Ich möchte nun eine neue Fanfiction von mir beginnen und euch wieder in die Welt von George Lucas, in einer weit entfernten Galaxie entführen..
Titel: Kinder des Imperiums, Teil 1 (Arbeitstitel)
Genre: Star Wars Franchise/Fanfiction
Art: Entwicklungs-/Jugendroman
Umfang: 1. Teil ca. 60.000 Wörter (insgesamt 180.000 Wörter in 3 Teilabschnitten)
Protagonisten: Aeris Bonteri (Hauptfigur), Jason Zané, Inara Nova
Antagonist: Darth Vader (Anakin Skywalker)
Nebenfiguren: Armand Isard, Ysanne Isard, Ja´ce Yiaso, Beta-X, Wee Dunn, Roo Roo, Mara Jade, weitere
Locations: Coruscant, Prakith, Vjun, Mygeeto, Corellia, weitere
Zeitspanne: 1 VSY bis 4 NSY
Handlung: Das Schicksal machtsensitiver Kinder im von Jedi gesäuberten, ersten galaktischen Imperium des mächtigen Darth Sidious.
Link:
Children of the Empire
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Kinder des Imperiums, Teil 1
by DarthMike99 (c) 2012
Kapitel 1
Reise zu den Sternen
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit entfernten Galaxie, auf dem gigantischen Stadtplaneten Coruscant...
„Wo bleibst du denn?“ rief die Androide BETA-X, sie war zwar eine Maschine aber dennoch besaß sie ein weibliches Erscheinungsbild.
Die Schülerin Aeris Bonteri war völlig außer Atem als sie zur Tür rein gestürmt kam und das Echo ihrer Schritte bereits durch die Gänge hallte, „Bin schon da!“. Die Teenagerin setzte sich schnell auf einen der zahlreichen leeren Plätze im Klassenzimmer, überhaupt war sie die einzige Schülerin von BETA-X.
Sie sah zu ihrer Lehrerin „Tut mir Leid Teacher!“, BETA erwiderte den Blick ihres Zöglings misstrauisch „War schon wieder dieser ominöse Personenlift defekt oder hast du Gestern Abend beim Musik hören wieder die Zeit vergessen?“ fragte BETA-X, welche mit vollem Namen „Baktoid, Education and Training Algorithma“ hieß. Das X stand natürlich für experimentellen Prototyp wie sie selbst gerne betonte.
Die junge Schülerin und Vollwaise wusste das ihre Erzieherin sie wiedermal durchschaut hatte und musste bereits grinsen, da sie gar nicht wirklich außer Atem war „Erwischt...“.
„Missy!“ fuhr BETA sie aufgebracht an, und Aeris wusste das wiedermal eine Predigt folgen würde „Ja, ja. Nachsitzen ich weiß!“.
Die Androidin wie sie sich selber gerne bezeichnete sah ihr Pflegekind mahnend an, „Du weißt ich bin sehr nachsichtig mit dir, aber du bist in letzter Zeit sehr frech junge Dame!“. Für BETA war die Ausbildung und Erziehung von Aeris mehr als nur die normale Tätigkeit eines Droiden, es war ihr Existenzinhalt wofür sie extra konstruiert worden war.
Die Teenagerin hingegen verzog nur genervt das Gesicht und sah aus dem Fenster des Klassenzimmers welches sich in den oberen Stockwerken eines Wolkenkratzers befand. Das Respekt einflößend wirkende Gebäude mitten im Herzen des Regierungsviertels, war noch in die Dunkelheit des frühen Morgens gehüllt.
„Hast du wenigstens deine Hausaufgaben gemacht?“.
Aeris Blick wanderte wieder zu ihrer Nanny, welche sie eigentlich sehr gerne mochte. Und sie nickte schließlich wieder einsichtig „Ja Ma´am.“. Aeris holte ein Digitaltablett aus ihrer Tasche und überreichte es ihrer Lehrerin mit einem verschmitzten Grinsen „Bitte sehr, Teacher!“.
„Gut, wenigstens etwas.“ entgegnete BETA und sah sich die Arbeiten gründlich an.
„Mechatronik, interdimensionale Optik, Quantenphysik, Multispezies Biologie, gut!“ analysierte Beta die Arbeiten in Sekundenbruchteilen, sie besaß den leistungsstarken Prozessor eines militärischen Taktikdroiden und war ein Vorzeigemodell ihrer stolzen Erbauer. Das Unternehmen Cestus Cybernetics das sie auf Befehl von Darth Vader konstruiert hatte, war aus dem ehemaligen Marktführer für militärische Droiden Baktoid hervorgegangen. Die Konstrukteure hatten ihre Verbundenheit zu ihrer alten Firma gezeigt in dem sie diesem feinen Stück Technik deren Namen gegeben hatten.
Aeris sah aus dem Fenster den Sonnenaufgang und dann sah sie zu BETA, wie sie ihre Hausaufgaben kontrollierte „Nanny?“, die Androidin kontrollierte weiter die Arbeiten aber hörte ihrem Schützling zu „Ja Liebes?“. „Wer waren meine Eltern?“. BETA stockte und senkte das Tablett.
Obwohl Aeris ihr diese Frage bereits so oft gestellt hatte war sie dennoch überrascht und hatte in diesem Moment gar nicht damit gerechnet. Sie sah ihren Schützling aufmerksam an, sie wären gute Menschen gewesen hatte Beta immer bei früheren Gelegenheiten entgegnet, aber Aeris war mittlerweile schon viel zu alt für solch eine banale Antwort. BETA merkte wie Aeris sie mit großen Augen ansah und sie begriff das es keinen Sinn mehr hatte Ausreden zu erfinden „Liebes, diese Information ist mit einem Code gesichert. Ich kann dir darüber nichts sagen, da ich nicht gegen meine Programmierung ankämpfen kann!“.
Aeris fühlte ihren aufsteigenden Zorn „Warum, warum ist es codiert?“. Sie sah wie die Androidin ihr Haupt senkte „Ich weiß es nicht, nur wer den Code eingibt hat auf diesen Teil meines Speichers Zugriff!“.
Aeris stand enttäuscht auf und merkte das sie keine Antwort bekommen würde, sie war wie vor den Kopf gestoßen das ihr ihre eigene Nanny Beta nichts sagen wollte.
„Du sagst es mir also wirklich nicht...Ich bedeute dir eben nichts, nicht wahr?!“, ihr Gegenüber sah sie überrascht an „Nein das ist nicht wahr!“. Die Schülerin stand auf und packte bereits zornig ihre Tasche „Doch, es ist wahr!“.
BETA sah ihre Aufgeregtheit „Wo willst du hin?“. Die Teenagerin ging trotzig und demonstrativ zur Tür bevor sie sich nochmal zu ihr umdrehte „Es geht mir nicht gut, ich bin krank!“. Dann verließ sie das Klassenzimmer und BETA blieb überrascht fast gekränkt zurück obwohl sie nur eine leblose Maschine war. Sie war nicht programmiert Gefühle zu durchleben, aber trotzdem hatten sie diese harten Worte von dem Kind für das sie lebte nicht unberührt gelassen.
Ihre Pause dauerte jedoch kurz und sie nutzte den Arbeitstag für ihre Aufgaben und ging wieder ihrer Arbeit in ihrem Büro nach. BETA fertigte die wöchentliche Leistungsbeurteilung für Aeris an, jeden Monatsanfang musste sie beim Imperium Rechenschaft über die Fortschritte dieses macht-sensitiven Waisenkindes ablegen. Als die Sonne unterging schloss sie den Upload ins imperiale Netzwerk in ihrem Büro gerade ab, und gönnte sich anschließend einen kurzen ruhigen Moment als sie aus dem Fenster sah. Während der Abenddämmerung betrachtete sie die Skyline Coruscants die sie immer wieder aufs neue beeindruckte. Ihr schlanker metallener Körper funkelte im Licht des Sonnenuntergangs das sie mit ihren blauen Augenrezeptoren wahrnahm. Die Androidin dachte noch über die Worte ihres Pflegekindes nach, jedenfalls nannte sie es selbst so wenn mal wieder ihr Diagnoseprogramm lief.
Als sie für Heute Schluss machen und sich in den Energiesparbetrieb begeben wollte sah sie eine letzte Meldung auf ihrem Display, es stammte vom persönlichen Koch ihres Zöglings. BETA las die Meldung und ihr Taktik Prozessor errechnete ihr die Notwendigkeit ihr Kind aufzuheitern, ein Ergebnis von 98,99% veranlasste sie mit dem Fahrstuhl in die 99ste Etage des Wolkenkratzers zu fahren.
Sie betrat das Stockwerk welches komplett für die Halb-Togruta reserviert war und hörte bereits laute Musik einer corellianischen Rockband. „Aeris?“ rief sie und ging weiter an einem Haufen von wild durcheinander liegenden Kleidungsstücken, Zeitschriften und anderen persönlichen Dingen eines Teenagers vorbei.
Als sie das Zimmer betrat lag Aeris in ihrem Bett unter dem großen Poster eines corellianischen Rockstars, sie hatte demonstrativ den Rücken zur Tür gewandt und die Musik war auf voller Lautstärke. Beta ging zur digitalen Stereoanlage und schaltete die Musik aus. „Hey!“ rief die Teenagerin laut aus und drehte sich um. Ihre Nanny sah sie an „Ich frage mich wie deine Montrals das aushalten?“. „Was willst du?“ entgegnete Aeris an-gefressen und drehte sich wieder demonstrativ weg, sie zeigte ihrer Nanny einfach die kalte Schulter.
Beta nahm einen Pullover der auf dem Bett lag beiseite „Die Küche hat gesagt du hast dein Abendessen zurückgehen lassen?“ und setzte sich zu Aeris, sie schien innerlich zu seufzen obwohl sie nur eine Maschine war. „Ich hatte keinen Hunger!“. Beta legte ihre Hand auf die ihres Pflegekindes, „Lass mich!“ sagte Aeris nur abweisend als ihr bereits die Tränen runter liefen. „Ist schon gut, ich verstehe das du aufgebracht bist.“. Aeris sah ihre Nanny an „Ich bedeute dir nichts!“, „Nein das ist nicht wahr! Du bedeutest mir Alles!“
Aeris nahm Betas Worte zur Kenntnis und drehte sich wieder weg, Diese sah sie an und ihr Prozessor bot ihr mehrere Alternativen an. „Weißt du was, ich glaube mir ist nach Singen!“ sagte die Droidin und fing an ein Togruta Kinderlied zu singen was Aeris so merkwürdig fand das sie ihre Trauer kurz vergaß, sie drehte sich wieder um und sah mit fragendem Blick zu ihrer Nanny „Was soll denn das Gesinge jetzt?“.
„Das ist alles was du zu sagen hast? WAS SOLL DENN DAS GESINGE?! Als du noch kleiner warst hast du nur ganz süße Laute von dir gegeben als ich dir das vor sang!“ sagte BETA und verstellte dabei so ulkig die Stimme als sie Aeris nach äffte, das diese ganz verlegen schmunzeln musste „So klinge ich ganz bestimmt nicht!“. Beta schien zu lächeln und Aeris hatte sich wieder zu ihr gewandt, die Droidin wischte ihr die Tränen weg „Weine nicht, du bist doch schon ein großes Mädchen! Schon 16, kein kleines Kind mehr!“.
Die Teenagerin sah zu ihr und fühlte wieder Traurigkeit „Warum kannst du es mir nicht sagen?“. Beta senkte den Kopf „Bitte, frage mich nicht. Ich bin doch nur eine Dienerin Lord Vaders, ich bin sein Eigentum und selbst dieses Gebäude gehört ihm. Du hast doch ein gutes Leben, du bist gesund, du bist hübsch!“ sagte sie und wischte ihrem Kind die letzte Träne aus den türkis-blauen Augen. „Bitte kannst du denn nicht einfach glücklich sein?“.
„Ein schönes Leben?“ fragte Aeris entsetzt und musste fast wieder anfangen zu weinen „Ich bin in einem goldenen Käfig! Ich habe noch nie andere Kinder getroffen, warum? Bin ich so abscheulich, bin ich so ansteckend!? Ich will nicht mehr so leben!“ rief sie und Beta konnte nichts mehr erwidern als sie sah wie unglücklich Aeris war. Sie nickte und streichelte ihr das Gesicht „Ich verspreche das ich alles in meiner Macht stehende tun werde damit du mehr Freiheiten bekommst!“.
Die Halb-Togruta gab sich erst einmal zufrieden damit. Sie schmunzelte wieder „Ich hab eigentlich doch Appetit auf was leichtes, ob die Küche noch auf hat?“ und BETA musste ebenfalls mit ihrer LED animierten Mimik schmunzeln „Wenn nicht dann klopfe ich die einfach aus dem Bett!“. Beide lachten und redeten über dies und das bis es schließlich Nacht wurde und Aeris einschlief. Ihre Nanny deckte sie zu „Ich lasse nicht zu das du unglücklich bist, das verspreche ich!“
Am nächsten Morgen als Aeris noch schlief ging Beta-X zur Empfangshalle des Wolkenkratzers. Als die Wachleute die Droidin sahen waren sie ziemlich überrascht und versperrten ihr auch gleich den Weg zum Ausgang des Gebäudes. „Sind Sie nicht der Droide der sich um das Kind kümmert?“ fragte einer der Wachleute verdutzt. „Droidin bitte!“ sagte Beta und sah die Männer freundlich an. „Was wollen Sie denn? Brauchen Sie eine Wartung?“ fragte eine der Wachen und Beta schüttelte den Kopf, „Nein ich wollte nur fragen ob es mal wieder möglich wäre das Gebäude zu verlassen und z.B. in die Coruscant Mall zu gehen? Das letzte mal liegt schon wieder einige Jahre zurück!“. Der Wachmann schüttelte den Kopf „Nein ausgeschlossen, Befehl von Lord Vader! Seit dem Beginn dieser Rebellion darf Niemand mehr dieses Gebäude ohne seine direkte Erlaubnis verlassen! Wenn Sie wieder eine Liste mit den gewünschten Dingen erstellen werden wir einen Bediensteten losschicken der die Sachen holt!“. Beta sah die Blaster der Männer und beschloss wieder zurückzugehen, „Macht nichts, dann reiche ich eben wieder eine Liste ein, danke trotzdem!“ sagte sie und wollte nur wieder schnell weg von den Bewaffneten. Auf dem Weg nach oben arbeitete ihr Prozessor wieder auf Hochtouren um eine andere Lösung zu finden.
Aeris wachte auf und Beta stand schon an ihrem Bett, „Nanny?“ brachte sie raus, als sie sich noch den Schlaf aus den Augen rieb. Beta schien zu lächeln „Und bereit für dein wöchentliches Training?“. Aeris stand auf „Wenn es sein muss, aber erst muss ich noch ins Bad!“. Eine dreiviertel Stunde und ein Frühstück später gingen beide in die Trainingshalle im 90sten Stockwerk. Das Imperium hatte an alles gedacht, Kraft- und Ausdauer-räume. Eine Schwimmhalle, Sauna und selbst Massagedroiden waren vorhanden. „Wo waren wir stehen geblieben?“ fragte Beta doch Aeris war ziemlich lustlos „Bist du nicht ein Droide, Nanny? Hast du das nicht irgendwo gespeichert?“. „Manchmal finde ich auch den Dateipfad nicht!“ witzelte Beta, doch Aeris rollte nur mit den Augen. „Gut dann wollen wir mal was lustiges machen, lass mich schweben!“ sagte Beta und Aeris fand das ziemlich albern „Bist du sicher das Alles Ok ist mit deinen Schaltkreisen?“, „Ja, jetzt mach schon!“
Die macht-sensitive Halb-Togruta konzentrierte sich und ließ Beta tatsächlich einige Zentimeter und dann einige Meter in der Luft schweben. „Juhuu! Ich kann ja fliegen!“ rief Beta aus und Aeris musste schmunzeln als sie sie wieder runter ließ. Sie sah ihre Nanny selbstsicher an „Und zufrieden?“. „Ja, kann man so sagen und jetzt...“ sagte Beta als Aeris sie ansah, „Jetzt lassen wir uns von maskulinen Händen massieren!“, sie gingen in die Massageräume und nahmen auf den Liegen Platz, „Massage bei Ihnen nicht möglich!“ antwortete der Droide an Betas Liege.
„Unglaublich! Ich gelte auf Ord Cestus als das Nonplusultra in der Robotik und der lässt mich einfach abblitzen!“ sagte sie und Aeris war ziemlich amüsiert über ihre Nanny, während diese ihr mit ihren LED animierten Photorezeptoren nur zuzwinkerte. „Nanny bist du nicht eine Droide? Wieso brauchst du denn eine Massage?“, „Aber liebes meine Servomotoren benötigen auch ein bisschen Zuwendung und Liebe!“, Aeris konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen aufgrund der Albernheiten ihrer Beta.
Dann verließen beide den Massageraum und gingen in die Schwimmhalle, Aeris zog sich ihren Badeanzug an und sprang ins Wasser, „10 Runden! Ich stoppe die Zeit!“ rief Beta und die Halb-Togruta schwamm wiedermal Bestzeit da sie durch Betas gutes Training ausgezeichnet in Form war.
Sie kam wieder aus dem Becken und trocknete sich ab, ihre Lekkus und Montrals glänzten durch das Wasser und waren weniger stark entwickelt als bei normalen Togruta in ihrem Alter. Sie maß genau 1,72m und überragte bereits ihre künstlich erschaffene Nanny um 2 Centimeter, ihre samtene mediterran gebräunte Haut schimmerte im künstlichen Licht der Schwimmhalle, auch die typischen weißen Muster auf Armen und Beinen waren bei ihr als Hybrid zwischen Mensch und Togruta nicht mehr sichtbar. Nur die Muster auf ihrem Gesicht welche wie ein offenes Buch für Togruta waren zeigten ihre Abstammung. Nachdem sie sich abgetrocknet und ihren Badeanzug wieder gegen ihre normale Trainingskleidung eingetauscht hatte, redeten beide wieder über ernsteres und Beta erklärte ihr das nur Vader über weitere Freiheiten entscheiden konnte.
„Es scheint eine ausdrückliche Order zu sein wegen der Rebellion.“. Aeris sah zu ihrer Beta „Rebellion?“, diese nickte „Ja ich habe auch nur wenige Informationen darüber, Details sind Top Secret!“. „Schon wieder codiert?“ seufzte die Teenagerin. „Ja, leider!“. Die Teenagerin setzte sich und schien zu überlegen. „Dann frag ihn!“ sagte sie und klang sehr entschlossen, Beta bemerkte ihre Entschlossenheit und versuchte sie unauffällig von diesem Gedanken abzubringen „Es heißt das man Lord Vader lieber aus dem Weg gehen soll wenn man im Imperium überleben will!“. Aeris zog ihre Jacke an und sah ihre Nanny furchtlos an „Nein, ich will es!“. BETA merkte das eine Diskussion wohl keinen Sinn hatte, „Also gut, ich werde ihn bei nächster Gelegenheit kontaktieren!“ versuchte sie es hinauszuzögern.
Einige Tage vergingen und BETA nahm schließlich doch Kontakt zum dunklen Sith Lord auf, da Aeris wieder mit Nahrungsverweigerung drohte und sie fast erpresste. Sie konnte es nicht mehr länger aufschieben und schien tief durchzuatmen als die Videoverbindung aufgebaut wurde, sie war nur eine Maschine aber trotzdem pochte ihr Energiekern schneller.