Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

Kashyyyk-Schutzraum
mit allen die da sind

Alicias Augen weiteten sich, als die Tür explodierte. Nun trennte sie nichts mehr von ihren Feinden. Schnell zog sie ihren Blaster und suchte ein Ziel, was garnicht so leicht war. Somit beschloß sie die Sturmtruppen aus dem Weg zu räumen.Das Mädchen begann auf die Soldaten des Imperiums zu schießen. Denen blieb natürlich nicht verborgen, wer auf sie schoß und sie erwiederten das Feuer. Aber zumindest waren sie von den Jedi abgelenkt und der Senatorin abgelenkt.

Kashyyyk-Schutzraum
mit allen die da sind
 
[Kashyyyk-Regierungsviertel]Xi'la, Marrac, Alynn, Dorsk, Soraya, Kestrel, Inky

Es ging alles sehr schnell, sodass Dorsk gar nicht mitbekam wieso plötzlich Kestrel in den Armen von Xi'la lag und von ihr bedroht wurde. Aber er konnte das nicht zulassen, schliesslich waren die Jedi auf seine bitte hergekommen und das war so nciht eingeplant. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Dann nahm er all seinen Mut zusammen und blickte Soraya an. Er wusste nicht ob sie wusste was er vorhatte. Er trat einen Schritt nach vorn.

Lasst sie gehen und nehmt dafür mich. Ich bin der diplomatische Leiter dieser Mission und damit für das Wohlergehen deren Mitglieder verantwortlich. Wenn ihr sie gehen lasst und mich nehmt, könntet ihr vielleicht leichter fliehen, denn die Flotte nimmt keine Rücksicht auf einen Padawan aber auf den Wirtschaftsminister werden sie garantiert nicht feuern.

Er blickte den drei Sith einzeln in die Augen, sodass sie sahen, dass er es ernst meinte. Dann blickte er zu Soraya die ihn anblickte, als hätte er den Verstand verloren, vielleicht war dem so, aber er war nie klarer im Kopf, was vielleicht auch am Adrenalin lag.

[Kashyyyk-Regierungsviertel]Xi'la, Marrac, Alynn, Dorsk, Soraya, Kestrel, Inky
 
[Kashyyyk-Regierungsviertel]Xi'la, Marrac, Alynn, Dorsk, Soraya, Kestrel, Inky


Kestrel's Rücken schmerzte noch höllisch von dem Aufprall an dem Zaun. Ihr Körper war vor Angst ganz heiß, nur ihre Hände waren eiskalt. Kestrel spürte den ziehenden stechenden Schmerz an ihrer Kehle, als die Sith (Xi'la) mit dem Messer leicht über die Haut fuhr. Kestrel hatte furchterliche Angst. Nun wusste Kestrel zu 100%, dass die 3 Sith waren. Kestrel fühlte sich so hilflos wie noch nie. Sie hatte Angst, dass sie sterben musste. Plötzlich fragte die Sith sie:

"Wie ist dein Name Mädchen?"

Kestrel schluckte und wollte antworten, doch sie brachte vor Angst kein Wort raus.
Sie atmete nochmals tief ein und versuchte es nochmals.


"Kestrel Skyfly." sagte sie mit zittriger Stimme.

Plötzlich sagte Dorsk: "Lasst sie gehen und nehmt dafür mich. Ich bin der diplomatische Leiter dieser Mission und damit für das Wohlergehen deren Mitglieder verantwortlich. Wenn ihr sie gehen lasst und mich nehmt, könntet ihr vielleicht leichter fliehen, denn die Flotte nimmt keine Rücksicht auf einen Padawan aber auf den Wirtschaftsminister werden sie garantiert nicht feuern."

Kestrel freute sich nicht wirklich, ihr schlechtes Gefühl, ließ noch immer nicht nach. Sie hoffte, dass sie sich irrte und alles gut werden würde. Kestrel schloss die Augen für einen Moment um sich etwas zu beruhigen. Sie merkte, dass sie völlig überreagierte.
 
Kashyyyk-3+3

Die Jedi sprach und versuchte ihn zu provozieren. Eine etwas unübliche Vorgehensweise, daß eine Jedi versuchte einen Sith an seinen Emotionen zu ertasten. Sie schien auch nicht im Geringsten darüber verwundert, daß Marrac sie bei ihrem Namen nannte. ?Jedi!?, ging Marrac spöttisch durch den Kopf.

Dann betrachtete er die Padawan 8B]Kestrel[/B] genauer. Sie erinnerte ihn ein klein wenig an Alisah. So hilflos, so ängstlich und den Jedi so vertrauend. Er würde sie zu Fall bringen. Er hatte es bei Alisah nicht geschafft, aber dieses Mal würde er sich besser anstellen. Er fixierte sie, als Xi?la ihre Provokationen entgegen fauchte und zur Tat schritt.

Nicht gerade wirklich vertrauenserweckend, schon garnicht, weil Marrac versuchte einen Kampf zu vermeiden. Aber die Situation hatte dies nun ergeben. Gewalt war nun einmal ein Bestandteil Xi?las. Zu schade daß sie nicht begriffen hatte, daß die Macht viel mehr bereit hielt. Dennoch fad er die Panik, die sich in Kestrels Gesicht abzeichnete, sehr interessant.[/B]

Nun Kestrel, wie es aussieht, ist deine Meisterin keine große Hilfe. Ich werde deine Ausbildung beenden. Ob du willst, oder nicht!

Marrac hatte beschlossen einen anderen Weg zu wählen. Xi?la war zu weit gegangen, Gewaltätigkeiten waren unausweichlich. Also versuchte er seinerseits sie zu provozieren. Dann kam das Angebot des Senators. Ein durchaus nobles Angebot aber viel zu... rebellisch.

Euer Angebot ehrt euch, Senator, aber ihr irrt euch wenn ihr glaubt, daß das Imperium dermaßen kalt ist, wie ihr es gerne hättet. Wir nehmen euch drei. Das ist noch besser als nur den Wirtschaftsminister.

Sein rotes Auge funkelte und hüllte ihn in ein rotes Licht, ebenso wie es sein Lichtschwert tat. Der Kampf würde gleich beginnen. Innerlich hoffte er, daß Xi?la intelligent genug war, den Kryth auf Kestrel zu hetzen, damit diese ausreichend beschäftigt war. Mit konzentriertem Blick auf die drei Feinde sprach er zu Alynn:

Du kümmerst dich um den Senator...mach keine Fehler, der Imperator verzeiht nicht, er beseitigt fehlerhafte Diener.

Es war keine Drohung, sondern lediglich die einfache Wahrheit die es zu akzeptieren galt, auch mit einer eben so schweren Folge, die sich aus Niederlagen ergeben könnte. Zweimal ließ er das Lichtschwert durch die Luft schnellen, während dieses die typischen Laute von sich gab. Er hatte seinen Stil verbessert, aber er war ungeschlagen in den Kor?thems... Er würde sehr bald solche auf Lichtschwert bauen...

Langsam setzte er einen Fuß vor den anderen, und schritt in Richtung Soraya und funkelte Kestrel noch einmal siegessicher an, auch wenn der Kampf mehr als nur gefährlich war...


Kashyyyk-3+3
 
[Kashyyyk ? Hauptstadt irgendwo ? bei Marrac, Alynn, Dorsk, Kestrel und Soraya]

Xi´la stieß Kestrel, so hatte sie sich ihr ?vorgestellt? unsanft zu Alynn rüber, ebenso wie Marrac nach dem Senator schnappte. Alynn war zwar im Kampf nicht die Erfahrenste aber um eine schwache Padawan und einen Senator würde sie sich Problemlos kümmern können. Sicherheitshalber ?beauftragte? sie Kryth auf die beiden zu achten. Kryth konnte gefährlicher sein als man glaubte, seine scharfen und spitzen Krallen, ebenso wie sein Schnabel konnten böse, ja wenn nicht so gar Lebensgefährliche Verletzungen zufügen wenn man nicht acht gab.

Marrac hatte also vor ihre Ausbildung zu beenden? Er wollte sie also bekehren... eine Interessante Vorstellung, doch Xi´la wusste noch nicht so recht was sie davon halten sollte. Wie dem auch sein mochte, jetzt musste sie sich erst mal auf den bevorstehenden Kampf mit der Jedi Soraya konzentrieren. Das würde kein Leichtes werden, aber bestimmt mehr als nur Interessant.

Während ihr Verlobter sich Soraya bereits drohend näherte, hielt Xi´la für einen kurzen Moment inne und ließ die Macht ihren Körper durchfließen. Sie wusste dass dies schwere Folgen für sie haben konnte, wenn sie nicht lernte sie zu kontrollieren, aber Momentan benötigte die junge Sith einfach die Kraft die ihr die Macht gab um den Kampf gegen diese erfahrene Jedi heil zu meistern.

Ihre Augen schienen sich wie Magma zu verflüssigen, das Leben in ihr Auszulöschen und doch bedrohlich wie noch nie zuvor zu wirken. Innerlich brennend setzte sie zum Sprung an und landete - während Marrac sie von vorne attackierte - hinter ihr und setzte ihren ersten Schlag Schulterhöhe mit dem Lichtschwert an, dass im Sprung mit dem typisch surrendem Geräusch aktiviert wurde.

Soraya reagierte schnell und blockte ihren Schlag nach hinten ab und versuchte selbst ihren ersten anzusetzen. Mit einer seitlichen Drehung zu ihrer Innenseite wich sie der Jedi aus und stand nun neben ihrem Verlobten, da Soraya sich gleichzeitig von ihr weggedreht hatte um nicht in ihr wirbelndes Lichtschwert reinzulaufen.

Beide gingen sie in Angriffsstellung, ihre Muskulatur spannte sich bis in den letzten Finger an, während ihr Kopf nach verschiedenen Strategien kramte sie effektiv zu bekämpfen. Einen Sieg würden sie nicht erringen könne, dass war sogar Xi´la bewusst, doch wenn sie sich klug anstellten war ein Ausgleich durchaus gut möglich. Bei diesem Gedanken zog sich ein breites, diabolisches Grinsen über ihre Lippen.


[Kashyyyk ? Hauptstadt irgendwo ? bei Marrac, Alynn, Dorsk, Kestrel und Soraya]
 
[Kashyyyk-Regierungsviertel]Xi'la, Marrac, Alynn, Dorsk, Soraya, Kestrel, Inky

Dorsk wurde von Marrac unsanft gepackt und zu einer seiner Gefährtinnen (Alynn gestossen. Es war besser sich nicht zu wehren, sonst würden er und die Anwesenden noch Schaden nehmen. E wurde von Alynn festgehalten. Sie wirkte noch etwas unsicher, aber er beschloss Kooperativ zu sein. Er beobachtete mit gespannter Mine den Kampf zwischen Soraya, Marrac und Xi'la. Er hoffte, dass [COLOR=crimson[/COLOR] es schaffen würde.

[Kashyyyk-Regierungsviertel]Xi'la, Marrac, Alynn, Dorsk, Soraya, Kestrel, Inky
 
[Kashyyyk-Regierungsviertel]Xi'la, Marrac, Alynn, Dorsk, Soraya, Kestrel, Inky


Kestrel wurde von Xi'la sehr unsanft rüber gestoßen zu Alynn, die sie stark festhielt. Sie zitterte noch am ganzen Körper und wünschte sich nur noch, heil aus der ganzen Sache raus zu kommen. Kestrel bereute es bereits so sehr, dass sie bei der Mission mitgegangen war und nicht so viel von ihren Visionen Soraya erzählt hatte. Kestrel hatte viel mehr gesehen, als sie Soraya erzählt hatte. Sie hatte einfach das Gefühl gehabt, dass sie es sich nur einbildete. Sie wollte ihren Gefühlen nicht trauen, doch jetzt bereute sie es. Kestrel sah rüber zu Marrec , Soraya und Xi'la. Was hatte der Typ gerade gesagt gehabt? Er wollte ihre Ausbildung beenden? Bei ihm? Kestrel sträubte sich innerlich, sie wollte keine Sith werden. Sie wollte bei Soraya sein und eine Jedi werden, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Kestrel merkte, in was für eine Gefahr sie war. Kestrel hatte auch tierische Angst um sich undSoraya. Sie kämpfte wirklich sehr gut, doch trotzdem machte sich Kestrel Sorgen. Kestrel wand sich ein wenig in Alynn's Griff um irgendwie frei zu kommen, doch es gelang ihr nicht wirklich. Dorsk schien gespannt dem Kampf zuzusehen und schien sich auch Sorgen zu machen. Kestrel versuchte sich wieder irgendwie von Alynn's Griff zu befreien. Sie wollte einfach weg von hier. Sie wollte keine Sith werden.
 
Kashyyyk-Regierungsviertel -Alynn -Dorsk - Soraya - Kestrel - Inky - Xi'la - Marrac

Sie hörte was Marrac zu Kestrel sagte. Er würde ihre Ausbildung beenden.

Nein brüllte Soraya ihn an.

Ihre Ausbildung wirst du niemals beenden, dafür musstest du mich schon umbringen um dies zu tun.

Drohend kam Marrac auf sie zu. Soraya holte ihr Lichtschwert heraus und aktivierte es. Das dunkle blau ihres Lichtschwert schimmerte durch die dunkle Nacht von Kashykk.

Soraya bemerkte grade noch das Xi'la sie versuchte Angriff , schnell blockte sie den Angriff ab und versuchte dann selber anzugreifen was sie aber nicht gelang weil die junge Sith auswich und jetzt neben Marrac stand. Soraya funkelte die beiden an.

Ich soll also jetzt gegen euch beide kämpfen.

Die beiden grinsten sie nur an und Soraya griff sie an mit schnellen , präzisen Schläge wie es ihrem Kampfstil angemessen war. Die beiden blockten ihre Angriffe und Soraya wusste das es ein harter Kampf werden würde. Man hörte jetzt nur noch das Krachen der Lichtschwerter. Sie konnte bis jetzt die Angriffe immer noch sehr gut abwehren.


Kashyyyk-Regierungsviertel -Alynn -Dorsk - Soraya - Kestrel - Inky - Xi'la - Marrac
 
/op @all denkt dran daß wir den Kampf bis morgen fertig haben müssen, weil dann die Flotte eintrifft...

Kashyyyk-3+3

Beide standen sie nun vor ihr. Die Jedi wirkte seltsamerweise total ausgeglichen. Ein Aspekt, den Marrac nichtsdestotrotz bewunderte. Das war es, was Xi?la so dringend brauchte. Ausgeglichenheit. Innerlich den Kopf schüttelnd verdrängte er diesen Gedanken. Es war jetzt nicht die Zeit über die Macht zu philosophieren. Der Kampf würde lebensgefährlich werden. Eigentlich verstand Marrac garnicht, warum es überhaupt so weit kam, und ob sie wirklich von allen guten Geistern verlassen worden waren, daß sie gegen eine Meisterin den Kampf wagten.

Allein gelassen, des Kommandos enthoben, er blickte einmal kurz zu Alynn, und ohne die Macht stand er nun vor einer mächtigen Jedi. Es würde schwer werden, heil aus diesem Kampf zu kommen.

Der Kampf begann als sie die beiden mit einem schnellen, schwer vorhersehbaren Stil angriff und beide stark mit dem Abblocken beschäftigt waren. Sie brüllte Marrac an und sagte er müsse sie töten, bevor er ihre Ausbildung beenden könnte.


Dann soll es so sein, Jedi!

Einen Moment lang schloss er die Augen, und wartete auf den richtigen Zeitpunkt, als seine Sensoren schon ein Alarm auslösten. Bevor er die Augen überhaupt öffnen konnte, registrierte er die Hitze eines Lichtschwertes. Er öffnete die Augen blickte nach unten. Das Lichtschwert hatte sich tief in seine Metalllegierung gefressen und ragte hinten wieder raus. Ohne eine Falte zu verziehen, blickte Soraya ihn an, und flüsterte ihn ein Ruhe in Frieden! zu, ehe er zusammensackte...

Das organische Auge geschlossen, konnte er jedoch noch immer den Kampf mit dem mechanischen verfolgen. Er hatte Soraya getäuscht. Das Lichtschwert hatte nichts Lebensnotwendiges zerstört und die paar versengten Drähte und Anschlüsse wurden schnell von seinem System mittels anderer Kabel überbrückt.

Während Xi?la vor Trauer aufjaulte, ja mehr jaulte als schrie und mit schweren Hieben auf Soraya einschlug, blickte er zu Kestrel, die nicht bemerkte, daß er noch lebte. Dann tasteten seine Sensoren wieder den Kampf ab.

Blitzschnell sprang er auf, schlug mit seinem Lichtschwert nach ihrem Hals, und versengte einen Teil ihrer Haare. Abermals wechselte er seinen Schlag und summend stießen beide Klingen aufeinander. Ein Käftemessen, daß sie nur deshalb für sich entschied, weil sie ihn mittels der Macht nach hinten warf.


Die dunkle Seite der Macht mußt du besiegen und nicht uns drei. Und du weißt ganz genau, daß sie nicht zu besiegen ist. LErne Kestrel, lerne!

Sein Kampf um die Padawan hatte ebenso begonnen wie der mit Soraya. Er grinste zu Xi?la hinüber, an deren Wangen ihre Tränen bereits reißende Bäche gebildet hatten. Sie war wütend. Wüütend auf Soraya und auf ihn, weil er einen Trick auf ihre Kosten angewandt hatte. Sie würde sich jetzt nicht mehr der Macht bedienen müssen, sie war sie nun selber in Person...

Ein Geruch von geschmolzenem Titan-Metall breitete sich über der Plattform aus, während der Kampf in die nächste Phase ging...


Kashyyyk-3+3
 
Kashyyyk-Regierungsviertel -Alynn -Dorsk - Soraya - Kestrel - Inky - Xi'la - Marrac

Kestrel wand sich weiter in dem Griff von Alynn und konnte sich endlich befreien und rannte los. Marrac und Xi'la kahmen ihr jedoch dazwischen und Kestrel suchte eine Lücke um entwischen zu können. Kestrel duckte sich und wand sich geschickt zwischen ihnen durch und rannte los. ihr Rücken schmerzte zwar noch ein wenig, doch sie wollte einfach weg.


Kashyyyk-Regierungsviertel -Alynn -Dorsk - Soraya - Kestrel - Inky - Xi'la - Marrac


[op. Marrac und Xi'la ihr könnt mich wieder einfangen ;) ]
 
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[Kashyyyk - Regierungsgebäude - 4.ter Stock] Reign und Elysa

Beinahe wäre er gestürzt. Elysa hatte ihm einen Tritt verpasst, den er nur mithilfe der Macht abfangen konnte. Nun stand er etwas von ihr entfernt, das summende Lichtschwert in beiden Händen.
"Gewinnen? Hier geht es nicht um den Sieg. Du hast bereits dich selbst verloren, an dem Tag, als du dich der dunklen Seite der Macht hingabst."

Ihr Ausfall kam unerwartet, selbst für einen Jedi. Die Sith überwandt die Distanz zwischen ihnen mit einem Salto, der noch halb im Sprung in einem Spalter endete. Reign verlor seine Kraft. Wieder kam eine schnelle Angriffskombination der dunkelhaarigen Sith, die der Jedi-Ritter mit ruckartigen Bewegungen parierte. Und wieder ein Schritt zurück.
Unter ihnen hörte die beiden Kontrahenten gedämpft den Lärm des restlichen Kampfes. Für die beiden aber endete hier die wirkliche Welt. Zumindest so lange, bis einer der beiden fiele. Aber Reign wollte hier nicht sterben. Er wollte sich nicht eingestehen, dass diese Frau mit all ihrem verdorbenen Hass, Aggressionen und Zügellosigkeit die Jedi-Weisheiten und ihn selbst besiegte. Das durfte nicht sein! Aber tief in sich spürte Reign die Wahrheit: Er würde das hier nicht überleben.

Reign atmete tief durch. Er akzeptierte, dass er diesen Ort nicht lebend verlassen würde. Jetzt ging es nur noch darum, den anderen Zeit zu verschaffen. Soweit er Elysa beurteilen konnte, dann war sie eine tödliche Gegnerin. Der Jedi-Ritter wusste nicht, wie gefährlich die Begleiter der Sith waren, aber wenn er eine von ihnen beschäftigen konnte, bis seine Freunde den Senator in Sicherheit bringen konnten, dann war seine Aufgabe bereits erfüllt.
Unerwartet ging er in die Offensive. Mit weit ausholenden Hieben drang er auf die Sith ein, denn jetzt wusste er, was zu tun war. Und jetzt, zum ersten Mal, konnte er sehen, dass Elysa in Probleme geriet. Da er bisher völlig passiv gefochten hatte, dachte seine Gegnerin wohl, dass er zu nichts anderen in der Lage wäre; wie man sich doch irren konnte.

Als sich die beiden Lichtschwerter einmal mehr trafen und Reign mit aller Kraft dagegen hielt, sprang er unvermittelt per Rückwärtssalto weg von ihr. Sein Sprung brachte ihn an eine Wand des vierten Stockwerkes. Hinter ihm befand sich ein kreisrundes Fenster ... Lichter schienen hindurch. Für den Bruchteil eines Augenblickes schloss der Jedi die Augen und tauchte in die Macht hinein. Er spürte all das Leben um ihn, jede Winzigkeit .. es wurde Zeit.
Reign öffente wieder die Augen und senkte das Lichtschwert, ganz so, als befände er sich nicht in einem Kampf.

"Du hast verloren ..."meinte er schlicht und lächelte, ungeachtet der Tatsache, dass sein Leben jeden Augenblick zuende sein würde. "Du hast dich verloren."

[Kashyyyk - Regierungsgebäude - 4.ter Stock] Reign und Elysa
 
[Kashyyyk ? Regierungsgebäude ? 4.ter Stock] Reign und Elysa

?Du täuschst dich Jedi...ich habe mich selbst gefunden durch das was ich heute bin. Du bist es der seine Gefühle verleugnet, du bist es, der sich zum Sklaven macht, du bist es, der sich selbst belügt...ich habe diese Fesseln hinter mir gelassen...? belehrte sie leise, fast schon gutmütig den Jedi Ritter. ?...und du kannst es auch. Ich kann dir zeigen was es heißt, Herr seiner selbst zu sein.?

Aber die Entschlossenheit und der blinde Gehorsam zu dem das unglückliche Geschöpf, vor dem Fenster an den Tag legte, ließ die dunkle Jedi daran zweifeln, dass dieser ihren Worten überhaupt Bedeutung schenken würde. Er würde sie vermutlich schlicht und einfach ignorieren, Elysa spürte nicht einmal den Hauch von Dunkelheit in ihm.

?Du bist wirklich bereit für die Lügen der Jedi zu sterben...?!? erkannte und fragte sie zugleich, mit eisiger Stimme. Die Antwort Reigns bestand lediglich in einem grimmigen Nicken und darin, dass er sein grünes Lichtschwert hob, beinahe zur Aufforderung ihn anzugreifen.

?Dann will ich dir deinen Wunsch nicht länger verwähren...Jedi!? Das letzte Wort, hatte sie voller Verachtung und Zorn von sich gegeben. Das Gesicht der schönen Corellianerin, wurde zu einer steinernen Miene der Konzentration, als sie um sich herum die Macht sammelte, durch sich selbst katalysierte und diese Welle des Hasses sich in einem Machtschub entlud.

Das Glas des Fensters splitterte in dem Moment, als der Körper des Jedis durch eben jene brach, in Elysa brannte sich das ungläubige Gesicht des Mannes ein, er konnte kaum älter als sie selbst sein. Er hätte soviel Potential, was er hätte nutzen können, aber er hatte sich entschlossen dies alles weg zu werfen, ebenso wie sein Leben. Bedauern lag ihr fern, aber dennoch war diese Verschwendung unnötig, sie jedoch hatte darauf keinen Einfluss.

Die dunkle Jedi vernahm wie der Körper des Jedis einige Meter tiefer aufschlug, dem folgte ein wahres Crescendo an auf dem Boden zersplitternder Glasscherben, einige trieben ihre zerbrechlichen Leiber wohl in den Körper des Jedis.
Diese Sinneseindrücke waren so real, soviel intensiver als sonst...

Elysa trat an den Rand des Fensters, was sie sah, erstaunte sie ein wenig und sie hob missbilligend eine Augenbraue. Der Jedi war gerade einmal fünf Meter in die Tiefe gestürzt, bevor er auf einem großen Balkon im zweiten Stock aufgeschlagen war. Noch lag er reglos auf dem Boden, die ehemalige Jedi konnte seine Präsenz in der Macht noch immer wahr nehmen. Dieser Jedi wollte und wollte einfach nicht sterben, etwas dem sie hier und jetzt abschaffen würde.
Mit einem Vorwärtssalto folgte sie ihm in die Tiefe, nahm ihrem Sturz die Wucht, kurz bevor sie den Boden erreichte, indem sie sich selbst mit der Macht abfing. Dennoch landete sie in den Knien, die linke Hand mit ausgestreckten Fingern auf dem Balkonflur, den rechten Arm mit dem Lichtschwert seitlich vom Körper weggestreckt. Sie erhob sich wie eine lebendig gewordene Inkarnation des eisigen Zornes und unbändiger Entschlossenheit.

Der Jedi hatte sich mittlerweile auf den Bauch gedreht und versuchte sich gerade auf die Arme zu stützen um sich erneut zu erheben, als Elysas Tritt ihm eine oder mehrere Rippen brach, das zumindest ließ das unangenehme Knacken schlussfolgern. Erneut brach der Mann zusammen, rollte jedoch durch die Wucht des Fußtritts auf den Rücken, sein Gesicht und die anderen ungeschützten Körperstellen, von Glassplittern entstellt, das Lichtschwert sank kraftlos aus der Hand.

Ein letztes Mal blickte sie ihn an, ihr Gesicht eisern, aber nicht lange und es trat ein milderer Ausdruck in ihr Gesicht.


?Noch einmal biete ich dir ein Leben voller ungeahnter Möglichkeiten oder aber einen unwürdigen Tod an...wähle weise, denn es könnte die letzte Entscheidung deines Lebens sein...? verkündete sie leise, als sie sich neben ihn kniete.

Ein beinahe glückliches Lächeln entrang sich dem sonst schmerzverzehrtem Gesicht des Jedi Ritters, als seine Lippen klar und deutlich die Worte formulierte die über sein Schicksal entscheiden würden:
?Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht...?

Kurz darauf verlosch das Lebenslicht von Reign Karth und die Macht verkündete durch einen Klageschrei seinen Tod.
Die junge Corellianerin erhob sich geschmeidig und blickte anklagend in den blauen Himmel über Kashyyyk, dann ließ der aufstrebende Wind sie blinzeln und sie deaktivierte die rubinrote Klinge ihrer Waffe...


[Kashyyyk ? Regierungsgebäude ? 2.ter Stock Balkon] Elysa

[OP: Da Alynn wohl erst morgen *auf die Uhr guck* ähm heute Abend/Nacht wieder zur Verfügung steht, werd ich morgen/heute Nachmittag den Rückzugbefehl posten.]
 
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[Kashyyyk - Regierungsviertel ? republikanische Truppen, Sturmtruppen + Sith]

Die dunkle Jedi hatte ihren Kampf gewonnen und zu ihrem eigenen erstaunen, war sie unversehrter, als sie es vorher für möglich gehalten hatte. Der Jedi-Ritter war nur einmal kurz in den Angriff übergegangen, sonst hatte er nur pariert, er hatte auf Zeit gespielt...und verloren. Noch einmal wandte sie den Blick auf die Stelle, an der er eben gestorben war und die Macht ihn zu sich geholt hatte.

Mit nur kurzer Konzentration, sprang sein Lichtschwert in ihre schlanke Hand, es war noch warm und kündete von der Existenz seines Besitzers. Diese Waffe war ein Zeichen ihres Triumphes, aber seltsamerweise konnte sie ihn nicht richtig genießen. Sie steckte die Waffe des Jedis und ihre eigene, in ihren Gürtel. Währenddessen begann ihr Commlink zu piepen, mit geschickten Fingern löste sie es vom Gürtel und aktivierte es:


?Hier spricht Lt. Delaney, ein republikanischer Verband bestehend aus einem Dreadnaught und einer Fregatte ist gerade aus dem Hyperraum gefallen, sie vereinigen sich gerade mit der Corvette Erinnerung, empfehle dringendst den Rückzug.?

Ein verbittertes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen der brünetten Corellianerin ab, sie wusste nicht inwiefern die anderen ihre Aufgaben erfüllt hatten, doch die Stimme des Lieutenants hatte schon beinahe panisch geklungen.
Elysa stellte ihr Commlink auf die allgemeine imperiale Frequenz:
?Alle Einheiten Rückzug... Captain Loran, lassen sie uns vier Tie´s hier, mit dem Rest eilen sie der Intruder zu Hilfe. Jeweils zwei dieser Jäger eskortieren eine Fähre.?

Hier konnte man nichts mehr ausrichten, Elysa selbst konnte von sich behaupten getan zu haben, was in ihrer Macht stand und alles in allem, waren ihre Taten erfolgreich gewesen. Die schlanke Frau schritt zu der Brüstung des Balkons und sprang in die Tiefe, erneut bremste sie ihren Sturz mit der Macht ab und landete in der Hocke, annähernd 10 Meter tiefer auf dem Platz zur Rückseite des Gebäudes. Die Sturmtruppen dieses Kommandounternehmens, eilte indessen in die Landungsfähre der Sentinel-Klasse, dabei jedoch ihren Rückzug sichernd.

Elysa würde sich ebenfalls zu den Sturmtruppen gesellen, da sie ein wenig Zeit zum Nachdenken brauchte, bei den schweigsamen Elitesoldaten, würde sie die nötige Ruhe haben. Bei dem Gedanken an einiger der anderen Angehörigen des dunklen Ordens, zweifelte sie daran, dass sie diese in der Lambda-Fähre haben würde.

Ob es Lord Cotu und Lady Ynee wohl gelungen war Ministerin Turima Belandri gefangen zu nehmen? Die ehemalige Schmugglerin, war sich sicher, dass die Senatorin sie wieder erkannt hatte, immerhin war sie damals bei der Rettungsaktion für Senatorin Minga Ipu beteiligt gewesen. Turima hatte Elysa erst wirklich in dem Gedanken bestärkt sich dem Jedi Orden anzuschließen, ein Schritt, den sie nicht bereut hatte, denn ohne diesen steinigen Anfang, wäre Elysa heute kaum hier und würde sich darüber Gedanken machen.

Während sie die Fähre betrat, verschaffte sie sich ein Überblick über die anwesenden Sturmtruppen, dreiundzwanzig Soldaten waren anwesend, die Verletzten oder getöteten waren bereits auf die Intruder transferiert worden.


?Bringen sie uns zur Fähre Liandrum und halten sie dort vorläufig die Position, bis das Shuttle startet...? lautete ihr leiser Befehl für die Piloten.

[Kashyyyk - Regierungsviertel - Landungsfähre Anvil ? republikanische Truppen, Sturmtruppen + Sith]

[OP: Gilad, ich hab deine Verstärkung mal eintreffen lassen.]
 
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Kashyyyk-3+3

Seine Instinke waren immer noch präsent. Er bemerkte sehr schnell, wie Kestrel es geschafft hatte, sich von Alynn zu entfernen. Schnell machte Marrac zwei Schritte , packte Kestrel an ihren Haaren. Und riß sie, noch während sie in schnellem Tempo versuchte, vor den Sith zu fliehen, zu Boden. Vor Schmerzen aufschreiend krümmte sie sich, ihre Hände auf den Kopf legend.

Ich sagte du sollst lernen, nicht rennen!

Er funkelte Soraya an. Er sah ihren Schmerz, den sie verspürt hatte, als er ihre Padwan in brachialster Art und Weise mißhandelt hatte. Sie würde nun noch wütender werden, als sie das schon ohnehin war, und damit würde selbst für eine so große Jedi wie sie steigen, daß sie selber der dunklen Seite der Macht verfallen würde.

Nun fiel sein Blick auf Alynn. Zornesfalten legten sich auf seine gesunde Gesichtshälfte, während er sie wütend anfauchte... Hier unten hatte sie ihm nichts zu sagen, hier mußte sie hören. Wenn sie sich geschickt anstellte, war vielleicht eine Aussprache möglich, aber nicht jetzt...


Keine Fehler sagte ich!

Erneut griff er in Kestrels Haare, zog sie daran hoch, und schubste sie zurück zu Alynn, nicht ohne jedoch sie dieses Mal an Händen und Füßen in Windeseile gefesselt zu haben. Solche Fehler durften jetzt nicht geschehen. Erneut wandte er seinen Blick der Jedi und seiner Verlobten zu. Xi?la schien ihre Probleme zu haben. Aber hätte ihn das wundern können? Selbst zu zweit, war dieser Gegner übermächtig...

Immer noch ertönte in seinem Schädel ein Warnsignal, daß weitere feindliche Truppen im Anmarsch waren...

Er hastete erneut zu den beiden rüber, aktivierte erneut die Klinge und preschte auf Soraya ein. Die wußte erst garnicht wie ihr geschah, als Marrac dieses Mal mit seiner ganzen Kraft auf sie einschlug, Noghris waren der Stärke der Menschen bei weitem überlegen, und sie beinahe sogar ihr Lichtschwert aus ihren Händen verloren hatte, bevor sie mittels der Macht sich wieder gänzlich unter Kontrolle hatte und der Kampf seinen ?gewohnten? Gang ging...:)

Auf einmal piepste sein Kom... Der Rückzugsbefehl traf ein. Er hatte es doch die ganze Zeit gewußt... Schnell nahm er eine Blendgranate zog den Ring unauffällig und ließ sie auf den Boden fallen. Kurz bevor sie detonierte rief er Wegdrehen!. Zu spät für Soraya und Kestrel aber seine Mitstreiter hatten schnell genug reagiert. Xi?la stand vor der Jedi, er wußte daß sie weiterkämpfen wollte, aber er zog sie weg. Selbst blind war sie immer noch verdammt gefährlich. Er zog Xi?la ein Stück mit, bis sie endlich widerwillg ihren Plan die Jedi zu töten aufgab. Schnell warf Marrac Kestrel über seine Schulter, und zu fünft machten sie sich auf den Rückzug...


Kashyyyk-3+3

/op @all hoffe der Post ist so in eurem Sinne ok... :)
 
-[Kasyyyk - helle Seite - NR-DREAD "Counselor"-Brücke]- ; -Grakabuk- Crew-

Der Rücksturz war ohne Probleme verlaufen, die Sensoren registrierten nur eine Fregatte der Marauder-Klasse, diese stellte für den Kampfverband keine Bedrohung dar. Zu seiner Überraschung war auch das Schiff der NR noch hier und näherte sich der ?Intruder? und war kurz davor in Waffenreichweite zu kommen. Von Kasyyyk war die Nachricht eines Wookies eingegangen, welche besagte das Regierungsviertel werde angegriffen. Außerdem zeigten die Sensoren das die "Intruder" auf die Oberfläche feuerte.

?Schiff klar zum Gefecht! Unsere Truppen fertig machen zu Landung, sie sollen das Regierungsviertel sichern! Jäger starten! Kurs auf dieses Imperiale Schiff! Befehl an die ?Erinerung? angreifen.?


?Jäger starten!?
, meldete der Jägerleitoffizier.

?Schiff klar zum Gefecht!?

Die ?Counselor? flog in Richtung ?Intruder? die ?Guidance? folgte ihr. Sie würden die ?Intruder? nicht rechtzeitig erreichen.

?Sagen sie Captain Nuruk, er soll diese Korvette mit Höchstgeschwindigkeit abfangen und aufbringen oder zerstören. Freier Einsatz für seine Jäger!?

?Ja, Captain!?


Während die ?Guidance? die Geschwindigkeit erhöhte und sich auf einen Kampf mit der ?Intruder? vorbereitete kam die ?Erinnerung" in Kampfreichweite der ?Intruder? und von der ?Counselor? starteten die ersten Landungsboote (3 Fähren) mit der Eskorte von den Jägern (12 X-Wing) der ?Counselor? zur Planetenoberfläche.

-[Kasyyyk - helle Seite - NR-DREAD "Counselor"-Brücke]- ; -Grakabuk- Crew-
 
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[Kashyyyk ? Hauptstadt irgendwo ? bei Marrac, Alynn, Dorsk, Kestrel und Soraya]

Wutentbrannt war sie auf Soraya zugestürmt, als diese ihren Verlobten verletzt hatte. Xi´la war leider nicht in der Lage die Situation in ihrer Schwere einzuschätzen. Doch alleine, dass sie ihn berührt hatte war für Xi´la schon ein Grund gewesen sie nieder zu strecken.

Ein heftiger und Skrupelloser Kampf war die Folge dessen. Xi´la hätte vor keinem Trick gescheut und alles gebracht was sie nur konnte. Und gerade als sie glaubte an diesem Punkt angelangt zu sein, an der sie hätte einen präzisen Schlag anbringen können, zog Marrac sie von ihr weg, als er eine Blendgranate gezündet hatte.
Wenn auch missbilligend ließ sie sich von ihm ?ziehen?. Gegen seine Körperliche Überlegenheit konnte auch sie nichts anstellen, nur wenn sie ihn mit der Macht weggestoßen hätte, doch so weit wollte sie nicht gehen.
Die Padawan Kestrel hatte er über seine Schulter geworfen. Wütend funkelte sie diese an. Ebenso wie den Senator Dorsk, der neben Alynn lief.


Alynn war sichtlich wütend, ebenso wie Xi´la. Anscheinend hatte außer der jungen Sith niemand bemerkt gehabt, dass Alynn es Zwischenzeitlich noch mit Wookiees aufnehmen musste, die sie attackiert hatten. Bemüht um einen Verständnisvollen Blick sah sie zu Alynn rüber und stoppte nach kurzer Zeit abrupt ab. Es war nicht mehr weit bis zum Shuttle gewesen, doch Xi´la hatte eine Welle der Wut erfasst, die sich nicht mehr stoppen ließ und endlich kund getan werden musste.

Wer hat DIR das Recht erteilt mich in meinem Kampf zu unterbrechen??? DU ganz bestimmt nicht!

Schrie sie ihren Verlobten an. Sie wollte Kämpfen, sie hatten diesen Kampf zuende bringen wollen... wenigstens diesen Einen. Schon auf dem Todesstern hatte sie ihren Kampf mit dem Padawan Markus, unterbrechen müssen.

Wage es nicht noch einmal mich zu unterbrechen! Auch für dich gelten Grenzen! Und bevor du Alynn unterstellst Fehlerhaft gehandelt zu haben, hättest du bemerken müssen, dass sie sich um andere Gegner kümmern musste um mir und DIR den Rücken frei zu halten!

Fuhr sie ihn noch einmal an, nun dicht vor ihm stehend und sich aufbäumend. Ein letzter drohender Blick ließ sie auf seinem verharren bis sie sich auf der Verse drehte und zu Alynn ging. Zusammen mit ihr, und ohne ein weiteres Wort an Marrac zu richten bestiegen sie den bereitstehenden Transporter nachdem sie evakuiert wurden.
Sie würde später mit Marrac reden, wenn sie sich wieder beruhigt hatte, aber Momentan würde das zu keinem guten Ergebnis führen.


Ich habe euch kämpfen gesehen. Sprach Xi´la nun schon etwas ruhiger zu Alynn gewandt während sie sich einen Platz in dem Transporter suchte.
Ihr habt euch nichts vorzuwerfen. Wenn sich jemand was vorwerfen sollte, dann bin ICH das.
Sie senkte ihren Blick zu Boden. Der Schmerz in ihrer Schulter wollte nicht nachlassen und pochte dermaßen laut, dass sie glaubte, dass es für die anderen auch hörbar war.
Ich hätte sehen müssen, dass ihr selbst nicht die Zeit dazu hattet um euch um das Mädchen und den Senator zu kümmern.... Es war mein Fehler nicht eurer!

In Gedanken war sie nun bei Marrac während ihr Geist langsam wieder etwas Ruhe fand und ein Hauch von Ausgeglichenheit in ihrem Körper Einzug hielt.
Es war nicht ihre Absicht gewesen ihn so anzufahren, und Alynn auch noch zu verteidigen. Doch die letzte Tatsache, dass er ihren Kampf mit Soraya unterbrochen hatte, hatte sie so sehr zum kochen gebracht, dass sie einfach nicht anders konnte.
Marrac würde ihr Verhalten wahrscheinlich verstehen können...
Doch das war keine Begründung, weder noch eine ausreichende Entschuldigung für ihr Verhalten, für das sie letztendlich immer die Verantwortung trug.


Mit einem schon etwas ruhigerem Gesichtsausdruck und entspannteren Gestik schenkte sie ihm einen einladenden Blick sich zu ihnen zu gesellen. Ob er ihrer Bitte nachging blieb ihm alleine überlassen, Xi´la hätte es sich jedoch von Herzen gewünscht.
Als sie im Augenwinkel Alynns Blick registrierte wandte sie sich wieder ? wenn auch stark geschwächt - zu ihr.


Wie stehen unsere Chancen wieder heil von dem Planeten weg zu kommen, da die Republikanische Verstärkung nun hier eingetroffen ist?

Die junge Sith musste ehrlich zugeben, dass sie von Luftschlachten nicht viel Erfahrung hatte und durchaus ?dumme? Fragen in den Augen eines Commanders stellen konnte.

[Kashyyyk ? Transporter ? bei Marrac, Alynn, Dorsk, Kestrel]
 
[Kashyyyk, Regierungsviertel, Fähre Liandrum]Xi’la, Dorsk, Kestrel, Marrac, Alynn

Kaum in der bereitstehenden Fähre angekommen gab Alynn, die sich in einem mit Fug und Recht als desolat zu bezeichnenden Zustand befand, dem Piloten ein rasches Handzeichen, das Shuttle schleunigst zu starten. Auch sie hatte Lieutenant Delaneys Meldung gehört, die ihren Warnungen die Geschwindigkeit des Eingriffes betreffend nachträglich erhebliches Gewicht verliehen. Der Pilot jedoch zögerte und Alynn merkte weshalb... die übrigen Sith, Elysa inklusive, fehlten.

“Ensign, wo ist Lady Nerethin?“, rief die Kommandantin der Intruder in das Cockpit.

“Im Landungsboot, Ma’am... Lord Cotu und Lady Ynee wurden allerdings noch nicht gesichtet.“

Alynn verzog unwillig das Gesicht. Das war schlecht... mit jeder verstreichenden Minute näherten sich die überlegenen Feindschiffe der Intruder weiter und desto knapper wurde auch das Fenster, welches ihnen zur Flucht blieb. [OP: @Tear: ich weiß nicht, was du noch vor hast, aber da hier alle auf’s Tempo drücken, muss ich wohl improvisieren...[/OP]

“Sollten sie nicht in Kürze in Sichtweite kommen, müssen wir starten...“

“Jawohl, Ma’am.“

Alynn war ganz und gar nicht wohl bei dem Gedanken, Siths des Kalibers eines Sith Warriors auf der Oberfläche dieses Planeten zurücklassen zu müssen, doch sollte sie zu lange auf einen etwaigen Erfolg der beiden warten, würde es sowohl um die Intruder als auch um ihre Mission geschehen sein. Doch um diese war es ohnehin geschehen... Ein verbitterter Blick Alynns streifte Marrac’khar und seine Gefangene, die junge, offensichtlich eingeschüchterte Jedi-Padawan, die der Noghri ihr in einer groben Missachtung der Befehlskette überantwortet hatte und die dann im Trubel eines hektischen Handgemenges mit einer Gruppe Wookiees kurzzeitig entwischt war. Die darauf folgende Rüge des Noghris in Alynns Richtung widersprach ebenso jedwedem militärischen Protokoll und konnte von ihr bei besonders harter Auslegung ebenso als Insubordination gedeutet werden. Entweder funktionierten die kybernetischen Schaltkreise des Nichtmenschen nicht ordnungsgemäß, oder er hatte die Tatsache schlichtweg verdrängt, dass solcherlei Missionen stets dem Oberbefehl des zuständigen Flottenoffiziers unterstanden, der seine Pflichten am Boden lediglich an einen geeigneten Armeeoffizier delegieren konnte. Inwieweit Marrac’khar als fähig zu bezeichnen war, hatte sein Vorgehen im Kontrast zu dem Elysas allerdings deutlich gezeigt...
Die Kommandantin der Intruder zwang sich zur Ruhe und zu einer objektiveren Sichtweise, als Xi’la ihr eine Frage stellte. Womöglich musste sie erst hinter die Motive des halbmechanischen Noghris blicken, die ihr bisher noch recht verschleiert erschienen... eventuell war es ein spezieller Auftrag des Mayors, Missionarsarbeit im Dienste der dunklen Seite zu leisten, was sein immenses Interesse an der jungen Jedi erklären mochte... nicht aber sein Verhalten Alynn und vorher Elysa gegenüber. Schüler des Imperators hin oder her, bevor er, sollten sie je von Kashyyyk entkommen können, die Intruder bei Bastion wieder verließ, würde Alynn ihn zur Rede stellen müssen.
Nun galt es allerdings zuerst, die Frage Xi’las, die Alynns Einschätzung ihrer Person im Verlaufe der Ereignisse entschieden revidieren konnte, Frage zu beantworten.


“Ich habe kein genaues holographisches Bild vor Augen, Xi’la...“, antwortete sie zögernd und betrachtete etwas überrascht einen Blutfleck auf ihrer Uniform, der wohl von einer Wunde herrühren musste, die einer der Wookiees ihr mit seiner Kralle beigebracht hatte. Die dazugehörigen Schmerzen stellten sich ebenfalls erst in diesem Moment ein, da das Adrenalin ihre Venen verlassen hatte...

“Schiffe von der Größenordnung, die der Intruder gefährlich werden können, sind für gewöhnlich langsam... tragen allerdings ebenso gewöhnlich schnelle Jäger mit sich, die in großer Stückzahl unseren Schilden großen Schaden zufügen können. Wir müssen schnell sein...“

Nachdenklich blickte sie in Richtung der geöffneten Rampe des Shuttles, welches immer noch, im Aufbruch begriffen, auf die beiden Sith Warrior wartete.

“Im ärgsten Falle werden wir zwei Ordensgenossen auf Kashyyyk zurücklassen müssen...“, schloss sie finster.

Mit ihren Machtsinnen tastete sie unterdes nach Elysas Präsenz, die sich tatsächlich im Landungsboot befand... sie hoffte, dass die dunkle Jedi zumindest einen Erfolg zu verbuchen hatte und über Alynns Versagen nicht zu hart urteilen würde...


[Kashyyyk, Regierungsviertel, Fähre Liandrum]Xi’la, Dorsk, Kestrel, Marrac, Alynn

[OP]So, mehr ist leider nicht drin, da ich etwas müde, angesäuert und zudem etwas ratlos bin. Eigentlich wollte ich das Eintreffen der NR-Flotte ja vom Ausgang des Kampfes abhängig machen und nicht umgekehrt... Sorry, tear, dass du jetzt so hetzen musst.[/OP]
 
Kashyyyk-Shuttle-Alynn,Xi?la,Kestrel

Wer ihm das Recht erteilt hatte? Niemand außer vielleicht seiner Noghri-Intuition, die letzten Endes recht behalten hatte. Drohend hatte sie sich vor ihm aufgestellt, ihn angeschrien, garnicht so wie er sie kannte. Vollkommen aufbrausend, und anstatt ihm Verständnis entgegen zu bringen tat sie das nun bei Alynn.

Er öffnete die Aufzeichnungen des eben stattgefundenen Kampfes und bemerkte, daß Xi?la recht hatte. Alynn war wirklich in einen Kampf mit Wookies verwickelt. Er würde sich später bei ihr dafür entschuldigen. Zumindest in der Sache konnte man ihr keinen Vorwurf machen.

Leider war es ihnen nicht gelungen Soraya zu bezwingen. Aber davon war er sowieso nicht ausgegangen. Die Jedi war einfach zu mächtig gewesen. Und selbst in dem Moment wo Soraya körperlich blind war, hatte sie immer noch die Macht um zu sehen. Er hatte Xi?la nicht davon abgehalten, Soraya zu töten, sondern davon daß Soraya Xi?la getötet hätte. Aber das würde sie nicht verstehen. Überhaupt schien das hier keiner. Also blickte er noch einmal in die Runde, nahm die zitternde Kestrel auf die Schulter und begab sich in den hinteren Teil des Shuttle. Dort setzte er sie hin und sprach zu ihr.


Ich hoffe du hast aus deiner Torheit gelernt und wirst nicht nochmal versuchen zu fliehen. Du kannst hier viel lernen. Dafür mußt du deinen Geist für das alles hier öffnen. Hör einfach zu, lausche unseren Worten, beobachte uns, dann wirst du erkennen warum wir einen anderen Weg gewählt haben. Ich bin mir sicher, mit der Zeit wirst du merken, daß unser Weg der bessere ist...

Er griff in eine Schublade und holte einen Energieriegel hervor, reichte ihr diesen und injizierte sich einen, in die entsprechende mechanische Öffnung. Danach schloss er sich an eine Energiespeisung an. Das gab seinem Körper die Kraft, die er in den Gefechten verloren hatte.

Deine Meisterin war mächtig, aber nicht stark genug um dich zu retten. Vielleicht wollte sie das auch garnicht. Vielleicht hat sie dich aufgegeben. Du wirst dich hier anpassen müssen. Nicht alle sind so vorausschauend wie ich das bin, und selbst an meiner Freundlichkeit wirst du sicherlich deine Zweifel haben. Ich durfte dich nicht gehen lassen. Und das Gefecht ließ mir keine andere Wahl als so grob zu dir zu sein. Es tut mir leid, das es so kam. Wenn du dein Schicksal akzeptiert hast und als meine Schülerin das Imperium kennen lernst wirst du sehen, daß dein Leben mehr für dich bereit hält, als das Leben einer Jedi.

Er lauschte nebenbei der Unterhaltung Alynns und Xi?las. Die Lage wurde langsam brenzlig er hatte also recht gehabt, nur nicht daß Bodenkräfte das Problem waren, sondern eine Rebellenflotte... Waren seine Schaltkreise wirklich defekt? Er lächelte Kestrel an...

Kashyyyk-Shuttle-Alynn,Xi?la,Kestrel
 
Kashyyyk-Shuttle-Alynn,Xi?la,Marrac


Kestrel hatte heftig aufgeschrien, als Marrac sie an den Haaren auf den Boden geworfen hatte. Als er sie dann Alynn übergeben hatte und sie an den Händen und Füßen gefesselt wurde, sah Kestrel schwarz für sich. Sie hatte sich sehr verloren vorgekommen. Plötzlich ging alles sehr schnell Marrac hat so eine Art Bombe zu Soraya geworfen, sodass sie Blind wurde. Marrac nahm Kestrel über die Schulter und sie begann zu schreien.

"SORAYA!!! SORAYA!!! HILFE!!!SORAYA!!!"



schrie Kestrel mit allen Kräften. Doch Soraya konnte nichts machen. Marrac brachte sie in ein Shuttle und setzte sie dort ab. Kestrel wand sich in den Fesseln. Tränen standen ihr in den Augen. Sie wollte weg von diesem Ort. Warum musste ausgerechnet Sith sie gefangen nehmen. Plötzlich sprach Marrac sie an. Kestrel wollte erst garnicht zuhören, tat es dann aber doch.

Ich hoffe du hast aus deiner Torheit gelernt und wirst nicht nochmal versuchen zu fliehen. Du kannst hier viel lernen. Dafür mußt du deinen Geist für das alles hier öffnen. Hör einfach zu, lausche unseren Worten, beobachte uns, dann wirst du erkennen warum wir einen anderen Weg gewählt haben. Ich bin mir sicher, mit der Zeit wirst du merken, daß unser Weg der bessere ist...

Kestrel schüttelte protestierend den Kopf. Marrac gab ihr dann einen Energieriegel und Kestrel aß ihn nicht gerade mit genuß.

Deine Meisterin war mächtig, aber nicht stark genug um dich zu retten. Vielleicht wollte sie das auch garnicht. Vielleicht hat sie dich aufgegeben. Du wirst dich hier anpassen müssen. Nicht alle sind so vorausschauend wie ich das bin, und selbst an meiner Freundlichkeit wirst du sicherlich deine Zweifel haben. Ich durfte dich nicht gehen lassen. Und das Gefecht ließ mir keine andere Wahl als so grob zu dir zu sein. Es tut mir leid, das es so kam. Wenn du dein Schicksal akzeptiert hast und als meine Schülerin das Imperium kennen lernst wirst du sehen, daß dein Leben mehr für dich bereit hält, als das Leben einer Jedi.

Kestrel schüttelte wieder den Kopf.
Ihr spukten Gedanken durch den Kopf wie: Was ist wenn der Riegel vergiftet war?
Kestrel spuckte die Hälfte des Riegels vor die Füße von Marrac.

"NIEMALS!! Ich bin eine Jedi und bleibe eine!! Soraya wird mich schon retten!!! Ich tuh euch nicht den gefallen und höre euch und den anderen zu! Das könnt ihr vergessen!! Und eure Entschuldigung wegen vorhin könnt ihr euch stecken lassen!! Ich glaub euch kein WORT!!!" schrie Kestrel ihn an.

Sie fand ihn auch irgendwie grusellig. Sein Ausssehen..war irgendwie nicht so sehr normal.
 
[OP: Sry, für den kurzen Post, aber mir sind gerade die Ideen abhanden gekommen o_O... -.- ]
[Kashyyyk ? Transporter ? bei Marrac, Alynn, Dorsk, Kestrel]

Alynns Antwort auf ihre Frage fiel wie erwartet nicht gerade berauschend für sie aus. Aber sie war zu müde um sich jetzt darüber Gedanken zu machen ob sie heil vom Planeten kommen würden oder nicht. Stattdessen beschloss sie einfach nicht lnger darüber nachzudenken sondern einfach abzuwarten was kommen würde. Doch vorerst mussten sie noch auf Tear und Ynee warten, die noch nicht an Bord gekommen waren.
Misstrauisch zog sie eine Augenbraue hoch und warf den Blick zur Rampe hinaus. Wo blieben die beiden nur? Xi´la war es egal, sollten sie doch da elendig verbluten und nie wiederkehren
.

Als sie Marrac´s und Kestrel´s ?Gespräch? verfolgte stellten sich ihr sämtliche Haare zu Berge. Ihr Verlobter versuchte sie also zu bekehren... Xi´la missfiel dies deutlich, was sie durch ihre Mimik auch nach Außen trug.

Sie würde Marrac später darauf ansprechen. Doch jetzt wollte sie erst einmal die Zeit mit Alynn nutzen, für ein Gespräch, dass vorhin unterbrochen wurde.

Darf ich Fragen woher das rührt, dass euer Verhältnis zu eurem Bruder so schlecht ist?

Ließ sie im Raum stehen, worauf wieder Stille einkehrte und alle Blicke auf die Rampe fielen. Da kamen sie ja doch noch. Tear mit Ynee im Schlepptau. Nett, dachte Xi´la und seufzte leise. Leider waren ihre Hoffnung nicht eingetreten.

Aber um noch mal auf das eigentliche Thema einzugehen knüpfte sie noch einmal an:

Vielleicht könntet ihr mich ja ein wenig in eurer ?Kunst? unterrichten. Von all dem da oben... dabei deutete sie mit dem Zeigefinger nach oben in den Weltraum hinaus. ... habe ich keine Ahnung, was ich sehr schade finde.

Mit einem recht freundlichem Lächeln versuchte sie alles um sie herum zu verdrängen. Sonst würde sie sich nur wieder aufregen und was daraus folgte war nicht gut... und zwar für alle beteiligten.

Doch der ständig brennende Schmerz in ihrer linken Schulter brachte sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Leicht zuckte sie zusammen als sie mit der rechten Hand die ?erschweißte? Wunde abtastete. Mit leicht verbittertem Blick sah sie zu Alynn hinüber.

Alynn, ich brauche einen Arzt oder etwas womit ich die Wunde richtig versorgen kann.

Mittlerweile war nämlich die dünne ?Nat? die sich durch das verschmelzen gebildet hatte Teilweise wieder aufgeplatzt und Blut bahnte sich in kleinen Rinnen ihre Robe hinab.

[Kashyyyk ? Transporter ? bei Marrac, Alynn, Dorsk, Kestrel]
 
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