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Das gab fast einen Weltkrieg! Und Kommunisten sind von vornherein die Feinde von den USA.vieleicht sind die amis auch sauer,das Fidel sie damals mit A-waffen bedroht hat.
Zum Glück haben nicht alle das selbe Sozialimusverständnis, wie Che. Du magst wohl Gleichschaltung? Also, ich bin froh, darf ich sagen was ich will und denken was ich will. Scheiss Kommunismus!also wenn alle Menschen die in einem Staat leben würden, das selbe Sozialismusverständnis gehabt hätten wie Che,dann würde da auch der Sozialismus funktionieren.
aber was fidel macht, is was anderes als das was Che wollte.
Ich auch nicht. Saddam ist gefährlich und unberechenbar. Das hat die Vergangenheit gezeigt. Er betrügt auch die Waffenkontrolleure. Er ist ein Schweinehund und er muss weg. Aber wie? Ich finde es falsch, dass deswegen 100'000de Menschen sterben müssen. Und dazu sind das ja wie gehabt nicht die wahren Kriegsgründe. Die wahren Gründe sind Öl und Macht. Deswegen bin ich nicht für die Politik der USA.Ich zumindest möchte nicht in einer Welt leben, in der ein bis an die Zähne bewaffneter Diktator der Marke Saddam Hussein sich zur Hegemonialmacht im Golf aufschwingt und die ganze Welt durch seine unangreifbare Herrschaft über das für den Westen und damit für uns unersetzbare Öl erpressen kann.
Ist IMHO kein wiederspruch zum Kommunismus nach Marx....ich bin froh, darf ich sagen was ich will und denken was ich will. Scheiss Kommunismus!
ich weiß selber das DDR,SU, NOrdkorea,kuba...beschissene regierungen haben/hatten. ich bin sleber ja auch kein kommunist (eher Demokrat/Anarchist) . aber Che war auch gegen das was Fidel heut in Kuba macht . in den Staaten die als kommunistisch bezeichnet werden, gibt es immer ein paar leute an der Spitze die die gnaze Kohle einsacken und das Volk verhungern lassen. Che hat, obwohl er neben Fidel und Raul der mächtigste und berühmteste mann auf kuba war, drauf bestanden nur das selbe Gehalt zu kriegen wie ein kubanischer Bauer auch kriegt. meiner meinung nach, hat der junge wirklich an eine gerechte welt geglaubt...deswegen ist er auch erschossen. der typ hätte reich sterben können, in einer villa in Kuba. aber er ist im Dschungel von Bolivien gestorben .arm.Original geschrieben von Astral ¯||¯
Das gab fast einen Weltkrieg! Und Kommunisten sind von vornherein die Feinde von den USA.
Zum Glück haben nicht alle das selbe Sozialimusverständnis, wie Che. Du magst wohl Gleichschaltung? Also, ich bin froh, darf ich sagen was ich will und denken was ich will. Scheiss Kommunismus!
?Das passiert in einer Allianz. Das hört schon wieder auf.? Schließlich leiste Deutschland im weltweiten Kampf gegen den Terror einen ?wichtigen Beitrag?.
Original geschrieben von Lukas
Hi
Schliesst sich das aus?
by
Lukas
gute frage. ich hab nicht nicht intensiv mit kommunusmus beschäftigt das ich eine klare antwort geben könnte. beosnders weil man ja überall was anderes erzählt bekommt was kommunismus ist und was nicht. und auch überall anders oder falsch umgesetzt wird.Original geschrieben von Lukas
Hi
Schliesst sich das aus?
by
Lukas
Lies doch mal das Kommunistische Manifest oder Das Kapital von Marx. Sozialismus ist eine Volksdemokratie, d.h. es gibt keine Gewaltentrennung. Der Staat wird von Räten, oder auf russisch Sowjets, regiert. Sie sagen was läuft, im Prinzip ist das also keine Demokratie mehr, wo von unten her bestimmt wird, was abgeht, sondern ein autoritäres System von oben regiert. In Sozialismus wird auch krass in die Recht des Einzelnen eingegriffen, zugunsten des Ganzen. Dem Einzelnen wird alles weggenommen, er ist nur noch Arbeiter. Er ist nicht mehr frei. Ich finde den amerikanischen Traum im Prinzip etwas Gutes, nur muss er im Mass bleiben und durch den eigenen Aufstieg sollte nicht der Aufstieg Anderer verunmöglicht werden (Haben wir heute in globalen Dorf so. Die Amis betreiben Protektionismus, um Südamerika unten zu behalten. Man sollte sie lassen und eine echte Globalisierunge durchführen.).Original geschrieben von Hoof
gute frage. ich hab nicht nicht intensiv mit kommunusmus beschäftigt das ich eine klare antwort geben könnte. beosnders weil man ja überall was anderes erzählt bekommt was kommunismus ist und was nicht. und auch überall anders oder falsch umgesetzt wird.
aber du hast mich eh nicht gnaz zitiert. hab ja noch Anarchist dahinter geschrieben. und der is ja wieder eine form von Sozialismus und dazu noch die höchsten stufen von Demokratie überhaupt. von daher ist Sozialismus und Demokratie absolut kein Wiederspruch...
nein. da ist falsch. Anarchismus ist die anspruchsvollste Gesellschaftsform., weil er auf totalel Demokratie und sozialem Denken beruht. und genaus deshalb ich es wieder fragwürdig ober er funktionieren würde. wenn es eine gewaltherschaft gibt, kannes auch kein Anarchismus sein, weil es dort keine Herrschaft gibt. leider werden wieder von den Medien Vorurteile verbeitet wie z.B. Anarchisten wollen Chaos,Gewalt,keine gesetze...Original geschrieben von Astral ¯||¯
Anarchismus ist die primitivste Gesellschaftsform, die es gibt. Es gilt das brutale Recht des Stärkeren und man schlachtet sich gegenseitig ab. Der Wohlstand würde auf Tiefstniveau fallen, Selbstversorgung würde wieder einkehren und es gäbe eine Gewaltherrschaft durch einen einzigen Terrorherrscher... Ich weiss nicht wie es du siehst, aber ich möchte das nicht...
ich geb erhlich zu, hab mal im Kapital geblättert, aber es is mir einfach zu kompliziert. generell is eine Räte-Demokratie aber gut,gefällt mir jedenfalls besser als unsere palamentarsiche Scheindemokratie. Die Räte müssen halt von unten nach oben gewählt werden, und immer wieder ausgetauscht werden. em einzelnen alles wegnehmen ist scheiße, aber interssant ist der gedanke das alles allen gehört. es funktioniert einfach alles nur wenn die Menschen sozialer werden, und nicht mehr geoistisch sind wie du es mit deinen beispielen schon richtig getroffen hast.Original geschrieben von Astral ¯||¯
Lies doch mal das Kommunistische Manifest oder Das Kapital von Marx. Sozialismus ist eine Volksdemokratie, d.h. es gibt keine Gewaltentrennung. Der Staat wird von Räten, oder auf russisch Sowjets, regiert. Sie sagen was läuft, im Prinzip ist das also keine Demokratie mehr, wo von unten her bestimmt wird, was abgeht, sondern ein autoritäres System von oben regiert. In Sozialismus wird auch krass in die Recht des Einzelnen eingegriffen, zugunsten des Ganzen. Dem Einzelnen wird alles weggenommen, er ist nur noch Arbeiter. Er ist nicht mehr frei. Ich finde den amerikanischen Traum im Prinzip etwas Gutes, nur muss er im Mass bleiben und durch den eigenen Aufstieg sollte nicht der Aufstieg Anderer verunmöglicht werden (Haben wir heute in globalen Dorf so. Die Amis betreiben Protektionismus, um Südamerika unten zu behalten. Man sollte sie lassen und eine echte Globalisierunge durchführen.).
Es wird immer gesagt, dass Kommunismus eigentlich schon funktionieren würde, wenn man es richt umsetzen würde.. Würde,hätte, möchte,.. Naja, ich würde daraus schliessen, dass es also nicht geht.
Die Grundidee ist deshalb falsch, weil dem Mensch das am Wichtigsten ist, was ihm selber gehört. Mit Allgemeingut wird einfach schlampig umgegangen. "Gehört ja nicht mir, also geht es mir am Arsch vorbei." Das ist wie mit den Krankenkassen auch. "WEnn ich schon Prämien zahle, will ich auch was dafür. Oh, mir geht es ein wenig nicht so gut, ich deck mich mal mit Medikamenten ein und nehme die teuersten. Die Krankenkasse zahlt es ja..." So ein paar Beispiele.