Coruscant

Coruscant- City - Imperialer Palast - Besprechungsraum

Alea war erleichtert das sie keinen Ärger bekam, weil sie die anderen verloren hatte. Sie liess sich aber nichts anmerken.
Sie schenkte Lord Kaitan ein Lächeln als er ihr anbot sie nach draussen zu begleiten um dieses Problem zu besprechen.

Ja Coruscant ist kein Supersternenzerstörer da haben sie recht. Ja es würde mich freuen wenn sie mich nach draussen begleiten und mir eine anderen Aufgabe zuteilen.

Sie ärgerte sich innerlich immer noch darüber das sie die anderen verloren hatte, aber ändern konnte sie nicht. Andererseits war es schön Lord Kaitan wieder zu treffen. Sie war von diesem Mann begeistert seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte.


Coruscant- City - Imperialer Palast - Besprechungsraum
 
Imperialer Palast - Besprechungsraum

Lord Sel sagte zu Ian, er könne in sein Quartier gehen um sich auf die Parade vorzubereiten und um Syal alles zu erzählen.

Ja, Meister.

Er ging zu Syal, sagte ihr, dass sie aufs Quartier gingen. Auf dem Weg fing er an zu erklären. Alles bis ins kleinste Detail, davon wie Lord Sel den Sessel flogen lies und wie er ihn dann anbot sein Meister zu werden. Syal meinte sie hätte das schon geahnt. Sie fing an von ihrem Vater zu erzählen, einem Shadowlord und dass sie es geerbt hätte. Ian staunte nicht schlecht. Aber sie hatten etwas gemeinsam, womöglich verbindet das die beiden daher so sehr.

Als sie im Quartier ankamen, suchte Ian es in jeder Ecke ab, in jedem Schrank.


Syal: Was suchst du?

Ian: Was zum Anziehen.

Er grinste dabei, doch im Quartier fand er nichts, von daher ging er aus dem Quarter raus und suchte das ganze Stockwerk ab. Nach einiger Zeit kam er mit einigen vielen, großen und kleinen Stoffen wieder.
Die Stoffe hatten dunkle Töne. Grau, dunkelgrau, schwarz.
Er setzte sich aufs Bett und fing an rumzuschnipseln und zu nähen.

Viel Zeit verging, viele Stunden harter Arbeit.

Er ziehte sich seine neue Tunika an. Es war keine richtige Tunika.

Seine Stiefel waren schwarz. Vorne, seitlich der Sohle entlang, war Silberstahl. Er trug eine Schwarze weite/dicke Hose mit einem Gürtel und eine Silberschnalle, r eworauf er ein Zeichen graviert hat. Das Zeichen des Imperiums.
Am Oberkörper trug er eine Art Jacke, die sehr kurz war, sie reichte gerade ein wenig bis über den Gürtel. Die Farben waren Schwarz mit beige-grauen Rändern.
Am Hals trug er eine Kette,wo ein langes Silberstück als Anhänger, das an den Seiten mit der Kette verbunden war.

Dann, dann das Prunkstück. der Mantel...

Er war lang und mit großem Kragen. Innen war er Dunkelgrau bis Schwarz und Außen war er helleres Grau. An den Schultern waren Nieten.

Syal erschrack beinahe, als sie Ian so sah. Er sah so, angsteinflößend aus. Aber es gefiel ihr, sie zog ihn ans Bett, und meinte, dass bis zur Parade noch Zeit wäre....


Imperialer Palast - Ian's und Syal's Quartier
 
Imperialer Palast - Gänge

Machen sie sich bloß keine Sorgen um derartige kleinigkeiten. Jeder von uns hat mal seinen schlechten Tag. Das heißt ja nicht das man nicht in der lage ist Fehler wieder auszubessern oder sie auf die eine oder andere Weise wieder gut zu machen.

<i>Mit festen Schritten dirigierte Sel sie in die richtung eines, von unzähligen turboliften die in alle möglichen etagen führten.</i>

Die Operationszentrale befindet sich weiter oben. Außerdem gibt es dort noch einige besonderheiten des Imperialen Palastes. sagenhafte aussichtsplattformen, kleine gärten, riesige panorameräume, vollends aus Transparistahl errichtet.

<i>der erste Turbolift der erschien war klein. er war nur für sehr wenige personen konzipiert, ganz im gegensatz zu den beinahe übergroßen frachtliften die ebenfalls den ganzen palast durchzogen. ein palast von solcher größe das die fahrt die Sel und Alea antreten würden beinahe 5 minuten dauern würde.

zischend schloss sich das schott und der lift glitt los.</i>

MTFBWY
Sel
 
- Eingangshalle -

"Es wäre mir eine große Ehre euch weiterhin begleiten zu dürfen."

Mit einer angedeuteten Verbeugung verabschiedete sich Tear von Sel, und ging zielstrebig in die riesige Eingangshalle. Dort gab es allerlei Terminals und Infocomputer, an denen er die neusten Informationen herunterladen konnte.

Aber eigentlich wollte er sich nur davon ablenken, dass er seine Freunde unheimlich vermisste. Ara, Exodus, natürlich Cordè und Lucy....

[OP: Bin ab heute ne Woche nicht da... ich wär dir sehr verbunden wenn du mich mitnehmen würdest Sel!]
 
Coruscant - Imperialer Palast - Turbolift - Sel - Alea

Alea und Lord Kaitan gingen durch die Gänge des Palastes bis sie an einem Turbolift angekommen waren. Er wollte mit ihr in die Operationszentrale. Sie war sehr angetan davon das ers ich soviel Zeit für sie nahm.

Ich hoffe ich habe sie nicht bei einer wichtigen Besprechung gestört , Lord Kaitan

Alea lächelte ihn an. Irgendwie machte sie die Anwesenheit dieses Mannes nervös, besonders jetzt grade wo sie alleine im Turbolift standen. Sie standen nur wenige Zentimeter auseinander , Alea konnte genau in seine leutend grünen Augen sehen. Langsam näherten sie die beiden immer näher aneinander, bis es zu einem Kuss kam. Alea wusste in diesem Moment nicht wie ihr geschieht , sie war kurz am überlegen ob es falsch war. Aber diesen Gedanken verwarf sie wieder, es könnte ihr ja schliesslich nur vom nutzen sein.


Coruscant - Imperialer Palast - Turbolift - Sel - Alea
 
Turbolift

<i>Als Alea sanft ihr vollen Lippen auf die seinen drücke überraschte es Sel das erste mal seit einigen Tagen von grundauf. als sie ihren körper an ihn drückte, sich eng an ihn schmiegte, konnte ihr den schlag ihres herzens spüren, verborgen unter ihrer brust.sie hob und senkte sich schnell, während sie sich küssten.
ohne viel nachzudenken zog Sel sie an sich, fuhr mit der einen hand durch ihre seidige haare
und streichelte mit der anderen über ihren rücken. durch den stoff ihrer kleidung fühlte er jede einzelheit ihres körpers. ihre sanfte haut.
fest drückte er sie an sich und sog den duft ihres parfums ein. es umschmeichelte seine sinne und zog ihn in ihren bann, als könnte er nicht mehr von ihr lassen.</i>

MTFBWY
Sel
 
--------Com Nachricht an CorranHorn-------

Hier spricht Trebor Coleman!
Master Horn, es tut mir Leid euch nicht benachrichtigt zu haben, ich bin vorzeitig vom Tempel zu meinem Heimatplaneten Sembla aufgebroch. Ich habe euch nicht mehr erreicht und musste auch sofort aufbrechen. Ich starte jetzt von Sembla und werde zu euch stoßen.


-------Com Nachricht Ende---------
 
- imperialer Palast - vor dem Besprechungsraum -

Ständig ging die Türe, welche Cindy von der Besprechung trennte, auf und zu. Als untergeordnete Angestellte war ihr natürlich der Zutritt verweigert. Doch bekam sie auch so noch genug Wortfetzen und vor allem den Ton der Besprechung mit.

Was geht denn hier ab? - fragte sie sich erschrocken. Die Unterhaltung zwischen
Ian Miles und Lord Sel entging ihr keinesfalls. Wie konnte sie auch, wo gerade mal wieder die Tür länger aufblieb. Dabei war der Offizier der Agentin ausnahmsweise positiv aufgefallen. Dies sollte schon was heißen bei Cindy`s gespaltenem Verhältniss mit Vorgesetzten.

Darüber vergaß sie doch glatt ... Na ja. Dieser
Großadmiral Needa schien auch sehr kompetent. Er sprach mit dem nötigen Ernst und Feingefühl. Wie sehr wünschte sich Cindy mal solche Vorgesetzten. Wenn sie da an ihre eigenen dachte ... Die Agentin hatte unwillig das Gesicht verzogen.

Nun aber, die Besprechung dauerte ja schon ne kleine Weile, löste sich die Versammlung auf. Cindy bekam noch mit, daß noch Zeit bis zur Parade blieb. Nur: was damit anfangen. Ein Seufzer entrang sich ihrer Brust. Da muß ich mal
Steve u. Deker fragen. Vermutlich sind wir eh mehr zum Arbeiten hier als zum Vergnügen.

Um den, den Besprechungsraum verlassenden nicht im Weg zu stehen, wartete Cindy und verblieb auf ihrer Position. Nacheinander passierten die Besprechungsteilnehmer sie.
Ian Miles befand sich in Begleitung. Das hinderte Cindy keinesfalls ihm noch einen emotionslosen Blick zuzuwerfen. Den Sith-Lord sah Cindy nur schief von unten her an. Vorsicht war da besser.

- imp. Palast - vor dem Besprechungsraum -
 
Imperialer Palast - Quartier

Nach einiger Zeit in Zweisamkeit, zogen sich Ian und Syal wieder an. Als Ian seine schwarzen Handschuhe anzog, sagte er zu Syal.

Ich werde dir jetzt deine Leute vom Geheimdienst vorstellen. Und ich bin besonders auf diesen Sean Miles gespannt.

Syal nickte und sie gingen dann wieder hinunter, vor den Besprechungsraum, wo er auch schon Cindy Star stehen sah.

Was sie wohl sagen würde, wenn sie erfuhr, das Ian nun ein Sith wird. Schon allein die Kleidung von ihm war unheimlich. Zwar nicht Sith-üblig, aber doch sehr erschreckend.


Hallo Miss Star, es freut mich Sie wiederzusehen. Das hier ist ihre neue Chefin Syal Isard, und meine zukünftige Frau.

Ian verbeugte sich vor Cindy, und Syal gab ihr die Hand.

Imperialer Palast - Vor dem Besprechungsraum - Ian,Syal, Cindy
 
[Imperialer Palast - Vorm Besprechungsraum]

Sean versteckte sich die ganze Zeit in einem kleinen Raum, vonwoaus man gut auf den Bereiche vor dem Besprechungsraum schauen konnte. Doch als er sah wie 2 neue dazu kamen. Ein Mann und eine Frau. Der Mann schien mächtig zu sein, er verbeugte sich vor Miss Star. Sean staunte nicht schlecht. Ist das dieser Ian Miles? Fragte er sich und ging dann zu der Sammlung hin, und wartete bis Cindy ihn vorstellte, auch wenn sie sich wundern würde, dass Sean auf einmal hier war.
 
[ Holocomnachricht an NBF Skinwalker zur Weiterleitung an Sun Tsu (hohe Priorität und Sicherheitsstufe) ] Rear Admiral James Reed

(> Start Transmission

Hier spricht Rear Admiral James Reed, Kommandant der BAK Excelsior und derzeitiger Befehlshaber über die Schutzflotte des Militärzentrums. Ich weiß nicht, wie gut wir das ganze gegen Abhörversuche des Imperiums absichern können, insofern kann ich nicht zu sehr ins Detail gehen.

Zunächst muss ich ihnen Mitteilen, dass Admiral Adubar nicht die Befehlsgewalt hat, ihnen das Kommando über gewisse NR Truppen auf Coruscant zu erteilen, da diese unter anderem Kommando standen.
Erstes Ziel der NR Militärs auf Coruscant soll es zur zeit sein, sich entweder im Untergrund zu verstecken, oder Fluchtmöglichkeiten zu suchen um von Coruscant wegzukommen. Falls einige Soldaten dazu bereit sind, sich ihnen und ihrer Bewegung anzuschließen, so sei ihnen das freigestellt.

Wir erbitten weitere Meldungen, sobald sie neue Informationen erhalten, die sie als wichtig ansehen.

Wir müssen unsere Flotten neu formieren und eine Möglichkeit suchen, näher an Coruscant heran zu kommen. Bis dahin sind wir jedoch nicht in der Lage, ihre Widerstände zu unterstützen. Wir warten vergeblich auf Meldungen vom Senat.

BAK Excelsior Ende

End of Transmission <)

[ / Holocomnachricht an NBF Skinwalker zur Weiterleitung an Sun Tsu (hohe Priorität und Sicherheitsstufe) ] Rear Admiral James Reed
 
- imp. Palast - kl. Suchaktion und danach wieder vorm Besprechungsraum - Syal, Ian, Cindy, Sean -

Als das Gedränge und der Aufbruch weniger wurden machte sich Cindy auf die Suche nach den anderen GD`lern. Doch in den unteren Etagen des imperialen Palastes herrschte immer noch ein sehr lebhaftes Treiben. "Wo bei allen Sith stecken nur die Anderen?" Cindy`s Laune sank eher als das sie sich verbesserte. Hier kam sie sich eindeutig fehl am Platz vor. Ein freches herablassendes Benehmen half ihr keinesfalls, da die anderen Gesellen ja die gleiche Mimik trugen und noch dazu höherrangig waren.

Schließlich gab Cindy vorerst auf. Wenn die Herren was von ihr wollten würden sie sie schon anpiepen. Mißmutig kehrte Cindy zum Besprechungsraum zurück, um da noch mal nachzusehen. Um sich abzulenken ließ sie die Informationen, die sie aus dem bruchstückhaften Belauschen der Besprechung gewonnen hatte, durch ihr Gehirn laufen. Dabei fühlte sie sich wohler als beim Nichtstun.

Just da sprach sie jemand an. Und derjenige kannte sogar ihren Namen. Cindy staunte kurz und drehte sich langsam um. Sofort frohr ihr Gesicht ein. Vor ihr standt
Ian Miles und seine Begleiterin stellte er nun auch noch als neue GD-Chefin vor. "Na reizend." - dachte Cindy trocken. Doch kein Ton wollte über ihre Lippen kommen.

Einige Sekunden starrte sie das Pärchen einfach nur an. Dann erst nahm sie Haltung an und salutierte knapp vor der Frau
Syal. "Cpt. Cindy Star, Mam. Abkommandiert zum Agentenaußendienst ... " Plötzlich versagte die Stimme der Agentin. Die Frau habe ich doch schon mal irgendwo gesehen? Aber mit Sicherheit ist ihr Abbild noch nicht zu einer Zielscheibe meiner Vibrodolch-Wurfübungen geworden. Also muß sie ein neuer Bürokrat sein oder ...

Gleichzeitig mit den Gedanken fuhr Cindy`s Blick zu
Ian Miles zurück. Seine zukünftige Frau? Zu scharf sog die Agentin Luft in ihre Lungen. Welche Überraschungen standen ihr denn heute noch bevor?

Gerade in diesem Augenblick tauchte zumindest
Sean Miles aus dem Nichts auf. Das war die Rettung! Cindy war sich absolut sicher, daß sie besser die Zähne fest aufeinander gepreßt hielt und gar kein Wort sagen sollte. Jedes Wort würde zu ihrer Degradierung führen und erstrecht der Ton in dem sie zu sprechen gewöhnt war.

"Madam und ... wie wünschen sie ab jetzt angesprochen zu werden? Lord Ian Miles? Dies ist jedenfalls ein neuer Agent. Sein Name ist Sean Miles. Der Sektionsleiter Coruscants und mein Partner stecken hier auch irgendwo. Wenn sie es wünschen schicke ich eine Com-Nachricht."

Cindy versuchte ihren Ton emotionslos und professionell und offiziel klingen zu lassen, während sie die Namensvettern vorstellte. Der Blick der neuen Chefin zeigte dafür jenes was Cindy versuchte: ein undeutbarer Blick und leicht hochgezogene Augenbrauen. Was Ian Miles von ihrem Verhalten hielt sollte der Agentin egal sein. Er hatte sich doch selbst entschieden seine Machtbegabung trainieren zu lassen. Da sollte er sich auch nicht wundern wenn sie auf wortlos und distanziert schaltete, obwohl ihr tausend Gedanken und Schrecken durch den Kopf gingen. Tja, so konnte sich ein Mensch verändern und nicht immer zum Guten.

- imp. Palast - wieder vorm Besprechungsraum - Syal, Ian Miles, Cindy, Sean Miles -
 
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- imp. Palast - wieder vorm Besprechungsraum - Syal, Ian Miles, Cindy, Sean Miles -

Ian musste grinsen, als Cindy Star ihn bloßstellte. Ihn störte das nicht, er hatte mit soetwas eh schon gerechnet gehabt. Er begrüßte den neuen Agenten des Geheimdienstes. Er sah ihm wirklich verdammt ähnlich. Er musste dringend sich mit ihm unterhalten, aber dafür war noch Zeit.

Ich freue mich, dass sie sich nicht verändert haben Cindy. Ich mag ihren Sarkasmus. Miss Isard wollte ihn aber noch etwas sagen.

Alle schauten Syal erwartungsvoll an.

Syal: Ian hat mir viel von Ihnen erzählt und ich freue mich sie endlich kennen zu lernen. Sie scheinen eine sehr begabte Agentin zu sein, genauso wie ihr Partner. Steve Dalby.
 
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Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Rarrorraw, Satrek

Satrek war nicht bewußt gewesen das er in Gedanken versunken war. Erst als der Wookiee ihm ein Werkzeug aus der Hand riss und Turima ihn ansprach überlegte er, an was er überhaupt gedacht hatte. Die Energieleitungen waren mittlerweile geflickt. Er gab Rarrorraw noch ein paar Anweisungen für die zurückbleibenden Kämpfer und schlöß das Schott hinter ihm, als er sich verabschiedete. Dann ging er zur Senatorin nach vorne und setzte sich.

Die Hauptleitungen sind geflickt, allerdings dauert es jetzt noch etwa zwei Stunden bis die Generatoren geladen sind...

Er sah die Hapanerin an, die gespannt auf eine Antwort wartete.

Ich denke es ist die ganze Situation. Ich könnte jetzt sagen, ein Jedi spürt jedes einzelne Opfer durch die Macht, spürt den Schatten, der durch die Anwesenheit der Sith auf diesen Planeten und seine unschuldigen Bewohner gefallen ist. Vielleicht könnten wir das auch, aber vom ersten Tag an lernt man zu selektieren, und nur auf das akut notwendige zu achten, um nicht unterzugehen. So eine Kriese haben die meisten Jedi noch nie erlebt, und keiner kann sagen wie sie sich auf die Macht auswirkt - sicher hat sie einen Effekt, nur keiner weiß welchen... Außer das mancha anfangen wirres Zeug zu reden um darüber hinwegzutäuschen das auch sie Angst haben, wenn ihnen das Adrenalin ausgeht...

Er lächelte sie etwas verlegen an, und war froh sich nicht selber zuhören zu müssen. Es stimmte, er hatte vor der Auseinandersetzung mit den geheimdienstlern lange nicht gekämpft - wirklich gekämpft, zu Fuß, und mit der Aufgabe jemanden um jeden Preis zu beschützen. Er wollte nicht glauben, das es so sehr an seinen Nerven gezerrt hatte. Ohne Nerven aus Wollhuferwolle wurde man kein Jedi-Meister. Als er ihr gesagt hatte, die Reparatur könnte mehrere Stunden dauern, hatte sie ähnlich reagiert - herumzusitzen und nichts tun zu können war bestenfalls unangenehm. Er atmete tief durch.

Aber es dauert nicht mehr lange, und die Blockade sollte dünner sein als beim letzten Versuch... Wollen sie bis dahin etwas essen oder trinken?

Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Rarrorraw, Satrek
 
Absturzstelle- Inneres der Fähre

Die Soldaten sicherten Gang für Gang. Schließlich kamen sie im Cockpit an, wo sie zwei Gestalten entdeckten, doch sie wussten nicht das es sich um Satrek und Turima handelte. Als die Sturmtruppen die Personen entdeckten, eröffneten sie das Blasterfeuer und der Anführer des Stoßtrupps gab brüllend bekannt:

Im Namen der neuen imperialen Ordnung fordere ich sie hiermit auf sich zu ergeben oder sie werden erschossen!
 
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- imp. Palast - wieder vor dem Besprechungsraum - Syal, Ian, Cindy, Sean -

Mein Sarkasmus, ja. Cindy warf Miles einen vorsichtig forschen Blick zu. Ob er auch später noch dieser Meinung sein würde. Man höhrte ja allerhand über die Sith. Doch dann hielt sie die Klappe und wartete was die Chefin zu sagen hatte.

Ihre Worte jedoch ließen sie jetzt doch die Augen weit aufreißen. Offenbar hatte die Chefin noch keinen Bericht über ihre Gefangennahme durch die NR-Agenten gelesen. Kein Wunder, die Mühlen der Bürokratie malten ja langsam.


"Nun ja, die Zusammenarbeit hier auf Coruscant. Bevor der Angriff der Flotte begann, Madam. Aber nicht erfolgreiche Agenten werden auch nicht wieder im Außendienst auf nette Aufträge angesetzt. Entschuldigen sie meinen Sarkasmus, Madam. Den hat das Leben mir eingebrannt. Ich hoffe Lord Miles wird dies auch noch zusagen ... wenn er ... nun ich habe vorhin da etwas aufgeschnappt. Agenten sind ja immer im Dienst."

Verdammt. Jetzt hab ich meine Klappe wieder nicht halten können. - duchzuckte es Cindy verspätet. Um ihren Ärger über sich selbst zu überspielen schaltete sie mal wieder auf gleichgültig frech. Neugier ist ebend eine Berufskrankheit von uns Agenten. Und wenn die Chefin und Lord Miles mein Verhalten nicht paßt werde ich halt degradiert. Das hol ich schon wieder auf. Leicht provokant sah die Agentin das Pärchen an und wartete auf das Donnerwetter.

- imp. Palast - wieder vor dem Besprechungsraum - Syal, Ian, Cindy, Sean -
 
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Besprechungsraum

Needa nahm das etwas übertriebe Lob von Lord Kaitan mit einem Nicken entgegen und überlegte sich währenddessen was er in seiner kurzen freien Zeit erledigen könnte. Nachdem anschließend der Oberkommandant mit dem 1. Lt. der Colossus verschwand schüttelte Needa den Kopf, bevor er mit den anderen Herren den Raum verließ.
Pellaeon eilte gradezu davon. "anscheinend will er Informationen über seine Schwester bekommen" dachte Needa "Viel Glück dabei, alter Freund"

Nachdem die Gruppe der höher gestellten Offiziere sich einigermaßen aufgelöst hatte, erkannte Needa Cpt. Arcon Tephlan der immer nochmit seinem Commgerät beschäftigt war. Needa entschloss sich den jungen Offizier darauf anzusprechen. Mit schnellen Schritten gesellte er sich zu Arcon..


Cpt. ? Es hört sich so an als ob sie ihren Truppen Befehle erteilen. Wodrum handelt es sich denn ?

Besprechungsraum
 
Besprechungsraum

Arcon Tephlan blickte auf.

Nun, ich leite zwei Operationen....zum einen wird gerade eine vermeindliche Fähre der neuen Republik überprüft, zum anderen habe ich einige meiner Truppen zur Unterstützung der Raptors eingesetzt. Insgesamt kann man sagen, dass die Eroberung ein voller Erfolg war. Oder was denkt ihr?

Arcon schien wahrlich guter Laune zu sein.
 
Besprechungsraum

Interessant, machen sie Fortschritte, Cpt. Brauchen ihre Leute Unterstützung ?

"Ein ehrgeizier junger Mann" dachte Needa.

Ja, dir Eroberung war ein großer Erfolg. Ich hoffe Fortuna wird uns weiterhin wohl gesonnen sein.

Besprechungsraum
 
- Luftraum - obere Ebene -

Tara und ihr Astromech Viper hatten diesmal entschieden weniger Glück. Kaum befand sich ihr Jäger oberhalb der unteren Ebenen und zog weiter aufwärts, da erweckten sie die Aufmerksamkeit einer imperialen Patroille. Die Jedi versuchte einen unauffälligen Eindruck zu erwecken und steuerte ganz ruhig. Dennoch flogen die beiden Patroillenspeeder jetzt schon eine ganze Weile auf dem gleichen Kurs. Sie waren auch jeder Kursänderung von Tara gefolgt.

"Das gefällt mir genausowenig wie dir Viper. Dennoch kann es immer noch ein Zufall sein. Ich ziehe jetzt noch höher und steuere den Jedi Tempel an. Übermittle die Daten an die Verkehrskontrolle."

Die Jedi wußte sehr wohl, daß sie sich eigentlich im Überwachungsbereich von Tie-Jägern befinden mußten. Warum flog die imperiale Patroille dann so hoch? Nach außen war sie entspannt und cool, aber das Ganze machte sie doch nervös. Die Imperialen beherrschten inzwischen schon weite Teile von Coruscant. Die Invasion mußte kurz vor dem vollständigen Abschluss stehen. Das deprimierte die Jedi.

Entlich kam die Bestätigung für die neue Kurskorrektur. Tara gab Schub und zog den Steuerstick zu sich. Sofort hob sich die Nase des Jägers und sie schossen nach oben. Die Patroille blieb unter ihnen zurück.
Viper überwachte den Countdown. Ein kurzer Piepton und Tara drückte den Stick wieder nach vorne.

Von hier oben hatten sie einen fabelhaften Überblick und Ausblick. Die Zerstörungen auf der Oberfläche waren jedoch kaum zu übersehen.
"Nein. Sieh dir das an. Da vorne scheint ein Raumschiff abgestürzt zu sein. Diese Zerstörung, wieviele Wesen dabei das Leben verloren haben müssen."

Tara war so in die Betrachtung, ihren Schrecken und die Anteilnahme vertieft, daß erst das aufregte Piepen ihres R2 sie auf die beiden Tie aufmerksam machte. "Erneute Begleitung?" Bisher mußte ihr gefälschter Identifikationscode gehalten haben. Oder doch nicht? Solange niemand das Feuer auf sie eröffnete bestand Hoffnung.

Die Jedi flog so ruhig wie möglich weiter. In großer Entfernung konnte sie schon die Türme des Jedi Tempel erkennen. Der Jäger hielt darauf zu. Nicht allzuweit davon entfernt befand sich der imperiale Palast. Der Name war von der Republik geändert worden, doch seit der Invasion trug das Gebäude erneut diesen Namen.

Ein ungutes Gefühl machte sich in Tara`s Innern breit. Auch ihr Mund schien ausgetrocknet. Jetzt wurde es brisant. Eine Ansammlung von Sith und Imperialen vor und unter ihr und zwei Tie-Jäger auf Kurs über ihr. Wenn das mal gut gehen würde ...


- Luftraum - Nähe Jedi Tempel u. imp. Palast -
 
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