S-3PO
zum Superhelden umformatierter Protokolldroide
Da bis jetzt kein Thread dazu erstellt wurde, nehme ich das einfach mal selbst in die Hand.
FILM DES JAHRES
Ich habe wirklich lange überlegt, genauer gesagt zwischen drei Filmen. Und da ich mich einfach nicht entscheiden kann, hier ohne Reihenfolge alle drei Filme des Jahres:
12 Years a Slave
Guardians of the Galaxy
Interstellar
Alle drei Filme sind auf ihre ganz eigene Weise wirklich starke Werke gewesen. Während 12 Years a Slave mit (teilweise brutalem) Realismus ergreift und fesselt, sorgt Interstellar zwischenzeitlich im Minutentakt für Gänsehautmomente. Guardians of the Galaxy hingegen ist das perfekte Popcorn-Kino, wirklich verdammt unterhaltsam und fantasievoll - und KEIN typischer Marvelfilm, eher ein SciFi-Abenteuer à la Star Wars!
SEHR GUT (ZWISCHEN 8,5 / 10 UND 9,5 / 10)
Das erstaunliche Leben des Walter Mitty: Ben Stiller ist hier wirklich ein kleines Meisterwerk gelungen
Gone Girl: richtig starker Fincher mit Ben Affleck und einer überragenden Rosamunde Pike
The Wolf of Wall Street: Scorsese & DiCaprio sind mal wieder in Hochform
Who Am I: wirklich starker Cyber-Thriller aus deutschen Landen
Monsieur Claude und seine Töchter: Christian Calvier & Co. liefern hier eine Gag-Revue par excellence
American Hustle: Christian Bale führt ein tolles Ensemble an, denen man gerne zuschaut
Grand Budapest Hotel: Wes Anderson hat das Kino erneut in einen magischen Ort verwandelt
Muppets Most Wanted: bester Muppets-Film seit langem (vielleicht sogar seit der großartigen Weihnachtsgeschichte)
Non-Stop: überraschend spannender Thriller mit Liam Neeson
Stromberg - Der Film: der Papa funktioniert auch im Kino bestens, toller Abschied
Captain America 2: wer hätte das gedacht? Teil 2 macht alles richtig, was der Erste vergeigt hat
Planet der Affen - Revolution: besser als der erste Teil mit tollem CGI
22 Jump Street: steht dem ersten Teil in nichts nach
GUT (ZWISCHEN 7 / 10 UND 8 / 10)
Der Hobbit 3: durchaus etwas besser als Teil 2, wenn auch nach wie vor überladen
The Lego Movie: witzige Verfilmung, hier und da vielleicht etwas zu viel Franchise-Wahn
Teenage Mutant Ninja Turtles: alles in allem gelungenes, wenn auch anspruchsloses Entertainment-Kino
A Million Ways to die in the West: nicht jeder Gag sitzt, trotzdem macht der Film einfach Spaß
Anchorman 2: ein paar Längen, dennoch mit dem selben Charme und Witz wie der Erstling
The Amazing Spiderman 2: definitiv eine Überraschung des Jahres, deutlich besser als der erste Teil
Lone Survivor: spannendes, mitunter etwas arg patriotisches Kriegsdrama
PASSABEL (6 / 10)
Godzilla: letztendlich ein gut gemachter Monsterfilm, trotzdem weit unter den Erwartungen geblieben
Die Mannschaft: durchaus interessanter Blick hinter die Kulissen; wer eine WM-Zusammenfassung mit Gänsehaut-Feeling haben möchte dem empfehle ich "Das Leben ist ein Hauch"
Hercules: nichts Besonderes, aber trotzdem gute Unterhaltung, Dwayne Johnson ist einfach sympathisch
The Purge: Anarchy: besser als der etwas eintönige erste Teil
Snowpiercer: der Film hat sich viel vorgenommen, leider wirkt die Handlung etwas holprig; trotzdem sehenswert!
Katakomben: deutlich besser als erwartet, spannender Found-Footage-Streifen
MÄßIG (ZWISCHEN 4 / 10 UND 5 / 10)
RoboCop: trotz Starbesetzung wirkt der Film inhaltlich sehr hölzern
Bad Neighbors: von Seth Rogen und der Ausgangssituation hatte ich mehr erwartet
SCHLECHT (4 / 10 UND TIEFER)
Transformers 4: im Vergleich wirken selbst die Vorgängerfilme wie Meilensteine des Entertainment-Kinos
SCHROTTFILM DES JAHRES
300 - Rise of an Empire: unfassbar miese Haudraufaction, da kann selbst Eva Green nichts retten
Muss ich noch nachholen:
- Boyhood
- Am Sonntag bist du tot
- Exodus
- Nightcrawler
- Auge um Auge
- Dallas Buyers Club
- Die Schöne und das Biest
- Her
- Edge of Tomorrow
- Get On Up
- Transcendence
- Nicht mein Tag
- Nebraska
- Das finstere Tal
- Nachts im Museum 3
FILM DES JAHRES
Ich habe wirklich lange überlegt, genauer gesagt zwischen drei Filmen. Und da ich mich einfach nicht entscheiden kann, hier ohne Reihenfolge alle drei Filme des Jahres:
12 Years a Slave
Guardians of the Galaxy
Interstellar
Alle drei Filme sind auf ihre ganz eigene Weise wirklich starke Werke gewesen. Während 12 Years a Slave mit (teilweise brutalem) Realismus ergreift und fesselt, sorgt Interstellar zwischenzeitlich im Minutentakt für Gänsehautmomente. Guardians of the Galaxy hingegen ist das perfekte Popcorn-Kino, wirklich verdammt unterhaltsam und fantasievoll - und KEIN typischer Marvelfilm, eher ein SciFi-Abenteuer à la Star Wars!
SEHR GUT (ZWISCHEN 8,5 / 10 UND 9,5 / 10)
Das erstaunliche Leben des Walter Mitty: Ben Stiller ist hier wirklich ein kleines Meisterwerk gelungen
Gone Girl: richtig starker Fincher mit Ben Affleck und einer überragenden Rosamunde Pike
The Wolf of Wall Street: Scorsese & DiCaprio sind mal wieder in Hochform
Who Am I: wirklich starker Cyber-Thriller aus deutschen Landen
Monsieur Claude und seine Töchter: Christian Calvier & Co. liefern hier eine Gag-Revue par excellence
American Hustle: Christian Bale führt ein tolles Ensemble an, denen man gerne zuschaut
Grand Budapest Hotel: Wes Anderson hat das Kino erneut in einen magischen Ort verwandelt
Muppets Most Wanted: bester Muppets-Film seit langem (vielleicht sogar seit der großartigen Weihnachtsgeschichte)
Non-Stop: überraschend spannender Thriller mit Liam Neeson
Stromberg - Der Film: der Papa funktioniert auch im Kino bestens, toller Abschied
Captain America 2: wer hätte das gedacht? Teil 2 macht alles richtig, was der Erste vergeigt hat
Planet der Affen - Revolution: besser als der erste Teil mit tollem CGI
22 Jump Street: steht dem ersten Teil in nichts nach
GUT (ZWISCHEN 7 / 10 UND 8 / 10)
Der Hobbit 3: durchaus etwas besser als Teil 2, wenn auch nach wie vor überladen
The Lego Movie: witzige Verfilmung, hier und da vielleicht etwas zu viel Franchise-Wahn
Teenage Mutant Ninja Turtles: alles in allem gelungenes, wenn auch anspruchsloses Entertainment-Kino
A Million Ways to die in the West: nicht jeder Gag sitzt, trotzdem macht der Film einfach Spaß
Anchorman 2: ein paar Längen, dennoch mit dem selben Charme und Witz wie der Erstling
The Amazing Spiderman 2: definitiv eine Überraschung des Jahres, deutlich besser als der erste Teil
Lone Survivor: spannendes, mitunter etwas arg patriotisches Kriegsdrama
PASSABEL (6 / 10)
Godzilla: letztendlich ein gut gemachter Monsterfilm, trotzdem weit unter den Erwartungen geblieben
Die Mannschaft: durchaus interessanter Blick hinter die Kulissen; wer eine WM-Zusammenfassung mit Gänsehaut-Feeling haben möchte dem empfehle ich "Das Leben ist ein Hauch"
Hercules: nichts Besonderes, aber trotzdem gute Unterhaltung, Dwayne Johnson ist einfach sympathisch
The Purge: Anarchy: besser als der etwas eintönige erste Teil
Snowpiercer: der Film hat sich viel vorgenommen, leider wirkt die Handlung etwas holprig; trotzdem sehenswert!
Katakomben: deutlich besser als erwartet, spannender Found-Footage-Streifen
MÄßIG (ZWISCHEN 4 / 10 UND 5 / 10)
RoboCop: trotz Starbesetzung wirkt der Film inhaltlich sehr hölzern
Bad Neighbors: von Seth Rogen und der Ausgangssituation hatte ich mehr erwartet
SCHLECHT (4 / 10 UND TIEFER)
Transformers 4: im Vergleich wirken selbst die Vorgängerfilme wie Meilensteine des Entertainment-Kinos
SCHROTTFILM DES JAHRES
300 - Rise of an Empire: unfassbar miese Haudraufaction, da kann selbst Eva Green nichts retten
Muss ich noch nachholen:
- Boyhood
- Am Sonntag bist du tot
- Exodus
- Nightcrawler
- Auge um Auge
- Dallas Buyers Club
- Die Schöne und das Biest
- Her
- Edge of Tomorrow
- Get On Up
- Transcendence
- Nicht mein Tag
- Nebraska
- Das finstere Tal
- Nachts im Museum 3
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