Ich denke auch, dass die Zahl wohl ungefähr stimmen wird, wenn sie in so einem Zusammenhang gebracht wird, aber die Frage ist wirklich warum... 1. Es gab wirklich Leute deren Bildung unter dem 2. WK arg gelitten hat... meine Großmutter hat auch nur die Hauptschule besucht, obwohl sie locker in die Realschule und mit etwas Anstrengung wohl auch ins Gymnasium hätte gehen können( diese fehlende Bildung merkt man, aber in technischen, chemischen und ähnlichen Fragen), aber ihr Vater meinte es sei zu gefährlich und außerdem bräuchten Frauen ja sowieso keine so gute Bildung...und es gab dann natürlich auch Leute bei denen war nicht mal mehr das, insbesondere gegen Kriegsende gab es wohl keine Schulen mehr, die für den Lehrbetrieb genutzt wurde und danach haben viele Leute zugesehen erstmal eine neue Existenz aufzubauen. Dazu kommen die Einwanderer, die vielleicht gar nicht oder nur in ihrer Sprache lesen können, selbst wenn diese wenn sie keinen deutschen Pass haben nicht in der Statistik aufgeführt werden, gibts es genug Leute, die einen deutschen Pass haben und bestenfalls stockend reden können von schreiben ganz zu schweigen( ich kenne aus meinem Freundeskreis auch einen, dessen Mutter einen Test bestehen muss, aber sobald der bestanden ist, wird sie nicht darum kümmern, dass das weiterhin so "gut" bleibt bzw sich noch weiter verbessert( sie war schonmal besser und muss den Test aufgrund eines Beamtenfehlers wiederholen...)