Coruscant

(> Landeplattformen - YT-1000 <)Greema und Bakhor

Nach einem recht ruhigen Flug hatten sie Coruscant schließlich erreicht. Bak hatte die ganze Zeit nichts gesagt, sondern hatte sich vollkommen auf die kommenden Aufgaben konzentriert. Der Rodianer schien doch ganz vertrauenswürdig zu sein. Und bei weitem nicht so dumm wie viele andere Rodianer.
Bak sah sich eine Weile um und musterte die Umgebung. Das war ganz sicher nicht die ärmste Gegend hier. Wenn man noch ein paar Stockwerke höher gehen würde...
Bak ging die Rampe hinunter und drehte sich dann zum Rodianer um.


"Zunächst möchte ich gerne deinen Namen wissen. "

Seine Stimme klang irgendwie rauh. Er wusste nicht, warum ihn der Name interessierte. Natürlich, es war eine Möglichkeit ihn wiederzuerkennen. Er konnte die Rodianer eh nicht voneinander unterscheiden. Und da würde ihm der Name sicher helfen.
Nun kam er zur nächsten, entscheidenden Frage.


"Ich weiß nicht, ob ich in nächster Zeit wieder irgendwohin fliegen werde. Du hast also zwei Möglichkeiten:
Erstens, du schnappst dir das Raumschiff und fliegst, wohin du willst. Ich schenke es dir.
Zweitens, du hilft mir ein bisschen und wir statten ein paar Wohnungen ein paar Ebenen weiter oben einen Besuch ab. Wir teilen den Gewinn 50:50.
So wähle aus."

Bak lehnte sich an eine Landestütze des Transporters und legte seine Tasche vor sich auf den Boden.

(> / Landeplattformen - YT-1000 <)Greema und Bakhor
 
- Corouscant - Auf dem Weg zur Crondo Lounge (so heißt unser Treffpunkt jetzt einfach mal :D) -

Folgsam setzte sich die Gruppe hinter Aramân in Bewegung. Dieser marschierte zielsicher durch einige Straßen, bevor er sich mit einem kritischen Gesichtsausdruck zu Tear und Lucy umdrehte. Unauffällig flüsterte er seinem Freund ins Ohr...

"Weißt du wo`s hier weitergeht? Ich hab nämlich keinen blassen schimmer..."

Fast hätte Tear laut aufgelacht, doch im letzten Moment konnte er es noch unterdrücken. Leider musste er zugeben dass auch er nicht genau wusste wo sich dieses Lokal befand, obwohl er hier mal gewohnt hatte. Zum Glück hatten die beiden Lucy dabei, die an Tears Seite gegangen war - sie kannte den Weg.

Nachdem also Aramân und Schülerin die Führung übernommen, und Tear so ganz ohne Gesprächspartner weitergehen sollte, entschloss er sich zu Roxana zu gesellen...
 
[Coruscant,untere Ebenen]Maurice Lawn

Maurice hielt sich in einer dunklen Ecke auf und beobachtete die ganze Zeit den etwas aggressiv wirkenden Wookie der an der Tecke stand und ständig zu ihm herüber sah.Maurice malte sich schon mögliche Fluchtwege aus die er gehen würde wenn es ungemüdlich werden würde denn solche Situationen hatte Maurice schon zu oft erlebt.Aber Lawn wittmete seine Aufmerksamkeit auch der relativ gut klingenden Musik die,die Band spielte.Er hielt in seiner rechten Hand ein kleines Glas mit Rotbielswein drin und nipte ab und zu.Er war nun schon so lange in den unteren Ebenen das er es schnell erkannte wenn eine Situation zu eskalieren begann und das war nun der Fall,denn der Wookie steckte nun seine Hand zu der zu Maurice abgewanten Seite und holte einen Blaster heraus doch als er sich wieder dem jungen Lawn zuwante war dieser schon fast zur Tür raus.Der Wookie schoss aber traf Lawn nicht,er traf nur etwas über die Tür.Maurice konnte fliehen,er bog sofort in eine dunkle Gasse ein und versteckte sich hinter einem Speeder aber der Wookie kreuzte nicht mehr auf.Nach einer Weile lockerte sich Maurice und sank zu Boden.

Ich hasse es,wenn ich nur wüßte wie ich hier raus komme aber ich sitze hier jetzt schon seit über einem Monat fest und finde keinen Ausweg!Mum und Dad sind bestimmt schon verrückt vor Sorge!

Ich muss hier weg,was...wer kommt da?

Plötzlich kam ein groß gewachsener Mann um die Ecke und sah Maurice am Speeder sitzen,er kam sofort angelaufen und sprach mit aggressiver Stimme.

Verschwinde von meinem Speeder!Ich möchte es nicht wenn ein schmutziges stinkiges Etwas wie du es bist an meinem Speeder liegt,also verschwinde!

OK,Mister!

Maurice stand auf und verschwand in einer weiteren dunklen Gasse.

[Coruscant,untere Ebenen]Maurice Lawn
 
Zuletzt bearbeitet:
[Coruscant,untere Ebenen]Maurice Lawn

Maurice rannte so schnell er konnte,er war in Panik und wußte nicht wo er sich verstecken sollte.Was war nur aus seinen Träumen geworden?Sie waren wie eine Seifenblase zerplatzt lange würde Lawn nicht überleben!Dann konnte er nicht mehr und lehnte sich an eine Wand,er sank zu Boden.

Wie soll ich hier jemals wieder raus kommen?

In seiner Erschöpfung schlief Maurice ein.

[Coruscant,untere Ebenen]Maurice Lawn
 
- vor dem Senat -

Keine Pressekonferenz, keine Interviews ... erbärmlich, wie sich die Senatoren und der Vizekanzler aus der Affäre zogen. Hatten die noch nie was von Pressefreiheit gehöhrt? Die anwesenden Reporter jedenfalls waren sehr sauer. Cindy schüttelte den Kopf und versuchte ein Lachen zu vermeiden. Das Verhalten der Politiker war ja schlimmer als im Imperium üblich. Und die Senatoren nannten sich Volksvertreter, doch sie verhielten sich nicht so.

Einige der anderen Reporter änderten bereits ihre Strategie und versuchten ahnungslose Senatsangestellte mit Fragen zuzuschütten. Wenn die oberen Herren nicht Rede und Antwort stehen wollten ... dann ging es halt auch anders. Jedes Ziel besaß Freunde und untergeordnete Angestellte, die nicht so verschwiegen waren oder zum Reden gebracht werden konnten. Die Ereignisse im Senat würden nicht mehr lange zu verheimlichen sein.

Die imperiale Agentin in ihrer Tarnung als harmlose Reporterin amüsierte sich köstlich. Aber sie entwickelte bereits ihre eigene Strategie. Eine Frau hatte ja immer noch die Möglichkeit, Männer der Sicherheitseinheit zu verführen und sich einen Weg ins Innere des Senatsgebäudes zu erschleichen. Und genau das hatte Cindy vor.

Sie suchte sich einen der Soldaten, die den Senat sicherten heraus und sprach ihn an. Selbstverständlich gab sie sich ganz als hilflose Frau und begann zu flirten. Ihren Presseausweis hatte sie in der Tasche ihrer Kleidung versteckt. Besser war es den jetzt nicht zu benutzen. Unter einem Vorwand, das sie Hilfe benötigte und ein Anliegen an den Senator hatte, der ihre Heimatwelt vertrat oder wenigstens einen seiner Angestellten sprechen mußte ... verschaffte sich Cindy Zutritt zum Gebäude und schmolz das Herz des Soldaten.

Nun konnte sich die imperiale Agentin in aller Ruhe umsehen. Sie mußte sich ja auch erst informieren, wo sich das Büro des angeblichen Heimatweltsenator befand. Bei dieser Gelegenheit versuchte sie gleich weitere Daten aus dem Informationsterminal zu erhalten. Besonders wichtig waren Daten über die Angestellten der proimperialen Senatoren.

- im Senatsgebäude - Eingangshallenbereich -
 
-- Corouscant - Auf dem Weg zur Crondo Lounge --

Roxi schlich hinter den anderen her, die hinter Aramân?s Führung herliefen. Während alle liefen hielt sich Roxi zurück, sie musterte alles genauestens und machte sich einen Überblick über das Geschehen auf den Straßen. Es hatte sich nichts verändert, kaum etwas. Mit den Erinnerungen an ihre Kindheit, kam auch die Erinnerung an ihre damalige Freundin. Die traurigen Erinnerung schob sie beiseite, diese konnte sie nun am aller wenigsten gebrauchen. Roxi hatte nun neue Freunde, fast, eine Familie. Ihr Blick richtete sich nach vorne zu den anderen, ein leichtes Grinsen schlich sich auf Roxi?s Lippen. Als sie sich erneut umsah, gesellte sich Tear zu ihr. Eher freundlich sah sie zu ihm hoch.

Wie ich sehe hast Du es bereits geschafft. Auf Krondisar hattest Du noch einen Meister, nun bist Du selbst einer. Erzähl mir, wie fühlst Du dich dabei.

Tear sah Roxi in die Augen und musste leicht grinsen. Sein Blick wandte sich wieder ab, er sah vor, vor zu den anderen. Sein Blick wanderte zum Boden, als er seine Hände in seinen Hosentaschen vergrub.

Weißt Du Roxi ....

Er begann nur zögerlich zu erzählen, doch Roxi lauschte neugierig. In ihren Gedanken wusste sie dass sie noch einen langen Weg vor sich hatte, doch sie konnte es nicht erwarten.

-- Corouscant - Auf dem Weg zur Crondo Lounge --
 
[Coruscant,untere Ebenen]Maurice Lawn

Plötzlich wurde Maurice aus seiner tiefen Schlafphase gerissen als er aufsah blickte er in eine grimmiges Gesicht.Es war das Gesicht eines Gammorianers kaum war Maurice wach brüllte der Typ auch schon los.

Das ist schon eine Frechheit das du auf meinem Platz liegst,ich werde dir Manieren beibringen!

Und kaum hatte er das ausgesprochen bekam Maurice auch schon den ersten Schlag ab,der Schlag war so kräftig das der junge Lawn mit dem Hinterkopf gegen die Wand schlug.Maurice mußte schnell handeln sonst würde man ihn zu Brei schlagen,er sprang sofort auf und schlug ebenfalls zu.Der Schlag traf voll als der Gammorianer zuschlug wich Maurice geschickt aus und setzte zum Kinnhacken an,der Schlag ging voll ins Schwarze und der Typ ging zu Boden.Inzwischen hatte er die volle Aufmerksamkeit des Abschaums der sich in der Nähe aufhielt auf sich gezogen,Maurice sah eine Vibro-Axt die der Gammorianer an seiner Hose trug.Ohne zu zögern schnappte er sich die Waffe und dann ging er mit unauffälligen Schritt weiter.Maurice ließ sich seine Angst nicht anmerken,die Vibro-Axt verbarg er unter seiner Tunika.

Ich werde hier jetzt verschwinden,irgendein Weg wird sich schon finden!

Kaum hatte er zu Ende gedacht nahm er eine seltsame Gestallt wahr,diese Gestallt schien auf etwas zu warten.Das machte Maurice neugierig und er bewegte sich in dessen Richtung,als er etwa 5 Meter entfernt war blieb er stehen und musterte ihn nocheinmal dann sprach er ihn in Flüsterstimme an.

Hey,kannst du mir vielleicht sagen wie ich nach oben komme?
Wer bist du?
Das ist unwichtig,ich möchte in die oberen Ebenen kommen weißt du einen Weg?
Das kostet dich aber ne Menge!
Wenn ich oben bin bekommst du mehr als genug!

Der Typ grinnste kurz und sagte.

Auf die Masche falle ich nicht rein!
Du bekommst wirklich mehr als genug!
Warum sollte ich das glauben?
Ich gehe auf die imperiale Akademie deshalb bekommst du dein Geld!

Der Typ sah Maurice mißtrauisch an und sagte dann.

Nun gut,komm mit!

Maurice wurde durch eine enge Nebengasse geführt bis sie an einer verschlossenen Tür aus Durastahl ankamen,dort blieben sie stehen und der Typ gab einen Zahlencode ein,dann öffnete sich die Tür.Sie gingen hinein und fuhren mit einem Hyperlift ganz nach oben,von dort aus stiegen sie in eine Lufttaxie das den privaten Machenschaften des fremden Typen zur Verfügung stand.Während sie fuhren sagte der Typ zu Maurice.

Wir werden in ungefähr 5 Minuten am Hauptplatz vor dem Jedi-Tempel ankommen,von dort aus bist du auf dich selbst gestellt!
Ja.ok!
Ich möchte aber deine ID haben denn ich werde auf die Bezahlung zurückkommen,verlass dich drauf!
Ist ja schon gut,du bekommst dein Geld!

Dann gab Maurice ihm seine ID und nach 5 Minuten wurde er vor dem Jedi-Tempel rausgelassen.


[Coruscant,untere Ebenen]Maurice Lawn

------>weiter Coruscant,City<---------
 
[OP: da ja "Alle auf meinen Post warten" werd ich wohl irgendwas posten müssen...]

-Zum Senat-

Ethan saß immernoch auf einem der Stühle an der Bar und trank das letzte glas, was er nach der veraschediung von Lara (Cindy) bestellt hatte, leer.Er stellte das Leere glas nun auf den Tisch,fummelte seine brieftasche raus und wollte bezahlen.

-Hey... wieso hab ich da aufeinmal so wenig Geld drin?Och nö... Hab ich mit dieser Reporterin etwa die Brieftaschen getauscht?Na Gottseidank habe ich keine wichtigen Papiere drinn gehabt-

Dachte Ethan.Glücklicherweise hatte er nichts in seiner Brieftasche was seine Identität hätte verraten können.
In der Brieftasche war aber auch keinerlei Papier zu finden.Nur eben das Geld,welches weniger war als das von Ethan wie dieser etwas entsetzt festellte.Die farben waren auch nur gering anders.Ethans war schwarz,das was er in de rHand hatte,dunkel grün.Hätte ihm eigendlich gleich auffallen müssen.Ethan ging genervt zum Telfeon und blätterte im Telefonbuch darunter die Nummer der HNN zentrale auf Coruscant,kaum hatte er diese gefunden,wählte er die Nummer.

>>Ja?ISt da die HNN? .... JA gut!MEin name ist Clint Eastwood!Hören sie ich bin vorhin mit einer ihrer Mitarbeiterinen zusammen gestoßen udn wir haben die Brieftaschen vertauscht,könnt e ich sie sprechen? ... Ja ich warte! ... ... ... Sie kennen niemanden der so heißt?Das ist ja komisch ,sie sagte sie würde bei der HNN arbeiten und sie...<<

Ethans blick fiel auf die Uhr.

>>Oh mist... Ähm,endschuldigung?Ich muss jetzt auflegen!<<

Sagte Etrhan und knallte dne Hörer auf das Gerät.

>>Ich müsste schon längst im HQ sein...<<

Murmelte er und verlies das Resturante ,und ging vor die Tür.Er sah sich um und schnappte sich das erst beste Fahrzeug das er finden konnte.Simpel stahl er es und brauste damit los... Einen Fußmarsch vom HQ entfernt stieg er aus und ging den rest zu fuß..

-HQ-

[OP:Hoffe das geht jetzt]
 
- Corouscant - auf dem Weg zur Crondo Lounge -

Tear war etwas verlegen. Die Antwort die er Roxana geben konnte, würde sie wahrscheinlich überraschen... und sicher nicht befriediegen.

"Weißt du", begann er, "ich weiß es selbst nicht so genau. Es ist nicht diese eine Sache, der Titel, der mich beeinflusst. Vielmehr sind es die vielen Pflichten, Rechte und die ganze Verantwortung die man damit übernimmt und bekommt. Man muss aufpassen was man tut, was man lehrt, was man denkt. Das ist nicht so leicht... ich habe es sehr genossen ein Schüler zu sein."

Tear seufzte. Er wollte nicht den Eindruck erwecken, unglücklich zu sein - aber er musste doch von Zeit zu Zeit wehmütig an die Erfahrungen von früher, an die schöne Ausbildung bei Mizuno denken.

"Und schließlich ist auch meine Ausbildung nicht abgeschlossen. Ich schwanke, ich weiß oft nicht recht was ich tun sollte.. weiß nicht ob mein Weg der richtige ist. Wichtig ist nur... es ist mein Weg."
 
Coruscant City, obere Ebenen, mit Ami, Keldor und Anakin

Ami, Keldor, Anakin und Casta hatten die heiligen Hallen des großen Tempelkomplexes hinter sich gelassen und waren auf eine der Ebenen hinausgeschritten. Ami hatte auf ihrem Speeder platz genommen, die Jedi und die Bounty Hunterin umarmten sich zum Abschied und Casta versicherte ihrer Freundin, dass ihre Gedanken und ihre Emotionen immer bei ihr sein würden. Die Frau aktivierte den Speeder und flog in den dunklen Himmel des großen Stadtplaneten hinaus und ließ eine Antriebsspur zurück, die langsam im Dunkel verglühte. Ihr Weg führte sie direkt in den Senat, dort, wo sie mit der Suche nach ihrer Mutter fortfahren würde. Casta wünschte ihr alles Glück dieser Galaxis, wusste sie genau, wie schmerzhaft es war, die eigene Mutter zu verlieren. Aber Ami hatte die Chance, sie lebend wiederzufinden und sie so kennenzulernen, dass mit Sicherheit ein gutes Verhältnis zwischen Mutter und Tochter bestehen konnte. Die Jedi strich sich ihre Robenkauze über und blickte zu Anakin und Keldor. Sie nickte ihnen zu und die drei Jedi begannen ihren Patrouilliengang. Als Anakin sie fragte, wohin der Weg führen würde, drehte sich die Jedi zu ihnen und sprach, während ihre grünen Augen seicht unter der Kapuze hervorschimmertern...

Ich habe eine Nachricht der Jedi-Ritterin Jude Rozess erhalten. Sie ist eine Jedi, die als Wächterin in den Schichten von Coruscant zur Zeit agiert. Sie berichtete mir von ungewöhnlichen Vorkommnissen in den Ebenen, bei denen Händler und Geschäftsleute von großen Aliens getötet, verletzt oder ihre Geschäfte geplündert und anschließend gesprengt wurden. Die Sicherheitskräfte von Coruscant sind machtlos, da sie meistens zu spät eintreffen. Man vermutet, die Yinchorri seien die Übeltäter. Ich denke, wir Jedi sollten uns diese Angelegenheit mal aus der Nähe betrachten. Das letzte Mal meldete sich Jude vorgestern, ich mache mir Sorgen. Die Macht wird uns zu ihr führen, ich hoffe, es geht ihr gut.

Die Jedi machten sich auf den Weg. An Aliens, kleineren Speedern und vielen Geschäften und Lokalen machten sie sich auf den Weg, ein Geschäft für Blaster und kleine Waffen zu finden, dass von einem Twi'Lek Namens Galtar geführt wurde. Casta spürte eine angespannte Atmosphäre. Seit der Entfürhung der Kanzlerin hatte sich Coruscant verändert, niemand fühlte sich mehr sicher und die kleinen Gauner und Kriminellen wussten dies zu nutzen. Am Horizont hinter ihnen erstreckten sich die Lichter des Tempels, er ragte beeindruckend in den Himmel des Stadtplaneten. Casta fror, fühlte sich unwohl und blieb kurz stehen. Sie konnte Jude Rozess schwach spüren...zu schwach, als dass es die Jedi beruhigen würde. Schnellen Schrittes gingen sie weiter, entfernten sich von den belebten Straßen und gerieten immer weiter in den Dschungel der großen Stadt.

Coruscant City, obere Ebenen, mit Keldor und Anakin
 
Coruscant City, obere Ebenen, mit Anakin und Casta

Keldor ging nachdenklich neben den beiden Jedi, hatten ihn die Ereignisse die Ami beschrieben hatte, ziemlich mitgenommen. Er blickte sich um und kniff die Augen zusammen, ihn blendeten die vielen Leuchtreklamen und die Lichter, die aus Bars und anderen zwielichtigen Lokalen auf die Straßen hinausschienen. Er war beunruhigt, als er das letzte Mal in den Straßen unterwegs war, war er entführt und nach Kiffex gebracht worden. Er hielt unter seiner langen, schwarzen Robe, die Hand am Lichtschwert und spielte mit den Fingern am Griff, während Casta und Anakin vorausschritten. Einige Aliens und Hummanoide versuchten die Jedi in ihre Bars zu locken, doch Keldor bedankte sich nur mit einem Grinsen und schritt sofort weiter.

Wie Casta die Lage beschrieben hatte, so schien die Jedi Jude Rozess in Schwierigkeiten zu stecken, sonst hätte sie sich sicher schon gemeldet und einen Statusbericht ihrer Ermittlungen abgegeben. Er hoffte, sie würden sie wohlauf finden, obwohl das Gesicht seiner Mastress nichts Gutes vermuten ließ. Keldor holte auf und ging nun auf gleicher Schritthöhe mit Anakin, der sich ebenfalls leicht nervös umsah. Keldor musterte Casta von hinten und sprach leise zu dem Mann:


Ich glaube, Casta und Jude kennen sich noch aus ihren ersten Tagen im Tempel. Hoffentlich geht es ihr gut. Ich weiß, dass Casta eine emotionelle, junge Frau ist, aber nach meiner Entführung noch einen Rückschlag zu erleben, gönne ich ihr sicher nicht.

Die Jedi bogen in eine Straße ein, aus deren Häusergassen Dampf und unangenehmer Geruch aufstieg. Keldor war den Yinchorri bisher nur einmal begegnet...eine höchst agressive und unangenehme Spezies. Sollten diese Krokodilköpfe an den Überfällen schuld sein, würde es nicht leicht werden, sich ihnen zu erwehren. Der Padawan nahm sein Schwert unter der Robe hervor und hielt es deaktiviert in der Hand.

Wir werden seit dem letzten Häuserblock verfolgt. Ich spüre es deutlich...

...flüsterte er Anakin zu.

Coruscant City, obere Ebenen, mit Anakin und Casta
 
-- Corouscant - auf dem Weg zur Crondo Lounge ?

Bei seinen letzten Worten horchte Roxi besonders auf, selbst er hatte manchmal Zweifel ob dies der richtige Weg sei. Ging es vielleicht allen so? Langsam sah sie zu ihm hinüber und bemerkte das Tear?s Blick wieder am Boden haftete. Kurz sah sie nach vorne zu den anderen, dann aber auch auf den Boden.

Man ist nie fertig mit der Ausbildung, man durchlebt mehrer Stationen. Ich bin noch auf der ersten, aber ich hoffe dass ich meinen weiteren Stationen gewachsen entgegenblicken kann. Ich zweifle auch manchmal, ob der Orden die richtige Entscheidung war. Doch seitdem ich mich in der Ausbildung befinde und Lady Silverin sich meiner annahm, zweifle ich immer weniger. Ich stell es mir nicht leicht vor, die zweite Station.

Roxi machte eine Pause.

Ich kann mit jeder Frage zu Silverin, egal was mich bedrückt. Ich schätze wenn man ein Meister ist, dann muss man sich größtenteils die Fragen selbst beantworten. Und man hat keine Garantie auf eine richtige Antwort. Ich denke, man verändert auch sein eigenes Wesen durch die Verantwortung und die Pflichten, oder?

Fragend sah sie Tear an. Diese Fragen hatte sie Silverin nicht gestellt. Sie hatte zwar gerade gesagt, dass sie mit jeder Frage zu ihrer Mastress konnte. Aber sie sah hoch zu ihr, zu Tear zwar auch, aber sie hatte ihn als Schüler kennen gelernt. Roxi fühlte sich noch nicht reif genug, diese Fragen an Silverin zu richten. Es war Silverin bestimmt nicht entgangen welche Neugierde ihre Schülerin besaß, jedoch konnte sie das falsch auffassen.

-- Corouscant - auf dem Weg zur Crondo Lounge -?
 
- Corouscant - auf dem Weg zur Crondo Lounge -

Tear musste leicht Lächeln. Ja... wer einen guten Meister hatte, konnte mit ihm alles besprechen - wie er es mit Mizuno gemacht hatte.

"Du hast es ganz richtig erkannt. Man muss sich die Fragen meistens - nicht immer - selbst beantworten... das ist wahrscheinlich auch die wichtigste Übung dieser 'zweiten Station'. Doch wenn du es schon ansprichst... ich denke, man verändert sich wirklich mit den Verantwortungen und Pflichten. Das ist genau das was mir sorgen macht. Ich fürchte mich davor, nicht mehr frei entscheiden zu können, die Situationen für mich persönlich falsch einzuschätzen. Oft frage ich mich sogar, ob die höheren Mitglieder des Ordens diese Sicherheit nicht nur besitzen, weil sie so in ihrem Sith dasein gefangen sind und gar nicht mehr anders handeln können..."
 
Coruscant - obere Ebenen [mit Casta & Keldor]

Anakin hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten und kein Wort gesagt. Bedächtig und nachdenklich war er Casta & Keldor gefolgt, und hörte nur halb hin als sie erzählten worum es eigentlich ging...

...bis Keldor meinte das sie verfolgt wurden. Ani sah sich unauffällig um, konnte mit bloßem Auge jedoch nichts erfassen, doch er spürte das etwas in der Luft lag, nachdem ihn der Padawan darauf aufmerksam gemacht hatte. Sie sollten besser vorsichtig sein... vielleicht war es nichts weiter, aber vielleicht auch doch.
Unauffällig gingen die drei Jedi weiter durch die kleine, vergleichsmäßig dreckige und wenig auffällige Straße, an dessen Seiten zwar vereinzelte Läden waren, die jedoch zum Großteil kaum auf sich aufmerksam machten, sei es durch bunte Beleuchtung oder Sonstiges, und somit kaum in Erscheinung traten... bis sie einen kleinen Platz erreichten, an dem sich ein Club befand, der einen absoluten Kontrast darstellte, da die Neon-Bleuchtung, Flaggen und anderes Zeugs diesen sehr stark hervorhoben. Dieser Ort konnte sich zweifellos mit den großen Bars und anderen Einrichtungen der großen Straßen Coruscants messen...
Ruckartig blieb Anakin stehen und sah in Richtung des Eingangs als dieser in Erscheinung trat. Irgendwas war dort im Gange, und möglicher Weise hatte es mit dem was die Jedi suchten zu tun. Nachdenklich blickte der junge Jedi zum Club, er starrte geradezu, als würde er Träumen, oder durch die Wände zu sehen versuchen.


"Wir sollten dort mal nachschauen...", sagte er leise, wendete seinen Blick jedoch nicht von dem Club ab...

Coruscant - Nebenstraße, obere Ebenen [mit Casta & Keldor]
 
[Coruscant,City,großer Platz vor dem Jedi-Tempel]
Dort angekommen sah sich Lawn erstmal um,er sah den hochragenden Jedi-Tempel.Ein beeindruckendes Gebäude,er hatte schon viel vom Tempel gehört aber gesehen hatte er ihn noch nie.Leise sagte er vor sich hin.

Das ist also der Jedi-Tempel!

Lawn ging langsam auf die Eingangstür zu sein Blick war auf die Spitze des Gebäudes gerichtet,er hatte vor das Gebäude zu betreten.Er verbarg seine Vibro-Axt und beobachtete das Gebäude weiterhin und dann ging er hinein.

[Coruscant,City,großer Platz vor dem Jedi-Tempel]

------->weiter Jedi-Tempel<----------
 
[ Coruscant - auf dem Weg zur Crondo Lounge ]

Exodus lief mit den Sith zur Crondo Lounge. Dies war wohl ihr Treffpunkt.
Der Marsch langweilte ihn ein bisschen - insgesamt wusste er nicht so recht was er hier wollte - und sein Bruder schien auch nicht an einem Gespräch interessiert.
Doch als Tear und Roxana anfingen sich zu unterhalten spitzte er die Ohren.
Und was er hörte ließ ihn staunen: Die beiden hatten scheinbar das selbe Problem wie er! Sie waren sich nicht sicher ob der Weg den sie gingen der richtige war. "Vielleicht" ging es ihm durch den Kopf "muss jeder Jedi soetwas durch machen..."
Er überlege kurz ob er sich an dem Gespräch beteiligen sollte, aber er ließ es lieber...Sith waren wohl nicht die richtigen Gesprächspartner. Oder...? Vielleicht doch...denn sie steckten in der selben Situation wie er. Jeder Jedi würde probieren ihn wieder zurück zu führen. Doch die beiden sicherlich nicht...
Er entschied noch ein bisschen zu zu hören und sich dann einzumischen.


[ Coruscant - auf dem Weg zur Crondo Lounge ]
 
Coruscant- Hospital- Zimmer

Padme hatte das Gefühl erst eben eingeschlafen zu sein, als sie ziemlich lautes Geschrei aus dem Schlaf riß. Sie fuhr hoch und blickte sich zuerst etwas orintierungslos um.
Aber das war schnell vorbei. Sie schlug die Bettdecke zurück und schwang die Beine aus dem Bett. Leise trat an sie an die Wiege, in der ihr Sohn lag. Sie schlug seine Bettdecke ebenfalls zurück und nahm ihn ganz vorsichtig auf den Arm und setzte sich auf den Bettrand.
Sanft wiegte sie ihn hin und her. Er kam ihr so klein und zerbrechlich vor.
Aber das Gefühl, welches sie bei seiner Geburt gehabt hatte, war immer noch da. Dieses Gefühl des vollkommenen Friedens. Draußen in der Galaxis, auf Coruscant mochte alles in Aufruhr sein, aber hier war die Galaxis noch in Ordnung.
Padme blickte auf, als die Schwester ins Zimmer trat. Leise trat die Schwester näher.


"Alles in Ordnung?"

"Ja, alles in Ordnung, er hat nur geweint, deswegen habe ich ihn auf den Arm genommen."

Die Schwester lächelte.

"Vielleicht sollten wir ihm die Windel wechseln. Oder aber er hat Hunger."

Padme sah auf ihren Sohn. Sie würde ihn lehren, aber noch mehr Dinge würde er sie lehren.

"Vielleicht sollten wir ihm erst die Windel wechseln"

Die Schwester nickte und gemeinsam gingen sie zu dem Wickeltisch. Padme legte den Kleinen vorsichtig ab und begann damit ihm, den Strampelanzug auszuziehen. Es dauerte etwas länger, weil Padme einfach Furcht hatte, dem Kleinen wehzutun. Aber schließlich hatte sie es geschafft. Sie strich ganz vorsichtig über die kleine Fußsohle, was ihr Sohn sofort mit einem unwilligen Tritt quittierte. Das kannte Padme doch schon zur Genüge.
Leider ist in der Theorie vieles einfacher als in der Praxis. Und Windelnwechseln gehört eindeutig dazu, dachte Padme.
Es war einfach die Windel auszuziehen, aber dann ging es schon los. Ihr Sohn war durchweg nicht angetan von der Kühle, die im krassen Gegensatz zur wärmenden Windeln stand. Er schrie los. Und damit wurde die Sache schwieriger. Denn selbst wenn das Schreien nicht schlimm war, so trug jedoch die Tatsache, daß sich der Kleine hin- und herrollte, nicht gerade zur Vereinfachung der Lage bei. Padme kam ins Schwitzen.


"Das ist schwieriger als es aussieht"

Die Schwester nickte lächelnd und zeigte ihr dann, wie sie es machen sollte. Padme atmetet auf, als die Windel endlich gewechselt war. Sie nahm ihren Sohn auf den Arm.

Coruscant- Hospital- Zimmer
 
[Geheimdienstzentrum, Kommunikationszentrum] Sun Tsu, Ethan

Gerade als Sun Tsu und einige Geheimdienst-Hacker sich an die Arbeit im Entführungsfall machten, platzte ein sichtlich gehetzter Ethan Hunt in den Saal.

Lieutenant, ich habe gerade eine interessante Entdeckung gemacht! Eine der Reporterinnen aus dem Lokal ist nicht die, die sie zu seien scheint. Ich denke, dieser Sache sollte irgendjemand nachgehen!

Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, begann er alles ausführlich zu erzählen. Als er fertig war, starrte Sun Tsu noch kurz ins Leere, als ob er nachdenken würde. Schließlich flammten seine Augen kurz auf, und dann gab er neue Befehle.

Wir werden unsere Planung ein bisschen ändern müssen. Als erstes muss das Subjekt arrestiert werden, dazu werden sie, Agent Hunt, und alle anderen verfügbaren Crows eingesetzt werden. Versuchen sie, beim Restaurant eine Spur zu finden, bis es mehr Details gibt.
Dafür werde übrigens ich sorgen, während die Entführung von allen anderen hier bearbeitet wird. Ich erwarte mir natürlich absolute Effizienz von ihnen. Und jetzt los, Gentlemen!

Ethan und die anderen bestätigten, und während sich die Hacker an die Arbeit machten, startete Ethan, begleitet von Adrian und Maya, wieder, diesmal allerdings in einem Geheimdienst Airspeeder, hinter dessen unauffälliger Aufmachung einige Überraschungen steckten.

Auch Sun Tsu kam in Bewegung und begab sich zu dem Terminal in seinem Quartier. Nachdem er es mit einigen der kompliziertesten Kommandokodes der Kernregionen aktiviert hatte, begann er mit seiner Arbeit.
Nach kurzer Zeit hatte er schon in Erfahrung gebracht, das die echte Reporterin zusammen mit ihrem Partner auf imperialem Gebiet verschollen war. Wer auch immer unter dieser Identität eingereist war, hatte zwar verdammt gute Arbeit geleistet, aber nciht gut genug, um auch Sun Tsu zu überlisten. Alles deutete auf die Arbeitsweise imperialer Agenten hin, und schließlich konnte er über einige Umwege wie Abrechnungen und vor allem die Einreisedaten (natürlich eine weitere falsche Identität) immer mehr Spuren ausfindig machen. Wenn es jetzt gelang, sie ausfindig zu machen, bevor sie Verdacht schöpften, war der erfolgreiche Zugriff sicher.
Nun bereitete er ein Datenpaket für Hunt vor und alarmierte gleichzeitig einige Sicherheitstrupps, die ihnen bei der Festnahme helfen sollten. Jetzt war es an der zeit, das Kom zu aktivieren.


Agents, hier ist Sun Tsu. Ich habe detailierte Informationen und Unterstützung für sie beschafft. Die Ziele sind mit hoher Wahrscheinlichkeit imperiale Infiltratoren und sie müssen sie jetzt nur noch aufspüren und festnehmen. ich wünsche ihnen viel Glück dabei! Sun Tsu Ende.

[Geheimdienstzentrum] Sun Tsu
 
Coruscant, obere Ebenen, mit Anakin und Keldor

Die Jedi blickte mit gesenktem Kopf bei jedem Schritt auf die Straße. Sie spürte, dass Keldor und Anakin ebenfalls bemerkt hatten, dass sie verfolgt wurden. Eine dunkle, unangenehme Präsenz befand sich hinter ihnen und Casta wusste, dass es sich um einen Feind handeln musste. Ihr Schrittempo erhöhte sich und sie spürte, dass die beiden Männer ihr folgten. Sie schloss die Augen und sprach zu den Beiden auf mentaler Ebene...

"Erforscht Eure Gefühle, es wird kein Zufall sein, dass wir verfolgt werden, gerade, wo wir mit der Suche nach Jude Rozess begonnen haben."

Als sie sich umdrehte, sah die Jedi, dass sich Anakin einem Club zugewandt hatte. Er schien etwas zu fühlen, was ihn an dieses Gebäude fesselte. Keldor und Casta traten zu dem Ritter hinüber und stellten sich an seine Seite. Die Jedi legte kurz den Kopf schräg, als sie durch den Eingang in dieses Etablissement schaute. Sie blickte ihren ehemaligen Padawan ernst an und atmete einmal durch. Wenn sie der Lösung dieser Anschläge näher kommen wollten, müssten sie wohl oder übel eintreten und der Sache nachgehen. Casta verabscheute solche Bars und Clubs, deren Niveau schon am Eingang abzulesen war. Sie strich sich das Robenkleid glatt, zog die Kapuze etwas tiefer ins Gesicht und nickte den beiden Männern kurz zu. Als das Alien, dass als eine Art Türsteher am Eingang postiert war, auf sie zukam und in seiner Muttersprache nach einer ID-Card verlangte, erhob die Jedi kurz die Hand, deutete mit dem Zeigefinger auf die Bordsteinkante, das große Alien rollte seinen Hals zusammen, nahm platz und schloss die großen, vom Kopf abstehenden Augen. Die drei Jedi schritten an dem Schlafenden vorbei und betraten den Club, dessen grelles Licht ihnen die Sicht erschwerte. Hochgewachsene Aliens, zwielichtige Hummanoide und anderer Abschaum der Galaxis schien sich hier versammelt zu haben. Die Jedi blickte sich in der Bar um...an großen Tischen wurden Glücksspiele betrieben, exotische Tänzerinnen tanzten auf kleineren Podesten und außerirdische Klänge erfüllten die große Halle. Mit gesenktem Blick trat die Frau an den Tresen und wand sich einem großen, hochgewachsenen Alien-Barkeeper zu, dass mit seinen vier Armen hektisch dabei war, Gläser zu füllen und auf Tabletts zu stellen. Casta blickte unter der Kapuze hervor und sprach ihn direkt an...


Ich bin auf der Suche nach Informationen über eine Jedi. Ihr Name ist Jude Rozess.

Das Wesen beäugte die junge Frau unglaubwürdig. Mit einem schwer verständlichen Akzent antwortete es ihr, dass es immer gefährlich sei, über Jedi zu sprechen. Den Namen habe er noch nie zuvor gehört. Casta bedankte sich mit einem unglaubwürdigen Kopfnicken und schritt durch die Menschenmenge weiter, spürte dennoch genau, wo sich Keldor und Anakin befanden. Als sie ein paar Stufen zu einer anderen Ebene hinaufgeschritten war, sah sie die große, dunkle Silhouette eines Aliens, dessen lange, mit spitzen Zähnen gespickte Schnauze unter der Kapuze hervorragte.

Ein Yinchorri...

...sprach Casta leise, als sie ihm folgte. Das Alien verließ die Bar über eine Treppe an der Rückseite und verschwand in einer dunklen Gasse. Sie griff zu ihrem Comlink und alamierte Keldor und Anakin.

Coruscant, obere Ebenen, mit Anakin und Keldor
 
Coruscant, unteren Ebenen - Cheria und Trinity

Trinity grinste ironisch zurück, dann sah sie sich die Adresse an. Sie war schon einmal in dieser Ecke gewesen, früher noch, als sie... aber das tat hier nichts zur Sache.

Sie nickte Cheria zu und machte sich auf den Weg, Cheria folgte ihr.
Es ging noch einmal einige Ebenen tiefer, inzwischen war es schon sehr dunkel. Sie hing ihren Gedanken nach und grübelte über ihr bisheriges Leben nach. Tat sie das Richtige...?
Schließlich war sie im Bezirk. Noch einmal sah sie sich die Adresse an und lief dann gezielt weiter. Schließlich kam sie vor einer Ruine zum stehen, die wohl früher so etwas wie ein riesiger Komplex aus Lokalen und Bars gewesen sein musste, jedenfalls konnte man von Außen einige zerfallene Stühle und Tische begutachten.

Sieht verlassen aus meinte sie, aber wer weiß, was da drinnen alles lebt.
Sie wies auf das Gebäude.

Coruscant, unteren Ebenen - Cheria und Trinity
 
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