Coruscant

[auf dem Weg zur Geheimdienstzentrale] Sun Tsu

Sun Tsu erhielt Eryells Anruf als er gerade auf dem Weg zur Zentrale war und hörte sich die Neuigkeiten nicht sonderlich übrrascht an.

Danke Eryell, aber ich habe die selbe Information gerade aus dem imperialen Raum erhalten. Trotzdem danke und nur weiter so!

Schließlich erreichte er die Zentrale, und machte den Leuten einmal Feuer unterm Hintern...

Hop hop, Agents! Das Imperium brütet irgendetwas aus und es ist mit einem Angriff der Flotte zu rechnen. Es ist ihre Aufgabe, herauszufinden wann und wo der Angriff stattfinden wird. Nehmen sie Verbindung zu allen Agenten im Ausseneinsatz auf. Außerdem müssen sämtliche Daten gesichtet und synthetisch ausgewertet werden.
Um die Zwischenberichte kümmere ich mich.
Weiters gilt höchste Alarmstufe, jedlicher Urlaub ist gestrichen und alle Agenten sollen sich unverzüglich hier einfinden.
Und jetzt an die Arbeit! Denken sie daran dass es um die Leben und die Freiheit vieler Lebensformen geht!

Einmal noch griff er nach seinem Komlink.

Eryell, kommen sie bitte in die Zentrale, ich brauche ihre Hilfe bei den Nachforschungen.

Dann setzte er sich in seinen Sessel und vernetzte sich mit dem Computersystem.

[Geheimdienstzentrale] Sun Tsu
 
- im Museum -

Unauffällig lief Cathy seit geraumer Zeit im Museum umher. Wie die ganzen anderen Besucher ,sah sie sich die Werke verschiedenster Künstler an. Da Cathy ausnahmsweise mal keine Militärkluft trug, sondern wie ein ganz normaler junger Mann gekleidet herumlief,war die Tarnung völlig perfekt. Und niemand konnte sie bis dato durchschauen.

Es verging schließlich eine Viertelstunde seit Cindy den Notruf abgesetzt hatte, und es sah fast so aus als käme niemand um ihr zu helfen. Und dieser schein würde sich auch so schnell nicht ändern. Cathy wollte Cindy nun aber aus ihrer misslichen Lage heraus holen ,und begann deshalb das unternehmen. sie, als er getarnt ,trug die vielen Papiere nun vor sich und ging scheinbar in Richtung Ausgang. Dabei rempelte Cathy, Cindy aber bewusst an und die Papiere flatterten alle samt zu Boden.Während beide sich auf den Boden knieten um die Papiere aufzuheben,und Cindy sich endschulidgte, sagte Cathy, die auch für Cindy vom aussehen wie ein Mann wirkte, ganz leise etwas.

"Ein Papier bleibt liegen... es ist deins.."

Dann hatte sie den Stapel Papiere aufgesammelt und verschwand, nach einem scheinbarne Abschiedswinken, wieder von Cindy.Diese hob den unauffällig unter ihrem Schuh verschwundenen Zettel auf und las ihn.

Warte 10 Minuten, nachdem ich das Gebäude verlassen hab und fahre dann mit einem Taxi zum Vorplatz des Skie-Hotels. Dort wartest du bitte auf weiteres...

gezeichnet, Imperialer Geheimdienst

Währendessen verschwand Cathy aus dem Museum und flog mit einem Skierider vom Museum weg.

- im Museum -
 
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- Museum + unterwegs zum Skie-Hotel -

Deker`s Leute schienen aber schnell zu sein. Doch wunderte sich Cindy schon etwas. Nach dem letzten Zusammenprall hätte sie so schnelle Hilfe nicht unbedingt erwartet. Aber dafür würde sie vermutlich allerhand vom Sektionschef zu höhren bekommen. Auf jeden Fall war es besser den Anweisungen zu folgen. Sie hatte nicht gerade große Lust unwissentlich länger einen Sender spazierenzuführen. So wartete die Agentin die Zeit ab und verließ dann auch das Museum.

Draußen versuchte sie ersteinmal den Weg zum besagten Hotel auszukundschaften. Während der ganzen Zeit sagte sie kein einziges Wort. Aber das war auch nicht nötig. Wer wußte schon, wie dieses verdammte Ding in ihrem Körper funktionierte. Vermutlich würde es jedoch ihren Aufenthaltsort verraten. Also war erhöhte Vorsicht und Schnelligkeit geboten.

Cindy machte sich auf den Weg. Jedoch rechnete sie damit, daß es eine Schnitzeljagt werden würde. Die imperialen Kollegen würden sicher Vorsichtsmaßnahmen großschreiben. Nach einiger Zeit erreichte sie ihr Ziel und sah sich, vor dem Skie-Hotel stehend, gründlich um. Wie würde das Versteckspiel jetzt weitergehen? Cindy wartete auf einen erneuten Kontakt.


- vor dem Skie-Hotel -
 
-Geheimdienstquartier, im Arbeitszimmer-

Immer noch schellen ihre Finger auf den Tastaturen herum und Eryell programmierte in Windeseile ein Notabwehrprogramm für die Daten. Grinsend sah sie auf den Bildschirm, denn wenn die Imperalen versuchten sich einzuloggen, werden sie ihr blaues Wunder erleben dachte sie und würde gerne vieles geben, um ihre Gesichter zu sehen. Als sie aber eine Nachricht von Sun Tsu erhielt, machte sie noch schnell alles fertig, lächelte zufrieden und eilte aus dem Arbeitszimmer raus, um in die Zentrale zu gehen. Mit schnellen Schritten erreichte Eryell die Zentrale, betrat sie.
"Major, ihr habt nach mir verlangt? Ich habe alle nötigen Vorkehrungen zur Sicherung der Daten erledigt, außerdem hab ich so einige nette Überraschungen eingebaut, worüber sich die Imperialen, falls es sich reinhacken möchte, freuen wird."
Dabei konnte sie sich das Grinsen nicht verkneifen.

-Geheimdienstquartier, Zentrale mit Sun Tsu-
 
- Skie-Hotel - Dritter Stock -


Cathy war erleichtert als Cindy am Vorplatz des Hotels auftauchte. Es hätte schließlich genauso gut sein können das die Republikaner sie vorher aufgegabelt hätten.

Cathy öffnete nun das Fenster und las nun scheinbar ein Buch. Das Buch war aber keins .Es war eine art Scanner welcher die Sonde an Cindy lokalisierte und die Sendecodes so wie die Frequenz erkunden konnte.

Cathy verfolgte den Prozess auf dem Bildschirm, der statt den Texten im Buch war und schaute schließlich etwas grimmig.

Cathy wusste nun das sie den Sender nicht einfach aus der Ferne ausschalten konnte. Die Republik hatte gute Arbeit geleistet... ausnahmsweise. Cathy ging dann wieder tiefer ins kleine Zimmer und holte ein kleines merkwürdiges zylinderförmiges Gerät. Sie tippte dort die Frequenz ein, die auf dem Buch-Scanner stand ein und Atmete einmal kurz tief ein.

Sie marschierte nun zum Comm des Raumes und wählte die Frequenz der Rezeption.


"Hier ist Jade... ja... ich wollte nur das sie meinen Freundinnen bescheid sagen das ich sie bereits zur Show erwarte... Ja... danke"


Dann ging sie wieder ans Fenster. Zur Überaschung von Cindy tauchten nun vier Frauen auf, die alle die selbe Kleidung wie Cindy trugen,und nun anscheinend auf ein taxi warteten. Die Frisuren unterschieden sich zwar... aber nur recht gering. Dann warf Cathy das Gerät aus dem Fenster. Es landete vor
Cindy auf dem Boden und machte eine Art Papier-tüten-knall Geräusch. Dann flogen viele kleine Lichter hinaus und verteilten sich in der Umgebung des Hotels. Alle die dort unmittelbar hinsahen wurden Geblendet, und auf den Scannern und Radars derer die Cindy Sender überwachten, tauchten Tausende von Signalen auf. Manche bewegten sich auf die Straße, manche vielen anscheinend in die unteren Ebenen und manche blieben einfach vor dem Hotel Eingang liegen, wo sich die echte Cindy gerade die Augen rieb.

Cathy war bereits die Treppe des Hotels hinunter gerannt und griff sich Cindy worauf Cathy ,sie in ein soeben anfahrendes Fahrzeug riss und mit ihr weg in eine anscheinend Leerstehende Wohnung fuhr. Dort angekommen riss, Cathy sie nun auch noch die Treppen hoch und brachte sie in ein Zimmer das über eine Liege und zwei Medi-Droiden verfügte.


"Leg dich da hin... wir haben nicht viel Zeit. Die Republikaner werden schnell merken das die andern Cindys nicht die echten sind, und die gefälschten Sender langsam verschwinden... wahrscheinlich haben sie den Betrug sogar jetzt schon bemerkt und suchen deinen sender grade"


Sagte Cathy und schaute nervös auf die Uhr. Die Republikaner würden in zwei Minuten alles entdecken,da die Sender die aus dme kleinen Gerät kamen,und nun an anderen Fahrzeugen oder ähnlichem hingen,nicht viel Energie hatten.Und in zwei Minuten wäre das entfernen des Senders niemals abgeschlossen... darum mussten die Droiden sich beeilen.Eigendlich wäre die Flucht auch dann kein Problem.Die Republikaner dürften nur nicht ins Haus kommen.


- Igend eine Wohnung -

Sorry wenn es übertrieben sein sollte.Ihr könnt uns Üprigens ruhig trotzdem in dem kleinen Zimmer Lokalisiren. Ich hoffe das kam am ende durch
 
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[Geheimdiensthauptquartier-Zentrale] Sun Tsu

In der Zentrale ging es so hektisch zu wie noch nie, überall wuselten Mitarbeiter herum und bearbeiteten Daten. Obwohl auch Sun Tsu beschäftigt war, bemerkte er dass durchaus.

Na ja, wenigstens jetzt arbeiten sie... Nach dem in letzter Zeit die Arbeit ein bisschen vernachläßigt wurde, müssen wir jetzt alles sehr schnell nachholen. Hoffentlich ist es nicht zu spät...

gerade da ging sein Kom wieder los.

Sir! Bei der verfolgung der imperialen Agentin läuft irgendetwas schief! der Sender verhält sich seltsam, manchmal bekommen wir sogar mehrere Signale!

Das heißt sie hat Hilfe bekommen. Wieso haben sie noch nichts unternommen? Wollen sie etwa sagen dass sie dem imperialen Geheimdienst nicht gewachsen sind? Mhm, gut, ich werde ihnen jemanden zuweisen, der ihnen hilft.

Danke Sir!

Jaja, aber jetzt gehen sie aus der Leitung, ich habe noch viel zu tun!

Er wartete keine Antwort ab, sondern beendete die Verbindung gleich und wählte Eryells Nummer. Doch in diesem Moment kam sie ohnehin in die Zentrale. während er das Kom wegsteckte, erzählte sie ihm von ihrer Arbeit am Computer.

Gut gemacht, Lieutenant, aber jetzt habe ich eine neue Aufgabe für sie.
Eryell, kümmern sie sich bitte um die Verfolgung der imperialen Agentin. Sie hat sich als trickreicher als wir dachten erwiesen.

Kann ich machen Sir.

Warten sie aber noch ein bisschen hier, bis noch mehr Informationen eintreffen.

Als die ersten Zwischenberichte eintrafen, wandte er sich wieder dem Computersystem zu. Wärend er alles verknüpfte, kam ihm ein schlimmer Verdacht. Da tippte ihm Eryeel an die Schulter.

Wir haben gerade eine Meldung von Borleias bekommen. Eine imperiale Flotte greift die Schwarzmondbasis an.

Wie groß ist die Flotte?

Der Bericht war ein bisschen unklar, allerdings sollten es um die 60 kapitale Schiffe sein.

Das ist zuwenig, da steckt noch mehr dahinter.

Zwei Sekunden später wusste er auch, was es war. Die Agenten, die Unruhe, der Angriff... Ja, das ergab Sinn.

Geben sie mir eine Verbindung zum Flottenkommando von Coruscant! Ich muss dringend den Kommandeur der Defensivflotte sprechen!

Es dauerte einige Minuten bis die Verbindung aufgebaut war, da sich einige Beamte als ziemlich stur erwiesen, doch irgendwann war es soweit, und eine Tonverbindung war aufgebaut.

Kommandeur, mit großer Wahrscheinlichkeit wird Coruscant bald von dem Imperium angegriffen.

Ich weiß, Major. Die Schiffe kamen vor ein paar Sekunden aus dem Hyperraum. Könnten sie mich beim nächsten Angriff vielleicht früher warnen?

Das hätte ich schon bei diesem machen können, wenn ihre Leute mich nicht so lange davon abgehalten hätten.
Es hat allerdings keinen Sinn, darüber zu streiten,oder? Ich lasse sie jetzt sowieso besser ihre Arbeit machen. Sun Tsu Ende.

Schon war die Verbindung beendet.

Jetzt muss sich zeigen, wie die Schlacht verlaufen wird. Trotzdem erkläre ich hiermit die höchste Alarmstufe für geltend.
Eryell, vergessen sie die Sache mit der Agentin, ich brauche sie hier.
Jetzt wird es allerdings Zeit, sich in das militärische Kommunikationssystem einzuhacken, damit wir auch genau wissen, wie ernst es ist...

[Geheimdiensthauptquartier-Zentrale]Eryell, Sun Tsu
 
-Geheimdiensthauptquartier, in der Zentrale mit Sun Tsu-

Grübelnd sah Eryell ihren Vorgesetzten an, denn diese Nachrichten waren nicht gerade aufbauend und sie hatten noch viel Arbeit vor sich. Doch sie war eher mit den Gedanken beschäftigt, wie sie diese Agentin aufspüren würde und sie hatte schon eine Idee, doch bevor sie ihre Aktion starten wollte, da bekam sie von Sun Tsu einen anderen Befehl, der ihr Können gewaltig auf die Probe setzt.
"Gut Major, soll mir recht sein...na dann ran an die Tasten..."
Mit funkelnden Blicken nimmt sich Eryell einen Stuhl, begutachtet den Computer vor sich und macht es sich dort so bequem wie möglich. Ihr Finger schellten wie immer auf den Tastaturen herum und sie fixiert den Bildschirm mit einen funkelnden Blick, ohne auch nur ein Wort von sich zu geben. Das militärische Kommunikationssystem war eine Herausforderung, doch es war ein klacks für sie, denn sie hatte sich schon in weit größeren Systemen eingeloggt. Doch ihr Blick spielte auf einmal alle Facetten die es so gibt und sie blickte Sun Tsu an.
"Major, wir haben ein Problem...die Imperialen und die Republik liefern sich bei Borleias schon Kämpfe und sie scheuen nicht mal vor Rettungskapseln zurück. Beide Flotten haben bereits Verluste aber die Excelsior ist noch in Vorteil, doch ich bezweifle, daß es so bleibt. Bei uns sieht es anders aus, die Imperialen sind zwar bereit aber anscheinend warten sie, daß wir den ersten Schlag vollführen. Sir, es ist eine große Flotte und so wie ich es sehe, gibt es keine Schwachstelle, zumindest nicht im offensichtlichen Bereich. Wenn die Imperialen in unser System eindringen wollen, dann sollten sie sich hüten, denn ich habe mir etwas einfallen lassen. Wenn sie sich bei uns einloggen, dann wird ein Virus auf ihr Programm einfallen und es legt für eine Zeitlang, ihre Schutzschirme lahm...aber ich weiß nicht für wie lange."
Funkelnd sah Eryell den Major an und hoffte, daß er mit ihren Bericht und ihren Tun zufrieden ist, dann wendet sie ihren Blick wieder ab und versucht, weitere Informationen zu bekommen, indem sie ihre Finger weiter auf den Tastaturen schellen läßt.

-Geheimdiensthauptquartier, in der Zentrale mit Sun Tsu-
 
[Geheimdiensthauptquartier-Zentrale]Eryell, Sun Tsu

Während Eryell mit ihm redete, lies Sun Tsu die taktische Lage auf das Holodisplay in der Mitte der Zentrale projizieren. Die Symbole der imperialen Kriegsschiffe hielten sich noch von den planetaren Verteidigungsanlagen fern, aber früher oder später würden die Imperialen wohl angreifen. Ob sie die Republik nur schwächen wollten oder die Welt erobern wollten?
Sun Tsu wurde aus seinen Gedanken gerissen als er bemerkte, dass Eryell eine Antwort erwartete.


Eine nette Idee, Lieutenant, doch ich fürchte, dass es wenig bringen wird. Sollten irgendwelche Hackerangriffe erfolgen, dann sicherlich nicht von den Schiffen aus, eher von Agenten, die sich auf dem Planeten befinden.
Aber vielleicht könnten sie das System entsprechend modifizieren... Ach ja, was sie noch tun könnten: Rufen sie bitte die Shadow Crows zusammen, damit ich die Bande in meiner Nähe habe. Außerdem sollten wir ein paar Männer zu den Schildgeneratoren schicken, denn ich könnte mir gut vorstellen, das die Imps irgendetwas in dieser Richtung ausbrüten...
Würden sie dass bitte für mich erledigen?

Eryell bejahte, und Sun Tsu betrachtete wieder sinnierend das Holo.
Gerade schien es loszugehen, denn die ersten Raumjägerstaffeln prallten in einem tödlichen Gewirr aufeinander, auch wenn das Holodisplay den Todeskampf der Jägerpiloten nicht darstellen konnte...


[Geheimdiensthauptquartier-Zentrale]Eryell, Sun Tsu
 
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-Geheimdienstquartier, in der Zentrale mit Sun Tsu-

Eryell wirkte ein wenig enttäuscht, denn sie dachte, der Virus wäre in Ordnung aber das System neu zu modifizieren, ist auch etwas, wo Vorkehrungen getroffen werden müssen.
"Ja Major, ich werde das für sie erledigen."
Ihre Antwort war kurz und knapp, denn sie wollte ihn nicht weiter stören, also machte sich Eryell wieder ans Werk, nahm Platz und ihre Finger schellten wieder durch die Tastaturen. Als erstes programmierte sie den Virus um, modifizierte das System und sorgte dafür, wenn sich wer einhacken wollte, daß er eine Überraschung erlebte. Zufrieden musste sie insich reinlächeln, also sie mit ihrer Arbeit fertig war. Zumindest mit der einen, als nächstes griff sie zum Comm und machte eine Durchsage.

Durchsage an die Shadow Crows... Bitte dringend in die Geheimdienstzentrale zu Major Sun Tsu kommen..Durchsage Ende.

Die nächste Durchsage betraf die Schildgeneratoren und somit ihre letzte Aufgabe, die sie von Sun Tsu bekommen hatte.

Dringende Durchsage an die Mitarbeiter der Schildgeneratoren...sofort auf ihren Posten gehen und auf weitere Anweisungen warten...Durchsage Ende

Zufrieden lehnte sie sich kurz zurück, sah in Sun Tsu´s Richtung, zuckte kurz die Augenbraue hoch und sah dann wieder den Computer vor sich an. Ein wenig überlegte sie aber dann beginnt Eryell wieder auf den Tastaturen rumzuarbeiten, doch dann sah sie funkelnd hoch und ballte die rechte Faust.

"Major...der Angriff der Imperalen hat gerade begonnen..."

-Geheimdienstquartier, in der Zentrale mit Sun Tsu-
 
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- Skie-Hotel + eine Wohnung - Cindy, Cathy, Droiden -

Beeindruckt von den Vorbereitungen hoffte Cindy nun auf etwas Glück bei dem Unterfangen. Vielleicht würden die NR-Agentin sich lange genug verwirren lassen und dann zögern das Haus gleich zu stürmen. Auf jeden Fall hatte sie jetzt keine Zeit sich weiter darum Gedanken zu machen. Die Zeit drängte und die Droiden begann mit ihrer Arbeit, wobei sie nicht sehr zärtlich mit ihr umsprangen.

Nach einer ganzen Weile kam Cindy wieder zu sich. Einer der Droiden hielt ihr ein Ding vor die Nase, daß in ihrem Körper gesteckt hatte. Also waren ihre Vermutungen zugetroffen. Cindy verdrehte die Augen. Dann sah sie sich nach
Cathy um. Ihr Körper fühlte sich zwar noch leicht geschunden an, doch sollten sie langsam von hier verschwinden. "Wie sieht es mit dem Plan für unseren Rückzug aus? Und spielen wir weiter Verstecken oder gehen wir direkt in das Sektionsbüro?" - wollte Cindy wissen.

- eine Wohnung - Cindy, Cathy, Droiden -

(op: Sorry, falsche Ortsangabe. Wo hatte ich nur meinen Kopf?)
 
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[Geheimdiensthauptquartier-Zentrale]Eryell, Sun Tsu

Sun Tsu konnte auf den Orterbildern beobachten, wie noch mehr imperiale Schiffe aus dem Hyperraum fielen. Mitlerweile musste sich ein signifikanter Teil aller verfügbaren Schiffe des Imperiums im System befinden. Außerdem entwicketen sich jetzt die Geplänkel der schon früher eingetroffenen Schiffe zu einer eindrucksvollen Schlacht.

Was haben die Imperialen vor?

Die Frage kam von Eryell.

Hm? Oh, ich denke sie wollen diesen Planeten erobern. Alles deutet darauf hin. Angesichts der derzeitigen Schwäche der Republik ist das der ideale Zeitpunkt dafür.

Denken sie es wird ihnen gelingen?

Sagen wir mal so, unmöglich ist es nicht... Wir werden wohl nicht viel Verstärkung bekommen, da Borleias ebenfalls beschäftigt ist, und durch die Flotte, die mit Warblade geflohen ist...
Eigentlich schade was mit der Republik passiert ist, aber vielleicht brauchen wir diese Krise, um uns bewusst zu werden, worauf es ankommt. Oder wir erschießen ein parr Senatoren...

Als er Eryells schockiertes Gesicht sah, sprach er schnell weiter.

Nemen sie das jetzt nicht zu ernst, Lieutenant. Um den Senat wird sich das Imperium schon kümmern, und die meisten aufrechten wurden ja schon vertrieben...

Ja aber wird die Invasion gelingen?


Die Möglichkeit besteht. es kommt im Endeffekt nur darauf an, die planetaren Schilde zu überwinden. Genau deswegen habe ich sie ja gebeten, dass sie zusätzliches Personal zu den Generatoren schicken. Leider kann ich nicht sagen, welches Segment sie wie angreifen werden.
Schicken sie am besten noch einige bewaffnete Gleiter hin und schicken sie ein Memo zum Kommandeur, dass er zusätzliche Truppen stationieren soll, falls er es noch nicht von selbst getan hat.
Wir sollten uns aber auch hier auf eine mögliche Niederlage vorbereiten.

So nahm er also sein Kom und begann, Befehle hineinzusprechen.

[Geheimdiensthauptquartier-Zentrale]Eryell, Sun Tsu
 
-Geheimdienstquartier, in der Zentrale mit Sun Tsu-

Nickend, hörte Eryell ihren Major zu, zog ein paarmal ihre Augenbrauen hoch aber dann machte sie sich wieder an die Arbeit. Als erstes schickte sie zusätzliche Gleiter zu den Schildgeneratoren, mit dem Hinweis, daß es dringend ist und den Kommandeur schickte sie ein Memo. So ganz gefiel ihr die Lage nicht und innerlich machte sie sich auf einen Kampf bereit aber vorallem auf viel Arbeit. Der erste Tag und gleich sowas, doch irgendwie ahnte sie, daß es noch schlimmer werden wird. Die Schilde werden nicht lange halten, dachte sie, soviel ist sicher und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Imperialen und die Sith auf Coruscant einmarschieren aber sie sollen nur kommen, dachte Eryell und ballte ihre Fäuste. Mit funkelnden Blicken sah sie wieder zu ihren Bildschirm und traf weitere Maßnahmen, nebenbei murmelte sie noch etwas vor sich hin, daß jedoch sehr unverständlich war.


-Geheimdienstquartier, in der Zentrale mit Sun Tsu-
 
- Irgend eine Wohnung -

Cathy, die immer noch wie ein Mann aussah nahm den Ring nun in die hand und warf ihn aus dem Fenster ,in den Strömenden Regen. Sie schloss das Fenster und zog die Mütze wieder hinunter in ihr Gesicht, als sie sich zu Cindy umdrehte war diese schon wieder hell wach.

"Ehrlich gesagt... ich bin mir nicht sicher. Der Befehl sie da raus zu hollen war das letzte was ich gesagt bekommen hatte. Ich denke aber das Tarnung bald nicht mehr nötig sein wird. Trotzdme schlage ich vor, das wir weiter Vorsichtig vorgehen ,Sir!"

Sagte sie zu Cindy und ging zu einem der Schränke, wo sie sich eine Waffe raus holte und Lud...

- Irgend eine Wohnung -
 
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- eine Wohnung irgendwo auf Coruscant - Cindy, Cathy, Droiden -

Cindy warf einen Blick auf ihre erbeutete Waffe, eine bessere wäre nicht übel. Langsam stand sie auf und nickte ihrem Kontakt Cathy zu.

"Fakt ist, das mein Partner und ich enttarnt wurden. Also brauchen wir einen sicheren neuen Aufenthaltsort. Und sobald unsere Gegner den Sender geortet haben und wissen wo wir sind, wimmelt es hier von gegnerischen Agenten. Also verschwinden wir besser sofort von hier. Aufbruch, wenn es ihnen recht ist."

Damit ging Cindy zur Tür, öffnete sie und spähte auf den Gang hinaus. Sie wollte auf keinen Fall länger in der Nähe des Senders bleiben. Einige Häuserblocks Abstand würden sie sich besser fühlen lassen. Der Gang war leer, doch von Ferne höhrte Cindy nahende Schritte, die sich eher nach Sicherheit anhöhrten als nach normalen Bürgerschritten.

"Unsere Gegenspieler sind schon im Anmarsch. Wo ist der Reservefluchtweg?" - fragte Cindy, sich wieder ins Zimmer umdrehend. Den Fluchtweg freizuschießen würde die Gefahr bergen, die Droiden in die Hände des Gegners fallen zu sehen, was vermieden werden sollte.

"Ihr Territorium, also haben sie die Führung." - erklärte sie knapp und sah Cathy auffordernd an. Cindy hoffte doch sehr, daß sie sich etwas einfallen lassen würde.
 
- Irgend eine Wohnung -

Cathy nickte und holte aus dem Waffenschrank nun auch die letzten Geräte. Es handelte sich um einen Starken Blaster mit eingebautem Laserpointer zum zielen und um drei Schaldämpfer. Einen steckte sie direkt auf ihre Waffe und lud diese durch. Dann zielte sie auf einen der Medi-Droiden.

Lautlos aber sicher schoss sie den beiden Droiden die Köpfe ab, in denen die Speicherdaten saßen. Dann öffnete Cathy ein Buch, in dem mal wieder eine Fernsteuerung steckte. Damit schaltete sie herum, und ein Kraftfeld Deaktivierte sich nur hörbar. Dann Deaktivierte sich ein Holo-Feld an der Wand das einen kleinen Gang freigab. Cathy zog die beiden Droiden dort hinein.

Sie wartete bis Cindy auch da war ,und nutze den Griff an dem Waffen- und Bücher-Schrank um diesen vor den gang zu ziehen. Dann schaltete sie Kraftfeld und Holo-Projektor wieder ein. Nun öffnete sie den Ausgang in dem sie zwischen den Scheintüren neben der Lamep an der Decke,einen Knopf drückte, der eine Falltür öffnete. Keinen Zweifel, Cathy war nicht dumm. Die Droiden zog Cathy die Treppen runter und wies Cindy an die Köpfe der Droiden zu tragen. Die Treppe führte hinunter in eine Garage, in der ein unscheinbarer Fracht-Transporter stand. Cathy stellte hier die Droidenkörper ab und warf die Köpfe in den Frachtraum.

"Steigen sie ein... ich fahre!"

Sagte sie mit ihrem Russischen-Akzent und Cindy stieg hinein. Hier hinten konnte sie sich hinter verstecken. Dort drin war hinter ein paar Fässern einiges an Technik. Sie konnte damit mit Cathy im Fahrerhaus sprechen und ihretwegen auch das HQ anrufen.

Währne Cindy die Tür schloss, fuhr Cathy los und fuhr möglichst schnell vom versteck weg....

- Straßen von Coruscant -
 
[OP] Weiterführung aus Jedi Tempel[OP]

- Coruscant - Bei Lars -

Emilia staunte nicht schlecht, so hatt sie Coruscant noch nie gesehen, es war wirklich gigantisch. Sie dachte über Lars Worte nach und sagte schließlich.>> Du has wenigstens noch etwas, das man Familie nennen kann, bei mir sieht es nicht so aus. << Sie legte ihre Hand auf Lars Schulter und sagte darauf>> Du scheinst Neelah wirklich zu lieben, oder? <<
 
Corusant city Tulons lady

"Ja so ist es,aber da ist noch etwas. Eine Vision die schreckliches Vorraussagt das Neelah
sterben wird. Sie ist der einzige halt den ich noch im Tempel habe."



Sagte Lars und er meinte es Ernst.

Corusant city Tulons lady
 
- Coruscant - Bei Lars -


>> Beschütze sie, du wirst es schaffen, es gibt nämlich auch gute Zeiten, und diese werden dir auch wiederfahren.....du wirst das Ding schon schaukeln! <<

Sie nahm in in den Arm und tröstete ihn
 
Corusant City

"Das werde ich. Ich hoffe du bist mir nicht Böse"

Sagte Lars als er das Schiff wieder richtung Jedi Tempel lenkte und sanft landete. Kurz nach der Landung verabschiedete sich das Haupttriebwerk und flog in die Luft.

"Prima"

Corusant City
 
[COLOR=FFFF66][ GD NR HQ ] Maya[/COLOR]

Sie waren gerade bei einer der letzten Übungen, die Maya konnte, als die Durchsage kam. Der Trainer drückte ihr ein Diplom in die Hand, und sie machte sich auch schon auf den Weg zu Sun.

Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihn schon gefunden. Sie salutierte.


Major, melde mich zum Dienst. Was gibts?

[ GD NR HQ ] Maya, Sun und nochwer?


Sry das ich so kurz geschrieben hab -> muss noch was machen ;)
 
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