Draht Vater
Saftschubse
11:14
Regie: Greg Marcks
Drehbuch: Greg Marcks
Schauspieler: Hilary Swank, Patrick Swayze, Rachel Leigh Cook, Colin Hanks, Shawn Hatosy, Ben Foster, Barbara Hershey
--------------------------------------------------------------------------------
Kritik: Continuity ist für jeden Kinofilm extrem wichtig, denn Continuity heißt, dass alle Schnitte und Szenen reibungslos und fehlerfrei aneinander passen. Nur in absoluten Ausnahmefällen – meistens bei Kurzfilmen – wird nämlich ein Film dem inneren Zeitablauf nach abgedreht. Meist liegen zwischen den Szenen Tage oder Wochen, dann muss das selbe Set noch mal benutzt werden und alles genauso sein wie beim letzten Mal. Typische Continuityfehler sind im Raum veränderte Gegenstände oder Personen, veränderte Details in der Kleidung oder Actionhelden, die ihre Waffen in aufeinander folgenden Szenen zwei Mal laden. Ein eigens dafür angestellter Mitarbeiter prüft die Continuity des Films und steht für eventuelle Pannen gerade. Bei komplizierten Drehbüchern haben diese Mitarbeiter alle Hände voll zu tun. So auch in „11:14“, denn der Thriller macht durch seine Zeitsprünge die Arbeit des Continuity-Teams unheimlich nervenaufreibend.
filmstarts.de__11:14
---------------------------------------------------------------------------------
Mal wieder ein kleines Schmankerl.
Zwar leider schon ein bischen älter als dieser nun zu uns kam.
Sehr sehenswert, gute Regie durch eine nicht lineare Handlung,
klasse Schauspieler Ensemble, Schwarzer Humor,
und absolute gute Story über das Schicksal einzelner Personen.
Hat was von Memento, L.A. Crash und ein bischen Tarantino.
mfg
Regie: Greg Marcks
Drehbuch: Greg Marcks
Schauspieler: Hilary Swank, Patrick Swayze, Rachel Leigh Cook, Colin Hanks, Shawn Hatosy, Ben Foster, Barbara Hershey
--------------------------------------------------------------------------------
Kritik: Continuity ist für jeden Kinofilm extrem wichtig, denn Continuity heißt, dass alle Schnitte und Szenen reibungslos und fehlerfrei aneinander passen. Nur in absoluten Ausnahmefällen – meistens bei Kurzfilmen – wird nämlich ein Film dem inneren Zeitablauf nach abgedreht. Meist liegen zwischen den Szenen Tage oder Wochen, dann muss das selbe Set noch mal benutzt werden und alles genauso sein wie beim letzten Mal. Typische Continuityfehler sind im Raum veränderte Gegenstände oder Personen, veränderte Details in der Kleidung oder Actionhelden, die ihre Waffen in aufeinander folgenden Szenen zwei Mal laden. Ein eigens dafür angestellter Mitarbeiter prüft die Continuity des Films und steht für eventuelle Pannen gerade. Bei komplizierten Drehbüchern haben diese Mitarbeiter alle Hände voll zu tun. So auch in „11:14“, denn der Thriller macht durch seine Zeitsprünge die Arbeit des Continuity-Teams unheimlich nervenaufreibend.
filmstarts.de__11:14
---------------------------------------------------------------------------------
Mal wieder ein kleines Schmankerl.
Zwar leider schon ein bischen älter als dieser nun zu uns kam.
Sehr sehenswert, gute Regie durch eine nicht lineare Handlung,
klasse Schauspieler Ensemble, Schwarzer Humor,
und absolute gute Story über das Schicksal einzelner Personen.
Hat was von Memento, L.A. Crash und ein bischen Tarantino.
mfg