Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

- Kashyyk - Rwookrrorro - Abseits des Marktplatzes - mit Marth -

MissingNo. grinste leicht. Man musste ihm nicht sagen wie er Hass konzentrieren musste. Sicher war der rest Hilfreich und etwas was er nicht konnte, aber Hass zu leben war ein leichtes. Er war von Anfang an nicht anders gewesen. Alles was er über andere Wesen wusste, alles was er an Gefühlen kannte hatte er von Daalax ehmaligen Offiziren gelernt. Er war uaf Hass getrimmt und auf nichts anderes. Diesen gebündelten Hass nach aufkommen desselben jedoch zu lösen war etwas was er vermutlich nicht konnte, auch wenn er eigentlich recht selbstbeherrscht war. Und Blutrünstig zu sein.... hatte er schon kurz vor Verlassen der Station damals bewiesen. Dieses anregende reizende gefühl das Blut von Opfern an den Händen zu haben hatte er nicht vergessen. Und umso mehr würde er sich darauf freuen das mit Hilfe der Dunklen Seite an anderen Wesen zu wiederhollen. >>Wollt ihr das ich sofort übe, jetzt und hier?<< fragte er. Er glaubte kaum das sein Meister das wirklich wollte. Andererseits hätte er es ihm sonst wohl nicht hier erklärt.

- Kashyyk - Rwookrrorro - Abseits des Marktplatzes - mit Marth -
 
Kashyyyk, Rwookrrorro ? neben dem Marktplatz ?mit Shimrra

Langsam nickte Arica während Shimrra erzählte, was geschehen und wie die Konfrontation mit seinen Angreifern verlaufen war. Genau das hatte Arica vermutet. Er schien sich wirklich nicht im Klaren zu sein, dass er seine ersten Schritte bei der Nutzung der Macht getan hatte. Wohl gemerkt die ersten Schritte auf der dunklen Seite. Unbewusst hatte er nicht etwa geschützt und behütet, wie es die Jedi getan hätten. Nein. Shimrra hatte um sich zu schützen zerstört. Seine Angst hatte ihn auf seinem Pfad immer tiefer in die dunkle Seite geführt. Er war schon mehr ein Sith als er es sich vielleicht selbst vorstellen konnte.

Ja! Das war die Macht! Die Macht der dunklen Seite.
Hast du gespürt wie stark sie ist? Wie sie dich mit allem verbindet, dich stärker macht und zum Teil deine Handlungen beeinflusst?
Jetzt musst du nur lernen, sie bewusst ein zu setzen. Sie zu nutzen um deine Ziele zu erreichen.
Und um dir das bei zu bringen bin ich da!


Arica streckte einen Arm aus und ein ausreichend großes Stück, einer Liane, riss von einem der nahen Bäume ab und flog Zielstrebig in ihre Hand.
Mit einem schiefen Grinsen und spöttisch hochgezogenen Augenbrauen sah sie auf Shimrra?s Hose, die er zwanghaft fest hielt um sie nicht zu verlieren.


Noch vor kurzem hätte es mich nicht interessiert, wie du rum läufst. Aber, du bist ein Sith und niemandes Gespött. Also, hier ist erst einmal etwas, das dich vor Peinlichkeiten schützen wird, bis wir etwas Geeigneteres gefunden haben um deine Hose fest zu halten.


Das Stück Gürtelersatz lag jetzt auf ihrer Hand doch als Shimrra zugreifen wollte um es sich zu nehmen, schloss Arica ihre Hand darum und zog es weg.

Nein, nicht mit der Hand!
Das wird deine erste bewusste Lektion!
Du willst das hier.


Sie hielt die Liane hoch!

Ich werde dich nicht daran hindern es zu nehmen. Du musst dich nicht einmal bewegen um es zu bekommen. Aber, du darfst es auch nicht berühren, so lange es noch auf meiner Hand liegt. Nutze deine Gabe. Konzentriere dich! Richte dein Verlangen genau aus und rufe es zu dir. Spüre die feinen Linien der Macht die, die Liane mit allem verbinden und nutze sie um zu erreichen was du willst!

Eindringlich sah sie Shimrra an und dann fügte sie, selbst über ihre Worte überrascht, hinzu.

Du kannst es! Ich weiß das du es kannst!

Kashyyyk, Rwookrrorro ? neben dem Marktplatz ?mit Shimrra
 
Kashyyyk - mit MissingNo.

Nun, du kannst es jetzt probieren wenn du willst, aber ich glaube du solltest anfangs einen ruhigeren Ort wählen, damit du die Konzentration nicht zu leicht verlierst.
Und da es das letzte ist, was ich dir beibringen kann, kannst du dir Zeit lassen.
Wenn wir wieder in Bastion sind, werde ich dich abprüfen, du wirst gegen mich kämpfen.
Marth musste grinsen

Allerdings werde ich es dir nicht zu leicht machen, das kann ich dir versprechen.
Es wird der härteste Kampf, den du bis jetzt gefochten hast und ehrlich gesagt, freu ich mich schon drauf.

Kashyyyk - mit MissingNo.
 
Kahsyyyk - Markplatz - Yendan vs. Mizuno

Mizuno war überrascht mit was für einem Geschick dieser Jedi Ritter plötzlich gegen sie Kämpfte. Er war viel schneller als zu Anfang des Kampfes, und auch seine Schäge waren härter.
Einen kurzen Moment der Unachtsamkeit ausnutzend versuchte Yendan einen Schlag gegen Mizuno zu führen. Im letzten Moment konnte sie noch ausweichen, aber Yendan schnitt ihr doch einiges von ihrem Haar ab.

Mizuno gewann ihre Konzentration wieder, und sammelte die Dunkle Seite. Sie hatte das Gefühl als würde die Plattform nicht mehr lange halten.
Genau im richtigen Moment sprang sie weit nach oben, eigentlich hatte sie nur dem Jedi ausweichen wollen um eine Machtblitzattacke anzusetzen, doch die Plattform war nun im Begriff abzustürtzen, also lenkte sie die Macht in den Sprung.

Insgeheim fragte sie sich wie die Operation mit den Wookies verlaufen war. Sie hoffte die Truppen hatten nicht zu grosse Verluste erlitten, schliesslich, wäre es auch aufgabe der Sith gewesen die Wookies etwas unter Kontrolle zu halten....
 
Kashyyyk - auf der Flucht - Van, Correan, Joseline und Soné

Soné war hin und her gerissen. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte und es graute ihr vor dem Augenblick wo Van und Correan mit dem Frachter zurückkommen würden.
Gerade dachte sie dies, da sah sie auch schon, wiesich der Frachter mit dem sie schon her gekommen waren, näherte.

Kaum hatte der Frachter vor ihnen halt gemacht, kam Van raus und fragte, ob sie nun verschwinden würden?
Genau vor dieser Frage hatte Soné sich gegraut. Wiederwillig nickte sie ihm zu und folgte Van der Jo stützte ins Innere des Frachters. Auf der Rampe drehte sie sich noch ein letztes Mal um und warf einen Blick in Richtung des Kampfplatzes, den man in der Ferne noch sehen konnte.
Sie wusste das sie es in der Hoffnung getan hatte Yendan näher kommen zu sehen, aber dem war natürlich nicht so.

Im Frachter lies sie sich auf einem Sessel nieder. Als Jo an ihr vorbei ging sprach sie ihr ein paar Worte zu, deren Bedeutung sich Soné schon bewusst war, aber die Schuldgefühle die sie empfand liesen wollten nichts anderes zu ihr durch dringen lassen.
Sie hatte es also wirklich getan! Sie hatte ihren Meister hier zurückgelassen!

Mit leerem Blick starrte sie die Wand an, während sie zurück nach Corellia flogen.



Kashyyyk - auf dem Weg zurück nach Corellia - Frachter - Van, Correan, Joseline und Soné
 
Kashyyyk, Plattform - Mizuno und Yendan

Yendan ließ Mizuno nun keinen Augenblick Ruhe mehr. Seine Kräfte schienen unendlich zu sein. Was immer auch die Sith unternahm, er schien im Moment immer einen Schritt voraus zu sein. Er dachte nicht darüber nach, warum dies so war, jetzt musste er es einfach nur ausnutzen. Plötzlich sprang seine Gegenüber hoch, um sich anscheinend ein bisschen Luft zu verschaffen, aber der kleine Grüne schaltete wieder schneller als sie. Mit Hilfe der Macht riss er einen rund zwei Meter langen Ast von einem der Bäume ab und ließ ihn auf Mizuno los schießen. Die Sith sah den Ast in letzter Sekunde, konnte aber nicht mehr ausweichen und wurde zur Seite gerissen. Hart knallte sie auf den Boden.

Jetzt war die Chance da, um zu entkommen, aber nun, wo Yendan so viel Macht besaß, wollte er mehr! Er wollte die Sith spüren lassen, dass sie keine Möglichkeit hatte gegen Jedi zu bestehen. Dabei machte er sich keine Gedanken, auf welchem Pfad der Macht er wanderte, er wollte einfach nur beweisen, dass er stärker war als sie. Er ging auf sie zu und sagte:


"Was ist nun, Sith? Ihr seht schwach aus!"

Durch die Häme der Worte angetrieben, rappelte sich Mizuno langsam wieder auf und Yendan schaute ihr genüsslich zu, da er sich nun des Sieges sehr sicher war. Mit einem teuflischen Grinsen sagte er:

"Jetzt werde ich euch zeigen, wie man die Macht beherrscht!"

Er griff erneut mit der Macht hinaus und ließ einen kleinen Wirbelsturm entstehen, der immerzu um Mizuno herumkreiste und Äste und andere Gegenstände anzog. Dann sah der Jedi-Ritter den passenden Zeitpunkt gekommen und steuerte den Sturm auf die Sith zu. Sie versuchte zu fliehen, aber der Wirbelsturm war zu schnell. Er holte sie ein und sie wurde aufgesogen. Yendan bestaunte zufrieden das Schauspiel. Doch er war zu unachtsam, so merkte er nicht, wie die letzte Halterung der Plattform langsam abbrach. Ehe er hätte reagieren können, schossen sie plötzlich mit rasender Geschwindigkeit dem Grund des Planeten zu?

Kashyyyk, fallende Plattform - Mizuno und Yendan
 
[Kashyyyk, Regierungsplatz - Cdr. Nereus Kratas, G. Nothos, Perrosk und Com. Gorion Screed]

Gorion stand auf dem Vorplatz des Regierungsgebäudes und musterte aufmerksam seine Gefolgsschaft. Zum einen war dort Nereus, sein immer treuer erster Offizier. Dann waren dort noch General Nothos, eine loyale Seele des Imperiums und zu guter letzt noch Perrosk, ein wilder Trandoshaner. Und an diesen wandte sich der Commodore:

"Wollt ihr uns in unserer Fähre zurück zu meinem Schiff begleiten, um dort eure Prämie einzusammeln, Kopfgeldjäger?"

"Nein, ich werde mein eigenes Schiff benutzen und bei euch im Hangar landen, wenn es euch nichts ausmacht..."

Gorion lächelte freundlich, aber in Wirklichkeit war es ein hämisches Grinsen. Er antwortete:

"Natürlich können wir es auch so machen. Ihr wollt ja sicherlich auch noch ein paar persönlicher Souvenire mit nach Hause nehmen."

Der Trandoshaner antwortete nur mit einem blutrünstigen Grinsen und verschwand dann vom Platz. Nun wandte sich Gorion an den General:

"Leitet alle Maßnahmen zum Rückzug an. Und schickt den Sith einen Gleiter oder direkt eine Fähre, die sie zu meinem Schiff bringen wird."

Nothos salutierte und verließ die Gruppe, um die Befehle pflichtbewusst auszuführen. Dann sah der Commodore zu Nereus:

"Kommt! Ich denke, nicht nur ich fühle mich auf einem Sternzerstörer wohler als hier."

Die beiden Schritten quer über den Platz auf die letzten beiden Fähren zu, die noch übrig geblieben waren. Bis auf ein paar Sturmtruppen war der Platz wie leer gefegt. Den Weg schwiegen sie, bis sie die beiden Fähre erreicht hatten. Gorion blieb plötzlich stehen und wartete darauf, dass er die absolute Aufmerksamkeit des Commanders genoss. Dann begann er:

"Nun, hier werden sich wohl fürs erste unsere Wege trennen."

Nereus schien etwas verwirrt zu sein und fragte verunsichert:

"Wie meinen...?"

Gorion sah ihn mit einem prüfenden Blick an und antwortete dann:

"Die Accuser hatte einen törrichten Captain, doch ich weiß, dass ihr ein guter Ersatz sein werdet. Hiermit übergebe ich euch das Kommando über den Sternzerstörer Accuser."

Der Commander schien überrascht zu sein, aber konnte sich noch angemessen fassen. Nun griff Gorion in seine Hosentasche und holte den Gegenstand hinaus, den er kurz vor dem Verlassen seines Quartiers eingesteckt hatte. Er reichte ihn Nereus mit den Worten:

"Zudem sind auf dieser Datakarte alle Informationen, die auch belegen, dass ihr euch ab nun Captain nennen dürft."

Der frischgebackene Captain nahm zögernd, die Karte an, bis er nach einigen Sekunden peinlichen Schweigens doch noch die Worte herausbrachte:

"Ich danke euch, Commodore."

Er salutierte militärisch korrekt. Aber plötzlich legte Gorion seine Hand auf Nereus' Schulter und sagte mit einem freundlichen Lächeln:

"Du warst ein guter erster Offizier, Nereus, und hast es wirklich verdient. Ich muss zugeben, dass ich dich vermissen werde, da ich schätze, dass mein nächster erster Offizier nicht so kompetent sein wird. Aber sei's drum..."

Verlegen schüttelte Gorion den Kopf. Solche gefühlsvollen Reaktionen ließ er nicht oft aufblitzen. Er sah seinem Gegenüber noch einmal in die Augen und verabschiedete sich dann mit den Worten:

"Also, Captain Kratas, sobald ihr auf eurem Schiff angekommen seid, will ich umgehend einen Statusbericht."

Sie sahen sich noch einen Moment an, bis sich Nereus straffte und sagte:

"Ja, Sir."

Mit diesen Worten trennten sich die beiden. Der Captain bestieg die eine Fähre, der Commodore seine speziell modifizierte. Gorion war glücklich und traurig zu gleich. Er war stolz, dass sein erster Offizier es nun so weit gebracht hatte, und andererseits würde er ihn wohl auf seinem Schiff vermissen. Er ging in das Passagierabteil der Fähre und kurze Zeit später hob diese ab Richtung Orbit mit einer gut ausgerüsteten Eskorte. Und so trennten sich ihre Wege und Gorion musste sich zwingend die Frage stellen, ob sie nach dieser Operation jemals noch einmal zusammen arbeiten würden, schließlich war das Imperium riesig und hätte viele Möglichkeiten auf Lager...

[/Kashyyyk, Fähre - Com. Gorion Screed]
 
Kashyyyk - auf dem Weg zurück nach Corellia - Frachter - mit Van, Sonè und Correan

Jo stand in der geöffneten Türe zum Cockpit und wartete darauf, das Van endlich reagierte. Irgend etwas sagte und sie ihm erklären konnte das es nicht so war wie er an nahm. Doch er drehte ihr den Rücken zu und schien ihr nicht einmal zu zu hören. Hatte sie ihn so schwer verletzt? Vertraute er ihr so wenig? Wusste er denn nicht, wie sehr sie ihn liebte? Warum zweifelte er an ihr und warum sprach er mit ihr nicht einmal darüber.

Van, bitte, du...

Jo senkte ihren Kopf. Sie fühlte, dass es im Augenblick nichts brachte. Van wollte nicht reden. Schweren Herzens drehte sie sich um, verlies das Cockpit und schloss die Türe hinter sich.
Correan war ihr aus der Krankenstation gefolgt, stand nun nicht weit von ihr entfernt und machte ein besorgtes Gesicht. Jo wollte ihm zeigen, dass es schon in Ordnung war. Ihre persönlichen Probleme hatten ja nichts mit ihm zu tun.


Mach dir keine Gedanken.!

Meinte sie nur und versuchte Correan gequält an zu lächeln. Doch jetzt machte ihr Körper ihr doch unmissverständlich klar, das da immer noch ihre Verletzungen waren und sie nicht einfach so durch das Schiff laufen konnte. Mit einer Hand stützte sie sich an der Kabinenwand ab da sich ihre Umgebung zu drehen begann.
Sie konzentrierte sich, versuchte noch einmal alle Kraftreserven zu sammeln und machte zwei Schritte in Richtung Medstation. Doch die Geschehnisse der letzten Minuten waren wohl zu viel für sie gewesen. Jo kam nicht weit, ihr wurde schwarz vor Augen und sie sank bewusstlos zu Boden.


Kashyyyk - auf dem Weg zurück nach Corellia - Frachter - mit Van, Sonè und Correan


[OP] Ich würde sagen, wir schreiben dann Hier WELTRAUM ( Jedi und Republik ) weiter.[/OP]
 
Kashyyyk, Plattform - Mizuno vs. Yendan

Ehe Mizuno hätte entsprechend auf Yendans Attacke reagieren können wurde ihr im wartsten Sinne des Wortes der Boden unter den Füssen genommen.
Ihr Reflexe liessen sie zum Glück nicht im Stich, mit Hilfe der Levitation, einer ihrer Lieblingstechniken, verlangsamte sie ihren Fall so stark das sie bequem auf einem der kleineren Äste landen konnte.
Kleine Rückschläge brachten sie nie aus der Ruhe, und dieser Jedi würde noch sein fett weg kriegen. Früher oder später zumindest.
Sie riss sich eine Liane ab, die neben ihr am Baum hing, wickelte sie auf und befstiegte sie an ihrem Gürtel. Mizuno erlaubte sich kurz einmal anzuschauen was für Präsenzen noch auf dem Planeten waren, wie es schien waren die anderen Jedi geflohen. Ein höhnisches Grinsen umspielte ihre Lippen.

Der Jedi hatte es anscheinend auch geschafft, mehr oder minder, sicher zu Landen.


"Nun, wie mir scheint haben euch eure "Freunde" verlassen, was wollt ihr nun machen Jedi?"
 
Kashyyyk - mit MissingNo., Arica und Shimrra

MissingNo.s Schweigen deutete er als Zeichen, dass er es nicht hier probieren wollte. Marth sprach daraufhin Lady Arica an.

Ich möchte Euch nicht stören, Lady Arica, aber ich finde wir sollten uns auf das Schiff zurückbegeben. Lady Mizuno kämpft zwar noch, man kann ihre Kampfaura spüren, doch ich bin mir sicher, dass sie keine Hilfe braucht und wenn ja...glaub ich, dass sie ihren Gegner lieber aus eigener Kraft töten will als mit irgendeiner Hilfe.
An Bord des Schiffes gibt es sicher auch eine Medi-Station und meiner Meinung nach sollten unsere Wunden, ob grosse oder kleine, möglichst schnell geheilt werden.
Am Besten wir sammeln noch Lady Mizunos Schüler, Setsuna, auf und begeben uns an Bord.

Marth wartete auf Aricas Antwort, doch bevor sie etwas sagen wollte, kam auch Setsuna herbei und gesellte sich zu den Sith.

Kashyyyk - mit MissingNo., Arica, Shimrra und Setsuna
 
- Kashyyyk - mit einigen anderen -

>>Ich will auch nicht das man es mir leicht macht...<< flüsterte er leicht grinsent zu Marth und stellte sich wieder grade und verschwiegen hin.

- Kashyyyk - mit einigen anderen -


[OP:Sorry für dne kurzen Post.... hatte heute wegen meinen Brüdern nicht viel Zeit!*g*]
 
Kashyyyk, Rwookrrorro, fallender Ast - Mizuno und Yendan

Der Ast raste mit immer größer werdender Geschwindigkeit auf den Grund des Planeten zu. Yendan musste sich erst einmal von diesem Schreck erholen, da er zuvor vollkommen auf die Attacken auf Mizuno fixiert war. Nach einigen Sekunden erkannte er, dass sich die Sith mit Hilfe einer Liane absicherte und den fallenden Ast verließ, dies sollte er wohl auch besser tun. Er rannte zum Rand, sprang ab und landete auf einem sehr schmalen Ast, der aber für ihn noch mit Leichtigkeit ausreichte. Doch für die Liane hatte er keine Zeit, denn Mizuno erwähnte die anderen Jedi und das reizte Yendan. Jedoch war er mittlerweile wieder halbwegs zur Besinnung gekommen, was seine derzeitige Situation anging und er merkte, dass erneut eine Veränderung mit ihm von statten gegangen war. Nun fühlte er sich nicht mehr mächtig, es schien alles wieder kräftemäßig beim Alten zu sein, aber irgendetwas war doch anders, aber er konnte in solch kurzer Zeit nicht ergründen, was es war. Jetzt war bei ihm nur ein Gedanke im Kopf, er musste fliehen, er würde ihr nichts mehr entgegen setzen können. Mit einem nach außenhin selbstsicheren Grinsen sagte er:

"Sie sind geflohen, aber mir scheint es, dass ihr Jedi schlecht einschätzen könnt. Wir Jedi vertrauen auf unser gegenseitiges Können und vielleicht habe ich meinen Freunden auch eine Fluchtmöglichkeit geboten, indem ich euch solange aufgehalten habe."

Eine Sekunde blickten sich die beiden Machtbegabten in die Augen, als wollten sie sich nur allein damit durchbohren. Yendan löste als erstes den Blick und schaute in die Tiefe, wo er in der Ferne noch immer die herab stürzende Plattform sehen konnte, die mittlerweile auch mehrere große Äste mitriss. Er sah wieder zu Mizuno, nun mit einem schelmischen Grinsen und sagte:

"Aber ich denke, nun ist es auch Zeit für mich zu gehen. Lady Mizuno, es war mir eine Ehre. Und vielleicht werden sich irgendwann noch einmal unsere Weg kreuzen und dann wird sich entscheiden, wem das Leben gegönnt sei."

Mit diesen Worten drückte sich Yendan von dem Ast ab und sprang der großen Plattform hinterher, in der Hoffnung, dass ihn die Sith ziehen lassen würde. Er schloss die Augen und verband sich mit dem Fluss der Macht, um bei dieser waghalsigen Aktion nicht umzukommen. In diesem Moment schossen auch noch einmal die ganzen Bilder durch seinen Kopf, die er gerade erlebt hatte. Er sah alles noch einmal einzeln vor seinem inneren Auge und es schockierte ihn. Er hatte seltsamerweise nur verschwommene Erinnerungen an den Kampf, aber die Macht verholf ihm dazu, dass er jedes kleinste Detail noch einmal sehen könnte. Dies würde einige Aufbereitungszeit in Anspruch nehmen...

Kashyyyk, Rwookrrorro, auf dem Weg zu Grund - Yendan
 
Kashyyyk, Rwookrrorro – neben dem Marktplatz – Arica, Shimrra

Shimrra sah Aricas kleinem Kunststück mit der Liane zu und fragte sich, wie schwer sowas wohl sein konnte - schließlich sollte er so etwas auch mal können. Als hätte er es geahnt forderte seine Meisterin ihn postwendend auf, sich den Ersatzgürtel auf die selbe Weise selbst heranzuholen.

Wenn du darauf bestehst.

Daraufhin streckte der Twi'lek eine hand in Richtung des Lianenstückes aus - die, die nicht grade mit dem Festhalten seiner Hose beschäftigt war - und ahmte eine greifende Bewegung nach, die bei den Sith, bei denen er sie beobachtete für gewöhnlich damit endete, das das gewünschte Objekt darin landete. Die Liane allerdings verharrte unbeweglich an Ort und Stelle. Natürlich war nachahmung nicht die Beste Art, eine komplizierte Technik zu erlernen, aber was sonst sollte er tun? Er warf einen flüchtigen Blick zu seiner Meisterin, die darauf wartete, das er endlich fertig wurde. Vor seinem geistigen Auge sah er die Liane emporsteigen und Arica angreifen, doch im selben Moment verdrängte er den gedanken. Sie hatten nicht umsonst einen Waffenstillstand vereinbart. Wenn sie sich nur an ihre Seite hielt und nicht Dinge verlangen würde, ohne ihm zu sagen wie er sie anstellen sollte. Sie hatte ihn mit hierher genommen, unerfahren und unausgebildet, und hatte erwartet das er sich mit einem Blaster und einem messer gegen Jedi durchsetzen könnte.
Shimrra atmete tief durch um sich zu beruhigen und die Wut, die er auf seine Meisterin verspürte trat in den Hintergrund, brodelte jedoch weiter. Eines Tages, sagte er sich, würde er bereit sein ihr zu zeigen, was er von diesem Verhalten wirklich hielt. Aber bis dahin... Die Liane landete in seiner Hand, und verblüfft stellte er fest, das sich seine Hand darum schloss und zudrückte, als wollte er sie zerquetschen. Scheinbar hatte er es nicht geschafft seine Wut vollständig zu unterdrücken. Aber das war auch nie gefordert gewesen, oder? Im Gegensatz zu seinen früheren Arbeitgebern legten die Sith Wert auf solche Gefühle, und hatte sie nicht gesagt, das ein Sith seine Kraft daraus schöpfte? In jedem Fall hatte er noch viel zu lernen. Während er mit der Liane einen Gürtel improvisierte grinste er Arica an und trat einen Schritt näher.


Schade, das das mit dem Gürtel nicht dir passiert ist.

Er zwinkerte und neigte dann seinen Kopf als zeichen seiner - oberflächlichen - Dankbarkeit.


Kashyyyk, Rwookrrorro – neben dem Marktplatz – Arica, Shimrra
 
Kashyyyk - Irgendwo in den Bäumen - Mizuno

Mizuno beschloss den Jedi ohne grosse Worte ziehen zu lassen. Auch wenn es vielleicht ein Fehler, aber sie war zu neugierig wie er sich entwickeln würde.
Potential hatte er auf alle Fälle, nur voll nutzen konnte er es noch nicht.

Mizuno wurde plötzlich wieder bewusst wieso sie eigentlich hier war, wärend des Kampfes hatte sie alles um sich herum vergessen, das war ihr lange nicht mehr passiert. Unbewusst musste sie lächeln, füher war sie nie ao auf Konfronatation mit den Jedi ausgewesen, nach ihrer Mediatationsreise aber änderte sich das schlagartig. Die Gründe dafür waren für jedes Wesen das noch halbwegs fähig war logisch zu Denken nur alzu offensichtlich.

Auf Konfrontation im allgemeinen legte Mizuno keinen Wert, im Gegenteil sie hasste Streitigkeiten jedweder Art. Ausserdem mochte sie es nicht wenn jemand Handelte ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
Innerlich verfluchte sie sich, denn genau diesen Fehler hatte sie selbst gerade, und viele andere im Bruderkrieg, gemacht.
Sie hatte vollkommen die anderen Sith und besonders Setsuna vergessen.

Sie hielt sich an der Liane fest und zog sich wieder auf die Höhe der Wookie Stadt.
In einiger entfernung machte sie die Aura der anderen Sith aus. Nach einem kurzen "hüpf" Intermezzo gelante sie zu der Gruppe von Sith.


"Nun, wie ich sehe scheint es allen," sie warf einen Blick in die runde und füghte hinzu" mehr oder minder, gut zu gehen.
Solltenwir mal nachsehen wie wie Opperation mit den Wookies verläuft bzw. verlaufen ist? Dies ist schliesslich der eigentliche Grund unseres hierseins."
 
Kashyyyk, Rwookrrorro ? neben dem Marktplatz ? Arica, Shimrra

Sonderlich erfreut schien ihr Schüler nicht gerade als sie ihm diese Aufgabe stellte.

Ja, ich bestehe darauf

War Aricas knappe und etwas barsche Antwort. Während sie immer noch die Liane fest hielt und fast demonstrativ in Marth?s Richtung sah, der nun auf sie zu ging. Natürlich blieb ihr nicht verborgen, wie Shimrra sich anstrengte. Sein kurzes aufwallen von Wut quittierte Arica nur mit einem Lächeln, doch er schien es noch nicht begriffen zu haben, denn anstatt sich der Wut hin zu geben und sie zu nutzen unterdrückte er sie. Es schien schon fast als würde er es nicht schaffen. Doch dann, mit einem Ruck flog die Liane in Shimrra?s Hand und Arica musste ihr zufriedenes Grinsen unterdrucken.

Na ja, ein bisschen lange bis du es geschafft hast. Aber immerhin kein Totalversagen, wie ich es erwartet hab.

Meinte sie mit hochgezogener Augenbraue und sah Shimrra im nächsten Moment mit vor Wut glitzernden Augen an, ....

Ich wäre niemals so dumm gewesen, meinen Gürtel zu verlieren. Und wenn du nicht besser acht gibst wird der Verlust eines Gürtels noch dein geringstes Problem sein.

Drohte sie ihm mehr oder weniger offen , erwiderte dann aber sein knappes Nicken und wandte sich Marth zu, der nun gemeinsam mit Missing No. Direkt bei ihnen angekommen waren!

Ihr stört keines Wegs, Lord Marth und euer Vorschlag trifft meine volle Zustimmung. Auf diesem miesen Hinterweltlerplaneten hält mich nichts mehr! Wir konnten zwar unsere direkte Aufgabe, dem Militär Unterstützung zu leisten, nicht nach kommen. Doch diese Jedi daran zu hindern sich wieder einmal ein zu mischen war wohl auch ausreichend.

Noch während sie das sagte trat auch Setsuna zu ihnen.

Nun, wie es aussieht sind wir wohl bereit zum Aufbruch.
Vorhin habe ich in dieser Richtung eine Fähre nieder gehen sehn!


Arica zeigte in eine Richtung und die Gruppe der Sith setzte sich in Bewegung. Sie waren noch nicht weit gegangen. Doch die Fähre war schon in Sicht und ihnen kam ein imperialer Soldat entgegen. Just in diesem Moment landete auch Darth Mizuno direkt neben ihnen und fragte nach der Operation mit den Wookies. Doch keiner der Anderen kam dazu zu antworten denn der imperiale Soldat war nun bei ihnen, und mit sehr höflichen Worten erklärte er , das der Einsatz so gut wie beendet war und die Fähre von Com. Screed geschickt worden währe um sie alle ab zu holen und wieder an Bord des Sternzerstörers zu bringen.
Die wenigen Schritte bis zur Fähre waren nun schnell zurück gelegt und gemeinsam stiegen sie ein. Kurz darauf hob die Fähre ab und flog ab in Richtung Orbit!


Kashyyyk - Fähre - Shimrra, Setsuna, Marth, Missing No., Mizuno und Arica
 
Kashyyyk, Rwookrrorro ? Vlad

Eines musste Vlad noch tun, trotz all seiner Schmerzen und Leiden. Er musste noch einmal zu Mirrja zurückkehren und sie retten, das war er Darbacca und Neldarbec schuldig. Er humpelte durch die Gassen, die nun verlassen waren. Hütten waren niedergebrannt und Leichen lagen überall auf dem Boden, aber der Mensch musste lächeln, als er erkannte, dass er Glück im Unglück hatte. Ein Gleiter stand führerlos herum und schien wie geschaffen für ihn. Er schleppte sich zu dem Fahrzeug und bestieg es. Es war ein typisches Modell der Wookiees, darum hatte er mit der Steuerung keine Probleme.

So erhob sich der Gleiter kurze Zeit später in die Lüfte und schoss durch die Bäume. Vlad lenkte den Flitzer in die untersten Ebenen, wo nicht mehr viel Licht hinfiel, aber da war er wohl am sichersten vor den restlichen Imperialen. Es dauerte nicht lange bis er Rwookrrorro verlassen hatte und Daarrzwaadarr erreichte. Zu seiner Erleichterung schien das Dörfchen unbeschadet zu sein und er flog ohne Umschweife zu der Hütte der alten Wookiee. So schnell es ging humpelte er zum Eingang und im Inneren erwartete ihn ein typisches Bild. Der Raum war verdunkelt, nur durch ein paar Kerzen erhellt und in der Mitte saß Mirrja, die zu meditieren schien. Vlad wollte schon beginnen zu reden, als sie abwehrend den Arm hob und etwas brummte. Vlad übersetzte es sich ungefähr so wie:


?Ich weiß, was passiert ist und es tut mir Leid.?

Vlad war vollkommen überrascht, aber setzte trotzdem zur Antwort an. Jedoch wurde er erneut durch Knurren unterbrochen. Diesmal war es etwas länger und er musste einige Sekunden überlegen, was diese Worte zu bedeuten hatten. Aber letztendlich gelang es ihm doch noch und es kam so etwas Ähnliches raus wie:

?Ich weiß auch, was du hier willst. Aber ich werde dich nicht begleiten. Vlad? Ich bin alt und der Kummer über Darbacca und Neldarbec lastet auf meinen Schultern. Und da kann ich dir nur bei deiner Entscheidung behilflich sein. Geh! Verlasse den Planeten und denke über das nach, was geschehen ist. Wenn du deinen Frieden suchst, wirst du ihn auch finden.

Vlad nickte nur. Also würde er auch sie hier zurücklassen. Dies passte natürlich zu seinem derzeitigen Glück. Aber es war ihre Entscheidung und er musste damit leben. Die Wookiee knurrte wieder etwas und er horchte auf:

?Jedoch habe ich noch eine Aufgabe für dich, bevor du dich auf den Weg machst. Nimm dies??

Die Wookiee streckte den Arm nach Vlad und dieser ergriff die Hand. Und darin befand sich ein Gegenstand. Nachdem Vlad ihn genommen hatte, stellte er fest, dass es ich anscheinend um einen Kristall handelte.

??und begebe dich noch einmal zur Hauptstadt zurück. Fliege tief und achte auf etwas Kleines und Grünes. Du wirst feststellen, dass es sich um ein Lebewesen handeln wird. Gib ihm diesen Stein und sei ihm behilflich. Er wird auf deine Hilfe angewiesen sein, also behandele ihn sorgfältig.?

Dies alles verstörte Vlad nur noch mehr. Was sollte er tun? Dies war doch ganz und gar verrückt, aber er würde ihr den letzten Wunsch erfüllen. Er nickte nur und sagte dann:

?Ich werde danach wohl nicht mehr zurückkommen.?

Er nickte der Wookiee zu und wandte sich ab, nachdem sie ihm noch einmal viel Glück gewünscht hatte. Nun hatte er wirklich alles verloren. Alles. Er verließ die Hütte. Aber im Moment hatte er nur einen kleinen Landgleiter, er benötigte jedoch ein Raumschiff. Doch irgendwie waren die Fahrzeuge das einzige, womit er heute Glück hatte. Denn einige Meter weiter stand ein Raumschiff, dass zwar ramponiert zu sein schien, aber noch intakt war. Er begab sich dahin und plötzlich sprang ein Wookiee vor ihn. Er knurrte etwas, was so viel bedeutete, ob er denn das Schiff gerne kaufen würde. Vlad hatte nun keine große Lust mehr zu diskutieren. Er fragte nach dem Preis, der angemessen war und bezahlte mit seinen letzten Credits, die er in der Tasche hatte. Dann bestieg er seine neue Errungenschaft und startete die Motoren. Alles war ein wenig veraltet, aber es funktioniert. So machte er sich auf den Weg zurück nach Rwookrrorro...

Kashyyyk, auf dem Weg nach Rwookrrorro, Raumschiff ? Vlad
 
[Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke ? Com. Gorion Screed und Crew]

Gorion stand endlich wieder auf der Kommandobrücke seines Sternzerstörers. Hier fühlte er sich wohl und sicher. Die Schiffe der Neuen Republik waren noch immer etwas auf Abstand und erholten sich von dem Gefecht. Bald könnten sie wieder zurück nach Bastion fliegen und dort müssten erst einmal einige Schiffe an den Docks repariert werden. Der zweite Lieutenant meldete sich:

"Sir, ähh... Captain... Kratas meldet sich von der Accuser."

Gorion grinste Lieutenant O'Grady an und antwortete:

"Ihr scheint etwas verwirrt zu sein, Lieutenant. Zur Aufklärung: Kratas ist nun Captain, folglich seid ihr nun erster Offizier der Gladius. Und nun bringt mir den Captain auf den Schirm."

Kurze Zeit später konnte Gorion die Holo-Gestalt von Nereus vor sich erkennen, der pflichtbewusst Bericht erstattete:

"Hier ist alles in Ordnung. Mir wurde ohne weiteres die Kontrolle über das Schiff überlassen. Bis auf leichte Schäden scheint das Schiff auch noch verhältnismäßig gut intakt zu sein."

Gorion nickte zufrieden. Ein kurzer Wortwechsel folgte, bis sie dann die Verbindung beendeten. Nun fehlten nur noch die Sith, aber die würden sich hoffentlich beeilen, schließlich hatte er ihnen sogar eine eigene Fähre geschickt. Und dann könnte es endlich heimwärts in imperiales Territorium gehen.

[/Orbit um Kashyyyk, ISD II Gladius, Kommandobrücke ? Com. Gorion Screed und Crew]
 
Kashyyyk - Orbit - Sith und Co.

Diese Fähre war viel grösser als die auf dem Hinflug und man hatte viel Platz um sich auszudehnen. Marth sah sich seine Wunden an. Das Blut floss zwar noch ein wenig aus ihnen heraus, doch sie taten ihm nicht weh. War schon eine blöde Idee gewesen die kleinen Steine auf sich selbst loszulassen. Naja, es war auch irgendwie toll, denn sie dientem seinem Selbstvertrauen.
Der Rückflug dauerte viel kürzer, stellte Marth fest, als der Hinflug.

Auf der Fähre angekommen, trennten sich die Wege der Sith kurz, jeder wollte in sein Quartir gehen und sich erstmal frisch machen. Da Marth in den Bacta Tank musste, und nicht wusste wie schnell er seine Kampfgenossen:D wieder sehen würde, sagte er:


Also, ich geh jetzt mal in den Bacta Tank, ich hoffe wir können uns mal wieder treffen und...gemeinsam trainieren.

Er übergab MissingNo. sein Lichtschwert und bat ihn es in sein Zimmer zu bringen, dann ging er in die Medistation und direkt in den Bacta Tank...

Orbit um Kashyyyk - ISD II Gladius - Medistation - Bacta Tank
 
Kashyyyk, Rwookrrorro, auf dem schnellsten Weg zum Grund - Yendan

Yendan fiel und fiel und fiel. Aber er kontrollierte das Geschehen, soweit er das überhaupt konnte. Er griff mit der Macht hinaus und überprüfte die Stelle, wo er aufschlagen würde. Es war ein Tümpel, ein riesiger Sumpf. Und da war auch die Plattform aufgeschlagen und die zersplitterten Teile lagen überall herum. Yendan würde versuchen im Wasser zu landen, da hätte er wohl die höchsten Überlebenschancen. Der Grund kam immer näher und Yendan ließ sich noch einmal in eine Art Trance fallen. Nicht so, wie es beim Kampf gegen Mizuno gewesen war, da hatte er nicht die Kontrolle darüber besessen - nun ließ er sich in eine Art Trance fallen, die seinen Aufprall lindern würde und ihm immer noch eine Türchen zum Bewusstsein offen halten würde. Und dann passierte es. Yendans kleiner Körper tauchte in das schlammartige Wasser ein.

...

Yendan schlug die Augen auf und sein erster Blick fiel auf einen Menschenkopf. Erschrocken sprang er auf und ging in Kampfstellung, bis er das verdutzte Gesicht des Menschen erkannte und darin lesen konnte, dass er wohl nichts zu befürchten hatte. Die beiden befanden sich in einer kleinen Kabine, die nicht luxuriös war, aber doch ausreichte. Verwirrt begann Yendan zu fragen:


"Wo bin ich? Wer seid ihr? Was hat das hier alles zu bedeuten?"

Die Miene das Manns hellte auf und formte sich zu einem leichten Lächeln:

"Eins nach dem anderen. Ihr seid auf einem drittklassigen Transporter, ich bin Vlad Nerrdo. Ihr fragt euch wohl, warum ihr hier seid und ehrlich gesagt verstehe ich das selbst nicht allzu sehr. Aber hört zu, ich erzähle euch meine Geschichte..."

Der Mensch begann zu erzählen und langsam wurde das Bild in Yendans Kopf klarer. Dieser Vlad Nerrdo erzählte von einer mysteriösen Wookiee namens Mirrja und noch vielen anderen Dingen. Dann war Yendan dran mit erzählen. Er erklärte all die Dinge mit dem Kampf gegen die Sith, doch eine Sache verschwieg er absichtlich. Er ließ die Stelle aus, wo er sich noch nicht allzu sicher war, was da wirklich passiert war. Aber letztendlich fragte Vlad:

"Und wohin wollt ihr? Mir wurde aufgetragen, euch dahin zu bringen, wo ihr hin wollt. Also...?"

Yendan überlegte einen Moment und all seine Erinnerungen kamen zurück an Soné und die anderen. Er antwortete:

"Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich gerne nach Corellia zum Jedi Orden zurückkehren..."

Der Mensch schien sichtlich erfreut:

"Das trifft sich gut. Corellia ist einer der bekanntesten Pätze der Galaxis und da wird sich sicherlich etwas Arbeit für mich finden lassen."

Sie bequatschten noch dies und das, bis Vlad ins Cockpit ging und sie in dem Orbit brachte. Noch immer waren die imperialen Schiffe da, aber sie waren nicht zahlreich genug, um einen einzelnen kleinen Transporter aufzuhalten. Kurze Zeit später waren sie im Hyperraum auf dem Weg zurück nach Corellia.

Hyperraum nach Corellia, Transporter - Vlad Nerrdo und Yendan

[OP]Wen's interessiert, ich poste im Weltraum (Jedi/Neue Republik) weiter.^^[/OP]
 
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Orbit um Kashyyyk - ISD II Gladius- Hangar - Shimrra, Setsuna, Marth, Missing No., Mizuno und Arica

Schnell hatte die Fähre den Weg zwischen Planeten und Schiff zurückgelegt und sanft, fast unmerklich hatte sie auf den Hangarboden aufgesetzt. Als die Luke der Fähre sich herab senkte, stiegen alle Sith gemeinsam aus und Lord Marth verabschiedete sich von ihnen , mit dem Hinweiß, den nächsten Bactatank aufsuchen zu wollen. Arica verneigte sich andeutungsweise, als Marth die kleine Gruppe verließ und drehte sich dann zu den Anderen um.

Ein wenig Ruhe könnte uns allen wahrscheinlich gut tun.

Und mit einem Seitenblick zu Shimrra sagte sie leise zu ihm....

Dir wohl wahrscheinlich eher ein Training

...bevor sie weiter mit den Anderen sprach.

Aber egal, was wir im Einzelnen vor haben, ich denke, wir sollten uns erst einmal bei Com. Screed melden, schließlich sind wir ein Teil dieser Aktion gewesen, auch wenn wir, dank dieser Jedi, nicht ganz das tun konnten, wofür wir eigentlich mit hier her gekommen waren.

Die Zustimmung der Anderen vorausgesetzt, wandte sich Arica an den Soldaten, der sie auch hier her geflogen hatte.

Diese riesigen Schiffe sind immer noch ein Labyrinth für mich. Würdet ihr uns den Weg zur Brücke weisen?

Diese Frage war zwar wie eine Bitte formuliert, aber Arica würde sich eine Ablehnung nicht gefallen lassen. Doch sie brauchte ihrem Wunsch keinen Nachdruck zu verleihen, der Angesprochene nickte kurz bat sie alle ihm zu folgen und ging dann voraus zur Brücke.
Einige lange Gänge und Turboliftfahrten später, betrat die Gruppe der Sith die Brücke.


Ihr werdet unsere Störung entschuldigen Com. Screed, aber wir sind soeben vom Planeten zurück gekehrt und wollten euch dies nur mitteilen und uns für die von euch entsendete Fähre bedanken. Leider konnten wir uns nicht, wie vorgesehen euren Truppen anschließen. Eine Gruppe Jedi hatte sich auf dem Planeten befunden und wir hielten es für angebrachter, uns erst um diese zu kümmern.

Orbit um Kashyyyk - ISD II Gladius- Brücke - Shimrra, Setsuna, Marth, Missing No., Mizuno, Arica, Screed und Crew
 
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