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Wenn jsu darauf bestehst.und was ist mit meinem letzten Absatz
Wie gesagt: Es geht hier darum, wer das kind bekommen sollte, wenn die Leihmutter es sich anders überlegt.Aber wie gesagt: Aus meiner Sicht muss die Frau sehr genau vorher wissen, worauf sie sich einlässt und den richtigen Eltern das Kind vorzuenthalten halte ich für seelisch grausam und moralisch fragwürdig. Zumal die Leihmutter oftmals in den neun Monaten bei dem Ehepaar wohnt und diese genauso am heranwachsen des Kindes teilnehmen, wie die Leihmutter.
Ich hab nie behauptet, dass ich es für richtig halte. Aber, wie soll ich was dran ändern? Oder wie willst du es ändern? Wie kann irgendeiner hier etwas ändern?Und das der Vater in vielen Fällen den Streit um das Kind verliert, sollte man ebenfalls nicht einfach als Tatsache akzeptieren, sondern darüber nachdenken, ob es dafür irgendwelche zwingenden Gründe gibt: imho nicht, diese Urteile zeugen nur von einem völlig veraltetem Weltbild, wo sich die Frau halt um die Kinder kümmert.
"Der Blumenstraus war eighentlich für ein Mädchen gedacht, da ich sie aber nicht gesehen habe, gebe ich ihn meiner Mutter."für sie war das Kind ursprünglich geplant.
Jango hat sein genetisches Material für ca. 1.200.000 Klone hergegeben, und sie sind trotzdem nicht seine Kinder (Boba hat er als Bezahlung erhalten). Sie sind die Kinder der kaminoanischen Klon-Experten, da diese die Klone "zur Welt gabracht haben". (oder besser: im Reaganzglas haben wachsen lassen)Dennoch ist für mich Person B die Mutter, sie hat ihr genetisches Material gegeben