Lianna

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Imperatrice lächelte fröhlich als Samira sie lobte.Sie entspannte sich wieder,das war anstrengend...nicht körperlich,eher geistig auslaugend.Sie rutschte etwas hin und her um ihre Position etwas gemütlicher zu machen und lauschte Samira's Ausführungen über die Macht.

"Manche Jedi schaffen es sogar durch sie genauso so zu sehen wie durch wirkliche Augen."

Imperatrice legte den Kopf schief und runzelte leicht die Stirn.

"So richtig alles sehen? Ich meine Personen kann ich mir vorstellen...und Droiden auch noch,die machen ja auch noch was,nicht grad leben,aber...ja irgentetwas halt,aber sonst auch alles? Ich meine Wände oder Möbel....läuft man dann da nicht dagegen weil die keine....naja Spur oder so hinterlassen?"

Sie verzog ein wenig das Gesicht.Geschickt formuliert war die Frage wohl nicht,aber besser wusste sie es gerade nicht auszudrücken.
Auf Samira's Anweisung hin streckte sie dann ihre Arme nach beiden Seiten hin aus und schloss wieder die Augen.Aber auf was genau sollte sie achten.Sie öffnete nocheinmal kurz die Augen und musterte kurz Samira und die restlichen Mitglieder dieses Kreises.Dadurch erhoffte sie sich die Gefühle,welche sie von diesen wahrnehmen konnte,auch zuordnen zu können.Also schloss sie ihre Augen und machte die Gefühle aus,den Rest des Raumes drängte sie in den Hintergrund.
Etwas unsicher schwankte sie mit ihrem Oberkörper hin und her,eine Veränderung in ihrem Gespür dabei suchend.Es gab leichte Schwankungen,ja,aber ob diese jetzt der Distanzveränderung oder aber anderen Gründen zuzuschreiben waren konnte sie nicht sagen.


[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]
 
[Lianne Stützpunkt Sim Raum]Kit Korr Jarred Taris Jake U. a
Kurz darauf war er nah am Kreuzer. er konnte sehen wie der Ugnauht ins Feuer geriet. Er flog näher heran bis der erste der Verfolger in Schussweite war. Noch einen Augenblick.... Jetzt der Schuss saß perfekt. Einer weniger dachte sich Kit. Wollen wir doch mal sehen wie wenig die Trottel sindsagte er und flog einen weiten Bogen auf zwei weiter Schiffe an und gab Feuer. Einer wich aus, einen erwischte er am Flügel. Dieser stürzte in den Kreuzer. Zwei weniger. In diesem Moment wagte der Ugnaut ein lebensgefährliches Manöver er steuerte direkt auf zweri Feindmaschinen zu. Zum Pech des anderen wich nur einer der beiden aus. SDas kann jetzt nue schief gehen dachte sich Kit und flog näher an die szenerie ran. Zum Glück wichen beide im Letzen Moment aus und Kit hatte frei Schussbahn auf den Tie und los....... na ja Knapp daneben ist auch vor bei meinte er zu seinem Droiden. Der Ugnauht fiel Inzwischen. So ein Mist aber auch, war das einzige was er denken konnte Blau 11 hat probleme wir brauchen hier hilfe bitte kommen sendte der und flog neben dem abstürzenden her und überlegte was er tun könnte
[Lianne Stützpunkt Sim Raum]Kit Korr Jarred Taris Jake U. a[
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Ein wenig ruderte Kaiba wieder zurück mit seinem »Reformvorhaben«, und zog sich darauf zurück, später einmal sowohl den Schwachen helfen als auch das Imperium bekämpfen zu wollen, aber eben ohne erstere zu vergessen. Allerdings wusste der Padawananwärter
definitiv, welchen Aufgaben die Jedi sich im Einzelnen widmeten – Ly'fe runzelte darüber die Stirn. Er hätte sich nicht so weit aus dem Fenster gelehnt, definitiv zu wissen, welcher Anteil der Jedi was genau gemacht hatte. Außerdem meinte er zu wissen, dass viele Jedi arrogant geworden seien… naja, wie viele Jedi konnte Kaiba in seinem Leben schon getroffen haben? Die überwältigende Mehrheit der Bewohner der Galaxis, oder eher der bekannten Welten, bekam niemals in ihrem Leben bewusst einen Jedi zu Gesicht, und der Junge wusste das so genau? Dem Akzent nach konnte er von einer der Kernwelten stammen, und der Ritter fragte sich daher, ob diese Informationen nicht eher dem imperialen HoloNet-Programm entstammten. Auch im Bezug auf Tatooine war der Bith nicht überzeugt, dass er dem Planeten mehr als nur einem kurzen Besuch abgestattet hatte, denn sonst würde er aller Wahrscheinlichkeit nicht so davon sprechen. Von allen Personen, mit denen Ly'fe sich bisher darüber unterhalten hatte, verfügte einzig Ikarr über ein positives Bild von dieser Welt.

»Rache ist nicht der Weg der Jedi, Kaiba, auch nicht derer, die unter dem Imperium gelitten haben, daher kann man wohl kaum sagen, ein Teil der Jedi befände sich auf einer Art Kreuzzug. Arroganz findet man manchmal unter Padawanen oder unerfahrenen Rittern, die stark unter dem Eindruck ihrer neu entdeckten Fähigkeiten stehen, doch in den allermeisten Fällen legt sich das, sobald die Weisheit einzusetzen beginnt. Jedenfalls ist sie ebensowenig jedihaft wie der Fanatismus, den du den Angehörigen unseres Ordens unterstellst, die für die Freiheit der vom Imperium unterdrückten Welten kämpfen. Doch das sind Vorurteile ebensowenig, und wenn du dich mit offenen Augen und unverstelltem Blick auf das Leben im Jedi-Orden einlässt, wirst du bald selbst erkennen, welche deiner Ansichten den Tatsachen entsprechen und welche nicht.«

Ermahnte er den jungen Menschen, welcher einigermaßen geprägt schien von imperialer Propaganda und dem Misstrauen den Dingen und Organisationen gegenüber, über die man zu wenig wusste und die man nicht verstand, um nicht zu sagen, von den Verschwörungstheorien. Vielleicht waren die Jedi im Gegensatz zu Kaibas Ansicht eher
zu bescheiden und sollten mehr von ihrem Wirken, welches für gewöhnlich ohne Jubel und Fanfaren erfolgte, öffentlich bekannt machen – doch andererseits ging das auch oft gar nicht.

»Dabei wirst du auch sehen, dass ein Jedi gar nicht über die Zeit verfügt, permanent seine persönliche Agenda zu verfolgen. Es mag sein, dass ein bestimmter Jedi hauptsächlich gegen Sith und Imperium kämpft, vielleicht weil er ein guter Kämpfer ist in ihn der Rat eben entsprechend einsetzt. Jemand anderes ist vielleicht ein guter Heiler und bekommt auch entsprechende Aufträge – nur leider ist es sehr unwahrscheinlich, dass man es in die HoloNet News schafft, indem man Waisenkindern hilft. Du wirst deine Zeit finden, Sklavenkindern auf Tatooine oder wo auch immer zu helfen, wenn das deine Berufung ist, doch es stimmt keineswegs, dass du hier eine kostenlose Ausbildung bekommst und anschließend tun und lassen kannst, was du willst, das stimmt nicht.«

Klärte er den angehenden Padawan auf.

»Du wirst dich daher schon damit abfinden müssen, zu tun, was der Rat der Jedi von dir verlangt – welcher seinerseits oft Aufträge des Senats erfüllt, wenn das die richtige Formulierung ist. Dabei kommt es durchaus vor, dass Jedi außerhalb der Republik für Gerechtigkeit sorgt, aber dabei musst du auch bedenken, dass derartige offizielle Missionen unter Umständen als direkte Einmischung der Republik in die inneren Belange eines unabhängigen Systems aufgefasst werden könnten – nichts was die Jedi leichtfertig tun.«

Trotzdem fand Kaiba, dass es sich um eine interessante Diskussion handelte, und er gab Ly'fe recht, dass es tatsächlich schon mehr Curox bei den Jedi gegeben hatte.

»Dann hat es sich ja gelohnt,«

Erwiderte der Jedi-Ritter und lächelte ebenfalls.

»Ich hoffe, du hast auch etwas dabei gelernt.«

Wie zum Beispiel nicht zu pauschal zu urteilen, aber nun gut, in Kaibas Alter, da sah man manche Dinge noch anders, und er war ja noch ganz am Anfang.

»Die Namen sind mir nicht speziell bekannt, aber ich habe sie vielleicht schon einmal gehört. Ich weiß, dass es schon einige Curox bei den Jedi gegeben hat, ich interessiere mich nämlich zufällig sehr für die Geschichte des Ordens.«

Erzählte er freimütig.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

[OP]Sorry, aber ich bin echt kein Freund des "Jedi sind abgehoben und gemein"-Weltbilds. :rolleyes: Ich finde auch, dass es bei uns nicht wirklich passt.[/OP]
 
[Lianna : Stützpunkt : Simulatorraum : Simulator - Irgendwo im Raum : Jarred]

Man konnte sie schon vom weitem erkennen, TIEs. Die Allround-Wegwerf-Waffe des Imperiums, einfach wie tödlich. Und nun kamen sie in üblicher imperialer Formation auf ihn zu. Hinter Jarred schloß ein weiterer E-Wing zu ihm auf, der sich selbst als 'Blau sowieso' (Tarnis) bezeichnete und von Jarreds R7-Einheit so gekennzeichnet wurde. 'Warum muss meine R7 immer alles so ernst nehmen?' Gemeinsam flogen die E-Wings auf die Staffel TIEs zu.

"Entfernung 7 Klicks, weiterhin stark abnehmend und dadurch bald in Feuerreichweite!" rief Jarred durchs Komm "Also gut dann zeigen wir den mal was ein guter Jäger so alles kann. Schön dranbleiben!"

Nur einen Augenblick später riss Jarred seine Steuerknüppel herum und trat sein linkes Seitenruder um eine Fassrolle im Uhrzeigersinn zu vollziehen. Noch während des Manövers feuerte er einige Lasersalve auf die Staffel ab. Wie ein aufgeschrekter Schwarm Fliegen zerstreuten sich die TIEs in vorgegebene Rotten. Nur ein lebensmüder Pilot hielt mit seinen TIE weiterhin auf Jarred zu. Und zu allem überfluss erwiederte dieser auch noch das Feuer auf Jarred. Als dieser nun seine Rolle beendete hatte er Probleme den Feuer auszuweichen. Backbord wie Steuerbord schoßen die grünen Laser vorbei. Nachdem er den Beschuß einigermaßen ausweichen konnte und seinen Jäger wieder im Griff hatte zog er seinen Steuerknüppel heran und flog einen Bogen vom Abfangkreuzer hinfort. Auf seinen Schirm verschwand sein Verfolger plötzlich. 'Ob sein Flügelmann sich darum gekümmert hatte?' doch zum langen überlegen blieb keine Zeit da grad ein Notfall durch das Komm kam.

"Blau-11 hier. Wo seid ihr? Ich bin etwa fünf Kilometer hinter dem Kreuzer an dessen Backbordseite und ziemlich allein."

Jarred sah auf sein Display um die Positon von Elf (Kard) zu lokalisieren. Da war er abgeschnitten von der Hauptflotte und eine weitere Staffel war dabei ihn zu zerpflücken. Doch zu seinem Glück war ein zweiter E-Wing in der Nähe. 'Das sollten die beiden doch eine Weile überstehen.' dachte sich Jarred eine Weile bis er sah wie Elf ins trudeln geriet.


"K8, Energie auf den Antrieb wir gehen helfen." gab Jarred seinen Astromech zu verstehen doch dieser piepte wiederwillig und nachdem Jarred die Übersetzung las antwortete er.

"Na unser Flügelmann wird uns Decken!" Er schaltete den Staffelkomm wieder an.

"Hey 'Blau sowieso' (Tarnis) was hälts du von einen Ausflug? Wir helfen den Armen Jungs da drüben und schaffen mal ein wenig Chancengleichheit!"

Und ohne auf eine Antwort zu warten schoß der E-Wing wie ein Pfeil über das Schlachtfeld, immerzu den Beschuß ausweichend.

"Elf (Kard), Vierzehn (Kit)! Durchhalten unterstützung ist im Anflug!"

[Lianna : Stützpunkt : Simulatorraum : Simulator - Irgendwo im Raum : Jarred, Tarnis, Kard, Kit]
 
Lianna- Lianna City- Jedibasis- Eingangshalle - Eleonore, Keyan, Matthew und Vail


Wie es den Anschein machte, würde das Gespräch zwischen Eleonore und Matthew noch eine Weile dauern.
Aber Vail hatte nicht vor, solange in der Eingangshalle herumzustehen und zu warten. Mochte Geduld und Ruhe eine der gepredigten Tugenden der Jedi sein, so fiel sie sicher nicht nur Vail in bestimmten Situationen schwer.



"Matthew, wir gehen eben in die Waffenkammer und suchen wir uns einen angemessenen Platz hinter der Basis."


rief Vail dem Padawan zu.


"Hier vorne zu üben wäre ungünstig, wenn ein Schuß daneben gehen sollte. Ich fürchte, daß Über- den- Haufen- geschossene Besucher mit Sicherheit ein diplomatischer Zwischenfall wären."


fügte Vail mit schiefen Grinsen hinzu. Dann wandte er sich an Keyan.


"Dann laß uns schon einmal vorgehen."


Mit der Hand wies er in die Richtung und gemeinsam schritten sie durch die Gänge zur Waffenkammer.


"Wie es mir scheint, magst du Imperiale nicht sonderlich. Gibt es hierfür einen besonderen Grund?"


fragte Vail sicherheitshalber. Er wollte keine unliebsamen Überraschungen erleben.
Die Waffenkammer war mit einem Codeschloß gesichert, aber Vail wußte den erforderlichen Code und gab diesen ein. Die Tür öffnete sich automatisch.



"Mhm, also wir brauchen zwei Blaster und am besten händige ich euch beiden auch gleich die Übungslichtschwerter aus."


sagte Vail nachdenklich, nahm die erwähnten Waffen sowie zwei Zielscheiben und verschloß die Tür nach dem Verlassen wieder.


"Dann komm, Keyan, laß uns mal sehen, wie es um deine Schießkünste bestellte ist."


meinte Vail lachend, während sie dem Hinterausgang anstrebten und diesen auch kurz darauf durch eine unscheinbare Tür verließen.
Vail sah sich bereits nach einer geeigneten Stelle um und merkte dabei, wie er das Militär stellenweise vermisste. Ein Schießstand war dort üblich, aber bei den Jedi, zu deren Bewaffnung der Blaster nicht als Standard galt, nicht.

So mußten sie mit einer Stelle vorlieb nehmen, bei denen die Schießerei niemanden gefährden würde.
Und eine solche Stelle fand sich schließlich, so daß Vail mit einem erleicherten Seufzer die Zielscheiben aufstellte und dann die Entfernung auswählte.



"Nun gut, dann versuch mal dein Glück und Können, Keyan."


Vail verzichtete darauf, Keyan ellenlange Vorträge zu halten, wie man am besten mit Hilfe der Macht zielte, schoß und vieles mehr.
Das hatte Zeit. Denn ein erfolgreicher Versuch konnte das Zutrauen in sich und die eigenen Fähigkeiten sehr stärken.



Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Keyan und Vail
 
[Lianna : Stützpunkt : Krankenstation] Verschiedene Leute

Sein Blick war zunächst verschwommen als er aufwachte. Automatisch entfuhr ihm ein Stöhnen und er fasste sich an den Kopf. Die Ursache der Schmerzen.
Er spürte einen Verband, rechts über der Stirn.
Als eine der Schwestern sein Stöhnen bemerkte eilte sie zu ihm.


"Brauchen sie etwas? Gönnen sie sich Ruhe." sagte die Twi Lek beruhigend. Dabei rückte sie Lugers Kopf zurecht. Sein Blick wurde klarer und er erinnerte sich wieder. Sie standen vor einem Simflug hier als er mit einem der anderen Piloten noch seinen Helm holen wollte.
Im Simulator war dieser zwar völlig nutzlos aber viele Piloten der NR mochten es ihren persönlichen Helm auch während der Simulatorflüge zu tragen.
Es hatte einen Hauch von Aberglaube und Tradition. Jedenfalls stand er unter einem der X-Wings, die von einem Routineflug zurückkehrten als die großen Saugnäpfe beim Herausheben der R2 Einheit versagten und der Droide über das Cockpit, auf die Nase des Jägers rollte nur um dann seinen Kopf zu erwischen.

Die Diagnose war glücklicherweise nur eine dicke Platzwunde und eine Gehirnerschütterung.
"Schwester..." stöhnte Luger. "... Schwester!".
Die Twi Lek kam wieder, allerdings etwas genervt von Lugers Geschrei. "Ein Wasser bitte."
Die Schwester lächelte verschmitzt und verschwand von seiner Bettkante. Die Krankenstation war fast leer. Hier gab es kaum Verletzte, höchstens aus Unfällen.

Luger hatte das Bedürfnis nach Frontluft. Die Warterei ging ihm gehörig auf den Zeiger.


[Lianna : Stützpunkt : Krankenstation] Verschiedene Leute
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Kaiba schien irgendwo doch eine wunde Stelle des Jedi getroffen zu haben, aber er hatte niemals die Jedi als schlecht darstellen wollen. Er wollte selbst einer werden und seiner Meinung nach, waren die Jedi stets das Sinnbild des Guten, auch wenn er in der Vergangenheit daran gezweifelt hatte.

"Ihr habt mich da wohl ein wenig Missverstanden, Ly'fe", entgegnete Kaiba und rückte dabei sein Glas zu recht, "ich habe nie gesagt, dass ich speziell losziehen will um Sklaven zu befreien oder sonstiges. Ich sagte ich werde die Schwachen nicht vergessen und sollte ich einmal selbst jemanden ausbilden, werde ich ihn lehren auch an die Schwachen zu denken. Das wir nicht jeden retten können, nun darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Aber wir sollten unser möglichstes tun oder?
Mein Onkel war nie ein Freund der Jedi, aber auch er ermahnte mich, dass Rache keine Lösung sei als ich mich an dem Imperium für den Tod meines Cousins, seines Sohnes, rächen wollte. Auch ohne jegliche Ausbildung weiß ich, dass es einen Jedi nicht nach Ruhm und großen Taten verlangt, wenn ich das wollte wäre ich der Armee beigetreten. Keine Sorge"
, schloss er mit etwas Bitterkeit in der Stimme, "in die HoloNews zu kommen ist das letzte was ich will. Für euch mag ich sehr jung, vielleicht auch naiv erscheinen, aber ich bin reifer als ihr denkt. Durch den Tod meiner Eltern war ich sehr früh auf mich allein gestellt und habe von klein auf gelernt, mir meine eigene Meinung zu bilden und mich nicht von anderen manipulieren zu lassen."

Der junge Ex-Schmuggler rieb sich die Stirn, er wollte auf keinen Fall ein Missverständnis aufkommen lassen. Seine Eltern waren Jedi und schon immer war er stolz darauf gewesen. Dennoch dachte er, dass der Bith kaum einen objektiven Standpunkte hatte, wenn es um Kritik an den Orden ging. Natürlich verteidigte er die Friedenshüter, doch Kaiba versuchte zu erklären, dass er eben nicht einer dieser Ja-Sager und Schmeichler war. Er sagte stets das, was er dachte und vor allem wollte er bewirken, dass die Jedi selbstkritisch blieben.

Noch immer war die Bitterkeit nicht ganz aus seiner Stimme verschwunden.

"Eure Befürchtungen sind unbegründet, ich bin nicht so dreist und naiv zu glauben, dass ich hier eine Ausbildung erhalte und dann als schillernder Held durch die Galaxis düse und tun lassen kann was ich will. Noch einmal, das war und wird nie mein Anliegen sein.
Was die Einmischung in andere Systeme betrifft... ihr habt Recht offiziell könnte das einige Probleme verursachen. Meiner Meinung muss ein Jedi manchmal auch tun, was er tun muss, wenn es ihm seine Moral vor gibt. Bevor ihr darauf eingeht: nein ich meinte keineswegs, dass ich ständig impusilv und unüberlegt den Retter spielen würde. Ich meinte manchmal, dann wenn es angemessen ist."

Ly'fe hoffte, dass er etwas dabei gelernt habe. Kaibas sarkastische Ader lies den Gedanken zu, das er sehr wohl etwas gelernt hatte: kritisiere niemals den Orden vor einem Jedi. Innerlich grinste er und hoffte, dass auch er einmal den Orden so verteidigen würde, wenn er sich mit einem aufmüpfigen Padawananwärter unterhalten würde. Bei all ihren unterschiedlichen Ansichten und der Tatsache, das es ihn störte, dass der Bith anscheinend den Eindruck hatte Kaiba wolle als neunmal kluger Hänfling sagen, das die Jedi schlecht waren und er sie als strahlender Held wieder zurück ins Licht führen würde, fand er das Gespräch doch erbaulich. Im Grunde hatte er nur darlegen wollen, dass er kein gewöhnlicher "Ich-will-Jedi-werden-um-den-bösen Sith-auf-die-Finger-zu-hauen-Typ" war. Seine Motive waren anders, auch wenn er einlenken musste, dass er den Mund wohl etwas zu voll genommen hatte, als er die Jedi als arrogant bezeichnet hatte.
Erneut stahl sich ein schelmisches Lächeln auf sein Gesicht. Wenn sein Onkel davon gehört hätte, wäre dieser in schallendes Gelächter ausgebrochen und hätte gesagt, dass er wohl doch etwas von ihm mitbekommen habe.


Anscheinend um ein Themenwechsel bemüht, erzählte der Jedi-Ritter von seinem Interesse an der Geschichte des Ordens. Stolz schwang in seiner Stimme und wieder musste Kaiba innerlich lächeln, weil dies ein weiterer Hinweis dafür war, dass Ly'fe die Jedi stets verteidigen würde. Um die Diskussion zu beenden, tat Kaiba ihm den Gefallen und ging darauf ein.

"Ihr interessiert euch für die Geschichte des Ordens? Was könnt ihr mir denn interessantes erzählen?"

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe
 
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Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice, Macen, Eowyn und Samira

Samira wusste nicht, ob sie vor Freude jauchzen oder vor Panik im Boden versinken sollte als Joseline plötzlich kund tat, dass ihre Padawane auch an der Übungseinheit der Mirialan teilnehmen sollten. Es war wohl als Kompliment der blinden Menschin gemeint, was die junge Jedi-Ritterin irgendwo auch zu schätzen wusste. Allerdings machte sie dies gleichzeitig auch sehr unsicher. Sie wollte ja auch nicht das Geringste falsch machen. War die Übung vielleicht zu leicht? Oder zu schwer? Hatte sie alles ausreichend erklärt oder musste die Großmeisterin noch etwas hinzufügen?

Zu ihrer Erleichterung allerdings äußerte Joseline keine Kritik, sondern ließ Samira einfach gewähren und mit dem Training fortfahren. Dabei dämmerte der Blassgelbhäutigen, dass vielleicht auch Summer der Grund dafür war, dass sie das Training erstmal zusammen begonnen. Die Großmeisterin hatte ja bereits deutlich gemacht, dass sie es für sehr wichtig hielt, dass Samiras Kontakt zu Summer erhalten blieb, da dieser ihre Freundschaft sehr gut tat. Die Mirialan atmete also tief durch und lächelte dann Joseline, Ikarr und die junge Alderaanerin so selbstbewusst an wie sie konnte - was nach Samiras Meinung bestimmt nicht allzu überzeugend war.


Aber natürlich, Großmeisterin. Kein Problem. Summer, Ikarr, setzt euch zu uns.

Samira rückte extra ein Stück nach hinten, damit sich Summer und der kleine Jawa sich zu ihnen setzen konnten.

Hey, Summer. Du bist echt ein Glückspilz, dass du mit Joseline so eine tolle Meisterin gefunden hast.

Raunte Samira dem Mädchen leise zu. Aber die Mirialan war auch völlig davon überzeugt, dass die erfahrene Jedi mit dem Problemen von Summer klar kommen würde und ihr auf jeden Fall besser helfen konnte als die Jedi-Ritterin allein.

Und nun konzentrier dich auf die Macht. Ich bin sicher, du schaffst das auch, denn die Macht ist in dir. Sie hatte schließlich auch einen großten Anteil daran, dass du jetzt hier bist.

Dabei lächelte Samira die Nachwuchspadawan aufmunternd an. Sie wünschte dem Mädchen von ganzem Herzen, dass sie bald über ihre Sorgen und Ängste hinweg kam. Dass Jack es wenig später schon geschafft hatte jemanden durch die Macht wahrzunehmen war ein großer Fortschritt für ihn.

Gut, Jack. Je öfter du das übst, desto leichter wird das auch für dich. Du kannst es ja auch erstmal auf die Art und Weise versuchen, dass du dir die Distanz zu deinem Droiden vor Augen führst und dann das Gleiche auf deine Sitznachbarn überträgst. Das ist im Grunde dasselbe. Du müsstest Breela'a und Imperatrice genauso spüren können und auch deren Abstand zu dir. Versuche es.

Erklärte sie dem jungen Menschen. Dabei drückte sie ihm auch innerlich ganz fest die Daumen, dass ihm das Übertragen seiner Machtwahrnehmung auf seine Mitpadawane gelang - einerseits natürlich für ihn, damit er weitere Fortschritte machte und andererseits, damit sich Samiras Übung vor Joseline als erfolgreich oder zumindest nicht ganz unnütz herausstellte.

Dass Imperatrice sich schwer tat zu glauben, dass ein Jedi mit Hilfe der Macht so gut sehen konnte verwunderte Samira nicht. Sie selbst hatte anfangs ähnliche Zweifel. Aber als sich nach und nach auch bei ihr Erfolge in der Hinsicht einstellten zweifelte sie nun nicht mehr.


Weiß du, Imperatrice, warum fragst du nicht einfach die Großmeisterin? Joseline müsste das doch bestimmt viel besser erklären können.

Schlug die Mirialan in Hinsicht auf deren Blindheit vor. Samira war zugegebenermaßen auch selbst gespannt wie die Menschin die Sicht durch die Macht empfand. Außerdem fühlte sie sich besser, wenn die Großmeisterin dann doch auch an dieser Übung beteiligt blieb. Schließlich waren fünf Padawane eine ziemliche Menge für eine junge Jedi-Ritterin.

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice, Macen, Eowyn und Samira
 
[Lianna - Jedi-Basis – Trainingsraum | mit Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Imperatrice, Macen, Eowyn, Samira, Jack und R3]

Jack hörte sich die Erklärung von Samira genau an und versuchte sie dann in die Tat umzusetzen. Er schloss wieder die Augen und es fiel ihm dieses Mal leichter sich auf die anderen zu konzentrieren. Störend war nur, so fand er, da sich hier so viele Leute versammelt haben, spürte er auch dementsprechend genau so viele Präsenzen in der Macht. Dies machte es Jack viel schwiereiger sich auf eine bestimmte Person zu konzentrieren. Er versuchte sich jetzt nur auf Imperatrice zu konzentrieren, da er sie schon länger kannte, fiel ihm das viel einfacher. Er spürte ihre Machtpräsenz und fühlte auch wie sie größer wurde. Jack öffnete die Augen und musste feststellen, dass er einen guten Meter an Imperatrice herangerutscht war und nun fast neben ihr saß.

"Wie habe ich denn das jetzt gemacht?"

kam es unwillkürlich aus ihm hervor und schaute fragend die junge Jedi-Ritterin an. Es erstaunte ihn mehr, dass er davon nichts mitbekommen hat, als dass er es geschafft hat.

[Lianna - Jedi-Basis – Trainingsraum | mit Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Imperatrice, Macen, Eowyn, Samira, Jack und R3]
 
[Lianna-System~Lianna~Lianna City~Jedibasis~Gang zur Waffenkammer~Vail, Keyan]

Da Matthew sich noch mit der Rätin unterhielt gingen Vail und Keyan schon zu einem geeigneten Übungsplatz. Auf dem Weg zu dem Platz fragte Vail ihn ob es einen Grund gebe warum er das Imperium nicht besonders mochte. Er überlegte kurz und antwortete dann:
"Ja. Es gibt einen besonderen Grund. Sogar mehrere. Es tut so als würde es alles für dich geben um bloß den "Frieden" zu gewährleisten, aber es plant die ganze Zeit wie es dich am besten umbringt. Es lügt um Vertrauen zu gewinnen, hat es dieses dann mal nutzt es dich aus. Bist du für es nicht mehr von wert wirst du umgebracht. Jeglichen Gedanken an Kritik erstickt es mit Gewalt. Es interresiert das Imperium doch nicht ob es sich geirrt hat und "ausversehen" mal den Falschen foltert. Es enthält den Bürgern Informationen vor, damit sie sich sicher fühlen. Die Bürger unter imperialen Planeten verblöden, aber meinen sie wären sicher. Es werden Anti-Neue Republik Sendungen ausgestrahlt, welche die Republik und die Jedi, vorallem die Jedi, in einem extrem falschen Licht zeigt. Deswegen haben mein Vater und ich uns dem Widerstand angeschlossen. Erst haben wir friedlich demonstriert, aber die Imperialen eröffneten ohne Warnung auf uns das Feuer. Mein bester Freund starb in meinen Armen.", er machte eine kurze Pause, "An diesem Moment habe ich mir geschworen ihn zu rächen. Alle die im Kampf gegen das Imperium ihr Leben gelassen haben, oder es je werden. Das Imperium hat die Herrschaft über den Planeten genommen und nur mit Gewalt wird er ihn auch behalten. Wenn er ihn überhaupt behält. Im Widerstand Denon's kämpfte ich, mal mit Gewalt, mal ohne, gegen das Imperium. Wir versuchten andere Bürger zu überreden, aber die Lügen des Imperiums wurden schon so in ihr Gehirn eingebrannt, dass gut zureden nichts mehr nutzte. Das Imperiale Holonet stellte den Widerstand als skrupellose Mörder da und sich selbst als die verheißende Rettung. Wenn wir einen Schlag gegen das Imperium erreichten wurde in den Holonews nichts davon berichtet. Reichen diese Gründe?"

Seine Stimme war die ganze Zeit mehr oder weniger neutral. Nur an manchen Stellen, wie der Tod seines Freundes, bekam seine Stimme einen leicht gehässigen Unterton.

Sie waren schon bei der Waffenkammer angekommen. Vail sprach von zwei Blaster und meinte, dass er am besten ihnen gleich zwei Übungslichtschwerter aushändigten würde. Vail nahm die beiden Schwerter, behielt diese aber vorerst für sich. Dann verliessen sie den Tempel durch einen Hinterausgang und Vail stellte die beiden Zielscheiben auf. Dann bot ihm dann eine der beiden Blaster an. Keyan schüttelte verneinend den Kopf und zeigte ihm seinen eigenen Blaster. "Nun gut, dann versuch mal dein Glück und Können, Keyan.", sagte Vail. "Wohl eher nur mein Glück", grinste er und zeilte auf eine der Scheiben. Nach einem kurzen Moment des Zielens drückte er ab. Der Schuss schlug ein Stück über dem schwarzen Kreis, der die Mitte markierte ein. Er zeilte ein wenig tiefer und der Schuss kratzte den Kreis an. Ein weiterer Schuss traf in den schwarzen Kreis. Langsam schoss er immer weiter in Richtung des kleinen, roten Punktes der als die Mitte des mittleren Kreis markiert war. Er zielte sorgfältig, schoss den Punkt weg und wandte sich grinsend zu Vail um.
"Aller Afang ist schwer. In diesem Fall schwer daneben zu schiessen."

[Lianna-System~Lianna~Lianna City~Jedibasis~Hinterhof/improvisierter Trainingsschießstand~Vail, Keyan]
 
- Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum - Cosima Al'taria (NPC) mit Nylia und vielen anderen -

Cosima lachte amüsiert, als Nylia vor Schrecken quietschte. Natürlich war es ein bisschen gemein gewesen, sie einfach so in die Lüfte zu heben, ganz ohne Vorwarnung, aber manchmal erforderte das Training gewisse Maßnahmen, um Padawanen beizubringen, worauf es ankam.
Die Jedi-Meisterin ließ die Schülerin wieder runter und als sich diese von dem Schock erholt hatte, versuchte sie es gleich noch einmal aufs Neue. Cosima war sicher, dass sie es diesmal schaffen würde. Geduldig wartete sie und es war ihr egal, wie viel Zeit diese Übung kosten würde. Zeit hatten sie zur Genüge. Irgendwann wurde ihre Geduld bezahlt, denn die Figur viel scheppernd - so laut eine kleine Holzfigur sein konnte - um. Augenblicklich schlug Nylia die Augen auf und strahlte. Aufgeregt fragte sie: „Es ist doch niemand an das Ding gestoßen und es ist deswegen umgefallen? War ich das wirklich?“


"Ja, das war allein dein Verdienst, Padawan!"

, bestätigte Cosima und lächelte liebevoll. Es war immer wieder schön, die Freude in den Augen der Schüler zu sehen, wenn ihnen etwas völlig neues gelungen war. Sie selbst musste auch mal so gewesen sein, so voller Freude und Stolz.

"Versuch es weiter, nur so kannst du deine Fähigkeiten trainieren!"

, motivierte sie die Schülerin weiterzumachen, schließlich war dies erst der Anfang einer spektakulären Fähigkeit. Levitation konnte große Ausmaße nehmen, wenn man fleißig übte. Irgendwann würde sie diese einfache Übung an großen Gegenständen vornehmen können. Sie würde den Machtstoß und Machtgriff erlernen und so ein immer besserer Jedi werden. Irgendwann würde es wieder Missionen geben, Aufträge zu denen die Schülerin mit ihrem zukünftigen Meister aufbrechen konnte, um die Jedi in der Galaxis zu repräsentieren und Frieden zu bringen.

"Wenn du den Gegenstand bereits bewegen kannst, kannst du damit weitermachen, ihn ein Stück vom Boden zu heben. Später nehmen wir uns größere Dinge vor!"

- Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum - Cosima Al'taria (NPC) mit Nylia und vielen anderen -
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Kaiba fühlte sich erklärtermaßen missverstanden und meinte, dass er lediglich meinte, die Schwachen nicht zu vergessen und sein Möglichstes für sie zu tun. Auch ihm war klar, dass Rache und Ruhmsucht nicht in das Leben eines Jedi gehörten. Offenbar dachte er, Ly'fe hielte ihn für naiv, deshalb verwies er zudem darauf, dass er seit dem Tod seiner Eltern auf sich alleine gestellt sei, und der Bith erinnerte sich vage, dass dies bereits länger her sein musste, womöglich noch zu den goldenen Coruscanter Tagen, falls es tatsächlich diese Curox waren.

»Ich habe dich nicht für naiv gehalten, falls du das meinst. Es freut mich auch zu hören, dass du schon einiges darüber weißt, worauf es beim Jedi-Sein ankommt,«

Versuchte Ly'fe, die Wogen ebenfalls etwas zu glätten, nachdem der junge Mensch sich offenbar ein wenig angegriffen fühlte.

»Und natürlich hast du auch ein Recht auf deine eigene Meinung. Du wirst sehen, dass wenn es dein besonderes Anliegen ist, den Belangen Schwachen und Unterdrückten besondere Aufmerksamkeit zu schenken, du bestimmt dazu ermutigt und bestimmt auch leicht weitere Mitstreiter finden wirst.«

Außerdem betonte der Padawananwärter, dass er keineswegs annahm, nach der Ausbildung keinerlei Verpflichtungen mehr zu haben. Er stimmte dem Bith-Jedi zu, dass die Einmischung in die Belange fremder Welten keineswegs so unproblematisch war, allerdings müsste manchmal eben getan, was getan werden müsse. Dabei beeilte er sich, hinzuzufügen, dass er keineswegs impulsiv und unüberlegt handeln würde.

»Wenn du damit meinst, nicht den Blick aufs Ganze zu verlieren und wenn deine persönliche Moral im Einklang zu den Werten der Jedi steht, kann ich dir kaum widersprechen. Allerdings musste ich auch selbst schon erkennen, dass die Weisheit seines Meisters oder des Rates oftmals größer ist als die eigene – selbst wenn sie weiter weg von der unmittelbaren Problematik sein mögen.«

Fügte der Jedi-Ritter hinzu, denn Kaiba wirkte auf ihn eben schon impulsiv und auch etwas überheblich. Zufrieden mit dem, was er gesagt hatte und in der Hoffnung, dass der Neuankömmling dies ebenso sah, lehnte er sich zurück und entspannte sich wieder.

Als Ly'fe von seiner Begeisterung für Historie erzählte, sprang der Mensch etwas unerwartet darauf an (was er bei dem Thema absolut nicht gewohnt war), weshalb er zunächst nicht genau wusste, was er spannendes erzählen konnte.

»Nun… wenn du Anekdoten oder spannende Geschichten erwartest, müsstest du mit jemandem reden, der weniger studiert und mehr selbst erlebt hat. Natürlich könnte ich dir Dinge erzählen über Corellia und die Zeit, die wir auf der Flucht und im Geheimen verbrachten, oder von den alten Zeiten im Jedi-Tempel und schließlich dem Fall Coruscants, von der Zeit des Imperiums und dem Ende seiner Alleinherrschaft durch Led Manice und so weiter, aber du kennst diese Geschichten und viele weitere Geschichten wahrscheinlich bereits und ich kann sie nicht besonders interessant wieder geben. Aber deshalb weiß ich auch grob über das Schicksal deiner Eltern Bescheid, das mir auch sehr leid tut.«

Erklärte der Jedi-Ritter.

»Besonders faszinierend finde ich persönlich, historische Vergleiche zu ziehen, zum Beispiel, wie sich die Philosophie oder auch die Regeln des Ordens sich im Laufe der Jahrtausende verändert haben. Wie sich Machtkräfte und Ausbildung entwickelt haben, und welchem Wandel der Jedi-Orden unterlag durch die Veränderung der Situation in der Galaxis, aber für jemanden, der gerade erst anfängt, ein Jedi zu werden, ist all das vermutlich sehr trocken und ich müsste wohl auch viel erklären. Selbst der Jedi-Kodex, unser zentraler Satz an Regeln ist nicht völlig gleich geblieben, ich weiß nicht, ob du schon von ihm gehört hast.«

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe
 
[Lianne Stützpunkt Sim Raum]Kit Korr Jarred Taris Jake U. a
"Elf , Vierzehn! Durchhalten unterstützung ist im Anflug Ein anders Staffelmitglied meldete sich. Ein Blick auf den Monitor ließ erkennen das sich auch wirklich eine Maschine näherte. Der Stimme nach war es der Correlianer Danke aber beielt dich. Ach übrigens würd sagen wir kennen uns schon. also müsstes du meinen Namen kennen, aber deinen habe ich noch nicht erfahren. Wärs du so freundlichsagte Kit. Es war nicht umbedingt der beste Zeitpunkt um nach dem Namen zu fragen, aber was solls.

Inzwischen hörte er hinter sich wieder dass Geräusch von Feinden. Auf dem Radar liesen sich 5 Maschinen in Formation aus machen. Da er inzwischen mitgrkrieg hatte das die Komonikation von Blau elf ausgefalen war. Zeigte mit dem Daumen zwei mal hinter sich und lies sich nach hinten Treiben als wäre er getroffen. Die Piloten beachteten ihn nicht weiter.

Nun war er hinter ihnen.Er sprach in den Kom Ich versuche die Staffel aufzuhalten helt ihr 11. Ich habe 16 schuss also können die sich auf was gefasst machen er aktivierte seine Torpedos. Und begann zu Feuern

[Lianne Stützpunkt Sim Raum]Kit Korr Jarred Taris Jake U. a
[Op] bin einige Tage nicht und hoffe das danach noch etwas von der Falle für mich übrig ist:D
 
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Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Wie es schien hatten sich die beiden doch noch auf eine gewisse Art geeinigt. Lächelnd stelle Kaiba fest, dass sich der junge Mann und der erfahrene Jedi-Ritter doch irgendwo gut verstanden. Zwar hatte er eine andere Meinung was die Entscheidungsfreiheit eines Jedi anging, dennoch waren ihe Meinung in gewissen Punkten im Einklang. Kaiba freute sich, einen Draht zu einem Jedi gefunden zu haben und hoffte nicht allzu unsympathisch rübergekommen zu sein.

Ein wenig überraschte es den jungen Menschen, dass Ly'fe offenbar verdutzt über sein Interesse an der Geschichte des Ordens war. Doch schon sein ganzes Leben interessierte ihn Geschichte, egal von welchem Volk oder welcher Organisation. Archäologie war beispielsweise ein Thema, was ihn sehr interessierte. Am meisten hatte Kaiba die Geschichte jenes Ordens interessiert, in dem seine Eltern Mitglied gewesen waren.

"Nun, erzählt was ihr möchtet. Was den Kodex angeht, von den Aufzeichnungen meines Vaters kenne ich den ersten Satz: Es gibt keine Gefühle nur Frieden. Der Rest ist mir leider unbekannt. Nur zu, erzählt mir vom Kodex und der Philosophie des Ordens"

Interessiert beobachtete Kaiba den Bith, seine Wissbegier hatte ihn in seiner Gewalt.
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe
 
Jedibasis –Trainingsraum – mit Summer, Samira, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice und Niob

Jo hielt sich mit Absicht zurück und griff nicht in Samira‘s Training ein! Zum Einen, weil sie dies als Unhöflich ansehen würde. Zum Anderen und wohl auch Wichtigerem, machte die junge Jediritterin das alles gut und es bedurfte im Grunde keine Hilfe.
Und so hielt sich Jo auch immer noch zurück als Imperatrice nachhackte, ob man durch die Macht so richtig was sehen könnte und wie das mit den unbelebten Gegenständen da so war.
Stadt sich direkt ein zu klinken setzte sich Jo erst einmal nahe ihrer beiden Padawane in die Runde und tastete vorsichtig in deren Richtung während sie dem Fortgang des Trainings lauschte. Ikarr war seltsam still geworden und so stupste sie den kleinen Kerl leicht an.


Klinke dich einfach ein! Es steht niemand unter Druck! Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit euch, wenn du und Summer einfach lernen die Macht bewusst zu spüren. Versucht einfach ruhig zu werden. Die vielen Fragen und Wünsche im Kopf zum Schweigen zu bringen und die Schönheit der Macht und des Lebens in euch auf zu nehmen! Alles andere wird sich aus diesem Verständnis der Macht entwickeln! Nichts erzwingen. Es einfach fließen lassen.

Ganz leise hatte sie das nur gesagt und nicht nur Ikarr angestupst sondern auch Summer‘s Arm sachte berührt um ihr klar zu, machen, das ihre Worte auch für sie gedacht waren.
Und irgendwie war an jenem Teddy, den die kleine im Arm hielt auch etwas Besonderes. Jo wusste natürlich, dass er nicht wirklich lebte. Und doch fühlte sie seine Besonderheit, die weit über das, durch eine abgöttische Liebe durch ein Kind entstandene, hinaus ging. Mylo war auch in der Wahrnehmung durch die Macht besonders… Das würde Jo noch verfolgen müssen.
Jetzt jedoch waren sie in einer großen Trainingsgruppe und Samira bezog Jo nun auch direkt aktiv mit ein.
Jo nickte Samira daraufhin kurz zu.


Nun, im Grunde braucht es meinen Beitrag gar nicht wirklich. Was ich bis jetzt gehört habe zeigt mir, das du völlig kompetent bist. Deshalb auch meine Zurückhaltung.
Aber ich steuere natürlich auch gerne mein bescheidenes Wissen bei!
Nun, und was das „sehen“ durch die Macht angeht, bin ich wohl wirklich durchaus kompetent.


Jetzt lächelte Jo in die gesamte Runde, lies einen Augenblick Schweigen zwischen sie alle treten um dann langsam weiter zu sprechen.

Wie ihr die Macht wirklich wahr nehmt, wie ihr durch sie, gegebenen Falles, auch sehen könnt, das wird bei jedem von euch unterschiedlich sein!
So wie die unterschiedlichen Betrachter eines Bildes alle etwas Anderes darin erkennen können, so ist es auch mit der Macht. Eure Wahrnehmung bestimmt eure Realität. Denn niemand von uns ist so… „rein“… um nicht von eigenen Wertungen beeinflusst zu werden. Aus diesem Grund lernt ihr auch von verschiedenen Meistern. Um auch verschiedene Sichtweisen kennen zu lernen. Es gibt kein falsch oder richtig. Es gibt nur die Macht.
Aber ich denke ich schweife gerade ab. Imperatrice hat eine wichtige Frage gestellt.
Was ist mit unbelebten Gegenständen in der Macht?
Ja Imperatrice. Unbelebte Gegenstände hinterlassen keine aktiven Spuren in der Macht! Wie auch? Die Macht geht von allen lebenden Dingen aus! Sie durchdringt alles in unserer Galaxis. Sie ist in uns, um uns. Sie verbindet uns mit allem.
Und genau in dieser Verbindung liegt das Geheimniss, deine Umgebung eben durch die Macht zu „sehen“ . Auch die unbelebten Dinge. Stell es dir wie einen Stein im Wasser vor! Es fließt um ihn herum und in der Art wie es fließt kannst du erkennen, das dort ein Stein ist. Ein Fisch im Wasser wird selten anstoßen weil das Wasser selbst ihm sagt wo der Stein ist. So ist es auch mit den Gegenständen in der Macht. Fühlt genau hinaus und ihr werde die feinen Veränderungen der Macht spüren und mit der Zeit wird es fast vergleichbar mit einer Art Radarbild!
Fühlt wie die Macht euch durchströmt. Fühlt die Quellen der Macht um euch herum und versucht einfach jene „Steine“ im Fluss der Macht zu fühlen. Versucht es einfach und merkt euch, welchen „Schatten“ bestimmte unbelebte Gegenstände für euch in der Macht werfen. Wenn ihr dies übt werdet ihr bald deutlich unterscheiden können. Dessen bin ich mir ganz sicher.
Aber es ist natürlich nichts gegen die Schönheit, die der wirkliche Augenschein einer Sache bieten kann.
Das gebe ich durchaus zu.


Jedibasis –Trainingsraum – mit Summer, Samira, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice und Niob

[OP]Waaaah, da ist Jo doch glatt mal wieder mal ins Schwafeln geraten! Nicht zu ernst nehmen. ;) [/OP]
 
[Lianna - Jedibasis - Trainingsraum] Summer mit Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice

Nachdem Samira Joselines zwei neuen Padawanen bedeutete sich dazuzugesellen. Hockten sich sowohl Summer als auch Ikarr hin in den Lernkreis von verschiedensten Padawanen, der allmählich anwuchs und jetzt noch größer wurde. Die Mirialanerin beglückwünschte das alderaanische Waisenmädchen, weil sie die blinde Großmeisterin als Meisterin bekommen hatte und diese anscheinend einen guten und angesehenen Ruf im Jedi-Orden genoss.
Dann führte sie die beiden neu Hinzugekommenen kurz in die Übung ein. Die anderen waren schon ein kleines Stückchen weiter. Sie und der Jawa sollten sich auf die Macht konzentrieren.

So wie die blassgelbhäutige Frau mit den Tättowierungen das sagte, hörte es sich leicht an, aber widerum auch schwer. Wie sollte man sich auf etwas Abstraktes oder Unsichtbares, etwas das nicht greifbar war, konzentrieren. Joseline hatte sich hinter Summer und Ikarr gesetzt und motivierte sie noch zusätzlich. Ein anderer Padawan (Jack) hatte es geschafft, er schien ziemlich schnelle Lernerfolge zu haben. Samira lobte ihn lächelnd und trug im nachfolgend eine etwas schwerere Aufgabe auf. Summer zermarterte sich immer noch den Kopf darüber wie sie sich auf die Macht konzentrieren sollte und schaute sich händeringend nach Hilfe die anderen Padawane an, doch äußerlich war nichts erkennbar.

Schließlich stupste die blinde Frau ihre zwei Padawane an und erklärte ihnen sanft und leise sie müssten ganz ruhig werden und sämtliche Fragen, Wünsche und, was sonst noch so in den Köpfen von Padawanen rumschwirrt, ausblenden und sich davon befreien, um die Schönheit der Macht zu spühren. Das klang zwar schon etwas schlüssiger, aber so richtig konnte Summer sich das noch nicht vorstellen, wie erkannte man denn die Macht, wenn man sie spührte? Wusste man es, wenn man sie spührte? Und wie würde sich das anfühlen?

Die Alderaanerin schloss ihre Augen. Atmete ganz tief ein uns aus. Versuchte innerlich und äußerlich ruhig zu werden und ihren Geist zu befreien. Sie versuchte Sämtliche Fragen, Wünsche, Bilder, Erinnerungen für diesen Moment aus ihrem Kopf zu verbannen, doch da schwirrte so viel herum. Der erste Versuch war gescheitert. Gleich nochmal, du schaffst das, dachte sich das traumatisierte kleine Mädchen. Sie drückte Mylo an ihr Herz, atmete wieder tief ein und aus und noch einmal ein und aus. Es wurde ruhig um sie herum und in ihr drin. Dann plötzlich spührte sie etwas, was sie zuvor noch nie wissentlich gespührt hatte. Es hatte sich gerade angefühlt wie ein Funke der übergesprungen war und etwas größeres aktiviert hatte. Das Gefühl war komisch und ungewohnt für Summer, aber es war nicht unangenehm.

Sie öffnete wieder die Augen und strahlte zu Samira und dann zu Joseline. Die dieses sicherlich zu deuten wussten. Die Alderaanerin wollte es gleich nochmal spühren. Konzentrierte sich stärker als zuvor, damit es vielleicht länger anhielt dieses Gefühl. Sie spührte wie sie von einer Energie umflossen wurde und spührte drei etwas stärkere Energien ganz in ihrer Nähe. Es kam ihr vor als hätten diese eine ganz besondere Bindung zu ihr und Summer auch zu ihnen. Genau lokalisieren konnte das dunkelhaarige Mädchen diese großen Energien aber noch nicht. Alles fühlte sich wie ein großer Fluss an. Sie war ein Stein in diesem und wurde von der Energie umspühlt.


"Samira, Jo, ich habe etwas gespührt.", verkündete die Kleine voll Freude. Wieder einer dieser Momente.
"Ikarr? Hast du es auch schon probiert und was gespührt?", wollte sie von ihrem Mitpadawan wissen. Und schließlich überlegte sie, ob sie Jo nach den drei Präsenzen fragen sollte.
"Du? Jooo? Kann ich dich nachher mal etwas fragen?", fragte sie. Sie wollte erstmal alleine oder zumindest nicht im Besein so vieler Leute darüber sprechen. Vielleicht war es was ganz Normales oder halt doch etwas Besonderes. Schließlich machte sich Summer daran die Übung nochmals und nochmals zu wiederholen. Immer wieder zur Ruhe kommen, tief ein- und ausatmen, sich konzentrieren und den Geist befreien. Diese Schritte merkte sich die Padawanin wie ein Mantra. Mit jedem Versuch spührte sie diese sie umfließende Energie was länger und die drei großen Energien waren auch jedes Mal dort.

[Lianna - Jedibasis - Trainingsraum] Summer mit Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice
 
[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Summer Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Imperatrice, Jack und R3]

Macen saß etwas abseits und beobachtet was im Raum geschah und das nicht nur mit seinen bloßen Augen sondern auch mit den Machtsinnen... es war durchaus Positiv wie gut sich die Padawan in den Übungen machten. Doch sein besonders Augenmerk lag bei Jack, welcher scheinbar ähnliches hinter sich hatte wie er selbst.

Jack wenn du fertig bist mit den Übungen würde ich dich gerne Persönlich sprechen, natürlich nur wenn du möchtest und die anderen nichts dagegen haben, wenn wir uns kurz entfernen.


Er blickte die anderen Ritter dabei an und nickte und lächelte dabei freundlich.


[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Summer Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Imperatrice, Jack und R3]

[OP: Sorry das es so lange immer dauert und so kurz ist]
 
[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Summer Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Imperatrice, Jack und R3]

Jack saß nun neben Imperatrice und ruhte sich kurz aus. Die Übung hatte ihm doch schon einiges an geistlicher Kraft gekostet.

"Jack wenn du fertig bist mit den Übungen würde ich dich gerne Persönlich sprechen, natürlich nur wenn du möchtest und die anderen nichts dagegen haben, wenn wir uns kurz entfernen."

kam es von Macen der die anderen Ritter freundlich anlächelte. Jack nickte und ging zu Macen.

"Was gibt es Macen?"

[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Summer Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Imperatrice, Jack und R3]
 
Jedi-Bais Gänge Matthew und Elenore

Matthew nickte natürlich verstand er das er nicht einfach gehen konnte. Er konnte sein Volk nicht retten ohne darum gebeten zu werden. Ruhig neigte er den Kopf.

"Das verstehe ich Rätin Elenore"

sagte Matthew mit einem leichten lächeln. Er sah in die ferne und dachte einen Moment darüber nach. Auf seinen Planet drohte ein Bürgerkrieg. Er hatte Geschichten darüber gehört was Jedi bewirken konnten. Das sie große Krieger waren und der Kampf dennoch die letzte Wahl war. Er hielt inne.

"Auf meiner Welt droht ein Bürgerkrieg und hier? Ich glaube das die Jedi durchaus eine besseres Leben erschaffen können. Wenn diese Welt dieses Leben auch nur eine weile besteht so besteht es doch"

murmelte er und lächelte.

"Mein Volk glaubt das die jedi die Wurzel allen Übels sind. Das Sie nach der Macht strebten und sie ebenso wie die Sith für alles Bösen verantwortlich sind."

Matthew zuckte mit den Schultern und verneigte sich tief vor Elenore. Er sollte Vail hinter hergehen. Immerhin brauchte auch er Training,

"Ich gehe lieber in den Übungsraum und sehe zu das ich noch etwas vom traning mitbekomme"

Sagte matthew und verbeugte sich ein weiteres mal bevor er sich umdrehte und ein paar Schritte machte. Dann hielt er jedoch inne.

"Ich danke euch Rätin"

Das klang ehrlich. Sie hatte ihn beruhigt. Er war zu hause . Das stand fest. Nun machte sich Matthew jedoch wirklich auf den Weg in den Richtigen Traningsraum. Er hatte wahr gesprochen. Er würde seinem Volk nicht helfen noch nicht. Den es würde unweigerlich zu Opfern kommen. Matthew gefiel der Gedanke nicht das Blut an seinen Händen kleben sollte. Bald hatte er den Hinterhof erreicht. Er näherte sich nicht sofort den Schießstand oder das was ein Schießstand darstellen sollte. Matthew näherte sich nicht sofort. Er hielt Abstand um die Schießübung nicht zu Gefährden.

"Gut geschossen"

brachte er nach einer weile vor und sah zu Keyan. Matthew verneigte sich leicht.

" Wir sind nicht richtig Vorgestellt werden. mein Name ist Matthew"

sagte er mit einem lächeln und nickte auch Vail zu.

" Ich muss mich entschuldigen. Ich habe mich mit Jedirätin Elenore festgefahren mehr oder weniger"

Worüber sie direkt gesprochen hatten sagte er nicht. Die Möglichkeit einer Mission auf seinen Planeten war nicht wichtig zu erwähnen. Ebenso hatte er vor Rätin Elenore noch vor Vail erwähnt das es die Gegebenheit vielleicht Möglich machte das er eines Tages auf seinen Planeten zurück musste. Das verschwieg er gekonnt.

"hab ich was verpasst?"

Jedi- Basis Hinterhof Vail,Keyan und Matthew
 
[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela, Imperatrice, Jack und R3]

Wieder und wieder begann sie von vorne, mit dem Effekt, dass sie nichts mehr Wahrnahm im Raum, außer die Anwesenheit der anderen in der Macht. Irgendwann waren sogar die schrecklichen Erinnerungen vergessen und sie fing wieder und wieder von vorne an. Breela'a war so in dieser Übung vertieft, dass es ihr nichteinmal auffiel, wie weit sie bereits Fortgeschritten war.
Verdammt! Ich muss es schaffen, ich muss es schaffen!
Wieder tauchte sie in die Macht ein. Wieder nahm sie den Raum durch die Macht wahr. Sie hörte nicht mal wie die blinde Jedimeisterin über die Macht sprach.

Endlich stieß die Farghul einen Seufzer aus. „Ich schaffe das nicht! Wie soll ich denn das nur hinbekommen? Kann man sich überhaupt auf so etwas richtig konzentrieren?“ Dann fing sie sich wieder wollte erneut versuchen in die Macht einzutauchen.

Die Augen schlossen sich, die Geräusche verstummten, die Gerüche verflüchtigten sich. Dafür tauchten andere Empfindungen auf. Als wären Pfeiler um die junge Padawananwärterin herum errichtet worden. Dort saßen die anderen. Momentmal! Das sind doch auf einmal mehr geworden!
Sofort öffnete sie die Augen und bemerkte endlich, dass sich Ikarr, Summer und Joseline zu den anderen gesellt hatten. Etwas verwirrt betrachtete sie die „Neuankömmlinge“. Wann waren sie dazu gestoßen? Normalerweise hörte sie es doch, wenn sich jemand näherte, oder?


[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela, Imperatrice, Jack und R3]
 
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