Lianna

Lianna City, Jedibasis, unterwegs zur Cantina, Tomm Macen, Dace, Andor, Saahir, Qui-Gon und Visas

Als sie unterwegs waren überlegte er zwecks der Ausbildung seiner neuen Padawan, wie er es am besten anstellen sollte. Er wante sich an Visas.

Sag mir Visas wie weit ist deine Ausbildung schon fort geschritten?

Während er auf Visas wartete wante er sich an Tomm.

Sagt mir Meister was unternimmt der Orden zur Unterstützung der Truppen der Republik?

Sie gingen während er auf Antworten wartete weiter in Richtung der Cantina.

Lianna City, Jedibasis, unterwegs zur Cantina, Tomm Macen, Dace, Andor, Saahir, Qui-Gon und Visas
 
Lianna City, Jedibasis, unterwegs zur Cantina, mit Macen, Dace, Andor, Saahir, Qui-Gon und Visas

Noch auf dem Weg piepte sein Komm. Der Tonfolge nach eine wichtige Nachricht aus den öffentlichen Holonetnews. R4 hatte sie ihm geschickt, er hatte von Tomm Auftrag bekommen, die Nachrichtenkanäle entsprechend zu überwachen. Gerade in diesem Moment sprach Qui-Gon an ihn.

Ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht. Ich mache mir ja gerade selbst erst ein Bild über die Lage. Auf jeden Fall werde ich hier aber nicht tatenlos rumsitzen, wenn wir woanders gebraucht werden.

Tomm nahm sein Komm aus der Tasche und las die Nachricht.

Entschuldige mich aber nun bitte für eine Weile, ich muß noch etwas erledigen.

Er rief Saahir zu sich.

Ich muß die Basis mal einige Zeit verlassen und ich möchte, daß du hier in der Basis die Augen und Ohren offenhältst. Dace und Qui-Gon sind noch da, wenn du Fragen haben solltest. Bitte kümmere dich aber um Tom, sollte er sich wieder hier hineingesellen. Zeig ihm vielleicht ein bißchen von dem, was du schon gelernt hast. Du hast mein Vertrauen! Bis nachher. Keine Angst, ich werde nicht lange weg sein. Ich muß mich nur mal in der Stadt umhören, aber das braucht hier erstmal niemand zu wissen, okay?

Damit verabschiedete Tomm sich erstmal still und leise aus der Basis, vergaß jedoch nicht, seine Robe vorher gegen die für ihn typische Pilotenmontur zu tauschen. Mal sehen, was sich so alles herausfinden ließ. An den Kommunikationsraum im Keller dachte er auch, aber was konnte pure Technik denn schon gegen ein paar handfeste Gerüchte ausrichten?

Lianna City, auf dem Weg in die Stadt, allein
 
Liana - Liana City - Jeditempel - Ratssaal & Weg zur Cantina ==> Saahir, Tomm , QuiGon, Visas , Andor , Macen und Dace


Saahir nickte überrascht als Meister Lucas die Prüfung für erfolgreich und bestanden erklärte. Sie wirkte recht einfach, aber das ließ sich leicht sagen wenn man nicht in der Haut des Prüfunglings steckte und den Kodex der Jedi noch nicht so verinnerlicht hatte wie Macen. Er erhob sich wie auch die anderen und trat auf den neuen Jediritter Macen hinzu und wollte ihm erst die Hand ausstrecken um einzuschlagen, ehe er sich besann wo er gerade war und wer da vor ihm stand. Schnell legte er die Hand zurück auf den Rücken und neigte höflich sein Haupt vor dem jungen neuen Jediritter.

Er wartete kurz bis auch die anderen ihre Glückwünsche überbracht hatten und gesellte sich dann an die Seite seines Meisters, während man durch die Hallen entlang zur Cantina ging.

Nur wenige Schritte vom Ratssaal entfernt wandte sich der Jediritter QuiGon an seinen Meister und Saahir spitzte die Ohren, da sowohl dessen Frage als auch die Antwort seines Meisters interessant war. Unnötiger Weise nickte Saahir zufrieden bei der Antwort seines Meisters, er war selber so lange nur mit sich beschäftigt gewesen und hatte mittlerweile mitbekommen, das ein Jedi zu sein bedeutete, anderen selbstlos zu helfen. Das klang zwar schwer, aber man musste es versuchen und er würde es bestimmt auch lernen.

Meister Lucas kramte sein Com-Link aus der Robe und sah darauf, bevor er Saahir ein Zeichen gab , damit sie sich zurückfallen ließen.
Er staunte nicht schlecht als sein Meister ihn von dessen Vorhaben unterrichtete und verzog im ersten Moment ein wenig unbegeistert die Lippen zu einem Strich. Als sein Meister ihm aber einige Dinge auftrug und ihm sein Vertrauen aussprach, war das wie eine Würdigung höchsten Grades für Saahir. Er neigte höflich sein Haupt und sah seinem Meister kurz nach als dieser davon eilte. Er schloss sich noch ein paar Meter der Gruppe an , bevor er QuiGon mit einem Räusperer auf sich aufmerksam machte und steif ein wenig den Kopf neigte als er meinte.


"Verzeiht Ritter QuiGon richtig? Ich werde mich von der Gruppe auch verabschieden da ich einige Dinge im Namen meines Meisters zu tun habe."


Er nickte auf Visas freundlich zu, bevor er sich innerlich schalt. Wie sollte denn eine Blinde auch erkennen das er ihr freundlich zugenickt hatte. "Egal..konzentrier dich auf das was vor dir liegt" mahnte er sich selber und wandte sich ab.

Er lief eine Weile ziellos durch den Jeditempel und ging die Dinge durch die sein Meister ihm aufgetragen hatte und befand, dass es wohl unangebracht sei ein Auge auf die Jediritter zu haben. Er würde nach Tom suchen und schauen ob dieser sich entschlossen hatte im Tempel zu bleiben.

Nach einer Weile fand er Tom in den Innengärten des Tempels. Saahir hatte seine Padawanroben immernoch nicht abgelegt, immerhin hatte sein Meister ihm gesagt, er solle sie mit Stolz im Tempel tragen. Als er sich Tom näherte zog er die Luft tiefer ein, denn es widerstrebte ihm eigentlich seine Zeit mit jemandem zu verbringen der wohl auch nicht wirklich Wert auf seine Anwesenheit legte, aber er hatte es seinem Meister zugesagt und er wollte es versuchen.


"Hey Tom, was hockstn hier so rum eh?" meinte er im nun gewohnt lockeren Tonfall, seinen Gossenslang nicht mehr unterdrückend, da keine höhergestellten Jedi anwesend waren.

"Hast was verpasst...ich hab zum ersten Mal Laserschwerter gesehen...die Prüfung war krass...wenn auch kurz !"


Liana - Liana City - Jeditempel - In den Gärten ==> Saahir & Tom
 
Lianna City, Jedibasis, Ratssaal, mit Macen, Dace, Andor, Saahir, Qui-Gon und Visas

Die Prüfung von seinem Schüler sah in der tat etwas anders aus als seine eigene.
Die erste frage wann die Prüfung angefangen hatte beantwortete der Prüfling nicht korrekt doch eine falsche Antwort war noch nicht der Untergang.
Der Ritter war immer noch zuversichtlich dass der Padawan die Prüfung bestehen würde,
Dace sollte recht behalten die Prüfung hatte holprig begonnen zumindest der Teil hier im Ratssaal, doch Macen besserte sich.
Bei dem überraschenden Angriff von Tomm wehrte er ihn ab und sagte ein paar Worte zu der Waffe der Jedi. Dem sich Dace nur Anschließend konnte.
Daraufhin ernannte ihn der Rat zum Ritter. Der ehemalige Mentor des nun frisch gebackene Ritter ging auf ihn zu und gratulierte ihm als 2ter zu seinem neuen Rang.

Dace verbeugte sich vor seinem Freund und nun Ranggenossen.
Dann strahlte ihn förmlich mit seinem lächeln.
Denn der junge Jedi war stolz auf seinen Freund.

Herzlichen Glückwunsch Jedi-Ritter Macen Anrhe .
Du hast es geschafft, ich wusste zwar dass du soweit bist.
Trotzdem macht es mich Stolz dass du es geschafft hast.
Doch du sollst wissen nur da du nicht mehr mein Schüler bist heißt es nicht dass du nicht mehr zu mir kommen kannst falls du irgendwelche Hilfe benötigst.
Ich werde weiterhin für dich da sein wenn nicht mehr als Meister sonder als Freund.
Mache weiter wie bis her und ich weiß aus dir wird noch einmal ein Weiser Jedi.
Ich hoffe du wirst ebenso einen tollen Padawan wie ich ihn hatte finden und so eine schöne Zeit mit ihm verbringen wie ich mit dir.
Ich danke der Macht dafür dass sie dich zu mir geführt hat damals auf Naar Shaddaa und das nicht nur weil du mir damals das Leben Gerettet hast.
DU warst ein großer artiger Padawan sicherlich hatten wir es nicht immer leicht miteinander doch im Großen und Ganzen waren es eine schöne Zeit.
Doch genug des Lobes sonst schwebst du noch auf Wolke 7.



Dace trat zurück und damit auch alle anderen nun Macen Gratulieren konnten.
danach schlug der Rat vor diesen Anlass zu feiern und in der Cantina zu Essen.

Ein gute Idee Meister Lucas.

Sie folgte alle den Jedi-Rat.

Qui-Gon
stellte den Ranghöchsten die frage was der Orden momentan so tat.
Doch dieser wusste es momentan auch nicht da er sich selber noch Infos einholte.

Doch kurz darauf piepste das Com von Tomm und er musste Los.
Dace vermutet nur das der Rat gerade ein Information bekommen hatte.
Da sonst nicht viel zu tun gab würde er bis er eine neue Aufgabe bekommen würde.
Sich wohl mit den Padawan beschäftigen und ihnen für das Training zu Verfügung stehen.


Doch auch Saahir ging bald drauf da er noch etwas zu erledigen hatte.

Mach das Saahir du weißt wenn irgendetwas sein sollte kannst du zu uns kommen.
Ich denke wir oder zumindest ich werden nach dem Essen im Trainingsraum sein.

Nachdem auch dies geregelt war erreicht die 5 nun die Cantina.
Dace nahm sich als einer der ersten was zu Essen und setzte sich.
Dann wartet er der Ritter bis alle sich etwas zu Essen geholt hatten und sich gesetzt hatten.

Schade das Meister Lucas nicht Weiß was momentan zu tun ist außerhalb der Mauern.
Na ja warten wir bis er wieder kommt vielleicht hat er dann mehr für uns
.

Dann blickte Dace zu der unbekannten blinden Frau (Visas) an Qui-Gon´s Seite.

Entschuldigt bitte wir wurden noch nicht Vorgestellt.
Meine Name ist Dace Valton das hier sind Macen Anrhe und Andor.

Der Jedi war sich zwar bewusst dass die Far nicht sehen konnte doch Automatisch zeigte er auf die Personen die er Vorgestellt hatte.

Ich hoffe ich liege richtig und du bist die neue Schülerin meines alten Mentors.
Wenn dem so ist gratuliere ich dir einen guten Lehrer gefunden zu haben.
Aber stell dich schon einmal drauf ein das du ihn mal öfter aus der patsche helfen darfst.


Daraufhin grinste Dace, Qui-Gon an und zwinkerte ihm zu.

Lianna City, Jedibasis, Ratssaal, mit Macen, Dace, Andor, Saahir, Qui-Gon und Visas
 
Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garten - Tom

Es war absolut still. Obwohl der Wind sanft durch die Blätter strich und die Äste langsam hin und her schwangen, hörte Tom nichts. Wenn er meditierte, konnte er es schaffen alles auszublenden. Es war die perfekte Stille, die ihn zu umgeben schien. Gleichzeitig schien dadurch ein absoluter Frieden in seine Seele Einzug zu halten, der sich heilsam über die Frisch gerissenen Wunden legte. Sein Atem ging langsam aber tief. Sein Bauch hob sich in regelmäßigen Abständen um sich dann ganz langsam wieder zu senken. Die Kunst bei solch einer Meditation war es nicht einzuschlafen, wenn man es einmal geschafft hatte seine Gedanken zum erliegen zu bringen und seinen Atem anzupassen. Tom beherrschte sie glücklicherweise.

Nach einiger Zeit, sie war Tom wie Stunden vorgekommen, in Wirklichkeit wahren es wahrscheinlich nur Minuten gewesen, erinnerte Tom sich plötzlich an das was Tomm ihnen vorher bei ihrem ‚Training’ gesagt hatte. Hatte er die Anweisungen des Jedis auch nicht bewusst wahrgenommen, so hatte er sie trotzdem gehört. Tomm hatte gesagt sie sollte versuchen sich auf jede Kleinigkeit des Bodens und der Umgebung um sie herum zu konzentrieren und sich alles so genau wie nur möglich vorzustellen. Das war gar nicht so einfach. Es war nicht gerade ein Hobby von Tom sich den Untergrund auf dem er ging und Stand genauer anzusehen. Deshalb war seine Vorstellung von dem Boden in seiner Nähe ehr Phantasie als Realität. Aber immerhin schaffte er es sich den Boden in einem gewissen Detailreichtum vorzustellen. Nicht, dass das was er sich vorstellte große Ähnlichkeit mit der Realität hatte. Immerhin war es etwas.

Nach einigen Minuten des sich vorstellen, wollte sich kein wirklicher Erfolg einstellen und Tom öffnete Langsam die Augen. Um seinen Körper nach der Meditationssitzung langsam wieder auf Trab zu bringen und nach dem Aufstehen nicht auf Grund eines zu niedrigen Kreislaufs einfach wieder um zu kippen, Machte er einige Lockerungsübungen, die das Blut in seinen Adern und Venen etwas schneller zirkulieren lassen würden. Gerade, als er dabei war noch einmal tief durch zu atmen, bevor er aufstand, hörte er hinter sich eine Stimme.

Sie kam ihm etwas bekannt vor, und er glaubte sie schon gehört zu haben, weshalb er sich langsam aber mit durchaus skeptischem Blick umdrehte. Immer noch sitzend sah er den jungen an. Obwohl er hinaufschauen musste, war sein Blick von oben herab. Der Straßenjunge stand vor ihm. Dieser Junge meinte wirklich, dass Tom etwas verpasst hätte. Sicher war das alles hier für den Straßenjungen sehr aufregend. Neu und ungewöhnlich.


„Ich bezweifle, dass ich etwas verpasst habe. Und du störst mich beim Meditieren. Aber jetzt wo du mich sowieso schon raus gebracht hast, … was willst du?“

Beim sprechen war er aufgestanden und hatte sich die Tunika angelegt, die gefaltet neben ihm gelegen hatte. Nachdem er seinen Gürtel geschlossen hatte legte er sich seine Robe über die Schulter. Ihm war es zu warm für eine Robe. Er musterte den Jungen ein zweites Mal, nachdem er ihn im Empfang nur unzureichend kurz hatte in Augenschein nehmen können. Ohne eine Antwort abzuwarten, Redete er direkt weiter.

„Wie heißt du noch mal?“

In Wirklichkeit interessierte ihn das recht wenig, aber den Jungen mit ‚Straßenjunge’ anzusprechen wäre selbst für Tom überaus taktlos. Objektiv betrachtet konnte der Junge nichts für seinen Stand, aber das würde Tom nicht daran hindern ihn immer wieder darauf hinzuweisen wo er herkam.

Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garten - Tom, Saahir
 
Lianna City, Jedibasis, unterwegs zur Cantina, mit Dace, Andor, Qui-Gon und Visas

Macen bedankte sich bei den Gratulanten, er war beinahe wie benommen, doch so langsam wurde ihm auch klar das nun eine neuer Abschnitt vor ihm lag und er hoffe auch eine ebenso guter Meister zu sein wie sein Meister einer für ihn gewesen war. Er freute sich auf eine gemütliche kleine Runde in der Cantina.


Als Dace ihn Vorstellte nickte er leicht ihn Visas Richtung.

Auch ich möchte euch beglückwünschen, denn ich muss Dace recht geben ein guter Mentor ist er allemal den sein ehemaliger Schüler ist es ebenso.

Macen schmunzelte leicht und blickte dann nach vorne auch er würde sich bald einen Padawan suchen um das weiter zu geben was er beigebracht bekommen hatte. Er hoffte nur das er ein ebenso Meister sein würde wie Dace oder Qui-Gon es bei Dace gewesen sein muss.

Als sie nun um die Ecke bogen war dort auch schon die Cantina in Sichtweite. Die Gruppe schlenderte gemütlichen Schrittes auf den Ort zu denn seit langem hatten sie es nicht sonderlich eilig und konnten alle etwas zur Ruhe kommen, zumindest Macen konnte es, ob es denn anderen genauso ging wusste er nicht.

Lianna City, Jedibasis, unterwegs zur Cantina, mit Dace, Andor, Qui-Gon und Visas
 
Liana - Liana City - Jeditempel - Garten ==> Saahir und Tom


Saahir stieß einen entnervten Seufzter aus und rollt kurz offensichtlich mit den Augen. "Dieser Neunmalkluge Sandmann.."fluchte er innerlich. Er trat näher auf Tom zu und ließ sich auf dem Boden auf den Knien nieder. Dann wank er ab und meinte im gewohnten Slang.

"Saahir...ich heiße Saahir."


Er ließ kurz den Blick durch den Garten schweifen, bevor er wieder zu Tom empor sah.

"Du stehs `nich so auf Regeln und Gemeinschaft eh? Aber was haste`n da meditiert und wozu ist Meditieren gut eh? Hat das auch wieda was mit der macht zu tun ja?"

Er ließ sich mit dem Rücken zurück ins Gras fallen und legte die Arme unter den Kopf und wartete auf Toms Antwort.

Liana - Liana City - Jeditempel - Garten ==> Saahir und Tom
 
Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garten - Tom, Saahir

Saahir hieß der junge also. Tom versuchte den Namen nicht sofort wieder zu vergessen. Es war so eine seltsame Angewohnheit aus Toms Kindheit, die Namen von unbedeutenden Wesen sofort wieder zu vergessen. Tom war in der Tradition von Serenno erzogen worden. Sein Großvater väterlicher Seitz stammte von dort. Eine gewisse adlige Arroganz, besonders in der Kindheit, hatte ihm immer angehaftet. Durch die Militärschule war es stark zurückgegangen, doch Menschen änderten sich nicht.

„Saahir? Komischer Name.“

Meinte er mehr zu sich selbst, während er sich wieder setzte. Der Junge hatte sich mitlerweile ins Graß gelegt und Tom entschied das er ihn ab jetzt ‚Träumer’ nennen würde. Das passte ehr zu dem Jungen. Saahir war, das traute sich Tom festzustellen ohne den Jungen richtig zu kennen, jung und voller Träume. Es war die Art von Jungen, die erst einmal mit dem Gesicht in den Kothaufen des Lebens fallen mussten, bevor sie verstanden, dass das Leben einem Nichts schenkte. Das schien der Straßenjunge trotz seiner Herkunft irgendwie nicht verstanden zu haben. Tom hatte das vor langer Zeit gelernt.

Der Junge fragte nach dem Meditieren. Lange konnte er ja noch nicht bei den Jedis sein, wenn er nicht wusste was Meditieren war. Tom fühlte sich zwar nicht verpflichtet Saahir zu erklären was Meditieren war und wie es funktionierte, doch immerhin konnte Tom dem Jungen so zeigen, dass er weitaus intelligenter und gebildeter war als er.
Den ersten Teil der Frage ignorierte er geflissentlich, da es den Jungen einen Dreck anging, worauf Tom ‚stand’ und worauf nicht.


„Meditieren beruhigt den Geist und sammelt ihn. Mit der Macht hat das erstmal gar nichts zu tun.“

Langsam ging Tom die Art und Weise wie Saahir sprach auf den Geist. An sich könnte er gerade noch eine Runde meditieren, nur um sich wieder zu beruhigen. Er legte die Robe wieder neben sich und nahm Meditationshaltung ein. Es war diesmal sogar einfacher als bei den ersten beiden Malen am heutigen Tag. Er musste nur kurz die Füße zurechtrücken und schon saß er richtig (Lotossitz). Er streckte seine Arme kurz nach oben aus und knackte dabei mir den Schultern und dem Nacken, bevor er sich straffte und einige Male tief ein und aus atmete. Er sah zu Saahir.

„Wenn du meditierst musst du eine Position einnehmen, die nicht unangenehm ist und in der du lange verharren kannst. Wenn du es schaffst, kannst du dich so hinsetzen wie ich.“

Er schloss die Augen, und öffnete mit einer Hand seinen Gürtel, der kurz darauf wieder auf seiner Robe landete. Ohne nachzusehen was Saahir tat und ob er überhaupt zuhörte, fuhr er fort.

„Wenn du meditierst, versuchst du deinen Mittelpunkt zu finden. Dafür beginnt man damit seine Beine und Hände in zentrale Position zu bringen. Am besten legst du die Hände in deinen Schoß. Leg sie mit den Handflächen nach oben einfach flach aufeinander (Dhyanamudra). Die Augen schließt du.“

Während Tom erklärte führte er die Handstellung vor und hoffte irgendwie, das der Junge ihm überhaupt zusah, sonst würde er ziemlich bescheuert aussehen. Mit sich selbst sprechend hätte er etwas von einem Irren.

„Um deinen Geist zu leeren, musst du aufhören zu denken. Das scheint schwierig, aber um es einfach zu gestalten, hör einfach auf die Gedanken festzuhalten. Lass sie vorbeiziehen wie schnelle Wolken am Himmel. Irgendwann schaffst du es einen in dir Augenblick des Friedens und der Leere zu schaffen.“

Tom hörte auf zu reden. Mit geschlossenen Augen begann er wieder seine Atmung zu kontrollieren und schließlich eine Leere in seinem Kopf zu erzeugen, die ihn zusammen mit der Konzentration auf seinen Atem in einen meditativen Zustand versetzen würde.

Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garten - Tom, Saahir
 
Lianna - Lianna City - Basis der Jedi - "Ratssaal" - Andor, Tomm, Saahir, Dace, Macen, Qui-Gon, Visas

Aufgeregt schaute Andor der Prozedur zu.
Hier konnte er noch einiges lernen, für den Fall, dass er auch soweit kommen würde, zum Jedi-Ritter zu werden.
Macen gab sehr gute und intelligente Antworten, zumindest schienen sie es zu sein. Andor empfand sie zumindest für sehr klug, egal was die anderen dachten.

Dann kam scheinbar ein neuer Teil der Prüfung, der Jedi-Meister Tomm zog sein Lichtschwert und griff Macen an. Dieser schaffte es den Schlag zu parieren und die Klingen krachten knisternd aufeinander.
Fasziniert und gebannt starrte Andor auf die hell glänzenden Waffen der Jedi, die er hier zum ersten Mal in Aktion sah.
Sein Blick war nur auf die hellen Klingen gerichtet, ihre Besitzer schienen mit ihnen zu verschmelzen. Als die Schwerter wieder deaktiviert wurden, war Andor ziemlich enttäuscht, er wollte mehr davon sehen.
Allein für solch eine Waffe lohnte es sich, ein Jedi zu werden.
Sie waren nicht so plump wie Blaster und nicht so einfach wie Vibroklingen.
Doch um eine solche Waffe effecktiv zu führen, damit umgehen zu können und sich selbst nicht damit zu verletzen, das musste eine Kunst sein, die man über lange Zeit hinweg lernte.
Andor seufzte leise, als die Jedi ihre Waffen wieder an ihre Gürtel hingen.

Tomm erklärte, dass Macen somit bestanden hatte und nun ein Jedi-Ritter sei.
Als der Sturm der Gratulanten vorbei war, ging Andor ebenfalls zu Macen und schüttelte ihm die Hand.


"Herzlichen Glückwunsch! Du hast es wirklich verdient, dich Jedi-Ritter nennen zu dürfen!", sagte Andor strahlend.

Und das stimmte. Auch wenn Andor den frisch gebackenden Ritter kaum kannte, strahlte er schon jetzt eine enorme Weisheit aus, die Andor auch gerne gehabt hätte. Er war ihm für das eben Gesehene sehr dankbar.

Tomm verkündete, dass sie sich nun vielleicht stärken sollten.
Dies hielt Andor für eine wunderbare Idee.
Er folgte den anderen in die Cantina.
Dace stellte Andor die anderen beiden Neuankömmlinge Qui-Gon und Visas vor.
Andor deutete eine leichte Verbeugung an, als sie einander vorgestellt wurden.
Sie tauschten erneut Glückwünsche aus, währenddessen wusste Andor nicht genau, was er tun sollte, also driftete er in Gedanken wieder ab.
Ihm fiel auf, dass Saahir weg war.
Und dieser merkwürdige Tom war auch nicht anwesend.
Er zuckte mit den Schultern und setzte den Gang zur Cantina fort.


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Macen hatte die Prüfung zum Ritter auch erfolgreich geschafft. Genau wie JK auf Dorin. Es war sehr interessant mal zu sehen, wie ein anderer Meister seine Prüfungen handhabte. Während der Prüfung wurde nur wenig gesprochen und alle waren gebannt und gespannt auf das Prüfungsergebnis.

Nach der Prüfung wurde jedoch umso mehr geplappert. Visas fühlte sich unter den ganzen Jungs etwas alleingelassen. Sie ging zunächst einmal auf den frischgebackenen Ritter zu, um ihm zu gratulieren.

"Meinen Gklückwunsch, Macen. Ihr habt die Prüfung super bewältigt."

Danach kam ihr neuer Meister Qui-Gon auf sie zu und fragte sie nach dem Stand ihrer Ausbildung. Die Frage zu beantworten empfand die Miraluka als extrem schwierig, weil sie es so schlecht einschätzen konnte. Ihr fehlte das nötige Urteilsvermögen darüber.

"Ich kann es Euch nicht genau sagen, Meister, aber so weit fortgeschritten werde ich wohl noch nicht sein, da wir besonders viel gereist sind und nur manchmal sich die Gelegenheit ergeben hat, wo wir etwas üben konnten. Auf Ossus war dies der Fall, dort lernten wir aber mehr theoretisch als praktisch und auf dem Weg nach Alderaan hatte ich dann meinen ersten Kontakt mit der Macht. Mit einem Lichtschwert bin ich noch unvertraut."

Sie hatte noch einiges zu lernen. Trotzdem hatte sie einiges von Meisterin Dhemya einbringen können und sie hatte schon viel von anderen Planeten gesehen.

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Saahir hob eine Augenbraue an und setzte sich langsam ein wenig auf und beobachtete Tom bei seinem Tun. Wenn das nicht für die Macht wichtig war, warum machte man es dann? Er legte den Kopf ein wenig schief und betrachtete Toms Sitzhaltung. Dann verzog er leicht die Lippen.

"Also ne Position in der ich länger aushalten kann und die bequem ist, sieht anders aus."

Dennoch wollte er nicht unhöflich sein und Tom zeigen das er dessen Worte aufnahm. Er setzte sich also auch in eine Art von Schneidersitz und streckte den Rücken durch. Dann legte er die Hände in den Schoss und zog die Luft tief ein, bevor er seine Augen schloss.

Es passierte nichts, keine Ruhe...keine Stille..nichts. Saahir verzog ungeduldig die Lippen und begann mit den Fingerkuppen auf der Innenseite seiner Schenkel herumzutippen, während er weiter auf die von Tom angekündigte Phase wartete.
Erst überkam ihn Langeweile, dann wieder Ungeduld, dann öffnete er die Augen und sah kurz zu Tom, bevor er sie wieder schloss.
Nicht nachdenken...wieso nicht nachdenken? Das klang nicht nur schwierig das war auch schwierig. Er versuchte dennoch ruhig zu bleiben und die Ungeduld zu verdrängen. Abermals zog er die Luft tief ein und begann seiner Umgebung zu lauschen anstatt sich in Gedanken zu verlieren. Es kam ihm vor wie im Sitzen zu schlafen, aber es war sehr angenehm. Wenige Minuten vergingen, dann verlor Saahir die Konzentration für die Meditation wieder und schnaubte ein wenig bevor er sich wieder ins Gras zurückfallen ließ.


"Und wozu braucht man dieses Meditieren? Ich meine...kann man nicht einfach Schlafen oder so ?"

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Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garten - Tom, Saahir

Tom kam jetzt, da er das dritte mal diesen Tag meditierte, viel schneller zur Ruhe. Er hatte lange nicht mehr meditiert, wodurch der beruhigende Effekt sich deutlich auf sienen Gemütszustand und seinen Umgang mit anderen auswirkte. Es war sicher nicht seine Art anderen die Welt zu erklären. Zumindest nicht in den letzten Monaten und Jahren. Doch wer Tom wirklich kannte, der wusste, das man in ihm einen guten und freundlichen Menschen findenkonnte. Wenn man sich die Mühe machte und unter der Arroganz, die hin und wieder hervortrat, und der abschreckenden harten äußeren Schale nachsah.

Kurz nachdem Tom gerade für Ruhe in seinem Kopf gesorgt hatte, wurde Saahir ungeduldig und störte die fast schon magische Ruhe, die sich um die Beiden ausgebreitet hatte
.

"Meditation kann dir helfen dich besser zu beherrschen, sie macht dich ausgeglichener und während du meditierst kannst du dich viel stärker auf etwas konzentrieren als du das normal könntest. Da du zuerst alle Gedanken zum verstummen bringst konzentrierst du dich allein auf diese eine Sache und sonst nichts. Zum Nachdenken äußerst praktisch. Natürlich nur wenn man auch die Zeit dafür hat. Mitten im Kampf zu meditieren ist sicher unklug."

Tom schmunzelte fast als er sprach. Tat der Junge nur so, oder war er wirklich so 'unwissend'? Vieleicht ehr zweiteres. Tom griff immernoch mit geschlossenen Augen nach sienem Gürtel und stand dann langsam auf. Erst im Stehen öffnete er die Augen wieder und sah zu Saahir, der im Graß lag. Für einen kurzen Moment vergaß Tom, dass dort draußen irgendwo ein gigantischer Krieg tobte. Ein Bruderkrieg, der von seiner Sinnlosigkeit nur in seiner Niedertracht übertroffen wurde. Saahir würde sich sicher kaum vorstellen können was er eines Tages verteidigen sollte. Eine Republik, die einem großen und mächtigen Feind gegenüberstand. Ein Feind, der sicherlich niemals Frieden schließen würde. So hieß es entweder das Imperium oder die Republik. Beide konnten nicht ewig existieren. Einer der Beiden musste sich irgendwann eine Blöße geben, die zur entgültigen Vernichtung führte. Der arme Saahir wurde da in einen Konflikt hineingezogen, der sein Vorstellungsvermögen wahrscheinlich ersteinmal sprengen würde. Ob der Junge überhaupt ahnte was es bedeutete Jedi zu sein? Verteidiger der Republik? Kämpfen gegen die imperialen Truppen und vieleicht sogar gegen Sith? Tom bezweifelte es.

"Ich verzieh mich. Lust in die Stadt zu gehen? Ich wette du köntest neue Klamotten vertragen."

Stichelte Tom, und grinste dabei hämisch zu Saahir. Dabei war es sogar eine Einladung. Tom war ein Familienmensch und als solcher sah er die Jedi jetzt als Teil seiner Familie. Natürlich als einen irgendwie seltsamen Teil der Familie, von dem man niemals Jemandem erzählte, der aber doch irgendwie dazu gehörte. Und saahir sah nicht angemessen aus. Jeder Jedi der sich gehen ließ warf ein schlechtes licht auf Tom, der ja jetzt auch zu den Jedi gehörte. Indem er Saahir nneue Klamotten kaufte, würde er dafür sorgen, das der kleine kein schlechtes Bild von den Jedi verbreitete. Naja, zumindest solange Saahir den Mund nicht aufmachte. Aber auch soetwas konnte man dem Jungen sicher abtrainieren. So jung wie Saahir war konnte er noch viel schneller lernen als Tom oder Tomm. Die hatten ihre Ecken und Kanten und würden sie sicher behalten bis sie starben.

"Wenn du Lust hast kom mit. Ich bestell einen Fahrer."

Tom sammelte seine Robe auf und kontrollierte ob er alles eingesteckt und nichts verloren hatte, bevor er sich in Richtung Eingangsbereich aufmachte. Unterwegs bestellte er über sein Comlink eine Limousine, die ihm für den Rest des Tages zur Verfügung stehen würde. In der Eingangshalle wartete er. Der Fahrer würde sicherlich hereinkommen um sie abzuholen.

Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Eingangshalle - Tom, Saahir(?)
 
Liana - Liana City - Jeditempel - Garten ==> Saahir & Tom


Saahir gähnte kurz unverholen, was aber mehr mit Müdigkeit und Gemütlichkeit zu tun hatte als mit Langweile. Als Tom dann zuende meditiert hatte und aufstand , hob auch Saahir den Oberkörper etwas an und sah zu ihm empor. Er lauschte dessen Erklärung zur Meditation. Gut Meditation war wie nachdenken ...das machte zumindest klar wieso man meditierte. Er würde es vielleicht wiedereinmal probieren wenn sein Impulsives Wesen durchbrach , aber für heute hatte er keine Lust auf noch eine Übung.

Als Tom sich erhob und meinte das er sich verzog, war Saahir nicht wirklich überrascht. Er hatte nicht angenommen das Tom länger als nötig in seiner Gegenward oder überhaupt in der Gegenwardt anderer blieb. Allerdings staunte er dann doch recht unverholen , indem ihm der Mund kurz aufklappte, als Tom ihn fragte ob er mitkommen wolle. Als er dann noch neue Kleidung ansprach hob Saahir eine Augenbraue an und sah an sich hinab. Er trug immernoch die sauberen Padawanroben. Seit 15 Jahren hatte er nicht mehr soetwas sauberes und ordentliches getragen. Aber er erinnerte sich an die Worte seines Meisters, dass man diese Roben erstens nicht überall trug und zweitens sie für ihn einen Rituellen Zweck haben sollten.

Er ließ sich zurück fallen um schwung zu holen und dann aus der liegenden Position in den Stand zu springen und ging Tom ein paar Schritte nach und meinte.


"Ich hab aba keine Credits um mir was zu kaufen ."

Saahir staunte nicht schlecht als Tom ihm sagte, dass er es bezahlen würde. Das war eine ganz eigenartige und unvermutete Seite an Tom. Es interessierte Saahir zwar wieso Tom das für ihn tun wollte, aber er wollte das lieber nebenher herausfinden und Tom die Frage nicht vor den Kopf knallen.

"Ich zieh mir noch meine alte Kleidung an, Meister Lucas meinte, dasset nisch so gut sei in den Roben in der Stadt rumzurennen." meinte er während er sich bereits in die Richtung seiner Quartiere umgewandt hatte.

Dort angekommen zog er mit etwas wehleidiger Mimik die sauberen Padawanroben aus und tauschte sie gegen die verlumpte und verdreckte Kleidung. Eigentlich war seine Kleidung nicht schlecht, dachte er zumindest. So würde auf jedenfall niemand vermuten das er zu den Jedi gehöre, aber auch saubere und nicht verlumpte Kleidung würde dafür sorgen.
Er ging zurück zum Lift und sauste hinunter in den Eingangsbereich.


"So hier bin`sch" meint er dann zu Tom. "Können wa los ?"

Liana - Liana City - Eingangshalle ==> Tom & Saahir
 
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Als er erfuhr was Visas bisher gelernt hatte lächelte er sie an.

dDas ist kein Problem dann machen wir es ganz einfach von Anfang an und wenn du etwas davon schon weis sagst du es mir einfach.

Sein alter Freund Dace beglückwünschte die junge Miraluka dazu ihn als Meister zu haben und musste mit einem Lächeln einfach nur eine Bemerkung bringen.
Qui-Gon konnte darüber nur lachen.

Wenn du auf die Sache mit den Sklavenhändlern des Konsortiums auf Kashyyk hinaus möchtest, oder auf die Sache mit diesem Sith Ranik oder wie sein Name war, nur zu.

Er musste noch einmal freudig lachen.

Ja das war was gewesen. Aber es scheint normal zu sein das Padawan ihre Meister des öfteren retten. Wie ich mitbekommen habe ist das mit vielen von uns so, Mal sehen was der erste Padawan von Macen macht um ihn aus der Patsche zu helfen.

Wieder musste er lachen und seine Gedanken reisten in die Vergangenheit, zu den Abenteuern mit Dace als er sein Padawan war und als dieser schon selbst ein Ritter war. Er sah dann zu Visas.

Kannst du durch die Macht schon richtig sehen oder fällt dir das schwer.

Er sah auf die Antwort wartent wieder zu Dace.

Das mit dem Trainingsraum passt mir gut ich konnte in der letzten Zeit nur mit Drohnen üben. Wie wäre es Dace, mal einen kleinen Trainingskampf, ich möchte wissen was du jetzt alles kannst und was ich noch kann.

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Natürlich konnte Visas die anderen sehen, auf die Dace bei seiner Vorstellung gezeigt hatte, wenn auch nur die Umrisse, aber das war typisch für die Rasse der Miraluka. Ihr Meister sagte anschließend, dass sie von vorne anfangen würden und das was das blinde Mädchen schon konnte, auslassen würden. Damit war sie mehr als einverstanden. Weiterhin erzählte Qui-Gon von seinen alten Abenteuern und, dass es meist passiete, dass ein Padawan seinem Meister aus der Patsche helfen musste.

Nach diesem kleinen Exkurs in die Vergangenheit kamen wir wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und der Jedi fragte Visas, inwieweit sie schon mit der Macht sehen konnte.

"Ich weiß nicht genau, wie stark es schon ist, oder wie stark es noch werden kann, aber ich denke, dass sich nicht mehr so viel ändern wird. Ich denke bei uns Miraluka ist es so, dass wir von Geburt an schon gut durch die Macht sehen können. Allerdings sehen wir auch nur die Umrisse und keine Details und Farben. Was auch schwer für uns zu erkennen ist, sind leblose Gegenstände, organisches Material kann ich ohne Probleme sehen."

Auch wusste sie nicht, warum er genau das wissen wollte, er müsste es doch bemerkt haben, dass ich mich auch ohne von einer Hand geleitet zu werden zurechtfinde. Auf Corellia in Coronet ging dies doch auch. Doch dann hatte sie diesen Unfall gehabt, doch dafür konnte sie doch nichts. Sie schwelte noch lange in ihren Erinnerungen und dabei wirkte sie abwesend.

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Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Eingangshalle - Tom, Saahir

Tom musste nicht lange warten, bis der Fahrer kam. Er schickte den Mann zurück nach draußen mit dem Auftrag dort auf sie zu warten. Der Mann gehorchte nicht ohne Tom kurz bewundernd zu mustern. Sicher hielt er den jungen Mann in seiner Jedikleidung für einen Jedi. Tom überlegte wo er mit Saahir hingehen könnte. Sicher, er wollte den Jungen schon beeindrucken, aber ihm keine Angst machen. Wenn er mit Saahir in einen teuren Laden marschierte, der maßgeschneiderte Kleidung verkaufte, würde der Straßenjunge vor Freude einen Herzkasper bekommen. So glaubte Tom zumindest.
Als Saahir sich schließlich umgezogen hatte und in seiner alten Kleidung nach unten kam, hätte Tom fast ungläubig mit dem Kopf geschüttelt. Die Kleider mussten weg.


„Kom, der Fahrer wartet draußen auf uns. Und versuch ab jetzt mal wie ein zivilisierter Mensch zu sprechen.“

Tom konnte sich diesen Seitenhieb einfach nicht verkneifen. Zügig ging er nach draußen und stieg hinten in die schwarze Limo, die vor der Basis geparkt hatte. Sie war geräumig und Tom lümmelte sich in die gemütlichen Polster. Er erklärte dem Fahrer über die Gegensprechanlage die in der Limo eingebaut war, wo er hinwollte und der Fahrer kommentierte seinen Wunsch nur mit einem ‚Sehrwohl, Herr Kent!’. Daraufhin fuhr die Limo langsam in Richtung City los. Die Fahrt führte durch das Gewerbegebiet, einige Wohngebiete und schließlich bis in die Innenstadt. Dort bog der Fahrer bald in das Parkhaus eines großen Bekleidungsgeschäfts ein und hielt direkt vor der Tür, die aus dem Parkhaus ins Geschäft führte. Als die Tür sich automatisch öffnete stieg Tom aus und streckte sich kurz. Er winkte Saahir zu und deutete damit gleichzeitig an, dass er ihm folgen sollte. Hinter zwei Schiebetüren begann sofort die Verkaufsfläche des Geschäfts. Eine gigantische Auslage verschiedenster Bekleidungsstiele. Es gab so gut wie jede nur erdenkliche Farbe und Abteilungen für Spezies mit besonderer Anatomie und Physiognomie.

„So, dann such dir mal was aus.“

Sagte Tom mit einem Grinsen. Er ließ Saahir kurz allein, um sich einen Verkäufer heranzuwinken, der nachdem ein paar Credits den Besitzer gewechselt hatten ausschließlich für ihn und Saahir zur Verfügung stand. Tom selbst kaufte sich in solchen Läden nichts, da er wert auf handgefertigte Qualitätsware legte und dieses massengefertigte Zeug, das es in diesen Ketten gab verabscheute. Es war nicht so, dass es schlecht war oder ähnliches, aber Tom hatte es gerne individuell.
Während er nichtmehr all zu genau nach Saahir sah, holte er sich einen weiteren Verkäufer heran, der seine maße nehmen sollte. Diese Schickte der Verkäufer an eine Schneiderei, mit dem Auftrag für Tom dezentere Jedikleidung anzufertigen. Aus einfacherem aber trotzdem widerstandsfähigem Stoff, der nicht so ins Auge fiel, wie Toms momentane Seidenkleidung. Der Verkäufer richtete Tom aus, das die erste Garnitur Kleidung noch heute fertig gestellt und anprobiert werden könnte. Tom bestellte über den Verkäufer direkt mehrere Garnituren in unterschiedlichen Farbkombinationen. Dieser zeigte sich anfangs zwar verwirrt, aber fand schnell in seine Professionalität zurück.


Nachdem er seinen Verkäufer wieder entlassen hatte, kehrte er zu Saahir zurück und gesellte sich eine Zeit lang zu ihm und dem Verkäufer, der sobald Tom in Sichtweite gekommen war, plötzlich in hektische Aktivität verfiel.

„Und Saahir, hast du schon was Gefunden? Ich glaube du Brauchst sicherlich mindestens zehn Garnituren Wäsche. Jetzt wo du die Jedi repräsentierst, kannst du nicht mehr so rumlaufen wie du das bis jetzt getan hast.“

Er sah sich selber kurz um, und griff in einen Schrank mit diverser Unterbekleidung. Wahllos griff er in den Schrank und Fischte verschiedene teile heraus, bis er zehn Garnituren Unterbekleidung zusammen hatte. Er drückte sie dem Verkäufer in die Arme.

„Such dir ein Paar Hosen, Hemden, Pullis, T-Shirts und so raus. Ich bin in der Survival-Abteilung. Komm du auch da hin, wenn du hier fertig bist. Wir brauchen noch etwas kampftaugliche Kleidung für dich.“

Mit einem Zwinkern verließ Tom Saahir und bewegte sich langsam in richtung der Sport- und Survival-Abteilungen. Dort würde er sicherlich so etwas wie eine Robe, eine Tunika und eine weite Hose für Saahir finden. Einen Allzweckgürtel bräuchte der Junge auch. Vielleicht auch ein neues Comlink und ein Chrono.

Lianna - Lianna City - Einkaufsmeile in der City - großer Bekleidungsladen (M&H Menschen und Humanoide) - Tom, Saahir (Verkäufer NPC)
 
Lianna - Lianna City - Einkaufsmeile in der City - großer Bekleidungsladen (M&H Menschen und Humanoide) - Tom, Saahir (Verkäufer NPC)


Saahir hob eine Augenbraue an winkte aber nur ab. Er wusste ja selber das seine Art zu sprechen nicht gerade zu den Jedi passte, aber das saß nun mal so fest in ihm drin, das es ihm mehr Mühe macht sich vernünftig und Slangfrei zu artikulieren als den Hindernislauf auf dem Dach ein drittes Mal zu machen.

Er weitete kurz die Augen als er sah was Tom für einen teuren Gleiter herbeordert hatte.


"Bist reicher als `n Hutt eh?" murmelt er beim einsteigen mit immernoch großen Augen ließ er sich dann in den Sitz sinken und dreht den Kopf zu den Fenstern.
Er schaute sich die Fahrt lang die Umgebung an die sie passierten. In den zwei Jahren in denen er hier auf Liana gelebt hatte, war er nie in die besonders teuren Bezirke gekommen und auch nicht in die Wohngegenden.
Als sie schließlich ins Parkhaus fuhren und vor einem Bekleidungsladen hielten wurde Saahir ein wenig unruhig. Er war zwar schon in solchen Läden gewesen , allerdings nie als Kunde sondern als Dieb.

Als sie das Geschäft betraten ließ er den Blick aufmerksam schweifen und ging dann mit dem Verkäufer in die Richtung einiger Regale mit Kleidung für Menschen.
Der Verkäufer lud sich ein paar Stücke in Saahirs Größe auf den Arm und zeigte ihm die Kabinen. Er zog sie immer wieder um, aber so sauber und toll die Kleidung auch sein mochte, das war irgendwie nicht seins.

Als Tom kam und ihm Unterwäsche in die Arme drücke musste er grinsen. Irgendwie hatte Tom ja nicht unrecht, zumindest Unterwäsche konnte er mehr als gebrauchen. Er ging in die Kabine und probierte eine Shorts an um dann noch 10 weitere in der selben Größe zu nehmen. Dann kam Saahir wieder aus der Kabine und der Verkäufer sagte ihm das Tom bereits in die Sport und Survivalabteilung gegangen war. Saahir nickte ein wenig und meinte zu dem Verkäufer.


"Hier die Unterwäsche nehm ich...aber der rest ist Banthamis...ich meine...das ..äh gefällt mir nicht. Ich mag lieber eng anliegende und zweckmäßige Kleidung." dabei deutete er auf seinen zerlumpten Einteiler und wies den skeptisch dreinschauenden Verkäufer an, ihn zur Sportabteilung zu führen.

Dort angekommen begann Saahir sich die Hände zu reiben, das war schon viel eher etwas für ihn. Er schwärmte aus und suchte sich ein paar Einteiler zurecht die Kapuzen hatten und eine Mischung aus Stoff und Lederkombis waren und eng an seinem Leib saßen. Dazu wählte er zwei drei paar leichte Schuhe und Stiefel. Von der Farbkombination wählte Saahir ein paar dunkle , grau schwarze Outfits und einige die den Farben seiner Padawanroben entsprachen in Weiß- Beige und Braun.

Eine dieser Kombis [Wie die in der Signatur] ließ er gleich an, er nahm lediglich seine Vibrodolche aus dem Stiefel der Lumpenkleidung und verstaute sie in der neuen, sauberen Kleidung. Abermals kam er aus der Kabine und präsentierte sich so nun Tom, indem er sich einmal kurz um die eigene Achse drehte und dann die Kapuze aufsetzte.


"Un`was sags`e dazu eh? Sieht gut aus...ich mag diese schlichte ...T-Shirt und Freizeitkleidung nich." meinte er dann erklärend dazu, das er nichts aus der anderen Abteilung gewählt hatte, außer die Unterwäsche.

"Sag ma...woher hast`n eigentlich die Creds für den ganzen Kram ? Nich dassich nich dankbar wär, aber mhh naja ..also..bisher hat noch nie jemand Creds für mich rausgeworfen. Dank dir " meinte Saahir im aufrichtigen und freudigen Ton. Vielleicht war Tom ja doch nicht so übel, abgesehen von seiner arroganten Art.


Lianna - Lianna City - Einkaufsmeile in der City - großer Bekleidungsladen (M&H Menschen und Humanoide) - Tom, Saahir (Verkäufer NPC)
 
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Leicht belustigt sah Tom Saahir beim Einkaufen zu. Der Straßenjunge schien sich zu freuen und Spaß zu haben. Tom hatte schon einen schönen Allzweckgürtel, ein Comlink und ein Chrono für Saahir ausgesucht. Wärend Saahir durch sich durch die Regale grub hatte Tom sich auf einen Stuhl gesetzt, der direkt in der Nähe der Umkleiden standen. Neben ihm stand die Tüte mit dem Gürtel, dem Com und dem Chrono für Saahir. Tom selbst war von der Auswahl die es in dem Geschäft gab nicht im geringsten beeindruckt. In der Survival-Abteilung immerhin gab es Kleidung, die halbwegs strapazierfähig war und sich nicht so leicht abnutzte. Für Saahir, der sich selbst sicher nichts eigenes leisten konnte, war es eine möglichkeit sich einmal etwas auszusuchen was ihm wirklich gefiel. Sicher würde der Jediorden für Saahir aufkommen, aber Tom fand, das es besser war, wenn jungen wie Saahir sich ihre Kleidung selber heraussuchten.

Bestätigt wurde dies, als Saahir mit der Kleidung seiner Wahl zu Tom kam und sich spielerisch einmal im Kreis drehte. Tom staunte nicht schlecht, da der Junge seiner Aussage nach sogar eine bestimte Kleidungsrichtung bevorzugte. Soviel 'Modebewustsein' hatte er Saahir nicht zugetraut.


"Hm, immerhin siest du jetzt wieder wie ein anständiger Junge aus."

Die Farge die Saahir daraufhin stellte, traf Tom an einem seiner wunden Punkte. Woher er sein Reichtum hatte? Von seinen Eltern, die ermordet worden waren. Sicherlich hätte er es Saahir erzählen können, doch Tom bevorzugte es, wenn keiner wusste wie es um seine Familienverhältnisse stand.
Kurz musste Tom sich zusammen reißen um Saahir nicht scharf anzufahren. Doch nach einem kurzen Augenblick, in dem Tom eine leicht verärgerte Mine aufgesetzt hatte, beruhigte er sich und entschloss sich die Wahrheit einfach etwas zu verdrehen
.

"Ich war mal Schmuggler. Mit Hutte lagst du zwar daneben, aber immerhin war es die richtige Richtung."

Es stimmte zwar, dass Tom ein paar Mal im größeren Stile geschmuggelt hatte, aber als Schmuggler konnte man ihn nicht wirklich bezeichnen. Aber Hauptsache war, das dieses Thema ersteinmal abgehakt war. Um das Thema wieder von ihm auf Saahir zu lenken griff er nach der Tüte, die neben ihm am Stuhl lehnte und holte den Gürtel die beiden anderen 'Geschenke' heraus. Er stand auf und ging zu Saahir. Fast schon Väterlich legte er dem Jungen den Arm um die Schulter.

"Damit du auch wirklich standesgemäß aussiehst, brauchst du noch ein paar Kleinigkeiten."

Er reichte Saahir die 'Geschenke' und klopfte ihm kräftig auf den Rücken. Mit einem Lächeln forderte er Saahir auf die 'Geschenke' anzulegen.
Alle drei Gegenstände waren schlicht gehalten. Mansah ihnen jedoch trotzdem die qualitative Hochwertigkeit, die den hohen Preis rechtfertigte den sie gekostet hatten, an.


"Und wie gefälts dir? ... So kan nman sich ja fast mit die sehen lassen."

Meinte Tom im Scherz. Das Grinsen, das dabei sein Gesicht zierte duetete eben dies an.

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Saahir nahm Toms Erklärung mit einem leichten Nicken an. Man musste nicht übermäßig empathische Fähigkeiten besitzen um zu erkennen, dass dieses Thema nicht hier her und vielleicht auch nicht in Saahirs Ohren gehörte , oder Tom gar nicht gerne darüber sprach. Wenigstens schien Tom heute wirklich besser gelaunt zu sein als sonst und nachdem er kurz die Mimik verzog, zeigte er wieder eine eher freundliche Miene.

Saahir hob kurz die Schultern an und nickte dann um das ganze abzuschließen. Das Tom Schmuggler war, passte zu ihm, die meisten arbeiten immerhin alleine und wenn nicht, dann würde es nicht lange dauern bis der eine den anderen betrog und man von da an alleine arbeitete. Solch Storys hatte Saahir zumindest zu Hauf auf Tatooine gesehen und erlebt.

Er streckte eine Hand aus und nahm den Beutel entgegen und die beiden Dinge mit einem freudigen Grinsen an sich. Er zog sein altes, gestohlenes Com aus der neuen Kleidung und speicherte die wenigen Kontaktdaten die darin waren, in den neuen ein. Dann legte er sich den Gurt um die Hüften und verstaute alles darin bevor er zu Tom empor sah als dieser ihm auf den Rücken klopfte.

"Da...danke Tom." es war aufrichtig gemeint, aber es fiel ihm schwer die Vorurteile die er über Tom gebildete hatte, einfach so zu übergehen. Wie lange würde wohl dessen Freundlichkeit anhalten? Die kleinen Sticheleien jedenfalls konnte Saahir gut über sich ergehen lassen zum Preis dieser neuen Sachen und vielleicht war dies einfach Toms Art seine Zuneigung auszudrücken.

Er senkte die Stimme zu einem leisen Flüstern und meinte.


"Sag mal..wann bekommt man eigentlich eines dieser Lichtschwerter und wann darf ich damit kämpfen eh?"


Dann wurde er wieder normal laut und meinte.


"Und vorallem was machen`wah nun eh?"

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Qui-Gon
erwähnte einige Zwischenfälle in denen Dace ihm das aus der Patsche geholfen hatte. Dann kam noch ein Kommentar das dies ja fast jeder Padawan bei seinem Meister machen würde und er schon gespannt war was Macen Padawan wohl machen müsste. Irgendwie hatte sein ehemaliger Mentor recht doch nichts desto trotz musste der junge Jedi anfangen zu lachen.

Du hast recht Qui wenn man bedenkt wie ich und Macen uns damals getroffen haben.
Da hat er mir auch ziemlich aus der Patsche geholfen.
Ich wüsste nicht ob ich ohne ihn noch heute am Leben wäre und ob ihr mich so schnell gefunden hättet.


Doch bevor du dir Gedanken macht was Macen´s Padawan alles machen muss.
Bin ich eher gespannt was Visas alles machen muss um dir alten Mann zu helfen.


Schnell fragte der andere Ritter noch wie gut seine neue Schülerin durch die Macht sehen konnte.
Dann wandte er sich wieder an Dace um ihn nach einen Trainingskampf zu fragen.


Der Jünger Ritter musste zugeben dass dies eine gut Idee war.
Nicht nur er konnte sein können einmal Testen sondern auch die Padawan und vielleicht auch Macen konnten etwas daraus lernen.

Ja dies finde ich eine gute Idee ich wüsste zu gern was du noch drauf hast.
Außerdem ist es lange her dass ich mich mit einem Machnutzer gemessen habe.
Mit meinen Bruder war es das letzte Mal doch dies ist zu lange her und ging nicht gerade gut aus für mich.
Außerdem ist eine gute Möglichkeit für Andor und Visas zu lernen.
Natürlich sollten wir zu Anfang erstmal langsam machen damit die beiden auch wirklich lernen und danach können wir los legen.

Doch kommt es auch darauf an ob Andor Lust hat dabei zuzuschauen und nachher das ein oder andere zu lernen.

Er schaute kurz z dem besagten Padawan und lächelte ihn an.


Wir sollten allerdings auch nicht außer wie gut deine Schülerin durch die Macht sehen kann. Wenn sei dies nicht so gut kann sollten wir vielleicht den Fokus erstmal darauf setzen. Damit sie dem Kampf auch folgen kann.




Aber zu aller erst sollten wir uns weiterhin stärken.

Damit nahm Dace eine weiter volle Kabel in den Mund und Ass weiter währen er auf die Antwort der umliegenden wartete.

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