Yun-Yuuzhan
Intergalaktischer Forscher
Anmerkung zur Story:
Jeder der diese Story folgen will, sollte sich vorher diese hier durchlesen: Das vuvrian Mädchen und der Jedi
Da die Geschichte, unmittelbar nach ihr ansetzt.
Und diejenigen die mehr über die Hauptfigur erwaren wollen, sollten das her gelesen haben: Das Mondlied von Csillia
So, diese von mir erstellte Serie beginnt mit den eigentlichen Epilog der Vorgängergeschichte, die aber im diesen Fall ruhig als Prolog angesehen werden darf.
Eurer Yun-Yuuzhan
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Titel: Sternenkanone
Autor: Yun-Yuuzhan
"Disclaimer: Die Marke 'Star Wars', die Fiktion und saemtliche Begriffe, Figuren, Charaktere etc daraus gehören George Lucas. Diese Fanfiction dient der Unterhaltung und ist ohne jedes finanzielle Interesse geschrieben und veröffentlicht worden. Verantwortung und Copyright für den Inhalt der Geschichte verbleiben.
Zeitlinie: Jahre noch NJO
Dramatis Persona:
Zek Katana – der Jedi-Ritter im Geheimer Mission
Kettenarii – die Vuvrian wird zur Jedi ausgebildet
Die Excelsior flog durch den Hyperraum.
Zek Katana, saß am runden und einzigen Tisch in der Passagier Lounge. Vor ihn, schwebte eine Anzahl von Holo-Bildern verschiedner Sendungen. Die aber alle, von einer einzigen zur Seite gedrängt wurden. Auf den Tisch spielte eine bunt Zusammengewürfelte Band. Der Liedsänger, ein dunkelhäutiger Mensch, mit kurzen blonden Haaren, wurde von zwei Pa’lowicks Flankiert. Begleitet wurden die Drei, von vier Instrumenten Speilenden Bihts und zwei Zeltronianerinnen. Es war eine verwobene Musik, deren Klang stets auf und ab stieg, bis die drei Sänger anfingen zu Singen und die Tiefe Bassstimme des Sängers sich mit den schrillen der Pa’lowicks vermischte.
Zek lehnte sich zurück und sah das vuvrian Mädchen, was ihn gegenüber saß an. Er lächelte.
„Eine gute Geschichte“, meinte er und reichte ihr den Datenblock zurück.
„Wirklich?“, fragte Kettenarii und ihre Fühler wippten leicht auf und ab.
„Wirklich. Aber muss ich sagen, das du am machen Stellen, leicht übertrieben hast.“
Kettenarii kniff drei ihrer sieben Augen zusammen.
„Das sagst du doch bestimmt nur, weil ich doch das mit dem Deckel erwähnt habe.“
Zek lachte und rieb sich die Beule auf seiner Stirn.
„Schon gut.“
„Meister Jedi“, sagte Kettenarii dann.
„Ja.“
„Was hat es nun mit dem Schlüssel auf sich? Du musst es mir doch jetzt erzählen. Ich bin deine Schülerin und werde dich auf diese Mission begleiten.“
Er sah sie eingehend an und nickte schließlich. „Gut ich werde dir erzählen, was es mit der O’ba’ichak-Kanone auf sich hat.
Sicher hast du schon einmal von der Geschichte gehört, wie Exar Kun mit einer alten Sith-Waffe zehn Sterne auf einmal vernichtete? Oder?“
Die beiden Pa’lowick Frauen vorführten nun einen aufreizenden Tanz, während die Biht ihre Musik aufdrehten.
Kettenarii schüttelte ihren Kopf, ihre Fühler wippten dabei im Takt ihrer Bewegungen.
„Wie auch immer. Jedenfalls, geht das Gerücht in einige Welten des Wilden Raums Umher, das diese O’ba’ichak-Kanone genau solche Macht wie die alte Sith-Waffe besitzen soll.
Und zum allen überfloss, war der Geheimdienst der GFFA und einige Spione von Thesa dahinter gekommen, das dein ehemaliger Freund Cuks Jui herausgewunden hatte wo sich die Kanone befand. Er nahm den Schlüssel, der sie Aktivieren kann, an sich und versteckte ihn irgendwo in der Galaxie. Wo der Schlüssel auch versteckt blieb.“
Jetzt erhob der dunkelhäutige Sänger wieder seine Stimme. Die Musik schwoll an.
„Bis Heute.“
„Ja, bis Heute.“
„Und was machen wir nun?“, wollte die kleine Vuvrian wissen. Der Corellianer grinste. „Wir werden, nach Tatooine fliegen, um herauszufinden wo sich Thesa aufhält.“
„Wieso das denn?“
„Na ganz einfach. Weil jetzt höchstwahrscheinlich Gree Tanon, über den Standort der Kanone bescheid weis und die Information an Thesa weitergeben wird.
Du musst wissen, ich habe nicht nur den Auftrag den Schlüssel zu finden, sondern auch die Kanone zu zerstören.“
Die Musik verstummte.
Es heißt, Tatooine, eine Wüstenwelt, die im Arkanis-Sektor im Außerrand liegt, gehöre zu den ältesten Planeten des bekannten Raums. Fossilien legen Zeugnis ab von einen Entwicklungsperiode, in der die Oberfläche von Ozeanen bedeckt war, heute hingegen ist Tatooine praktisch ausgetrocknet.
In gesamten galaktischen Außenrand findet sich kaum ein zweiter Planet, der so rau und unwirtlich ist, wie Tatooine, der nur innerhalb eines kleinen Gebiets der nördlichen Hemisphäre tatsächlich bewohnt ist. Ein Glutofen bei Tag und beinahe gefroren bei Nacht wäre der Wüstenplanet vielleicht nie von Menschen besiedelt worden, hätten seine uralten, ausgetrockneten Meeresböden nicht das verlockende versprechen reicher Mineralfunde in Aussicht gestellt.
So wurden die Unerschrockenen Glücksritter aber schnell eines besseren belehrt. In erster Stelle von den Tusken-Räuber und den Jawas – in Form von Massakern und Betrügereien.
Seit dem gilt diese Welt, wegen seiner Nähe zu wichtigen Hyperraumrouten, wie der corellianischen Schnellstraße, als Anlaufstelle von Kriminalen, wie den Hutten – den eigentlichen waren Heerscher Tatooines, Schmugglern und andere finstere Gesellen, die übermäßiger Aufmerksamkeit aus dem Weg gehen wollen.
Mos Eisley ist die größte und berüchtigtste Siedlung des Planeten, und ein nahezu gesetzloser Ort. Weithin nur unter dem Spitznamen „Piratenstadt“ bekannt, lassen die primitiven anmutenden Lehmkuppel des Raumhafens von Tatooine kaum darauf schließen, dass her ein Zentrum des illegalen interstellaren Handels zu finden war.
Im Herzen des alten Viertels gelegen, ist Chalmus Cantine mehr als nur ein Schuppen, wo man etwas zu Essen und zu Trinken bekommen konnte. Für die Schmuggler, Kopfgeldjäger, Renegaten und Gewürzhandler stellte sie zugleich Büro, Sitzungsraum, Treffpunkt und Warenumschlagplatz dar.
Und diese ehemalige Festung, gegen Tusken überfallen, die jetzt einen Wookiee mit beige-grauem Fell gehörte, war das Ziel von Zek Katana, der im Schatten des mächtigen Schiffswracks der Dowager Queen stand.
Er trug wie gewöhnlich seine nachtschwarze Tunika und seine schwarze corelliansiche Hose mit den Blutsstreifen. Über seine Tunika hatte er sich einen hellgrauen Poncho, mit bunten Nelvaanian Stickerreihen vom Holt Kezed gehängt. Er unterhielt sich mit zwei merkwürdig aussehenden Menschen.
Der Eine ein Hochgewachsener Mann, mit schlanker, fast schon hagerer Statur. Zeigte in eine Richtung. Er trug einen blauen Overall mit Zek unbekannten Zeichen und Buchstaben. Der mit den graublauen Augen und dunkelblonden Haar lächelte freundlich und sprach im gebrochen Basic. Er hatte eine kleine Narbe auf seinen rechten Naseflügel.
Der andere ein Albion, mit weißblonden schulterlangen Haar und roten Augen, die bei Erregung tränten, stand hinter den ersten und hielt seine Hände hinter den Rücken verschränkt und schaute sich interessiert um. Er war an die 1,87 m groß und wirkte athletisch und durchtrainiert.
Beide wirkten sie auf Zek, obwohl wahrscheinlich noch unter Vierzig waren, als strahlten sie eine Aura von Weisheit und Erfahrung aus. Zek hatte das Gefühl das der Blonde 3000 Jahre alt war, während der Albion sogar schon über die 10 000 ging.
Dann wandten sie sich ab, winkten noch mal höflich zurück und verschwanden aus Zeks Blickfeld. Er trat aus den Schatten des Schiffes und schirmte mit seiner einzigen Hand, seine Augen ab.
Zwei Rontos standen unweit von ihm und schmatzten träge vor sich hin. Ihre Jawa-Reiter unterhielten sich mit einem Morseerianer und versuchten ihn Schrott anzudrehen.
„Was wollten die Beiden?“, fragte Kettenarii, das Vuvrian Mädchen. Seine Jedi-Schulerin. Das kleine Insektenmädchen, mit den sieben Augen legte ihren Kopf schief. Sie stand immer noch in Schatten der Dowager Queen und blickte blinzelnd nach Zek.
Er zuckte nur mit den Schultern. „Belangloses!“
„Na gut. Und nun?“
„Weiter zur Bar, was sonst?“
Kettenarii seufzte. Sie mochte diese staubige gelbe Welt mit ihren Beiden Sonnen nicht. Für ein Wesen, was eigentlich von einer feuchten angenehmen Welt, mit grünen Moosen stammt, kam diese endlose Wüste, einen Todesurteil gleich.
Ein Ayrdu und seine beiden Pacithhip Begleiter gingen auf Zek zu, und versuchten ihn ein paar getrocknete Gorgs, die sie auf einen alten Silbernen Tablett umher schleppten, zu verkaufen. Zek griff noch einen blauen Gorg und gab den Ayrdu neun Wupiupi. Der sich bedankend an Kettenarii wandte, die nur angeekelt den Kopf schüttelte.
Zek bis der blauen Amphibie den gebogenen Kopf ab und kaute drauf. Er zog überrascht die Augenbrauen nach oben und sagte zu den Ayrdu das der Gorg ihn schmeckte. Der Ayrdu war damit zufrieden und bot Zek auch gleich noch mehr an.
Nachdem Zek drei Gorg gegessen und für Kettenarii eine Wasserhaltig Melone gekauft hatte, gingen sie die Innere Bogenstraße entlang, zur Calmuns Raumhafen-Cantina.
Als sie das innere der abgedunkelten Bar betraten, schwappte Kettenarii und Zek ein Schwall von Stickiger, und von Rauch durchdrungener Luft entgegen. Gelächter und Geschnatter von unzähligen, und vielfältigen Körperöffnungen, die einige Spezies als Mund bezeichnen, drang Lautstark zu den Beiden empor. Über den inneren Torbogen hing ein Schild mit der Warnung in Basic; „Passt auf eurem Kopf auf!“
Kettenarii wusste nun nicht, ob das ein Scherz oder ein gut gemeinter Ratschlag war, den man unbedingt befolgen sollte. Sie entschied sich für Letzteres, als sie die Gäste der Bar begutachtete.
- Ein Duro, ein Amanin, zwei Aqualish – ein Quara und seine Aquala Frau – und ein Elom hatten sich über ihre Merenzane Gold gebeugt und tuschelten im geheimen, in einer der hintersten Ecken.
- Ein alter Feeorin stand an der Bar-Theke, in der Hand ein Glas mit einer dampfenden Flüssigkeit und schwatzte auf einen blauhäutigen Duro, mit einer tiefen Narbe über seine Augen, ein. Der eigentlich nur auf einen Ohr zu hörte, weil er damit beschäftigt war, eine Neimoidian zu verführen.
- Ein Gotal, mit zerzaustem Fell, stand neben den Feeorin und unterhielt sich mit einem alten Menschen-Piloten mit weißen Haaren.
- Eine Schmuggler Menschenfrau mit giftgrün gefärbten Haaren, unterhielt sich mit drei Jawas, die erregt auf sie einsprachen.
- Ein Ishi Tib und ein Klatooinaner standen betrunken an einer Ecke und grollten vor sich hin.
- Während ein Xexto, die beiden bestielte und seine Beute mit einen gut dreimal so großen Whiphip teilte.
Kettenarii sah Rodianer, Zarbrak, Zeltron, Advozse, Abyssin und noch viele mehr, die sie hier herum tummelten. Es gab einäugige Wesen und tausendäugige, Wesen mit schuppen, Wesen mit Fellen und manche mit einer Haut, die je nach ihren gerade vorherrschenden Gefühlen sich kräuselte und die Konsistenz zu wechseln schien.
Fühler, Klauen, Tentakel und Hände umschlossen Trinkgefässe im unterschiedlichsten Formen und Farben.
Und alle waren sie Kriminale. So viel war Kettenarii klar. Denn kein einziger von ihnen sah so aus, als ob sie auch nur ein einziges Mal, im ihren Leben, ehrliche Arbeit nachgegangen waren.
Eine Gruppe Wookiees, die aus der hintersten Ecke der Bar kamen, wo sie sich zuvor mit den Wookiee Besitzer Chalmun unterhalten hatten, gingen am Zek und Kettenarii vorbei. Der Anführer der imposanten Truppe knurrte Zek an. Es war ein riesiger Albino, 2,50 m groß und mit breiten Schultern. Das schneeweiße Fell auf seinem Kopf hatte der Wookiee, zu kräftigen Dreadlocks gedreht und mit silbernen Spangen befestig. Das faszinierende aber, an die Wookiee war nicht seine Größe oder sein weißes Fell, sonder viel mehr, seine Albino Untypischen eisblauen Augen.
Das schlusslicht der insgesamt sechs Wookiees, bildet ein sehr Zottelig aussehender Wookiee.
Nachdem die Wookiees gegangen waren, ging Zek zur Bar rüber, wo nun auch Chalmun saß und sich kurz mit seinen Barkeeper unterhielt.
Zek bestellte sich und Kettenarii zwei Gläser teures Eiswasser.
„Wua ga ma uma ahuma ooma!“ bellte der Barbesitzer lachend und sein Angestellter reichte ihn kichernd, eine grüne blubbernde Flüssigkeit in einen schmalen Trinkbecher.
„Ol’val. Sind Sie Chalmun, der Barbesitzer?“, fragte Zek gelangweilt und nippte an seine Glas Eiswasser.
„Wuahh, huaahh…?“, fragte der Wookiee und sah Zek finster an.
„Wer ich bin tut nichts zur Sache. Ich bin nur hier um Informationen zu erwerben, und habe gehört, das Sie ein paar – die die ich suche – besitzen.“
Der Wookiee lachte und schüttelte den Kopf. „…ah muwaa yourg.“
„Verstehe“, sagte Zek und legte seine Hand flach auf der Bar-Theke und lies sie zu Chalmun rüberwandern und nahm sie dann wieder weg, um nach den Glas mit den Eiswasser zu greifen.
Vor den Wookiee lagen plötzlich zwei Credits-Chips. Der Wookiee-Besitzer lies diese unauffällig verschwinden und knurrte im verschwörerischen Tonfall.
„Rufff ruu“, er hielt kurz inne und musterte Zek, „croofffianfffraa, ruuuf fifffra grrrr?“
Zek hob seine Hand und spreizte die Finger. „Ich suche nach Verbindungsmöglichkeiten, zu einem gewissen Thesa the Hutt.“
„Ruffaaffa? Ffru rauh ahrahuruff Groaarrrr Arh spliaruff grop ra rufff grruariff raaruf.“
„Wie, sie haben keine Ahnung, wo er sich aufhält? Können sie mir wenigsten Sagen, wo ich jemanden finden kann, der das weis wo sich der Hutt aufhält?“
„Uma“, nickte der Wookiee. „Braasadruff truff uffft, ifff Niff Efffparr.“
„In Mos Espa?“, fragte Zek noch mal nach.
Der Wookiee nickte und deutete dann auf einen alten Herglic, dessen blauschwarze Haut, von tiefen Narben durchzogen wurde.
Der Herglic war an die 2,02 m groß und hatte eine schulterbreit an die 1,50 m. Seine kleinen braunen Augen befanden sich an der Seite, seines Torpedoförmigen Kopfes. Und wie es für ein Wesen üblich war, was sich höchstwahrscheinlich aus einer Walähnlichen Lebensform entwickelt hatte, saßen seine zwei kleinen Nasennüstern auf der Stirn zwischen den Augen. Das linke Bein, des Herglic, war durch ein Droiden-Bein ersetz wurden.
„Errr’arrafffri, awa rufff Niff Efffparr!“, knurrte Chalmun.
Zek nickte und ging zu den Herglic, mit den Namen E’anara rüber und setzt sich an dessen Tisch. Kettenarii kam ihn hinterher und wirkte sichtlich nervös. Es gefiel ihr nicht.
„Sind Sie E’anara?“
Eine tiefe Narbe, lief den Herglic vom Kinn über die linke Wange bis hin zur Stirn, sie bewegte sich als der alte Herglic seinen Schiefen Mund, mit den kleinen spitzen Zähnen öffnete. „Wer möchte das wissen?“
Zek legte seine Hand auf die Brust. „Ich bin Joro Inack und das ist meinen Begleiterin Weranii. Wir sind auf der Suche nach Jemanden, der uns zu Bardull den Hutten bringen kann. Und habe gehört, Ihr seit ein Mitarbeiter von Bardull und könnt uns nach Mos Espa führen.“
„Ja, das kann ich“, brummte der Herglic. „Aber warum sollte ich euch zum Boss bringen. Was springt für mich dabei raus? Und was noch wichtiger ist, warum sollte sich der Boss mit euch auseinander setzten?“
Zek breitete seinen Arm aus und meinte lächelnd. „Ich bin bereit alles zu Zahlen, was Sie verlangen. Und was an meiner Begleiterin und mir für ihren Boss wichtig ist, lassen Sie lieber mal unsere Sorge sein.“
„15 000 Credis“, verlangte der Herglic nach reichlicher Überlegung.
Zek lächelte jetzt noch breiter und reichte ihn seine Hand. „Wir sind im Geschäft.“
Der Herglic nahm mit einen hinterhältigen grinsen, die ihn dargebotene Hand entgegen und Schüttelte sie. Er hielt Zek und Kettenarii für leichte Beute, da sie zu schnell auf sein viel zu hohes Angebot eingegangen waren.
Gut, dachte Zek. So haben wir uns schon einmal einen Vorteil erarbeitet.
Jeder der diese Story folgen will, sollte sich vorher diese hier durchlesen: Das vuvrian Mädchen und der Jedi
Da die Geschichte, unmittelbar nach ihr ansetzt.
Und diejenigen die mehr über die Hauptfigur erwaren wollen, sollten das her gelesen haben: Das Mondlied von Csillia
So, diese von mir erstellte Serie beginnt mit den eigentlichen Epilog der Vorgängergeschichte, die aber im diesen Fall ruhig als Prolog angesehen werden darf.
Eurer Yun-Yuuzhan
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Titel: Sternenkanone
Autor: Yun-Yuuzhan
"Disclaimer: Die Marke 'Star Wars', die Fiktion und saemtliche Begriffe, Figuren, Charaktere etc daraus gehören George Lucas. Diese Fanfiction dient der Unterhaltung und ist ohne jedes finanzielle Interesse geschrieben und veröffentlicht worden. Verantwortung und Copyright für den Inhalt der Geschichte verbleiben.
Zeitlinie: Jahre noch NJO
Dramatis Persona:
Zek Katana – der Jedi-Ritter im Geheimer Mission
Kettenarii – die Vuvrian wird zur Jedi ausgebildet
Für alle STAR WARS Fans dieser Welt und diejenigen, dank denen wir immer wieder diese Tollen Weltraum Abenteuern erleben dürfen.
Prolog
Prolog
Die Excelsior flog durch den Hyperraum.
Zek Katana, saß am runden und einzigen Tisch in der Passagier Lounge. Vor ihn, schwebte eine Anzahl von Holo-Bildern verschiedner Sendungen. Die aber alle, von einer einzigen zur Seite gedrängt wurden. Auf den Tisch spielte eine bunt Zusammengewürfelte Band. Der Liedsänger, ein dunkelhäutiger Mensch, mit kurzen blonden Haaren, wurde von zwei Pa’lowicks Flankiert. Begleitet wurden die Drei, von vier Instrumenten Speilenden Bihts und zwei Zeltronianerinnen. Es war eine verwobene Musik, deren Klang stets auf und ab stieg, bis die drei Sänger anfingen zu Singen und die Tiefe Bassstimme des Sängers sich mit den schrillen der Pa’lowicks vermischte.
Zek lehnte sich zurück und sah das vuvrian Mädchen, was ihn gegenüber saß an. Er lächelte.
„Eine gute Geschichte“, meinte er und reichte ihr den Datenblock zurück.
„Wirklich?“, fragte Kettenarii und ihre Fühler wippten leicht auf und ab.
„Wirklich. Aber muss ich sagen, das du am machen Stellen, leicht übertrieben hast.“
Kettenarii kniff drei ihrer sieben Augen zusammen.
„Das sagst du doch bestimmt nur, weil ich doch das mit dem Deckel erwähnt habe.“
Zek lachte und rieb sich die Beule auf seiner Stirn.
„Schon gut.“
„Meister Jedi“, sagte Kettenarii dann.
„Ja.“
„Was hat es nun mit dem Schlüssel auf sich? Du musst es mir doch jetzt erzählen. Ich bin deine Schülerin und werde dich auf diese Mission begleiten.“
Er sah sie eingehend an und nickte schließlich. „Gut ich werde dir erzählen, was es mit der O’ba’ichak-Kanone auf sich hat.
Sicher hast du schon einmal von der Geschichte gehört, wie Exar Kun mit einer alten Sith-Waffe zehn Sterne auf einmal vernichtete? Oder?“
Die beiden Pa’lowick Frauen vorführten nun einen aufreizenden Tanz, während die Biht ihre Musik aufdrehten.
Kettenarii schüttelte ihren Kopf, ihre Fühler wippten dabei im Takt ihrer Bewegungen.
„Wie auch immer. Jedenfalls, geht das Gerücht in einige Welten des Wilden Raums Umher, das diese O’ba’ichak-Kanone genau solche Macht wie die alte Sith-Waffe besitzen soll.
Und zum allen überfloss, war der Geheimdienst der GFFA und einige Spione von Thesa dahinter gekommen, das dein ehemaliger Freund Cuks Jui herausgewunden hatte wo sich die Kanone befand. Er nahm den Schlüssel, der sie Aktivieren kann, an sich und versteckte ihn irgendwo in der Galaxie. Wo der Schlüssel auch versteckt blieb.“
Jetzt erhob der dunkelhäutige Sänger wieder seine Stimme. Die Musik schwoll an.
„Bis Heute.“
„Ja, bis Heute.“
„Und was machen wir nun?“, wollte die kleine Vuvrian wissen. Der Corellianer grinste. „Wir werden, nach Tatooine fliegen, um herauszufinden wo sich Thesa aufhält.“
„Wieso das denn?“
„Na ganz einfach. Weil jetzt höchstwahrscheinlich Gree Tanon, über den Standort der Kanone bescheid weis und die Information an Thesa weitergeben wird.
Du musst wissen, ich habe nicht nur den Auftrag den Schlüssel zu finden, sondern auch die Kanone zu zerstören.“
Die Musik verstummte.
Sternenkanone Teil 1
Die Raumhafencantine des Wookiees
Die Raumhafencantine des Wookiees
Es heißt, Tatooine, eine Wüstenwelt, die im Arkanis-Sektor im Außerrand liegt, gehöre zu den ältesten Planeten des bekannten Raums. Fossilien legen Zeugnis ab von einen Entwicklungsperiode, in der die Oberfläche von Ozeanen bedeckt war, heute hingegen ist Tatooine praktisch ausgetrocknet.
In gesamten galaktischen Außenrand findet sich kaum ein zweiter Planet, der so rau und unwirtlich ist, wie Tatooine, der nur innerhalb eines kleinen Gebiets der nördlichen Hemisphäre tatsächlich bewohnt ist. Ein Glutofen bei Tag und beinahe gefroren bei Nacht wäre der Wüstenplanet vielleicht nie von Menschen besiedelt worden, hätten seine uralten, ausgetrockneten Meeresböden nicht das verlockende versprechen reicher Mineralfunde in Aussicht gestellt.
So wurden die Unerschrockenen Glücksritter aber schnell eines besseren belehrt. In erster Stelle von den Tusken-Räuber und den Jawas – in Form von Massakern und Betrügereien.
Seit dem gilt diese Welt, wegen seiner Nähe zu wichtigen Hyperraumrouten, wie der corellianischen Schnellstraße, als Anlaufstelle von Kriminalen, wie den Hutten – den eigentlichen waren Heerscher Tatooines, Schmugglern und andere finstere Gesellen, die übermäßiger Aufmerksamkeit aus dem Weg gehen wollen.
Mos Eisley ist die größte und berüchtigtste Siedlung des Planeten, und ein nahezu gesetzloser Ort. Weithin nur unter dem Spitznamen „Piratenstadt“ bekannt, lassen die primitiven anmutenden Lehmkuppel des Raumhafens von Tatooine kaum darauf schließen, dass her ein Zentrum des illegalen interstellaren Handels zu finden war.
Im Herzen des alten Viertels gelegen, ist Chalmus Cantine mehr als nur ein Schuppen, wo man etwas zu Essen und zu Trinken bekommen konnte. Für die Schmuggler, Kopfgeldjäger, Renegaten und Gewürzhandler stellte sie zugleich Büro, Sitzungsraum, Treffpunkt und Warenumschlagplatz dar.
Und diese ehemalige Festung, gegen Tusken überfallen, die jetzt einen Wookiee mit beige-grauem Fell gehörte, war das Ziel von Zek Katana, der im Schatten des mächtigen Schiffswracks der Dowager Queen stand.
Er trug wie gewöhnlich seine nachtschwarze Tunika und seine schwarze corelliansiche Hose mit den Blutsstreifen. Über seine Tunika hatte er sich einen hellgrauen Poncho, mit bunten Nelvaanian Stickerreihen vom Holt Kezed gehängt. Er unterhielt sich mit zwei merkwürdig aussehenden Menschen.
Der Eine ein Hochgewachsener Mann, mit schlanker, fast schon hagerer Statur. Zeigte in eine Richtung. Er trug einen blauen Overall mit Zek unbekannten Zeichen und Buchstaben. Der mit den graublauen Augen und dunkelblonden Haar lächelte freundlich und sprach im gebrochen Basic. Er hatte eine kleine Narbe auf seinen rechten Naseflügel.
Der andere ein Albion, mit weißblonden schulterlangen Haar und roten Augen, die bei Erregung tränten, stand hinter den ersten und hielt seine Hände hinter den Rücken verschränkt und schaute sich interessiert um. Er war an die 1,87 m groß und wirkte athletisch und durchtrainiert.
Beide wirkten sie auf Zek, obwohl wahrscheinlich noch unter Vierzig waren, als strahlten sie eine Aura von Weisheit und Erfahrung aus. Zek hatte das Gefühl das der Blonde 3000 Jahre alt war, während der Albion sogar schon über die 10 000 ging.
Dann wandten sie sich ab, winkten noch mal höflich zurück und verschwanden aus Zeks Blickfeld. Er trat aus den Schatten des Schiffes und schirmte mit seiner einzigen Hand, seine Augen ab.
Zwei Rontos standen unweit von ihm und schmatzten träge vor sich hin. Ihre Jawa-Reiter unterhielten sich mit einem Morseerianer und versuchten ihn Schrott anzudrehen.
„Was wollten die Beiden?“, fragte Kettenarii, das Vuvrian Mädchen. Seine Jedi-Schulerin. Das kleine Insektenmädchen, mit den sieben Augen legte ihren Kopf schief. Sie stand immer noch in Schatten der Dowager Queen und blickte blinzelnd nach Zek.
Er zuckte nur mit den Schultern. „Belangloses!“
„Na gut. Und nun?“
„Weiter zur Bar, was sonst?“
Kettenarii seufzte. Sie mochte diese staubige gelbe Welt mit ihren Beiden Sonnen nicht. Für ein Wesen, was eigentlich von einer feuchten angenehmen Welt, mit grünen Moosen stammt, kam diese endlose Wüste, einen Todesurteil gleich.
Ein Ayrdu und seine beiden Pacithhip Begleiter gingen auf Zek zu, und versuchten ihn ein paar getrocknete Gorgs, die sie auf einen alten Silbernen Tablett umher schleppten, zu verkaufen. Zek griff noch einen blauen Gorg und gab den Ayrdu neun Wupiupi. Der sich bedankend an Kettenarii wandte, die nur angeekelt den Kopf schüttelte.
Zek bis der blauen Amphibie den gebogenen Kopf ab und kaute drauf. Er zog überrascht die Augenbrauen nach oben und sagte zu den Ayrdu das der Gorg ihn schmeckte. Der Ayrdu war damit zufrieden und bot Zek auch gleich noch mehr an.
Nachdem Zek drei Gorg gegessen und für Kettenarii eine Wasserhaltig Melone gekauft hatte, gingen sie die Innere Bogenstraße entlang, zur Calmuns Raumhafen-Cantina.
Als sie das innere der abgedunkelten Bar betraten, schwappte Kettenarii und Zek ein Schwall von Stickiger, und von Rauch durchdrungener Luft entgegen. Gelächter und Geschnatter von unzähligen, und vielfältigen Körperöffnungen, die einige Spezies als Mund bezeichnen, drang Lautstark zu den Beiden empor. Über den inneren Torbogen hing ein Schild mit der Warnung in Basic; „Passt auf eurem Kopf auf!“
Kettenarii wusste nun nicht, ob das ein Scherz oder ein gut gemeinter Ratschlag war, den man unbedingt befolgen sollte. Sie entschied sich für Letzteres, als sie die Gäste der Bar begutachtete.
- Ein Duro, ein Amanin, zwei Aqualish – ein Quara und seine Aquala Frau – und ein Elom hatten sich über ihre Merenzane Gold gebeugt und tuschelten im geheimen, in einer der hintersten Ecken.
- Ein alter Feeorin stand an der Bar-Theke, in der Hand ein Glas mit einer dampfenden Flüssigkeit und schwatzte auf einen blauhäutigen Duro, mit einer tiefen Narbe über seine Augen, ein. Der eigentlich nur auf einen Ohr zu hörte, weil er damit beschäftigt war, eine Neimoidian zu verführen.
- Ein Gotal, mit zerzaustem Fell, stand neben den Feeorin und unterhielt sich mit einem alten Menschen-Piloten mit weißen Haaren.
- Eine Schmuggler Menschenfrau mit giftgrün gefärbten Haaren, unterhielt sich mit drei Jawas, die erregt auf sie einsprachen.
- Ein Ishi Tib und ein Klatooinaner standen betrunken an einer Ecke und grollten vor sich hin.
- Während ein Xexto, die beiden bestielte und seine Beute mit einen gut dreimal so großen Whiphip teilte.
Kettenarii sah Rodianer, Zarbrak, Zeltron, Advozse, Abyssin und noch viele mehr, die sie hier herum tummelten. Es gab einäugige Wesen und tausendäugige, Wesen mit schuppen, Wesen mit Fellen und manche mit einer Haut, die je nach ihren gerade vorherrschenden Gefühlen sich kräuselte und die Konsistenz zu wechseln schien.
Fühler, Klauen, Tentakel und Hände umschlossen Trinkgefässe im unterschiedlichsten Formen und Farben.
Und alle waren sie Kriminale. So viel war Kettenarii klar. Denn kein einziger von ihnen sah so aus, als ob sie auch nur ein einziges Mal, im ihren Leben, ehrliche Arbeit nachgegangen waren.
Eine Gruppe Wookiees, die aus der hintersten Ecke der Bar kamen, wo sie sich zuvor mit den Wookiee Besitzer Chalmun unterhalten hatten, gingen am Zek und Kettenarii vorbei. Der Anführer der imposanten Truppe knurrte Zek an. Es war ein riesiger Albino, 2,50 m groß und mit breiten Schultern. Das schneeweiße Fell auf seinem Kopf hatte der Wookiee, zu kräftigen Dreadlocks gedreht und mit silbernen Spangen befestig. Das faszinierende aber, an die Wookiee war nicht seine Größe oder sein weißes Fell, sonder viel mehr, seine Albino Untypischen eisblauen Augen.
Das schlusslicht der insgesamt sechs Wookiees, bildet ein sehr Zottelig aussehender Wookiee.
Nachdem die Wookiees gegangen waren, ging Zek zur Bar rüber, wo nun auch Chalmun saß und sich kurz mit seinen Barkeeper unterhielt.
Zek bestellte sich und Kettenarii zwei Gläser teures Eiswasser.
„Wua ga ma uma ahuma ooma!“ bellte der Barbesitzer lachend und sein Angestellter reichte ihn kichernd, eine grüne blubbernde Flüssigkeit in einen schmalen Trinkbecher.
„Ol’val. Sind Sie Chalmun, der Barbesitzer?“, fragte Zek gelangweilt und nippte an seine Glas Eiswasser.
„Wuahh, huaahh…?“, fragte der Wookiee und sah Zek finster an.
„Wer ich bin tut nichts zur Sache. Ich bin nur hier um Informationen zu erwerben, und habe gehört, das Sie ein paar – die die ich suche – besitzen.“
Der Wookiee lachte und schüttelte den Kopf. „…ah muwaa yourg.“
„Verstehe“, sagte Zek und legte seine Hand flach auf der Bar-Theke und lies sie zu Chalmun rüberwandern und nahm sie dann wieder weg, um nach den Glas mit den Eiswasser zu greifen.
Vor den Wookiee lagen plötzlich zwei Credits-Chips. Der Wookiee-Besitzer lies diese unauffällig verschwinden und knurrte im verschwörerischen Tonfall.
„Rufff ruu“, er hielt kurz inne und musterte Zek, „croofffianfffraa, ruuuf fifffra grrrr?“
Zek hob seine Hand und spreizte die Finger. „Ich suche nach Verbindungsmöglichkeiten, zu einem gewissen Thesa the Hutt.“
„Ruffaaffa? Ffru rauh ahrahuruff Groaarrrr Arh spliaruff grop ra rufff grruariff raaruf.“
„Wie, sie haben keine Ahnung, wo er sich aufhält? Können sie mir wenigsten Sagen, wo ich jemanden finden kann, der das weis wo sich der Hutt aufhält?“
„Uma“, nickte der Wookiee. „Braasadruff truff uffft, ifff Niff Efffparr.“
„In Mos Espa?“, fragte Zek noch mal nach.
Der Wookiee nickte und deutete dann auf einen alten Herglic, dessen blauschwarze Haut, von tiefen Narben durchzogen wurde.
Der Herglic war an die 2,02 m groß und hatte eine schulterbreit an die 1,50 m. Seine kleinen braunen Augen befanden sich an der Seite, seines Torpedoförmigen Kopfes. Und wie es für ein Wesen üblich war, was sich höchstwahrscheinlich aus einer Walähnlichen Lebensform entwickelt hatte, saßen seine zwei kleinen Nasennüstern auf der Stirn zwischen den Augen. Das linke Bein, des Herglic, war durch ein Droiden-Bein ersetz wurden.
„Errr’arrafffri, awa rufff Niff Efffparr!“, knurrte Chalmun.
Zek nickte und ging zu den Herglic, mit den Namen E’anara rüber und setzt sich an dessen Tisch. Kettenarii kam ihn hinterher und wirkte sichtlich nervös. Es gefiel ihr nicht.
„Sind Sie E’anara?“
Eine tiefe Narbe, lief den Herglic vom Kinn über die linke Wange bis hin zur Stirn, sie bewegte sich als der alte Herglic seinen Schiefen Mund, mit den kleinen spitzen Zähnen öffnete. „Wer möchte das wissen?“
Zek legte seine Hand auf die Brust. „Ich bin Joro Inack und das ist meinen Begleiterin Weranii. Wir sind auf der Suche nach Jemanden, der uns zu Bardull den Hutten bringen kann. Und habe gehört, Ihr seit ein Mitarbeiter von Bardull und könnt uns nach Mos Espa führen.“
„Ja, das kann ich“, brummte der Herglic. „Aber warum sollte ich euch zum Boss bringen. Was springt für mich dabei raus? Und was noch wichtiger ist, warum sollte sich der Boss mit euch auseinander setzten?“
Zek breitete seinen Arm aus und meinte lächelnd. „Ich bin bereit alles zu Zahlen, was Sie verlangen. Und was an meiner Begleiterin und mir für ihren Boss wichtig ist, lassen Sie lieber mal unsere Sorge sein.“
„15 000 Credis“, verlangte der Herglic nach reichlicher Überlegung.
Zek lächelte jetzt noch breiter und reichte ihn seine Hand. „Wir sind im Geschäft.“
Der Herglic nahm mit einen hinterhältigen grinsen, die ihn dargebotene Hand entgegen und Schüttelte sie. Er hielt Zek und Kettenarii für leichte Beute, da sie zu schnell auf sein viel zu hohes Angebot eingegangen waren.
Gut, dachte Zek. So haben wir uns schon einmal einen Vorteil erarbeitet.
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