Fußball Thread - WM, EM, CL etc.

Mit rechtsstaatlichen Prinzipien hat dieses Urteil jedenfalls wenig bis garnichts zu tun... :mad:

C.

Aber genau das ist rechtstaatliches Prinzip, dass absolut strikt befolgt wird.
Du erwähnst Verdächtige, bei denen danach die Unschuld festgestellt wird und auch, dass dann das Stadionverbot aufgehoben werden sollte.

Und genau das ist der Knackpunkt: SOLLTE
Was die zuständigen Firmen/Stadienbetreiber/etc machen ist einzig und allein ihre Sache, das Gericht darf da nicht reinreden.
 
Das Urteil ist ein Skandal. Aber mit den dummen Fans kann man's ja machen. Passt auch zu einer heutigen Meldung, denn "der unheimliche Demagoge" hat mal wieder einen rausgehauen: Problemspiele einfach ohne Fans
Schöne neue Fußballwelt...

Der nächste Skandal ist dann in der selben Meldung noch mit dabei: Der St. Pauli Spieler Deniz Naki wird für drei Spiele gesperrt, weil er mit einer Kopf-Ab Handbwegeung die Fans provoziert hat. Ist ja an sich in Ordnung, aber ich erinnere mich da an einen Vorfall in dem der sympathische Gerald Asamoah genau dieselbe Geste vor den BVB Fans gemacht hat. Damals hat das dann kein Schwein interessiert. Wie soll man den DFB da noch ernst nehmen, wenn so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen wird?

Erfreulich hingegen war natürlich die Niederlage von München. Lustig find ich, dass Klinsmann zur selben Zeit in der letzten Saison sowohl in der Liga als auch in der CL besser dastand.
Hoffentlich geht's heute und morgen Abend so erfolgreich weiter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ansonsten ist man ja als Fan ab sofort vollkommen der Willkür von Polizei und Ordnungsdiensten ausgeliefert, und das kann's ja wohl nicht sein.

Aber das ist er doch ohnehin schon.
Als Ordner übst Du im Namen des Betreibers das Hausrecht aus und benötigst keine Begründung, um ewinem Zuschauer den Einlass zu verwehren.
Zumindest war das noch in meiner Ordnerzeit so.
Der Hausherr kann selber bestimmen, wer rein darf und wer nicht.
 
Naja, in Diskotheken entscheidet ja auch ein Türsteher ob man hineingelassen wird oder nicht, und da regt sich eigentlich auch niemand mehr auf.
Ich finde es richtig, Leute, die bereits offensichtlich angetrunken sind und/oder bereits in der Warteschlange das Pöbeln anfangen oder Neonazi-Tatoos tragen, gar nicht erst hereinzulassen.

Ich glaube nicht dass die Eingangskontrolle Leuten nach dem Motto "mir passt deine Nase nicht" den Eintritt ins Stadion verwehren werden. So ganz grundlos werden die sicher niemandem den Zugang verbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier nicht primär um das Stadion selbst oder um die Einlasskontrollen, sondern auf dem Weg vom Bahnhof oder Busparkplatz zum Stadion, besonders bei Auswärtsfahrten. Im Stadion selber kommt es - zumindest in der Bundesliga - ohnehin eher selten zu Vorfällen, die ein Stadionverbot und/oder Strafverfahren rechtfertigen, eben weil hier Einlasskontrollen stattfinden und die Blöcke durch Ordner und Kameras überwacht werden.
Wie ich bereits ausführte, reisen Fans zu Auswärtsspielen meist mit Bussen oder mit Sonderzügen an, wo sie bei der Ankunft meistens sofort von der Polizei in Empfang genommen und zum Stadion geleitet werden. Dabei ist es oft so, daß diese Fangruppen bunt gemischt sind, und sich dort Stinknormale Fans, Ultras und eben auch Hools und Krawallmacher vermischen, und das eben nicht immer freiwillig. Kommt es nun aus dieser Gruppe heraus zu irgendwelchen Vorfällen (Feuerwerk, Flaschenwürfe etc.), die vielleicht von 2% der Anwesenden ausgehen, dann kommt es nicht selten vor, daß die Herren in Grün sich nicht etwa die Mühe machen, die Übeltäter zu suchen, sondern Gruppen von 20, 50 oder 100 Leuten einfach kassieren, in die nächste Turnhalle verfrachten und dort für die Dauer des Spiels festhalten. Wenn es dumm läuft bekommen diese Leute dann erstmal alle ein Strafverfahren (Landfriedensbruch o.ä.) an den Hals, und das reicht den meisten Vereinen, ein Stadionverbot zu verhängen, welches so gut wie immer bundesweit für die 1. & 2. Liga gilt, und auch dann bestehen bleibt, wenn das anhängige Strafverfahren mit Freispruch endet oder eingestellt wird.
DAS ist die Ungerechtigkeit dabei, daß man eben keine Rechtssicherheit mehr hat, wenn man einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Ist man zufällig in der Nähe, wenn Randale losgeht, kann es sein, man wird kassiert, will man sich verpissen, wenn die Randale losgeht, macht man sich erst recht verdächtig. (Mir ist in Mannheim mal ein Polizist bis ins Gebüsch nachgerannt, um mir letztlich beim Pinkeln zuzusehen... :rolleyes: )

Lod Sol schrieb:
Ich finde es richtig, Leute, die bereits offensichtlich angetrunken sind... gar nicht erst hereinzulassen.

Glaub mir, dann wären die Stadien Woche für Woche halbleer... :konfus: Aber wie gesagt, darum geht es garnicht, und würden tatsächlich nur Leute mit Stadionverboten belegt, die was ausgefressen haben, dann würde sich sicher keiner aufregen, aber durch das neue Urteil werden wohl massig Stadionverbote ausgesprochen werden, oder bestehen bleiben, die absolut ungerechtfertigt sind.

C.
 
Die Sache ist doch die, der Besitzer hat normalerweise ein Recht darauf zu entscheiden wen er als Gast in sein "Haus" einlädt und wen er nicht haben möchte.
Dass es dafür beim Stadion überhaupt irgendwelche Gründe braucht, ist ja schon ein entgegenkommen, da ein Stadionbetreiber nunmal nicht gezielt nur ausgewählte Einzelne einlädt, sondern grundsätzlich Jeden und daher vom Staat einer willkürlichen Diskriminierung vorgebeugt werden muss.

Aber im Grundsatz handelt es sich eben um ein Eigentumsrecht, das durch Anti-Diskriminierung und Gleichheitsgrundsatz eingeschränkt wird, und nicht um ein Recht zum Stadionbesuch, das durch ein Eigentumsrecht beschränkt wird. Daher ist es meiner Meinung nach logisch und war auch vorhersehbar, dass diese Art der Entscheidung gefällt wurde.
 
Die Europa League ist dieses Jahr ziemlich interessant, einerseits, weil Teams wie Celtic, Roma oder Valencia sich deutlich schwertun, andererseits, weil die Möglichkeit besteht, das aus der CL echte Brocken kommen (FCB, LFC, etc.)


Bin auf die Runde der 16 sehr gespannt, aus meiner Sicht läuft bisher alles prima. Jetzt noch ein Sieg oder UE im Heimshowdown um den Gruppensieg gegen Panathinaikos und eine fette Abfertigung der Grazer - so kanns in die Winterpause gehen!:D



Crimson schrieb:
Glaub mir, dann wären die Stadien Woche für Woche halbleer...

Spricht da ein potenziell Betroffener?:braue
 
Zuletzt bearbeitet:
Eins steht fest: Als Nürnberg Fans braucht man ein starkes Herz und eine dicke Prise Humor. :o
Wie oft es da rauf und runter geht, ist ja echt nicht mehr feierlich.
 
Die DFL und DFB sollen einfach sagen, dass sie den Club nicht in Liga 1 wollen.
Anders ist dieses eklatante Geschiebe gegen uns nicht zu erklären.

Wieder mal KEIN Abseits!

Auch wenn wir heute wieder viele dinger vergeigt haben, aber wenn wir dann mal
ein Tor schießen zählt es nicht. **** off!
 
Sport1.de schrieb:
Matthäus: "Deutschland muss sich schämen"

Der Rekordnationalspieler beklagt, dass ihm in Deutschland nicht die Wertschätzung widerfährt, die ihm angeblich gebührt.

München - Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat sich über mangelnden Respekt und fehlende Wertschätzung in Deutschland beklagt.

"In anderen Ländern geht man mit Idolen anders um, und ich bin ein Idol im Fußball in Deutschland", sagte Matthäus in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

"Und ich sage es, auch wenn es vielleicht angeberisch klingt: Nach Franz Beckenbauer bin ich ganz sicher die zweitbekannteste Fußballpersönlichkeit Deutschlands, weltweit. Und wie man mit so einem Idol umgeht in Deutschland, da muss sich Deutschland schämen."

"Man will immer nur das Schlechte sehen"

Dies würde ihn sehr enttäuschen, betonte der 48-Jährige: "Man will immer nur das sehen, was man sehen will. Und bei mir will man immer nur das Schlechte sehen."

Warum er in der Bundesliga bisher noch keinen Trainerjob bekommen hat, führt Matthäus insbesondere auf seine Vergangenheit zurück.

"Diese beiden Sachen, die mir von Vereinen vorgeworfen werden, haben kein Fundament. Ich bin weder Bayern München, noch bin ich 'Bild'-Zeitung. Keins von beidem. Und das sind meine beiden Hauptprobleme in Deutschland."

"Matthäus, das ist ein Guter"

Deshalb hoffe er nun, dass ihm "einfach einmal ein deutscher Verein das Vertrauen gibt. Und erst dann kann man beurteilen: Der Matthäus, das ist ein Guter oder ein Schlechter".

Immerhin bringe er "ein paar Ideen" mit: "Ein bisschen mehr Phantasie, speziell bei Standardsituationen. Da ist mir zu viel Schema F."

Bei vielen Spielen und vielen Spielern vermisse er zudem "eine Freude, die sich aufs Publikum überträgt. Es ist zu viel Dienst nach Vorschrift, zu emotionslos."

Einen Seitenhieb auf seinen früheren Intimfeind Jürgen Klinsmann kann sich der 150-malige Nationalspieler in der FAS auch nicht verkneifen.

Seitenhieb gegen Klinsmann

"Als Fußballer bin ich 20 Jahre lang nie den leichten Weg gegangen. Auch nach Niederlagen habe ich mich immer gestellt, anders als gewisse Spieler, die später Nationaltrainer geworden sind und die sich damals durch den Hinterausgang weggeschlichen haben", sagte Matthäus.

Auch in Richtung Christoph Daum teilte der gebürtige Franke aus.

"Andere haben gekokst"

"Ich war immer korrekt, habe immer klar Schiff gemacht. Und andere haben gekokst und sind trotzdem Trainer in Köln geworden", sagte er.

In Bezug auf sein Privatleben fügte Matthäus an: "Ich habe viermal geheiratet. Andere haben ihre Ehefrauen betrogen, stehen aber sauber da."

Ich lach mich tot.
Das einzige as mir dazu einfällt ist:
baby_crying_closeup.jpg


Der Loddar war sicher ein Top-Fußballer und ist als einziger Deutscher jemals Weltfußballer geworden. Aber Leute, die aus sich selbst Idole und Weltpersönlichkeiten machen, sind es gerade aus diesem Grund nicht. Ein Franz Beckenbauer oder ein Michael Schumacher haben nie gesagt "Ich bin ein Idol" - andere machen einen Menschen zu etwas besonderem - nicht ich selber!!
 
Lothar Mattähus erinnert mich immer mehr an einen gewissen Peter Neururer, nach eigenen Aussagen immerhin einer der besten Trainer der Welt.

Die DFL und DFB sollen einfach sagen, dass sie den Club nicht in Liga 1 wollen.
Anders ist dieses eklatante Geschiebe gegen uns nicht zu erklären.

Wieder mal KEIN Abseits!

Auch wenn wir heute wieder viele dinger vergeigt haben, aber wenn wir dann mal
ein Tor schießen zählt es nicht. **** off!

Insgesamt ist die Schiedsrichter-Leistung diese Saison unterdurchschnittlich schlecht. Und da zählen insbesondere die Assistenten zu. Auch im Spiel Bremen gegen den BVB hatte der BVB nicht zum ersten mal Pech mit dem Schirigespann. Naja, gleicht sich ja alles aus...
Vielleicht sollte man mal über professionelle Schiesrichter nachdenken. Geld genug wäre ja durchaus da.
 
Insgesamt ist die Schiedsrichter-Leistung diese Saison unterdurchschnittlich schlecht. Und da zählen insbesondere die Assistenten zu. Auch im Spiel Bremen gegen den BVB hatte der BVB nicht zum ersten mal Pech mit dem Schirigespann. Naja, gleicht sich ja alles aus...
Vielleicht sollte man mal über professionelle Schiesrichter nachdenken. Geld genug wäre ja durchaus da.

Siehe Hannover vs. HSV, was für eine kuriose Elfmeterentscheidung!

Klare Benachteiligungen des FCN häufen sich
Club hat die Nase voll: Der dritte «Tor-Klau«

NÜRNBERG/MAINZ - Am Freitagabend erreichte die NZ-Redaktion die E-Mail eines langjährigen Club-Fans aus Österreich. Akribisch hatte unser erboster Leser aufgelistet, wann und wie der 1.FC Nürnberg in dieser Bundesliga-Saison bislang von den Schiedsrichtern womöglich entscheidend benachteiligt worden war.

Über manche der sieben geschilderten Szenen mag man diskutieren können, einige Entscheidungen fatalistisch hinnehmen oder gönnerhaft unter der Rubrik «Irren ist menschlich« ablegen. Spätestens seit Samstag aber dürfte sich Herbert Leihser aus Wien in seiner kollektiven Schiri-Schelte noch mehr bestätigt fühlen.

Bei Peer Kluges Ausgleichstor zum 1:1 in Mainz (88.), das wegen angeblicher Abseitsstellung ungewürdigt blieb, handelte es sich bereits um den dritten Treffer, der den Franken in den letzten Wochen «geklaut« worden war. In Frankfurt versagte Michael Weiner (Giesen) in der 79. Minute dem 2:1 durch Albert Bunjaku die Anerkennung – der Schweizer stand ebenfalls nachweislich nicht im Abseits. Und vor einer Woche beim 2:2 gegen Werder Bremen zählte Bunjakus «erstes« 2:0 nicht – auch hier konnten TV-Bilder das angezeigte Handspiel kaum bestätigen. Hinzu kamen zugedrückte Augen bei elfmeterreifen Attacken (Schalkes Zambrano an Kluge, Hoffenheims Simunic an Bunjaku) sowie weitere kuriose Abseits-Ideen gegen Hannover (0:2) und Stuttgart (0:0).

Bislang ertrug man am Valznerweiher diese Benachteiligungen mit erstaunlicher Gelassenheit – das Fehlurteil von Michael Kempter (Sauldorf) brachte das Fass nun aber zumindest für einige Profis zum Überlaufen. «Es häuft sich langsam«, klagte «Opfer« Kluge und reklamierte auch noch ein klares Mainzer Handspiel im Strafraum. «Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison«, stellte Dominic Maroh frustriert fest, während Bunjaku glaubt, dass «solche Entscheidungen eben fallen, wenn man unten drin steht.« Und Keeper Raphael Schäfer sagte lieber «gar nichts, weil sonst wieder die lieben Herren vom DFB kommen und das für mich sehr teuer wird«.

Manager Martin Bader bemühte sich, seine Kritik diplomatisch zu formulieren: «Wir können nur immer wieder den Finger heben und darauf hinweisen, weil es sich in den letzten Wochen einfach gehäuft hat.« Mehrmals würden dem Club im Abstiegskampf lebensnotwendige Tore aberkannt, ärgerte sich der Sportdirektor, «und danach stellen sich die Schiedsrichter hin und sagen, es tut ihnen leid, sie haben es eben anders wahrgenommen. Das hilft uns aber nichts.«

Auch der insgesamt eigenwillig leitende Kempter, der von den Mainzer (!) Fans mit «Schieber!«-Rufen verabschiedet wurde, gestand seinen Lapsus später achselzuckend ein und entschuldigte sich bei den Verantwortlichen. «Ihm kann man ja gar keinen Vorwurf machen, er verlässt sich da auf seinen Linienrichter. Aber der muss es erkennen«, konzentrierte sich Baders Wut eher auf den Assistenten.

Oenning scheut die Schiri-Schelte

Michael Oenning hingegen sieht keinen großen Sinn darin, «nun nachzukarten, diese Diskussion ist nicht meine«, betonte der Trainer und fragte provokativ: «Soll ich jetzt zum obersten Gerichtshof gehen? Wir werden die Tore definitiv nicht zurückbekommen.« Natürlich sei das verweigerte 1:1 «ärgerlich und eine klare Benachteiligung, aber es ist immer die Frage, wie man damit umgeht«, mahnte Oenning und riet, die Gründe für die Niederlage lieber bei eigenen Versäumnissen zu suchen: «Man muss aufpassen, dass man andere Dinge nicht zu sehr in den Vordergrund schiebt. Wir müssen unsere Sachen schon selber regeln – und Tore schießen. Es waren ja noch einige andere Chancen da.«

Verbales Fairplay, mit dem sich Oenning wohltuend von manch polterndem Berufskollegen abhebt. Es soll Trainer geben, die Unparteiische schon für weniger krasse Fehlentscheidungen öffentlich an den Pranger gestellt haben. Vielleicht aber müssen die Referees bisweilen einfach auch ein bisschen sensibilisiert werden, um in der nächsten pikanten Situation einmal «in dubio pro Club« zu pfeifen. Das würde bestimmt nicht nur einen treuen Fan in Österreich sehr freuen.

:D
 
Ohne die Streifen auf der linken Seite würds mir besser gefallen, aber definitiv schöner als das letzte. Das war dann doch eher ein Griff ins Klo.

Geht mir auch so, die Schwarz-Rot-Goldenen Streifen am Wappen gefallen mir auch nicht. Ebenso, was soll denn bei den Aussparungen bei den Adidas-Streifen rein? Bei Vereinstrikots sinds ja meist die Ligazugehörigkeit und evtl. der Sponsor und bei der Nationalmannschaft?

Denke mal die bleiben weiss und wenns so ist gefällt mir das auch eher weniger :kaw:;) Aber im großen und ganzen find ich es schon ganz gut, am besten gefällt mir immer noch das von der EM 1996:

uefa_em_1996_BM_Berl_50126b.jpg


Und an dem hat man sich wohl auch orientiert.
 
Geht mir auch so, die Schwarz-Rot-Goldenen Streifen am Wappen gefallen mir auch nicht. Ebenso, was soll denn bei den Aussparungen bei den Adidas-Streifen rein? Bei Vereinstrikots sinds ja meist die Ligazugehörigkeit und evtl. der Sponsor und bei der Nationalmannschaft?

Denke mal die bleiben weiss und wenns so ist gefällt mir das auch eher weniger :kaw:;) Aber im großen und ganzen find ich es schon ganz gut, am besten gefällt mir immer noch das von der EM 1996:

uefa_em_1996_BM_Berl_50126b.jpg


Und an dem hat man sich wohl auch orientiert.
Ich nehme mal an, dass da eh das WM Logo und das Fairplay-Aufstickerchen bei den Aussparungen auf den Ärmeln dran kommt. Dann dürfte es auch nicht mehr so extrem auffallen.

Jepp, bei dem Trikot 96 gebe ich Dir Recht. Das war das bisher beste. Aber beschweren wir uns mal nicht. Man hätte der DFB-Elf auch so ein "tolles" Fahrradtrikot verpassen können, wie es adidas Bayern oder Chelsea verpasste. ;)
 
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