Akemi
Queen Of Rain
- Coruscant ? City ? Nathaniels Wohnung ? Mit Jibrielle ?
Wie die meisten Kinder hatte auch Akemi früher Geschichten über die Jedi erzählt bekommen. Es gab unzählige Bücher und Filme für kleine Möchtergern-Abenteurer, die sich um die Hüter der Galaxis drehten. Die Faszination, die von den Jedi ausging, war verständlich. Die Macht hatte etwas Magisches und Jedi symbolisierten etwas, das der normale Durchschnittsbürger nie würde sein können. Sie besaßen übermenschliche Kräfte, kämpften gegen das Böse und führten die wohl faszinierendste Waffe des Universums mit sich. Von klein auf war Akemi von ihnen begeistert gewesen, hatte oft davon geträumt selbst eine Jedi und damit eine Heldin zu sein. Sie war sicher, dass sie mit solchen Fantasien nicht alleine gewesen war. Selbst heute, nachdem sie bereits einige Jedi kennen gelernt und mit ihnen zusammen gearbeitet hatte, hatte sich ihre Begeisterung nicht gelegt. Sie hing an Jibrielles Lippen, als diese ihr erzählte, was sie in der kurzen Zeit als Padawan bereits alles gelernt hatte. Eine Münze schweben zu lassen war nichts Alltägliches und es machte Jibrielles besonders sympathisch, das auch sie noch nicht so empfand. Akemi konnte den eigenen Unglauben aus der Stimme der Padawan heraus hören. Für Jibrielle war dies alles auch noch so neu.
?Ist es anders, wenn man die Umgebung durch die Macht wahrnimmt??
Wollte Akemi wissen. Für sie war es schwer sich so etwas vorzustellen.
?Du hattest also, bis du Chesara kennen gelernt hast, keine Ahnung, dass du? du weißt schon, die Macht in dir trägst??
Akemi versuchte sich vorzustellen wie es war, wenn das eigene Leben plötzlich eine solche Wendung nahm, bis ihr einfiel, dass sie selbst auch schon große Entscheidungen getroffen hatte, die alles von einem Tag auf den anderen verändert hatten. Natürlich war das etwas völlig anderes, aber als sie dem Geheimdienst beigetreten war, war es für sie auch so ähnlich gewesen, als hätte sie eine neue Welt betreten? nun ja, nicht ganz so extrem.
?Empathie?? Meinst du, du kannst meine Gedanken und so lesen??
Wollte sie dann wissen. Es gab so viele Geschichten über die Jedi, so viele Erzählungen darüber was sie konnten. Von Gedankentricks hatte Akemi schon oft gehört, aber sie glaubte auch zu wissen, dass nicht jeder Jedi die gleichen Dinge konnte. Es kam darauf an, welche Talente man besaß. Als Jibrielle sagte, sie hätte Joseline bereits kennen gelernt, saß Akemi plötzlich aufrecht in ihrem Sessel.
?Heißt das, sie ist auch hier auf Coruscant? Kannst du sie von mir grüßen???
Joseline war damals sehr nett zu Akemi gewesen.
?Wie geht es ihr??
Wieder erinnerte sie sich daran, wie sie Joselines Lichtschwert hatte halten dürfen. Es war sehr nett von der Jedi gewesen Akemi dies zu erlauben. Für Akemi war damit einer ihrer vielen kindlichen Tagträume in Erfüllung gegangen.
?Joseline hat ein grünes Lichtschwert gehabt.?
Erzählte sie Jibrielle und machte es sich wieder etwas bequemer.
?Ich seh? es noch genau vor mir. Es war toll! Bedeuten die unterschiedlichen Farben etwas? Ich weiß nur, dass es viele verschiedene Farben für Lichtschwerter gibt??
Sie zuckte mit den Schultern und schaute Jibrielle fragend an Wieder so etwas, das sie irgendwo einmal gehört hatte, von dem sie aber nicht wusste ob es stimmte.
- Coruscant ? City ? Nathaniels Wohnung ? Mit Jibrielle ?
Wie die meisten Kinder hatte auch Akemi früher Geschichten über die Jedi erzählt bekommen. Es gab unzählige Bücher und Filme für kleine Möchtergern-Abenteurer, die sich um die Hüter der Galaxis drehten. Die Faszination, die von den Jedi ausging, war verständlich. Die Macht hatte etwas Magisches und Jedi symbolisierten etwas, das der normale Durchschnittsbürger nie würde sein können. Sie besaßen übermenschliche Kräfte, kämpften gegen das Böse und führten die wohl faszinierendste Waffe des Universums mit sich. Von klein auf war Akemi von ihnen begeistert gewesen, hatte oft davon geträumt selbst eine Jedi und damit eine Heldin zu sein. Sie war sicher, dass sie mit solchen Fantasien nicht alleine gewesen war. Selbst heute, nachdem sie bereits einige Jedi kennen gelernt und mit ihnen zusammen gearbeitet hatte, hatte sich ihre Begeisterung nicht gelegt. Sie hing an Jibrielles Lippen, als diese ihr erzählte, was sie in der kurzen Zeit als Padawan bereits alles gelernt hatte. Eine Münze schweben zu lassen war nichts Alltägliches und es machte Jibrielles besonders sympathisch, das auch sie noch nicht so empfand. Akemi konnte den eigenen Unglauben aus der Stimme der Padawan heraus hören. Für Jibrielle war dies alles auch noch so neu.
?Ist es anders, wenn man die Umgebung durch die Macht wahrnimmt??
Wollte Akemi wissen. Für sie war es schwer sich so etwas vorzustellen.
?Du hattest also, bis du Chesara kennen gelernt hast, keine Ahnung, dass du? du weißt schon, die Macht in dir trägst??
Akemi versuchte sich vorzustellen wie es war, wenn das eigene Leben plötzlich eine solche Wendung nahm, bis ihr einfiel, dass sie selbst auch schon große Entscheidungen getroffen hatte, die alles von einem Tag auf den anderen verändert hatten. Natürlich war das etwas völlig anderes, aber als sie dem Geheimdienst beigetreten war, war es für sie auch so ähnlich gewesen, als hätte sie eine neue Welt betreten? nun ja, nicht ganz so extrem.
?Empathie?? Meinst du, du kannst meine Gedanken und so lesen??
Wollte sie dann wissen. Es gab so viele Geschichten über die Jedi, so viele Erzählungen darüber was sie konnten. Von Gedankentricks hatte Akemi schon oft gehört, aber sie glaubte auch zu wissen, dass nicht jeder Jedi die gleichen Dinge konnte. Es kam darauf an, welche Talente man besaß. Als Jibrielle sagte, sie hätte Joseline bereits kennen gelernt, saß Akemi plötzlich aufrecht in ihrem Sessel.
?Heißt das, sie ist auch hier auf Coruscant? Kannst du sie von mir grüßen???
Joseline war damals sehr nett zu Akemi gewesen.
?Wie geht es ihr??
Wieder erinnerte sie sich daran, wie sie Joselines Lichtschwert hatte halten dürfen. Es war sehr nett von der Jedi gewesen Akemi dies zu erlauben. Für Akemi war damit einer ihrer vielen kindlichen Tagträume in Erfüllung gegangen.
?Joseline hat ein grünes Lichtschwert gehabt.?
Erzählte sie Jibrielle und machte es sich wieder etwas bequemer.
?Ich seh? es noch genau vor mir. Es war toll! Bedeuten die unterschiedlichen Farben etwas? Ich weiß nur, dass es viele verschiedene Farben für Lichtschwerter gibt??
Sie zuckte mit den Schultern und schaute Jibrielle fragend an Wieder so etwas, das sie irgendwo einmal gehört hatte, von dem sie aber nicht wusste ob es stimmte.
- Coruscant ? City ? Nathaniels Wohnung ? Mit Jibrielle ?