Coruscant

NR-HQ - Gänge - Jian

Liu war schon auf dem Weg, als die Durchsage des Captains kam. Er beschleunigte seinen Schritt etwas und erreichte kurze Zeit später den Hangar. Ruhig trat er auf den Captain zu. "Also ich bin bereit, ma´am."

NR-HQ - Hangar - Capt. Raistlin, Jian
 
HQ-NR-Kantine

Eleandra trank noch schnell aus und machte sich auf den Weg. Sie hoffte das Eryell ihre Tasche mitgenommen hatte.
Am Hangar angekommen schaute sie sich nach ihrer Freundin und Jian um.


Da seid ihr ja. Ich freue mich schon auf Corellia. Eryell du darfst dich als eingeladen fühlen. Du kennst doch noch mein Haus? Oder möchtest du lieber woanders unterkommen?

Zu ihrer Freude sah sie das ihre Freundin nicht vergessen hatte ihre Tasche mit zu nehmen.

Eryell ich sehe du hast an meine Tasche gedacht. Auf dich ist immer noch verlaß. Danke dir! Also von mir aus kann es los gehen.

HQ der NR- im Hangar- Eryell, Jian und Eleandra
 
-HQ der NR, im Hangar-


Zum Glück musste die junge Captain nicht lange warten, beide Agenten kamen fast gleichzeitig.

"Gut, wenn ihr schon da seit. Wir haben es eilig."

Mit einem grinsen im Gesicht gab sie ihrer Freundin die Tasche.

"Kein Problem Eleandra , ich bin es schon gewohnt, daß ich für Dich mitdenke."

Grinsend gab Eryell ihr einen Puffer, ehe sie zum Shuttle ging und die Luke öffnete.

"Danke, daß ich bei Dir wohnen darf Eleandra aber zuerst muss ich zur Kanzerlin, sobald wir auf Corellia sind und dann sehen wir weiter. Es wurde uns ein Gebäude zur Verfügung gestellt, wo auch Quartiere vorhanden sind. Vielleicht kann es sein, daß wir nur kurz dort sind und gleich aufbrechen werden. Angeblich ist es zur Zeit recht brenzelig im Weltraum."

Seufzend sah sie die Beiden an, zeigte dann zur Luke, damit sie einsteigen konnten. Bevor sie selbst einstieg, vergewisserte sie sich, daß alles wichtige vom HQ weg war. Erst dann stieg sie ins Shuttle, setzte sich auf den Pilotensitz und startete das Shuttle. Langsam ging das Shuttle in die Luft, bis sie die richtige Höhe erreichten. Eryell sah noch einmal hinunter, seufzte und gab ein schnelleres Tempo an. Sie hoffte aber, daß sie bald wieder nach Coruscant zurück kamen, doch jetzt wartete ein Abenteuer auf den GD der NR.


-Orbit um Coruscant, im Shuttle mit Eleandra und Jian-
 
[op: Da ich immer noch nicht weiß, welche Schiffe wir haben, gehe ich von einigen Transportern, einer handvoll X - Wing und ein paar Headhuntern aus, ich hoffe das passt./op]

[Coruscant - Neues Hauptquartier des NR GD - Hangar] Liartes

Als Liartes den Befehl zur Räumung von Capt. Raistlin bekommen hatte, hatte er sich sofort auf den Weg zum Hangar gemacht und sich die Schiffe, für deren Abflug er zuständig war, angesehen. Er musterte die paar X - Wings die im ganzen Hangar verstreut standen. Die von Coruscant runterzubringen, gewissermaßen vor der Nase der Flugüberwachung würde interessant werden.

"Sir! Die Fähren mit den anderen sind bereits vor einer guten Stunde in den Hyperraum gesprungen, unsere Schiffe sind bereit!"

Der Cheftechniker des GD war zu Liartes getreten, als dieser den Hangar betreten hatte.

"Gut! Veranlassen Sie, dass die Schiffe, die nicht eher der NR gehören, sich zuerst zu den ausgegebenen Koordinaten begeben. Ich will, dass jedes Transportschiff unauffällig von einem Headhunter begleitet wird, nur für den Fall!"

Er machte eine Pause, musterte die X - Wing und wandte sich dann wieder dem Techniker zu:

"Die gefälschten Transponder sind installiert?"

"Natürlich, Sir! Die X - Wing sind startbereit!"

"Sehr gut, geben Sie den Transportern und den Headhuntern den Befehl zum Start, sie sollen am Treffpunkt auf uns warten!"

Nachdem er noch einmal salutiert hatte, war der Techniker verschwunden, um schleunigst die Befehle des Captains auszuführen. Während dessen ging Liartes zu den X - Wing - Piloten, die seit geraumer Zeit auf ihn warteten.

"So, meine Herren! In fünf Minuten werden wir aufbrechen, ich will keinerlei Funksprüche bis wir Coruscant verlassen. Wir pokern hoch, ich habe mich entschlossen, den Planeten ganz offen zu verlassen, um eine Konfrontation, die wir hoffentlich gewinnen, zu provozieren.Damit werden sie sicher nicht rechnen. Aber wir werden ja sehen! Alle Mann in ihre X - Wing!!"

Die Piloten salutierten und befolgten den Befehl, während Liartes seinen eigenen X - Wing bestieg, und, während er die Triebwerke startete, die Transporter beim Verlassen des Hangars beobachtete. Er gab, nachdem fünf Minuten vergangen waren, den Befehl an die X - Wing, zu starten. Er setzte seinen X - Wing in Bewegung und verließ den Hangar, dann schaltete er das Funkgerät auf einen (hoffentlich) abhörsicheren Kanal:

(Funkspruch):"Im Formationsflug zielstrebig zu den im Computer gespeicherten Koordinaten. Und ich erinnere Sie noch einmal daran: KEINERLEI FUNKVERKEHR!! bis wir den Planeten verlassen haben. Liartes Ende!"

Er schaltete auf einen allgemeinen Kanal um und konzentrierte sich auf den Flug. Der Funkspruch auf den er gewartet hatte, ließ nicht lange auf sich warten:

"Hier spricht die Flugüberwachung Coruscant! Unbekannte X - Wing identifizieren Sie sich!!"

Jetzt kam der schwierigere Teil der Mission:

"Hier spricht Lieutenant Brown vom IGD, wir sind unterwegs auf geheimer Mission. Lassen Sie uns den Planeten verlassen!"

"Von einer geheimer Mission weiß ich nichts, können Sie das beweisen?"

"Wissen Sie wodurch sich geheime Missionen auszeichnen? Dadurch, dass Wenige davon Kenntnis haben! Also lassen Sie uns passieren, oder Sie gefährden unseren ohnehin knappen Zeitplan!!


Von der Überwachung hörten Liartes nichts mehr, sein Plan dürfte offenbar aufgegangen sein. Er wusste zwar, dass ihre Transpondersignale aufgezeichnet waren, doch die stammten tatsächlich von Schiffen vom IGD, wenn sich die Hacker des NRGD nicht vertan hatten. Als die kleine Truppe an X - Wing am Treffpunkt zu den Headhuntern und zu den Transportern stieß, gab er den Befehl in den Hyperraum zu springen. Als die Schiffe sprangen und verschwunden waren, setzte der Captain eine Nachricht über das erfolgreiche Verlassen des Planeten an Capt. Raistlin ab, und sprang dann ebenfalls.

[Im Hyperraum auf dem Weg nach Coruscant]Liartes
 
unbekannte gegend - die wiedergeburt

Als er schlief träumte er etwas, das gleiche das er träumte als er eine Jedi besuchte. Das letzte an dem er sich nur noch erinnern kann war:

Lass sie in ruhe, mit mir kannst du tun was du willst aber lass die die mir etwas und alles bedeuten in ruhe.

Nach dem aufwachen schaute er sich um, sanft ging er mit der macht auf Eagle über und prüfte ob sie schlief und das tat sie. Laguna bewegte sich und gleitete lautlos aus dem bett. Er suchte seine restliche kleidung und zog sich an. Auf dem balkon versuchte er sich zurechtzufinden im welchen abschnitt er in der City war. Den Balkon verlassend dachte er nach. Es war eine vornehme gegend wo er war, zielstrebig ging er die unterste ebene von coruscant entlang und bog in eine seitengasse ein, blieb stehn, schaute sich um. Er war alleine, lies seine macht noch einmal aussenden um nach Eagle zu schaun und es war alles in ordnung. An einem terminal drückte er seine hand hinunter und er wurde aufgefordert zu warten bis die daten verarbeitet waren. Danach wurde nach einem passwort gefragt und er gab es ein. Nach der eingabe wurde ein stimmenmuster verlangt.

Laguna Loire ------- Passwort ---------- Greywolf Die bestätigung kam. Er schaute sich noch einmal um und niemand sah ihn. In diesem moment bewegte sich der boden langsam und er fuhr tiefer unter die stadt. Nachdem er ankam fuhr der boden wieder nach oben und verschloss das loch das entstand. Erinnerungen wurden wach als er einen schalter umlegte und einen raum mit künstlichem licht erhelte. In der mitte des raumes war etwas großes durch eine plane verdeckt. Als er es vor jahren verlies wusste er das er irgendwann zurückkommen würde und den kampf wieder aufnahm. Er rolte die plane zusammen und ein X-Wing den er liebevoll Desert Rose wurde aufgedeckt. An den flügeln waren wolfsköpfe abgebildet, das ihn als mitglied der Greywolfstaffel bezeichnette. Die staffel die von ihm den namen hatten. Nach dem er den kampf gegen Sylia verlor mottete er ihn ein bis zu der zeit als eine frau kommen würde und ihn wieder zu dem machte was er war. Den Sith den er spielte legte er wie eine schlechte angewonheit ab und machte anstalten den Jäger zu aktivieren. In dieser nacht wurde Lord Laguna Loire wiedergeboren. Das blut der personen klebte ihm an den händen die im wichtig waren. Hier durfte es kein zweitesmal passieren
 
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Coruscant - I-GD-HQ-Schwebeplattform

"Sir ... wir bekommen hier gerade eine Beschwerde herein. Die Luftraumüberwachung protestiert aus Schärfste das einige unserer Schiffe sich nicht an die üblichen Regeln gehalten haben. Möchte wissen wer von unseren Leuten da Bockmist verursacht hat."

Chief-Agent Delestare verzog verärgert sein Gesicht. Erst einige Sekunden später zuckte er gleichmütig mit den Schultern und sah den berichterstattenden Sachbearbeiter scharf an.

"Ermitteln sie die ID`s der betreffenden Raumschiffe, finden sie die verantwortlichen Agenten und lassen sie sie einen Bericht verfassen."

Der ergeizige junge Berichterstatter zuckte nicht mit der Wimper als er entgegnete: "Chief, das ist schon geschehen. Zumindest zwei der benutzen ID`s können unmöglich beteiligt gewesen sein. Diese Schiffe befinden sich missionsbedingt nicht auf Coruscant und können auch nicht zwischenzeitlich hier gewesen sein."

Chief-Agent Delestare zog nun erstaunt die Augenbrauen hoch und dachte nach. Was hatte das zu bedeuten? Wer benutzte I-GD-ID`s? So frech konnte doch nur der NR-GD sein, aber das würden sie bereuen.

"Gute Arbeit. Ich werde das und meine Schlußfolgerungen weiterleiten. Sie werden es noch weit bringen Junge." - Mit diesen Worten entließ der Chief den jungen Mann nickend.

Ohne Hast aber mit der gebührenden Eile verfaßte der Chief einen Bericht und sorgte für die umgehende Weiterleitung. In Kürze würden alle relevanten Außenstationen und verdeckt operierende Schläfer informiert sein, das einige NR-GD`ler nunmehr Coruscant verlassen hatten und im Besitz von gefälschten imperialen GD-ID`s für ihre Raumschiffe waren.

Selbstnatürlich wurden die in falsche Hände geratenen ID`s ausgetauscht. Allerdings stürzten sich viele Agenten und Sachbearbeiter, sowie PC`Fachleute nun darauf das entstandene Rätzel zu lösen und alle PC`s einer äußerst genauen Überprüfung zu unterziehen.


Coruscant - I-GD-HQ-Schwebeplattform
 
Versteckter hangar unterhalb von coruscant

Der Lord kletterte ins cockpit und lies sich in den sitz fallen. Er aktivierte die energiezuvur und fuhr mit der flachen hand sanft über die instrumente und fühlte sich zurückversetzt in die zeit als er anderen half ohne ein danke dafür zu verlangen. Plötzlich musste er an Eagle denken und ging mit der macht hinaus, sie schlief noch. Er machte anstalten und schaltete die energiezuvur aus und suchte was das er auch fand. Hastent lief er hinaus ohne zu vergessen alles abzuschalten und zu verriegeln. Eine tasche hatte er dabei und fand mit der macht die er hatte zurück zu Eagle. Wieder war er auf dem balkon und wartete bis der neue morgen erwachte. Die frau bei ihm wurde von der helligkeit geweckt die sie umgab.
Sie fragte wie lange er schon wach sei und er meinte nur das es nur eine standartstunde war. Die tasche auf der er zeigte war wichtig. Er öffnete sie und holte geräte heraus die er brauchte und sprach zu ihr:

Hilfst du mir? Ich möchte wieder das sein das ich war nur muss der blaue drache noch auf meinen oberkörper tätowiert werden, würdest du das bitte tun?
Es war die einzigste bitte die er ihr gegenüber hatte und schaute sie bittend an. Eagle schaute ihn mit einem blick der angst an und fragte:
werde ich dich den nicht verletzen?
Er ging auf sie zu nahm ihren Vibradolch den sie an der seite trug, drehte ihn so das die klinge in seine richtung zeigte, blitzschnell führte er die klinge in seinen Körper, ein süßer stechender brennender schmerz Eagles augen weideten sich dabei als sie das sah und er sprach:
Ich bin Laguna Loire, der letzte der Loires. Ich bin 4000 Jahre alt und kann nicht sterben. Hilfst du mir oder nicht?
Er schaute sie ernst an da ihm im moment dies das wichtigste für ihn war und gab ihr die klinge zurück. Eagle fing an zu weinen, er setzte sich zu ihr und streichelte durch ihr kurzes schwarzes haar und nahm sie in die arme um sie zu trösten:
Mein kleiner adler, es geht nicht anders, mein schatten lässt es nicht zu das ich ein normales leben führen kann. Gebe dir keine schuld dafür was war und kommen wird. Er sprach sanft und leise auf sie ein, sie schaute mit tränen in den augen auf ihn herauf und nickte, sie half ihm gab sie ihm zu verstehn und er gab ihr einen kuss auf ihre stirn und bedankte sich. Er legte ihr das werkzeug in die hände und sie fragte wie sie das machen soll da sie noch nie so etwas tat.
Fahre einfach die wunden auf meiner brust nach und der drache wird erscheinen
Sie fing an was ihr aufgetragen wurde und fuhr die wunden mit den geräten ab. Langsam bildete sich ein drache, erst der Kopf, dann der lange hals und zum schluss der körper. Sie fragte ihn dabei einiges und einmal fragte sie nach den kindern die sie zusammen hatten. Lange brauchte er dazu zu antworten aber dann sprach er
Darth Elia kommt ganz nach ihrer mutter, sie wird irgendwann eine der besten siths sein die ich kenne. Dein sohn, möge er in frieden ruhen hatte eine gute ausbildung bekommen.

Es sind auch deine kinder Laguna

Er schaute zu ihr herab und wusste im ersten moment nicht wie er antworten sollte:
Du hast sie nicht von mir, es ist mir versagt einer frau kinder zu schenken, die macht alleine hatt sie dir geschenkt. Aber mach nun weiter der tag ist lange.
In diesem moment flog ein krankenshuttle am fenster vorbei mit laut heulender sirene. Als er dies bemerkte fröstelte es ihn und seine feinen haare die am körper waren richteten sich auf. Seine begleiterin bemerkte dies und fragte nach dem grund. Er sprach nichts, dachte nur nach. Er hatte immer sorge und wenn so etwas passierte noch mehr um eine frau die ihm das wichtigste war. Seine tochter war ihm zwar auch wichtig aber das stand auf einem anderen blatt. Sein blick verfinsterte sich als er Eagle ansprach:

so lange ich atme, einen funken verstand in mir ist, keine gnade für die die sich zwischen mich und die mir wichtig sind stellen.
Nachdem sie fetrig waren verband er die tätowierung und führte sie an der hand auf das dach um mit ihr im kampf mit den klingen zu trainieren. Sie standen sich beide gegenüber, er mit seiner weißen klinge und sie mit ihrer roten doppelklinge die er bis dato hatte. Ungeachtet beobachtete sie ihn und scätzte ihn ein. Sie griff an, er parierte und sprach das sie den fehler machte wie früher und ihre energieklinge wie ein schwert benutze. Sie solle auch die energie der klinge nutzen die sie hatte. Er schlug mit dem griff gegen ihre brust, benommen fiel sie und rang nach luft: sie rappelte sich auf Er holte aus und lies ihr kaum zeit zum parieren. Als die beiden energiegeladenen Klingen aufeinander trafen, spürte sie einen schmerzhaften schlag, der ihre hände betäubte. Er täuschte rechts an, machte einen schnellen, großen sprung nach links und bei dem aufkommen auf ihre klinge flog ihr die waffe aus der hand. Er deaktivierte seine klinge und reichte ihr die hand und lächelte.

Du must noch viel lernen, Sissi.
Er redete sie direkt mit ihrem vornamen an um ihr zu zeigen das auch sie immer noch ihm eine wichtige person war. Sie hatte ihm vor 4 Jahren das leben geretett. Ein geheimniss das er vor ihr verschwieg. Wäre sie nicht gewesen wäre er seiner krankheit erliegen. Sie nahm die hand und er zog sie hoch. Sie fror und er legte seinen mantel um sie das sie es schön warm hatte und er schaute in den sternen himmel. Und fragte sie:
Was bleibt wenn es keinen planeten keine siths, Jedis, imperium alles aufhört zu existieren, aber grundvorrausetzung für das leben aller lebewesen ist?
Sie schüttelte den Kopf und wusste es nicht. Er führte sie zu der kante des obersten stockwerks und beide setzten sich und schauten kilometerweit in die tiefe.
Die liebe ist das was jeder zum leben erweckt. Planeten entstehen lässt und Rassen entwickelt.Wir schauen einfach zu wenig zu den sternen, für uns sind sie selbstverständlich das sie da sind aber was wenn eines tages nichtmehr?
Dabei schaute er ihr tief in die augen und dachte an jemanden.
Tust du mir einen gefallen?
fragte sie ihn, und er nickte nur
Ich möchte mit dir zusammen das erwachen des nächsten tages sehn, mit dir zusammen gegen Sylia kämpfen. Das für dich sein was du für andere bist. Lass mich an allem teilhaben was du tust.
Den ersten wunsch konnte er folge leisten aber:
Eagle, deinen ersten wunsch werde ich dir gerne erfüllen aber gegen Sylia kämpfen geht nicht. Der kampf hatt schon bgonnen, auf einer anderen Ebene. Verloren habe ich dich schon einmal. Es geht nicht. Mit niemanden. Was glaubst du warum ich Kylea die ganze zeit verletzen musste. Niemand darf mir in diesem kampf nahe stehn sonst werden sie zerstört und ich kann nichts dagegen tun, dies ist mein einzigster schwachpunkt.
Sie fragte ihn was sein herz sprach, und er antwortete ihr, wenn er sein herz entscheiden lassen würde, wäre es eine katastrophe, zerstörung und schmerz. Er sagte ihr auch das es eine person gab die ihm wichtiger war wie sie. Der morgen erwachte und nahm Eagle fest in seine arme. Sie bat ihn das er sie zum dunklen orden bringen sollte. Vor seinen augen löste sich Eagle auf und er hatte nur noch die kleidung in den händen die sie trug. Wasser stand in seinen augen und er erfüllte ihr den wunsch. Als er in dem raum war wo sie schliefen ging er an einem spiegel vorbei und schaute hinein. Die langen haare und der bart den er sich stehen lies, der bart war ein wunsch einer frau die er kannte, es war der einzigste wunsch den er ihr erfüllen konnte. Er ging zu dem versteckten hangar, zog sich um und startete den Jäger. In der luft folgten ihm von überall her Adler. Wie einem leitvogel folgten sie dem X-wing. Eagles macht war noch gegenwärtig, den die vögel verwandelten sich und an jeder stelle befand sich ein X-wing. Es war die alte Greywolfstaffel die er ins leben rufte. In einer V-Formation flogen sie all mit ihm an der spitze und verliesen Coruscant. Die Jäger waren wieder fort als er den planeten verlies und sich auf den weg zum dunklen orden machte
 
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Coruscant - I-GD-HQ-Schwebeplattform - Alleine


Nachdem Nield sich aus dem Frachter, in dem er sich versteckt hatte um hier hoch zu kommen ohne endeckt zu werden, rausgeschlichen hatte und nun außer Sichtweiter der beschäftigten Arbeiter war, beschloss er sich das Gebäude erst mal etwas genauer anzusehen.

Ein paar Meter weiter sah er einen Eingang. Zielstrebig, aber denoch auf Überwachungskameras oder sonstiges achtend ging Nield darauf zu und betrat das Gebäude. Gerade einladend sah das ganze ja nicht aus, aber anderes hätte er auch nicht erwartet bei einem Geheimdienst.

Rechts und links von ihr erstreckte sich jeweils ein recht breiter Gang.
Er entschied sich dem rechten zu folgen.
Das alles hier wirkte wie ausgestorben, aber irgendwo musste ja jemand sein.



Coruscant - I-GD-HQ-Schwebeplattform - Alleine
 
Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield

Tony Lestat schlenderte gedankenverloren durch die Gänge des Geheimdienstgebäudes. Gerade war ziemlich wenig hier los, das lag sicher an den vielen verschiedenen Aufträgen, an denen die Agenten gerade arbeiteten.

Es war ziemlich ruhig auf Coruscant geworden. Jetzt gab es auch noch diese Meldung, das eine große Gruppe vom NR-GD die Flucht ergriffen hatte und auf Corellia aufgetaucht war.

Und die Cheffin Syal nebst ihrem neuen bevorzugten Schützling Sean Miles waren irgend wohin gedüst, angeblich auf Nachforschungen bezüglich der Familiengeschichte des jungen Agenten.

Tony war ziemlich enttäuscht und bedrückt. Cindy hatte es wirklich geschafft mit der Secret Rose aufzubrechen, bevor jemand sie hätte aufhalten können. Sie hielt sich jetzt noch immer bei der Flotte auf. Was sie wohl gerade anstellte?

Seinen Blick auf den Boden des Ganges gerichtet, durch den er gerade Richtung Hauptausgang schritt, bemerkte Tony zunächst nicht das er sich einem Mann (Nield) näherte. Doch dann sah der Agent kurz auf und runzelte die Stirn. Gehörte dieser Typ dort hierher? - fragte sich Tony.


"Sie da ..." - rief Tony den Fremden an. - "Sind sie hierher versetzt worden oder haben sie sich verlaufen?"

Tony`s Instinkt war recht gut und irgendwas kam ihm an dem Typen (Nield) nicht ganz koscher vor. Trotz der Ruhe hier konnte man dennoch nicht vorsichtig genug sein. Tony verschleierte sein Mißtrauen und wartete erstmal ab, was der Mann vor ihm (Nield) zu sagen hatte.

Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield
 
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Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield


Plötzlich näherte sich ihm ein Mann (Tony) , der jedoch zu Boden schaute und so ihn scheinbar noch nicht bemerkt hatte.
Sollte er sich verstecken?! Aber dazu war es schon zu spät, der Mann (Tony) hatte ihn bemerkt und rief ihm nun zu, ob er hier her versetzt worden wäre oder sich verlaufen habe.

Misstrauisch beobachtete Nield den Unbekannten (Tony) erst einmal genau, bereit bei der geringsten Regung seinen, in seinem weiten Mantel versteckten Blaster zu ziehen und zu schießen.
In ruhigem Tonfall sagte er...

Nichts des Gleichen! Ich bin hier her gekommen, um für den GD zu arbeiten.

Er musterte sein Gegenüber (Tony) noch einmal genau, dieser zeigte jedoch noch immer keine Regung. Sein Instinkt auf den er sich bis jetzt immer hatte verlassen können, sagte ihm, dass von diesem Mann(Tony) keine Gefahr ausging , dennoch war er etwas vorsichtig.

Fügte schließlich aber noch hinzu...

Mein Name ist Nield.


Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield
 
Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield

Der Fremde überraschte Tony ziemlich mit seinen Worten, doch ließ sich der gewiefte GD`ler das nicht annähernd anmerken. Seine Fläue und sein diplomatisch gutes Verhalten, wie auch seine herausragend guten Entscheidungen hatten Tony Lestat immerhin vor Kurzem eine Beförderung eingetragen.

"So so ... Sie sind her gekommen um für den GD zu arbeiten Nield. Glauben sie wirklich das wäre so einfach? Um unser Vertrauen zu erhalten, müssen sie erstmal zweifelsfrei beweisen ... das sie dem Imperium treu ergeben sein werden. Und natürlich müssen sie ihre Vergangenheit offenlegen."

Der hochrangige Agent verschränkte jetzt die Arme vor der Brust und sah dem Neuankömmling direkt in die Seele, wie es schien. Es würde sich gleich zeigen ob dieser Nield zum Agenten taugte, oder nur ein Gelegenheitsinformant und Handlanger für einfache niedere Aufgaben sein würde.

Tony wartete in aller Seelenruhe wie sich Nield jetzt verhalten würde. Ob er irgendeine imperiale Vergangenheit zum Besten geben würde, um sich Zutritt zu verschaffen? Jede Vergangenheit und alle Daten würden mittels der Computer systematisch überprüft werden. Vielleicht hatte Nield ja Glück.


Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield

Sorry, ich bin heute etwas hinterhältig drauf ... überzeug den lieben Tony doch mal, bitte. :D


Tony Lestat
Offizier des imperialen Geheimdienst
 
Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield


Nield war schon ganz andere Sachen gewöhnt und würde sich bestimmt nicht von den Worten eines Fremden, egal in welcher Position dieser auch war, einschüchtern lassen.
Ausdruckslos blickte er sein Gegenüber an und wartete bis dieser zu Ende gesprochen hatte.

Er musste seine Worte gut abwägen, der Mann (Tony) durfte nicht zu viel aber auch nicht zu wenig daraus lesen können.


Ich glaube nicht, dass sie oder irgendjemand anderen meine Vergangenheit etwas angeht. Genauso wie, für wen oder was ich gearbeitet habe.
Ich bin doch nicht irgendein daher gelaufener Straßendieb, der gleich brave alles ausplaudert, nur wall man ihm droht. Glauben sie mir gewisse Leute wissen, warum sie mir vertrauen.
Ich würde eher sterben, als "egal wem" meine Vergangenheit offen zu legen.


Er versuchte im Gesicht oder an der Körperhaltung des Mannes (Tony) irgendeinen Hinweiß darauf zu finden, wie seine Worte auf hn wirkten, doch dieser wusste sich schienbar eben so zu beherrschen.

Ich hatte auch nicht gedacht, dass sie mir vertrauen würden. Warum auch? Aber ich wäre bereit mir sowohl ihr wie auch das Vertrauen des Imperiums zu erarbeiten und dadurch zu beweißen, dass ich diesem treue Dienste erweisen würde.


Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield
 
Hyperraum - Fähre - mit Exodus

Ein bisschen peinlich war es Arica ja hier so über Exodus Familie zu reden. Ausgerechnet sie hatte da ja gar keine Ahnung. Aber zu der Bemerkung, dass er kein guter Vater war musste sie doch was sagen.

Ihr habt vielleicht nicht viel Zeit für eure Kinder. Aber trotzdem.
Sicher sind sie euch wichtig und ihr würdet niemals wollen, das ihnen etwas geschieht. Ganz zu schweigen davon, dass ihr sie sicher auch niemals verkaufen würdet.
Oder?

Arica wollte schon wissen wie Exodus Familie aussah und wie es war, eine gute Familie zu haben. Auch wenn sie es niemals zugeben würde, sie hatte sich zu mindest als Kind immer gewünscht, ihre Eltern würden sie lieb haben und nicht nur für irgend eine Missgeburt halten.
Sie erwiderte Exodus direkten Blick und sprach dann weiter.


Ich weiß zwar nicht, wie ich mich bei eurer Familie fühlen werde, aber, ich würde sie zu mindest gerne mal kennen lernen. Auch wenn ich wahrscheinlich niemals ein Familienmensch werde, interessiert mich schon wie eine glückliche Familie aussieht.

In der Zwischenzeit senkte sich die Fähre immer weiter auf den Planeten herab und setzte bereits zur Landung an.

Ja, sieht so aus als wären wir schon da.

Nachdem die Maschinen herunter gefahren waren. Stand Arica auf und verlies mit Exodus die Fähre.

Coruscant - Fähre - mit Exodus
 
[ Coruscant City - Wingston Corp. ® - Hangar ]

Exodus sah Arica wegen ihrer Frage skeptisch an und wollte schon entsetzt antworten: "Nein wer würde denn seine Kinder verkaufen?" Er hatte schon seinen Mund geöffnet, doch dann fiel ihm ein, dass ja genau das bei seiner Schülerin der Fall gewesen war. Also schloss er den Mund wieder, nur um ihn kurz darauf wieder zu öffnen...

"Nein verkaufen würde ich sie nicht."

Er beschloss aber nicht weiter auf das Thema einzugehen, sicher würde das nur schlimme Erinnerungen in Arica hervorrufen. Das Shutte hatte er währenddessen auf einen der großen Wolkenkratzer zugesteuert. Der Wolkenkratzer der der Firma seines Vaters gehörte.

Nun erhob sich der ehemalige Junior Präsident aus seinem Sitz und ließ die Rampe des Shuttles ausfahren. Arica und er schritten daraufhin gemeinsam die Rampe herunter, rein in den großen Hangar der Wingston Corp.
Auf den meisten Schiffen prangerte das große "W" der Firma. Am Fuß der Rampe angelangt erklärte Exodus seiner Schülerin.


"Das hier ist die Firma meines Vaters Alad Wingston. Die Schiffe haben alle das "W" auflackiert weil sie der Wingston Corp., also der Firma hier, gehören. Solltest du irgendwas brauchen während du dich alleine auf dem Firmengelände bewegst sag einfach, dass du meine Schülerin bist. Dann wird dir mit Sicherheit jeder Wunsch erfüllt."

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Er war tatsächlich ziemlich verwöhnt worden in seiner Kindheit.
Und schon kam der erste Mitarbeiter seines Vaters auf ihn zu. Natürlich war seine Landung hier nicht unbemerkt geblieben. Der Mann hatte einen feinen blauen Anzug an und nach hinten gekämmtes schwarzen Haar...Exodus kannte ihn noch nicht.
Höflich verbeugte sich der Mann vor den beiden Sith und sagte dann...


"Mr. Wingston nehme ich an?"

"Ja richtig...und sie sind?"

"Zeed Lo'an. Es ist mir eine Ehre sie hier willkommen zu heißen. Ihr Vater schickte mich. Er sagte ich solle euch zu ihm holen."

Zeeds Augen huschten kurz zu Arica hinüber...

"Und eure Begleitung natürlich auch."

"Sicher. Sie ist übrigens meine Schülerin. Lady Arica."

"Es ist mir eine Freunde euch kennen zu lernen Lady Arica."

Sagte Zeed nun auch an Arica gewandt. Dann machte er eine schnelle Drehung auf der Verse.

"Wenn ihr mir bitte folgen mögt."

Exodus nickte ihrem persönlichen Empfangskomitee zu und trottete ihm dann hinterher. Eigentlich brauchte er keinen Führer, schließlich war er hier aufgewachsen. Dennoch sagte er nichts. Nur zu Arica sagte er so leise das Zeed es nicht hören konnte...

"Also, nicht wundern so läuft das hier die ganze Zeit ab. Ich finde es auch übertrieben, aber mein Vater legt scheinbar Wert darauf. Wichtige Geschäftspartner mögen so etwas..."

Beim letzten Satz verdrehte er die Augen und sah dann wieder nach vorne zu Zeed...

[ Coruscant City - Wingston Corp. ® - Hangar ]
 
Coruscant City - Wingston Corp. ® - Hangar

Mittlerweile waren sie auf einem dieser Transparistahlpaläste gelandet, die Arica immer nur von außen gesehen hatte. Arbeitete Exodus Vater hier? Hm, könnte ja sein! Schließlich hatte Exodus ja mal erzählt, dass es seiner Familie nicht schlecht gehen würde. Na ja, sie würde ja gleich erfahren ob ihre Vermutung stimmte.
Als sie die Fähre verließen, sah Arica sich erst einmal genauer um. Überall diese Großen W auf den Schiffen. Anscheinend gehörten sie alle ein und der selben Firma und dann, genau über den Türbolifttüren war in großen Lettern der Name der Firma angebracht.
Wingston Corp.
Für einen Kurzen Augenblick fiel Aricas Kinnlade nach unten und sie sah den Firmennamen staunend an. Wingston? So hieß Exodus aber doch mit Nachname! War das hier seine... Im nächsten Moment erklärte ihr Meister jedoch schon, dass es sich wirklich um die Firma seines Vaters handelte und sie, sollte sie irgend etwas benötigen, dies nur zu sagen braute. Es würde ihr jeder hier auf dem Gelände helfen


J..a!

Antwortete Arica ziemlich geschockt.
Dann kam auch schon irgend so ein geschniegelter Schnösel auf sie zu gelaufen, stellte sich als Zeed Lo?an vor, begrüßte Exodus und bat sie beide ihm zu Exodus Vater zu folgen.
Arica verneigte sich andeutungsweise, als Exodus sie diesem Mister Lo?an vorstellte, sagte aber nichts. Sie hätte auch gar nicht gewusst, was sie in so einer Umgebung sagen sollte. Außerdem mochte sie diese gelackten Typen nicht. Aber sie gab sich zu mindest Mühe freundlich zu wirken.
Nun gingen sie aber los Richtung Turbolifte und Arica war froh, dass Exodus das alles hier wohl auch ein ganz klein wenig übertrieben fand. Sie nickte nur, als er sich zu ihr wandte und ihr zuflüsterte, sie sollte sich nicht wundern über diese Begrüßung.
Trotzdem, als sich ihr Meister wieder nach vorne drehte, begann Arica irgendwie an ihrer Kleidung zu zupfen. Was sie an hatte schien ihr so unpassend. Hätte sie doch wenigstens die Robe über geworfen. In ihrer hautengen, schwarzen, geschnürten Kleidung schien sie so überhaupt nicht hier her zu passen.
Im Prinzip war es ihr auch eigentlich egal was Andere von ihr dachten oder ob sie in eine Umgebung passte. Aber das hier war so zu sagen Exodus früheres Zuhause. Jedes Fehlverhalten von ihr würde wohl auf ihren Meister zurück fallen und ihn sicher verärgern.
Wie würde Exodus Vater wohl sein? War Aricas nächster Gedanke, während sie immer noch an ihrer Kleidung zupfte. Ob er genau so war wie Exodus?
Die Türen des Turbolifts schlossen sich und sie rasten hinunter. Aber nach kurzer Zeit stoppte der Lift schon. Die Räume von Alad Wingston befanden sich wohl in der obersten Etage.
Als letzte verlies Arica den Lift und war von der Einrichtung hier beeindruckt. Weiche Teppiche überall, eine Sitzgruppe der man schon von weitem an sah, dass sie teuer und edel war und das alles schien nur das Vorzimmer zu sein, denn an einem großen, durchsichtigen Schreibtisch saß eine gut aussehende, dezent geschminkte junge Frau in feinen, anständigen, bis zum Hals geschlossenen Kleidern. So sollte man hier wohl vorzugsweise aussehen. Dachte sich Arica, während sie trotzig ihren Kopf ein kleines bisschen höher hob und hinter ihrem Meister immer näher zu dem Schreibtisch ging, hinter dem sich die Frau erhoben hatte und Exodus freundlich grüßte.


Coruscant City - Wingston Corp. ® - Vorzimmer von Alad Wingston
 
Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield

"Ach ... ich sage ihnen mal etwas: Nicht anders als sie gerade würde sich auch ein gegnerischer Agent bei uns einzuschleichen versuchen. Was für Referenzen haben sie? Könnten ihre vorherigen Arbeitgeber für sie bürgen?" - fragte Tony Lestat inzwischen leicht bissig.

Dieser Nield tat ja sehr geheimnisvoll und teilweise überheblich. Mit dieser Masche könnte er entweder Erfolg haben, wenn seine Referenzen gut genug waren, oder er würde auf Granit beißen. So oder so konnte es ausgehen ... entweder würde sich der I-GD seine Dienste wünschen, oder ihn fortschicken.

Tony entschied dem Fremden, diesem Nield noch eine Chance zum Antworten zu geben. Wenn er diesmal nicht noch überzeugender sein konnte, so würde der GD`ler den Typen an die Verwaltung verweisen. Aber natürlich würde er Nield nicht länger ohne schlagkräftige Begleitung durch die GD-Anlage laufen lassen, deshalb tastete Tony jetzt schon mal nach seinem Com.


Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield
 
Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield


Dieser Typ ging Nield so langsam auf die Nerven, aber er musste zugeben, dass er seinen Job doch sehr ernst nahm. Im Gegensatz zu vielen Leuten, die er schon kennen gelernt hatte. Sein Vorgesetzter konnte zu frieden mit ihm sein.

Es gab tatsächlich jemanden der ihm noch einen großen Gefallen schuldete und der sicher bereit wäre für ihn zu bürgen, dass hoffte er zumindest. Dieser Jemand arbeitete soweit er wusste mit dem Imperium zusammen. Er konnte es nicht mehr als versuchen.


Ja, es gibt da tatsächlich jemanden, der bereit wäre für mich zu bürgen. Ich bin sicher er würde ihnen auch gerne bestätigen, dass ich meine Aufträge immer sauber und ohne besondere Vorkommnisse ausführen konnte und dass ich ihnen von Nützen sein würde.

Er hatte absichtlich noch keinen Namen genannt. Wäre er sich nicht so sicher, dass
Nash mit dem Imperium zusammen arbeitete, hätte er erst gar nichts davon erwähnt. Würde er sich geirrt haben, hätte er sich nämlich nicht nur das Imperium auf den Hals gehätzt sonderen auch Nash'sganze Truppe.

Sicherlich würde dieser Mann (Tony)nach Namen fragen und dieser überprüfen lassen, wenn er ihn nicht einsperren oder sofort rauswerfen lassen würde.



Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield
 
Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield

Tony Lestat nickte wiederwillig. Wenn dieser Typ Referenzen hatte, warum rückte er dann nicht gleich damit heraus? Namen wollte der GD`ler hören, oder Unterlagen sehen. Nichts dergleichen geschah aber.

"In Ordnung. Dann beweisen sie doch gleich mal das wir ihnen trauen können Nield.

Den Weg zur Eingangshalle finden sie sicher alleine. Dort befindet sich ein Empfangsschalter. Sie geben dort bitte ihre schriftlichen Referenzen ab und sagen auch wo sie erreichbar sein werden. Alles weitere wird sich finden."


Tony dachte natürlich nicht im Traum daran Nield wirklich unbeobachtet zu lassen, doch das mußte er ihm ja nicht auf die Nase binden. Allerdings war der GD`ler tatsächlich der Meinung das sich alles finden würde, so oder so.

Jetzt nickte Tony erstmal abschließend und machte wieder ein ernstes undurchschaubares Gesicht. Er wartete noch ab, ob
Nield noch etwas zu sagen hatte.

Coruscant - das I-GD-HQ - Schwebeplattformgebäude - in den Gängen - Tony und Nield


Tony Lestat
Offizier im imperialen Geheimdienst
 
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[ Coruscant City - Wingston Corp. ® - Vorzimmer von Alad Wingston ]

Nach einer kurzen Fahrt mit dem Turbolift gelangten die beiden Sith zu den obersten Etagen des Gebäues: Dem Wohnbereich. Schon als sich die Türen des Lifts öffnete fühlte sich Exodus wieder in die Vergangenheit zurück versetzt. Sein Vater hatte zwar einiges an neuer Ausstattung gekauft, aber im großen und ganzen sah es noch aus wie früher. Die Empfangsdame lächelte sie freundlich an und begrüßte die beiden kurz. Ihr gewohntes "Kann ich ihnen helfen?" blieb aus - sie kannte Exodus schließlich noch. Er erwiderte ihren Gruß und ging dann zielstrebig auf die Tür zu. Sie fuhr fast geräuschlos zur Seite und Exodus trat ein. Sie befanden sich in dem großen Raum der als Wohnzimmer diente. Von hier aus gab es weitere Türen zu Bad, Küche, Schlafzimmer und sonstigen Räumen. Der Sith-Executor war erst einige Meter in den Raum gegangen als sich auch schon die Tür zum Büro öffnete. Ein fein gekleideter Mann mit braunen von grau durchzogenen Haaren trat hinaus. Einen Moment lang blieb er stehen und musterte den Besuch. Dann ging er auf seinen Sohn zu - und dieser tat es ihm gleich.

"Vater!"

"Exodus, mein Junge. Schön dich mal wieder zu sehen. Wo warst du denn so lange?"

Exodus warf einen flüchtigen Blick zurück zu Arica. Nun traf das ein wovon er vorher mit ihr gesprochen hatte...

"Also...ich war in Kriegsgefangenschaft. Aber es ist nicht der Rede wert. Ich bin ja nun wieder frei!"

Alads Miene zeigte kurz Besorgnis. Doch dann entspannte sie sich wieder und er sah zu Arica.

"So so, Gefangenschaft also. Naja...hast du dort etwas von deiner Höflichkeit gelassen, oder wieso stellst du mir die Schönheit die dort in der Tür steht nicht vor? Sie ist doch nicht etwa deine..."

"Sie meine Schülerin."

...fiel der Sith seinem Vater ins Wort bevor dieser "neue Freundin" sagen konnte. Das Gesicht des älteren Mannes hellte sich wieder auf. Seine Befürchtung war also nicht eingetroffen.

"Und hat deine Schülerin auch einen Namen?"

"Arica. Ihr Name ist Arica."

"Nett sie kennenzulernen Arica."

Mit großen Schritten ging Alad auf Arica zu und schüttelte ihr die Hand. Dann wandte er sich an beide Sith...

"Was ist eigentlich der Grund für euren Besuch?"

"Also ich wollte eigentlich nur mal wieder meine Familie sehen...nach dieser Gefangenschaft. Und Arica ist schließlich meine Schülerin, ihr bleibt doch fast gar nichts anderes übrig als mir zu folgen."

Exodus grinste kurz zu Arica, die mittlerweile auch weiter in die Wohnung hinein getreten war.

"Wo wir gerade bei Familie sind...wo ist Yuna? Zuletzt war sie doch noch hier..."

Alads Miene verfinsterte sich und er legte seinem Sohn die Hand auf die Schulter. Dann zog er ihn zu der großen Sitzgruppe.

"Setz dich doch bitte."

Das konnte ja schon nichts gutes verheißen...dennoch setzte sich Exodus in das gemütliche Sofa und sah seinen Vater fragend an. Dieser schwieg allerdings erst für einen Moment und seufzte...

"Ach weißt du, es ist nicht alles so einfach. Yuna ist fort. Nachdem du dich so lange nicht hast blicken lassen meinte sie, sie müsste sich Gedanken über ihre Zukunft machen. Wohin sie ist kann ich dir leider nicht sagen. Wenn du meinst such sie, aber ich denke nicht das du das tun solltest. Sollte sie zu einem Entschluss gekommen sein wird sie mich oder dich bestimmt davon unterrichten."

Fort. Sie war einfach fort. Eigentlich hatte er damit rechnen müssen. Er war zu lange weg gewesen - hatte sich zu lange nicht mehr gekümmert. Wahrscheinlich würde sie sich einen anderen Vater für ihre Kinder suchen...oder sie hatte es schon getan. Wer wusste das schon. Exodus schloss die Augen ließ seinen Kopf hängen und vergrub ihn dann in seine Hände. Seine Augen füllten sich mit Tränen, doch er wollte sie nicht vor seinem Vater zeigen - auch wenn dieser seine Verzweiflung definitiv sehen konnte.
Was sollte er denn jetzt tun? Er war so glücklich gewesen als er seine Kinder zum ersten Mal gesehen hatte...es war ein atemberaubendes Gefühl gewesen. Seine Zukunft hatte so rosig ausgesehen. Und was hatte er daraus gemacht? Nichts...
Für eine Weile verharrte er in dieser Position, unfähig sich zu rühren oder irgendetwas anderes zu tun...


[ Coruscant City - Wingston Corp. ® - Wohnung von Alad Wingston ]
 
Coruscant City - Wingston Corp. ® - Wohnung von Alad Wingston

Vielleicht machte Arica einen arroganten Eindruck als sie mit erhobenem Kopf und ohne Gruß an der Vorzimmerdame vorbei marschierte. Die Türe öffnete sich und ein paar Schritte hinter ihrem Meister betrat Arica das... nein, es war kein Büro, wie es Arica erwartet hatte. Das hier war eine Wohnung. Viel mehr schon fast ein Palast! Allein schon dieser eine Raum hier war sehr groß und es führten mehrere Türen in weitere Räume. Auch hier war die Ausstattung edel aber, so kam es Arica vor, auch gemütlich. Hier lies es sich sicher gut leben. Fast im gleichen Augenblick in dem sich hinter Arica die Eingangstür schloss, öffnete sich eine Andere und ein älterer Man trat heraus. Seine Haare zeigten schon einige graue Strähnen doch er strahlte trotzdem Stärke und Würde aus. Und seine Ähnlichkeit mit Exodus war nicht zu leugnen.
Nach kurzem stutzen begrüßte der Mann, der ohne Zweifel Alad Wingstons war, Exodus. Arica versuchte sich im Hintergrund zu halten. Irgendwie wollte sie das Wiedersehen nicht stören. Exodus und Alad unterhielten sich, Exodus sah ab und zu zu Arica und dann blickte auch Alad zu ihr und fragt, wer sie sei. Für einen kurzen Moment hing die unausgesprochene Frage in der Luft ob sie Exodus Freundin sei, doch das klärte ihr Meister sehr schnell auf und Arica war ausgesprochen froh darüber. Aus irgend einem Grund wollte sie, dass Alad sie nicht für irgend eine Straßendirne halten sollte. Exodus stellte sie nun vor und Alad ging auf Arica zu, hielt ihr die Hand hin und begrüßte sie.


Ich freue mich, dass ich sie kennen lernen darf Mister Wingston!
Mein Meister hat viel von seiner Familie gesprochen.


Antwortete Arica und versuchte, in dieser ungewohnten, vornehmen Umgebung selbstsicher zu wirken.
Als Alad fragte warum sie hier waren antwortete Exodus und Arica trat wieder ein paar Schritte zurück. Sie kam sich ein bisschen wie ein Eindringling vor. Auch wenn Exodus gerade sagte, dass sie als seine Schülerin ihn ja zu begleiten hatte, war es ihr im nächsten Moment wieder unangenehm, als Alad davon sprach, dass Exodus Frau mit den Kindern verschwunden war.
Leise hatte sich Arica in Bewegung gesetzt und sich die Einrichtung näher an gesehen um nicht den Eindruck zu erwecken, sie würde das Gespräch belauschen wollen. Trotzdem war es nicht zu vermeiden, dass sie das Gespräch mit bekam.
Vater und Sohn saßen nun auf der Sitzgruppe. Arica blieb weiter weg stehn und versuchte möglichst unbeteiligt aus zu sehn. Insgeheim sah sie aber immer wieder zu der Sitzgruppe hin. Der Schock dessen, was Exodus da gerade erfuhr spiegelte sich in seiner Haltung und sie spürte seine Verzweiflung durch die Macht.
Wie konnte sie ihm nur helfen? b er auf die Suche nach seiner Frau und den Kindern gehen würde?...
Oder wollte Exodus erst einmal hier bleiben?...


Coruscant City - Wingston Corp. ® - Wohnung von Alad Wingston
 
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