Lianna

[Lianna - Stützpunkt - Kantina] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard + NSC
An den Tische war es ruhig geworden. Alle aßen oder tranken. Kit drücke seine Zigarrette aus. Dann wurde er von hinten angesprochen.
Nun wie verlief die Übung Leutnant?

Es war der Mann, der neu dazu gekommen war.
Nicht so wie sie hätte können. Die meisten hatten ein schlechters Ergebnis als erwartet. Irgend etwas muss am Anfang schief gelaufen sein. Dann gin es abwärts und als die Imps noch Verstärkung bekamen. Aber morgen können wir uns verbessern. Wie heißen sie eigentlich. Er beobachtette sein gegenüber aufmerksam. Dieser schien nach zudenken. Der Haarfarbe nach zuurteilen war Er Arkanieser. Kit trank noch einen Schlzuck als die Tür sich öffnete und ein Kaminoaner den Raum betrat.
[Lianna - Stützpunkt - Kantina] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard + NSC
 
[Lianna : Stützpunkt : Cantina : Jarred, Kard, Alastor, Korr, Jake, Luger, Yvanna, Kit, Myrdin]

Kard erzählte also nun von sich, während Jarreds Getränk und Salzgebäck gebracht wurden. Er griff zu und aß er eine Knabberei und nippte am Ale. 'Schmeckt ein wenig nach Heimat!' dachte er sich und wandte sich wieder Kard zu. "Porky, huh? Nicht unbedingt einfallsreich, aber wenns dich nicht stört. Aber um auf deine Frage zu antworten, denke ich ein Kartenspiel für den Anfang wäre nicht verkehrt." Jarred schaute sich kurz um um die Bedienung heranzuwinken und erkundigte sich nach zwei Blätern a 32 Karten sowie dazugehörige Joker.

Einige Momente später brachte sie mit weiteren Bestellungen zwei schon etwas abgenutzte Blätter Spielkarten und entschuldigte sich für dessen Zustand. Jarred dankte, nahm die Blatt an sich und fing an sie gut durchzumischen. Er starrte in die Runde.

"Nun wer hat Lust auf eine Runde 'Mau Mau Deluxe mit verschärften Regeln'? Es ist ein einfaches Kartenkneipenspiel von Corellia! Die Regeln sind simpel damit jeder angetrunkende sie versteht. Je nach Spieleranzahl werden die Karten aufgeteilt, der Rest liegt auf einen Stapel verdeckt auf dem Tisch. Der Spieler links vom Geber fängt an und legt eine Karte. Der nachfolgende Spieler muss eine passende Karte drauflegen, also gleiche Farbe oder gleiche Wertigkeit, hat er diese nicht muss er eine Karte ziehen. Es gibt Spezialkarten also aufgemerkt. Bei einer 7, egal welcher Frabe muss der nachfolgende Spieler eine Karte ziehen und darf nicht auslegen. Er kann jedoch ein weitere 7 drauflegen um den nächsten Spieler zwei Karten 'Strafe' aufzudrücken und so weiter oder er neutralisiert die 'Strafe' mit einer 4. Mit einer 2 kann man die Richtung des Spielsverlaufs ändern, die Anfangsrichtung ist im Uhrzeigersinn. Mit einer 6 werden die Karten auf den Spielerhänden in Spielverlaufsrichtung gewechselt. Und ein Ass verdonnert den nachfolgenden Spieler zu eine 'Strafrunde' in dem er nicht auslegen kann. Und zu guter letzt die Joker. Sie sind sozusagen Wunschkarten sie repräsentieren eine Karte nach Wahl, die angsagt werden muss. Sieger ist der der als erster keine Karten mehr auf der Hand hält. Verstanden!"

Während er weiterhin die Karten mischte sah er in die Gesichter die ihm zugehört hatten. Man sah genau die Ausdrücke die aussagten das sie das Prinzip nicht vollständig verstanden hatten.

"Am besten lässt sich das verstehen wenn man eine Runde mal spielt um den Sinn zu verstehen" sagte Jarred grinsend "also wer von euch ist dabei?"

[Lianna : Stützpunkt : Cantina : Jarred, Kard, Alastor, Korr, Jake, Luger, Yvanna, Kit, Myrdin]


 
[Lianna | Stützpunkt | Kantine] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard

Kard schmunzelte, als Jarred erwähnte, dass sein Spitzname keiner der geistreichsten war. Ja, da hatte er recht. Und zu Beginn hatte er den Namen gehasst. Aber irgendwann war ihm klargeworden, dass fast jeder mit einem Spitznamen leben musste und dass seiner noch nicht der schlimmste war. ›Gamorreanerbaby‹ hatte man ihn auch schon genannt, diese wenig ruhmvolle Bezeichnung hatte sich aber nicht durchgesetzt - einfach weil sie zu lang war. Wenn er sich seinen neuen Kameraden gleich mit Spitzname vorstellte und dieser sich durchsetzte, verringerte dies die Gefahr, dass sie sich einen neuen für ihn ausdachten. Und darauf konnte er verzichten.

»›Porky‹ ist in Ordnung«, sagte er daher grinsend. »Man gewöhnt sich daran, weißt du...«

Der Mensch orderte Spielkarten, und der Ugnaught war froh, dass er seine eigenen nicht benutzen musste; bei so vielen Leuten und dieser ausgelassenen Stimmung war es nur eine Frage der Zeit, bis ein Getränk über den Tisch vergossen wurde. Schnell brachte die Kellnerin das Gewünschte und Jarred begann zu mischen.

Nun war die Pfeife fertig gestopft. Während Jarred das Spiel erklärte (es erinnerte Kard an mehrere ähnliche Kartenspiele), nahm der Ugnaught die ersten tiefen Züge und seufzte wohlig, als der scharfe, würzige Rauch kleine Ringe formte, die jedoch dank der etwas zu stark eingestellten Ventilationsanlage schnell ihre Form verloren.

»Ich bin dabei«, antwortete er. »Wie hoch ist der Einsatz? Oder geht es erst mal nur um den Spaß?«


[Lianna | Stützpunkt | Kantine] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard
 
[op]@Jack: Welche Teller? :D [/op]

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira

Passenderweise hörte Samira auch schon von Jack ein leises Magengrummeln als sich der Padawan zusammen mit den anderen darauf konzentrierte die Kekse zu levitieren, was sie mit einem kleinen Lächeln quittierte. Manchen Dinge waren doch bei allen Lebewesen gleich. Jedoch kam der junge Mensch nicht ganz klar mit der Übung.

Wenn es dir schwer fällt den Keks zu spüren, dann nimm ihn doch wie Imperatrice in die Hand. Dann müsstest du ihn sehr gut wahrnehmen können. Wenn du das geschaffst hast, dann drücke ihn gedanklich ganz vorsichtig mit deinen Machtsinnen nach oben bis zu deinem Mund. Klar ist es schwierig festzustellen, was dabei vorsichtig ist. So mancher Padawan hat dabei schon ein paar Trainingsgeräte in hohem Bogen an die Decke befördert.

Gab Samira zu. Aber dass die Mirialan den Reifen damals sogar zerbrochen hatte musste ja niemand wissen entschied sie.

Aber du schaffst das schon.

Ermunterte sie den Padawan. Imperatrice fackelte im Gegenteil zu Jack nicht lange und tatsächlich flog ihr Keks nach einem kurzen Ruckeln wie ein kleines Geschoss in einem Bogen durch die Luft, wobei sich Samira instinktiv etwas geduckt hatte. Als der Keks wieder auf der Matte gelandet war setzte sich die Jedi wieder gerade hin und zeigte der Padawan dann einen nach oben gestrecken Daumen.

Ja, das war richtig so. Gut gemacht. Damit hast du wahrscheinlich das erste Mal in deinem Leben etwas mit der Macht bewegt und vermutlich bleibt das bei weitem nicht der letzte Gegenstand. Weiter so. Natürlich ist die Feinsteuerung das größte Problem, denn ein Gefühl dafür zu bekommen wie sehr du gedanklich zudrücken musst, damit sich der Keks dorthin bewegt wo du ihn haben willst ist nicht einfach.

Einen kurzen Moment lang überlegte die blassgelbhäutige Jedi.

Vielleicht kannst du es dir so vorstellen wie ein Blatt, dass in einem sanften Sommerwind bewegt wird. Genauso sachte kannst du deinen Keks in Mundhöhe schweben lassen.

Schlug sie der Zeltron vor.

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira
 
[op @Sarids NPCHaufen: Ja, wieder mal die Rechtschreibung :D]

[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Summer, Samira, Breela'a, Imperatrice, Eowyn, Rinson, Fen, Ikarr, Macen, Jack und R3]

Jack befolgte die Anweisung von der Jedi-Ritterin und nahm den Keks wie Imperatrice in die Hand. Er legte ihn dann vor sich auf den Teppich und schloss abermals die Augen. Er konzentrierte sich so sehr auf den Keks, dass sein Magen wieder grummelte. Er ignorierte es und fokussierte sich wieder auf den Keks. Er konzentrierte sich darauf den Keks von unten in die Luft zu befördern, doch der Keks ruhte immer noch auf dem Boden. Jack stellte sich vor wie der Keks in die Höhe katapultiert wurde und spürte dann eine leichte Bewegung des Kekses.

"Na endlich."

flüsterte er leise und kaum hörbar und konzentrierte sich noch stärker darauf den Keks schweben zu lassen. Und dann schwebte er auch. Nur wenige Millimeter über dem Teppich und Jack konzentrierte sich so stark darauf, dass der Keks plötzlich einen Satz nach vorne machte und an und Samira vorbeiflog und R3 traf. Der Astro-Mech gab ein paar empörte Pfeiftöne von sich und begab sich etwas weiter weg.

"Ich denke das war es was Sie mit vorsichtig meinten?"

fragte Jack die Ritterin und nahm die beiden Hälften des Kekses an sich.

[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Summer, Samira, Breela'a, Imperatrice, Eowyn, Rinson, Fen, Ikarr, Macen, Jack und R3]
 
[Lianna | Stützpunkt | Kantine] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard

Während der Neuankömmling mit der dunklen Brille an sie herantrat, schaffte es der Corellianer ein kleines Spielchen zu eröffnen. Kard der überlegt einen Zug von seiner Pfeife nahm und ruhig einen Ring ausblies war sofort dabei.
Luger hätte gut und gerne Lust gehabt eine Runde mitzuspielen, als Kit den Arkanier ansprach.


"Das... Luger schaute Kit und Myrdin an. "... ist Sub Lieutenant Myrdin Skeelar. Unser Techie." Der Weißhaarige Arkanier war kräftig gebaut und die dunkle Brille verdeckte die Sicht auf seine weißen Augen.
Arkanier waren ein seltener Anblick im NR Territorium. Sie waren auf vielen Planeten verpöhnt, da ihre Ansichten teilweise etwas ... krass waren.
Myrdin jedoch war ein außerordentlich guter Techniker, auch wenn Luger noch nicht lange mit ihm zusammenarbeitete.
Er wusste außerdem, dass der Arkanier ein recht passabler Flieger. Luger schätzte ihn nicht auf das Niveau von Jarred oder Tarnis. Er fand sogar das Jake besser flog als der Arkanier. Trotzdem würde er es mit so manchem Imp aufnehmen können und seine Fähigkeiten im technischen Bereich standen außer Frage.


"Und, was sagst du zu den E-Wings Myrdin?" Der Arkanier lehnte sich in seinem Stuhl zurück um nachzudenken. Kit hingegen lehnte sich nach vorne um die Antwort des Arkaniers im allgemeinen Lärm besser zu verstehen.
Luger nahm einen kräftigen Schluck Bier und verschränkte die Arme.


[Lianna | Stützpunkt | Kantine] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard
 
[Lianna | Stützpunkt | Kantine | Yvanna,Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor,Myrdin + NSC]

Kit wartet mit der Antwort auf Yvannas Frage bis er seine Bestellung aufgegeben hatte.

"Ja ich vermute sie können es sprechen,oder? Ich würde gern wissen was drin steht, bin aber der Sprache nicht mächtig. Der Inhalt allerdings hängt mit einem traurigen Ereigniss zusammen."

Er reichte ihr den Zettel und sie begann zu lesen,während sie kurz den Kopf schüttelte.

""Mando'ade?" fragt eigentlich ob der gegenüber ein Mandalorianer ist.Es war dein Zettel und da habe ich so geschlussfolgert."

Sie verstummte als sie den Brief gelesen hatte.Sie las ihn ein weiteres Mal und reichte ihn dann an Kit zurück.Sie ergriff das Glas Taumblumensaft,welches ihr gerade gebracht worden war, und trank einen Schluck wobei das Eis in dem Glas leise klimperte.Sie biss sich leicht auf die Unterlippe.Wer war diese Frau von dem in dem Brief berichtet wurde und noch wichtiger wohl: Wie gut hatte Kit sie gekannt? Sie leerte ihr Glas zur Hälfte und schüttelte den Kopf als die Frage nach Mitspielern für das Kartenspiel laut wurde.

"Villeicht sollten wir uns kurz mal an einen anderen Tisch setzten."

meinte sie gerade so laut,dass es wohl noch bei den Gesprächen am Tisch für Kit hörbar war.Es gab ja nur drei Möglichkeiten wie dieser Brief gemeint war - und eine war schlechter als die Andere.

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Lianna - Stützpunkt - Kantine - Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard + NSC

Myrdin öffnete die Augen nach ca. 5 Minuten wieder und brauchte weitere Sekunden, bis diese sich an die neue Helligkeit im Raum gewöhnt hatten. Noch immer kamen ihm die Lampen, selbst durch seine Brille gleisend hell vor. Es war schlichtweg nervend, ständig diese Helligkeit ertragen zu müssen. Der Arkanier hatte fast ständig irgendwelche Schmerzen - allerdings spiegelte dies sich überraschenderweiße kaum in seiner Laune wider. Diese war heute garnicht mal schlecht. Es dauerte etwas länger bis seine Frage dann beantwortet wurde. Vielleicht hatten sie ihn zunächst niecht einmal wahrgenommen - etwas das eigentlich für sich sprach. Der Arkanier mochte nunmal eher seine Ruhe haben, aber dennoch - er war auf einem Schiff. Dort lief man sich zwangsläufig öfters über den Weg als man dachte. Anscheinend war die Übung nicht so verlaufen wie man es wohl ursprünglich geplant hatte - aber war dies nicht oftmals einfach normal? So gab es doch immer was zu verbessern oder nicht? Solange er nun auf eine Antwort wartete, beobachtete er seine Staffelkollegen nachdenklich durch die Brille hindurch. Einige scheinten gerne diese Glücksspiele zu spielen - in Myrdins Augen waren diese allerdings eher eine banale Zeitverschwendung, welche man nicht unbedingt nutzen sollte. Aber jedes Lebewesen konnte eigentlich selbst über seine Zeit entscheiden - obwohl es Ausnahmen gab. Aber Ausnahmen bestätigten diese Regel eigentlich nur.

Dann allerdings wurde er nach seinem Namen gefragt und Myrdin wollte grad antworten als Luger ihm bereits zuvor kam und ihn dann auch vorstellte. Der Arkanier beschloss einfach als Begrüßung zu nicken und lauschte dann Lugers Worten. Die E-Wings? Das Einzige was diese von den X-Wings unterschied, war eigentlich nur, dass die neuen E-Wings eine Laserkanonen weniger hatten. Allerdings sprachen die Testberichte, welche er darüber gelesen hatte, auch davon dass diese neuen Luftüberlegenheitsjäger viel technischen Spielraum liesen. Ansonsten waren die E-Wings den X-Wings in allen Bereichen ein wenig überlegen.


Nunja, Sir, abgesehen davon dass die neuen Luftüberlegenheitsjäger eine Kanone weniger als der X-Wing haben, sind sie diesem Jäger in allen Bereichen überlegen. Außerdem hat man einen größeren technischen Spielraum.

antwortete der Arkanier eher etwas nachdenklich und nahm das Padd in die Hand, welches vor ihm auf dem Tisch lag.

Laut den technischen Daten könnte ein softwarebasiertes Feintuning die E-Wings noch weitaus leistungsfähiger machen, als sie im Moment sind. Allerdings wäre dies mit einem höheren Verschleiß verbunden - außerdem lassen sich diese Jäger auch bauteilemäßig sehr gut tunen.

Myrdin grinste bei dem letzten Satz ein wenig.


Diese verdammten Moskitos sind hölllisch wendig und schnell - sie werden damit viel Spass in den Raumkämpfen haben, Sir.

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Jedibasis – Trainingsraum mit Summer, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice

Nun gut, jetzt kehrten sie also zu ihrer kleinen Trainingsgruppe zurück und Jo gab sich nach außen hin Mühe ruhig und unberührt zu wirken, doch innerlich konnte sie nicht aufhören darüber nach zu grübeln, was der Grund für die Manifestation in Mylo war. Es war Positiv! Außerdem tat der kleine Mylo Summer überaus gut! Das stand schon einmal fest und nur aus diesem Grund konnten sie sich Zeit lassen bei der Ergründung dieses Phänomens.
Noch immer in ihre Gedanken vertieft trat Jo mit Summer, still zu der trainierenden Padawangruppe die von Samira gerade eine recht leckere Aufgabe bekommen hatten. Allein Ikarr schien sich nicht daran zu beteiligen sondern war, allem Anschein nach, noch immer tief in die Ergründung seiner Umgebung vertieft. Soviel zielgerichtitete Konzentration hätte Jo ihren kleinen, quirligen Padawan gar nicht zugetraut und auch wenn sie versucht war, dem Jawa auf die Schulter zu tippen, ihn an zu lächeln und zu fragen wie er selbst seine Fortschritte einschätzte, so hielt sie sich doch zurück und streifte mental nur kurz seine Präsenz, so dass er bemerken musste, das sie wieder in seiner unmittelbaren Nähe war und er jeder Zeit seine Kontemplation beenden und sich wieder dem anschießen könnte, das sie nun tun würden.
Summer’s Frage danach, ob die gesamte Ausbildungszeit auf Lianna stadtfinden würde, lies Jo ihr Gesicht wieder ihrer Padawan zuwenden.


Nicht unbedingt Summer! Ich würde euch nur zu gerne allein hier in der relativen Sicherheit der Basis ausbilden. Doch mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir einige Reisen und Missionen absolvieren. Letztendlich müsst ihr ja auch lernen wie es da draußen zu geht und wie all die doch mehr oder weniger theoretischen Übungen, dann in der Realität angewendet werden. Ich denke, dass wir auf unseren Reisen sicher viel Interessantes erleben werden. …

Während sie sprach bemerkte Jo aber auch, das Summer irgendwie abwesend oder Beschäftigt wirkte, also schwieg sie einen kleinen Augenblick um dann leise einen geflüsterten Namen aus Summer’s Mund zu hören.

Matthew?

Fragte Jo und legte ihren Kopf etwas schief dabei während sie fühlte, das der Blick ihrer Padawan auf ihr ruhte.

Fühlst du diesen Matthew? Du musst seine Präsenz recht gut kennen, wenn dir das gelingt. Er ist doch nicht hier im Raum.

Ein Padawan dieses Namens war, sofern Jo das sagen konnte, nicht mit hier im Trainingsraum und das Summer jetzt einfach so ohne greifbare Verbindung einen Namen so dahin sagte, das war auch eher unwahrscheinlich. Also war glaubhafter, dass sie bei der Wiederholung des gerade Gelernten jemanden zu erkennen geglaubt hatte. Und das sie jemanden fühlte, der offenbar nicht hier im Raum war zeigte Summer’s Fortschritte.
Zufrieden nickte Jo der Kleinen zu und hob dann ihren Kopf halb in die Richtung von Samira und den anderen trainierenden Padawanen. Kekserkennung und dann Levitation der Selben!
Das war lecker und lehrreich!
Eine tolle Idee von Samira. Eine Idee, die Jo ihrerseits auf eine Idee brachte, wie sie das Training spielerisch weiter führen konnten.
Doch zuerst wollte sie das Summer sich beteiligte.


Magst du nicht auch versuchen, ob du Dinge nicht nur in der Macht erkennen, sondern sie auch mit deren Hilfe bewegen kannst?

Fragte sie Summer und kramte dabei in ihren Taschen, da sie nicht sicher war was die Verteilung der Kekse betraf, Summer aber auch gerne einen Anreiz bieten wollte.
Oh ja, da waren noch ein paar Fruchtbonbons.
Zwei davon behalt Jo noch in der Hand, den Rest lies sie in die Mitte der kleinen Gruppe schweben, so dass sie allen zur Verfügung standen. Die Beiden zurück behaltenen legte sie nun direkt je vor Summer und Ikarr. Vielleicht motivierte das Süße den Jawa ja sich wieder aktiver ein zu klinken. Aber direkt sprach sie ihn noch immer nicht an sondern wandte sich erneut an Summer.


Ich hoffe du magst Fruchtbonbons! Wenn nicht finden wir auch was anderes zum üben.
Na ja, jedenfalls möchte ich, dass du zuerst das Bonbon mental erfasst versuche es zu spüren und wenn du das gemacht hast, dann stell dir vor wie es sich erhebt, wie dein Geist die Luft um das Bonbon so beeinflusst, das es zu dir schwebt. Stell es dir ganz genau vor und öffne dich dabei der Macht.


Gasnz leise hatte Jo ihrer Padawan diese Worte ins Ohr geflüstert um deren Konzentration nicht zu stören, und dann trat sie dichter an Samira heran und lachte leise.[/I]

Ich glaube, als Padawan hätte ich auch gerne so eine leckere Kekslektion gehabt.

Um dann, noch immer mit gesenkter Stimme, die soeben gehabte Idee zu unterbreiten.

Weißt du, mit deiner Idee hast du mich auf etwas gebracht. Was hältst du davon, wenn nach den Anfangslevitationsübungen eine kleine Runde Levitationsball gespielt werden würde. Das gerade von dir vermittelte Wissen würde gefestigt und außerdem könnten sie die Interaktion trainieren.

Und mit leiser Stimme und noch etwas mehr zu Samira gebeugt, ergänzte Jo noch.

Denkst du nicht auch ein bisschen Interaktion und gemeinsames spielen könnte unseren jungen Padawanen hier nicht noch ein bisschen mehr auf Trapp bringen. Vielleicht tauen sie dann ja unter einander noch ein bisschen mehr auf.

Leicht zwinkerte Jo in Samira's Richtung und grinste dabei übers ganze Gesicht.

Jedibasis – Trainingsraum mit Summer, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice
 
Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Matthew und Vail


Vail zuckte nur ratlos mit den Schultern, als Matthew Keyans Weggang kommentierte. Was sollte er dazu sagen. Keyan hatte diese Entscheidung für sich selbst getroffen und Vail war einerseits erleichert, daß es in einer ruhigen Situation gewesen war.
Aber so war er dankbar für den Themenwechsel, als Matthew fragte, wie Vail die Zielscheibe getroffen hatte ohne hinzuschauen.



"Nun ich sehe die Zielscheibe mit Hilfe der Macht. Die Macht ist vertrauenswürdiger als die Augen. Es funktioniert nicht anders als Dinge mit Hilfe der Macht zu fühlen. Wir haben gestern eine ähnliche Übung im Trainingsraum gemacht. Versuch es. Schließ die Augen und versuch dennoch die Zielscheibe zu sehen."


schlug er Matthew vor, während Matthew aber sichtbar fasziniert von dem Lichtschwert war, das Vail ihm mitgebracht hatte. Vail hörte das charakterische Summen des Lichtschwertes.


"Ja, es ist beeindruckend. Wie viele andere Waffen auch. Und wie bei anderen Waffen auch ist dieses Lichtschwert tödlich, wenn es in der Absicht geführt wird, zu töten."


gab Vail zu bedenken, doch er ahnte, daß Matthew dieses Problem auch aufgefallen war.
Als Matthew sagte, daß er lernen wollte, die Macht zu beherrschen, lächelte Vail.



"Da bin ich aber erleichtert. Und ich bin mir sicher, daß du du deinen Weg machen wirst. Ich werde dir soviel beibringen wie ich kann. Und eines Tages, wenn du soweit bist, wirst du dein eigenes Lichtschwert. Der Bau eines Lichtschwertes bildet für viele Padawane den Endpunkt ihrer Ausbildung. Wir werden den Lichtschwertkampf in Angriff nehmen, wenn du die Zielscheibe dreimal triffst. Mit geschlossenen Augen, versteht sich. Und nicht schummeln, ich merke das."

fügte Vail grinsend hinzu.


Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Matthew und Vail
 
[Lianna | Stützpunkt | Kantine] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard

"Nunja, Sir, abgesehen davon dass die neuen Luftüberlegenheitsjäger eine Kanone weniger als der X-Wing haben, sind sie diesem Jäger in allen Bereichen überlegen. Außerdem hat man einen größeren technischen Spielraum."

Der Arkanier mit dem weißen Haar starrte nachdenklich auf das Datapad vor ihm. Anscheinend hatte Myrdin die Jäger schon genauestens inspiziert. Luger störte es keineswegs von den traditionellen X-Wings auf E-Wings umzurüsten.
Sie waren wendiger als die X-Flügler und die Einbußen in der Feuerkraft waren marginal.


"Diese verdammten Moskitos sind hölllisch wendig und schnell - sie werden damit viel Spass in den Raumkämpfen haben, Sir."
Der Arkanier grinste Luger an. Er hatte sich wieder etwas beruhigt, anscheinend began er sich wieder an das Licht zu gewöhnen. Zugegeben war es etwas ungünstig. Hier auf Lianna war es zwar nicht der Fall aber die typisch weißen Gänge der NR Schiffe reflektierten das starke Licht sehr gut. Kein schöner Platz für Arkanier. Doch Myrdin biss sich da durch.

"Da bin ich mir sicher, Myrdin. Vielleicht werden wir uns schneller da draußen wieder finden als wir glauben." Luger grinste den Mann mit der Brille an und leerte seinen Krug mit einem letzten tiefen Schluck. Dann klopfte er auf den Tisch und stand auf.

"Ich verzieh mich Leute, macht nicht zu lang wir sehen uns morgen." Luger deutete im Gehen mit zwei Fingern einen militärischen Gruß an und ging zurück zu den Quartieren.

Zischend gingen die Quartiertüren auf und Luger stand vor zwei Betten. Auf einem waren seine Sachen und auf dem anderen lag ein großer Seesack. Es interessierte Luger zunächst nicht wer ihm gehörte. Er schlüpfte aus dem Overall und betrat die kleine Erfrischungszelle des Quartiers. Auf den Bodenbasen besaßen viele Quartiere eigene Erfrischungszellen, auf den Schiffen sah das schon anders aus. Aber Luger hatte da kein Problem damit. Nach einer erfolgreichen Mission konnte es sogar ganz lustig sein.
Als er fertig war schüttelte er sich das restliche Wasser aus den Haaren und ließ sich wie ein Stein in sein Bett fallen.


[Lianna | Stützpunkt | Quartier] allein
 
Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Matthew und Vail

Matthew lauschte Vails ausführungen. Die Macht konnte also ein Sichtfeld sein. Matthew sah skeptisch aus. Er sollte es selbst versuchen. Er grinste.

" Wenn jetzt allerdings ein Diplomat hier vorbeikommt und ich ihm treffe dann übernehme ich nicht die Verantwortung. Ich hoffe nur das es kein Bothaner ist"

sagte Matthew und er wusste das er diese Sache mit dem Bothaner irgendwann lassen musste. Doch für den Moment war die Sache mit dem diplomatischen Zwischenfall nicht vergessen. Matthew schloss nach einer weile die Augen. Matthew atmete ruhig aus. Er versuchte an das zu denken was Vail gesagt hatte. Die Macht er versuchte sich zu konzentrieren. In der tat spürte er etwas. Er hatte dieses Gefühl das da etwas war schon früher wahrgenommen. Doch er hatte nicht zu deuten gewusst was es war. Genauso war es wenn er dieses Gefühl greifen wollte das es ihm förmlich entglitt. Er wusste nicht was er damit anfangen sollte. Doch Vail hatte einer Erwartung an ihm. Matthew hatte vor sie zu erfüllen. Er versuchte jeden Gedanken auszuschalten. Was gar nicht so einfach war. Ruhig schoss er. einmal, zweimal und auch ein rittes mal gab der Blaster seine Ladung preis. Als Matthew die Augen öffnete wurde ihm jedoch bewusst wo die Blasterschüsse gelandet waren. Einmal hatte er getroffen. Die anderen beiden male hatte er das Kunststück vollbracht einmal rechts vorbei zuschießen und einmal Links. Matthew runzelte die Stirn.

"Okay das war wirklich ein Glückstreffer"

sagte Matthew leise. Vielleicht sollte er sich doch mehr konzentrieren. Er warf Vail einen Blick zu. Er wollte es nochmal versuchen und schloss die Augen. Immerhin wusste er das er die Macht brauchen würde. Um ein Jedi zu werden und um Summer zu beschützen. Der Gedanke an Summer entlockte ihm ein lächeln. Was sie wohl grade machte?

Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Matthew und Vail
 
[ Lianna-System | Lianna | Lianna City | ziviler Raumhafenhangar | vor der „Prestige“ | mit Ten Dhur, C-7DX und einer Menge Militärs (darunter General Eekar Oki (NPC)) ]

Ein leises Gemurmel erfüllte den Hangar, nachdem die luxuriöse „Prestige“ gelandet war. Sämtliche Soldaten nahmen lautstark Haltung an als der amtierende Verteidigungsminister, Sian Nunb, in aller Ruhe die schmale Rampe entlang schritt. Mit einem Schlag war jegliches Gemurmel verstummt. Im Moment schien jegliche Aufmerksamkeit bei dem dicklichen Sullustaner zu sein. Man musterte den Politiker und dieser genoss diesen kurzen Augenblick. Plötzlich löste sich mehrere Personen aus der Masse. Sie gingen auf den kleinen Minister, der mittlerweile das Ende der Rampe erreicht hatte, mit einem gemütlichen Schritttempo zu. Etwa zwei Schritte vor dem Sullustaner blieben diese Offiziere stehen. Schlagartig erschien die vorherrschende Stille noch unerträglicher. Außer einem verhaltenen Räuspern im Hintergrund schwiegen die anwesenden Militärs weiter.

„Ich grüße Sie, Minister Nunb, brach ein dicker Mon Calamari das Schweigen und salutierte noch einmal. „Lianna hat Sie schon erwartet.“

„General Oki, die Ehre ist auch auf meiner Seite“, plapperte der Sullustaner in seiner Muttersprache und zeigte dabei das typische Lächeln seiner ungewöhnlichen Spezies.

Nach den paar Worten, die beide Seiten rasch gewechselt hatten, musterte Sian flüchtig die Uniform des republikanischen Generals. Selbstverständlich trug man zu diesem speziellen Anlass die schicke Galauniform der Republik. Neben einigen glitzernden Orden konnte der dicke Sullustaner bei Eekar Oki auch ein Abzeichen erkennen, das einen BTL-A4Y-Wing darstellte. Der purpurfarbene General, dem man sein Übergewicht deutlich ansah, atmete ruhig. Jedoch ließ es sich der ehemalige Y-Wing- Pilot nicht nehmen den Minister ebenfalls in jeder Einzelheit zu mustern. Ein Gurgeln ging von dem Kommandeur der hiesigen Sternjägerbasis aus. Auf einmal trat ein anderer Offizier ziemlich diskret neben den korpulenten Mon Calamari. Flüchtig musterte der zweite Offizier sein Datapad, bevor er im Anschluss dem General etwas in den einen Gehörgang flüsterte.


„Minister Nunb, das ganze Personal der nahen Basis hat den eigenen Exerzierplatz für die Übergabe der neuen Maschinen hergerichtet“, erklärte General Oki mit seiner tiefen Stimme. „Sie werden dort alles was Sie brauchen vorfinden. Das Militär hat in diesem Fall keine Kosten und Mühen gescheut, um diese Feierlichkeit zu veranstalten.“

„Sehr gut, General“, entgegnete Sian mit einem nachdenklichen Nicken, wobei der silberner Droide an seiner Seite alles simultan übersetzte. „Dann sollten wir Ihr Personal nicht warten lassen. Lianna soll an diesen Tag noch in etlichen Jahren denken.“

Dröhnend lachte Eekar Oki. Dann setzte sich, nachdem der General ein Handzeichen gegeben hatte, die gesamte Masse an uniformierten Militärs in Bewegung. Umschlossen von ruhigen Soldaten und Piloten verließ Sian Nunb den zivilen Hangar. Neben ihm ging der schnaufende General. Ten Dhur, sein Protokolldroide C-7DX und der Vertraute des Generals folgten den beiden mächtigen Männern in einem gebührenden Abstand. Auf dem Weg zum Ausgang begann der Mon Calamari plötzlich mit alten Kriegsgeschichten. Da Eekar Oki die letzten Tagen der glorreichen Rebellion und ebenso die ersten Tage der Neuen Republik am eigenen Leib miterlebt hatte, konnte er gerade über diesen sehr abenteuerlichen Abschnitt eine Menge erzählen. Interessiert lauschte Sian diesen Erzählungen, denn in seiner eigenen Vergangenheit war er im sullustanischen Untergrund tätig gewesen. Dieser wurde damals ebenfalls von rebellischen Kräften unterstützt – somit verband etwas die beiden. Nach etwa fünf Minuten gelangte die riesige Delegation endlich nach draußen. Dort warteten schon ein dunkler Gleiter, den man natürlich gepanzert hatte. Neben General Oki und Minister Nunb nahmen auch der Protokolldroide, Sians Sekretär und der Vertraute in dem Gleiter Platz.

[ Lianna-System | Lianna | Lianna City | auf dem Weg zum Stützpunkt | Gleiter | mit General Eekar Oki (NPC), Ten Dhur, C-7DX und einen Vertrauten des Generals ]

[OP: Der NPC ist mit der OL abgesprochen. Ihr könnt euch dann gern auf den Exerzierplatz posten. Neben den nagelneuen Maschinen und einer Bühne lass ich euch bei der restlichen Gestaltung sämtliche Freiheiten.]
 
[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Der Farghul konnte den Keks noch nicht gut spüren, obwohl sie ihn ganz genau ansah. Doch als Imperatrice ihren in die Hand nahm, kopierte sie dies Verhalten.

Breela'a war jedoch noch nicht so gut im Wahrnehmen des Kekses, so dass sie den Keks auf ihrer linken Hand liegen ließ und die rechte darüber hielt. Dann versuchte sie den ganzen Raum zwischen ihren Händen in Gedanken anzuheben. Dies gelang ihr sogar, so das der Keks nun zwischen zwei Händen schwebte.
Jedoch wackelte dieser extrem stark, als sie diese bewegte und viel ihr wieder hinunter, als sie die rechte 'Hand wegnahm.

Wieder vertiefte sie sich in eine Art Trainingstrance, in der sie die Übung immer und immer wieder wiederholte und versuchte sich zu verbessern.


[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]
 
Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira

Neugierig verfolgte wie es Jack nach einiger Mühe gelang den Keks zu bewegen. Samira wollte den jungen Menschen gerade dafür loben als dessen Keks mit Schwung an ihr vorbei segelte, so dass sie instinktiv etwas in Abwehrhaltung ging. Irgendwie hätte sie sich denken können, dass ihr die Keks um die Ohren flogen als sie die Übung vorgeschlagen hatte. Aber den Padawanen schien es Spaß zu machen, von daher warum nicht? Jacks Droide hatte dabei noch weniger Glück als Mirialan, denn dieser wurde von der Keks getroffen, so dass dieser in zwei Hälften zerbrach.

Ja, das meinte ich, Jack.

Erwiderte die junge Jedi-Ritterin auf dessen auf sie etwas gedrückt wirkendem Kommentar.

Aber wegen mir darfst du ruhig schon eine der Hälften verspeisen. Und dann los, nochmal versuchen.

Gab sich Samira ganz gönnerhaft. Breela'as Keks schwebte nach einer Weile auch wackelnd zwischen den pelzigen Pfoten der Farghul.

Na also, Breela'a. Du siehst du kannst es. Nicht mehr viel, dann kannst du schon abbeißen.

Neckte Samira die schüchterne Padawan ein bisschen. Als sich schließlich nach einer Weile Joseline und Summer wieder zu ihnen gesellten, hatte die Jedi-Großmeisterin eine Trainingsidee, denn sie schlug etwas namens Levitationsball vor.

Ja, auf die Idee mit dem Keksen bin ich auch ein bisschen stolz.

Gab Samira ganz ehrlich zu.

Aber ich wusste ja schon immer, dass ich nicht die einzige bin, die diese Kekse recht gerne mag und so ist die Motivation höher, als wenn wie so oft irgendwelche Bälle levitiert werden, dachte ich mir.

Dann zögerte die blassgelbhäutige Jedi einen Moment und versuchte sich zu erinnern, ob sie je etwas kennengelernt hatte in ihrer Padawanzeit, was als Levitationsball bezeichnet worden war.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was du genau mit Levitationsball meinst, Joseline. Aber Zusammenarbeit klingt gut. Also schieß los.

Überlies sie der viel erfahreneren Jedi gerne den Vortritt.

Aber ich finde ihr habt es euch alle verdient eure Kekse auch so vor der nächsten Übung zu essen, falls ihr nicht schafft sie hoch genug schweben zu lassen.

Wandte sie sich noch anImperatrice, Breela'a, Jack und Ikarr.

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira
 
Lianna - Jedibasis - Trainingsraum - Summer, Joseline, Samira, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Joras und Imperatrice

Entspannt saß der der blinde Junge in einem lockeren Schneidersitz auf dem Boden und hatte den Kopf leicht gesenkt. Seine weißen, schulterlangen Haare hangen etwas vor seinem Gesicht und verdeckten größtenteils seine schwarze Augenbinde. Auf seiner Stirn hatten sich einige leichte Schweißperlen gebildet, allerdings nicht weil er schwitzte, sondern sich sehr stark konzentrierte. Joras saß ganz still da, nicht einmal seine Finger bewegten sich, und seine Muskeln waren stattdessen etwas angespannt. Er war tief in die Macht eingetaucht und er spürte irgendwelche brennenden Dinge Nein, es waren keine Feuer, es waren...sie waren anders. Es war friedlich, aber doch so stark und es zog ihn an. Joras fühlte körperlich diese Wärme, welche diese Feuer ausstießen. Sie schienen an gleicher Stelle zu sein, sie waren starr, aber doch so klar und deutlich. Einige schienen schwächer als andere zu sein, konnten dies etwa Machtauren sein? Der blinde Junge runzelte die Stirn. Ob dies wohl Eowyn auch so klar wahrnehmen konnte wie er? Joras seufzte leise und lenkte seine Aufmerksamkeit wieder diesen Bällen zu. Er fühlte ihre Präsenz in der Macht - er fühlte ihren kreisförmigen, runden Körper. Es kam ihm fast so vor, als würde er sie mit der Hand abtasten und instinktiv bewegten sich seine Finger. Es war abstrakt, was innerhalb weniger Tage gelernt hatte..nie hatte Joras geglaubt, dass er Personen so erfühlen konnte ohne sie zu ertasten. Nun gut, es waren nicht wirklich Personen, sondern anscheinend Signaturen in der Macht - vielleicht so etwas ähnliches wie elektronische Signaturen.

Eowyn..was, was ist das? Diese...Feuer, es fühlt sich so warm an, aber so starr und friedlich...Ich verstehe das nicht!

fragte der Blinde dann leise und eher konzentriert seine Meisterin und drehte seinen Kopf in die Richtung, wo er selbige dann auch vermutete. Ein wenig Furcht machte sich in ihm breit, alles in seinem Körper sagte ihm dass er fliehen sollte. Seine Gedanken begannen erneut auf den Nervenbahnen umher zu rasen und eher plötzlich nahm er zwei dumpfe, eher leichte Aufschläge war (Bälle). Etwas Weiches rollte gegen seinen Fuß und lies ihn etwas aufgeschreckt zusammen zucken. Instinktiv begann Joras etwas nach hinten zu krabbeln. Es war wie ein Reflex, er befahl seinen Muskeln etwas zu tun, aber das Gehirn konnte dies nicht mehr verhindern.

Lianna - Jedibasis - Trainingsraum - Summer, Joseline, Samira, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Joras und Imperatrice
 
[Lianna | Stützpunkt | Kantine] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard
""Mando'ade?" fragt eigentlich ob der gegenüber ein Mandalorianer ist.Es war dein Zettel und da habe ich so geschlussfolgert." sagte Yvanne.
Nun ja ich dachte du meinst die Sprache ,meinte Kit . Die Frau las sich den BRief durch und schien schockiert.

"Villeicht sollten wir uns kurz mal an einen anderen Tisch setzten."
Wäre woll besser so wie sie schauen. Der Oberleutnant begib sich greade ins Quartier. Entweder wir folgen ihm und klären das später oder wir bleiben und gehen da rüber. Er zeigte auf den EcktischLetzers wäre mir lieber
[Lianna | Stützpunkt | Kantine] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard
 
[Lianna - Stützpunkt - Exerzierplatz] Hawks

Eine große Zahl Kampfpiloten hatte sich auf dem Platz hinter dem Stützpunkt versammelt. Unter ihnen auch Korr Laiver mit seiner Staffel. Man trug bereits den Fluganzug und war bereit in die E-Flügler zu steigen, welche dicht gedrängt in der Flughalle und dem Platz davor standen.
Doch bevor es soweit war, würden sie ein paar feierliche Ansprachen und Reden von Würdenträgern erwarten.
Er hatte die verschiedenen Wesen in der letzten Zeit nach seinen besten Möglichkeiten zu einer Staffel zu formen versucht. Die letzten Simulationen hatten den Major hoffnungsvoll gestimmt. Doch nach diesem Tag würde es nicht mehr bei Übungen bleiben. In den Tagen zuvor hatte jeder seiner Piloten bereits einen Sternenjäger zugewiesen bekommen und hatte darin platzgenommen. Immerhin mussten die Maschinen auf die unterschiedlichen Anforderungen der Kameraden eingestellt werden. Bei dem kommenden Formationsflug musste alles glattgehen.
Korr strich sich nachdenklich über das rechte Ohr. Er hörte die kleinen Motoren der Holokams, die über ihnen entlangschwebten. Diese ganze Aktion schien ziemlich viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Als er sich in den letzten Tagen mit den Anführern der anderen Staffeln getroffen hatte, war klar geworden, dass der Verteidigungsminister persönlich hier erscheinen würde. Neben der Bühne waren Tribünen mit Sitzplätzen aufgebaut worden. Allerdings nicht für die Piloten, sondern für Gäste. Presse, Lokalpolitiker, Wirtschaftsvertreter und hohe Militärs waren anwesend und man wartete auf das Erscheinen des wichtigsten Gasts.
Der Shistavaner hätte einen kleineren Rahmen für die Übergabe der Sternenjäger bevorzugt. Damals auf im Militärzentrum auf Peace war es zwar nicht weniger kompliziert und aber doch weitaus bescheidener zugegangen. Allerdings verstand Korr die Wichtigkeit von Ritualen.
Den Helm unter dem den linkem Arm wandte er kurz den Blick nach hinten zu einigen seiner Untergebenen. Dann brandete von der Bühne her auch schon Jubel auf und blickte wieder nach vorne um das Geschehen zu verfolgen.


[Lianna - Stützpunkt - Exerzierplatz] Hawks
 
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- Lianna – Jedi-Basis – Mit Adrian -

Innerhalb weniger Tage war es von Lianna nach Naboo, von dort nach Malastare, wieder zurück nach Naboo und anschließend über Coruscant wieder zurück nach Lianna gegangen. Als Chesara und Adrian endlich wieder die Jedi-Basis in einem der eher unansehlicheren Industrieviertel auf Lianna betraten, hoffte Chesara, dieses Mal etwas länger bleiben zu können.

„Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bin froh, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.“

Sagte sie zu Adrian, der sein Gepäck genauso trug wie Chesara das ihre.

„Für die nächsten vier Wochen möcht ich kein Raumschiff mehr betreten.“

Die Jedi-Rätin schmunzelte, wusste sie doch nur all zu gut, dass sich diese Dinge nicht planen ließen. Wo sie gebraucht wurden, würden sie hin reisen, egal wei weit entfernt es war oder wie lange die Reise dauerte. Sie waren Jedi und sie waren da um zu helfen. Nachdem sie Pierre auf Coruscant geholfen hatte dem Gefängnis des Widerstandes zu entkommen, hatte er nicht ein Wort gesprochen. Chesara hatte es mehrfach versucht, doch er war wie paralyisiert. Manchmal hatte er sie angesehen, doch sie hatte eher das Gefühl gehabt, dass er durch sie hindurch sah. Nur ein einziges Mal hatte es so ausgesehen, als habe er sie tatsächlich erkannt. Seine Lippen hatten sich leicht geöffnet, als wollte er etwas sagen, doch sie hatten sich wieder geschlossen, ehe er es geschafft hatte, die Worte zu formen. Physisch war er schwach, aber nicht verloren. Er hatte einige Brandwunden davon getragen und ein paar leichte Blutergüsse erlitten, doch nichts, das nicht in den Griff z kriegen war. Chesara hatte ihn bei Ketaki und Miley zurück gelassen, die ihn an einen sicheren Ort gebracht hatten. Dort würden sie auf ihn acht geben, bis er wieder bei Kräften war, sehen, an wieviel er sich erinnern konnte und wieviel er wusste und ihn schließlich in die Freiheit entlassen. Auf dem Flug nach Lianna hatte Chesara viel Zeit zum Nachdenken und Meditieren gehabt und sie hatte mit Adrian gesprochen und ihm die ganze Geschichte erzählt. Sie war der Meinung, dass sie das Richtige getan hatte. Dennoch stand in den Sternen, ob Pierre jemals wieder mit ihr sprechen würde, ob er eines Tages überhaupt wieder dazu in der Lage sein würde, und auch, ob sie sich jemals wieder sehen würden.

Während Adrian sein eigenes Quartier aufsuchte, bezog Chesara das ihre, packte ihre Sachen aus und warf ihre schmutzige Wäsche in einem dafür vorgesehenen Stoffbeutel in den Wäscheschacht. Die Quartiere waren kahl und uneinladend und die Jedi dachte an den wunderschönen Tempel, den sie erst vor ein paar Stunden auf Coruscant zurück gelassen hatte. Doch da es nicht half, verlorenem hinterher zu trauern, zog sie ihre Jedi-Kutte an, hing ihr Lichtschwert an ihren Gürtel und machte sich auf den Weg zu den Trainingsräumen. Nach den Erlebnissen der letzten Tage wollte sie sich Albenkung durch den normalen Alltag der Jedi verschaffen. Es würde gut tun, wieder Padawane beim Trainieren zu erleben und sie zu begleiten, wie sie ihre ersten Schritte an der Hand der Macht gingen. Jedi Ritterin Samira Noble, die Chesara nur flüchtig bis gar nicht kannte, sowie Joseline waren mit einer Reihe von Padawanen zugegen. Chesara blinzelte, als sie den Raum betrat, den die Jedi zum Training benutzten – es schien, als sei sie mitten in ein Picknick herein geplatzt, denn fast alle Anwesenden knabberten vergnügt Kekse.


„Oh, sieht so aus, als käme ich genau richtig.“

Bemerkte Chesara heiter.

„Seid gegrüßt und lasst euch nicht stören. Wie ich sehe, habt ihr es gut hier auf Lianna.“

Und schon hatte sie das Gefühl, dass die lockere Atmosphäre bereits auf sie über gesprungen war.

- Lianna – Jedi-Basis – Mit Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a, Samira -
 
[Lianna - Stützpunkt - Exerzierplatz] Hawks

Heute war der Exerzierplatz vor der Luftwaffenbasis voller Leute. Schließlich waren sie nicht die einzigen die heute in den Genuss neuer Jagdmaschinen kamen. Neben den E-Wings die sie und eine andere Staffel heute erhielten, hatte Luger von mehreren B-Wing und neuen A-Flügler Staffeln gehört.
Die E-Wings allerdings waren natürlich das Highlight heute. Luger der schon im Cockpit einer dieser begehrten Maschinen gesessen hatte rieb sich die Hände. Er hielt es nichtmehr lange aus mit den anderen stramm zu stehen.
Er konnte gut und gerne auf die Rede einer dieser Politheinis verzichten.
Wie ein Wilder hatte er vorher die Plastikabdeckungen und Folien von den Armaturen gerissen und den Geruch von neuen Jägern eingesogen.
Trotzdem würde er dem Jäger schon noch seinen ganz persönlichen Stempel aufdrücken. Doch das musste erstmal warten.
Sie wurden zu einem Formationsflug über das Gelände auserkoren. An der Tribüne konnte Luger erkennen, das einige wichtige Gäste anwesend waren. Sie sollten ihre Sache besser gut machen, wenn sie die Maschinen behalten wollten.

Die E-Wings waren weiß grundiert und hatten besaßen die roten Streifen die typisch für Jäger von Incom Corp war.
Naja, eigentlich wurden die E-Wings ja von Freitek hergestellt, aber das war ja sogut wie dasselbe.

Einige Techniker waren noch mit den Maschinen beschäftigt, aber die meisten Leute hatten sich jetzt um die Tribüne und versammelt. "Apropos Techie, wo war eigentlich Myrdin?".


[Lianna - Stützpunkt - Exerzierplatz] Hawks
 
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