaffen. Selbst Korruptionsgerüchte werden uns hier nicht weiterbringen. Wir brauchen etwas effektiveres. Aber ein Attentat wäre nicht gut. Der Senat hat im Ansehen stark gelitten wegen der Sache mit Sunida Low und Richard Durrant. Habt ihr eine Idee?"

Sie blickte den Senator mit einem kühlen Blick an.

Coruscant- Senatsgebäude- Nero Witanis Büro
 
Corscant- Senatsgebäude- Bails Büro

Bail hatte sich in seinen Sessel gesetzt, während es im Senat summte wie in einem Bienenkorb. In dem Moment wurde Turima Belandri hineingeführt.

"Verehrte Senatorin. Ich freue mich sie hier zu sehen, auch wenn die Umstände besser sein könnten. Die Kanzlerin ist entführt worden."

Bail Organa schwieg nach dieser Mitteilung. Aber mitten in das Schweigen hinein, piepste sein Comm. Phol Low sandte ihm eine Nachricht.

"Wir haben hiermit die Mitteilung bekommen, daß die Kanzlerin sich nicht mehr auf Coruscant befindet. Die Entführer haben Coruscant verlassen"

Er sandte folgende Nachricht an Phol Low.

Kommen sie bitte in mein Büro

Sein Adjutant trat herein und teilte ihm, daß die neue Senatorin von Corellia eingetroffen war. Bail bat ihn, die Senatorin hineinzuführen. Er stand auf und ging ihr entgegen.

"Ich bin erfreut, sie im Senat willkommen zu heißen. Normalerweise ist das Aufgabe der Kanzlerin, aber diese ist momentan nicht da. Sie ist entführt worden. Bedauerlich, daß sie in dieser Situation ihren Amtantritt haben, Minga Ipu."

Dann wandte er sich an alle

"Wir müssen die Öffentlichkeit in Kenntnis setzten."

Corscant- Senatsgebäude- Bails Büro
 
Senat - Garten - Mako

Phol beobachtete das muntere Treiben von Mako, der die freie Minute nutzte um sich einen richtig großen Ast von einem der Bäume abzubeissen. Der Vornskr verfügte wirklich über außergewöhnliche Kraft, und eilte, sofort nachdem er den Ast nun endlich hatte, zu seinem Herrchen um mit ihm zu spielen. Der Jedi warf den Stock ein ganzes Stück durch den Garten, und das Tier spurtete in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit hinterher. Ein paar der Gärtner sprangen entsetzt bei Seite, sie hatten sich ganz schön erschreckt, vor allem wohl, weil sie noch nie einen Vornskr gesehen hatten. Erst jetzt fiel Phol auf, wie gefährlich das Tier wirken konnte, wenn man es nicht kannte...

Nachdem die beiden noch eine ganze Weile gespielt hatten, erhielt Phol eine Com Nachricht von Senator Organa, der ihn bat, persönlich zu ihm zu kommen. Phol wies den Vornskr an, ihm zu folgen, und die Beiden spurteten auf dem schnellsten Weg nach oben zu dem Büro des Senators. Dort angekommen winkte der Adjutant die beiden gleich durch, da es anscheined eilte und er schon bescheid wusste.

Als Phol eintrat, waren einige andere SenatorINNEN anwesend, der Jedi grüßte jede Einzelne mit einer kurzen Verbeugung. Dann wandte er sich an alle Anwesenden:


Meine Damen, meine Herren, mein Name ist Phol Low, falls sie mich noch nicht kennen, ich bin der Protector der Kanzlerin. Meine Nachforschungen haben ergeben, dass wir Opfer einer Täuschung geworden sind. Die Kanzlerin wurde durch die Kanalisation entführt, alles andere war nur ein Ablenkungsmanöver. Sie befindet sich nicht mehr auf Coruscant. Ich mache mir wirklich Sorgen um sie...

Phol sah etwas geknickt auf den Boden, das Gefühl versagt zu haben zermürbte immer noch seinen Geist. Er musste sie finden...

Senat - Bails Büro
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Senatsgebäude -- Nero Witanis Büro ]

Nero grinste Cathrine an.

Darum wird sich unser ehrenwerter Besuch kümmern. Sie werden sich hier im Senat ein schleusen und Bail ein Gift verabreichen. Ein Gift mit dessen Hilfe er sofort in ein Koma-artigen Zustand verfällt. Dieses kann aber erst nach Wochen festgestellt werden so das uns keinerlei Gefahr betrifft. Dann werde ich seine Stellung einnehmen und es kann los gehen.

Er rieb sich die Hände, in freudiger Erwartung. Rum und Ehre würde ihm zuteil werden. Er konnte kaum noch an sich halten vor Vorfreude.

Nunden, wir sollten langsam aufbrechen. Wir werden eh einen kleinen Umweg machen müssen damit uns keiner Folgen wird.

[ Senatsgebäude -- Nero Witanis Büro ]
 
<font color=gray>Jedi-Tempel, Garten, mit Herrchen</font>

<i>Eine Weile spielte <font color=tear>Herrchen</font> mit ihm und Mako wurde langsam warm. Endlich konnte er sich mal wieder richtig austoben. Aber allzubald schon piepste <font color=tear>Herrchens</font> Sprechdings und schon war alles wieder vorbei. Brav folgte Mako seinem Herrchen in den ollen Bau hinein, nachdem er das Stöckchen an einem sicheren Platz versteckt hatte. Wieder gingen sie in das komische Zimmer hinein, vorbei an dem Sessel, den Mako zerlegt hatte. Noch immer lag die Decke darüber, die <font color=tear>Herrchen</font> dort hingelegt hatte. Als sie bei den anderen menschen waren, setzte Mako sich artig neben <font color=tear>Herrchen </font> hin, guckte einmal düster in der Runde herum und hoffte, bald wieder hier rauszukönnen.</i>

<font color=gray>In dem ollen Bau, mit Herrchen und einigen anderen Menschen</font>
 
Corscant- Senatsgebäude- Bails Büro

Turima musste sich mit einer Hand am Tisch festhalten. Schockiert sah sie von Bail zur katzenartigen neuen Senatorin von Corellia.

Das ist ja entsetzlich. Wie konnte das passieren? Ich meine, Coruscant war doch immer der sicherste Ort der Republik, der Zentralplanet. Genauso, als wie wenn man die Königin von Hapan aus ihrem Palast auf Hapan entführen wollte. Und das ist praktisch unmöglich.

Dann wurde ihr bewusst, dass ihr Verhalten für eine Senatorin ungebührlich war. Sie hätte die andere Frau kaum beachtet und der Vizekanzler hielt sie jetzt bestimmt für ein Sensibelchen. Sie setzte wieder ein ernstes Gesicht auf und gratulierte Minga Ipu zu ihrem neuen Amt. Dann trat ein anderer Mann ein. Nach dem LS zu urteilen, dass an seinem Gürtel hing war er ein Jedi-Ritter. Einer der allseits gepriesenen Beschützer der Republik. Turima war noch immer etwas skeptisch, was die ganze Wertschätzung betrifft, die dem Jedi-Orden entgegen gebracht wurde. Und sein Bericht trug auch nichts dazu bei, ihre Meinung zu ändern.

Es ist eine Katastrophe für die Republik. Eine Bloßstellung ohne Gleichen. Sie müssen sofort etwas unternehmen, um die Kanzlerin zu finden und zu befreien.

Erwartungsvoll sah sie den Jedi an.

Corscant- Senatsgebäude- Bails Büro
 
Senatsgebäude - Bails Büro

Minga war etwas überrascht über die Art wie sie begrüßt wurde - zum einen ging alles reibungsloser als sie es sich ausgemalt hatte, zum anderen die Verwirrung, in der sich alle Anwesenden befanden. Schlagartig wurde ihr bewußt, das sie ihre Arbeit zeitgleich mit einem gravierenden Zwischenfall aufnehmen würde, der ungeahnte Folgen haben würde - das konnte ja heiter werden. Zumindest würde sie so niemand an ihrem ersten Tag auseinandernehmen können, bevor sie sich eingelebt hatte - schon gar nicht dieses panische Mimöschen, das kurz nach ihr das Büro betreten hatte. Minga schenkte Turima ein übertrieben mitfühlendes Lächeln und wandt ihre Aufmerksamkeit dann wieder Bail zu.

Auch wenn ich mir als erste Amtshandlung etwas besseres hätte vorstellen können, ich kann ihnen im Namen des Corellianischen Systems und aller dort heimischen Spezies unsere umfassende Unterstützung bei der Suche nach der Kanzlerin zusichern.


Senatsgebäude - Bails Büro
 
Coruscant- Senatsgebäude- Bails Büro

Bail wußte nicht, wem er zuerst zuhören sollte. Zuerst wandte er sich an Minga Ipu.

"Ich danke ihnen für ihre Unterstützung, Senatorin."

Dann wandte er sich an alle.

"Das ist eine schlimme Situation. Wir leisten alles Mögliche, um die Kanzlerin zu finden, aber wenn das Schiff in den Hyperraum gesprungen ist, wird es schwer sein, die Fährte aufzunehmen. Wir müssen alle Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, nutzen, um die Kanzlerin zu finden. Und mehr denn je muß der Senat repräsentativ sein. Wir müssen Zusammenhalt demonstrieren. Die Republik steht an einem Scheidepunkt."

Er seufzte.

"Ich werde nun die Öffentlichkeit informieren. Die Nachrichtensperre können wir aufheben. Dennoch plädiere ich dafür, daß Schutzschild geschlossen zu lassen. Admiral Adubar hat beunruhigende Nachrichten überbracht. Das Imperium scheint etwas vorzuhaben. Und da wir nicht wissen, wer für die Entführung verantwortlich ist, müssen wir diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Diese Nachricht wird sie anlocken wie die Aasgeier. Coruscant muß geschützt werden."

Bails Adjutant deutete ihm, daß alles für die Ansprache bereit war. Bail trat an das Pult und begann zu reden.

"Verehrte Bürger der Republik.
Ich trete vor sie, weil ich ihnen mitteilen muß, daß die Kanzlerin, Casia de Lieven, aus dem Senatsgebäude entführt worden ist. Bisher fehlt jegliche Spur von den Entführern und der Kanzlerin. Aber seien sie versichert, daß alles nur Mögliche getan wird, um die Kanzlerin zu finden. Solange werde ich, als Vizekanzler die Regierungsgeschäfte führen. Sollten sie Hinweise haben, so zögern sie nicht und wenden sie sich an den General Le Marce.
Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit. "


Bail beendete die Ansprache und setzte sich hinter den Schreibtisch.

"Nun werden wir weitersehen."

Coruscant- Senatsgebäude- Bails Büro
 
Senat - Bails Büro - Mako

Der junge Jedi sah den teils entsetzten Blick, teils vorwurfsvollen Blick der SenatorINNEN auf ih liegen, als er die Situation schilderte. Besonders Senatorin Turima wirklich sehr mitgenommen. Die hapanische Schönheit wies mit ihren Worten in eine Eindeutige Richtung und nachdem Bail seine Ansprache an das Volk von Coruscant gerichtet hatte, entgegnete Phol der Senatorin:

Ich bedauere die Situation auch zu tiefst Senatorin. Leider war ich zur Zeit der Geschenisse nicht hier auf Coruscant, was keine Entschuldigung sein soll. Ich werde mich so schnell wie möglich auf den Weg machen, und ich werde sie zurückholen.

Der Jedi richtete seinen Blick auf den Stellvertretenden Kanzler, dann wieder auf die Senatorin. Seine Hand suchte das Fell des Vornskr, im Moment wollten sie wohl beide das selbe: raus hier...

Senat - Bails Büro - Mako
 
- Senat - Krankenstation - Zimmer 23789 -

Rem war schon seit einiger Zeit wieder bei Bewusstsein. Diese komische Explosion hatte ihn ziemlich herbe mitgenommen. Aber so wie es aussah und nach dem Artzt zu urteilen, waren keine bleibenden Schäden mehr da. Rem war wieder voll da. Das hatten auch schon die Krankenschwestern zu spühren bekommen. Aber hey, immerhin ist er er und das will schon was heißen. Nach Rems Meinung sollten sich die Krankenschwestern geehrt fühlen, dass sie ihn pfelgen dürfen.
Was aber sogar er verstand, war, warum sie in tunlichst nicht aus seinem Zimmer lassen wollten. Zudem gab es nur eine Schwster, die sich um ihn kümmerte. Aber das war wohl auch gut so, denn sonst könnte er mehr Menschen von dem Erzählen, was passiert ist. Doch um Rem musste sich selbst eingestehen, dass er nicht viel davon mitbekommen hatte.
Er hatte noch einen großen schwarzen Mann erkannt, der etwas fallen gelassen hatte, dann brannten plötzlich seine Augen und kurz Darauf wurde alles Schwarz. Aufgewacht ist er dann erst wieder hier. Die Sonne hatte geschienen. Ein seltener Anblick auf Coruscant, doch hier in einigen der obersten Stockwerke, welches über die Wolkendeck reichte, war das wohl schon wieder zur Normalität geworden.

Eine Schwester hatte Rem seine Kleidung gebracht. Endlich durfte er sein Zimmer verlassen und wieder nach Delsatine fliegen. Er wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war. Niemand hatte es ihm gesagt. Hoffentlich stand alles noch.
Doch vorher sollte Rem noch zu irgend einem Bail Organa. Schon wieder so ein Politiker-Fritze. Irgendwie hatte er in letzter Zeit ziemlich viel mit diesen Typen zu tun. Aber was solls. Er war schon gespannt was er denn von ihm wollte.


- Senat - Bail's Büro -
 
[OP]Mir ist selten etwas dümmlicheres eingefallen...[OP]

Hyperaum- Itikam- Messe

Marana hatte noch einige Zeit gegrübelt, war aber dann doch eingeschlafen. Als sie erwachte, meldete sich Tous mit der Information, daß Coruscant bald erreicht sein würde. Maranan machte sich eben frisch und zog sich ein schlichtes Kleid an. Dann ging sie ins Cockpit, wo Ami im Co-Pilotensitz saß.

"Wir werden vielleicht deine Herkunft offenlegen müssen. Sonst weiß ich nicht, ob wir überhaupt Auskünfte bekommen werden. Aber das Problem wird es noch sein, das ganze zu beweisen."

Marana blickte nachdenklich auf den Navcomputer. Bald würde der Countdown beginnen. Im Cockpit war es still. Jeder der drei hing seinen eignen Gedanken nach. Und schließlich begann der Navcomputer mit dem Countdown. Marana zog die entsprechenden Hebel und die Itikam fiel in den Normalraum zurück.
Sie flogen auf eine der Einflugschneisen zu. Aufgrund der Schließung des Schutzschildes war der Verkehr um Coruscant zusammengebrochen. Sie mußten lange warten bis sie die Einfluggenehmigung bekamen. Dann steuerte Marana eine Landeplattform des Senatsgebäudes an. Nun kam der schwierige Teil, nämlich der zu Bail Organa vorgelassen zu werden.
Sie eilten von der Landeplattform ins Senatsgebäude. Überall Wachen, beunruhigte Senatoren, Vertreter und Bürger.
Marana sah sich um. Wie sollten sie da hineinkommen?
Sie beschloß einfach in Richtung des Büros von Bail Organa zu gehen. Aber das scheiterte am ersten Kontrollposten bereits. Schließlich wußte Marana nicht mehr weiter und gab sich als Abgesandte des Königshauses von Hapan aus. Sie konnte entsprechende Informationen liefern, weil sie dort aufgewachsen war und zudem immer wieder Informationen erhielt. Man beschloß sie zu Turima Belandri, der Senatorin zu Hapan, zu schicken. Und die befand sich bei Bail Organa. Zufälle gab es, die gab es sonst nicht.
Erleichterung überkam die kleine Gruppe. Und dann wurden sie in das Büro von Bail Organa geführt, wo man sie erstaunt musterte. Und da war auch Rem. Der Ausbeuter lebte wenigstens.
Bail Organa wartete immer noch auf eine Erklärung.


"Äh, wir sind nicht Abgesandte des hapanischen Herrschaftshauses. Wir wollten eigentlich nur zu ihnen, weil.."

Sie stockte kurz, warf einen Blick auf Rem und beschloß ihn ab nun erstmals zu ignorieren. Er würde sie sowieso umbringen.

"Wir wollen dabei helfen, die Kanzlerin zu suchen."

Stille herrschte nach Maranans Worten.

Coruscant- Senatsgebäude- Bail Organs Büro
 
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