Eure Wahl: Jedi oder Sith?

Jedi oder Sith - Was findet ihr besser?

  • Jedi

    Stimmen: 8 38,1%
  • Sith

    Stimmen: 6 28,6%
  • Keinen von beiden.

    Stimmen: 7 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    21
Die Gutten???

Kommt drauf an was du für Gut und was du für Böse hälst?
Die Jedi sind genauso wie die Sith nur halt nicht so gut im Umgang mit der Dunklen Seite , was sie direkt als Böse bezeichnen :o . Phaaa . :lukevader
 
ich find die jedis cooler
1. mara jade
2. corran horn
3. YOdA

außerdem
was findet ihr toll unschuldige menschen zu töten ?
wenn es tatsächlich sith und jedi gäbe
würdet ihr DANN auch siths werden
wären dann auch die cooler die aus spaß leute töten und einfach die weltherrscaft wollen (aus welchem grund auch immer )
in meinen augen sind die sith in sw wie bei uns terroristen...die haben doch die gleichen ziele und methoden ...also
auch wenn siths in filmen cool sind ..würde ich mich nicht auf die seite der mörder stellen
 
Original geschrieben von ~Joruus~C'baoth~
ich find die jedis cooler
1. mara jade
2. corran horn
3. YOdA


Yo! Diese Rangliste teile ich (fast)!

Vielleicht ist deine Auffassung in den Augen der Sith-Jünger ein wenig zu "moraltriefend", aber auch das macht einen echten Jedi eben aus!:D

mtfbwy

Lowie
 

Anhänge

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Original geschrieben von Lowbacca
Boshuda!

Endlich mal jemand, der die helle Seite der Macht cooler findet
(hab schon gedacht, der Thread hier wird einseitig :D)!

Also, Sith-Jünger, was stellt ihr gegen den imposanten Jedi-Tempel auf Coruscant? Etwa Vaders Burg auf Vjun?

Okay, Palpatines Palast wäre vielleicht ein Argument, aber der war nicht besonders lange das Domizil von Sith... (residíert dort nicht jetzt die Regierung der Neuen Republik?)!

Okay, das war's mal wieder...

mtfbwy

Yannick ;obi

P.S. Ähm Restrel? Den Massassi-Tempel auf Yavin ließ Naga Sadow, ein Sith erbauen!

Najanü, sowohl die "helle", als auch die "dunkle" Seite haben ihre Vorzüge und Nachteile in ihrer Ideologie.
Es ist sicher ein schöner Ansatz, daß jeder in den Augen der "Macht" gleich ist. Leider trifft das nun einmal nicht auf gesellschaftliche Realität zu. Oder hat tatsächlich jeder die gleichen Chancen?
Damit will ich Niemanden verurteilen, der gemäß der "hellen" Seite an das Gute und an das Leben glaubt und der versucht, zu helfen, wo er kann.
Dennoch ist auch bei einem solchen Individuum die Lebenszeit begrenzt und auch er ist vom Wohwollen anderer abhängig. Wer hier weniger gemocht wird, als andere, hat nun einmal verloren.
Wo ist hier die Chancengleichheit, wenn jemand mit mehr Macht jemandem mehr Informationen zuspielt, einfach weil er ihn mehr mag, als einem anderem, den er weniger mag und ihm deshalb Informationen vorenthält.
Nachdenken wäre ein schöner Zug. Aber verständlicherweise ist das denjenigen, welche ohnehin auf der Sonnenseite des Lebens stehen, nicht ganz auf die gleiche Weise möglich. Das ist jedoch keine Frage von Vorurteilen, sondern von Lebenserfahrungen, welche Erkenntnisse erst ausmachen.
(Fragt sich eigentlich niemand, weshalb innerhalb von zehn Jahren, die zwischen EP I und II liegen, es nie möglich [wohl nie genug Zeit] war, Shmi Skywalker aus ihrem Sklavendasein zu befreien? Wie kann man bitte einen Schüler, einen Lehrling ausbilden, dessen Seelke derartig belastet ist und der sich deshalb nicht ausreichend darauf konzentrieren kann? Soll das die Antwort eines Ordens sein, der für die "helle Seite" steht? Dienstbeflissenheit geht über Mutterliebe? Sorry, aber für mich klingt das so, als wenn man wollte, daß das Imperium herrscht.)
Damit sage ich nicht, daß nun eine Ausbildung Anakins von Anfang unter Siddious die Antwort gewesen wäre. In SW muss die dunkle Seite nun einmal "böser" sein und nutzt daher solche seelischen Notlagen eher noch aus.
Aber generell ist die dunkle Seite, wenn auch nicht erstrebenswerter, so doch zumindest realistischer.
Wenn die Versprechungen und Angebote der "hellen" Seite so derartig hilfreiche Konsequenzen haben, daß jene, die davon nichts haben, weil man einfach versäumt hat, sich um ihre Chancen-Belange zu kümmern, muß man sich nicht wundern, wenn die "Verantwortlichen" den Hass und die Wut derer, die man unter den Tisch fallen läßt, weil sie gerade mal nicht opportun ins Konzept passen, auf sich ziehen.
Nein, wenn der Rat der Jedi schon Obi-Wan die Erlaubnis gibt, Anakin auszubilden, hat man sich auch den Konmsequenzen zu stellen, die damit verbunden sind. Ob das nun illegal gewesen wäre, interplanetar-politisch gefährlich oder was auch immer... Die zeitliche Freiheit hätte sein müssen, sich um Anakins Belange zu kümmern. So bleiben leider Aussagen, wie "...Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsagbarem Leid und damit zur dunklen Seite..." leider nur platte Worthülsen, anstatt der Beginn einer tatsächlich Handlung zu werden, welche den GRUND dafür anfängt, zu händeln, damit Anakin seine seelische Bedrängnis auch tatsächlich verarbeiten kann.
Aber so ist es eben. Mächtige (einflussreiche und gutsituierte) Individuen einer nicht minder elitären Minderheit, wie sie der Rat der Jedi ebenso darstellt, hat zwar kluge Ratschläge zu geben, die jedoch ebenso beachtenwert "unweise" für eine über 700jährige Lebenserfahrung sind, wie die Aussage "...Unklar Anakins Zukunft ist...".
Sorry, aber (mal ganz davon abgesehen, daß ja einfach glas klar ist, daß er sich der dunkeln Seite zuwendet), wäre für mich auch so schon Anakins unheilverkündende Zukunft klar gewesen, wenn ich nichts weiter mache, als fröhlich untätig die Welt um mich herum zu beobachten, ohne selbst denen noch aktiv NICHT NUR die Freiheit, sondern auch die Möglichkeiten einzuräumen und zu GEBEN, sich aus ihrem Dilemma zu befreien.
Es gibt immer Individuen, die etwas mehr Unterstützung im Leben brauchen und bei denen es eben NICHT damit getan ist, zu sagen "Ich helfe dir, dir selbst zu helfen!!!"
Eine der vernünftigen Aussagen der "hellen Seite" ist wenn dann die, daß es nicht gerade ein "Diktator" sein sollte, sondern ein "Demokrat", der da hilft!!!
Und so wie ich mir so nebenbei die Ausbildung Vima Sunraiders durch Ulic Quel-Droma überlege und vorstelle, so ist ein Mann wie er wohl tatsächlich eher ein besserer Jedi-Lehrer, als es jemand sein kann, der die dunkle Seite und deren Konsequenzen, die aus einem solchen Weg entstehen, nicht durchlebt hat.
Denn wenn ich (mal ganz hypothetisch) tatsächlich als potentieller Amok-Läufer oder Terrorist noch mit mir hadere, ob ich diesen Weg gehe, werde ich wohl kaum die Mutter fragen, die einst ihr Kind durch eben solch einen Amok-Lauf verlor. Aber leider wird mir wohl auch ein Gespräch, gesetz dem Fall, es wäre ÜBERHAUPT möglich, mit dem Amok-Läufer selbst nichts bringen.
Wie viel tatsächlich qualifizierte HIlfe gibt es denn wirklich für einen Menschen, der über eine deratige unsichtbare Grenze gegangen ist, die von uns niemand so wirklich nachvollziehen kann.
Das es eben genau deshalb wahrscheinlich auf der ganzen Welt nur eine Hand voll Leute gibt, die da tatsächlich die Lebenserfahrung besitzen, hier zu helfen, führt doch gerade wegen der Rückfallquoten in der klinischen Psychartrie zu den Debatten über "Wegsperren, wegschließen oder gleich hinrichten - Ja oder Nein (Statt überhaupt den Versuch zu unternehmen, zu VERSTEHEN!!! Und um hier Missverständnissen vorzubeugen: Ich für mein Teil hätte wenn dann beide versucht, zu fragen: Die Mutter UND den Amok-Läufer. Glücklicherweise hat sich mir jedoch nie ein derartiger Handlungsbedarf ergeben.)
Oh ja, als Jemand, der da auf der Sonnenseite des Lebens steht, ist hier schnell gesagt: "Na, der sieht auch schon aus, wie ein Idiot.", womit wir wieder bei den Euthansie-Verfahren des dritten Reiches wären...
Worthülsen, leere Versprechungen, Spielen mit dem Unwissen und dem Verständnis anderer, bis diese einem plötzlich auf einer Art und Weise gegenüber stehen, so daß man gar nichts mehr weiß.
Tja, da kann man dann wohl nur noch sein Lichtschwert zücken...
 
Da Sith ihre Wut nutzen und ihr freien Lauf lassen sind sie im wörtlich Sinne nicht cool, die Jedis dagegen schon.
Aber so wie die Frage gemeint ist, würde ich sagen beide Seiten haben etwas, das sie cool macht, aber insgesamt finde ich doch die Jedis besser allein schon wegen Yoda...;)
 
Boshuda Barkouris!

Ich liebe es, wenn sich Leute darauf verstehen, Sachverhalte
kurz, knapp und auf die Quintessenz bedacht zu behandeln!:D

Aber Spaß beiseite! Dein Beitrag ist wirklich wertvoll für diesen Thread, da du dich tiefergehender als üblich mit der realen Anwendbarkeit der Jedi-Ideologie beschäftigt hast, und zu Schlüssen gekommen bist, die bestätigen, was SW nun mal ist:
ein Sci-Fi-Märchen, das realistische Elemente nur enthält, um nicht völlig unglaubwürdig zu erscheinen!

Das ändert aber nix daran, dass ich deine Auffassungen größtenteils teile!

Mehr von solchen Beiträgen! (aber nicht unbedingt so lang...)

mtfbwy

Lowie:clone

P.S. EP3-Spoiler-Bild als Datei-Anhang!!!
 
Ich sehe nichts falsches darin, die natürliche Wut und den Hass eines Menschen gezielt zu fokussieren und die Kraft daraus für sich selbst zu nutzen. So hab ich mir schon viele üble Typen und Organistationen vom Leib und von der Seele gehalten. Die dunkle Seite darf nur nicht die falschen treffen.
 
Original geschrieben von Benner
Ich sehe nichts falsches darin, die natürliche Wut und den Hass eines Menschen gezielt zu fokussieren und die Kraft daraus für sich selbst zu nutzen. So hab ich mir schon viele üble Typen und Organistationen vom Leib und von der Seele gehalten. Die dunkle Seite darf nur nicht die falschen treffen.

Aber der regelmäßige (unkontrollierte) Gebrauch von Wut und Hass gg. Menschen kann dazu führen, dass man sich an dieses Verhalten gewöhnt und es fester Bestandteil deines Handelns wird, ohne dass du es sofort bemerkst. Oder?

Wut macht blind, eine der Sith-Schwächen, denke ich...

mtfbwy

Lowie:D
 
Irgendwie passt zu dieser Unterpriviligierten These die Situation in Young Jedi Knights 1, wo die Solo-Kinder nicht mal auf die Idee kommen ihren Freund(Zekk, Zakk oder so ähnlich) auf Machtbegabung zu prüfen, bis Anhänger der dunkelen Seite ihn mitnehmen und er sich freiwillig von ihnen ausbilden lässte...
Als Entschuldigung des Rates kann man aufführen, dass sie ja in ihren Grundsätzen Abhängigkeit verbieten und auch wenn ich finde, dass der Gedanke recht dumm ist, könnte es doch sein, dass sie hofften Anakin vergesse seine Mutte mit der Zeit so weit, sodass er nicht mehr emotional gebunden ist... und außerdem die Jedi sind zu dieser Zeit Bewahrer des Friedens sie haben nie beansprucht allen helfen zu können, vielleicht haben sie allen helfen wollen, aber das ist einfach unrealistisch... und die Welt ist nun einmal nicht fair, aber das ist doch keine Entschuldigung Straftaten zu begehen, denn zumindest heutzutage ist es bei uns so, dass die Leute versorgt werden und dass es rein theorethisch durch eigene Arbeit möglich ist sich hochzuarbeiten. Narürlich gibt es auch NAch- und Vorteile vom Elternhaus her, aber seien wir mal ehrlich, wenn jemand strunzdumm ist, mag das zwar scheiße für ihn sein, aber was soll man dagegen tun? Jeder Mensch hat seine genetischen Vorraussetzungen und die sind genauso unterschiedlich wie die Vorraussetzungen des Elternhauses und der Erziehung. So ist nunmal die Welt und nicht anders. Und dass einige Fähigkeiten mehr gebraucht werden als andere liegt auch auf der Hand...
Und deinen letzten ABsatz kann ich nun gar nicht verstehen, ich denke nicht, dass ich viel auf das Aussehen eines Menschen gebe auch wenn das natürlich auch immer ein Rolle spielt, aber wie gesagt natürlich ist bei uns halt so...aber wenn einer einen Amoklauf gemacht hat, denke ich nicht dass man diesem MEnschen auf alle Fälle Rechte einräumen muss... Warum auch immer er hat andere Menschen, die wahrscheinlich nichts für seine Situation konnten(jedenfalls teilweise) kaltblütig ermordet und da kommen so Leute wie du und sagen der arme Mann hat viel mitgemacht man muss auch seine Belange berücksichtigen und man sollte ihn mit anderen Amokläufern zusammensetzen um ihm du Möglichkeit zu geben sich zu bessern?!Ums mal deutlich zu sagen: soetwas bringt mich zum Kotzen! Glaubst du wirklich ist hilft einem Verrückten, wenn er sich mit anderen Gleichgesinnten zusammen setzt oder mit Leuten, die geheilt sind, die man aber als instabil bezeichnen kann. Nur weil man selbst etwas erlebt hat, ist man noch lange keine besser Hilfe, natürlich man hat einen besseren EInblick in die Situatio, aber hat man wirklich Schlüsse daraus gezogen und ist man dadurch besser als jemand der von vorneherein diese Erkenntnisse hatte meiner Meinung nach nicht... natürlich kann man sich über die Sichtweise streiten, aber ehrlich gesagt gehört jemand der bei schweren Verbrechen rückfällig ist endgültig aus dem Weg geräumt( Hinrichtung würde ich bevorzugen). Von mir aus soll jeder eine zweit Chance kriegen selbst wenn er jemanden ermordet hat soll er die Möglichkeit haben sich zu bessern, aber spätestens wenn diese rückfällig geworden ist muss man diesen Menschen zum Schutze der zukünftigen Opfer konsequent bestrafen und ums mal deutlich zu sagen: Ein toter Verbecher verursacht beim Staat keine Kosten mehr und außerdem kann er umöglich noch mehr Schaden anrichten. Wie gesagt ich beziehe mich auf Schwerverbecher... Und zum Thema allen helfen: Glaubst du irgendjemand könne allen helfen? Wie sieht das mit den ganzen Hilfsorganisationen aus? Denkst du wirklcih die verteilen gleichmäßig an alle die es brauchen? Bestimmt nicht und mal im Ernst ist es deswegen schlecht was sie machen? Ist es shclecht den versuch zu stareten den Leuten zu helfen nur weil man keine Gerechtigkeit erstellen kann. Natürlich resultiert daraus in gewissem Maße Neid, insbesondere wenn der Priviligierte es sich nicht verdient hat. Aber auch wenns der eigene Verdienst ist, meinen die Leute sie hätten genausoviel wenn nicht mehr verdient, selbst wenn das nicht der Fall ist.. auch das ist Teil der Welt. Sollte man deswegen dafür sorgen dass es allen Menschen glaich gut/schlecht geht egal wer dafür gearbeitet hat und wer nicht? Soll man deswegen den anderen Leuten nicht mehr helfen, damit keiner auf das, was ihenen geschenkt wurde neidisch sein kann? Meiner Meinung nach nicht.
Die Welt mag unfair sein, aber es geht trotzdem nicht an, dass leut die für die schlechte Situation des anderen nichts können bzw die hart dafür gearbeitet haben um in eine bessere Situation zu kommen darunter leiden müssen(siehe z.B. Amokläufer) und deswegen darf man für soetwas kein Verständnis haben.Punkt.
 
Mit den Sith ist es wie mit dem Imperium: Auf der Leinwand sicher toll und so (Die 'Bösen' sind nun mal meistens einfach interessanter als die 'Guten') und möglicherweise auch von der Theorie her nachvollziehbar (Kontrolle der Wut etc.) aber das, was die Dunkle Seite in der Praxis darstellt finde ich alles andere als cool, um beispielsweise die Sith-Philosophie aus KotOR zu nennen: Man kann eigentlich niemandem mehr trauen und jeder rammt einem 'nen Messer in den Rücken, wenn man auch nur ein mal Schwäche zeigt.
Ich weiss ja nicht, zwar bin ich starker Sith/Imperium-Fan aber ob das in der Realität auch was wäre... :eek:
 
Ich denke, weder die Sith- noch die Jedi-Ideologie ließen sich 100prozentig effektiv auf die Realität ummünzen! (die der Jedi aber schon eher)

mtfbwy

Lowie
 
Die Ideologie der Sith hat sich allerdings sehr verändert, seit der Zeit des Sith-Krieges. Sie betrügen sich nicht mehr gegenseitig aus reiner Machtgier - wenigstens nicht im Normalfall. Ein Sith-Schüler ist auf die Ausbildung und den Erfahrungsschatz des Sith-Meisters angewiesen. Ohne ihn würde der Sith-Schüler niemals zu einem ernstzunehmenden Gegner werden, dessen Schüler dann noch weniger. Die Existenz der Sith an sich wäre gefährdet. Dass es dennoch bei Vader zu einer offensichtlichen Hinterlist in Bezug auf Palpatine kam, ist ein Einzelfall. Derzeit bin ich nicht mal davon überzeugt, ob Tyraus gegen Sidious vorgehen würde oder wird. Zutrauen würde ich es ihm allerdings. Anders als Maul ist er nicht so hörig und wesentlich intelligenter.

Zu den Jedi .. *hust* Allein schon das Gebot, dass Jedi nichts besitzen dürfen, da jeder Jedi dem anderen gleich sein soll, finde ich nicht erstrebenswert. Ich bevorzuge Individualität, das Herausstechen aus der grauen Masse durch jene Dinge, die das eigene Umfeld definieren. Ebenso finde ich es merkwürdig, wieso die Jedi auf die Idee gekommen waren, die persönliche emotionale Bindung zu anderen Wesen zu unterbinden. Ausnahme war da ja nur Ki-Adi-Mundi, welcher in einer Polygamie leben durfte. 4000 Jahre zuvor hatte die Jedi Nomi Sunrider ja eine Tochter. Das Familienleben war Bestandteil ihres Lebens. Nach Gründung von Lukes Jedi-Akademie ging es doch auch wieder so voran. Er heiratete Mara Jade, Leia heiratete Han Solo. Also? Wo ist dabei das Problem im Alten Jedi Orden gewesen? Die Galaxis is davon ja net gerade auseinandergebrochen...
 
Ich bin der Meinung, dass man den Gefühlen freien Lauf lassen sollte. Es gibt keine negativen oder positiven Gefühle. Nur der Umgang mit ihnen entscheidet ob es positive oder negative Folgen gibt.

Man kann doch auch wütend und hasserfüllt sein, ohne gleich Menschen zu verletzen oder gar umzubringen, ganz gleich ob man nun besondere Kräfte hat oder nicht. Die Verführung diese Kräfte zu missbrauchen, wäre lediglich stärker. Mit genügend Selbstdisziplin bekommt man allerdings alles in den Griff. Dies ist jedoch nur wieder eine individuelle Sache, denn betrachte ich mir die Menschen von heute, so sehe ich kaum Selbstdisziplin, sondern nur erbärmliche Hingabe.
 
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