Coruscant

- Coruscant - Untere Ebenen "Honey House"/Amayas Zimmer - John mit Amaya -​

Wünsche? John musste sich ersteinmal innerlich zur Ruhe bitten und diese Frage der jungen Frau vor ihm in seinen Kopf sacken lassen, genau wie die Umgebung und diese Situation. Wieso war er so nervös? Das war doch im Grunde nicht mehr als ein Besuch in einem Restaurant? Man suchte sich ein Gericht auf jenes man am meisten Appetit hatte aus aß dieses und bezahlte es. Dann ging man gesättigt heim. Er sah Amaya in die schönen aber so verdammt traurigen Augen ( er war kein großer Menschenkenner aber es entging ihm nicht), sie war nun sein Gericht, für sie musste er bezahlen sie würde ihn sättigen – verdammt hatte ihr überhaupt jeh irgend einer ihrer Kunden jemals in die Augen gesehen?

Ich möchte schlichten klassischen überhaupt nicht extravaganten Sex.


Er lachte nervös auf als sie auf seine Bitte hin nicht einmal mit der Wimper zuckte.


Naja und vorher, ich bräuchte ein bisschen naja. Ich bin ein wenig nervös und nervösität ist ja bekanntlich Gift für den Mann. Ich bräuchte ein bisschen Animation. Wenn du verstehst was ich meine?


Sie würde sicherlich verstehen, verdammt das war ihr Job, verdammt warum war er so unsicher. Er trat auf wie ein dummer Junge der noch niemals eine nackte Frau gesehen hatte. Auf diese doch irgendwie für ihn ganz persönlich mehr als extreme Situation konnte er es doch dann auch nicht schieben. Sein Geist kehrte in die Nacht zurück in der er das letzte mal mit einer Frau geschlafen hatte. Samin – sturzbetrunken waren sie übereinander her gefallen nachdem sie sich wenige Stunden gekannt hatten. Nachdem er (breit wie ein Fass) von Jake Relis mehr als übel vertrimmt worden war, nachdem er seine liebe süße Kyra mehr als enttäuscht hatte. Kyra, es tat ihm mehr als weh an sie zu denken, wie wütend er sie zurück gelassen hatte da in der Bar. Was musste sie seit dem und erst recht nach den letzten Zwischenfällen von ihn denken? Wehmut machte sich in ihm breit als er an den an Bord der Intimidator gegründeten „Mädchen Club“ von ihm Kyra und Billie dachte.


Seine Gedanken wurden davon getragen als sich die junge Amaya daran machte(nachdem sie ihn darum gebeten hatte sich auf das Bett zu setzen) seine Hose zu öffnen.........


- Coruscant - Untere Ebenen "Honey House"/Amayas Zimmer - John mit Amaya -​
 
Coruscant – obere Ebenen – Bezirk 666 – Appartments der Nixton – Ulic, Miriel, Angelina

Noch bevor Angelina etwas erwidern konnte, was sie auch zu gern gemacht hätte, schob Ulic weiteren Streitereien einen Riegel vor und sprach in dem üblichen ruhigen Ton, den die junge Padawan von ihm kannte. Angelina hielt sich mit weiteren Äußerungen zurück, denn ein Eingreifen ihres Meisters hatte meistens zu bedeuten, das sie zu weit gegangen war oder er befürchtete das sie zu weit gehen könnte. Und mit dieser Vermutung lag er auch ziemlich richtig. Noch immer funkelten ihre Augen temperamentvoll diesem Fremden entgegen als sich ihr Gemütszustand zu ändern begann. Ihre Wut auf ihn verflog und wich einem beinahe verständnisvollem Gefühl. Auf seine Frage hin konnte sie nichts erwidern. Nein, irgendetwas war nicht mit ihr in Ordnung, sie fühlte sich seltsam äußerst seltsam, wobei sich dieses fremde Gefühl nicht unbedingt schlecht anfühlte. Plötzlich war es Miriel die anfing zu sprechen und ihre Worte weckten sie aus dem Gefühl das einer Trance geähnelt hatte.

Die Tat die sie aufdeckte war für Angelina die Krönung an törichten und ehrlosen Taten. Norris hatte Glück das er so Weise war das Haus selbst zu verlassen, bevor sie ihm mit der Hand durchs Gesicht gefahren wäre und ihn dazu aufgefordert hätte. Dakend wandte sich ihr Blick an die Dathomiri.

Danke, ich hätte nicht gedacht das es so einfach ist mich zu manipulieren.


Miriel machte ein Geste der Selbstverständlichkeit und noch immer fragte sich Angelina was diese Jedi dazu trieb ihr zu helfen. Doch sie würde wahrscheinlich einige Zeit brauchen, um ihre Beweggründe zu verstehen, wenn sie es überhaupt schaffen würde. Ihr Blick ging zu Ulic, der entgegen ihren Erwartungen gar nicht so zornig aussah, sondern das Temperament seiner Padawan wohl eher gelassen hin nahm.


---- zwei Wochen später---​

Angelina stand vor ihrem Spiegel in ihrem Zimmer und perfektionierte ihr Aussehen zum letzten Mal. Warum sie solch ein TamTam darum machte, nur weil sie diesen John besuchen wollte, wusste sie selbst nicht. Fakt war er gefiel ihr, auch was sein Aussehen betraf. Sie wollte ihm nicht imponieren aber sie wollte zumindest dafür sorgen das er sie nicht übersehen würde. Selbst ihre Kleidung war von erster Güte. Zwar hatte sie keines ihrer Abendkleider angezogen, im Gegenteil für ein Geschäftstreffen wäre ihr Aufzug eher ungeeignet aber man konnte deutlich erkennen das sie schon einen eigenen, eleganten Stil entwickelt hatte, der auch immer zur Situation zu passen schien. Ihr Oberteil betonte ihre weiblichen Rundungen und ein kleiner Ausschnitt unterstrich ihre Weiblichkeit noch mehr. Doch das Oberteil wirkte keinesfalls wie der Aufzug einer H*re oder einer Frau die gern mit ihrem Körper hausieren geht. Es war einfach weiblich. Ihre Hose bestand aus einer Jeans die das Oberteil gekonnt abrundete. Ihre Haare trug sie offen und hatte ihnen mit Hilfe des besten Haarschaums von Coruscant noch mehr Volumen gegeben.

Ulic und Miriel hatte sie bereits gesagt das sie heute Abend ausgehen würde. Mit wem hatte sie zunächst verschwiegen, doch sie wusste das Ulic eins und eins zusammen zählen konnte und wahrscheinlich schon längst wusste zu wem sie wollte. Er hatte ihrem „Alleingang“ nur zugestimmt als sie ihm bei ihrer Ehre versichert hatte, dass sie nicht allein auf die Straße gehen würde. Als sie aus der Tür trat wurde sie sofort von ihrer Mutter begutachtet. Ein breites, wirklich glücklich wirkendes Gesicht zierte ihr Gesicht.


„Wie heißt denn der Glückliche?“

Mom! Ich habe ihn gerettet und will jetzt nur nach ihm sehen!


Das Lächeln ihrer Mutter wurde noch etwas breiter und sie nahm ihrer Tochter in den Arm.


„Ach mein Schatz, ist schon ok. Ich werde ihn schon früh genug kennen lernen. Aber sei bitte vorsichtig bei deiner Wahl. Ich will nicht das sich meine hübsche und intelligente Tochter an einen Idioten heftet.“

Angelina küsste ihre Mom zum Abschied auf die Stirn.


Keine Sorge, ich pass auf mich auf.


Damit war sie eigentlich auch schon aus der Tür raus, wo sie der Chauffeur schon erwartete.


„Sie sehen bezaubernd aus, Miss Nixton.“


Danke


Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Frederick war nie ein Schleimer gewesen. Wenn er etwas sagte, dann war es immer seine ehrliche Meinung und so konnte sie sich sicher sein wirklich gut auszusehen. Zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Abends stieg sie in den Speeder der von dem Chauffeur umgehend zum Krankenhaus gefahren wurde. Angerufen und ihren Besuch angekündigt hatte sie auch schon. Nun konnte sie entspannt dem Treffen entgegen sehen und sehen was aus John geworden war. Doch sie war alles andere als ruhig. Ihre Aufregung war fast größer als wie vor einem wichtigen Meeting. Aber warum. Sie wollte diesem John gefallen, doch wenn sie es nicht tat was war so schlimm daran. Sich zu jetzigem Zeitpunkt zu verlieben war sowieso lächerlich und am Ende würde sie es noch von wichtigen Aufgaben ablenken und das konnte sie auf keinen Fall zulassen.

Als das große Gebäude in dem John seine Reha absolvierte in Sichtweite kam, stieg ihre Aufregung noch ein Stück mehr. Miriel hatte ihr ein paar Meditationstechniken gezeigt, die ihr jetzt zum Vorteil wurden. Ihr Herzschlag beruhigte sich und sie stieg schon weitaus entspannter aus der Tür die von Frederick geöffnet worden war.


Ich rufe dich dann an, wenn du mich abholen kannst.

Er nickte noch einmal und wünschte ihr noch viel Spaß bei ihrem Treffen, bevor er wieder einstieg und verschwand. Kurz zögerte sie bevor sie die Treppe zum Eingang hinauf stieg und an der Rezeption klingelte. Man hatte sie schon erwartet und auf ihre Anweisung hin hatte man John nichts von ihrem geplanten Besuch erzählt. Ein paar Augenblicke später befand sie sich am Eingang zum Trainingsraum. Es hatte sie wirklich verwundert als sie erfahren hatte, dass er um die Uhrzeit noch trainierte. Anscheinend war es ihm wirklich ernst. Noch einmal atmete sie tief ein und aus, bevor sie Tür zum Fitnessraum öffnete.

Coruscant – obere Ebenen – Bezirk 666 – Krankenhaus – Fitnessraum - John, Angelina
 
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Coruscant - mittlere Ebenen - Norris Jacht - Wohnraum - Norris

Norris verbrachte den restlichen Tag, also die Zeit nachdem er so nett mit den Jedi geplauscht hatte, damit, sich die Gelegenheiten die er verpasst hatte noch einmal genauer zu betrachten. Er hatte e relativ schnell geschafft zu seiner unbekümmerten und fröhlichen Art zurück zu finden. Mit seinem Swoop fuhr er durch Häuserschluchten und beobachtete unauffällig Lüftungsschächte, Fenster, Türen und Tore. Doch obwohl man ihm äußerlich nichts anmerkte, hing er geistig immer noch in der Situation im Appartement der Nixtons. Er schaffte es nicht die Situation ganz in den Hintergrund zu drängen. Auch das Ablenken durch irgendeine Aufgabe die er sich gab funktionierte nicht wirklich. Immer blieben ihm die Worte der Frau im Kopf.
Er war also genetisch minderwertig. Seine ererbten Fähigkeiten, auf die er immer so stolz gewesen war, waren nur billige Tricks. Er war elendig, schändlich und ein schlechter Zeltroner. Das ihm as sein ganzes Leben lang nicht aufgefallen war. Norris wusste nicht wie er mit diesem Gefühl, oder dieser Erkenntnis umzugehen hatte. Was konnte er jetzt tun? Er war ratlos.


---- Zwei Wochen später ----

Norris saß im Lotossitz auf dem Boden im Wohnraum seines Schiffes und starrte mit halboffenen Augen an die leere Wand vor ihm. Er konzentrierte sich nur auf seine Atmung und auf seinen Herzschlag. Alles andere nahm er gar nicht war.
Die Schmerzen, die er die ersten Tage von der seltsamen Sitzhaltung gehabt hatte, waren diesmal nicht aufgetreten. Er saß bereits eine ganze Stunde so da.
Ohne, dass er es Bewusst fokussierte, kam in ihm die Erinnerung an die erste Sitzung mit seinem Vater wieder. Er hatte seinen Vater noch in der Nacht kontaktiert, in der er das Appartement der Nixtons so stürmisch verlassen hatte. Seit dem tat er fast nichts außer zu meditieren. Es war erstaunlich, wie es ihm dabei half sich zu beruhigen. Die Worte von Miriel, waren bereits in weite Ferne gerückt. Er hatte lange und ausführlich mit seinem Vater diskutiert und beide waren sie zu dem Schluss gekommen, dass man als jemand der in Norris ‚Gewerbe’ tätig war eben genau so etwas erwarten musste. Man wurde angefeindet, schlecht gemacht und angegriffen. Nur weil man außerhalb der Normen lebte, die der Gesellschaft so vollkommen und rein erschienen. Menschen die sich nicht in den Normen bewegten und somit wirklich frei waren, wurden von anderen erst einmal beneidet. Weil sie nicht an irgendetwas gebunden waren. ‚Böse’ gehörten genauso dazu, wie Norris und alle anderen Gesetzesbrecher, die es schafften sich der Macht der Gesellschaft zu entziehen. Sobald sie jedoch wieder innerhalb des Einflusses der Gesellschaft standen, wie der Judikative, brachte selbige einem nur Verachtung und Hass entgegen. Damit musste man als Dieb leben. Dieser Tatsache musste man sich aber gleichzeitig bewusst sein. Man stellte eine Gefahr für die Ordnung dar, nicht weil man gegen ihre Gesetze und Regeln verstieß, sondern weil man andere dazu verführte es ebenfalls zu tun. Norris hatte zwei Wochen gebraucht um sein Seelenleben wieder auf die Reihe zu kriegen.

Langsam öffnete Norris die Augen. Es war erstaunlich wie sehr es half zu meditieren. Er hatte in den zwei Wochen fast alles von seiner kindlichen Seite eingebüßt, doch dafür etliches an Ernst und Realismus gewonnen. Es hatte eine Zeit der Verwirrung nach sich gezogen, da ihm Ernst und Realismus nicht wirklich besonders vertraut gewesen waren, doch auch das hatte er glücklicherweise hinter sich gelassen. Irgendwie war er der Frau sogar dankbar. Mittlerweile wusste er was sie bei ihm ausgelöst hatte.

Aber wussten die Jedi auch was sie angerichtet hatten? Der einst so kindliche und stets fröhliche Norris war nicht mehr der Selbe. Ernster, berechnender, kälter. Das verschmitzte Lächeln das sonst immer sein Gesicht geziert hatte war verschwunden. Das Kind in Norris hatte dem Erwachsenen platz gemacht. Einem erwachsenen der nichts von Mitleid hielt. Von Spielregeln ebenfalls nichts. Mittlerweile stand Norris SoroSuub Firelance nicht mehr auf betäuben, sein Vater hatte ihm gesagt er solle wieder zu sich kommen, und sogar seine Mutter hatte sich nach langer Schweigephase bei ihm gemeldet um ihm die Leviten zu lesen. Seine Eltern wussten genau was es mit all den Veränderungen auf sich hatte. Als sie damals im Diebstahlgeschäft tätig waren hatten sie sich gehabt, um sich als Stütze zu dienen. Norris hatte das nicht.
So passte Norris sich den Gegebenheiten an. Die Welt war nicht gerecht. Sie hielt sich an keine Regeln. Warum also er. Leute starben. Wieso nicht auch durch seine Hand. Die Paar mehr oder weniger fielen sowieso nicht auf. Gestohlen hatte er schon immer. Wieso nicht auch andere Dinge als Kleidung und Schmuck aus Geschäften? Wieso nicht Informationen aus Büros und Gesprächen? Wichtige Dokumente, Waffen, Technologie. Konnte man bestimmt alles gut verkaufen.

Vielleicht bräuchte er noch ein paar Leute die ihm bei seinen Raubzügen halfen. Von einigen Hehlern hatte er von der Black Sun gehört. Das wäre doch einen Versuch wert. Sich ihnen anschließen und ein paar lukrative Aufträge an Land ziehen.


Coruscant - mittlere Ebenen - Norris Jacht - Wohnraum - Norris
 
- Coruscant - Untere Ebenen - "Honey House" - Mit Jibrielle

Sie hatte es schon so oft getan, anderen erzählt, welche Gabe sie besaßen. Dennoch war es jedes Mal aufs Neue schwierig die richtigen Worte zu finden. Es war keine einfache Botschaft, keine nebensächliche Bemerkung, die kurze Zeit später bereits wieder an Bedeutung verlor. Mit ihrer Erklärung würde Chesara Jibrielles Leben verändern. Das Mädchen würde sich selbst in einem ganz anderen Licht sehen, möglicherweise andere Erwartungen an sich stellen, Pläne für die Zukunft machen, die sie zuvor nicht einmal zu denken gewagt hätte. Es änderte sich einfach alles.

"Du hast also etwas geahnt? Du hast irgendwie gewusst, dass etwas geschehen würde, wenn du hierher kommst?"

Hakte Chesara nach. Sie lehnte sich zurück. Die Macht trat in jedem Lebewesen unterschiedlich auf. Manche Padawane hatten, bevor sie einen Jedi getroffen hatten, niemals etwas von ihrer Machtempfänglichkeit geahnt, andere, wie Jibrielle, waren es bereits gewohnt Ahnungen zu haben, oder sonstige merkwürdige Dinge tun zu können.

"Weißt du, du hast eine Gabe... ein relativ seltenes Talent. Hast du jemals von der Macht gehört?"

Die meisten Bewohner der Galaxis kannten die Jedi, deren Geschichten und den Zusammenhang mit der Macht, doch Chesara fragte lieber nach. Sie konnte ja nicht wissen, wo Jibrielle aufgewachsen war.

"Die Macht ist das, was uns allen Leben schenkt. Sie ist wie eine unsichtbare, helfende Hand, die über uns wacht und uns leitet. Die meisten Lebewesen nehmen sie nicht wahr, viele glauben nicht einmal an ihre Existenz, aber wenige Auserwählte können sie spüren... du bist eine von ihnen - ebenso wie ich."

Chesara ließ diese Worte auf die junge Frau wirken und studierte ihr Gesicht, um herauszufinden, wieviel von dem, was sie gerade gesagt hatte, sie verstand.

"Manchmal sendet uns die Macht Vorahnungen... manchmal Visionen, Eindrücke der Zukunft, oft in Form von real wirkenden Träumen. Und sie macht uns empfindlicher für das, was um uns herum geschieht. Sie leitet uns, weist uns den Weg, aber lässt sich ebenso von uns kontrollieren."

Chesara richtete ihren Blick auf einen an der Wand stehenden Schrank, in dessen Regalfach eine Vase stand. Mit der Macht griff sie nach dem Gegenstand, hob ihn hoch und ließ ihn durch die Luft gleiten, um ihn dann sanft in Jibrielles Schoß zu legen. Die Macht war ihr Verbündeter und erfasste sie warm und wohltuend.

"Du bist hier in diesem Bordell auf eine Gruppe von Jedi gestoßen, die sich vor dem Imperium versteckt halten."

Ihre Worte waren leise und ernst, sachlich im Angesicht der Lage.

"Und ich glaube, dass die Macht dich mit einer besonderen Absicht zu uns geführt hat. Du kannst die Macht spüren, so wie die Jedi es können... deshalb könntest du auch eine werden..."

- Coruscant - Untere Ebenen - "Honey House" - Mit Jibrielle
 
|| Coruscant ▫ Imperial City ▫ Unterhaltungs-Viertel ▫ Spielhalle 54 ▫ beim Eingang || ▫ Selina ▫ Andor & John

Mittlerweile fragte sie sich was dieses Wartespielchen sollte. Sie war pünktlich gekommen, aber von dem so genannten Geheimdienst war noch keiner da. Selina versuchte nicht allzu mürrisch zu wirken, aber irgendwie genervt war sie schon. Dabei gehörte sich das für eine Jedi nicht. Doch irgendwie war seit ihrer Folter - Erfahrung die Rebellin in ihr erwacht, obwohl sie aus dem Alter schon heraus sein sollte. Doch eine gewisse Bockigkeit hatte sich mittlerweile schon eingestellt. Wie sollte der innere Kompass auch noch richtig funktionieren, wenn man derart zerrüttet worden war? Missmutig beobachtete die Jedi die ganzen Spielsüchtigen, die in einer nicht enden wollenden Schleife immer und immer wieder die Automaten bedienten oder irgendwelche Holo ? Wert ? Einheiten setzten. Was für ein blöder Treffpunkt in gewisser Hinsicht. Hier mochte man in der Masse untergehen, doch fühlte sich die Meisterin nicht allzu wohl hier.

Ob man ihr das ansah? Sie schaute weiterhin in die Halle, als sie plötzlich Johns Stimme vernahm. Wie? Was? Oh. Sie schaute ihn fragend an und folgte dann der verlängerten Linie, die er angedeutet hatte. Erst sah sie nichts, doch dann fiel ihr der Nichtmensch auf, der in ihre Richtung blickte und keine Anstalten machte wegzugucken. Entweder ihr Kontaktpartner oder eine Gefahr, in Form eines Imperialen oder Kopfgeldjägers. Sollte es ein solcher sein, worauf wartete er? Auf Verstärkung oder darauf sie in einer dunkleren Seitenstraße erwischen zu können. Welche Möglichkeit auch zutreffend war, es würde ihr am Ehesten geholfen sein, wenn sie einfach zu ihm hinging und ihn ansprach. Vielleicht konnte sie einen potentiellen Feind dazu "überreden" sie in Ruhe zu lassen. In beiden Fällen wollte sie die Padawane nicht in Gefahr wissen und sich alleine darum kümmern.


"Nein. Ich geh mal rüber und frag was er will. Ihr wartet hier."

Nicht gerade diplomatisch, aber das war es nie, wenn man jemandem etwas befahl. Selina schaute sich noch einmal um bevor sie unauffällig auffällig in Richtung des Mannes schlenderte. Sie lehnte sich gegen einen nicht allzu weit entfernten Abschnitt der nächstgelegenen Hausmauer und gab vor die Unterseite ihrer Schuhe zu untersuchen. Nachdem sie ( natürlich ) nichts gefunden hatte, schaute sie auf und ganz zufällig in das Gesicht des sie beobachtenden. Sie war sich nicht zu fein seinen Geist zu sondieren, der ihr aber keine bösen Absichten offenbarte. Zumindest ging momentan keine Gefahr von diesem Wesen aus. Völlig unbefangen lachte sie den Fremden an.

"Man kann nie wissen ob einen nicht Überraschungen erwarten können. Manchmal lernt man neue Leute kennen, manchmal trifft man alte Bekannte oder reaktiviert alte Verbindungen wieder. Ich glaube heute ist so ein Tag. Was meinen Sie?"

Sie hatte den Anfang gemacht, wer diese Person war, und zu wem sie gehörte würde sich gleich herausstellen. Eigentlich konnte es nur ihre Verbindungsperson zum GD sein, aber man konnte auf feindlichem Gebiet niemals hundertprozentig sicher sein. Deshalb sollten Andor und John ja auch hier warten.

|| Coruscant ▫ Imperial City ▫ Unterhaltungs-Viertel ▫ Spielhalle 54 ▫ beim Eingang || ▫ Selina ▫ Andor ▫ John & GDler
 
[Orbit Coruscants, ARC 170 Jäger] alleine
Eine Kopfgeldjagt... davon hatte Canderous schon immer geträumt. Dieser Kerl... Crane, oder wie dieser Typ hieß hatte irgendwas angestellt was war Canderous egal, da tauchte der Hauptplanet der Galaxis mit seinen vielen Tausend Lichtern vor ihm auf. So schnell er konnte ordnete sich Canderous in den Verkehr ein und verschwand kurzdarauf in ihm
[Straßen Coruscants, ARC 170 Jäger] alleine
 
Coruscant Orbit- in der Home - alleine

Er wusste was Canderous hier suchte - Jim Crane
woher auch immer er von ihm wusste, die BS hatte Jim Crane auf seiner Liste weil dieser irgendwan irgendwem einen nicht soooo Hochwertigen Blaster verkauft hat. Aber das war Timo egal NEIN er fand es bescheuert aber es ist wie es ist. Der arme Jim hätte das Imperium oder die NR übers Ohr ziehen können, aber nicht die BS. Das war ist und wird Jims Größter Fehler gewesen sein...


Coruscant Mittlerweile in den Strassen Coruscant auf dem Weg zum Unterhaltungsviertel wo Jim Crane einen kleinen Laden betreibt.
 
Coruscant Mittlerweile in den Strassen Coruscant belebte Straßen
Es war zum verrückt werden. Dieser Mistkerl muss doch Spuren hinterlassen haben. Er hatte schon zwölf verschiedene Dealer verhört doch keiner wusste etwas. "AHHHHHHHHHHH DIESER MISTKERL!!!!!!!" schrie Canderous laut in den Himmel. Noch eine Spur würde er überprüfen dafür musste er ins Vergnügungsviertel...
Coruscant Mittlerweile in den Strassen Coruscant auf dem Weg zum Unterhaltungsviertel belebte Straßen
 
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Coruscant, Unterhaltungsviertel - viele Leute

Timo landete schaute sich um und es fiel ihm sofort auf.
Jims Creditmühle
Was für ein bescheuerter Name. Timo ging hinein, da waren eine Twi´Lek ein Mensch und ein Protokolldroide. Erging richtung Theke, dabei stoßte er die Twi´lek heftig zur Seite das sie in ein Reagal fiel. Gerade wollte der aufgeschrekte Händler seinen Mund öffnen als Timo seine Handfeuerwaffe zog und den untätigen Protokolldroiden das Oberste Teil wegschoss oder auf Deutsch er hat der Blechbüchse den Schädel weggeballert.


"So, sie schulden noch jemandem Geld. stimmts? sagte Timo dem verschrecktem Händler. Während Timo sich nett mit dem Mann unterhielt rannte das Twi´lek gör auf die Straße nur um irgend so einen wannabecop zu informieren, der dann mit 12 B1 Droiden anrückte.

Coruscant, Jims Laden -mit Jim Crane (NPC)
 
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Coruscant, Unterhaltungsviertel - viele Leute
Tatsächlich da war sein Laden "Jims Creditmühle". Er wollte gerade zu dem Laden gehn als Timo aus dem Laden stürzte und vor ihm in Deckung ging. " Immer auf der Flucht, was Timo?" fragte er mit belustigter Stimme. Wütend gab Timo zurück als wenn du dich mit zwölf B- 1 Droiden anlegen?" "Damit wär das ja geklärt ich erledige die Droiden und du schnappst dir Crane." "Aber..." weiter kam Timo nicht da hatte sich Canderous schon auf die Droiden gestürzt. Drei von ihnen fielen noch ehe ihre optischen Sensoren ihn bemerkten durch Canderous Blaserfeuer.
Coruscant, Unterhaltungsviertel - viele Leute, imperiale Soldaten, Timo, Crane
 
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Coruscant, Vergnügunsviertel - vor Jims Laden mit 3 Klonsoldaten Canderous u. Jim Crane (Flucht)

"Verrückter Mandalorianer!" Timo rannte dem flüchtenden Händler hinterher, während Canderous sich mit einer Horde Weisser Riesen herumschlug. Der Händler war nicht besonders schnell, so konnte Timo ihn nach wenigen minuten einholen, ihn "ein Bisschen" verprügelte dabei 5000 Credits Schadensersatz und noch einen Bonus von 3000 Credist kassieren.

Kurz dannach kam Canderous der einen Schuss in die Schulter bekam.


"Die sind nicht mehr."

"Trotzdem sollten wir hier schleunigst verschwinden, oder uns gut verschtecken."



Coruscant, Vergnügunsviertel - Jim Crane und Canderous
 
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Coruscant - Unterhaltungsviertel - Spielhalle 54 - Andor, Selina, John

Selina hatte auf ihrer Anfahrt viel über diese Sith erzählt. Nun hatte Andor noch
weniger Interesse herauszufinden, was für Personen so etwas tun könnten.
Selina schien schon mehreren davon begegnet zu sein.
Und es klang alles andere als ermutigend, was sie erzählte.
Er schauderte und zuckte zusammen, als sie auf einer Plattform der Unterhaltungsebene ankamen. Es waren viele Menschen hier und Selina führte sie
in eine Spielhalle. Dort würde wohl ihre Kontaktperson des Geheimdienstes
auf sie warten. Als sie die Halle betraten, hatte Andor gleich ein
seltsames Gefühl, als würden sie beobachtet werden. Natürlich gab es mehrere
Blicke, die auf ihnen ruhten. Der Blick eines Mannes fiel jedoch am meisten auf,
er machte sich keine Mühe, sein Interesse zu verstecken.
Selina ging zu ihm, möglicherweise war er ein Feind oder ein Verbündeter und
das wollte sie herausfinden. Andor schaute sich um, hier waren all die Spielsüchtigen und die, die es wohl bald werden würden.
Er schluckte bei dem Anblick eines Mannes, der immer wieder sein Glück
in einem Spiel versuchte und es einfach nicht gewann.
Mitleid und Abschau keimten in ihm auf, doch er verdrängte das Gefühl.
Hoffentlich würde Selina ihre Kontaktperson bald finden, damit sie schnellstens
von diesem Ort verschwinden konnten.
Als er Selinas Versuch sah, Kontakt aufzunehmen, musste er lächeln.


Coruscant - Unterhaltungsviertel - Spielhalle 54 - Andor, Selina, John
 
]Coruscant - Untere Ebenen - Honey House – mit Chesara unter vier Augen; Sen, Steven, Cris, Vorin, Mara, Nekki, Arkon, Jor, Jo und Sarah in Sahra’s abgesichertem Bereich[

Jibrielle lauschte Chesaras Worten mit gebanntem Interesse und versäumte es nicht, auch entsprechend der für sie nicht nur neuen sondern auch entwaffnenden Informationen, großes Erstaunen in ihrem Gesicht abzeichnen zu lassen. Wie direkt und deutlich die blonde Frau all diese Dinge ansprach, sie sogar auf Jibrielle bezog und ihr so klarzumachen versuchte, was sie war und vielleicht sogar noch sein könnte, war mehr als sie auf Anhieb fassen konnte.

Sie wusste immer, dass sie wohl nicht ganz normal sein konnte, was auch immer normal in dieser Welt war. Jedoch hatte ihre Fähigkeit, so gut sie schließlich mit den anderen Kindern im Heim ausgekommen war, sie immer auf einer gewissen Ebene von ihnen getrennt. Ja, sie hatte geahnt, anders zu sein ... aber so?

Chesara sprach von der Macht. Jibrielle wusste nicht viel von der Macht, kaum mehr als von den Mythen ihrer Vergangenheit, kaum mehr als von den Geschichten im "Heavens Cellar". Dennoch errinnerte sie sich an etliche Begebenheiten, in denen sie vor allem die Hilfsschwestern von "der Macht" gesprochen hatten, aber auch nach ihrer Zeit im Heim war ab und zu von dieser unerklärlichen Kraft die Rede gewesen, auch wenn sie ihr immer eher als eine Art Religion erschien. Und aus diesen Erzählungen ging hervor, was Chesara nun nicht nur erklärte, sondern auch betont als real und alles andere als unwirklich beschrieb. Und Jibrielle sollte diese mystische Kraft kontrollieren können, so wie diese Frau, die auf einmal eine Vase in Jibrielles Schoß schweben ließ. Wie hypnotesiert sah Jibrielle das Porzellan schweben und Stück für Stück verließen Chesaras Worte den Raum des Unglaublichen und schienen langsam immer realer. Die Macht.


"Wie hast ... wie haben sie das nur gemacht?"

brachte Jibrielle keuchend hervor. Sie war nicht wirklich entsetz, nur hemmungslos faziniert, begeistert. Von der Tatsache, dass diese Gruppe "Jedi" hier vor dem Imperium versteckte, war Jibrielle nicht sonderlich gerührt. Weder sympatisierte sie mit der Regierung auf Coruscant, noch hatte sie ein allzu großes Widerstandgefühl gegen sie. Mit vielen Dingen war sie nicht einverstanden, die das Imperium veranlasste und durchführen ließ. Sie würde aber sicherlich Niemandem einen Vorwurf machen oder ihn gar verraten, wenn er nicht mit der Regierung konform lief oder sogar gegen sie konspirierte. Schon garkeiner Organisation wie dieser.

Chesara schien sie hier in eine Welt einladen zu wollen. Eine Welt, zu deren Toren sie sich ganz alleine begeben hatte, von einer inneren Kraft gedrängt. Diese fazinierende Frau hatte das Tor zu einer Welt aufgestoßen, die für Jibrielle bislang außerhalb der Vorstellungskraft lag. Sie würde immer wissen, was hinter dem Torbogen sein würde. Und nun bot ihr Chesara an, sie mit in diese Welt nehmen zu können, eine Welt, die Jibrielle vorbestimmt schien? Eine Welt, in der ihre eigenartige Empathie kein unglaubliches Phänomen, sondern akzeptiertes und ausbaufähiges Talent war. Sogar eine Vase könnte sie dort zum schweben bringen.

Zu soetwas sollte sie fähig sein? Was im Universum hätte sie nun anstreben wollen, nachdem sie dies gesehen und gehört hatte, seien es auch nur ein paar Worte gewesen, als keine Jedi zu werden. Wenn es diese Macht gewesen war, die sie hierher geführt hatte, dann sollte es wohl so sein.


"Eine Jedi ... jah! Ja, das möchte ich. Ich glaube dafür bin ich hier! Ich bin sogar davon überzeugt! Aber wie ..."

hauchte sie halb fragend, halb bestätigend. Sie hatte noch so viele Fragen: Was sind die Jedi genau, was tun sie eigentlich mit diesen Kräften, warum verstecken sie sich vor dem Imperium, welche Ziele verfolgen sie, was können sie eigentlich ausrichten mit ein bisschen Schweberei, wohin führt sie selbst die Reise als Jedi, was war die Macht eigentlich genau und wie sollte man ihr dies alles eigentlich beibringen? So viele Fragen, doch keine Ahnung, welche zu erst gestellt werden muss, welche überhaupt gestellt werden kann. Welche Frage wäre die Richtige, mit welcher könnte sie nur beginnen. Eine Jedi? Was sonst!

]Coruscant - Untere Ebenen - Honey House – mit Chesara unter vier Augen; Sen, Steven, Cris, Vorin, Mara, Nekki, Arkon, Jor, Jo und Sarah in Sahra’s abgesichertem Bereich[
 
[Coruscant, Vergnügungsviertel] Canderous, Timo
"Verdammter Mist" sagte Canderous zu Timo, während ihnen die Blasterstrahlen um die Ohren zischten: "Das sind keine Heimatfrontkämpfer, das sind auch für mich zuviele B- 1 Droiden." Ohne zu zielen jagte er eine Salve in die Richtung der Gegner. "Wir müssen aushalten bis mein Schiff kommt!" Timo und Canderous zogen sich zur Landeplattform zurück und versteckten sich hinter ein paar Kisten. " Ich lenk sie ab, sobald das Schiff hier ist kommst du und holst mich raus, verstanden?" "Ok, viel Glück und sei vorsichtig."
[Coruscant, Vergnügungsviertel] Canderous, Timo, ein paar imperiale Soldaten
 
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Coruscant Vergnügungsviertel, Landeplattform mit der Home und Canderous Schiff

Timo rannte zu Canderous Schiff startete und schaute nach Ordo. Canderous hat sich auf eine schmale Brücke zurückgezogen, diese führte direkt zur Lande und Startplattform wo auch dass andere schiff stand. Timo nahm die Droiden unter Beschuss um Canderous die Flucht zu ermöglichen. Da keine Zivilisten mehr da waren musste er sich auch keine Sorgen machen. Canderous rannte unterdessen zur Landeplattform. Wo er von Timo "eingesammelt" wurde.

Coruscant Vergnügungsviertel, mit Canderous in Canderous Schiff
 
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Coruscant Vergnügungsviertel, Landeplattform mit der Home und Canderous Schiff
"Ok ich sammle dich jetzt ein" hatte Timo ihm übers Comlink gesagt. Canderous hätte gelacht wenn seine Arme nicht so verdammt wehgetan hätten. Anstatt das er nah an die Brücke rankommt NEEIIIN da schwebt er lieber nen paar Meter weit von ihr entfernt. "Und ausgerechnet jetzt hat so nen dreckiger Droide mein Jetpack geschrottet" war Canderous letzter Gedanke bevor er sprang. Er kam falsch auf flog mit beiden Armen gegen die Kanone und brach sie sich. Glücklicherweise rutschte er in den Co- Pilotensitz. In diesem Moment kamen ein paar Gepanzerte Droiden mit einem Boden- Luft Raketenwerfer an. "Sofort weg hier!!" schrie Canderous. "Aber mein schiff!" "Keine Zeit!" Als die Rakete den Lauf des Raketenwerfers verließ drückte Timo voll durch und raste in einem halsbrecherischem Tempo durch die Straßen Coruscant.
Coruscant Vergnügungsviertel, mit Timo in der Soran
 
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Coruscant Himmel über Imperial City

Sie flogen mit hoher Geschwindigkeit in den Orbit.


"Was ist jetzt mit meinem Schiff?" fragte Timo schockiert.

"keine Ahnung." antwortete Canderous.

Timo war verdammt sauer, er wusste aber dass er sich das Ding früher oder später wieder hohlen wird. Und solange würde er Canderous nicht von der Seite weichen.

"Ich lass dich solange nicht in ruhe bis ich mein Schiff wieder hab!"

"Wir fliegen jetzt nach Tatooine." schlug Canderous vor.

"Was!!! Was wollen wir denn in Tatooine???"

"NA Untertauchen!"

"Am Arsch des Universums??"


Schließlich machte Timo einen anderen Vorschlag.

"Wir fliegen jetzt zum Smugglers Run, die BS kann Leute wie dich gebrauchen."

Kaum hatte Timo den Satz beendet.. "Was hälst du von Kashyyyk?" Fragte Canderous.

"Kashyyyk??? Was willst du denn da?"

"Na Wookiees jagen."
Timo schüttelte den Kopf: "Du bist einfach nur Krank.....

Coruscant Orbit - mit Canderous in der Soran
 
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Coruscant Himmel über Imperial City
"Warum bin ich krank??? KEINER Mag Wookies, sie sind einfach nur groß und stinken, aber egal... was soll ich denn bei der Black Sun mit meinen beiden gebrochenen Armen?" "Mmmmh... gutes Argument, aber wir werden schon irgendwo Bacta für dich auftreiben. Wie wärs mit Bespin? Ich kenn da ein paar Bacta Händler." " Von mir aus. Hauptsache ich kann bald meine Arme wieder gebrauchen... und hoffentlich kennste auch nen guten Mechaniker mein jetpack is hinüber."
Coruscant Orbit - mit Timo in der Soran
 
Coruscant Orbit - mit Canderous in der Soran

"also dann auf nach Bespin." Timo gab die Sprungkoordinaten für Bespin ein und... ein heftiger Ruck und ein leichter Schmerzensschrei, der wohl Canderous gebrochenen Armen entsprang, kündigten den Hyperraum nach Bespin an.

Hyperraum nach Bespin -mit Canderous in der Soran
 
Coruscant - mittlere Ebenen - Norris Jacht - Wohnraum - Norris

Norris ging seine neue Ausrüstung durch. Termaldetonatoren und EMP-Granaten, alle mit Fernzünder. Seine Glopgranaten hatte er ebenfalls gegen welche mit Fernzündern ausgetauscht. Das war weitaus nützlicher als sie sinnlos zu werfen. Man konnte sie einfach irgendwo hinlegen oder anbringen und warten bis der den man treffen wollte in Reichweite war. Er hatte sich zwei nette Vibrodolche beschafft, von denen er einen in seinem Stiefel verstauen konnte und den anderen in linken Ärmel seiner Arbeitskleidung unterbrachte. Damit war seine Ausrüstung auf weitaus mehr vorbereitet als nur ein paar Sicherheitsleute. Auch durch das Klebeband wurde seine Ausrüstung sehr gut ergänzt. Was man damit alles für Fallen stellen konnte. Damit konnte man Granaten an den unmöglichsten Ecken anbringen. Sehr praktisch wenn man Verfolger loswerden wollte. Auch für das Termaldetonator Tape hatte er jetzt einen Fernzünder. Als kleines Extra hatte er sich einen T-6 "Thunderer" besorgt, den er in einem zweiten Beinholster trug. Er hatte sich ausgerüstet, und war bereit für so ziemlich alles.
Natürlich hatte er für keine der neuen Ausrüstungsgegenstände einen einzigen Credit hingelegt. Alles war aus Lagerhallen, Privathäusern und ‚Geschäften’ gestohlen.

Er hatte sich jedoch einen Droiden gekauft, der ihm beim steuern des Schiffes helfen sollte. Eine R2-Einheit. Damit war er wenigstens Mobil. Zumindest wenn es nötig war.
Hochgerüstet und trotzdem ohne zu klappern oder anderweitig auffällige Geräusche zu erzeugen ging er durch die Gänge seines Schiffes zum Hangar und stieg auf sein Swoop. Er beschleunigte und lies sein Swoop in den Verkehr Coruscants schießen. Er fädelte sich in abwärts gerichtete Verkehrsströme ein. Langsam gelangte er in die unteren Ebenen.


Coruscant - untere Ebenen - im Verkehr - Norris
 
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