George Lucas unterzieht sich einer Therapie!

Master Kenobi

Bring you Wisdom, I will.
Teammitglied
Seit Wochen hat sich der ohnehin als scheu geltende George Lucas völlig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Eine Person aus seinem engsten Umfeld, die allerdings nicht namentlich genannt werden möchte, bestätigte nun den Grund für die Abwesenheit des Star Wars Erfinders: „Ja, unser guter Freund George hat sich in Therapie begeben, die Ereignisse der letzten Jahre waren zuviel für ihn.“


Einen Grund wollte die Quelle erst nicht nennen, ging auf mehrfache Nachfrage aber doch ins Detail:
„Mit seiner Ehe und dem Kind ist alles in bester Ordnung. Aber George machen Erfolg und Kritiken der neuen Star Wars Filme schwer zu schaffen. Episode 7 kam gut an, die Fans lieben Rogue One, beide Filme erhielten bessere Kritiken und waren auch erfolgreicher als die Prequels. Das hat ihm einen schweren Schlag versetzt. George kann einfach nicht glauben, das Star Wars Filme ohne Gungans, Podrennen oder unrealistische Animationen besser ankommen als seine Prequels. Aber sein neuester Therapeut sieht gute Chancen, ihn beim akzeptieren der Tatsachen helfen zu können.“

Genauere Recherechen haben jedoch ergeben, das George Lucas bereits ohne jeden Erfolg von Dr. P.O. N’Dababa behandelt wurden, der Lucas in nur einer Sitzung heilen wollte. „Dr. N’Dababa setzte auf eine spezielle und völlig neuartige Schocktherapie“, so ein Insider. „Er hat sich eine Stunde lang mit Mr. Lucas eingeschlossen und ohne Unterbrechung bis zur Heiserkeit „Viele Menschen mögen die Prequels nicht, weil sie einfach schlecht sind! Akzeptieren sie es endlich!“ gebrüllt, was den Zustand des Patienten aber weiter verschlechterte und zu einem Realitätsverlust der Stufe 66 führte.

Nun hat niemand geringeres als Dr. Lo Gray die Therapie übernommen, der sich sich aber weder über die Therapie noch mögliche Ergebnisse äußern wollte.


Quelle: Star Wars Union - George Lucas hat sich in Therapie begeben

Tja... dann mal gute Besserung. Vielleicht sollten alle aktiven PSW User eine Karte unterschreiben und wir schicken sie ihm dann.
 
Zurück
Oben