Coruscant

Absturzstelle - Turima, Satrek, Reinigungstrupp 4408

Turima tat genau das, was Satrek von ihr erwartete. Sie hielt sich so still wie möglich und vermied es, ihn zu stören. Denn er musste irgendetwas mit den Geheimdienstlern gemacht haben, sonst hätten sie sich nicht gegenseitig erschossen. Sie war verdammt froh, als sie dann endlich fliehen konnte. Ihr Puls raste, als sie dann endlich die Gleiter erreichten. Satrek befand sich neben ihr, um ihr mit seinem LS in der Hand wenn nötig Deckung zu geben, falls noch weitere Geheimdienstler auftauchen würden. Aber soweits Turima das mitbekam, waren keine mehr in Sicht. Trotzdem zwängte sie sich eilig in den nächsten der beiden Gleiter.

Ich hoffe Satrek, Sie haben irgendwo ein raumtaugliches Schiff. Ich denke nämlich, dass Arthious die Meldung, dass ich geflohen bin, ohne die versprochene Gegenleistung zu bringen, nicht gut aufnehmen wird.

Dabei wich alle Farbe aus ihrem Gesicht. Die Vorstellung, dass Hunderte von Sturmtrupplern und Geheimdienstler nach ihr suchen würden, behagte ihr überhaupt nicht. Ohne Satreks Hilfe wäre sie den Imps ja bereits hier wieder ins Netz gegangen. Aber Satrek schien noch kurz etwas zu planen, da er ein paar von seinen Leuten herwinkte. Aber sie hatte ihm bisher vertraut, also würde sie es auch diesmal tun. Auch wenn ihr ihre sämtlichen Knochen wehtaten von dem harten Aufprall auf dem Boden vorhin. Sie atmete tief ein und wartete.

Absturzstelle - Turima, Satrek, Reinigungstrupp 4408
 
[op]Na endlich rührt sich mal wieder was... ;) Ich hatte die Hoffnung fast schon aufgegeben. [/op]

Waffenlager - Jedi und Widerstandskämpfer

Sarid schloss kurz die Augen und konzentrierte sich. Aber irgendwie war die Macht unruhig und sie konnte auch keine konkreten Hinweise auf irgendetwas für sie Gefährliches finden. Sehr seltsam, denn eigentlich waren mehr als genug Sturmtruppen und anderes Wachpersonal hier.

Legt noch soviele Sprengsätze wie möglich. Je mehr wir legen, desto schwieriger ist es für die Imps sie alle zu entschärfen. Denn früher oder später werden sie sie entdecken. Und Schrei zuvor kann bereits bedeuten, dass sie uns langsam auf die Schliche kommen.

Sie nahm ihr silbernes LS aus dem Gürtel. Misstrauisch sah sie sich um, konnte aber natürlich nichts erkennen, was nicht schon zuvor auch da war.

Setzt eure Widerstandskämpfer ein, um die Eingänge zu schützen und euch Deckung zu geben. Sie sind eine wertvolle Hilfe, auch ohne die Macht.

Dann winkte sie

Ole'ana und Turgon zu sich, die mittlerweile wieder bei ihnen eingetroffen waren.


Wir haben nichts gesehen, was darauf hindeutet, dass im Lager unsere Anwesenheit entdeckt wurde. Allerdings könnten wir auch schon längst entdeckt worden sein und hier im Lager in der Falle sitzen.

Der Kiffexaner zuckte hilflos mit den Schultern.

Jedoch habe ich meine Leute geteilt. Die eine Hälfte bewacht den Eingang und kümmert sich um sämtliche näherkommende Sturmtruppen, die anderen durchsuchen die nahgelegenen Lagerhäuser nach verwendbaren Waffen. Das kann denk ich nicht schaden.

Dann sah Sarid zu den anderen Jedi.

Also gut, ihr habt ihn gehört. Passt auf auf euren Rücken. Irgendwie ist es derzeit einfach zu ruhig hier.

Waffenlager - Jedi und Widerstandskämpfer
 
[Zentrale] Sun Tsu

Nachdem Sun Tsu den Rückzug der Truppen angeordnet hatte, konzentrierte er sich darauf, wie dies das Kampfgeschehen beeinflusste. Die meisten Truppenreste zogen sich tatsächlich zurück, doch einige Commander misstrauten ihm und zogen den Heldentod vor.
Für andere änderte auch der Rückzug nichts an ihrem Schicksal, denn einige Truppenteile wurden von den imperialen Verfolgern gandenlos vernichtet.
Im Endeffekt konnten sich aber viele der Leute, wenn auch unter hohen Verlusten, besonders von Material, absetzen. Und je tiefer sie kamen, desto mehr zögerten die Sturmtruppen mit der Verfolgung.

Das Imperium begann mittlerweile gigantische Mengen an Personal und Material auf den Planeten zu bringen und auf allen Raumhäfen bestand geschäftiges Treiben. Dazu wurden noch Paraden und andere Machtdemonstrationen geplant, die Glanz und Gloria des Imperiums verkünden sollten. Natürlich wäre dies eine gute Gelegenheit für GD-Aktionen, auch wenn es an Vorbereitungszeit mangelte.
Trotzdem sandte er zumindest einige Agenten aus, die die Gelegenheit zumindest zur Observation nutzen konnten. Und dann gab es da nochjemanden... Er aktivierte das Kom.


Tara? Hier ist Sun Tsu, empfangen sie mich?

Klar und deutlich!

Ich möchte sie bitten, dass sie einen kleinen Umweg machen und sich eine Parade anschauen, deren Koordinaten ich ihnen soeben übermittle. Mich würde ihre meinung als Jedi interessieren. wären sie so nett?

Das kann ich machen.

Danke. Sun Tsu Ende.

Doch bis er die Berichte bekam, gab es genug anderes zu tun. Zum Beispiel die Berichte von einigen Agenten, die gerade fröhlich imperiale Einrichtungen unterwanderten. Und noch andere, und zwar von Einsatzagenten, die gelegentlich schon in Feindkontakt traten. So machte er sich an die Arbeit...

[Zentrale] Sun Tsu
 
- Lager des Widerstand - Maya, Tara, Mesang, Maestro -

Es war einige Zeit vergangen. Zeit die Tara auch nutzen konnte um sich das Ergebnis ihres kleines Scherzes anzusehen. Xell hatte den Droiden nicht in Einzelteile zerlegt und doch war der Kontakt sehr plötzlich abgebrochen. Sofort befahl Mesang auch den Abbruch der Überwachung von ihrer Seite aus.
Dann warteten sie, warteten auf einen Bericht der Beobachter. Doch
Xell schien grad keine Zeit zu haben den versteckten Sender zu finden oder der Herkunft des Droiden nachzuforschen. Die imp. Einheit und die Sith nahmen ihre Suchaktion wieder auf.

In der Zeit hatten
Mesang`s Leute auch endlich den erneut verschollen geglaubten Padawan Maestro im Gewimmel des Widerstandlagers ausfindig gemacht. Eine Com-Nachricht zu schicken und ihn einfach über das Jedi-Com-System zu rufen war doch etwas gefährlich. Immerhin hätten die Sith vielleicht Möglichkeiten gefunden das Jedi-Com-System abzuhöhren oder sonst was. Man konnte nicht vorsichtig genug sein.

Maya kam ganz gut mit den halboffiziellen Agenten und Beschattern des Twi'Lek zurecht und unterhielt sich angeregt. Im Vergleich waren die freiwilligen Agenten des Widerstand vielleicht nicht so hochwertig, aber sie konnte doch etwas Erfahrungsaustausch betreiben.

So verflogen die Minuten und mehr noch. Fast erschreckt stellte Tara fest, daß schon Stunden vergangen sein mußten, als ihr Com anschlug und eine Nachricht von
Sun Tsu eingetroffen war. Sofort ging sie auf den Gesprächswunsch ein.

Eine Parade wollten die Imperialen abhalten? Sie mußten immer noch gegen Widerstand kämpfen und hielten eine Parade ab? Kopfschüttelnd und nachdenklich rief die Jedi
Maestro, Maya u. Mesang zusammen. Der Twi'Lek hatte schon von Gerüchten und Vorbereitungen gehöhrt. Das mußte wohl in den oberen Ebenen stattfinden. Maestro reagierte unsicher, doch Maya nahm es als Befehl.

Für den Ruckflug ins GD-HQ brauchten sie Transportmittel. Tara würde den Jäger fliegen, doch für den Abstecher konnte das riskant sein. Vielleicht sollten sie erst den Abstecher machen und dafür Speeder nehmen und später den Jäger abholen? Zu guter Letzt entschlossen sie sich für eine Variante aus beiden Möglichkeiten.


Viper bekam jetzt wieder zu tun. Der Astromech hatte den Jäger schon vorbereiten können. Tara freute sich darauf wieder etwas fliegen zu können. Ein Überblick über die Lage aus der Höhe der oberen Ebenen würde sicher auch schön sein. Maya u. Maestro wollten mit dem Speeder folgen. Ein Treffpunkt wurde vereinbart. Von dort wollten sie sich zu einem Aussichtspunkt auf die Parade schleichen. Nach einem kurzen allgemeinen Abschied ... brachen sie auf.

- Wechsel in den Coruscant-Thread - Tara, Maestro, Maya auf dem Weg -
 
Coruscant- Untere Ebenen - HQ - Platz vor der Wind - Daxit, Tonga und Elenore

Elenore wandte sich Daxit zu.

"Die Jedi waren nie unsterblich und unbesiegbar. Wir haben die Zeichen nicht früh genug erkannt. Wenigstens wurde vieles aus dem Tempel gerettet, weil die Räte den Befehl zur Evakurierung ausgegeben haben."

Sie seufzte leise.

"Wir können aus der Vergangenheit lernen, aber wir sollten uns hüten, die Vergangenheit als Gegenwart zu sehen. Es gab eine Zeit, da waren die Jedi eine kleine Gruppe, die vom Imperator gnadenlos gejagt wurde. Die Republik, die wir verteidigt haben, entstand, als eine tapfere Gemeinschaft gemeinsam dem Kampf stellte. Viele Völker in der Galaxis haben gegen den Zugriff aufbegehrt. Und die Jedi standen mit ihnen Seite an Seite. Iceman töte den Imperator und das Imperium wurde zurückgedrängt."

Sie lächelte traurig.

"Wenn dir diese Geschichte als Trost dienen kann, dann nimm sie als Trost an. Aber sehe nicht mehr in ihr. Niemand weiß, wie die Zukunft wird. Und ob wir in den Tempel zurück können, das weiß wohl im Moment niemand. Wer von uns würde nicht gerne dort sein?"

Daxit fiel ihr mit seiner munteren Art ins Wort und beendete das nostalgische Schwelgen in der Vergangenheit.

"Recht so, wir haben viel zu tun, damit der Tempel wieder eines Tages die Heimat der Jedi sein kann."

Und dann stellte Daxit die Frage nach dem Senat.

"Der Senat? Der Senat wurde von einem Jedi in die Luft gesprengt. Das war nicht sehr klug, denn damit haben sich die Jedi von einer Seite gezeigt, die ihnen alles andere als ähnlich sieht. Und damit den Sith in die Hände gespielt. Zudem haben wir viel an Sympathie eingebüßt, in dem einer aus unserer Mitte hingegangen ist, und den Senat mit vielen Soldaten in die Luft sprengte. Krieg bedeutet Opfer, aber diese waren unnötig."

Elenore hatte auch ihr LS deaktiviert.

"Kommt, wir reden beim Essen drüber. Das Essen hier ist nicht so opulent wie im Tempel, aber es macht satt."

Coruscant- Untere Ebenen - HQ - Platz vor der Wind - Daxit, Tonga und Elenore
 
[ Coruscant City - Wingston Corp. ]

So eine Freundlichkeit hatte Exodus bei dem Devaronianer gar nicht erwartet, und das Lächeln das er probierte auf zu setzen sah schon ein bisschen merkwürdig aus. Er wusste zwar nicht so genau wie er ihm helfen könnte sein Gedächtnis "wieder zu finden" doch er würde die angebotene Hilfe nicht abschlagen.

"Nun ich wüsste was du tun könntest. Kämpfe mit mir ein bisschen damit ich wieder auf meinen alten Stand zurück komme. Dafür brauche ich einen unerfahrenen Gegner."

Mit einem Grinsen auf den Lippen drehte er sich um als die Fähre endlich losflog. Sein Bruder hatte es sich vorne im Cockpit gemütlich gemacht...

[ Coruscant City - Wingston Corp. ]

[op]weiter gehts denke ich mal hier[/op]
 
[OP: ich werde mal anfangen ... damit wir weiterkommen. so wichtig ist das jetzt eh nicht.]

Imperialer Palast - Besprechungsraum

<i>Als der großteil der Offiziere anwesend waren, erhob sich Sel mit einer freudigen Miene. auf den gesichtern der meisten anderen offiziere strahlte ebenfalls ein lächeln. freude darüber die NR geschlangen zu haben. Erleichterung dabei nicht den Tod gefunden zu haben.</i>

Sehr geehrte Imperiale Offiziere, die sie sich hier versammelte haben.

Ich bin froh so viele von ihren Gesichtern wiederzuerkennen. Ich bin froh, das sie es ermöglicht haben das wir hier sitzen, und nicht im Vakuum treiben. Es wahr ihr Mut der uns diesen Planeten eingebracht hat. ein historischer Schritt auf unserem weg die NR niederzuschmettern. ein historischer Sieg ... doch wir dürfen nicht auf die Seelen jener vergessen, die den Preis für diesen Sieg gezahlt haben. Tapfere Soldaten an bord vieler schiffe haben ihr leben gelassen. eine glorreiche tat, voller ehre und mut. trotzdem schmerzt mich der verlust solcher helden.

ich hoffe sie werden so wie ich, immer in erinnerung behalten was heute geschehen ist.

<i>Sel schwieg eine kurze zeit lang.</i>

Nun ... lassen sie uns fortfahren. wir alle wissen das dies erst der beginn eines großen feldzuges war. wir werden noch viele schlachten schlagen müssen, bevor wir unser ziel erreicht haben.

ich möchte das sie sich einstweilen im vorraus gedanken über wichtige planeten machen, die es zu erobern gilt. wenn wir die wichtigsten zentren eingenommen haben, werden sich die schwachen planeten von selbst anschließen.

wir werden zu einem späteren zeitpunkt eine große Konverenz veranstalten um den weiteren Krieg genau zu planen.

außerdem möchte ich sie noch auf die später stattfindende große parade hinweisen. im zuge dieser parade, darf ich ihnen schon im vorraus verkünden werde ich sämmtliche anstehende beförderungen und belobigungen verteilen, deshalb wäre es vorallem für diejenigen unter ihnen die besonders tapfer gekämpft haben weise, den termin nicht zu verpassen.

nun möchte ich gerne noch ein paar meinungen zu der schlacht hören. ihre ansichtspunkte, unsere schwächen, die stärken. irgendwleche probleme ... dergleichen eben.

<i>Sel sah in die runde und wartete.</i>

MTFBWY
Sel
 
-- Waffenlager --

Hadious, Xell, Ramirez und Jacobs lagen in der Deckung und planten auf die schnelle ihren Angriff.

Ramirez wir müssen versuchen in das Lager zu kommen. Problem wird aber sein, dasis die Rebeln wahrscheinlich an die schweren Waffen kommen. Am besten ihre Leute und wir Sith führen den Angriff, während die Stormtrooper uns ein gutes Sperrfeuer geben.

Ramirez erhob das wort.

Das mag sein Sir. Aber es wird schwierig sein, nach meinem Plan hin sind die Lager sehr gut zu verteidigen. Aber an der uns abgewandten Seite ist meiner Ansicht der beste Angriffspunkt. Wenn also die Stromtrooper einen fiktiven Angriff machen könnten wir an der Rückseite angreifen und die Hallen Systematisch säubern. Und in den hinteren Lagern, sind sowieso die stärkeren Waffen. Das würde uns nutzen, wenn wir die Hallen als erstes eingenommen haben.

Gut. Ramirez, aber die Jedi überlassen sie mir und Xell. Und wenn möglich nehmen sie auch ein paar gefangene. Diese werden nützlich sein.

Sir. Ja, sir. erwiederte Ramirez.

So lösste sich nun die Truppe auf und die Stormtrooper zogen unter der Führung von Alea nach vorne. Ungefähr 100 meter vor dem Lager machten sie halt und igelten sich ein. Die Stromtrooper waren im gegensatz zu der Spezialeinheit schwer bewaffnet. Aber so bald sie die Verluste zu groß gewesen wären, würden sie sich zurückziehen!

Die Dark Raptors zogen still und heimlich um die Lagerhallen. Und der Angriff stand kurz bevor!


-- Auf der Lauer --
 
Absturzstelle - Turima, Satrek, Reinigungstrupp 4408

Satrek winkte Orina und Rorrarrow zu sich. Der Twi'lek gab er ein paar Anweisungen, woraufhin sie die verbliebenen Mitglieder der Gruppe zusammenrief und sich zum zweiten Speeder begab. Der Wookie setzte sich ans Steuer des Speeders, auf dessen Rücksitz Turima und Satrek sich niedergelassen hatten. Der Jedi musterte die Senatorin für einen Moment. Sie wirkte gefasst, aber Satrek vermutete das es sich dabei nur um die antrainierte Maske einer Politikerin handelte. Ihr Kleid hatte beim Sturz etwas gelitten, und sie war außer Atem. Rorrarrow startete den Speeder und brachte schnell mehrere Ebenen zwischen sie und die Absturzstelle.

Wir fliegen zu meinem Schiff, und du mußt mir helfen es zu reparieren. Ich muß Senatorin Belandri nach Corellia bringen. Die anderen werden zum Stützpunkt zurückkehren, du kannst ihnen folgen sobald wir abheben können.

Dann gab er ihm die Koordinaten der Fußgängerbrücke, auf der die Grymsnow geparkt war. Bisher hatten sie keine Verfolger ausmachen können, aber Satrek war sich da nicht so sicher. Aber sie mußten wohl oder übel warten, bis die sich zeigten. Den ersten Angriff der Geheimdienstler hatten sie überstanden, und die Imperialen hatten bei einer Verfolgungsjagd weniger Möglichkeiten, eine Falle auszubauen. Er legte eine Hand auf die Turimas.

Keine Angst, wir werden es schaffen. Sobald wir unbemerkt an meinem Schiff angekommen sind werden wir es so schnell wie möglich reparieren. Die Blockade dürfte jetzt viel offener sein als zu dem Zeitpunkt wo sie ihren Fluchtversuch unternommen haben.

Er sah einen Anflug von Trauer in ihren Augen, und fügte hinzu

Es tut mir leid, das wir ihre Crew nicht beschützen konnten.

Speeder auf dem Weg zur Grymsnor - Turima, Satrek, Rorrarrow
 
Speeder auf dem Weg zur Grymsnor - Turima, Satrek, Rorrarrow

Tapfer lächelte Turima Satrek zu. Sie würde die Drei wirklich vermissen. Sie hatten sie seit Jahren begleitet und mit ihr zusammengearbeitet. Aber sie wollte nicht, dass sich der Jedi Vorwürfe machte.

Sie haben getan, was Sie konnten. Es waren einfach zuviele Imperiale. Außerdem hätte ich ja auch dafür sorgen können, dass wir eher abgeflogen wären.

Sie seufzte, blickte kurz aus dem Fenster und dann wieder zu Satrek.

Es sind viele mehr gestorben als nur meine Mitarbeiter. Auf Coruscant sind Millionen Einwohner gestorben. Sie konnten noch viel weniger dafür als Zoe, Wren und Tseng. Die sollten wir viel eher betrauern.

Aber ganz konnte sie ihre Trauer nicht verdrängen. Zu gut hatte sie die drei getan. Aber sie riss sich zusammen. Hatte Satrek nicht gesagt, dass er ein Schiff hatte und dass es beschädigt war?

Aber wie sieht eigentlich Ihr Schiff aus? Es ist hoffentlich noch hyerraumtauglich, oder? Wie sollten wir sonst von hier wegkommen?

Speeder auf dem Weg zur Grymsnor - Turima, Satrek, Rorrarrow
 
Coruscant - waffenlager - innen

Wulf machte sich auf zu einem Knotenpunkt energetischer Aktivitäten und stoppte kurz um sich zu vergewissern, das um die nächste Ecke niemand lauert und er hatte Glück das niemand dort war, also machte er sich und die anderen bereit weiterzuarbeiten. Sie kahmen an eine Ecke, welche in der Nähe eines Knotenpunkt, oder genauer, Generators lag. Wulf schaute um die Ecke und sah niemanden, also schlich er sich langsam an und bedeutete den anderen zu warten. Er zog eine Rauchgranate, warf sie in die Lüftung und sprang weg, eine Sekunde später wurde sie aktiviert und Wulf setzte sich eine Gasmaske auf bevor er in den Raum ging, er sah hier und da einige bewusstlose Arbeiter und ging zum Generator, mit einem kurzen Sprung und dem einstellen des Detonators, verlies er auch schon den Raum, doch vorher warf er einen Zettel rein, auf dem stand sie sollten evakuieren. Er machte sich zu den anderen und nickte nachdem er die Gasmaske entfernte. Sie gingen dann weiter zur nächsten Stelle.

Coruscant - Waffenlager - innen
 
[Coruscant City - In einer Kabine im Stützpunkt des 826. Imperial Banshee Squadron]

Delak hatte ein paar wenige Stunden geschlafen. Er stand auf, setzte sich an den kleinen Schreibtisch und machte dich Gedanken darüber, wie es nun weitergehen sollte. Er wurde aber bald aus seinen Gedanken gerissen, als der Adjudant des Kommandeurs des kleinen Stützpunkts und der Staffel, eines Captains, in die Kabine kam.

Der Captain möchte Sie gerne in seinem Büro sprechen, Sir. Wenn Sie mich bitte begleiten würden...

Er gelangte zum Büro des Captains, trat ein und salutierte.

Melde mich zur Stelle, Captain, Sir.

Guten Tag, Lieutenant Commander Delak. Stehen Sie bequem.

wurde er begrüsst. Er sah sich im Raum um. Er vermutete, dass das der geräumigste Raum des Gebäudes war, doch das war immernoch ziemlich klein. Das Büro war noch sehr provisorisch eingerichtet. Kein Wunder, dachte er sich, das Gebäude war auch erst vor einigen Stunden bezogen worden.

Nun, in wenigen Stunden findet beim imperialen Palast eine Parade statt. Das 826. IBS wird an den Feierlichkeiten teilnehmen und würde sich freuen, nebst mir noch ein zweites As dabeizuhaben. Sie sind herzlich eingeladen, an unserer Seite an die Parade zu kommen.

Er stand auf und nahm eine Paradeuniform eines Lt.Cmdr. der imperialen Jägerflotte aus einem kleinen Schrank heraus.

Das würde ich ja gerne annehmen, Sir, aber ich gelte noch offiziell als tot und bin demnach solange theoretisch Zivilist, bis ich wieder offiziell in das Militär aufgenommen wurde.

Der Bericht, dass Sie überlebt haben, ist seit 2 Stunden draussen. Wegen den Vorbereitungen auf die Parade mit allem drum und dran schenkte ihm aber noch niemand Beachtung. Allerdings genehmige ich Ihnen das Tragen einer imperialen Uniform und autorisiere Ihnen, an der Parade als imperialer Offizier teilzunehmen.

Danke Sir. Dann komme ich gerne mit.

Gut. Melden Sie sich in einer Stunde vor dem Hangar. Abtreten.

Er nahm die Uniform entgegen, salutierte und verliess den Raum

[Coruscant City - Im Stützpunkt des 826. Imperial Banshee Squadron]
 
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Imperialer Palast - Besprechungsraum

Needa hatte zwischen Pellaeon und Rukh platz genommen und hörte nun Lord Sel bei seiner Ansprache zu.
Sel wusste es zu schätzen, dass der Sith die Opfer in der Schlacht ehrte. Er selbst hätte die Worte nicht besser formulieren können, nur fürchtete er, dass sie den Angehörigen nicht genug Trost bringen würden.
Dennoch würde er nicht davon ablassen die Männer und Frauen zu ehren, die diesen Sieg überhaupt möglich gemacht haben.

Als Sel zum Ende seiner kleinen Rede kam und einige Fragen im Raum stehen ließ, erhob sich Needa von seinem Platz.


Nun, in der Schlacht gab es einige Probleme. Der Feind hatte viel mehr Jäger als zuerst angenommen. Zudem war eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Bombern darunter, hauptsächlich B-Wings. Selbst unsere Lancer Fregatten, die wir oft vorschicken um die ersten Angriffsgeschwader der NR abzufangen werden durch diese Fregatten-Killer schnell zerstört.Wir müssten uns eine genaue Strategie zurecht legen wie wir diese Jäger ausschalten können.
Im Moment fallen mir nur Abfanggeschwader ein, doch oft erleiden unsere Staffeln dabei hohe Verluste.

Needa pausierte kurz um das Thema auf die Anwesenden einwirken zu lassen, bevor er weiterredete.

Ein weiteres Manko war der Schachzug des Oberkommandanten der NR. Er hat in kürzester Zeit den größten Teil unserer Kommandoschiffe ausgeschaltet. Wir müssten uns Strategien einfallen lassen um solch eine Taktik zu bekämpfen...

Imperialer Palast - Besprechungsraum
 
Imperialer Palast - Besprechungsraum

<i>Während Needa fortfuhr, richtete Sel seine aufmerksamkeit erneut auf Miles. der junge offizier wirkte einfach anders ...</i>

Verzeiht, das ich euch unterbrechte, Großadmiral ... bloß einen moment ...

Captain Miles ... ihr habt euer Schiff aufgrund eurer gefühle, einer inneren stimme ohne aktiven verteidigungsschilden in einen angriff gegen ein überlegenes schiff geführt.
normalerweise denke ich das gesunder menschenverstand bei solchen aktionen anders agieren würde. wie kommt es also das sie sich so entschieden haben. was war ihr beweggrund. ihre wünsche. welche gefühle verspürten sie, als sie durch die sichtluke blickten und auf das feindliche schiff zusteuerten ?

<i>interessiert drehten sich plötzlich ein großteil der gesichter zu dem jungen Captain und warteten.</i>

MTFBWY
Sel
 
Imperialer Palast - Besprechungsraum

Ian drehte sich neugierig zu Sel, als er ihn ansprach, was seine Beweggründe für seine Tat waren.

Ich hatte eine Vision, eine Art Tagtraum, als ich aus der Sichtluke blickte, sah ich wie der MCC explodierte, und ich wusste, ja ich wusste irgendwoher, dass dies nur möglich war, indem ich die volle Leistung auf die Kanonen brachte. Es war wie eine fremde Seele in mir , eine fremde Macht, die mir sagte, dass wir es nur so schaffen könnten. Und ich fühlte mich sicher bei der Sache.

Ian sprach mit voller Sicherheit, er wusste genau was er sagte und war sich einig, dass es so war. Er wunderte sich, warum Lord Sel so darauf einging.
 
Imperialer Palast - Besprechungssaal

Habt ihr eure Feinde gehasst ? Habt ihr den Tod der NR Soldaten gewünscht ? Hättet ihr alles getan um sie zu vernichten ?

MTFBWY
Sel
 
Imperialer Palast - Besprechungsraum

Um ihre Frage zu beantworten, Sir.

JA, ich fühlte mich gut, als ich mir vorstellte, wie die Menschen und Nicht-Menschen auf dem MCC schrien vor Panik und es auf einmal ruhig wurde, als der Kreuzer explodierte. Es war eine Art: Genuss.

Ian schockierte es erst, als er dies aussprach, so war er früher nie gewesen. Doch was er sagte stimmte. Er hatte sich verändert, nur woher kam diese Veränderung?
 
Imperilaer Palast - Besprechungsraum

Sehr gut ... mehr wollte ich nicht wissen. ich würde mich später gerne noch einmal unter vier augen mit ihnen unterhalten, Captain.

Ich bitte nochmal um Verzeihung für die Unterbrechung Großadmiral. Fahren sie bitte fort ...

<i>mit diesen worten versank Sel in brütendes schweigen.</i>

MTFBWY
Sel
 
[Weg zum HQ]John, Klutis`Sta, Wired

John war, als Klutis'Sta aufgeräumt hatte, mitgegangen, und dachte etwas nach

Welchen Ankou wollen sie einschleußen? Ich persöhnlich bin für die 5.te Generation, da die 6.te schon zu verwässert ist und zu bekannt im Imperium. Jeder kennt den 6er, ich finde, wir sollten schauen, das wir den 5er Verdunkeln und dann einen zweiten, aber auch recht aggressiven Virus reinbringen, welchen der Imperiale Geheidienst mit Müh und Not entdecken und entfernen können. Ich denke nicht, das das Einloggen unentdeckt bleiben wird und deshalb sollten wir vielleicht ein Relais zwischen unsere Verbindungen und aussen legen um eine andere IP zu bekommen, dann können wir den zweiten Wurm einschleußen und aktivieren.

John sah sie intressiert an, was sie wohl davon halten würde...


[Weg zum HQ]John, Klutis`Sta, Wired
 
Imperialer Palast- Shuttlelandeplattform Die imperiale Landefähre setzte sanft auf. Ein wenig Staub bließ von der Plattform. Die Landeklappe öffnete sich und Tephlan stieg heraus. Schnell tippte er einen Code ein und die Tür in das innere des Gebäudes öffnete sich. Er erkundigte sich bei einem vorüberlaufendem Soldaten nach dem Weg zum Besprechungsraum, dieser wies ihm zugleich den Weg. Tephlan räusperte sich und klopfte dann an die Tür des Besprechungsraumes.

Imperialer Palast- Tür vor dem Besprechungsraum
 
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