Coruscant [Senatsgebäude]

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[ Senatsgebäude - Nero Witanis Büro -- Nero und Cathriene ]

Nun meine liebe wir sollten jetzt aufbrechen.

Nero deutete Richtung Tür und zusammen gingen sie zur Landeplattform. Ca. 10min später kammen sie dort an und Nero, höflich wie er war lies Cathrine den vortritt. Er wies seinen Fahrer an zum Crondo Lounge zu Fahren. Der Gleiter setzte sich in bewegung und Nero fing an mit Cathrine ein lockeres Gespräch zu führen bis sie dort eintraffen.

[ Coruscant -- Unterwegs zur Crondo Lounge ]
 
Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga

Minga studierte die Karte und nahm die verschiedenen Speisen darauf kaum wahr. Statt dessen versuchte sie sich auszumalen, was grade in Turima vor sich ging. Kurz hatte die Trianii geglaubt ihr Gegenüber durch ihre Sitzplatzwahl aus dem Konzept bringen zu können, doch jetzt war sie wieder auf unbekanntem Terrain. Die Bemerkung der Hapanerin holte sie aus ihren Gedanken zurück.

Keineswegs, ich überlege nur ob es angemessen wäre etwas zu bestellen das man selbst ausweiden muß.

Bingo. Turima zuckte minimal zusammen. Vielleicht hatte es keinen besonderen Grund, aber das glaubte Minga nicht. Dennoch wollte sie es nicht übertreiben und bestellte schließlich einen leichten Salat mit gebackenen Stücken von Tieren, die Lulu sicher interessiert beschnüffeln würde. Während sie auf das Essen wartete versuchte sie ungezwungen zu wirken.

Und was trinken sie? Wenn ich schon alleine essen muß möchte ich nicht alleine trinken, und vielleicht können sie mir ein Getränk vorschlagen?


Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga
 
Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga

Turima war nicht gerade glücklich über das, was sich die Trianii zum Essen bestellt hatte. Insgeheim fragte sie sich, ob sie das mit Absicht getan hatte. Aber sie entschied dann, dass es besser wäre, sich nichts anmerken zu lassen. Aber auf Mingas Frage nach dem Drinken war sie gewappnet. Außerordentlich gut sogar.

Nun, ich weiß ja nicht was in Ihrer Kultur getrunken wird, aber auf Hapan trinkt man zu Fleisch purpurnen Wein oder auch Sarula, eine Art Cognac.

Dann lächelte sie boshaft.

Aber ich weiß ja nicht, was Sie so verkraften, von daher würde ich für Sie eher ein Glas Milch empfehlen.

Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga
 
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Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga

Minga überlegte und wußte nicht, wie sie auf das boshafte Lächeln der Hapanerin reagieren sollte. Außerdem fragte sie sich wie Turima es schaffte selbst dabei irgendwie anmutig und unverdächtig auszusehen.

Ich denke ich nehme ein Glas von diesem... Wein. Irgendwann können sie mal ein Glas echtes Glamil probieren. Das trinken wir bei uns, und ich denke es hat gewisse Eigenschaften die ihre Getränke auch haben. Ich hatte allerdings Probleme meinen Vorrat am Zoll vorbeizubekommen...

Mittlerweile kam ihr Essen bzw. die Getränke, und Minga hob ihr Glas um mit Turima anzustoßen.

Auf eine gute Zusammenarbeit - und darauf das die Kanzlerin bald gesund gefunden wird.


Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga
 
- Coruscant - Auf dem Weg zum Senat -

Ami war auf das Speederbike gestiegen und die kalte Luft wehte durch ihr Haar. Der Abschied von Casta war kurz. Sie dachte an einen Moment, in dem sie Ruhe haben würden, über alles zu reden, was sie erlebt haben. Ami wünschte sich in diesem Moment an einen warmen ruhigen Ort, an dem sie sein konnte, ohne Sorgen, ohne Angst.

Ihre Haut war kalt von dem kühlen Wind, und sie fühlte sich kalt. Starr flogen die Gesichter und Bilder der Stadt, der Speeder und der Lichter vorbei. Zu oft hatte sie sie gesehen und zu vertraut waren sie ihr. Gedankenverloren flog sie den Speeder durch die engen Tunnel zwischen den hohen, engen Mauern.

Der blaue Kristall an ihrer Brust wirkte warm und pulsierend, aber er er war dunkel, und fast unkennbar. Ami fuhr sachte mit ihren Fingerspitzen darüber. Was würde passieren, wenn sie in die Nähe ihrer Mutter käme? Gab es genug Liebe zwischen den beiden, sich unbekannten, um ihn zu erwecken? Würde er es spüren?

Ihre Gedanken kreisten immernoch um den Kristall und seine Macht, als sie den Senat erreichte und den Speeder, wie versprochen bei den Wachleuten ab. Sie bedankte sich still und nickend, und sah sich nach Marana, Davi und dem Jedi um.

Sie erkannte Marana und Davi zuerst. Sie saßen auf einer der äußeren Bänke am Rande des Vorplatzes. Sie ging zielstrebig auf die beiden zu. Als sie auf sie zukam, sahen die beiden auf. Sie schienen still, ohne Worte dort zu sitzen.

Ami versuchte ein aufmunterndes Lächeln

"Habt ihr beiden hier die ganze Zeit so still gesessen und nichts getan?" Mit gespielter Empörung und einem spöttischen Grinsen verschränkte sie die Arme in den Hüften.

"Nun gut, das wird sich jetzt ändern. Wir werden die Nacht nutzen, und uns in den unteren Ebenen umhören. Es wird mit Sicherheit jemanden geben, der mir noch wohlgesonnen ist, und etwas über diese Waffe weiss."

Sie sah sich suchend um

"Wo steckt Phol Low?"

Davi zuckte nur mit den Schultern, aber dann sah Ami den Vornsk und sein Herrchen. Auch die beiden schienen sich nicht von der Bank weg bewegt zu haben.

Ami deutete den beiden den Aufbruch, und etwas langsam, durch die lange Sitzerei in den Gliedern geschwächt standen sie auf und folgten Ami über den Platz.

Ami stellte sich vor Phol und versuchte wieder ein motiviertes Lächeln herauszubringen. Sie glaubte, daß er sie ansah, aber sein gesicht war durch die Kapuze verdeckt. Starr und ungerührt stand er vor ihr. Die Hände vor seinem Schoss zusammengelegt.

"Wir sollten nun aufbrechen. Wir werden versuchen, Informationen im Kopfgeldjägerkreis zu erlangen. Vielleicht wäre es dann ratsam, wenn sie nicht den großen Jedimeister heraushängen lassen würden, damit ich wenigstens noch einen winzigen Teil meiner Glaubwürdigkeit und Integrität bewahren kann."

Sie sagte es in einem ernsten Ton zu Phol, denn ihr Vorhaben war ernst, aber sie lächelte kurz, bevor sie sich von ihm abwand und zu den Gassen der Stadt sah, die vor ihnen lagen.


- Coruscant - Senat - Vorplatz -
 
[color=sky blue]| Coruscant - Senat - Vorplatz |[/color]

Davi hatte die ganze Zeit mit [color=sky blue]Marana[/color] auf einer der vielen Bänke , die über den Vorplatz des Senats verteilt waren, gesessen. Natürlich hatte er es nicht gewagt, sie anzureden, dazu war er erstens viel zu schüchtern und zweitens dachte sich Davi, wenn er bei der ein falsches Wort sagt, hat er en paar Löcher im Kopf.

Es dauerte zwar ein wenig, aber schliesslich kam [color=sky blue]Ami[/color] wieder zurück, worüber Davi sichtlich erfreut war. Er hielt seine Mütze in seinen Händen und spielte ein wenig damit, als sich [color=sky blue]Ami[/COLOR] vor sie stellte.

Sie schien nicht sehr darüber erfreut zu sein, dass Davi und [color=sky blue]Marana[/color] die ganze Zeit relativ tatenlos da gesessen hatten, aber was hätte Davi schon großartig verreissen sollen? Langsam erhob er sich von der Bank und stellte sich vor [color=sky blue]Ami[/color]. Er bemerkte beim Stehen erst, wie müde seine Glieder waren, ignorierte das aber, und steckte sich erstmal noch ne Zigarette an.

Äh..sorry [color=sky blue]Ami[/color] wir wollten echt nichts ohne deine Zustimmung unternehmen , denn das hier ist ne große Sache und da kann jeder Schritt ein falscher sein. Und Fehler sind hier sehr sehr tödlich... stammelte Davi vor sich hin und setzte ein bescheuertes Lächeln auf.

Er schon seinen Kopf etwas näher an [color=sky blue]Amis[/color] Ohr, damit [color=sky blue]Marana[/color] nicht hören konnte, was er sagte.

Und...diese eine da...mit der wollte ich nicht wirklich sprechen, die guckt immer so böse, als würde sie mich jeden Moment fressen wollen.

[color=sky blue]Ami[/color] runzelte die Stirn und schaute Davi ein wenig überrascht an, doch es war nun mal Davis Art, so gut wie niemandem zu trauen.

Aus seiner Tasche, die er umhängen hatte, zog er ein kleines, rundes Gerät heraus, das die anderen schnell als Discman erkannt haben. Davi steckte sich einen der Stöpsel ins Ohr und dreht die Musik so laut auf, dass die anderen sie hören konnten.

So....dann würd ich mal sagen, beginnen wir nun mit dem interessanten Teil unserer Reise. Braucht ihr Waffen oder Informationen... Davi deutete mit beiden Daumen auf sich ...dann fragt mich...ich hab da so ein paar klitzekleine Kontakte...


[color=sky blue]| Coruscant - Senat - Vorplatz |[/color]
 
Senat - Vorplatz - Bank - Mako - Ami

Nachdem Ami sich verabschiedet hatte, lehnte sich der junge Jedi zurück und lauschte dem Wind... Entspannt genoß er die kühlen Berührungen des scheinbaren Nichts auf seiner Haut, sie schienen ihn zu streicheln und zu liebkosen. Phol setzte sich im Schneidersitz auf die Bank und schloss seine Augen. Sanft und leicht lies er sich in die Macht fallen wie, wie wenn er von einem hohen Felsen in das frische Nass springen würde. Der Flug war aufregend, und das Eintauchen berauschend. Der Jedi sammelte die Kraft um sich, zog sie auf, wie die Luft zum Atmen. Er spürte, wie eine gewohnte Sicherheit ihn umfing, ihm Macht gab, mit ihm sprach.

Phol schien es so, als ob Ewigkeiten vergangen waren, als Mako wohl seinen Schlaf beendet hatte und an seinem Bein zerrte. Das Dunkel der Nacht brach langsam herein und verdrängte die warmen Strahlen der Sonne, doch die Macht blieb konstant um ihn und hielt ihn fest.

Eine Stimme lies Phol seinen Kopf heben: Ami!
Bedächtig lauschte er ihren Worten und musterte die Frau vorsichtig unter seiner Kapuze. Mit einem Lächeln wand sie sich ab, und Phol blickte zu Mako, der sich wohl auch nach etwas Bewegung sehnte. Gemeinsam standen die beiden auf und liefen Ami hinterher.

Phol konnte beobachten, wie einer ihrer Begleiter (Davi) sich eine Zigarette ansteckte. Es war schon eine ganze Zeit her, dass der Jedi sich einem solchen Luxus hingegeben hatte.

Mit etwas Abstand zu den Leuten, die für die nächste Zeit seine Begleiter sein würden, stellte er sich dazu, abwartend wie sie vorgehen wollten.


Senat - Vorplatz - Bank - Mako - Ami - Davi - Marana
 
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<font color=gray>vor dem häßlichen Gebäude, mit Herrchen</font>

<i><font color=teal>Herrchen</font> hörte auf, ihn zu streicheln und kringelte sich in seiner Lieblingshaltung auf der Bank zusammen. Mako konnte sich nicht vorstellen, daß es bequem war, doch sein <font color=teal>Herrchen</font> konnte dabei anscheinend sehr gut schlafen, jedenfalls hatte er die Augen geschlossen. Als es langsam dunkel wurde und eine dieser Weibchen (<font color=teal>Ami</font>) sich auf <font color=teal>Herrchen</font> zubewegte, zerrte an an seinem Bein, damit er wach wurde. Das Weibchen sagte was zu <font color=teal>Herrchen</font> und Mako hatte das Gefühl, daß sie ihn nicht mochte. Wenigstens wußte es aber anscheinend, wie man sich dem Rudelführer gegenüber verhielt, so daß Mako ihr das nicht verdeutlichen mußte. Eigentlich schade, denn so mußte er nun brav neben <font color=teal>Herrchen</font> liegenbleiben.
Ein anderes Weibchen (<font color=teal>Cindy</font>) kam an ihnen in einiger Entfernung vorbei. Irgendwie war es etwas eigenartig. Mako zerrte zweimal an <font color=teal>Herrchens</font> Bein, doch achtete er nicht richtig auf Mako und hielt das wohl für einen Vorschlag zum Spielen. Vielleicht täuschte sich Mako auch nur. Er sah noch einmal dem fremden Weibchen nach, dann folgte er brav seinem <font color=teal>Herrchen</font>, die Haarspitzen seines Fells immer dessen Bein berührend.</i>

<font color=gray>unterwegs, mit Herrchen und einigen komischen Fremden</font>
 
-[0]- --->Incoming Message<--- -[0]-

Nachricht von Rätin Padme Master
An: Ritter Phol Low

-[0]- --->Start Of Transmission<--- -[0]-

Ich möchte aufgrund der aktuellen Geschehnisse, daß du mir persönlich einen Bericht geben. Zudem möchte ich auch andere Dinge mit dir besprechen. Komm so rasch wie möglich in den Tempel.

Padme
-Rätin-
-[0]- --->End Of Transmission<--- -[0]-
 
Senat - auf Vorplatz - Mako - Ami - Marana - Davi

Phol schreckte kurz hoch, als er das Piepen seines Coms vernahm. Er löste es von seinem Gürtel und las die Nachricht, die von Rätin Padme Masters war. Der Jedi steckte das Com wieder an den Gürtel und stupste Ami vorsichtig an und sagte:

So wie es aussieht werdet ihr erstmal ohne mich aufbrechen müssen. Ich muss nun auch kurz in den Tempel, ein Ratsmitglied möchte mich dringend sprechen.

Mir gefällt der Gedanke zwar nicht, euch alleine ziehen zu lassen, aber im Moment geht es nicht anders. Euch wird das natürlich gut gefallen...

Hier ist mein Com Frequenz. Ich werde versuchen so schnell wie möglich zu euch aufzuschließen. Möge die Macht mit euch sein...

Phol vermied es, der jungen Frau ins Gesicht zu sehen. Er wollte vermeiden, das andere seine Sorge wahrnahmen, drehte sich schnell um und machte sich auf den Weg zu den Speedern.

Innerlich war er mehr als aufgewühlt und fragte sich, was ihn nun erwarten würde. Seine Gedanken schweiften zu seinem Freund Janem. Ob es etwas mit ihm zu tun hatte? Ohne lange weiterzuüberlegen lies er Mako in den Speeder einsteigen und aktivierte es. Mit einem Kaltstart schoss der Speeder in den dunklen Himmel über Coruscant, flitzte durch die Tunnel und Gassen auf dem schnellsten Weg in sein Zuhause, den Tempel der Jedi...


weiter im Jedi Tempel mit Mako
 
Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga

Turima zögerte nicht lange als Minga ihr Glas zum Anstoßen hab.

Auf eine gute Zusammenarbeit.

Dann jedoch zögerte sie irgendwie weiterzusprechen. Sie kannte die Trianii noch nicht allzu gut, um sie einschätzen zu können. Aber irgendwann musste sie mal anfangen mit ihr über politische Dinge zu sprechen. Und diese Umgebung war dafür gut geeignet.

Aber es ist eine unglaubliche Katastrophe für die Republik, dass die Kanzlerin entführt wurde. Wenn ich da an Hapan denke, ein Planet, ein System, ein Sternhaufen oder eine Republik, es ist völlig egal, alles braucht seinen Herrscher. Unvorstellbar, wenn auf Hapan die Königinnenmutter entführt werden würde. Eine Tragödie und eine furchtbare Blamage. Oder was denken Sie?

Turima hatte jetzt bewusst ein bisschen übertrieben, aber sie konnte nicht ganz leugnen, dass sie es bisher als unmöglich abgetan hatte, dass der Kanzlerin, noch dazu auf Coruscant etwas passieren konnte. Nicht bei all den Wachen. Aber nicht ist hier scheinbar unmöglich kam ihr in den Sinn.

Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga
 
Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga

Minga nippte an ihrem getränk. Es schmeckte hauptsächlich nach nichts, aber vielleicht lag das an ihrem Geschmackssinn. In der Kehle kribbelte das Getränk etwas, aber ansonsten machte es kaum Eindruck. Der Hapanerin schien es jedoch zu schmecken, Minga hatte kein Problem damit, also konzentrierte sie sich auf Turimas Ansprache.

Sie haben recht, der Sicherheitsdienst war offenbar etwas nachlässig. Jedenfalls hoffe ich das...

Sie meinte einen leicht fragenden Ausdruck bei Turima zu entdecken, und fügte hinzu:

Es ist doch offensichtlich. Entweder haben die Sicherheitsleute geschlampt und jemand von außerhalb konnte eindringen. Oder... jemand aus dem Senat hat nachgeholfen und ein paar Türen angelehnt anstatt sie zu schließen.

Als sie den Gedanken aussprach lief es Minga eiskalt den Rücken herunter, und sie war froh das ihr Kleid an ihren Schultern eng genug anlag um zu verbergen wie sich normalerweise ihr Fell gesträubt hätte.


Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga
 
Senat - Vorplatz - Mako - Soraya

Soraya schien sichtlich geschockt von dem rasanten Fahrstil des jungen Mannes, der nun ihr neuer Meister war. Phol hoffte, Ami noch vor ihrem Aufbruch erwischen zu können und landte wieder auf dem großen Speederplatz etwas abseits vom Vorplatz. Mako hatte sich für den Flug auf die Rückbank verdrückt gehabt und stieg nun trotzdem wieder als Erster aus. Gemeinsam liefen die drei zum Vorplatz und nach kurzem Suchen erblickte Phol auch Ami und ihre Begleiter. Der Jedi sah zu seiner Padawan und erklärte ihr noch schnell, um was es hier ging und was sie bereits herausgefunden hatten, was leider nicht allzu viel war. Dann fügte er noch hinzu:

Also Soraya, nun wirst du gleich mit mir auf eine Mission gehen dürfen, auf eine sehr wichtige, um genau zu sein. Leider weiss ich noch nicht, was du alles gelernt hast, aber vielleicht können wir das noch während der Reise besprechen, wenn wir die Zeit dazu finden.

Vorerst bitte ich dich immer in meiner Nähe zu bleiben und mich zu beobachten. Im Allgemeinen müssen wir sowieso vorerst Ami, Marana und Davi die Führung überlassen, weil Jedi schwieriger an Informationen über Verbrecher rankommen, wie sie. Zurückhaltung ist also gefragt.

Phol versuchte während sie liefen die Padawan zu beobachten. Sie schien ihm aufmerksam zuzuhören und wirklich zufrieden zu sein. Als sie ihn auch ansah und lächelte sagte er noch:

Ich freue mich wirklich, dass ich dich nun ausbilden darf. Ich denke wir werden eine gute Zeit miteinander haben...

Die kleine Gruppe hatte mitlerweile Ami, Marana und David erreicht. Sie drehten sich zu den Ankömlingen und Phol stellte seine Padawan den dreien vor:

Das hier ist Soraya, meine neue Padawan. Wie ich hörte, seit ihr euch schon einmal begegnet, was die Kommunikation vielleicht etwas einfacher macht.

Phol warf Ami ein zweideutiges Lächeln zu, dass er allerdings nicht böse meinte. Dann fügte er hinzu:

Ich bin froh, dass ihr noch gewartet habt. Nun können wir endlich aufbrechen.

Abwartend sah der Jedi in die Runde, Mako stand wie immer treu an der Seite seines Herrchens...

Senat - Vorplatz - Mako - Soraya - Ami - Marana - David
 
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Senat - Vorplatz - Mako - Soraya - Ami - Marana - David
Soraya und Phol hatten sich sehr schnell von Padme verabschiedet und haben sich dann gleich auf zum Senat gemacht. Unterwegs war ihr etwas komisch da ihr neuer Meister wie ein verrückter flog.
Sie lächelte Phol an an.


Ich freue mich das ich gleich mit auf Mission darf, meine letzte ist schon eine Weile her.
Ich hoffe doch das wir ein später ein bisschen Zeit haben um uns zu unterhalten. Schliesslich wissen wir nicht wirklich viel voneinander. Ich denke wo du mich jetzt schon ausbildest ist es wichtig das wir uns besser kennenlernen.


Die Padawan schaute zu Mako herrüber der brav an der Seite von Phol stand.Als sie Ami, Marana und David erreicht hatten, stellte ihr neuer Meister sie gleich vor. Sie nickten den drei freundlich zu.Dann schaute sie zu Ami.


Hallo, wir kennen uns ja schon von der Etheria Mission. Ich bin die ehemalige Padawan von Padme Skywalker .

Soraya war sich nicht ob Ami sie wieder erkannte. Ihr Blick liess sich nämlich erraten.


Senat - Vorplatz - Mako - Soraya - Ami - Marana - David
 
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- im Senatsgebäude - auf Spionagetour -

Cindy wandte sich von dem Computerterminal ab. Sie hatte hier ohnehin schon zu lange gestanden und zwei Wächter waren auf sie aufmerksam geworden. Die Agentin grinste ihnen zu. Dann ging sie ganz normal davon, ebend wie jemand der erfahren hatte wohin er gehen mußte. Die beiden Wächter folgten ihr. Doch das sollte kein Problem darstellen. Wenn sie angehalten wurde, konnte Cindy immer noch ihren Presseausweis vorzeigen - worauf sie vermutlich aus dem Gebäude entfernd werden würde - oder ihnen die gleiche Geschichte auftischen, wie der Wache am Eingang vorhin.

Obwohl sich Cindy`s Puls beschleunigt hatte und sie sich der Gefahr sehr wohl bewußt war, zwang sie sich zu normalem Verhalten. An einem Torbolift blieb sie stehen, wartete ruhig bis sich die Tür öffnete. "Haben sie sich verlaufen? Ich habe sie doch ebend unter den Reportern gesehen. Welche Tätigkeit haben sie hier zu erledigen?" - wurde Cindy von einem der Wächter angesprochen. Sie drehte sich ganz cool und leicht verärgert zu ihnen. "Ich darf wohl bitten, Soldat. Es ist doch wohl nicht meine Schuld, wenn ich bei meinem ersten Besuch im Senat in eine Menge von Reportern gerate. Ich habe ein Anliegen meinem Senatsabgeordnetem vorzutragen, und bin auf dem Weg zu seinem Büro. Genügt ihnen das zur Information?"

Der Turbolift öffnete sich in diesem Augenblick. Cindy schüttelte mißbilligend den Kopf, wandte sich von den Soldaten ab und betrat den Lift. Sie nannte ihr Ziel, eine Etage in der sich mehrere Senatorenbüros befanden. Während zwei Personen ausstiegen, hielt ein Nichtmensch den Lift geöffnet, um auf weitere Personen zu warten, die noch zusteigen wollten. Cindy zog sich in eine Ecke zurück, lehnte sich scheinbar entspannt dagegen und wartete. Sich auf engem Raum mit Nichtmenschen zu befinden, gefiel ihr nicht, doch mußte sie das für kurze Zeit ertragen. Schließlich schloss sich die Tür und der Lift setzte sich in Bewegung.

Auf ihrer Zieletage angelangt, schlüpfte Cindy rasch aus dem Lift, ging ein paar Schritte und atmete erleichtert auf. Auf dem Rückweg würde sie darauf achten einen leereren Lift zu benutzen. Gemütlich schlenderte sie weiter den Gang entlang, bis sie eines der Senatsbüros erreichte. Cindy trat ein und fand sich mit mehreren anderen Bittstellern wieder. Aber was machte das schon. Gelassen wartete sie bis sie an der Reihe war und lauschte auf die Anliegen der Anderen. Der Senator selbst war nicht da, erfuhr sie. Alle Anliegen wurden notiert und würden später bearbeitet und weitergeleitet werden.

Ein Büromensch fragte nach ihrem Anliegen. Cindy grinste frech und zückte ihren Presseausweis. Ohne zu zögern nahm sie den Angestellten ins Verhöhr und überschüttete ihn mit Fragen. Das ließ ihn gereizt das Gesicht verziehen, doch er antwortete wenigstens auf eine der Fragen. Ein übliches Statement bekam Cindy zu höhren. Dann wurde sie aufgefordert einen Termin zu vereinbaren, wenn sie ein Interview wünschte. Doch Cindy lachte auf. "Mich interessiert vor allem die Sichtweise der Senatsangestellten. Sie selbst haben doch sicher auch eine Meinung dazu." Sie zwinkerte ihrem Gesprächspartner zu.

Eine Weile unterhielten sie sich. Cindy fand viele Informationen bestätigt, vor allem über die proimperialen Senatoren und die Entführung der Kanzlerin. Trotz des vereinbarten Schweigens, hatte es Gerede unter den Senatsangestellten gegeben. Es handelte sich fast ausschließlich um Gerüchte und Vermutungen, aber ... eine Nachforschungs- und Rettungsmission war angeblich schon gestartet worden. Vor allem aber die proimperialen Entwicklung interessierten Cindy. Es schien, daß ihr Gesprächspartner ihr nicht alles verraten wollte. Also mußte die Entwicklung vorteilhafter für das Imperium sein, als bisher zugegeben.

Zufrieden mit den Informationen machte sich Cindy schließlich auf den Rückweg. Fröhlich schlenderte sie zu den Turboliften zurück. Diesmal stöhrte sie auch nicht die Anwesenheit von Nichtmenschen. Die imperiale Agentin sonnte sich in dem Gefühl, daß bald ein neues Zeitalter anbrechen würde. Diese neue Zeit würde zum Vorteil für die Imperialen sein. Cindy konnte es kaum erwarten zu ihrem Partner zurückzukehren. Sie würden ihren Vorgesetzten viel Positives zu berichten haben.

- im Senatsgebäude - auf Spionagetour -
 
Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga

Turima gefielen die von Minga angesprochenen Möglichkeiten, wie die Entführung stattgefunden haben könnte überhaupt nicht. Sie schüttelte den Kopf.

Aber soetwas dürfte es hier einfach nicht geben. Ich meine, dann könnte hier ja auch jeder imperiale Spion ein und aus spazieren und keinem würde irgendetwas auffallen.

Sie verzog genervt das Gesicht.

Stellen Sie sich mal vor, was dann alles passieren könnte?

Sie seufzte und trank einen Schluck aus ihrem Glas. Dann blickte sie kurz über ihre Schulter und stellte so sicher, dass ihnen niemand zuhörte.

Unter uns, ich halte es nicht für unmöglich, dass einige der imperial angehauchten Senatoren etwas damit zu tun haben könnten. Ok, es gab bisher nicht den geringsten Hinweis darauf, aber möglich wäre es doch, oder?

Turima hatte sich verschwörerisch nach vorn zu Minga gebeugt und wartete nun, ob die Trianii die Situation ähnlich bewertete wie sie oder ob sie sich vielleicht da etwas vormachte.

Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga
 
Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga

Minga dachte über das von Turima gesagte nach. Ihr war bisher nicht aufgefallen das es noch imperial angefärbte Würdenträger in der Regierung gab.

Werden diese Senatoren denn nicht überwacht? Wozu hat die Republik denn einen Geheimdienst?

Nachdenklich nahm sie noch einen Schluck. Ihren Salat hatte sie mittlerweile aufgegessen - die Portionen waren hier kleiner als in der Kantine des Jeditempels. Vielleicht eine methode um Senatoren schwach und gebrechlich zu machen, damit sie sich nicht wehren konnten... Sie schüttelte den Kopf.

Wenn wir so denken werden wir noch paranoid und sehen überall rosa Falumpasets...

Mit einem aufmunternden Lächeln, das mehr für sie selbst als für die Hapanerin gedacht war, fuhr sie fort.

Kommen sie eigentlich von Hapan selbst?


Senatsgebäude - Kantine - Turima, Minga
 
<font color=gray>unterwegs, mit Herrchen und dem süßen Weibchen</font>

<i>Mako hatte keine Lust, mit Herrchen zu diskutieren und verdrückte sich von vornherein auf die Rückbank. Das <font color=teal>süße Menschenweibchen</font> saß vorne neben <font color=teal>Herrchen</font>. Irgendwie erinnerte sie ihn an <font color=teal>Frauchen</font>, so wie sie dasaß. Dem Vornskr fiel ein, wie <font color=teal>Frauchen</font> ihn mal mit diesem Haardings gestreichelt hat. Bürste hatte sie das Ding genannt...
Als <font color=teal>Herrchen</font> dieses Fliegding auf den Boden aufsetzte, hechtete Mako über die beiden Menschen drüber und war draußen, bevor diese sich auch nur erhoben hatten. Brav folgte er den beiden dann an <font color=teal>Herrchens</font> Seite zu den ... eigenartigen Menschen.</i>

<font color=gray>Keine Ahnung wo, aber mit Herrchen, dem süßen Weibchen und den komischen Menschen</font>
 
- Coruscant - Senat - Vorplatz -

Ami hatte nicht damit gerechnet, daß Phol so schnell zurück sein würde. Sie empfand es nicht als unangenehm, denn wenn er schon dabei sein sollte, dann sollte sie ihn nicht noch suchen müssen. Sie lächelte kurz, als sie die hochgewachsene Gestalt auf sich zukommen sah. Aber das Lächeln verschwand, als sie sah, daß er in Begleitung war.

Die junge Dame wurde ihnen als Soraya vorgestellt, die noch frische Padawan des Jedi. Marana und Ami wechselten kurze erschütterte Blicke. Soraya schien Ami zu kennen, und sprach sie unverwandt an. Sie musterte die junge Frau kurz und dachte nach. Leicht ungläubig schüttelte sie den Kopf.

"Ich erinnerne mich leider nicht an ihr Gesicht. Aber Padme Master gehört zu den Menschen, denen ich vertraue. Sie wird kein falsches Urteil getroffen haben."

Sie versuchte zu lächeln, aber sie war über diese Begleitung nicht begeistert. Nicht aus persönlichen Gründen, aber sie konnten es sich nicht leisten, eine junge Padawan dabei zu haben.

Etwas unsanft zog sie Phol am Ärmel zu sich, und stellte sich etwas abseits der anderen. Sie schaute ihm ernst in die Augen.

"Ich kann nicht beurteilen, ob es die richtige Entscheidung gewesen ist, ihre Padawan mit auf diese Suche zu nehmen, ich will das beste hoffen. Wir wissen beide, wie wichtig dies hier für jeden von uns ist."

Ihr Blick wirkte ernst, verbissen und konzentriert

"Wir haben beide das gleiche Ziel. Wir sind keine Wettkämpfer, sonder müssen zusammen arbeiten. Ich muß ihnen voll und ganz vertrauen, und ich hoffe, daß ich nicht enttäuscht werde. Jeder von uns ist auf die Hilfe des anderen angewiesen. Hier gibt es keine Gewinner oder Verlierer. Entweder wir schaffen es gemeinsam oder wir versagen gemeinsam."

Ami war keine Frau großer Worte, sie bevorzugte durch Taten zum Ziel zu kommen, doch sie hoffte, daß Phol sie verstanden hatte.


- Coruscant - Senat - Vorplatz -
 
|- Straßen - Corucsant -|

Es war kein kurzer Weg den sie gehen mussten, doch war es wohl einer der harmlosesten den sie von nun an auf Coruscant machen würden.

Aramân blickte Cordé an, die seinen Blick nicht bemerkte. Von Cordé schweifte sein Blick erneut zu seiner Schülerin. Die Beiden erlebten nun schon während ihrer Ausbildung eine große Mission, nicht, dass das nur Vorteile hatte... Es war schwer mit der Macht Situationen zu bestehen, wenn man mit ihr den bund noch nicht vollständig geschlossen hatte. Lucy war gut, keine Frage, doch bedarf sie noch viel Übung. Aramân glaubte lange nicht, selbst weit zu sein, doch hatte er die Macht im Bereich seiner Möglichkeiten voll zur Verfügung.

Nach einiger Zeit schweigenden Gehens, hatten sie die Landeplattform erreicht und Aramân löste sich von Cordé und übernahm wieder die Führung der Gruppe. Er hatte das Shuttle bereits ausgemacht, dass sie in den Senat bringen würde.

Mit wenigen Schritten hatte er den Piloten erreicht der an der Rampe wartete. Er schien sie bereits zu erwarten, denn er war sichtlich erleichtert, als er von Aramân Zielort und Code erfahren hatte.
Die Gruppe der Sith machte sich im Mannschaftsraum sofort daran, die Uniformen anzulegen. Aramân folgte dem Piloten ins Cockpit und sprach mit ihm die Einzelheiten ab. Der Pilot würde sie direkt zum Senat fliegen und sie hätten durch ihre Uniformen so gut wie freien Zutritt zu allen Bereichen, falls sie sich nicht dumm anstellen würden. Zufrieden verließ Aramân die brücke, um sich auch in eine der Uniformen zu werfen.


|- Senat - Landeplattformen - Corucsant -|

Das Shuttle setzte sanft auf, als Aramân sich soeben seine Uniformjacke überstrich. Er blickte in die Runde und war froh, einige entschlossene Blicke erkennen zu können.

Per Knopfdruck senkte sich die Rampe des Shuttles und die Gruppe an Sith-Kriegern marschierte in Uniformen von der Landeplattform in Richtung des Senatsgebäudes, in dem die Büros der Senatoren und der Kanzlerin zu finden waren. Der nächste Schritt war nun, diesen Bail Organa zu finden...
 
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