Deutsche Bürokratie

Furia Lynn

1er Karnickel und stolz drauf! Kerensky's Booty in
So, innerhalb von 1,5 Jahren das zweite Mal mein Lieblingsthema, über das ich mich aufrege ...

Wie einige fest gestellt haben, bin ich Polin, und zwar Originalpolin mit polnischem Pass und deutschem Auto (*gg*). Aber da ich deutsche Vorfahren habe und nun auch in Deutschland deutsches Recht studiere und wohl auch hier bleiben werde, wollte ich mir nen deutschen Staatsbürgerschaftsausweis ausstellen lassen (eben auf Grund der Herkunft und so).

Mein Großvater wurde als Deutscher geboren und seine Familie hatte während des Krieges Volksliste III. Die Familie seiner Mutter hatte Volksliste I und die Familie meiner Oma hatte Volksliste II. Meine Oma hat daheim Deutsch gesprochen, da Teile ihrer Familie kein Wort polnisch konnten und sie war auch in Leipzig auf der Schule gewesen, mein Großvater hat erst irgendwann mal polnisch gelernt. Mein Urgroßvater hat im WWI bei Verdun gekämpt und da sogar das EK I und EK II gekriegt.

Soweit, so gut. Mit diesen Infos hätte ich so gut wie keine Probleme die deutsche Staatsangehörigkeit zu kriegen - würde etwas dauern, da die das nachprüfen müssen, aber ok. Teile meiner Familie haben schon dadurch die deutsche Staatsangehörigkeit gekriegt.

Aber, gäbe es da nicht einige kleine Vorschriften. zB darf meine Großmutter sich nicht auf ihre Volksliste berufen, da sie vor dem 1.04.1953 geheiratet hat (es war bei ihr der August 1952). Somit muss sie ihren Antrag auf ihren Ehemann stützen. Er, also mein Großvater, dessen Familie Volksliste III hatte, war aber im Krieg auf der Polnischen Seite, den er wurde ja 1918 Pole, da er 4 km östlich der ausgehandelten Grenze wohnte. Somit wurde er auch in die polnischen Streitkräfte eingezogen, war ja mehr oder weniger im Wehrfähigen Alter. Prima. Er kämpfte gegen die Nazis, das ist keine "Bekennung zum polnischen Volkstum", sondern die Bekämpfung einer Diktatur, mit der man nicht einverstanden war !!!!! Außerdem hatte er ja nicht wirklich Einfluss darauf, in welches Heer er eingegliedert wurde. Er hatte nen polnischen Pass, also wurde er in Ungarn interniert und dann, als er ausgebrochen ist, von irgendwelchen polnischen Verbänden aufgegriffen. Wäre er nicht in den Streitkräften, hätte man ihn als Deserteur erschossen. Toll. Das hat doch wirklich nichts mit der Bekennung zu diesem oder jenem Staat zu tun, oder ? Vor allem, da es entscheidungen gibt, dass ein Dienst in der Wehrmacht des Dritten Reiches nicht zwangsläufig zu einem Anspruch auf Deutsche Staatsbürgerschaft fürht. Wo ist da bitte schön die Gerechtigkeit ?

Es kommt aber noch schöner. Meine Oma könnte sich mit Berücksichtigung von diesem und jenem Wisch (sprich: der Volksliste) doch auf die Deutsche Staatsbürgerschaft berufen, das würde aber ihren Abkömmlingen nicht mehr zu Gute kommen. Das nennt sich Dann Abstammung, oder wie ? Meine Mutter, obwohl zwischen den Daten, die auf dem Wisch stehen, wo ehelich geborene Kinder auf die Welt kamen und die es sich aussuchen können, ob sie sich auf Vater oder Mutter berufen können, muss sich ebenfalls auf meinen Großvater berufen, weil da noch etwas nicht drin steht - vielleicht das mit der Eheschließung ?

Fazit: hätte meine Großmutter ein Jahr später geheiratet, oder wäre mein Großvater desertiert (was er nie getan hätte, denn er war ein Ehrenmann und außerdem mit der Politik Hitlers nicht einverstanden) hätte ich jetzt diesen Wisch ...

Ich finde das irgendwo willkürlich und nicht wirklich die Herkunft beachtend ... :rolleyes:
 
Beschämend

@ an Furia Lynn

Sollte dieses Thema seit der Gründung der EU nicht endlich vom Tisch sein. Ich meine, als EU-Bürgerin, bist du da den Deutschen nicht gleichgestellt.

Auf jeden Fall finde ich das Ganze schon krass. Jeder Asylant kann sich problemlos um die Deutsche Staatsbürgerschaft bewerben, wenn er lange genug in Deutschland ist.

Ich hoffe, dass du deine Problem bald zufriedenstellend regeln kannst.

Mit lieben Grüssen

Bea
 
Re: Beschämend

Original geschrieben von Beatrice Furrer
@ an Furia Lynn

Sollte dieses Thema seit der Gründung der EU nicht endlich vom Tisch sein. Ich meine, als EU-Bürgerin, bist du da den Deutschen nicht gleichgestellt.

Auf jeden Fall finde ich das Ganze schon krass. Jeder Asylant kann sich problemlos um die Deutsche Staatsbürgerschaft bewerben, wenn er lange genug in Deutschland ist.

Ich hoffe, dass du deine Problem bald zufriedenstellend regeln kannst.

Mit lieben Grüssen

Bea


Noch ist Polen nicht in der EU.
 
Re: Re: Beschämend

Original geschrieben von Jedihammer
Noch ist Polen nicht in der EU.

Na, auf die paar Wochen wird es wohl nicht ankommen...:p
Ausserdem, so viel ich mitbekommen habe, gilt das Schengener Abkommen bereits seit längerem auch für Polen. Also müsste da doch etwas zu machen sein.


Greetz

Bea
 
@Furia Lynn

Dein Großvater wurde nach der Flucht aus Ungarn von polnischen Verbänden aufgegriffen ?Wo kammen die den her ?
Das Land war vollständig besetzt und die pol.Streitkräfte bis auf die Exiltruppen in England durch das Deutsche Reich und die UDSSR aufgelöst.
Das dein Urgroßvater vor Verdun beide EK bekommen hat,das
halte ich doch für sehr ungewöhnlich.
 
Wem haste denn die Karre geklaut? *schenkelklopf*

Jaja, immer die bösen Vorurteile ;)

Net bös' g'meint :D


Davon abgesehen finde ich das deutsche Recht bzgl. Staatsbürgerschaft sowieso bescheuert. In jedem Staat der Erde wird man Staatsbürger, wenn man da geboren ist (z.B. in den USA). Nur in Dtl kann man in Deutschland geboren sein und trotzdem kein Deutscher sein und plötzlich ziehen ins Wohngebiet "Deutsche", die seit 3 Generationen nur russisch sprechen. *kopfschüttel*


Eigentlich wär mir das ja egal, wenn es nicht zu so vielen sozialen Konflikten kommen würde.


@Furia Lynn: kein affront gegen dich, ist mir aber wichtig gewesen, auch mal loszuwerden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ an Luce


Das Schengener Abkommen in erster Linie den regelt den Grenzverkehr, bietet aber auch Raum für verschiedene Sonderregelungen. Ob Polen diesbezügliche irgendwelche Regelungen ausgehandelt hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

Aber ich denke, es wird schön irgend eine Lösung geben. Furias Fall ist ja sicherlich nicht der einzige in dieser Art.


Schönen Abend...

Bea
 
In der EU gilt im Prinzip die Niederlassungsfreiheit, d.h. (IMHO einen Job vorausgesetzt) kannst du dich als EU-Bürger in jedem EU-Land ansiedeln wo du willst. Man bleibt dabei aber Bürger seines Heimatlandes. Für Bürger der neuen EU-Länder gelten allerdings teilweise ziemlich lange Übergangsfristen bis sie dieses Recht erwerben.
 
Original geschrieben von Jedihammer
@Furia Lynn

Dein Großvater wurde nach der Flucht aus Ungarn von polnischen Verbänden aufgegriffen ?Wo kammen die den her ?
Das Land war vollständig besetzt und die pol.Streitkräfte bis auf die Exiltruppen in England durch das Deutsche Reich und die UDSSR aufgelöst.
Das dein Urgroßvater vor Verdun beide EK bekommen hat,das
halte ich doch für sehr ungewöhnlich.

Sie sagte irgendwelche polnischen Verbände...und da kommt schon noch genug in Frage
 
Richtigstellung

Original geschrieben von DJ Doena
In jedem Staat der Erde wird man Staatsbürger, wenn man da geboren ist (z.B. in den USA).

@ an DJ Doena

Da muss ich dich enttäuschen. In den USA mag das so sein, aber in vielen Ländern gilt das nicht. Auch nicht in der Schweiz. Da übernimmt das Kind die Staatsbürgerschaft der Eltern.

mfg

Bea
 
Ui, ich finde es krass, daß die es so verschärft haben. Früher sagte man gehässigerweise, wenn man einen deutschen Schäferhund daheim hatte, dann bekäme man die deutsche Staatsbürgerschaft.
Auch meine gesamte Familie hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Größtenteils die polnische ebenfalls dazu. Nur mein Bruder ist einstaatlich :p
Und meine Großeltern auch, wenn mich nicht alles täuscht.
Aber das mit der deutschen Staatsangehörigkeit war weniger ein Problem. Lag vielleicht auch dran, daß ein Familienmitglied sich auf einer Liste "elitärer Leute" befand :rolleyes:

EDIT: Auch nicht ganz richtig. Man bekommt die Staatsbürgerschaft der Eltern, wenn man nicht in deren Heimatland geboren ist.
Deswegen lassen die Amis ungerne Schwangere einreisen
 
Original geschrieben von BunKerFunker
Sie sagte irgendwelche polnischen Verbände...und da kommt schon noch genug in Frage


Welche denn ?
Die vollziehende Gewalt war in den Händen der beiden Besatzungsmächte. Und was die mit bewaffneten polnischen Verbänden gemacht habe, ist wohl allgemein bekannt.
 
Tatsache ist, dass man wirklich (wie es das nun auch gibt) ein einwanderungsgesetz braucht und eins das sinnvoll gerecht so gut es geht und dan die verhältnisse angepasst ist. Es kann nciht sein das auf der einen seite hinz und kunz hier rumhängen (bis vor einiger zeit reichte es seine papiere wegzuwerfen und weil ja quasi nix feststand konnte man nicht abgeschoben werden und es verstieß dann auch noch gegen die menschenwürde fingerabdrücke zu nehmen...einfach lachhaft) und andererseits leute, die es bitter nötig hätten oder geradezu ein anrecht darauf haben, die a-karte ziehen.
So hart es klingen mag in anderen staaten findet man die diskussion, ob man hierzulande zwischen "nützlichen" und "nicht nützlichen" ausländern unterscheiden darf höchst seltsam...
Ich finde man sollte ein für beide seiten faires system finden, wie zb. in den niederlanden, wo das einbürgerungsverfahren bei schon geringen verstößen eingestellt wird (zb. verweigerung der staatl- finanzierten sprachkurse).
In hierzulande begreift man integration auch nicht so recht...ob ein wahres türkenghetto wie in berlin-kreuzberg was mit integration zu tun hat waage ich zu bezweifeln...viele türken sind nunweder hier noch in der heimat akzeptiert und können keine der beiden sprachen richtig.
Multikulti laissez-faire funktioniert nunmal nicht im großen stil.
 
@Jedihammer: es waren die Karpatischen Schützen, die soweit ich mich an meinen Geschichtsunterricht erinnere, in der UdSSR gegründet wurden und dann über Nordafrika, Italien und Frankreich nach England kamen. Ob die Route jetzt genau stimmt weiß ich nimmer so recht, aber es war auf jeden fall die Einheit. Und was Verdun betrifft ... ok, ich bin mir nicht sicher ob's das EK I oder das EK II war, jedenfalls hatte er dann zum Schluss beide und mindestens eins davon hat er für Verdun bekommen, weil des dann alle bekommen haben, die des überlebt haben. Als 1939 das Gebeit wo meine Großmutter und ihre Familie wohnte wieder polnisch wurde, hat die Familie erst mal VOlksliste II gekriegt, wo dann ein deutscher Beamter dazu meinte "EK I, EK II und Volksliste III, das ist ja ne Schweinerei".

@Bea: Jein, die neuen Beitrittsländer haben eine Übergangszeit von 7 Jahren, d.h. ich brauche die nächsten 7 Jahre immernoch eine Aufenthaltsgenehmigung und werde nicht als vollwertiger EU Bürger behandelt (und zwar von allen 15 bisherigen, das soll die Flucht in den Westen verhindern). Und es geht hierbei auch weniger um das Aufenthaltsrecht und so, sondern um die Staatsbürgerschaft an sich. Ohne die Staatsbürgerschaft kann ich nicht Beamter werden (was ich nicht unbedingt will, aber in Erwägung ziehe) und so wie ich gehört habe, auch nicht das 2te Staatsexamen in Jura schreiben.

Außerdem ärgert es mich echt, wer hier alles die deutsche Staatsbürgerschaft kriegt ... Mein Freund ist Zugführer beim Bund und von dem krieg ich immer wieder zu hören, dass er Rekruten hat, die net mal nen grammatikalisch korrekten Satz hin kriegen und anscheinend trotzdem die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Ich meine, ich find das ungerecht ... Meine gesamte Familie spricht Deutsch, dafür hat meine Oma gesorgt, wenn ich jemandem sage, dass ich aus Polen stamme, dann gucken die meistens ziemlich doof... Die Hälfte meiner Familie wohnt in Deutschland und spricht kein Wort polnisch. Außerdem (jetzt kommt vielleicht die polnische Seite an mir heraus*gg*) gehört meine Familie nicht zu einer sozialen Randgruppe, die auf Sozialhilfe angewiesen ist (was leider bei vielen der Deutschrussen der Fall ist). Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen wäre das dann auch vorteilhaft. Ja, ich weiß, ich bin gemein *gg* Ich sag ja, das ist die polnische Seite an mir :D

*grummelt dann weiter und geht nächste Woche irgendwelche Entscheidungen des BGH nachgucken und am Wochenende auf ihre verbleibende Option zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft hinzuarbeiten* :D
 
Original geschrieben von DJ Doena
In jedem Staat der Erde wird man Staatsbürger, wenn man da geboren ist (z.B. in den USA). Nur in Dtl kann man in Deutschland geboren sein und trotzdem kein Deutscher sein

hier *meld*
Es ist AFAIK nur hier und in der Schweiz und noch wo so, daß man geborener Ausländer sein kann...

Ich kann "meine" Sprache gar nicht...
 
@ Furia: Hmm als ein Kumpel von mir hat erzählt, dass er keine deutsche Staatsbürgerschaft bis 21 bekommt, weil seine Eltern durch einen Deutschtest gefallen sind( und unser Beamtenapparart hat der Mutter sogar ein falsches Schreiben geschickt nach dem sie bestanden habe und als er seinen Pass beantragte etwas anderes in den Akten gefunden :rolleyes:) Soll heißen, dass jemand dessen Eltern nicht durch den Test kommen, keinen Pass bekommt ,egal wie gut er selbst deutsch kann und ob und wie er sich mit Deutschland identifizieren kann :rolleyes: Das Gleiche ist natürlich andersherum, wenn die Eltern durchkommen, muss das Kind nicht geprüft werden und bekommt einfach seinen Pass, wobei nebenbei gesagt auch die sprachliche Verarmung bei immer mehr Deutschen festzustellen ist, denn unser schlechtester Rechtschreiber in der Klasse ist eindeutig deutsch( bekommt meist 1 manchmal 2 Punkte bagezogen) und ich denke es gibt noch krassere Beispiele...
Ich frage mich, ob deine Eltern nicht einfach diesen(für einen halbwegs in der deutschen Sprache sicheren Menschen) lächerlichen Test bestehen könnten( die Eltern von dem Kumpel sind wirklich recht schlecht in deutsch und die Mutter hätte es ja fast geschafft) und sie und somit auch du eine Pass bekommen könnten; nebenbei wenn du Beamtin wirst versuch nicht genauso träge zu werden wie viele dieser Berufskategorie :p( bestehend auf eingenen Erfahrungen)
@Dyesce: Tja die Frage ist doch, ob das wirklich nagebracht ist, denn wenn man nichtmal die Sprache kann und man ist tortzdem Deutscher...und außerdem ist das System durch Geburt auch ziemlich dumm, die 1. Frau meines Onkels(mittlerweile ist er erneut verheiratet) ist extra zur Entbindung ihrer zwei Kinder in die USA gefahren, damit diese die Staatsbürgerschaft bekommen, nur weil sie meinte im Falle von Katastrophen würde die USA nach ihren Staatsbürgern suchen... ok die Beiden haben ja mittlerweile( Cousine fast ein Jahr älter als ich; Cousin 1/2 Jahr jünger) die Sprache gelernt( ihre Mutter legte auch riesigen Wert drauf---> internationale Schule ( dafür kein Plan von Naturwissenschaften :rolleyes:)), aber Andere denken wahrscheinlich nicht mal dran die Sprache zu lernen... bei englisch mögen das noch wirklich wenige sein, aber bei deutsch könnte ich mir da einige mehr vorstellen ;)
Es mag zwar sein, dass es in bestimmten Fällen unfair ist, aber das System der USA ist in gewissem Sinne auch hirnrissig und ich weiß nicht wo deine Eltern ehemals herkamen, aber es gibt ja auch Möglichkeiten einen deutschen Pass zu bekommen, falls du noch keinen hast... und leider ist es nicht immer so, dass dann in den Familien zu Hause deutsch gesprochen wird und die Menschen deutsch lernen... oftmals isolieren sie sich zusammen mit Leuten, die aus dem selben Land kommen oder selbst wenn sie das nicht tun, sprechen sie zu hause nur ihre eigene Sprache( als Beispiel wieder mein Kumpel: der kann zwar mittlerweile akzentfei deutsch weil er früh genug angefangen hat, aber er spricht mit seinen Eltern ausschließlich seine Heimatsprache und mit seinen Geschwistern deutsch... hier lernen sie zwar deutsch von ihrem älteren Bruder sozusagen, aber trotzdem werden die Eltern so nie richtig lernen ;))
 
Für was brauchst du den jetzt eigentlich genau?
Zum hier studieren reicht ein Visum, um hier zu arbeiten auch. Und in ein paar Wochen werden sie dich auch kaum mehr zurückschicken.
Und wenn du dann dein Staatsexamen hast, und einen Job findest - oder Beamter werden willst - etc., dann kannst du immer noch ansuchen... dann sind nämlich die Übergangszeiten auch schon ziemlich "am ende" angelangt.

Vielleicht hab ich ja was überlesen?

Viele Grüße

Walter
 
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