Dejon Dezeel
Senatswache
In E I & E II hat der Jedi-Rat ja einige schwere Fehler gemacht:
Das fängt in EPI an indem sie Anakin im Rat mit Ablehnung gegenüber treten und so seine Unsicherheit nur noch verstärken.
Und das geht genauso weiter: Sie erlauben dem extrem unerfahrenen Obi Wan den stark verunsicherten und genauso talentierten Anakin auszubilden, anstatt diese Aufgabe einem erfahrenen Jedi Meister wie Mace Windu oder Yoda aufzuerlegen.
Und als Obi Wan seine Sache erstaunlich gut macht, versaut ihm der Rat, indem sie, entgegen des Rates seines Meisters, Anakin alleine auf eine Mission schicken, die ganze Ausbildung.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, vernachlässigt Yoda, obwohl er die Schmerzen von Anakin spürt, diese total nur weil sich die politische Situation ein wenig verändert und übersieht so die wirklich wichtigen Dinge.
Ich würde also sagen die Jedi geben in der PT ein deutlich negativeres Bild ab als in der OT. Sie sind nicht die strahlenden weisen Helden, die die Galaxis vor dem Untergang bewahren wollen. Sie sind eine steife Organisation, die ihren Mitgliedern harte, vielleich zu harte, Regeln auferlegt, mit internen Problemen(arrogante Jedi).
Meiner Meinung nach ist dieses negative Bild nicht zufällig entstanden, sondern von GL beabsichtigt um den schlechten Zustand der Republik noch zu unterstreichen.
Auch die Jedi, die wenigen die übrig sind, haben ihre Fehler erkannt so ermutigt Obi Wan Luke in E VI sogar zu seinen Gefühlen und auch Yoda erwähnt den alten Kodex nicht, obwohl er weiß, dass Luke der einzige ist der den Jedi-Orden zurück bringen kann und dieser deshalb seinen Regeln folgt.
Sehe ich die Jedi in der PT zu negativ oder sind sie tatsächlich hauptverantwortlich für ihren Untergang ?
Das fängt in EPI an indem sie Anakin im Rat mit Ablehnung gegenüber treten und so seine Unsicherheit nur noch verstärken.
Und das geht genauso weiter: Sie erlauben dem extrem unerfahrenen Obi Wan den stark verunsicherten und genauso talentierten Anakin auszubilden, anstatt diese Aufgabe einem erfahrenen Jedi Meister wie Mace Windu oder Yoda aufzuerlegen.
Und als Obi Wan seine Sache erstaunlich gut macht, versaut ihm der Rat, indem sie, entgegen des Rates seines Meisters, Anakin alleine auf eine Mission schicken, die ganze Ausbildung.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, vernachlässigt Yoda, obwohl er die Schmerzen von Anakin spürt, diese total nur weil sich die politische Situation ein wenig verändert und übersieht so die wirklich wichtigen Dinge.
Ich würde also sagen die Jedi geben in der PT ein deutlich negativeres Bild ab als in der OT. Sie sind nicht die strahlenden weisen Helden, die die Galaxis vor dem Untergang bewahren wollen. Sie sind eine steife Organisation, die ihren Mitgliedern harte, vielleich zu harte, Regeln auferlegt, mit internen Problemen(arrogante Jedi).
Meiner Meinung nach ist dieses negative Bild nicht zufällig entstanden, sondern von GL beabsichtigt um den schlechten Zustand der Republik noch zu unterstreichen.
Auch die Jedi, die wenigen die übrig sind, haben ihre Fehler erkannt so ermutigt Obi Wan Luke in E VI sogar zu seinen Gefühlen und auch Yoda erwähnt den alten Kodex nicht, obwohl er weiß, dass Luke der einzige ist der den Jedi-Orden zurück bringen kann und dieser deshalb seinen Regeln folgt.
Sehe ich die Jedi in der PT zu negativ oder sind sie tatsächlich hauptverantwortlich für ihren Untergang ?