Delastine-Asteroiden (Delastine-System)

Delastaine- HQ- Terasse

Als es an Rems Türe geklopft hatte, war Marana aus dem Büro entwischt und war die Terasse entlang gelaufen. Sie fühlte sich noch immer nicht sehr wohl, aber das würde sich legen. Sie kam an der Kantine an, die allerdings sehr leer aussah. Verwundert betrat Marana diese.
Die Leute hatten einen eher ängstlichen Ausdruck im Gesicht.


"Sind wir hier eigentlich in einem Nest voller hartgesottener Bountyhunter oder aber voller ängstlicher Kaninchen"

murmelte Marana leise vor sich her. Die Leute, die sich noch in der Kantine befanden, schauten in Richtung Küche. Also begab sie sich kopfschüttelnd dorthin. Ami befand sich ebenfalls dort. Und auch Bakhor. Er legte sich gerade ein Fleisch, das alles andere als Medium war, auf eine Platte zu legen.
Marana stellte sich leise an die Wand und wartete erstmals ab, was geschehen würde. Hauptsache es gab keinen Koch am Spieß zum Essen.



Delastaine- HQ- Kantine- Küche
 
(> Dalastine ? HQ der AoBS ? Kantina <)

Der junge Noghri hatte sein Essen gerade richtig gewürzt und stocherte kurz mit dem Dolch darauf herum, um zu testen, ob noch genügend Blut vorhanden war. Die Brühe um das Fleisch herum hatte ebenfalls eine schöne, rote Färbung angenommen.

?Du musst unbedingt darauf achten, dass es sehr blutig ist und genügen Knochen drin sind. Ohne Knochen macht das keinen Spaß. Beim Essen muss man Spaß haben, verstehst du??

Das Dingsda nickte, schien es sogar verstanden zu haben. Bakhor leckte die rote Spitze seines Dolches ab, nachdem er das Stück Fleisch auf einen Teller gezogen hatte. Er drehte sich zum Ausgang um und sah sofort eine menschliche Frau, die ihm bekannt vorkam. Er hatte sich stets schwer dabei getan, diese ganzen Menschen zu unterscheiden. Doch diese hier hatte er schon etwas öfter gesehen, Ami, genau das war ihr Name.
Anscheinend wollte sie mit ihm reden. Er nahm sein Fleisch, ging langsam auf sie zu und verbeugte sich leicht.
Er wusste, dass das Dingsda sich das Rezept beziehungsweise die Kochanleitung merken würde, denn sonst würde das Dingsda das nächste mal im Kochtopf landen. Würde sich sicher super zu Fischstäbchen machen. Bakhor nickte Ami nochmals zu, steckte seinen Dolch dann zurück in den Gürtel und sprang mit dem Teller in der Hand mit einem seitlichen Sprung, mit einer Hand auf der Theke abgestützt, wieder auf die rechtmäßige Seite der Essensausgabe.
Der Kämpfer hatte keine Ahnung, was Ami mit ihm besprechen wollte und ob es länger dauern würde. Er hielt sein Essen einfach mal weiterhin in der Hand und stand vor ihr, wusste nicht, ob sie sich vielleicht an einen Tisch setzen wollte. Er hasste Gespräche. Sein Essen oder ein schöner Kampf wäre ihm weitaus lieber.


?Stets zu ihren Diensten, my Lady. Was kann ich für sie tun??

Als Bakhor sich einmal schnell in der Kantina umblickte, fielen ihm einige weitere bekannte Gesichter auf, unter anderen auch Marana.

(> / Dalastine ? HQ der AoBS ? Kantina <)
 
- Delastine - HQ - Kantine -

Als Ami Marana erblickte, die zu ihnen trat, huschte ihr ein Lächeln über die Lippen, aber ihr fiel auch auf, welche Spuren die vergangenen Ereignisse auch bei ihr hinterlassen hatten. Ähnlich wie Ami sah sie müde und ausgemergelt aus und auch ihr Gesicht wies deutliche Spuren der seelischen Tortouren erkennen, die sie beide mitgemacht haben.
Ein stiller Blick zu Marana genügte, um ihr zu zeigen, was es Ami bedeutete, sie wiederzusehen.

Dann wandte sie sich wieder an Bakhor.

"Bakhor, ich will dich wie gesagt nicht bei deinem Festmahl stören, und deshalb können wir uns doch an einen Tisch setzen, du willst dein Essen doch auch sicherlich noch heiß zu dir nehmen. Und Marana, es ist gut, daß du hier bist, denn dich betrifft es genauso, was ich mit Bakhor besprechen wollte."

Marana nickte und zu dritt setzen sie sich an einen der zahlreichen freien Tische. Bakhor begann sofort, das blutige Fleisch auf der Platte zu zerlegen und zu essen, naja was man eben so essen nennen konnte für einen Noghri, dachte Ami schmunzelnd und besah sich einige Augenblicke das Schauspiel. Sie konnte sich dem nicht erwehren und für sie war es interessant, die Esskuluturen eines Noghri zu beobachten.

"Nun gut, dann will ich auch gleich zur Sache kommen. Ich habe einen Auftrag bekommen von Rem, und dieser Auftrag betrifft uns drei. Es geht um eine Maske, ein altes Artefakt einer ausgestorbenen Kultur auf Alzoc lll, einem Planeten am Rande des Outer Rim. Der Sage nach verspricht die Maske ihrem Besitzer Unbesiegbarkeit und den Weg zu einem Metal, das unzerstörbare Waffen hervorbringt. An uns ist es nun, diese Maske zu finden, was sich nicht als einfach herausstellen wird, da der Planet erstens eine unangenehme Vegetation besitzt und zweitens die Maske nicht einfach so in irgendeinem Tempel herumliegen wird.

Ich würde vorschlagen, wir machen uns auf den Weg, sobald Bakhor seine Köstlichkeiten verspeist hat, denn ich denke, daß wir nicht die einzigen sind, die sich auf die Suche nach der Maske machen und die Hälfte aller Bountyhunter des Outer Rim schon auf dem Weg sind.
Wir treffen uns in einer Stunde am Hangar, alle weiteren nötigen Informationen werde ich euch an Bord geben."


Sie stand auf und nickte Bakhor noch einmal leicht zu "Guten Appetit noch, Bakhor." Und zu Marana gewandt.

"Ich werde wohl noch einmal kurz zu meinem Quartier gehen, es wäre nett, wenn du mich auf dem Stück begleiten würdest."


- Delastine - HQ - Kantine -
 
(> Dalastine ? HQ der AoBS ? Kantina <)

Bakhor war doch etwas erfreut darüber, dass er sich beim Essen an einen Tisch setzen konnte. Zwar konnte man auch problemlos im Stehen essen, doch es war schon etwas umständlicher. Während Ami etwas erzählte, setzte er sich hin und begutachtete sein Fleisch kurz. An der einen Seite war ein richtig schöner, dicker Knochen. Den würde er sich bis zum Schluss aufheben. Der Noghri ließ seine Beine, die den Boden nicht berührten, leicht in der Luft umherbaumeln.
Bak versuchte gar nicht erst, die Gesichtsausdrücke der beiden Frauen irgendwie zu deuten oder ähnliche Dinge. Bei Menschen hatte er sich da immer schwer getan. Aber auch bei anderen Nichtnoghri. Deshalb konzentrierte er sich vollkommen auf sein Essen und aufs Zuhören.
Ein neuer Auftrag, das hörte sich gar nicht so schlecht an. Da der Auftrag von Rem kam, würde Bakhor die Aufgabe auch ohne zu murren annehmen. In diesem Fall würde er die Aufgabe einfach akzeptieren. Irgendwelche Beschwerden oder sogar Rückzieher von einer Mission waren absolut unehrenhaft.
Aber die weiteren Dinge, die Ami sagte, hörten sich für ihn nicht sonderlich spannend an. Sagen, von Sagen hielt er nichts. Genauso wie ihm die Geschichte der Galaxis in keiner Weise berührte. Die Heldengeschichten und Erzählungen der alten Noghrikrieger waren in diesem Sinne das einzige. Aber diese mochte er auch. Es gehörte nicht zu den Aufgaben eines Kriegers, Artefakte zu suchen, die anderen verloren gegangen waren. Ebenso wenig wie er irgendwelche Metalle brauchte oder unbesiegbar sein wollte. Wenn man unbesiegbar war, verging einem doch vollkommen der Spaß beim Kämpfen. Es war mal wieder ein typischer ?ich will Macht?-Gedanke der Menschen, wie sie ihm schon so oft begegnet waren.
Hingegen gefiel ihm das Ende ihrer Erzählung dann wieder eher. ?Unangenehme Vegetation? und der Gedanke daran, auf dem Weg zur Maske einige weitere nette Feinde treffen zu dürfen, ließen ein kleines raubtierhaftes Grinsen über sein Gesicht wandern, kurz bevor er einen ganzen Brocken Fleisch auf einmal runterschluckte.
Der junge Noghri wollte unbedingt seine neuen Schwerter in einem echten Kampf testen, auch wenn er hier sicher nicht auf Jedi oder Sith stoßen würde. Doch es gab hoffentlich auch andere Kämpfer, die was drauf hatten. Auch der ein oder andere Kopfgeldjäger war gar nicht so schlecht. Es war vom Prinzip her vollkommen egal, ob es diese Maske nun gab, oder nicht. Hauptsache, er würde seinen Spaß haben.
Als Ami und Marana sich verabschiedeten, ließ Bakhor zunächst ein leises Knacken vernehmen, als er einen Knochen, den er gerade im Mund hatte, in mindestens zwei Stücke brach. Er nickte knapp und dankend, sah beiden dann so lange, bis sie die Kantina verlassen hatten.


(> / Dalastine ? HQ der AoBS ? Kantina <)
 
(> Dalastine ? HQ der AoBS ? Kantina <)

Bakhor nagte den Knochen sorgfältig ab, biss ihn dann in zwei Stücke und schmiss die eine Hälfte auf den Teller. Die andere Hälfte behielt er im Mund und kaute locker darauf herum, stellte sich dann auf den Stuhl und sprang vom Stuhl auf den Boden. Es war ihm nicht entgangen, dass er wahrscheinlich zu denjenigen Personen gehörte, denen man momentan hier in der Kantina am meisten Aufmerksamkeit schenkte. Er hatte ja auch so ziemlich alles gemacht, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, obwohl das natürlich eher ungewollt geschehen war. Er wanderte quer durch die Kantina, immer noch mit einem gefährlichen Raubtierblick, jederzeit bereit seine Schwerter zu ziehen. Doch nichts geschah, anscheinend hatte gerade keiner irgendwelches Interesse daran, zu sterben. Auch gut.
Während Bak durch die Gänge der AoBS Zentrale wanderte, den Weg zu seinem Quartier hinter sich brachte, suchte er sich in Gedanken schon mal die Dinge aus, die er mitnehmen wollte. Bei seinem Ausflug nach Coruscant hatte er noch seine Tasche mit vielen zusätzlichen Waffen und so dabei gehabt. Dass war praktisch, weil man sein Arsenal bei Verlust einiger Dinge immer wieder auffüllen konnte. Die andere Möglichkeit bestand darin, alle Dinge die er mitnahm am Körper zu tragen. Das konnte ihn allerdings beim Kämpfen etwas behindern. Der junge Noghri dachte kurz nach. Sie würden dort wie schon gesagt wohl auf ?unangenehme Vegetation? stoßen, wie Ami es genannt hatte. Da war es sicher umständlich, noch eine Tasche mit sich herumzuschleppen. Also würde er alles am Körper unterbringen.
Bakhor trat in seine Kabine, legte seine Waffen und Kleidung ab und zog sich frische Sachen an. Dann begann er damit, die ersten Teile seiner Rüstung anzulegen. Dazu zählten unter anderem schon mal die Dunklen Schienbein-, Wadenbein- und Knieschoner. An ihnen befestigte er einen Noghridolch sowie einige kleinere Munitionspacks für seinen Blaster. Schließlich zog er sein Kettenhemd über, welches durch seinen Waffengürtel und einen weiteren Gürtel an der Hüfte abgeschlossen wurde. Am Waffengürtel befanden sich einige Dolche, sein Blaster sowie mehrere kleine Taschen, in denen er Rationsriegel, Steine um seine Dolche zu schärfen, Sprengstoff und zahlreiche andere Dinge unterbrachte. Hinzu kamen als nächstes seine elastischen Schulterschoner, die Oberarmschoner in Form von kleinen Kettenhemden und die Unterarmschoner, die aus einzelnen Metallplatten bestanden. In ihnen brachte er abermals einige Gegenstände unter. So vergingen weitere 10 Minuten, bis Bakhor sich vollständig ausgerüstet hatte. Am Ende zog er noch einen seiner Kapuzenmäntel über und stopfte dessen Innen- und Außentaschen ebenfalls, zog die Kapuze über.
Dann verließ er sein Quartier und ging zum Hangar, nach seiner Rechnung würde er auf jeden Fall rechtzeitig dort ankommen.


(> / Dalastine ? HQ der AoBS ? Hangar <)
 
- Delastine - HQ - Gänge -

Still gingen die beiden Frauen nebeneinander durch die Gänge der Zentrale. Ami genoss das Schweigen ein wenig, denn sie wollte versuchen, die Erinnerungen an die letzten Wochen zu verdrängen. Mit aller Macht versuchte sie sich auf die bevorstehende Mission zu konzentrieren, und das war es wohl, das ihren Körper wach hielt und ihm neue Kraft verlieh.

Nach einigen Momenten hob Ami den Kopf und sah zu Marana

"Geh schonmal vor zu den Quartieren, ich komme gleich nach. Habe noch schnell etwas zu erledigen."

Marana nickte ihr still zu und ging den Gang weiter entlang, während Ami schon in einen Gang abbog, der sie in den Innenhof brachte, der an den großen Garten grenzte.

Es war später Abend und die Sonne war untergegangen. Grelle Neonlichter säumten den gepflasterten Weg durch den Innenhof, vorbei an den Trainingshallen und Lagerräumen, die um diese Zeit selten benutzt wurden. Sie steuerte auf ein flaches, kleineres Gebäude zu. Aus einem der kleinen Fenster strahlte Licht.

Ami hielt vor der verriegelten schweren Eisentüre inne, und erst nachdem sie ihren Identifikationscode in das kleine Terminal neben dem Türrahmen eingegeben hatte, öffnete sie sich mit einem leisen Surren.

Sie trat ein und stand vor einer Panzerglaswand, hinter der ein kleiner Schreibtisch stand. Der Raum hinter der Glaswand war gesäumt von Aktenschränken, die bis zur Decke reichten, und die den Schreibtisch noch kleiner erschienen liessen.
Am Schreibtisch saß eine kleine gedrungene Gestalt, die über ein Blatt Papier gebeugt dasaß, was neben der Neonlampe das einzige Utensil auf dem Schreibtisch war.

In die Glaswand war eine mit Eisendrähten durchzogene Tür eingelassen, die ebenfalls aus Glas bestand. Wieder gab Ami am danebenliegenden Terminal ihren Code ein und die Tür öffnete sich. Fast erschrocken blickte die Gestalt auf, atmete aber durch, als seine Blicke erkennen liessen, daß er Ami erkannt hatte.

"Ami..." murmelte er aus seinem zahnlosen Mund hervor "Ich habe dich hier lange nicht gesehen. Was kann ich Gutes für dich tun?"

Ami schmunzelte, und liess sich dabei die Abscheu gegen diese jämmerliche Kreatur nicht anmerken

"Ja, viel zu lange, Karak. Ich brauche vor allem einen neuen Blaster und vielleicht zeigst du mir mal, welche neuen Spielereien du mal wieder ausgetüftel hast."

Das schien ihm zu gefallen und er wuchtete seinen kleinen, fast runden Körper von seinem Stuhl, wobei ein dickes metallernes Bündel an seinem Gürtel klimperte.

Als er einen der metallenen Stifte vom Bund löste und mit ihm eine versteckte winzige Türe öffnete, die unterhalb der Aktenschränke lag und eher einer Klappe als einem Durchgang ähnelte, murmelte er Ami entgegen

"Ach weisst du Ami. Sie lassen mich nicht mehr so wie ich gerne möchte. Sie meinten, ich sei eine Gefährdung für alle, wenn ich weiter so herum experimentiere. Aber ich lasse mich nicht so leicht einschüchtern..." Dann lachte er kurz bitter auf und kroch durch die Luke.

Ami musste sich stark bücken und zusammenkauern, um ihm folgen zu können, doch als sie hinduch war, kam sie in einen großen Raum, der völlig steril und in silber glänzendes Metal gebettet war. Das Metal zog sich von der Decke, über alle Wände, bis über den Boden. Nur die ebenfalls aus Metal bestehenden Schränke, Rollwagen und Tische schienen lose im Raum zu stehen.

Etwas aufgeregt, endlich wieder seine Erfindungen präsentieren zu können, huschte Karak sofort zu einem der Schränke und holte einen Beutel hervor, den er auf einem der Tische entleerte. Etwa zehn faustgroße Kugeln rollten über die Tischplatte und Karak versuchte sie mit seinen dicken Händen aufzufangen.

Ami half ihm und hielt dabei eine der Kugeln fest und drehte sie vor ihrem Gesicht zwischen ihren Fingern

"Was ist das?"

"Das", sagte Karak fast kichernd und nahm Ami dabei die Kugel aus der Hand und hielt sie stolz vor sich gestreckt "Das ist meine neueste Erfindung. Ich nenne sie Kar-Granate."

"Und was ist an ihr besonders?" fragte Ami etwas ungeduldig, auch wenn sie ihm gönnte, das Gefühl zu haben, daß sich jemand für seine Arbeit interessierte.

Der Winzling schaute sie nur zynisch von unten an und man konnte das weiße seiner Pupillen erkennen. Dabei drückte er mit seinem Daumen eine Mulde in die Kugel, die sich leise Surrend öffnete und ihr mechanisches Inneres freigab.

"Das wirst du jetzt sehen, meine Liebe"

Ein Leuchten glitt über seine Augen, als er einen kleinen knopf drückte, der zum Vorschein gekommen war und die Kugel durch ein Loch in der angrenzenden Glaswand warf. Er drehte sich schnell um, drückte auf einen Knopf an der Wand und sofort schloss sich das Loch in der Glaswand.
Einige Sekunden später sah Ami, wie in dem Raum hinter der Glaswand die Kugel in tausend kleine Einzelteile zersprang und sich diese kleinen runden Einzelteile blitzschnell in dem Raum verteilten. Etwas verwundert sah sie zu Karak, der ihr aber nur mit einem erwartungsvollen Lächeln zunickte und wieder durch die Glaswand starrte.

Ein lauter Knall, oder waren es hunderte, liessen Ami zusammenzucken und in dem gesicherten Raum erhellte eine Explosion gefolgt von der nächsten die Umgebung. Es dauerte Minuten bis es wieder ruhig wurde und sich der Qualm legte.

"Oha", sgte Ami noch etwas erschrocken.

Karak kicherte leise und schien überglücklich über seine geglückte Demonstration und Amis Reaktion "Sie funktioniert ähnlich wie eine Clustergranate, nur suchen sich die einzelnen Module solange ihren Weg durch die Umgebung bis sie in Ecken oder an einem festen gegenstand ankommen und sie dann zerstören. So kannst du mit einer einzigen Granate sogar ein ganzes Schiff sprengen.
Durch die Bedienung nach der Öffnung der Granate kannst du sogar einen Zeitcode einstellen, der den Zeitpunkt der Explosion festlegt"
, erklärte er stolz mit geschwellter Brust.

Ami lächelte leicht "Sehr schön..." Dann griff sie nach den restlichen Kugeln auf dem Tisch und packte sie zurück in den Beutel, den sie in ihrer Hand fest hielt.

"Sehr gut Karak, und nun gib mir noch den besten Blaster, den du kennst und ich lasse dich in Ruhe. Leider habe ich keine Zeit, mir noch mehr deiner atemberaubenden Erfindungen anzusehen." sagte sie in einer aufgesetzt netten Stimme, denn sie wusste, daß es nützlich sein konnte, Karak gutmütig zu stimmen.

Etwas enttäuscht über Amis Zeitmangel nickte er, schlich zu einer der Schubladen, zog sie auf, holte zwei Handblaster heraus und reichte sie Ami.

Ami nahm sie dankend an, begutachtete sie kurz und kroch dann durch die kleine Klappe, durch die Karak ohne Umstände hindurch passte.

In dem Raum mit Schreibtisch und Aktenschränken lehnte sie sich über den ebenfalls sehr niedrigen Tisch, zog Stift und Papier zu sich und fragte, ohne sich umzudrehen "wo muss ich abzeichnen?"

Karak presste seinen dicken Zeigefinger auf eine Stelle auf dem Papier und Ami notierte ihren Namen und Sicherheitscode für die Waffenausgabe darauf. Dann verliess sie ohne ein weiteres Wort das Büro und schritt über den Innenhof in Richtung ihres Quartiers...


- Delastine - HQ - Gänge -
 
<font color=gray>Hyperraum, An Bord der "Universe Phantom"</font>

<i>Auf dem Weg von Corellia nach Coruscant sah sich Savvy noch einmal gründlich alle Nachrichten von Coruscant an. Eigentlich wollte er sich mit den Bankiers treffen, doch schien ihm die Lage auf dem ehemaligen Hauptplaneten noch nicht so stabil, daß die Banken schon wieder weitgehend arbeitsfähig waren. Und er hatte ja keinen festen Termin. Also beschloß er, doch erst einmal den Besuch dort zu verschieben. Mitten im Nirgendwo beendete Tomm den Hyperraumflug, berechnete seine neuen Koordinaten und bereitete sich auf sein neues Ziel vor. Dalastine. Der Hauptsitz einer Organisation, die recht großen Einfluß im Bereich von Imperium und Republik hatte. Deren Chef hieß, soweit die Angaben noch zutreffend waren, <font color=aqua>Rem Torrida</font>. Seinen Informationen zufolge war dieser <font color=aqua>Rem</font> das arroganteste ... Wesen, daß frei im Universum herumlief.
Während der Tage, die der Flug dauerte, studierte Tomm alles über die AoBS. Die Zahl ihrer Mitarbeiter war nicht grade groß und bestand wohl fast ausschließlich aus Kopfgeldjägern. Jede Menge Bedarf für unterschiedlichste Informationen also. Trotzdem schloß Savvy auch nicht aus, daß man ihn versuchen würde anzuwerben. Nun, das käme ganz auf die Modalitäten an. Billig würde es keinesfalls werden.
Langsam zog Savvy die Hebel des Hyperantriebs nach hinten. Es war ungewohnt für ihn, die "Phantom" allein zu fliegen. Er hatte den Orbit von Dalastine erreicht und besorgte sich eine Anfluggenehmigung. Wie es der Zufall wollte, lag das ihm zugewiesene Landefeld günstig für ihn. Sollte die Basis noch dort sein, wo seine Informationen sie hatten, dann wäre er in wenigen Minuten Fußweg dort. Und nach dem langen Flug war es auch an der Zeit, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Er sicherte die "Phantom" mit dem höchstmöglichen Protokoll und stieg aus.</i>

<font color=gray>Dalastine, auf dem Weg zum HQ der AoBS</font>
 
Delastine - HQ - Gänge

Marana hatte Ami schweigend zugehört. Im Gedanken vertieft war sie den Gang mit Ami entlang geschritten, bis Ami sich kurz entschuldigte. Marana ging alleine weiter.
Diese Maske wollte Rem also in seinen Besitz bringen. Marana merkte, wie sie bei dem Gedanken die Stirn krauszog. Wieso zum Geier brauchte er sowas.
Solche Artefakte bargen nicht nur Macht, sondern verdammt große Gefahren. Als wenn sie nicht schon genug Probleme.


"Wer keine Probleme hat, der macht sich welche",

meinte sie halblaut.
Sie mußte Ami noch fragen, wie das Wiedersehen zwischen ihr und ihren Brüdern gelaufen war. Ob sie so waren, wie sie es sich erhofft hatte?
Aber irgendwas konnte nicht stimmen, denn sonst hätte Ami diesen Auftrag nicht prompt angenommen. Nicht nachdem man ihr die Strapazen der letzten Reise noch so ansah.
Marana kam an ihrem Quartier an und trat ein. Sofort fing sie an ihre Sachen zu packen. Die Tür hatte sie offengelassen, damit Ami es sah, wenn sie zurückkam.
Langsam aber sicher füllte sich die Tasche. Als letztes warf Marana noch ein Paket der Pillen drauf. Aber eine nahm sie in die Hand und führte diese zum Mund. Sie nahm etwas Wasser diesmal und schluckte die Pille hinunter.


Delastine - HQ - Maranas Quartier
 
<font color=gray>Dalastine, auf dem Weg zur Zentrale</font>

<i>Nicht lange nach seiner Landung erreichte der gutaussehende, dunkelhäutige Savvy einen großen Komplex mehrerer Gebäude. Sie waren eingezäunt und an der Tür befand sich ein Schild, auf dem der Name einer als Handelsorganisation ausgewiesenen Firma stand. Savvy grinste, bevor er den Komplex betrat und in eines der Gebäude ging, bei dem es sich vermutlich um das Hauptgebäude handelte. Er hoffte, jemanden zu finden, der ihm weiterhelfen konnte, denn sonst würde er wohl noch in einem Standardmonat nach einem kompetenten Ansprechpartner suchen.</i>

<font color=gray>Dalastine, Zentrale der AoBS</font>
 
- Delastine - HQ - Gänge -

Als Ami sich den Quartieren näherte wurden dfie Gänge belebter und sie sah in viele bekannte und zum Teil sehr vertraute Gesichter, die ihr meistens begrüßend zunickten oder ihr einen Gruß im vorbeigehen zuwarfen.

Maranas Quartier lag dicht an ihrem und Ami sah, daß die Tür offen stand. Als sie vorbei lief, sah sie kurz hinein und erblickte Marana über eine offene Schublade gebeugt, die dabei war ihre Tasche zu packen.

"Ich packe ein paar Dinge zusammen und dann brechen wir auf" rief sie hinein und verschwand dann auch sofort wieder hinter dem Türrahmen.

Ihr Quartier lag im Dunkeln und die Jalousien waren heruntergelassen. Das Bett war säubelich mit einem Laken überzogen und das Bad glänzte und frische Handtücher lagen auf der Anrichte. Niemals hatte Ami es so sehr als heimisch empfunden, wie in diesem Moment, denn niemals hatte sie es als Heim empfunden, sondern eher als zweckmässig. Sie schlatete das Licht an und ging ohne zu zögern zu ihrem Schrank.
Sie zog eine schwarze Hängetasche hervor und ohne große Sorgfalt füllte sie sie mit den nötigen Sachen. Sie selbst zog sich kurz um, und stellte fest, um wieviel wohler sie sich in ihren eigenen Sachen fühlte.

Sie ging kurz ins Bad um dort noch ein paar Kleinigkeiten einzupacken. Für einen Moment verharrte ihr Blick auf dem Spiegel. Dunkle Ringe zogen sich unter ihren Augen entlang und das Shirt, das sie angezogen hatte, hing etwas lose über ihr schmales Dekolletee. Es hatte ihr einmal gepasst. Ami wandte den Blick schnell von dem Spiegel ab und vergass das Bild, das sie gesehen hatte. Aber sie beschloss, den Flug nach Alzoc mit einer Mahlzeit zu beginnen, auch wenn sie sich dazu zwingen musste.

Sie zig den Reissverschluss der Tasche zu und hing sie sich über die Schulter. Zwei der Granaten, die sie von Karak bekommen hatte, befestigte sie an den Magnethaltern ihres Gürtels, den Beutel mit den restlichen Granaten steckte sie in die Seitenlasche ihrer Tasche, dann zog sie die Tür ihres Quartiers hinter sich zu und ging über den Gang ein paar Schritte zu Maranas Tür.

"Ich wäre dann soweit" sagte sie, als sie sich an den Türrahmen lehnte und Marana dabei beobachtete, wie auch sie gerade ihre Tasche zuzog, sie sich über die Schulter hing und auf sie zu kam "Gut, ich ebenfalls"

Ami nickte und die beiden Frauen gingen durch die Gänge, die zum Hangar führten.


- Delastine - HQ - Gänge -
 
[op]@ Viren: Sorry, daß ich so lange nicht gepostet hab :( [/op]

- Delastine - HQ - Haupthangar mit Viren

Murdock lachte kurz auf und klopfte Gardoria dann auf die Schulter und zog ihn dabei schon etwas von seinem Schiff weg.

"Machen sie sich darüber jetzt mal keine Gedanken, Gardoria. Wir bringen zuerst den unangenehmen Teil hinter uns und werden in mein Büro gehen und ihre Daten aufnehmen. Lassen sie ihr Schiff ruhig hier, die Männer werden es sichern."

Die beiden Männer hatten den Hangar noch nicht ganz verlassen, als Murdocks Kom leise piepste, er zog es aus seiner Tasche und hielt es dicht an sein Gesicht.

"Murdock hier, was gibt es."

Es surrte kurz, bevor eine rauhe Stimme erklang.

"Nelson. Kommen sie bitte zur Haupthalle am Eingang. Sie werden erwartet."

Murdock seufzte kurz und sah dann zu Viren.

"Nun gut, da swerden wir auf dem Weg erledigen."

Die beiden Männer bogen durch die breiten Gänge der Zentrale und Murdock sah, wie sich Viren interessiert umsah. 'Nun gut', dahcte er bei sich, 'Jemand, dem ich eventuell viel abverlangen kann und der uns hier sehr nützlichs ein kann'

Als sie in die Eingangshalle einbogen, kam ihnen schon ein in schwarzer Montur gekleideter Soldat entgegen, der kurz und stramm vor Murdock salutierte.

"Jaja, rühren Nelson, sie wissen, ich stehe nicht auf diesen Mist, also lassen sie das endlich. Wo und vor allem von wem werde ich erwartet?"

Nelson drehte sich um, und deutete auf einen Mann, der sich umsehend in der Halle stand. Er war groß, dunkelhäutig und wesentlich älter als der Jungspund neben ihm.

"Dann wollen wir doch mal sehen, was wir diesem netten Herrn Gutes tun können" murmelte Murdock vor sich hin, als er schon zielstrebig auf den Mann zulief und ihm die Hand entgegenstreckte.

"Dodger. Kann ich ihnen helfen?"


- Delastine - HQ - Eingagshalle - Viren - Savvy
 
<font color=gray>Dalastine, Zentrale, mit Murdock und Viren</font>

<i>Savvy schüttelte die ihm gereichte Hand höflich.</i>

Angenehm, mein Name ist Savvy Cètyral. Ich hegte die Hoffnung, hier jemand zu finden, dessen Kompetenzen für Verhandlungen ausreichend sind. Leider habe ich aus technischen Gründen keinen Termin und bin deshalb auf blauen Dunst hergekommen.

<i>Auch dem Jungen neben seinem Gegenüber gab er die Hand. </i>

<font color=gray>Dalastine, Zentrale, mit Murdock und Viren</font>
 
- Dalastine - AoBS HQ -

"Sagmal Boba... ich frage mich ob überhapt jemand hie rist...ich meine hier forne scheint ja keiner zu sein!"

Meinte der Ausstatter und machte einen Fragendne Blick während er weiter mit den anderne durch die Gänge lief.

- Dalastine - AoBS HQ -


[OP:Blöde rPost sorry abe rmir fiel grad nix ein]
 
- Dalastine - AOBS HQ - vor Rems Büro -

Boba und seine Kameraden waren nun vor Rems Büro angekommen.Zumindest wenn man den Schildern trauen konnte die in der Umgebung herumhingen. "<-Leiter-Büro" oder so etwas hatte draufgestanden. >>Jetzt bin ich ja mal gespannt!Ihr wartet am besten vor der Tür!Schon Sarai hatte es damals nicht leiden können wenn ein duzend Leute in ihrem Büro herumwuselten!<< sagte Boba grinsent zu Emilia,Roy und Jet und klopfte dreimal an die Tür,aber wie es nunmal seine Art war,nicht gerade leise...

- Dalastine - AOBS HQ - vor Rems Büro -
 
- Outer Rim - Delastine - HQ - Rem's Büro -

Ami war aufgebrochen und in Rem's Büro war endlich wieder Ruhe eingekehrt. Die Aktenberge lichteten sich wieder und Rem war so gut wie fertig. Die Empfangsdame war hereingekommen, da Rem selbst zu faul war, die ganzen Akten und Holos einzuordnen.
Doch als es klopfte, wandte sie sich von der Arbeit ab. Rem schlielte ihr nur ein Wenig hinterher. Er war damit beschäftigt in Ruhe seinen Concnage zu schlürfen und seine Zigarre zu paffen. Mit ein paar Akten in der Hand öffnete die Frau dem Bounty Hunter die Türe.


"Sie können eintreten."

- Outer Rim - Delastine - HQ - Rem's Büro -
 
- Delastine - HQ - Eingagshalle -

Murdock musterte den Kerl vor sich erteinmal scharf. Viel konnte er aus seinem Auftreten jedoch nicht herauslesen.

"Nun lassen wir mal die Formalitäten, das ist nur unnötige Zeitverschwendung. Und wenn sie Verhandlungskompetenzen suchen, wenn es um einen Job hier geht, sind sie bei mir an der richtigen Adresse.
Ich bin mit Viren auf dem Weg zu meinem Büro. Begleiten sie uns, und wir werden uns mal etwas genauer unterhalten und sehen, ob wir die gleichen Interessen haben."


- Delastine - HQ - Eingagshalle -
 
- Dalastine - AOBS HQ - Rems Büro -

Boba nickte der Frau zu und bedankte sich damit das sie ihm die Tür aufhielt, dann kam er hinter der Tür erhvor und ging bis zu Rems schreibtisch. Er verschränkte die Arme,aus bequemlichkeit.>>Sie sind Rem?Ich hatte ernsthaft mit einer Frau gerechnet!<< war das erste was Boba sagte als er sich sein Gegenüber ansah.Er hatte wirklich mit einer Frau gerechnet.Es gab eben in der NBS bis hierhin nur Fraune.Aber da fiel ihm ein, das es ja nicht mehr NBS sondern AoBS hieß und er schüttelte den Kopf.>>Tut mir Leid,war keine Angemessene Begrüßung!Bin nur etwas eingerostet was solche Anstandsformen betrifft!<< entschuldigte Boba sich.>>Mein Name ist Boba... Boba Iron... ich weiss nicht ob sies wissen,wahrscheinlich nicht.Aber ich bin seit längerem Mitglied dieser Organisation!<< sagte Boba,aunshamsweise ohne seine große Klappe zu benutzen. ]>>Ich wollte mich eigendlich nur bei ihnen melden,weil ich mich wieder in ihre Dienste stellen will,und mich natürlich auch mit meinem neuen Cheff bekanntmachen will!Genauso wie drei meiner Freunde, die hinter der Tür warten,es zum erstenmal tun.<< sagte Boba und deutete mit dem Daumen auf die Tür.

- Dalastine - AOBS HQ - Rems Büro -


[OP:Uff...mieser Post,wahh...]
 
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<font color=gray>Dalastine, HQ Eingangshalle, mit Murdock und Viren</font>

<i>Irgendwie schien der gute Mensch wohl etwas zu verwechseln, aber andererseits - als Job konnte man seine Aktivitäten sicher auch bezeichnen. Savvy war sicher aber noch nicht sicher, ob dieser <font color=aqua>Dodger</font> ihn richtig verstanden hatte. Es hieß erstmal abwarten. Nachdem sie im Büro angekommen waren, fragte Savvy ganz unverblümt, um was für eine Art Job es sich handelte.</i>

... Und ich hoffe, sie verstehen, welche Qualität Arbeit ich abliefere. Ich spreche nicht von Belanglosigkeiten, sondern von erstklassiger Ware, die ich abzuliefern pflege!
Wenn sie nur wissen wollen, welche Farbe das Tischservice einer eventuellen Zielperson hat, dann lesen sie die Klatschpresse. Sind sie denn für diese Kategorie Jobs kompetent genug, um sie zu bearbeiten?

<i>Ganz bestimmt war das ja nicht dieser arrogante <font color=aqua>Rem</font>, dessen Name in seinen Datenbanken verzeichnet war, aber anscheinend war dieser <font color=aqua>Dodger</font> ein hochkarätiger Mitarbeiter, worauf das Schild an der Tür hinwies.</i>

<font color=gray>Dalastine, HQ Murdocks Büro, mit Murdock und Viren</font>
 
Dalastine- in der Y-Wing- Nokh


Nokh steuerte gerade seine Y-Wing nach rechts als sein Droide lospiepste. Er sagte:

"Wo fliegen wir hin?"

Der Noghri blickte kurz nach hinten und sagte:

"Das geht dich nichts an!"

Nokh war schlecht Gelaunt. Wie eigentlich an jedem Tag. Er riss den Steuerknüppel nach unten so das seine Y-Wing nur noch 10m über dem Boden flog. Er war auf dem Weg zur NBS. Er hatte von einem Freund die auskunft bekommen das sie auf Dalastine waren. Er drückte auf einen Knopf und eine kleine Karte erscheinte auf einem Monitor. Es war nicht mehr weit.

Jetzt sah er die Station. Er drückte einen Hebel etwas nach hinten so das die Y-Wing langsamer wurde. Er schaltete die schilde und den Laser aus. Nokh deaktievierte die Düsen und schaltete die Rebulsoren an. Er schwebte jetzt in das Hangar hinein. Er fuhr die Landestützen aus und landete sanft. Nokh drückte auf einen Knopf, sodass sich das Cockpit-Fenster öffnete.

Nokh deaktievierte den Motor und kletterte mühsam aus dem Cockpit heraus. Er sprang von der Y-Wing herunter und öffnete eine Klappe. Dort lagen seine Waffen. Nokh zog seinen Helm aus und warf ihn hinein. Nokh nahm sein Jetpack und seine Armbrust hinaus. Er zog sich das Jetpack an, und hing sich seine Armbrust um. Sein LS steckte er an seinen Gürtel und den Handplaster machte er in ein Geheimfach im Jetpack. Seine letzte Waffe, einen Laserdoch steckte er ebenfalls in den Gürtel.

Er schloss die Klappe wieder. Und machte sich auf zu der Tür. Auf dem Weg dorthin steckte er seine Maske auch in den Gürtel.

Nokh drückte auf einen Knopf sodass sich die Tür öffnete. Er ging durch die Gänge und suchte jemanden!


Dalastine- Gänge - Nokh
 
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