Ist es ok? ( Thema Arbeit/Leben mit Behinderten )

A

Annie

Gast
Die Arbeit bzw. das Zusammenleben in der Familie mit Menschen mit Behinderung ist anstrengengend und anspruchsvoll und vieles mehr (absolut positive Aspekte selbstverständlich mit einbezogen). Manchmal kommt man (das ist nicht nur auf mich bezogen) an seine Grenzen und muss das Erlebte/ die Belastung kompensieren.

Ich bin im Moment krank geschrieben was mir viel Zeit zum Grübeln gibt. Unteranderem habe ich über einen ganzen Haufen von Vorfällen nachgedacht die in der Einrichtung in der ich seit Dezember 07 arbeite miterlebt habe.

Ich stelle nun ein paar Sprüche/Vorfälle einfach offen in den Thread. Ihr "sagt" eure Meinung dazu. Was von den folgenden Vorfällen fällt unter "harmlose" Verarbeitung von Stress/Situationsproblematik?
  • Ist es ok einen Bewohner aus "Jux" wie Hitler zu "frisieren" und ihn dann schnell wieder "um zu ändern" wenn die Pflegedienstleitung kommt?
  • Ist es ok dem "nervigen" Bewohner der einem ohne Pause ( in der Weihnachtszeit ) hinterher rennt zu drohen das das Christkind nicht zu ihm komme und er heute Nacht auf dem Flur schlafen müsse wenn er weiter so nerve?
  • Ist es ok den (selben) "nervigen" Bewohner als "Zellhaufen" zu betiteln?
  • Ist es ok sich im Büro klammheimlich kaputt zu lachen wenn man über gewisse "Marotten" eines Schützlings nachdenkt?
  • Ist es ok einen Dementen alten Mann der nunja tatsächlich immer Sachen mitgehen lässt (aufgrund des Krankheitsbildes) "öffentlich" als "Klau Opa" zu betiteln?



Ich könnte noch einiges Aufzählen aber das erspar ich mir jetzt einfach mal. Ich lasse alles erstmal in der Luft stehen und bin gespannt auf eure Meinungen.
 
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Ist es ok einen Bewohner aus "Jux" wie Hitler zu "frisieren" und ihn dann schnell wieder "um zu ändern" wenn die Pflegedienstleitung kommt?
wenn derjenige, welcher die frisur verpasst bekommt, den spass mitmacht und das ganze nicht gegen seinen willen passiert, mein gott warum nicht :D
und bitte, es soll jetzt keiner kommen vonwegen: "das ist nicht lustig darüber macht man keine witze und blablabla...", mir nämlich wurscht.

Ist es ok dem "nervigen" Bewohner der einem ohne Pause ( in der Weihnachtszeit ) hinterher rennt zu drohen das das Christkind nicht zu ihm komme und er heute Nacht auf dem Flur schlafen müsse wenn er weiter so nerve?
auch hier kommts auf die persönlichkeit an und vorallem wer das sagt (mitbewohner oder pfleger), wenn derjenige sehr labil ist, dann sollte man es nicht machen, aber ansonsten seh ich auch an solch einem spruch nix schlimmes.

Ist es ok einen Dementen alten Mann der nunja tatsächlich immer Sachen mitgehen lässt (aufgrund des Krankheitsbildes) "öffentlich" als "Klau Opa" zu betiteln?
das muss nicht umbedingt sein, egal ob von bewohner und erstrechtnicht von den pflegern.

Ist es ok den (selben) "nervigen" Bewohner als "Zellhaufen" zu betiteln?
das selbe wie oben drüber...

[Ist es ok sich im Büro klammheimlich kaputt zu lachen wenn man über gewisse "Marotten" eines Schützlings nachdenkt?
wenn es klammheimlich ist, kann sich eh keiner daran stören (man ist ja ganz alleine), es sollte halt nicht zu einem dauerzustand werden oder gar in lästerrunden ausarten. ob das ein gutes licht auf einen persönlich wirft, muss jeder mit sich selbst ausmachen.


ich denke mir halt, auch wenn jemand behindert ist, darf man ihn nicht so wie ein rohes ei behandeln und versuchen ihn von allem "bösem" fernzuhalten.
das sind auch nur menschen, die machen (teilweise) den selben mist wie ein "normaler".
zudem so toll ist das in solch einer anstalt auch net, da darf ein bisschen spass schon sein...^^.
 
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Ist es ok einen Bewohner aus "Jux" wie Hitler zu "frisieren" und ihn dann schnell wieder "um zu ändern" wenn die Pflegedienstleitung kommt?

Nein. Solche "Späße" kann man sich sparen.

Ist es ok dem "nervigen" Bewohner der einem ohne Pause ( in der Weihnachtszeit ) hinterher rennt zu drohen das das Christkind nicht zu ihm komme und er heute Nacht auf dem Flur schlafen müsse wenn er weiter so nerve?

Nein. Zumindest nicht, wenn der Beohner geistig verwirrt ist und diese Äußerung Ängste bekommt.

Ist es ok den (selben) "nervigen" Bewohner als "Zellhaufen" zu betiteln?

Nein.

Ist es ok sich im Büro klammheimlich kaputt zu lachen wenn man über gewisse "Marotten" eines Schützlings nachdenkt?

Vielleicht nicht kaputt lachen, aber es ist imho menschlich auch mal darüber zu lachen. Solange es nicht bösartiges Lachen ist, sinngemäß, dass man sich über seine Behinderung freut.

Ist es ok einen Dementen alten Mann der nunja tatsächlich immer Sachen mitgehen lässt (aufgrund des Krankheitsbildes) "öffentlich" als "Klau Opa" zu betiteln?

Nein.


Einige der hiergeschilderten Dinge sind für mich krass unter jeglicher Menschenwürde und verletzen im Hohe Maße die Schutz und Pflegeaufgabe.
Das ist respektlos und unverschämt gegenüber einem hilflosen Kranken.
Wer sich hierbei mit "Stresssituation" herausredet, sollte sich schleunigst einen neuen Job suchen.
 
Ist es ok einen Bewohner aus "Jux" wie Hitler zu "frisieren" und ihn dann schnell wieder "um zu ändern" wenn die Pflegedienstleitung kommt?

Was ist so schlimm an einem Seitenscheitel? Hat den sich Hitler patentieren lassen?

Ist es ok dem "nervigen" Bewohner der einem ohne Pause ( in der Weihnachtszeit ) hinterher rennt zu drohen das das Christkind nicht zu ihm komme und er heute Nacht auf dem Flur schlafen müsse wenn er weiter so nerve?

Das ist nicht OK. Dieser Mensch kann ja nichts dafür das er so ist wie er ist und wenn man mit solch "nervenden" Patienten nicht umgehen kann, dann hat man den falschen Job gewählt.

Ist es ok den (selben) "nervigen" Bewohner als "Zellhaufen" zu betiteln?

Nein, das ist erst recht nicht OK. S.O. Solche Dinge machen mich stinkesauer. Leute zu Beleidigen, die eine Behinderung haben ist eines der niederträchtigsten und ehrlosesten Dinge die ich mir überhaupt vorstellen kann. :mad:

Ist es ok sich im Büro klammheimlich kaputt zu lachen wenn man über gewisse "Marotten" eines Schützlings nachdenkt?

Nun ja, eigentlich läuft das auch unter dem Stichpunkt Beleidigung. Aber wenn es jetzt nur für sich selbst ist und nicht in aller Öffentlichkeit ist es noch vertretbar.

Ist es ok einen Dementen alten Mann der nunja tatsächlich immer Sachen mitgehen lässt (aufgrund des Krankheitsbildes) "öffentlich" als "Klau Opa" zu betiteln?

Nein, ist es nicht.
 
  • Ist es ok einen Bewohner aus "Jux" wie Hitler zu "frisieren" und ihn dann schnell wieder "um zu ändern" wenn die Pflegedienstleitung kommt?
  • Ist es ok dem "nervigen" Bewohner der einem ohne Pause ( in der Weihnachtszeit ) hinterher rennt zu drohen das das Christkind nicht zu ihm komme und er heute Nacht auf dem Flur schlafen müsse wenn er weiter so nerve?
  • Ist es ok den (selben) "nervigen" Bewohner als "Zellhaufen" zu betiteln?
  • Ist es ok sich im Büro klammheimlich kaputt zu lachen wenn man über gewisse "Marotten" eines Schützlings nachdenkt?
  • Ist es ok einen Dementen alten Mann der nunja tatsächlich immer Sachen mitgehen lässt (aufgrund des Krankheitsbildes) "öffentlich" als "Klau Opa" zu betiteln?
1. Also versteh ich das richtig. Der Typ ist hilflos.. bekommt er das nicht mit? Spielt auch keine Rolle ob.. Das ist eine Person.. kein Hund. Und selbst bei dem finde ich das nicht gut, wenn man sowas mit ihm macht.

2. Ja. Sowas ist meiner Meinung nach ok.. würde ich auch bei Kindern machen.

3. Hinter seinem Rücken? Nicht fein, moralisch vllt sogar verwerflich, aber ich kanns nachvollziehen. Ins Gesicht? Nein.

4. siehe 3.

5. Was ist öffentlich? Unter den Pflegern ist sowas wohl nicht zu vermeiden und man muss so einen Job eventuell wirklich mit einer gewissen Distanz und Zynismus sehen.. aber außerhalb dieses kleinen Kreises? Nein.
 
Ich finde das alles ok, auch das Pflegepersonel sind Menschen und Menschen sind eben so.
Solange man weiterhin seinen Job macht und den Menschen hilft kann man zwecks Kompensation solche Sachen machen, denke das ist wichtig, dass man net selbst verrückt wird.
 
Ist es ok einen Bewohner aus "Jux" wie Hitler zu "frisieren" und ihn dann schnell wieder "um zu ändern" wenn die Pflegedienstleitung kommt?
Das kommt darauf an, ob der Bewohner das auch als Jux empfindet oder nicht. Und da ist es auch vollkommen egal ob die Frisur von Hitler, Stalin, Mao, Lincoln oder Mutter Theresa "geklaut" wird. Wenn er/sie einverstanden ist, ist es okay.

Ist es ok dem "nervigen" Bewohner der einem ohne Pause ( in der Weihnachtszeit ) hinterher rennt zu drohen das das Christkind nicht zu ihm komme und er heute Nacht auf dem Flur schlafen müsse wenn er weiter so nerve?
Kommt auch wieder auf den Bewohner an. Wobei ich die Christkind-Drohung auch bei dem geistigen Stand eines Kleinkindes für legitim halte. Ich käme aber nie auf die Idee ein Kleinkind anzudrohen im Fluhr zu schlafen... wie gesagt kommt auf den Bewohner an.

Ist es ok den (selben) "nervigen" Bewohner als "Zellhaufen" zu betiteln?
Kurz und knapp nein.Wenn ein Pfleger seine Schäfchen beleidigt ist das so ziemlich das allerletzte.

Ist es ok sich im Büro klammheimlich kaputt zu lachen wenn man über gewisse "Marotten" eines Schützlings nachdenkt?
Nun wir sind alle Menschen und keiner kann immer eiskalt sein, wenn er etwas als lustig empfindet. Klammheimliche Lache im Büro (oder meinetwegen später auf dem Heimweg) ist in jedem Fall taktvoll genug, den betreffenden nicht zu verletzen.

Ist es ok einen Dementen alten Mann der nunja tatsächlich immer Sachen mitgehen lässt (aufgrund des Krankheitsbildes) "öffentlich" als "Klau Opa" zu betiteln?
Kommt auch wieder auf den Bewohner an. Klau Opa klingt für mich wie ein neckischer, ja auf seine Art liebevoller Spitzname. Wenn der Mann das als was negatives empfindet sollte man ihn, auch wenn es nicht böse gemeint war, nicht öffentlich so titulieren.
 
Ich meine jeder Job macht Stress und man kann es sich in keinem Job erlauben seine Kunden zu veräppeln oder zu beleidigen ? nicht zuletzt weil sich "normale" Kunden wehren können und das ist hier auch der springende Punkt.

Seinen Stress an wehrlosen und schutzbefohlenen Menschen abzulassen ist einfach armselig.

Das Einzige was ich akzeptabel finde ist Punkt 4. Schließlich lästert jeder über jeden.
 
Ich meine jeder Job macht Stress und man kann es sich in keinem Job erlauben seine Kunden zu veräppeln oder zu beleidigen – nicht zuletzt weil sich "normale" Kunden wehren können und das ist hier auch der springende Punkt.

Seinen Stress an wehrlosen und schutzbefohlenen Menschen abzulassen ist einfach armselig.

Das Einzige was ich akzeptabel finde ist Punkt 4. Schließlich lästert jeder über jeden.


Dem schließe ich mich so wiet an. Man kann sich durchaus mal im Büro bei ner Tasse Kaffee über die einzelnen Marrotten etc austauschen. Denke das passiert überall und solange es keinen "bösen" Unterton hat auch imho okay.

Bösartiges Lästern oder sich Lustig machen ist dann wieder ne ganz andere Geschichte.

Was die anderen Punkte angeht: das passiert alles mit "Schützlingen" die sich nicht wehren können. Und da finde ich einige Sachen sehr heikel und absolut unprofessionell. Einzig bei der Sache mit dem Weihnachtsmann würd ich noch sagen, das kommt auf die Situation an. Gerade schwierige Patienten brauchen einfach mal harsche Worte und eine klare Linie. Drohungen wie "auf dem Flur zu schlafen" halte ich aber wieder für daneben.

Das ist wie wenn ich einem Kind damit drohe, dass es keinen TV mehr schauen darf... oder eben, dass es auf der Terrasse schlafen muss. sind einfach 2 Paar Stiefel.
 
Klar ist jeder unter Stress und gerade im Altersheim habe ich selbst erlebt wie unterbesetzt und unter Zeitdruck das Pflegepersonal oft ist.

Aber wenn jemand das von ihm gepflegte Personal als Zellenhaufen beziffert und sich über deren "Marotten" lustig gemacht wird, sage ich nur: Beruf verfehlt.
Diesen Menschen kann man nur wünschen, dass sie nicht einmal selbst auf Hilfe angewiesen sein werden.
In Deutschland allgemein kann man nur hoffen, dass man sein Lebtag fit bleibt und nie durch Unfall oder Alter pflegebedürftig wird. Die Zustände sind imho teilweise katastrophal, anstatt den Menschen noch halbwegs ein würdevolles Leben zu ermöglichen wird mit ihnen oft umgegangen als wären sie nur eine Akte.
 
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  • Ist es ok einen Bewohner aus "Jux" wie Hitler zu "frisieren" und ihn dann schnell wieder "um zu ändern" wenn die Pflegedienstleitung kommt?

Es ist unprofessionell. Außerdem wundert es mich, daß man in der Branche wirklich seine Zeit für so einen Blödsinn verschwenden kann.

  • Ist es ok dem "nervigen" Bewohner der einem ohne Pause ( in der Weihnachtszeit ) hinterher rennt zu drohen das das Christkind nicht zu ihm komme und er heute Nacht auf dem Flur schlafen müsse wenn er weiter so nerve?

Das mit dem Christkind ist okay. Das man dem Flur kann man durchgehen lassen...

  • Ist es ok den (selben) "nervigen" Bewohner als "Zellhaufen" zu betiteln?

Indiskutabel. Wer das tut, hat seinen Beruf verfehlt.

  • Ist es ok sich im Büro klammheimlich kaputt zu lachen wenn man über gewisse "Marotten" eines Schützlings nachdenkt?

Das ist menschlich.

  • Ist es ok einen Dementen alten Mann der nunja tatsächlich immer Sachen mitgehen lässt (aufgrund des Krankheitsbildes) "öffentlich" als "Klau Opa" zu betiteln?

Unter Kollegen ja. In der Nähe von Angehörigen, Besuchern und Vorgesetzten auf keinen Fall.
 
Das ist menschlich.
Unter "kaputtlachen" verstehe ich nicht, dass man mal darüber schmunzelt oder lacht, was ein Bewohner heute wieder angestellt hat, für mich hörte sich das eher danach an, dass man sich wirklich über deren "Marotten" lustig macht.
Und das finde ich nicht wirklich menschlich nachvollziehbar. Zumindest übersteigt das meine persönliche Vorstellungskraft. Als ich im Altersheim arbeitete habe ich instinktiv Sympathien zu den Leuten entwickelt, die ich fütterte, pflegte usw. Da wäre es mir nie in den Sinn gekommen auf diese in irgendeiner Form herabzublicken, oder dies als natürliche Reaktion auf Stress zur Entschuldigung akzeptieren zu können.
Ich meine Pfleger sind doch nicht irgendwelche Arbeiter, die eben gerade nur diese Stelle bekommen haben, es musste doch einen Grund geben haben warum man sich ausgerechnet diesen Beruf aussuchte. Dafür sollte man imho min. zwei Kriterien von vorne herein erfüllen können, das Bedürfnis Anderen zu helfen und mit Stress umgehen zu können.

Aber vielleicht interpretiere ich in "kaputtlachen" auch einfach nur ein extremeres Verhalten als tatsächlich gemeint war??
 
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Für mich klingt kaputt lachen nicht negativ. Eben nur, dass man es sehr lustig findet.

Ich meine.. angenommen ein Kranker mit stark ausgeprägter Schizophrenie zieht immer Grimassen und leidet zudem an Verfolgungswahn. Das ist keine Behinderung, ja. Aber mir fiel kein Beispiel ein, dass irgendwo lustig sein könnte.

Dann läuft er mit der kranken lustigen Grimasse durch den Flur und ist auf der Suche nach Abhörgeräten der Regierung.

Tut mir Leid, aber sowas ist irgendwo einfach lustig.


Und solange man unter den Pflegern darüber lacht und weder Betroffener noch Angehörige oder sonstwer in seinen Gefühlen verletzt wird, sollte man das so hinnehmen können.
 
Also ich hab sehr viel mit Behinderten zu tun gehabt, bin für den ASB gefahren und habe oft viel Blödsinn MIT behinderten Kindern und Erwachsenen angestellt. Blödsinn der ihnen Spaß gemacht hat, wir haben mit ihnen zusammen normale Menschen verarscht. Durch diese 2 Jahre ASB als Nebenjob habe ich weit mehr von ihnen gelernt als von gesunden Menschen. Und ich finde es echt abartig was man hier von Fachpersonal lesen muss! Behinderte haben ein sehr großes Gespür was Menschen angeht, sie können das, was sie empfinden nur nicht immer ganz korrekt zum Ausdruck bringen und genau deswegen werden sie missverstanden, dies dann in unprofessionellster Form gegen sie zu verwenden ist einfach unterste Schublade. Theoretisch, wenns nach mir ginge, wärd ihr euren Job los. Ganz ehrlich.

Ihr wisst gar nicht wie sehr sie zu euch aufsehen weil ihr für sie da seid und ihr tretet sie quasi mit Füßen. Spitzen Leistung.
 
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