Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

Kashyyyk-Seperatistenversteck] Soraya, Kestrel, Inky, Shrooworoo und Dorsk[/I]

Soraya lächelte Dorsk an als er sagte das er sie gerne Soraya nennen würde.

Genau ich finde wenn man mich mit Titel anredet immer so förmlich , das passt nicht zu mir.

Danach blieb ihnen kaum noch Zeit zu reden , da sie auch schon da waren. Dorsk verlangte Shrooworoo zu sprechen , der anscheinend der Anführer war. Es dauerte auch nicht lange und sie wurden zu ihm gebracht.

Dorsk stellte sie vor und Soraya verneigte sich kurz , genauso wie ihre Padawan neben ihr. Dann sprach er mit ihm und übersetzte dann für Soraya und Kestrel.

Leise flüsterte sie Dorsk zu was sie davon hielt.

Ich denke schon das er die Wahrheit gesagt hat , aber ich glaube er weiss mehr als er zugibt. Ich weiss natürlich nicht aus welchem Grund er uns etwas verheimlicht.

Dann wandte sie sich zu ihrer Padawan.

Wie schätzt du es denn ein?


Kashyyyk-Seperatistenversteck] Soraya, Kestrel, Inky, Shrooworoo und Dorsk[/I]
 
Kashyyyk-Seperatistenversteck] Soraya, Kestrel, Inky, Shrooworoo und Dorsk

Kestrel sah zu Soraya hoch und zuckte mit den Schultern.

"Keine Ahnung...ich habe irgendwie die ganze Zeit ein unheimlich mieses Gefühl. Seit dem wir hier sind, hat sich das miese Gefühl noch verstärkt. Hier stimmt etwas ganz und garnicht." sagte Kestrel leise zu Soraya und etwas verängstigt.
Komische Namen gab es hier. Wie diesen Shrooworoo. Dachte sich Kestrel. Kestrel wusste nichtmal, wie man diesen Namen aussprechen sollte.
Sie kam sich irgendwie so leer vor. So nutzlos. Und irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass etwas passieren würde. Kestrel wollte so schnell wie möglich hier weg.
 
- Kashyyyk System - außer Reichweite des Planeten - Intruder - Trainingshalle - Alyyn und Tear -

Alynn hatte mit Tear noch weitergeübt, sie vor allem den Lichtschwertkampf. Gegen Ende hatte der Sith Warrior sie auch noch einmal per Macht in die Luft gehoben, und der Gedanken daran, das selbst vielleicht einmal zu können, hatte in der rothaarigen Kommandantin ein freudiges Gefühl hervorgerufen. Nach dem Ruckeln, welches eindeutig den Sprung aus dem Hyperraum sein musste, beendete Tear das Training.

"Alynn, ihr habt euch wirklich fabelhaft geschlagen. Es hat mir richtig Spaß gemacht mit euch zu üben, ich denke, ich sollte wieder mehr Zeit der Ausbildung von jungen Sith widmen, und weniger den Missionen... nun ja, ich denke, wir müssen nun zum Hangar die anderen warten dort schon."

Der Sith Warrior bückte sich um seine Robe, welche achtlos in der Ecke lag. Wenn ihn seine Gefühle nicht täuschten, würde sie auf Kashyyyk sowieso dreckig werden... fast beiläufig erwähnte Tear auf dem Weg in den Hangar:
"Versucht sie zu fühlen, Alynn. Ich nehme an, Elysa wird euch schon auf die Bedeutung dieser Fähigkeit hingewiesen haben..."
Wenige Schritte später waren sie auch schon angekommen.

- Kashyyyk System - Intruder - Hangar -

Ynee, Elysa, Xi'la und Marrac warteten auch schon ungeduldig... na, bald würde ihnen sicher nicht mehr fad sein.
"So, meine Freunde, dann müssen wir also bald los. Wenn Alynn hier auf dem Schiff bleibt und es kommandiert, und Marrac uns mit Hilfe der Sturmtruppen unterstützt, bleiben noch Elysa, Xi'la, Lady Ynee und Ich für die Jedi übrig. Ich schlage vor wir bleiben vorerst zusammen, ich nehme nicht an, dass die Jedi uns schon bei unserer Landung erspüren können...."
Es waren jedoch auch noch einige Fragen offen.
"Haben wir denn vom Geheimdienst den Aufenthaltsort der Jedi mitgeteilt bekommen?"
 
[Hyperraum, MauCor Intruder, zweckentfremdeter Sturmtruppentrainingsraum]- Tear, Alynn

Während Alynn die kleine Trainingseinheit mit Lord Cotu fortsetzte bemerkte sie fast gar nicht, wie Lady Xi’la und ihr Noghri-Gefährte ebenfalls den Sturmtruppentrainingsraum für ihre Zwecke erwählt hatten. Ehe sie jedoch richtig mit ihrem Training beginnen konnten, durchlief ein sanftes, für erfahrene Flottenoffiziere unverkennbares, Zittern die Decks der Intruder. Offenbar war die Korvette im Kashyyyk-System angekommen- ohne dass Lieutenant Delaney seiner Kommandantin das verabredete Signal hatte zukommen lassen. Großartig ärgern konnte Alynn sich über dieses Detail jedoch nicht, viel zu erschöpft war sie durch das Training, viel zu eingenommen von der Macht, die Lord Cotu partiell hatte aufblitzen lassen. Sollte sie sich Elysa gegenüber als gelehrige Schülerin erweisen, würde sie womöglich einst selbst über solche Fähigkeiten gebieten, ein Gedanke, der ein gewisses Maß an Vorfreude in ihr aufsteigen ließ.
Vorerst allerdings galt es nun, hier bei Kashyyyk die vom Geheimdienst anberaumte Mission durchzuführen. Als Cotu verlauten ließ, dass sie wohl zum Hangar aufbrechen mussten, begleitete Alynn ihn- allerdings mehr aus Höflichkeit und für den Fall, dass der Sith Warrior den Weg nicht finden sollte. Ihr Platz während der Schlacht war auf der Brücke, auch wenn ihre momentane optische Verfassung nicht ganz dem für diese Zwecke geeigneten Optimum entsprachen.
Im Hangar angekommen bemerkte Alynn, dass sich neben den um das Landungsboot gruppierten Sturmtruppen auch die übrigen Sith bereits eingefunden hatten. Sie ließ Elysa ein flüchtiges Nicken zukommen, hoffend, dass die dunkle Jedi über ihre kleine Trainingsrunde mit Lord Cotu einigermaßen zufrieden war, ehe sie sich kurz, während Cotu die übrigen Sith begrüßte, in gedämpftem Tonfall an den Hauptmann der Sturmtruppen wandte.


“Captain, auf Kashyyyk konzentrieren Sie sich auf die zu inhaftierenden Subjekte und meiden die Jedi. Befolgen Sie die Befehle des Mayors, solange sich diese innerhalb der festgelegten Parameter befinden. Sollten Sie es nicht tun... fragen Sie nach. Vergessen Sie nicht, dass ich die letzte Instanz in der Befehlsfolge bin.“

Der Sturmtruppenhelm bewegte sich in einer klobigen Andeutung eines Nickens.

“Jawohl, Commander.“

Nachdem dieses nicht unwichtige Detail geklärt war, trat Alynn zu den Übrigen. Ihr Blick blieb dabei einen Moment lang auf Xi’la hängen... die rothaarige Sith-Apprentice hatte versucht, einen von Alynns Offizieren zu korrumpieren, wusste allerdings noch nicht, dass dieses kleine Komplott aufgeflogen war. Nach ihrer Rückkehr allerdings sollte ihr diese Tatsache nur allzu bewusst werden... Alynn war sich sicher, dass Elysa diesbezüglich einige Vorgehensweisen in petto hatte. Die dunkle Jedi schien mehr als bereit für eine Auseinandersetzung mit ihren ehemaligen Ordensgenossen zu sein, was der Ausdruck ihrer Augen eindrucksvoll unter Beweis stellte... für einen Augenblick wünschte die Kommandantin der Intruder sich, mit auf die Oberfläche des Planeten kommen zu können. Doch das wäre Unfug... sie konnte Delaney nicht alleine mit der Führung des Schiffes betrauen. Überhaupt war es an der Zeit, die Brücke aufzusuchen...
Nach einem kurzen Blick auf ihr kleines Comlink, welches ihr soeben eine weitere Nachricht von nicht geringer Bedeutung präsentierte, richtete sie das Wort an die Anderen.


“Der Geheimdienst hat uns soeben eine weitere Nachricht zukommen lassen, die den ungefähren Aufenthaltsort der Jedi spezifiziert- die Informationen sind jedoch immer noch recht vage. Das Shuttle wird Euch zu den angegebenen Planquadraten bringen, ebenso wie die Sturmtruppenunterstützung. Diese Mission muss mit äußerster Geschwindigkeit vonstatten gehen... macht Euch dessen bewusst.“

Ehe sie sich zum Gehen wandte, trat Alynn noch kurz zu ihrer Lehrmeisterin...

“Ich werde unseren Plan so exakt wie möglich in die Tat umsetzen... doch Ihr müsst wirklich schnell sein, ehe die Wookiees sich formieren. Und seid besser auf der Hut... die Wookiees und die Jedi sind eventuell nicht die einzige Gefahr.“

Alynns Blick huschte kurz in Richtung Xi’las, doch die schien momentan hinreichend mit dem Noghri beschäftigt zu sein. Warum hatte sie das gesagt? Elysa Nerethin, Reinkarnation einer der größten Sith alter Tage und eines der ehrungswürdigsten Mitglieder des dunklen Ordens hatte mit Sicherheit alles zu ihrem Vorteil kalkuliert. Ein letztes Mal kreuzten sich ihre Blicke, ehe Alnn sich mit einem pauschal an alle Sith gerichteten Nicken abwandten. Ihre Pflicht rief...
Rasch hatte sie die Distanz zwischen Hangar und Brücke zurückgelegt und das Brückenschott durchschritten, was bei Lieutenant Delaney wohl fast einen Herzinfarkt bewirkt haben musste- doch Alynn ließ es dabei bewenden. Die unterlassene Benachrichtigung würde später noch ausführlich zur Sprache kommen...


“Wie ist unser Status...?“, fragte sie.

“Ein Feindschiff identifiziert, Ma’am, direkt voraus“, kam die Erwiderung des Sensoroffiziers. “Eine corellianische Korvette, laut Transpondersignal ist es die „Erinnerung“...“

Alynns Augen blitzten kurz auf. Eine corellianische Korvette also, gut... das würde ihrer Crew den lange verdienten Kampf ermöglichen und trotzdem die Mission nicht allzu viel gefährden.

“Bereit bei den Turbolasern, Schilde aktivieren. Öffnen Sie mir einen Kanal zur „Erinnerung“...“

“Sofort, Commander.“

Mit erstaunlicher Effizienz gingen die angesprochenen Offiziere ihren Aufgaben nach, bis der Kommunikationsoffizier einen Kanal zum Feindschiff geöffnet hatte.

“Achtung, corellianische Korvette „Erinnerung“...“, begann Alynn mit fast unterkühlter Stimme. “Hier spricht Commander Alynn Kratas vom imperialen Schiff Intruder. Deaktivieren Sie Waffen, Schilde, Kommunikation und Antriebssysteme und ergeben Sie sich uns, ansonsten sehe ich mich gezwungen, Ihr Schiff zu vernichten...“

Ein kurzer Wink von ihr unterbrach die Verbindung. Mehr war ihres Erachtens auch nicht nötig... der gegnerische Kommandant konnte auf ihre Forderungen gar nicht eingehen, schließlich bedeutete das, die Jedi und Politiker auf Kashyyy ihrem Untergang zu überlassen und die diplomatischen Verbindungen zwischen Wookiees und Republik endgültig zum Erliegen zu bringen.

“Flight Captain Loran und seine Staffel sollen sich bereithalten...“, ließ sie verlauten. “Wir brauchen sie eventuell noch...“

[Kashyyyk-System, MauCor Intruder, Brücke]- Alynn, Crew
 
-[Kashyyyk-System-Orbit um Kasyyyk-CRV "Erinnerung"- Brücke -]-;-Gilad Sei'lar, Lindes (NPC), + Crew-

Seit die "Dawn of Justice" und die "Anubis" das System verlassen hatten, war die Crew der Erinnerung mit der von ihrem Captain gewünschten Gründlichkeit ihren Aufgaben nachgegangen. Die Ruhe war schnell zu gewünschter Hektik geworden als, die Sensoren das Hyperraumeintrittsecho eines Schiffes auffing, das die Sensoren kurz darauf als eine Marauder-Klasse Korvette identifizierten. Das war an und für sich kein Problem, es gab viele zivile Schiffe der Marauder- Klasse. Doch dieses sendete eine Imperiale ID, und die Sensoren stellten fest das es eine Militär Version war.

?Die sind uns überlegen Captain!? , meinte Lindes nach eintreffen der Nachricht.

Ja das waren sie tatsächlich, dachte Sei?lar und ging schnell seine Optionen durch, die Marauder konnte eine ganze Staffel Jäger tragen, die Chancen waren nicht besonders hoch.
Er faste einen Entschluss, die Jedi und Politiker auf dem Planeten mussten um jeden Preis geschützt werden.


?Senden sie sofort eine Meldung ans Flottenkommando wir brauchen Verstärkung aber schnell, schildern sie ihnen unsere Situation.
Steuer gehen sie auf Abfangkurs! Schiff klar zum Gefecht!?


Seine Befehle wurden umgehend ausgeführt. Der Steuermann brachte die Erinnerung auf Kurs während überall am Schiff die Mannschaft zu ihren Stationen eilte.

?Nachricht ans Flottenkommando abgesetzt, Captain!? , meldete Ensign Numbs von der Kommstation.

Die Erinnerung befand sich auf Abfangkurs, gut!


?Gesicherte Mitteilung an die Botschafter und Jedi und Truppen :

Lt. Commander Sei?lar von der NR- CRV "Erinnerung". Ein imperiales Schiff ist in das System eingedrungen, wir sind ihm im Kampf nicht gewachsen, wir versuchen sie Abzulenken. Es ist vielleicht mit der Landung von Spezial Einheiten zu rechnen. Geben sie Acht.
Sei?lar Ende.
?


, er gab Numb ein Zeichen das er fertig war und sie schickte die Mitteilung sofort ab.

?Die Korvette ruft uns Captain.?

?Durchstellen.?

Gilad hörte sich die Nachricht an, wollte schon antworten als die "Intruder" die Verbindung unterbrach.

?Die wollen also doch nicht reden.? , meinte er mit einem lächeln.

?Wir ändern die Angriffstaktik, Steuer Kollisionskurs!? , waren seine Anweisungen, die Crew starte ihn ungläubig an. Aber sie kam dem Befehl nach.

-[Kashyyyk-System-Kollisionskurs mit der Intruder-CRV "Erinnerung"- Brücke -]-;-Gilad Sei'lar, Lindes (NPC), + Crew-
 
[Kashyyyk-System, MauCor Intruder, Brücke]- Alynn, Crew

“Die Erinnerung geht auf Kollisionskurs...“, meldete Lieutenant Delaney das für Alynn offensichtliche. Entweder hörte der erste Offizier der Intruder sich gerne reden, oder er war nervöser, als er es sein sollte in Anbetracht des eigentlich machbaren Gefechts, welches vor ihnen lag. Doch was mochte der gegnerische Kommandant mit seinem Manöver bezwecken? Im offenen Kampf war seine Bewaffnung, ebenso wie seine Schilde, den Äquivalenten an Bord der Intruder nicht gewachsen. Eine Verzweiflungstat? Zeitschinden für die Jedi und Wookiees, die vielleicht in diesem Moment ihre Verteidigung vorbereiteten? Was auch immer Alynn vorhatte, es musste schnell gehen... sobald wie möglich mussten ihre Truppen und die Sith unter Führung Lord Cotus den Hangar der Korvette verlassen.

“Gefechtsgeschwindigkeit...“, befahl sie ruhig, während sie erneut eine aufmüpfige Haarsträhne aus dem Gesicht entfernen musste. Sie sollte dieser corellianischen Korvette klarmachen, wie töricht es war, die imperialen Vorhaben in diesem System zu behindern...

“Die Bugturbolaser haben Feuererlaubnis, sobald sie in Reichweite sind... Geschwindigkeit wird gehalten. Wollen wir doch mal sehen, ob unser republikanischer Freund genug Nerven hat...“

Sie war sich des Risikos bewusst, das sie einging. Eine Kollision beider Schiffe würde fatale Folgen auch für die Intruder haben... sollte der Kommandant der gegnerischen Korvette jedoch ausweichen, wäre die Intruder an ihm vorbei und konnte ihn zudem noch mit ihren Seitenturbolasern bestreichen. Wenn dann die Sith und Sturmtruppen erst gelandet waren, würde Alynn sich darum kümmern können, dass die Erinnerung keine Chance mehr hatte, dieses System intakt zu verlassen. Sie würde gegenüber der Besatzung dieses Schiffes keine Gnade walten lassen...

“Commander, halten Sie das für klug...?“, fragte plötzlich eine Stimme neben ihr. Überrascht sah Alynn zur Seite... Lieutenant Delaney stand dort neben ihr. Und sie spürte, zwar etwas vage, aber doch bestimmt, dass er nervös war. Dieser weitere Fortschritt ihrer Fähigkeiten hätte sie eigentlich zufrieden stellen sollen, doch die Tatsache, dass er soeben einen ihrer Befehle indirekt in Frage gestellt hatte, relativierte dies wieder. Dabei war dies nicht das erste Gefecht, welches er unter ihrem Kommando miterlebte- allerdings das erste gegen die von ihm so gehasste Republik.

“Warum sollte es das nicht sein, Lieutenant...?“, fragte sie gefährlich ruhig. Die Anwesenheit Elysas schien dem Offizier zwar in einigen Beziehungen Gehorsam eingeflößt zu haben, doch gleichzeitig schien ihm ein Rückrat zu wachsen, welches ihm die Illusion vorgaukelte, seine Meinung besäße irgendeine Relevanz...

“Es erscheint mir riskant, Ma’am...“, erwiderte Delaney steif.

“Ein vertretbares Risiko... wir haben nicht genug Zeit, uns den Weg freizuschießen. Mit jedem Moment könnten die Wookiees ihre Verteidigung weiter etablieren, die Politiker verstecken oder den Jedi Möglichkeiten zur Vorbereitung zu bieten!“

“Jawohl, Ma’am...“, antwortete der erste Offizier rasch und entfernte sich, durch den eisigen Blick ihrer grünen Augen beflügelt, vom Kommandantensessel.
Inzwischen war die Intruder der feindlichen Erinnerung nahe genug gekommen, um deren Kommandanten ihre Absicht erkennen zu lassen und von den Waffen Gebrauch zu machen...


“Feuer...“

[Kashyyyk-System, MauCor Intruder, Brücke]- Alynn, Crew
 
-[Kashyyyk-System-Kollisionskurs mit der Intruder-CRV "Erinnerung"- Brücke -]-;-Gilad Sei'lar, Lindes (NPC), + Crew-

?Wir werden sie schon nicht rammen, nur etwas aufwecken.?
, erklärte er seiner Crew, die dies mit großer Erleichterung aufnahm. Er fuhr fort. ?Berechnen sie einen Sprung über die äußerste Planetenbahn hinaus. Sobald wir die ?Intruder? passiert haben möchte ich springen können. Steuer auf Ausweichmanöver nach Steuerbord vorbereiten.?

?Sprung wird berechnet!?

?Steuer bereit!?


?Alle Turbolaser Feuer frei, sobald die Korvette das Feuer eröffnet wir sind die zweiten die schießen.?


Die beiden Schiffe kamen sich immer näher, die Entfernung nahm jede Sekunde ab. Die Anspannung auf der Brücke der ?Erinnerung? wurde immer größer. Plötzlich eröffnete die ?Intruder? das Feuer, grüne Blitze fuhren in den Schild der ?Erinnerung? und brachten diese zum erbeben. Auf der Brücke war es laut geworden.

?Schilde fallen!?


?Leichte Schäden, nichts nennenswerte, Captain.?

Doch noch hatten sie die Intruder nicht passiert. Die Turbolaser beider Schiffe schlugen in die Schilde der jeweils anderen.

?Bugschilde auf 70%!?

?Das reicht, Ausweichmanöver!?
, befahl Sei?lar mit ruhiger Stimme.

Das Steuer reagierte sofort und brachte die ?Erinnerung? an der linken Seite der "Intruder" vorbei [OP: für mich rechts]. Die Schiffe setzten den Beschuss fort, aber waren kurz darauf schon aneinander vorbei. Die "Erinnerung" versuchte so schnell wie möglich den in den Hyperraum zu springen. Da der Sprung schon berechnet war sprang sie Sekunden nach dem sie die "Intruder" passiert hatte. Und kam wenige Sekunden später weit von Kasyyyks aus dem Hyperraum.

-[Kashyyyk-System-Äußerer Rand-CRV "Erinnerung"- Brücke -]-;-Gilad Sei'lar, Lindes (NPC), + Crew-
 
[Kashyyyk-System, MauCor Intruder, Brücke]- Alynn, Crew

Grell blitzten die zwei Bugzwillingsturbolaser der Marauder-Korvette auf, im ihr Gut tödlicher destruktiver Energie den Schilden der Erinnerung entgegenzuwerfen. Diese erwiderte das Feuer selbstverständlich, doch die Schilde der Intruder konnten den Beschuss mit Leichtigkeit kompensieren. Die Schilde der corellianischen Korvette verfügten zwar über deutlich weniger Stärke, waren dem Beschuss der Geschütze jedoch nur kurz ausgesetzt, da das kleine Kriegsschiff kurz darauf wie von Alynn beabsichtigt auswich und sich noch ein paar Schüsse einfing. Dann jedoch geschah etwas, womit sie nicht gerechnet hätte...

“Die Erinnerung ist in den Hyperraum geflohen...“

Ungläubig runzelte Alynn die Stirn. Hatte der Kommandant des feindlichen Schiffes sein Vorhaben aufgegeben, die Senatoren und Jedi zu schützen? War er zu einem Ort republikanischer Verstärkung unterwegs? Oder hatte er eingesehen, dass jeglicher Widerstand gegen die Intruder ein sinnloses Unterfangen war und das bittere Ende nur herauszögerte?

“Bringen Sie uns näher an Kashyyyk heran, in die ungefähre Nähe des Planquadrates, in dem die Ziele vermutet werden... danach geben Sie Startfreigabe für die Landungsfahrzeuge und Jäger.“

“Sofort, Commander.“ Jetzt, da sich Alynns Vermutungen als richtig erwiesen hatten, führte Lieutenant Delaney seinen Befehl umgehend aus. Vielleicht aber wollte er es auch nur vermeiden, noch einmal die Bekanntschaft mit Raum 2 zu machen... er war kurz davor gewesen.

“Gut... die Jäger werden unseren Fähren den nötigen Geleitschutz bieten und dabei helfen, etwaige Widerstandsnester per Luftangriff auszuschalten... gegen konventionelle Bodenkampfwaffen sollten sie eigentlich gefeit sein.“

Zufrieden lehnte Alynn sich zurück. Ihr Teil bei dieser Mission war in Windeseile erledigt gewesen... doch in gewisser Weise war dies eine unbefriedigende Entwicklung. Während Elysa sich unten auf der Oberfläche ihren ehemaligen Verbündeten stellte, saß ihre Schülerin hier oben untätig auf der Brücke ihres Schiffes, der Dinge harrend, die da kommen mochten, anstatt der dunklen Jedi ehrenhaft im Kampfe beizustehen- und nebenbei noch ein Auge auf die verdächtige Xi’la zu haben. Gedankenverloren strich sie mit ihren Fingern über den metallenen Griff ihres am Uniformgürtel befestigten Lichtschwertes, in wessen Handhabung sie zunehmend sicherer geworden war. Lord Cotu hatte es ihr demonstriert- gegen einen Padawan am Anfang seiner bemitleidenswerten Ausbildung beispielsweise konnte sie sich bereits behaupten. Allerdings verfügte sie weder über ein Verständnis der Möglichkeiten der Macht, noch wusste sie, ob sich auf Kashyyyk überhaupt irgendwelche Jedi-Schüler aufhielten... so verkam dieser Augenblick des kleinen Triumphes über die gegnerische Korvette zu einer Anfangsphase des quälenden Wartens auf Neuigkeiten von der Front, an der nur die anderen kämpften und sich bewiesen... zwar nicht auf eine so gloriose Art und Weise wie in den epischen Schlachten, die Alynn Elysas Erinnerungen hatte entnehmen können, doch nichtsdestotrotz auf eine offene, ehrenhafte. Allerdings war Alynn sich nicht sicher, ob der so betriebene Kampf der Weg war, der zu ihr passte... auch wenn sie irgendetwas mit einer so ruhmreichen Kriegerin wie Elysa verband. Doch auf all diese quälenden Fragen würde sie bald Antworten finden- sobald sich die Senatoren unter imperialem Arrest befanden und die Kadaver der Jedi über die Ränder der Wipfelstädte Kashyyyks hinab auf die wirkliche Oberfläche des Planeten geschoben wurden...

[Kashyyyk-System, MauCor Intruder, Brücke]- Alynn, Crew
 
Orbit um Kashyyyk-Hangar auf der Intruder-alle?

Die inzwischen erhaltene Nachricht seines Meisters war wie Balsam für seine halbe Seele. Der Imperator benannte ihn mit ?treuer Krieger?. Zugegeben, das Wort des Kriegers kam seiner Noghri Seele sehr nahe, aber in Sachen der Macht wollte er kein Krieger sein. Er entwickelte sich mehr und mehr zu einem Philsosophen der dunklen Seite, auch wenn ihm das selber wohl nicht ganz klar war. Was hätte er auch sonst tun können als über die Macht zu reden, wenn er sie schon nicht anwenden konnte? Aber das ?treu? des Imperators bestätigte Marrac ungemein in seinem Tun. Er war auf dem richtigen Weg. Während sie in ein Shuttle der Lambda-Klasse einstiegen, mußte Marrac grinsen. Schon sehr bald würden die hier anwesenden Sith die Bekanntschaft mit dem Regenten machen. Dann sollte ER entscheiden wie mit diesen Subjekten zu verfahren war...

Als sie an Bord waren und der Transporter, das Shuttle und die Jäger aus der Korvette trieben, ging Marrac zu den Piloten und öffnete ein Kom Kanal an alle Transporter in denen sich die Sturmtruppen befanden.


An alle Diener des Imperators, hier spricht Marrac?khar, Major der imperialen Armee und Verantwortlicher für die Operation der Sturmtruppen auf diesem Einsatz. Erneut stehen wir zusammen vor einer wichtigen Schlacht. Diese ist wichtiger als es der Anschein zuläßt. Wir stehen geeint an einer Front und unser Ziel muß es sein, der Galaxie Frieden zu bringen und die widerliche Hetze der Rebellen entschieden entgegen zu treten notfalls mit deren totaler Vernichtung. Ich erwarte Entschiedenheit, Gewissenhaftigkeit und absoluten Gehorsum. Für den Imperator! Wir sehen uns nach der Schlacht wieder.

Marrac wußte sehr wohl, daß er kein Rethoriker wie sein Meister war, aber fand dennoch daß seine Ansage nicht die schlechteste gewesen war. Nachdem er die Ansprache gehalten hatte, nahm er abermals die Kapuze herunter. So langsam fing er an, Gefallen an seinem neuen Aussehen zu finden. Mehr und mehr nahm er es als Auszeichnung durch seinen Meister hin, daß dieser ihn unbedingt am Leben erhalten wollte. Er schritt an den Sith vorbei zu seinem Sitzplatz, blieb aber an der Sith Warrior Ynee abrupt stehen und blickte sie an.

Meinen Informationen zufolge ward ihr lange Zeit unauffindbar, was hat euch dazu getrieben, sich wieder zu zeigen? Wenn ihr wollte, könnt ihr nach dieser Schlacht mit nach Bastion kommen, dort werde ich den Imperator treffen. Vielleicht interessiert es euch, für wen diese Männer ihr Leben riskieren?

Es war ein ehrliches Angebot. Kein Spott und kein Hohn lag in seinen Worten. Die Datenbank erwies sich als sehr nützlich wie Marrac feststellte. Vor allem das Geheimarchiv, aus dem er viele Informationen über Dinge erhalten hatte, die viele niemals erfahren würden. Er respektierte Ynee für ihren Rang und ihre Bindung zur Macht und es könnte nie schaden sich mit einer solchen Kraft zu alliieren.

Als er wieder Platz genommen hatte, warf Xi?la einen leicht zu deutenden Gesichtsausdruck zu. Eifersucht. Er würde es ihr nachher erklären, wenn die Schlacht geschlagen war, aber nicht jetzt.

Schon traten sie in die Atmosphäre ein. Die Sturmtruppen und seine Frau beruhigten ihn, auch wenn es potetielle Intriganten nicht taten....


@Ynee Ich hoffe ich habe nix falsches aus den Gesprächen herausgedeutet? Mein Char verfügt über nen Speicher mit relatv...äh...umfangreichen Informationen.... :) Aber wenn es dir nicht paßt, dann geh einfach nicht darauf ein und ich editiere die Stelle mit dir wieder weg, ok? *lieb schau*

Anflug auf Kashyyyk-Transporter-alle?
 
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[Kashyyyk - MauCor Intruder ? Hangar -mit Marrac, Eylsa, Ynee, Sturmtruppen und Tear]

Xi´la war auch wie die anderen in den Transporter eingestiegen und hatte sich einen Platz gesucht, auch wenn sie lieber etwas gestanden hätte.
Sie nahm Kryth von ihren Schultern und setzte ihn auf ihren Unterarm, wo sie ihn ein wenig streichelte.

Während sie das tat verfolgte sie hellhörig das Gespräch zwischen ihrem Verlobten Ynee. Er bot ihr also an nach Bastion mitzukommen... was sollte das? Ihre Innere Ruhe schmolz fast gänzlich bei diesen Worten dahin.
Sie tat ihren Unmut durch einen eindeutigen, Eifersüchtigen Blick kund, den sie auf die seine Augen fixierte.
Er würde sich später dafür rechtfertigen müssen, sonst würde er gehörige Probleme mit ihr bekommen.

Der Kampf rückte immer näher, und ein kribbeln machte sich in ihrem Körper breit, dass nach Blut verlangte. Das würde sie auch bekommen! Dabei senkte sie wieder ihren Blick auf Kryth. Seine roten Augen spiegelten zum größten Teil das wieder, was auch sie empfand. Ihr ganzes Leben konnte sie in seinen Augen finden, und doch konnte sie nichts erkennen. So als hätte sie keine Vergangenheit. Wie sie befand war diese auch nicht von großer Bedeutung. Für sie zählte das hier und jetzt, nicht die Zukunft und nicht die Vergangenheit. Es war geschehen, was geschehen musste ? und es würde geschehen, was geschehen musste. Daran würde auch die Macht nichts ändern können. Denn sie war die Macht!

Das Shuttle wurde beim Start aus dem Hangar leicht durchgerüttelt, was die junge Sith darauf zurückführte, dass die Luftschlacht bereits begonnen haben musste. Alynn schien sich gut zu schlagen... die junge Frau hatte auch nichts anderes erwartet, denn ihr Bruder stand ihr da, wie auch umgedreht, in nichts nach. Allerdings fragte sie sich, ob Nereus auch Machtbegabt war?

Für einen kurzen Moment schloss sie genießerisch die Augen und befreite ihren Kopf von allen Gedanken...bald würde es losgehen!
Doch nicht bevor, sie Elysa und Tear einen zweideutigen Blick zugeworfen hatte. Das Vertrauen war auf beiden Seiten so gut wie auf dem Null - Punkt angelangt.


Ich werde in der Nähe von Marrac und den Sturmtruppen bleiben. Ließ sie kühl verlauten.

Wie sieht eure Planung aus Lady Elysa, mein Lord? Sprach sie die beiden direkt an und fixierte ihre Blicke.

[Kashyyyk - Shuttle ? Marrac, Eylsa, Tear, Sturmtruppen und Ynee]
 
[Kashyyyk-System ? MauCor Intruder ? Gänge] Ynee und Elysa

Auf dem Weg zum Hangar erzählte Lady Ynee wie sie von den Jedi betrogen worden war und bestätigte durch jene Erklärung nur noch einmal wie verwirrend und seltsam die Bande in ihrer Familie waren. Die Jedi hatten ihr die Wahrheit vorenthalten, wohl in dem Wissen, dass sie sich womöglich anders entscheiden würde, was ihren Pfad der Macht betraf, wenn sie wusste auf welcher Seite wer stand. Elysa selbst würde solche Probleme nie haben, sie kannte ihre Eltern nicht und wollte sie nicht kennen und so etwas wie Familie hatte sie nicht.

?Die Jedi scheinen zu glauben anderen ihr Schicksal aufzwingen zu können, welches Recht hatten sie euch die Wahrheit vor zu enthalten? Keines! Sie haben euch verneint euren eigenen Weg zu gehen, Entscheidungen für euch getroffen weil sie glaubten sie wären gut für euch...? fasste die dunkle Jedi noch einmal mit eigenen Worten die Ungeheuerlichkeit auf welche der Jedi Orden verbrochen hatte.

Dann sprach sie noch einmal das Thema Sel Kaitan an, ebenfalls eine Person über die Elysa sich noch informieren müsste. ?Dann ist euer Mann also derzeit schlichtweg nicht auffindbar? Das bringt mich zu einer anderen Frage, Lord Cotu war über euer Auftauchen ebenfalls sehr überrascht und wie ich mir selbst sagtet, habt ihr längere Zeit nicht bei den Sith verbracht. Darf ich fragen, was ihr gemacht habt??

Nach kurzer Weile war man im Hangar angekommen, alle anderen waren schon anwesenden und als habe sie nur auf die beiden Sith Ladies gewartet, begann Alynn mit ihrer Erklärung.
Man hatte also den ungefähen Aufenthaltsort der Jedi übermittelt bekommen, dann dürfte es beim Anflug keinerlei Probleme geben diese genauer aufzuspüren. Sie erinnerte auch noch einmal daran, dass alles sehr schnell von statten gehen musste. Auf die indirekte Warnung hin, dass es womöglich Gefahr aus den eigenen Reihen hab konnte sie nur bedächtig nicken. Xi?la war ein Problem für sich, würde sie weiterhin ein Problem sein, würde sie nicht von Kashyyyk zurückkommen.

[OP>:( Alle. Hier ist noch mal die Aufteilung Sith/Sturmtruppen.] Die vierzig Sturmtruppler der Intruder begaben sich an Bord der Sentinel-Klasse Landungsfähre, welche für eben jene Aufgabe gedacht war ? Truppen in den Kampf zu fliegen. Die versammelten Angehörigen des Sith Ordens jedoch betraten das Lambda-Shuttle der Intruder.

Der noghrische Halbcyborg betrat das Cockpit des Shuttles und hielt anscheinend eine kleine Ansprache für die Sturmtruppler, er war wahrlich kein Rhetoriker wie Elysa fand. Was war er überhaupt? Nunja...darüber könnte sie sich später Gedanken machen...wobei, wieso sollte sie sich überhaupt weiterführend mit ihm beschäftigen?

Während sich Marrac?khar an Lady Ynee wandte, betrachtete die dunkle Jedi mit einem kühlen Lächeln dessen Geliebte. Lord Cotus Schülerin besaß allem Anschein nach einen großen Vogel (Sorry für die kleine Doppeldeutigkeit ;) ), den scharfe Klauen und dem nicht ungefährlichem Schnabel nach musste es ein Raubvogel sein. Beinahe darüber fasziniert das es mehr als ein Wesen gab, das Lady Xi?la folgte, betrachtete sie das schwarze Gefieder.

Erst Lady Xi?las Stimme riss sie aus der Betrachtung des zugegebenermaßen soltz wirkendes Tieres.


?Ihr werdet tun was euch aufgetragen wird... erinnert euch, das ihr nicht hier seid um eurem eigenen Willen zu folgen.? Hatte die ehemalige Jedi ohne die sonst so übliche Schärfe, die in ihrer Stimme ruhte, wenn sie mit Xi?la sprach, geantwortet.

Durch das Shuttle ging ein leichter Ruck, als es sich vom Hangar der Intruder erhob, unzweifelhaft flankiert von einigen Tie Interceptoren, das Sentinel-Landungsboot nur wenig hinter dem eigenen Shuttle.


?Wir werden nun den Landeanflug antreten, dank des Geheimdienstes wissen wir wo ich ungefähr die Jedi aufhalten, während des Landeanflugs werden wir diese aufspüren. Uns Sith ist es vorbehalten uns um die Jedi zu kümmern, Major Marrac?khar soll jeglichen anderen Widerstand brechen und nach Möglichkeit die Regierungsbeamten aufspüren und festnehmen. Wir haben ein sehr begrenztes Zeitlimit, sobald sich größerer Widerstand etabliert müssen wir die Mission abbrechen.?

Lord Cotu oder Lady Ynee würden das Aufspüren der Jedi mittels der Macht übernehmen, da diese Unzweifelhaft die meiste Erfahrung diesbezüglich besaßen.

?Lord Cotu, sie können sich jederzeit ins Cockpit begeben, um den Piloten genauere Anweisungen zu geben, gleiches gilt natürlich auch für Lady Ynee.?

Vorerst hatte Elysa nicht mehr zu sagen und lehnte sich zurück, der Flug durch die Atmosphäre verlief ohne Schwierigkeiten oder Turbulenzen, mit kühlem Gesichtsausdruck betrachtete sie noch einmal eingehend die junge Schülerin Lord Cotus. Eine letzte Warnung...

[Kashyyyk? Shuttle ? Landeanflug] Marrac, Tear, Xi?la, Ynee und Elysa

[OP: Wäre gut wenn entweder Ynee oder Tear uns zum Regierungsgebäude lotsen würden, da dieser Aufenthaltsort wohl bekannter ist, als das Seperatistenlager. Zumal da auch mehr Jedi sind, meines Wissens nach zumindest. Alle Angaben ohne Gewähr :braue ]
 
[Kashyyyk-System – MauCor Intruder – Gänge] Ynee und Elysa

Auf dem Weg zum Hangar beantwortete Ynee Elysas Frage zu ihrem bisherigen Aufenthaltsort.

Ich war auf Tatooine. Ich musste Abstand gewinnen, und mir über meine Ziele im klaren werden.

Die beiden Frauen betraten den Hangar, wo man, wie es schien, schon auf sie gewartet hatte. Aufmerksam hörte sich Ynee Alynns Worte an und nickte dann. Als sie von Marrac'khar angesprochen wurde, konnte sie eine Gewisse überraschung nicht leugnen, nickte dann aber. [/I]

Ich danke euch, und nehme Euer angebot euch zum Imperator zu begleiten mit freude an.

Sie spürte keine Gefahr aus dieser Richtung drohen, außer vielleicht von Xi'la, aber diese Gefahr war ständig präsent. Ynee ließ sich in dem Shuttel nieder und schloss die Augen. Sie würde die Jedi finden, sie spürte die Macht, wie sie vor ihr lag, wartete darauf benutzt zu werden. Ihre Sinne wanderten in richtung Kashyyyk. Das Jedi anwesend waren, war keine Frage. Ynee öffnete die Augen wieder und begann die Präsenzen der Jedi zu suchen. Baum für Baum, Lebewesen für Lebewesen...


[Kashyyyk– Shuttle – Landeanflug] Marrac, Tear, Xi’la, Ynee und Elysa
 
-[Kashyyyk-System-Äußerer Rand-CRV "Erinnerung"- Brücke -]-;-Gilad Sei'lar, Lindes (NPC), + Crew-

Der Rückfall aus dem Hyperraum war ohne Probleme verlaufen, die Alarmsignale blinkten und heulten zwar noch immer am ganzen Schiff, doch die unmittelbare Gefahr für die Erinnerung war vorbei. Aber die Botschafter auf Kasyyyk waren der "Intruder" nun hilflos ausgeliefert.

?Was macht die "Intruder!"?


?Sie nähert sich Kasyyyk, Captain. ich bin mir nicht sicher aber sie könnten Schiffe gestartet haben. Aber aus dieser Distanz ist das schwer zu sagen.?


Gut, sie waren der "Erinnerung" nicht gefolgt. Jetzt mussten sie wieder auf volle Kampfstärke kommen.


?Lindes geben sie mir einen Schadensbericht!?

? Sir wir haben so gut wie eine Schäden auf der Steuerbord, doch die Bug und Backbordseite weist einige Treffer auf die Schilde sind bei vollem Ausgleich bei 30% einsatzbereit. Wir haben Turbolaser Nr. 3 verloren und Nr. 5 ist beschädigt. Die restlichen Systeme sind einsatzbereit doch Sub-Lieutenant Tyra meint wir sollten die "Erinnerung" ruhig halten. Aber sie meint bevor sie ihnen noch einmal einen Schadensbericht gibt macht sie sich lieber an die Reparaturen.?

?Gut! Reparaturen fortsetzen. Halten sie die "Intruder" im Auge und berichten sie sämtliche Veränderungen. Ensign Numbs wiederholen sie die Versteckungsbitte und aktualisieren sie die Geschehnisse.?

Gut, während die Crew mit der Reparatur beschäftigt war hieß es für Sei?lar einen Einsatzplan zurechtzulegen.


-[Kashyyyk-System-Äußerer Rand-CRV "Erinnerung"- Brücke -]-;-Gilad Sei'lar, Lindes (NPC), + Crew-
 
- Kashyyyk? Shuttle ? Landeanflug - Marrac, Tear, Xi?la, Ynee und Elysa -

Das Shuttle befand sich bereits im Landeanflug, und Tear überließ das Erspüren der Jedi vorerst Ynee. Wahrscheinlich würde sie sie nicht gleich finden, immerhin war der Planet groß, und das Shuttle weit entfernt... Die Worte die Xi'la so selbstsicher aussprach, waren allerdings auch Tear zuviel.

"Ich bin derselben Ansicht wie Elysa, Xi'la. Sie hat vollkommen recht... du wirst das tun, was ich dir sage. Und ich sage dir, dass du bei mir bleiben musst. Deine Ausbildung ist noch längst nicht beendet, und dich alleine mit ihm loszuschicken wäre unverantwortlich."
Dann warf er noch einen ablehnenden Blick zu dem Noghri. Er hatte ihn schon von anfang an nicht gemocht, und seine gnadenlose Selbstschüberschätzung trieb den Sith Warrior auf die Palme.

"Der Major ist denke ich in der Lage, auf sich selbst aufzupassen. Und wenn nicht... nun ja, dann laufe ich wenigstens nicht Gefahr, dass meine 'Intrige' beim Imperator aufgedeckt wird."
Tear lachte bei diesen Worten laut auf. Er war schon Ewigkeiten beim Orden, und hatte dem jeweiligen Imperator immer treu gedient. Nicht einmal sein eigener Schüler könnte ihn beim obersten Sith derart in Ungnade bringen, wie Marrac sich das wünschte.

"Wir werden gleich landen. Es bildet also Marrac mit den Sturmtruppen eine Gruppe, Ynee und Elysa sind eine weitere und dann bleiben noch Xi'la und Ich übrig.... keiner bringt sich unnötig in Gefahr, und wenn ihr einen Jedi findet..."

Tear wartete. Er hatte noch nie einen Jedi umgebracht, was ihn eigentlich ein wenig wunderte....


"... schlachtet ihn ab."

Mittlerweile hatte das Shuttle die Oberfläche des Planeten erreicht. Ungewohnt sanft berührten die "Füße" des Schiffs den Boden, kein Geräusch war zu hören, bis die Türhydraulik die Stille unterbach. Sofort sprangen die Sith aus dem Shuttle, und während Marrac sich daran machte seine Truppen zu organisieren, wies Tear den übrigen Sith den Weg in Richtung Regierungsviertel. Zugegeben, Ynee hätte auf seine Hilfe verzichten können, aber Elysa hatte glücklicherweise darauf verzichtet sie durch eventuelle 'Spürversuche' zu verraten...

Eine Stunde Marsch später - es mussten ungefähr 12 km gewesen sein - befanden sich die Gruppen auch schon inmitten des Regierungsviertels. Leise wandte sich Tear an seine Mitstreiter.

"Ich schlage vor, wir trennen uns hier.... Es wird wohl kaum Iceman gekommen sein, um uns zu vertreiben, und allen anderen können wir auch gespalten die Stirn bieten. Einverstanden?"


[OP: Wenn wer was gegen die Grüppchen hat, soll ers sagen.. kein Problem das umzuändern. Wär auch schön, wenn uns der nächste Post - egal von wem - zum Regierungsgebäude bringt....
Und dann müssen wir auch noch die Kampfpartner bestimmen :)
EDIT: ich machs selber noch schnell *gg*]
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP]Keine Sorge, ich bin’s, CK, ich spiele nur die Sturmtruppen der Intruder, damit Marrac was greifbares zum Rumscheuchen hat ;)[/OP]

[Im Anflug auf Kashyyyk, Landungsboot]- Captain Erian Kener (CK-4561:D), übrige Sturmtruppen

Die Sturmtruppenabteilung der Intruder hatte sich wie befohlen in korrekter Formation in ihr Landungsboot begeben, um den Angriff auf den Planeten zu starten. Eine Vorgehensweise, die lange nicht mehr passiert war- bisher war es nur die Aufgabe der kleinen Einheit gewesen, an Bord der Korvette für Ordnung zu sorgen und ab und an ein leicht zu nehmendes Piratenschiff zu entern. Nichtsdestotrotz wusste der Captain der 39 Soldaten, Erian Kener, dass seine Männer diese Aufgabe mit ihrer üblichen Effizienz erledigen würden. Während der Soldat seinen E 11-Karabiner ein letztes Mal inspizierte, lauschte er auf einem Ohr der kleinen Ansprache, die dieser Noghri hielt, den Commander Kratas ihnen an die Spitze gesetzt hatte. Nichts besonderes... nach Ende seiner Ausbildung hatte Kener viele solcher Reden gehört, gehalten von Männern, die nicht wussten, dass Sturmtruppen derlei Motivation nicht benötigten. Sie befolgten ihre Befehle, wann immer ihnen welche gegeben wurden. Und sie taten immer ihr bestes, ließen sich von keiner Übermacht schrecken und waren stets bereit, ihr Leben für das Imperium zu geben. Dieser Noghri war nur einer von vielen, die sich der Erfolgsphilosophie der Sturmtruppen verschlossen... vielleicht misstraute Commander Kratas ihm deshalb. Aber das hatte Kener nicht zu kümmern. Er kannte seine Einsatzparameter. Gefangennahme der Senatoren, Vermeidung der Jedi, Observierung des Noghri und Meldung verdächtig erscheinender Befehle. Er würde sie ohne jegliche Wertung ausführen. So wie immer.

“Zug bereit, Sir“, ertönte die in perfekter Monotonie gehaltene Stimme CK-4890s, des Lieutenants seiner Einheit, dessen Namen Kener nicht einmal kannte. Dessen Namen er auch nicht wissen musste. Was er wissen musste war, dass die Meldung des Soldaten mit dem schweren Blastergewehr besagte, dass der Zug so effizient wie immer in der letzten Vorbereitung gewesen war.

“Verstanden“, lautete daher auch die einzige Antwort des Captains. Inzwischen setzte das Landungsboot sanft auf dem Boden, oder der Plattform, auf. Komplikationen hatte es keine gegeben. Die Intruder hatte jeglichen Widerstand hinweggefegt.

“Aussteigen.“

In perfekter Effizienz entstiegen die Soldaten dem Landungsboot, um sich vorerst um die Sicherung ihrer Landungszone zu kümmern. Gegner allerdings waren keine zu sehen, weswegen CK-4890 seinem Captain rasch per Handzeichen Entwarnung gab. Kener nickte knapp und trat dann zu dem Cyborg, der auf ihn allerdings nicht denselben Eindruck machte wie wohl auf Commander Kratas. Kener kümmerten die kybernetischen Komponente dieses Nichtmenschen nicht... momentan kümmerten ihn nur sein Rang und seine Befehle.

“Wie lauten Ihre Anweisungen, Sir?“

[Kashyyyk, Landezone]- Captain Kener (CK-4561), Sturmtruppen, Marrac, weitere Sith
 
[Kashyyyk-Seperatistenversteck] Soraya, Kestrel, Inky, Shrooworoo, Dorsk

Dorsk war verunsichert, was meinten seine zwei begleiterinnen mit ihren Bemerkungen? Waren sie etwa in Gefahr?. Er zog Soraya in eine ruhigere Ecke.

Soraya was meintet Ihr damit, dass er uns etwas verheimlicht? Und vor allem, was ist das für eine Gefahr, die Kestrel gespürt hat. Sind wir direkt in Gefahr? Sind es die Wookiees? Sollte ich mit dem Verhör aufhören?.

Dorsk war selten verunsichert aber so etwas machte ihn extrem nervös.

[Kashyyyk-Seperatistenversteck] Soraya, Kestrel, Inky, Shrooworoo, Dorsk
 
[Kashyyyk ? Shuttle ? Landeanflug -mit Marrac, Eylsa, Ynee, Sturmtruppen und Tear]

Die junge Sith, spürte wie der drohende Blick Eylsas sich ihn ihre Haut brannte. Ihr Antwort unterstrich ihren Blick noch einmal und sollten ihr klar machen, dass sie sich an die Regeln zu halten hatte. Doch Regeln waren da um gebrochen zu werden! So halten es wahre Krieger. Warum das jetzt aufgeben? Für einen Befehl, der von verweichlichten Kämpfern herrührte? Niemals!

Ohne weiter drauf einzugehen, saßen die Anwesenden relativ ruhig in dem Shuttle, und keiner wagte ein Wort zu sprechen. Wahrscheinlich lag es an den Spannungen zwischen den Sith, schlussfolgerte sie.
Nur ein leises Flügelschlagen war ab und an zu vernehmen, wenn sich Kryth auf ihrem arm wandte, oder leicht fiepte, da er Hunger hatte.

Bald mein Freund, wird dein Hunger im genügendem Maße gestillt sein! Murmelte sie vor sich hin, welches Kryth mit einem weiterem fiep ton erwiderte und ihre Augen, mit seinem stechenden Blick fixierte.

Kurze Zeit später war ein weiteres, sehr leichtes Ruckeln zu vernehmen. Das Shuttle musste wohl gelandet sein.
Sie schwenkte ihren Blick kurz zu Marrac der ihr zunickte, nachdem Tear die Einteilung vorgenommen hatte... was sollte das von Tear? Sie wandte sich zu ihrem Meister um, schenkte ihm keinen weitere Aufmerksamkeit und verließ mit den anderen Sith zusammen das Shuttle.


Draußen hob die junge Sith ihren Arm und Kryth holte mit einem großen Flügelschlag aus um sich dann in die Lüfte zu erheben.

Kryth flog voraus, und sie wusste er würde zurückkehren wenn er Widerstand entdecken würde, doch das bestätigte sich nach einem längeren Fußmarsch nicht. Aus der Ferne konnte sie die stechend roten Augen ihres Getiers vernehmen, dass ruhend auf dem Regierungsgebäude saß.
Sie warf ihrem Meister, der nun die Gruppe aufteilte einen fragenden Blick zu. Griff aber dann Entschlossen an ihren Gürtel und nahm die beiden Fächerklingen ab. Vom Lichtschwert würde sie erst gebrauch machen, wenn sie es wirklich benötigte.


Was nehmen wir uns zuerst vor? Fragte sie Entschlossen, während ihre Seele regelrecht nach Blut schrie und Xi´la sich genießerisch mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Überraschenderweise hatte Tear einen Befehl rausgegeben, an dem sie kaum zu glauben vermocht hatte: Sie sollten die Jedi abschlachten, wenn sie welchen begegnen würden. Bald würde sich ja rausstellen ob Tear seinem eigenem Befehl folgte oder nicht.
Noch ein letztes Mal wandte sie sich zu ihrem Verlobten um. Er hielt sich mit seinen Truppen bereit. Tear hatte Marrac im höchste Maße beleidigt, was Xi´la innerlich zum Kochen brachte, ebenso wie sie wusste, dass ihr Verlobter genauso drauf reagieren würde. Sie würde ihrem Meister später noch deutlich machen, was sie davon hielt!


Die Dunkelheit legte sich schnell über den Planeten und gab ihnen Schutz.
Für einen kurzen Moment genoss die junge Sith diese Stille in der Nacht, ließ den leichten, kühlen Wind durch ihr Gewand wehen und nahm eine stolze, aufrechte Haltung ein. Ein Zeichen, dass sie zum Kampf bereit war.
Doch als ihr selbst diese Stille zu ruhig wurde, spannte sich ihre Beinmuskulatur ungeduldig an... Sie sah zu ihrem Meister und tat ihre Ungeduld mit einem abwägendem Nicken kund. Dieser nickte daraufhin nur knapp und Xi´la rannte gemeinsam mit ihm auf das Gebäude zu. Trotz ihrer Schnelligkeit waren sie nahezu lautlos unterwegs und ließ den Boden wie ein nicht vorhandener Widerstand wirken.


Ein freudiges grinsen auf den bevorstehenden Kampf ließ sich nicht vermeiden... und so kamen sie ihren Opfern näher, und immer näher.

[Kashyyyk - Regierungsviertel ? Marrac, Eylsa, Tear, Sturmtruppen und Ynee]

[OP: Ich hoffe das es jetzt in Ordnung war, dass ich so gesehen das Startzeichen gegeben habe, aber irgendwann muss es ja mal losgehen^^]
 
Kashyyyk-Seperatistenversteck - Soraya - Kestrel - Inky - Shrooworoo - Dorsk

Soraya blickte ernst zu Kestrel und dann zu Dorsk. Sie wusste was Kestrel meinte mit der Angst und dem Unwohl sein.

Ich denke Shrooworoo weiss mehr über den Angriff als er uns verät , vielleicht wird er von den anderen Wookies erpresst. Genau kann ich es nicht sagen das nur das was ich fühle.

Ausserdem fühle ich noch die dunkle Seite der Macht ich denke wir werden angegriffen von Sith. Das ist es was Kestrel auch spürt. Oder nicht Kestrel?


Sie merkte den verunsicherten Blick von Dorsk.

Entschuldige aber ich möchte dich nicht verunsichern , aber ich denke wir sollten uns in acht nehmen.



Kashyyyk-Seperatistenversteck - Soraya - Kestrel - Inky - Shrooworoo - Dorsk
 
Kashyyyk - vor dem Regierungsgebäude - First Lieutenant Grunch, + 5 NR-Soldaten

Grunch war einer von ca. 200 Soldaten der NR die derzeit auf Kasyyyk weilten, die Situation der letzten Tage war recht angespannt gewesen. Aufständische Wookies hatten mehrere Anschläge durchgeführt. Die Soldaten der NR versuchten den Schutz der Diplomatischendelegation so gut wie möglich zu bewerkstelligen doch dies war die Heimat der Wookies sie waren hier eindeutig im Vorteil. Grunch und sein Zug kamen gerade wie befohlen vor dem Regierungsgebäude an als er eine vierköpfige Gruppe von Personen das Gebäude verlassen sah (Soné, Alicia, Satrek, Turima). Das müssten die Diplomaten sein dachte Grunch und beschleunigte seine Schritte. Er kam kurz vor der Gruppe zum stehen, sah sie an und salutierte.

?Ministerin, Jedi! Ich bin First Lieutenant Grunch, Brauchen sie Begleitschutz??

Kashyyyk - vor dem Regierungsgebäude - First Lieutenant Grunch, Soné, Alicia, Satrek, Turima + 5 NR-Soldaten
 
Kashyyyk-Seperatistenversteck - Soraya - Kestrel - Inky - Shrooworoo - Dorsk

Kestrel sah zu Soraya hoch und nickte verunsichert.

"Ich weiß es nicht. Ich habe die dunkle Seite noch nie gespürt..ich weis nicht ob sie es ist die ich fühle, die auf uns zukommt. Ich spüre Kälte...Angst ..irgendwie so." sagte Kestrel und fühlte nochmal in sich hinein.

"Ist das die dunkle Seite?" fragte Kestrel Soraya.
 
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