Malastare

[Malastare - hoher Orbit - Hawks]

"Ok ihr habt ihn gehört! Decken wir den Rückzug!"

Keine Sekunde später deckte er die Strassenkreuzung mit einigel Lasersalven ein, während die Fähre abhob und die andern Jäger sie eskotierten. Dann wendete Clyde seinen X-Wing uns folgte der Fähre in den offen Weltraum

"Hawks, wir machen es wie eben. Bei einem feindlichen Angrifffangen die A-Wings die Schiffe als erstes ab."

Doch der Befehl war unnötig. Kein feindlicher Jäger versuchte auch nur ihren Kurs zu kreuzen, anscheind hatten die Imps etwas besseres zu tun.

Bei der ISD Caelum angekommen verlangsamte die Fähre und ihre Jägereskorte ihre Geschwindigkeit. Während die Fähre langsam in den Hanger flog, drehten die Hawks ab, in den offnen Weltraum


"Freedom Fighter, wir decken den Rückzug unserer Jäger, sobald der Befehl zum Springen kommt, springt ihr mit. Unabhängig ob wir an Bord sind oder nicht. Wir treffen euch dann am Treffpunkt"

[[Malastare - hoher Orbit - Hawks]
 
[op: so, ich hab mal gefragt... wir ham die Erlaubnis, zu verduften... ich poste uns dann mal auf's Schiff auf irgendeines, ok?]

Malastare -- Tedrem City -- Wohnbezirk -- im Haus -- Phollow, Keal, John, AF-Einheit

Über der Gasse konnte man die republikanische Fähre sehen, wie sie zur Landung ansetzte und die verbliebenen Truppen aufnahm. Sera fragte sich, warum sie hier nur sinnlos rumsaßen und nichts taten, aber im Anbetracht der stark dezimierten AF-Einheit war es wohl besser, die Männer zu schonen und sich eine kleine Niederlage einzugestehen. Es diente ja schließlich auch einer höheren Sache, nämlich dem Test und der Übung der AF-Einheit, um sie irgendwann einmal gegen Jedi einsetzen zu können. Sera blickte ihren Meister an und sah die Zerknirschung in seinem Gesicht. Dieser Verlust machte ihm scheinbar doch etwas zu schaffen. Sera wandte sich an den Mann neben ihr, mit dem sie in das Haus gestürmt war (Keal). Haben sie Kontakt zu der Fähre, die uns von hier wegbringen soll? Ich denke wohl, dass jetzt der geeigneste Zeitpunkt ist.

Sera wollte so schnell wie möglich von dieser verrauchten Kugel kommen. Sie hoffte auch, dass sie nicht die Autorität ihres Meisters untergraben hatte, indem sie Keal nach der Fähre gefragt hatte, aber dieser hatte sich ja die ganze Zeit nicht geäußert und obwohl schon mehrere Minuten vergangen waren, kam es Sera vor, dass sie schon seit Stunden auf eine Anweisung warteten.

Malastare -- Tedrem City -- Wohnbezirk -- das Rep-Haus -- Phollow, Keal, John, AF-Einheit
 
[Orbit um Malastare - A-wing-Staffel - Rückzug]


Con war sehr froh darüber, dass sie sich zurückzogen. Sein Schiff war schon sehr angeschlagen und er wusste nicht wie lange er es noch ausgehalten hätte. Er musste jetzt nur noch darauf achten, dass kein feindlicher Jäger einen Angriff starten würde. Zum Glück versuchte es niemand und Con dachte sich dass es eine sehr ruhige Reise bis zumn Treffpunkt geben würde.


Zudem hoffte er das das abtrehen von der Gruppe im Kampf keine Konsequenzen haben würde. Er würde sonst mächtigen Aärger bekommen, jedoch tat er es um dem Red Dragon zu helfen und ohne ihn wäre die Red Drago vielleicht verloren gewesen.


[Orbit um Malastare - A-wing-Staffel - Rückzug]
 
Malastare - hoher Orbit - Red Dragon - Brücke - Scott + Crew

Die Red Dragon flog langsam durch den Orbit, und steuerte dann in Richtung der ISD Cealum. Scott saß in der Brücke auf seinem Sitz und bekam gerade die neusten Informationen über die Gesundheit seines Raumschiffes.


"Also Captain! Unsere Schilde laden sich langsam wieder auf! Doch es gibt ein Problem!"

"Und das wäre, Ace?"

"Tja, die Triebwerke haben noch kleinere Aussetzer, doch unsere Techniker sind schon dran!"

"Sehr gut! Ace, ich möchte, dass du die Aufsicht darüber bekommst!

"Ja, Scott, bin schon unterwegs!"


Dem Commander fiel ein Stein vom Herzen! Keine weiteren Schäden, dass war sehr gut, einfach klasse! Deswegen wande Scott sich auch wieder an den Funktechniker.


An ISD Caelum:

"Hier Commander Scott Evil, von der Red Dragon, erbitte um weitere Befehle!"



Malastare - hoher Orbit - Red Dragon - Brücke - Scott + Crew
[OP: Wusst nicht was ich schreiben soll :( , deswegen is der Post auch so schlecht!]
 
Malastare -- Tedrem City -- Wohnbezirk -- Keal, John, Phollow, Af-Einheit

Erschöpft lehnte der Sergeant an einer Zimmerwand des Hauses. Die Wunden die Kael in der Schlacht davon getragen hatte, machten sich mit jedem verstreichenden Moment mehr bemerkbar. So wie er es beurteilte hatte er mehrere Knochen geprellt und einige leichte Brandwunden am Schulterbereich.
"Wenigstens wird es mich nicht umbringen" dachte Kael als er den toten Soldaten neben sich betrachtete. Das AFC hatte einige Verluste zu beklagen gehabt und kam noch nicht einmal in Kontakt mit einem Jedi. Ob dies nun gut oder schlecht war, konnte Kael nicht einschätzen, aber zumindest hatte die ganze Truppe Erfahrung gesammelt was Kämpfe mit der Rüstung betrifft.


"Haben sie Kontakt zu der Fähre, die uns von hier wegbringen soll? Ich denke wohl, dass jetzt der geeigneste Zeitpunkt ist."

Kael schaute müde zu der Frau hoch, sein Blick verweilte einige Sekunden auf der Frau. Schließlich hatte die Sith die Schlacht ebenfalls überstanden. Der Sergeant konnte nicht beurteilen ob es Glück oder Können war, aber das tat in diesem Moment nichts zu Sache.

"Da könnten sie durchaus recht haben."

sagte Kael mit einem Grinsen, was immernoch unter seinem schweren Helm verborgen war. Der Sergeant erweiterte seinen Frequenzbereich um den nächsten Imperialen Posten darüber zu infomieren. Wenige Minuten später ware eine Fähre auf dem Weg.

"Die Fähre ist auf dem Weg. Wir sollten uns nun zu einer Landezone begeben."

Mit einem Nicken gab Kael den anderen Soldaten zu verstehen, dass sie die Leiche mit schleppen sollten.

"Eine Woche im Bactatank würde ihnen sicherlich auch gut tun."

Sagte Kael zu der Frau mit einem herausfordernden Grinsen.


Malastare -- Tedrem City -- Wohnbezirk -- Keal, John, Phollow, Af-Einheit
 
[OP: Verzeiht die kurze und späte Antwort, aber ich bin noch nicht wieder ganz auf dem Laufendem. Ich hatte noch nicht genug Zeit um die ca. 10 Seiten aufzuholen. Falls inhaltlich irgendwelche Fehler auftauchen sagt bescheid. Ich änder das ganze dann.]

Malastare - hoher Orbit - VSD II Prophecy - Brücke - Seerdon

Gebannt blickte Seerdon auf die taktischen Hologramms, die die Situation über Malastare zeigten. Der Waffenstillstand war, von beiden Parteien, stillschweigend beendet worden. Die Schlacht im Orbit ging in die letzte Runde. Sowohl die Prophecy als auch die Darksteel begannen die übrig gebliebenden TIEs auszuschleusen. Die Jäger würden versuchen einen Abwehrring zuerrichten, der die Aufgabe hatte die Transporter der NR abzufangen und zu vernichten.

Zweifellos war es unmöglich einen kompletten Sieg im Orbit zu erringen. Der Feind hatte hier immer noch die deutliche Überlegenheit. Offensichtlich war die Bodenoffensive aber fehlgeschlagen. Yasma und Seerdon hatten jetzt dafür zur Sorgen, dass dieser fehlgeschlagene Feldzug die NR noch teurer zu stehen kommen würde.

Die beiden VSDs schoben sich langsam aber stetig der Caelum entgegen. Man musste versuchen das Kommandoschiff lange genug zu binden um möglichst viele Transporter und Sternjäger daran zu hindern in Reichweite ihres Kommandoschiffs zu kommen. Seerdon gab seine Befehle und wartete gespannt was das Ende dieser Schlacht noch an Überraschungen bereithielt.


Malastare - hoher Orbit - VSD II Prophecy - Brücke - Seerdon
 
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[Malastare - hoher Orbit - ISD Caelum - Jal'Daan, Noodles, Owen und Reps]

Er war auf der Brücke angekommen. Mit ihm war die gesamte Brückencrew versammelt, die eifrig ihrer Arbeit nachging. Als Captain Fresier Rayce entdeckte kam er auf ihn zu:

Rayce,

die beiden kannten sich schon länger und daher sprachen sie sich gelegentlich mit den Vornamen und nicht mit ihren militärischen Titeln an,

wir werden verfolgt. Die Imperiale Flotte hat ihre Jäger ausgeschleust und ist uns selbst auf den Versen. Wir sollten schnellstmöglich Springen, wenn wir weitere Kampfhandlungen vermeiden möchten.

Rayce wollte es und so erkundigte er sich bei Fresier

Sind alle Schiffe bereit?

- Ja, nur noch die Night Hawks sind draußen und wollen uns den Rücken decken.

Na, scheint als müsste ich mich einmal mit General Skyrider über das Verhalten seiner alten Staffel unterhalten, aber ist gut so. geben Sie den Sprungbefehl. Zuerst die corl Korvetten und das Kanonenboot, dann die Freedom Fighter, danach wir. Die Hawks sollen mit uns springen.

- Ich leite die Befehle weiter.


Fresier verschwand kurz zu seinem Com-Offizier, der die befehle weiterleitete. Durch das große Fenster der Brücke konnte man sehen, wie zuerst die kleinen Schiffe, dann die Nebulon B im Hyperraum verschwand.

Bereitmachen zum Hyperraumsprung in 3...2...1

Klang es über die Lautsprecher und Rayce spürte wie das Schiff beschleunigte. Das Sternenfeld, das vor seinen Augen lag wurde in die Länge gezogen und verwandelte sich in die schimmernden Farben des Hyperraums.
Fresier kam wieder zu Rayce und meinte:


-Gibt es sonst noch etwas?

Ja,


meinte Rayce

Ich benötige alle Berichte, alle, in einer Stunde auf meinem Quartier. Ich muss wohl dem Oberkommando klar machen, warum wir hier auf unserem Schiff sind und nicht wie geplant eine Siegesparade auf Malastare abhalten.
Wir verfahren nach dem Plan. Bei Naboo die nötigsten Reparaturen machen, da wir eine kleine Passage durch den imperialen Raum machen müssen um dann bei Corellia anzukommen. Ich bin auf meinem Quartier, wenn es etwas gibt...du hast das Kommando.


Rayce wandte sich ab und verlies die Brücke. Er wollte schnellst möglich zu seinem Quartier, eine Dusche nehmen und in frische Klamotten schlüpfen, und sich vor allem noch einmal die Ereignisse durch den Kopf gehen lassen.
Die Passage nach Naboo würde nur wenige Augenblicke dauern, in dieser Zeit würde er die erstgenannten Dinge erledigen können.


[Hyperraum - nach Naboo - ISD Caelum - Jal'Daan, Noodles, Owen und Reps]

--> weiter im Naboo-Threat
 
Malastare -- Tedrem City -- Wohnbezirk -- Phollow, Keal, John, AF-Einheit

Ja, da hatte Keal wohl recht. Ein paar Tage in einem Bactatank wären eine wirklich gute Maßnahme, allerdings fragte sie sich, ob ihr eine solche Pause vergönnt war. Ja, so ein Bactabad würde ich jetzt nicht abschlagen, wenn man bedenkt, dass ich seit meinem Absturz auf Hoth noch keine Zeit hatte, mich auszuruhen. Ich schätze, mein Körper lebt nur noch aus schierer Verzweiflung.

Keal hatte sich jetzt um eine Fähre gekümmert, die sie in ein paar Minuten hier sein würde. Sie mußten sich nur noch zum Landefeld begeben und dann würden sie wohl nach Bastion zurückfliegen. Sera half beim Transport der Toten und alle zusammen gingen sie zum nächsten Landefeld, wo die Fähre auch schon auf sie wartete. Erschöpft stiegen die Soldaten, sowie Phollow und Sera durch die Luke und begaben sich auf ihre Plätze. Die Fähre hob ab und schon waren sie auf den Weg von hier weg.

Malastare -- Fähre -- wohin??? -- Keal, John, Phollow, AF-Einheit

[op: ähm, ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, wo es jetzt hin geht! Weiß das einer?]
 
[Malastare - Atmosphäre ? Hawks - Shuttle] - Miron

So, nun waren sie also die Truppen abholen, nach kurzer Zeit stieg das Shuttle wieder auf, während der Staffelführer ein bisschen für Unruhe sorgte. Der Geleitschutz zur Caelum gestaltete sich einfacher als erwartet, die feindlichen Jäger hielten sich fern. Zwar bekam er keine Möglichkeiten noch etwas zu tun, aber immerhin geriet so niemand weiter in Gefahr, er folgte dem Rest seiner Staffel beim Kreuzen um die großen Schiffe herum, die schließlich abdrehten und in den Hyperraum sprangen. Die Koordinaten waren bereits bekannt gegeben, so dass er direkt mit den anderen daraufhin auch den Hyperraumantrieb aktivierten konnte.

Hawk Sechs springt! , meldete er pflichtgemäß dann zog er den HR ? Hebel.
Als sich ein weißlicher Tunnel vor seinem Sichtfenster zeigte, atmete er tief durch, nahm den Helm ab und ließ den Kopf gegen die Kopfstütze sinken. Das war also sein erster Einsatz gewesen, und er lebte noch.

Er hatte sich zwar nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, aber immerhin war er mit Advanced in Berührung gekommen und hatte einen davon erwischt, besser als nichts. Seine Gedanken wanderten noch mal zu seiner Flightleaderin, hoffentlich verzieh sie ihm seinen Fehler und kam bald wieder auf die Beine. Dann entspannte er sich für den Rest des Fluges.


[Hyperraum - nach Naboo - Hawks] - Miron
 
Malastare - hoher Orbit - Red Dragon - Quatier - Scott

Scott saß gerade an einem Schreibtisch in seinem Quartier, als er sein Com in seiner Hosentasche piepsen hörte. Nachdem der Commander in allen Taschen gesucht hatte, wurde die Nachricht durch die Betätigung des kleinen roten Knopfes abgespielt, denn nun hielt der junge Captain es in der Hand direkt vor sich.


"Commander Evel! Wir haben neue Befehle! Bitte kommen sie auf die Brücke!"

"Ja, Fähnrich! Evel, ENDE!"


Eigentlich wollte der Commander noch nicht seinen Sitz verlassen, durch die ganze Schlacht und die Reperarturen wurde er ganz müde und am liebsten hätte er noch ein bisschen in seinem Bett verweilt! Aber das ging nicht, müde landete sein Kopf auf der Tischplatte, und ein leises Gähnen trang hervor! Warum jetzt? Plötzlich sprang der Commander auf und zog sich seine Weste über, danach fand er sich wieder in der Brücke und der eine Fähnrich raste ebenfalls auf ihn zu und erzählte die Anweisungen! Nachdem der Commander kurz überlegt hatte und sich gesammelt hatte fing er an zu reden!


"Okay! Besetzt eure Positionen! Hyperraumsprung nach Naboo! Los!"

Weg nach Naboo - Red Dragon - Brücke - Scott
 
Malastare - Atmosphäre ? Hawks

Scott feuerte noch ein wenig auf die imperialen Truppen, die er zu sehen bekam, bis er sich losreissen konnte. Mit einem letzten Blick auf die Stadt drehte er ab und machte, dass er seinen Jäger weg von den imperialen Jägern bekam. Mit einem dünnen Grinsen stellte er fest, dass die Gegenseite das offenbar ähnlich hielt. So konnte er ohne Probleme den Sprungpunkt erreichen.
Endlich dann sprang er in den Hyperraum und der nötigen Überholung des Jägers entgegen.


Hyperraum
 
Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Merron, Yendan, Dean und Soné

Soné lies den immer noch winselden Mann los und brachte ihn zum Schweigen, indem sie ihn etwas unsampft gegen die Wand schleuderte, worauf er Bewusstlos in sich zusammensackte.

Raus hier jetzt! Dieser Kerl da scheint zwar kooperativ, aber ich denke nicht, dass er noch hier ist, nach all dem Aufsehen welches wir erregt haben. Wir sollten erst einmal raus hier, dann werden wir weiter sehen.

Soné ging voran. Die drei folgten ihr. Raus wie rein. Die Wahl fiel widereinmal auf die Kanalisation, auch wenn keinem besonders danach war dort unten noch ein bisschen Zeit verbringen zu müssen, die Abwasserkanäle waren wesendlich übersichtlicher als der weite, unübersichtliche Vorhof.

Das Kanalsystem brahcte sie weit genug weg von dem Gelände, so das man sie von dort aus nicht mehr würde sehen können. Erst jetzt wurden ihnen die Folgen dessen was auch immer hier auf Malastare getobt hatte bewusst. Die Luftschien als hinge in ihr immer noch die schwere des Kampfes.


Hier scheint ein Kampf getopt zu haben, Wohl mächtiger und zerstörerischer als man einer von uns gedacht hätte. Die Mission? ...
Sieht so aus als ständen wir wieder da wo wir angefangen haben. Lasst uns in die Stadt gehen und uns dort einmal umsehen. Vielleicht können wir helfen und erfahren nebenbei noch etwas.


Langsam machten sie sich auf den Weg. Sie alle waren sichtlich erschöpft doch
ein Taxi würde wohl jetzt schwer zu finden sein.
Merron war es jetzt der voran ging. Er war rubuster als sie und ihm schienen die strapazen deutlich weniger mitgenommen zu haben. Merron war schon um die Ecke. Soné rief ihm noch hinterher, er solle vorsichtig sein, doch.....
Es war eine kaum merkliche Bewegung in der Macht, doch sie wussten sofort etwas war passiert. Merron!
Sie waren noch nicht ganz um die Straßenecke, da sahen sie wie Merron langsam zusammensank. Soné und Yendan voran rannten auf ihn zu.


Ein Giftpfeil! Wer macht sowas?

Doch nirgens war jemand zu sehen. Yendan sah Soné besorgt an. Er warf einen Blick auf am Boden liegenden Pfeil.

Das ist ein bekanntes Gift.Es wirkt nicht besonders schnell und der Pfeil ist nicht tief eingedrungen, denn noch wir müssen ihn sofort zum Tempel bringen. Hier kann ich wir nichts für ihn tun,

sagte Yendan.
Merron war schwach, aber mit Soné und Deans Hilfe kamen sie weiter. Sie stützten ihn und so schnell sie konnten machten sie sich auf den Weg zum Schiff.


Malastare - Tedrem City - Viodett - auf den Straßen - Merron, Yendan, Dean und Soné
 
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Malastare - Tedrem City - Viodett - auf den Straßen - Merron, Yendan, Dean und Soné

Auch Dean wirkte schockiert, als Merron vor ihnen auf der Starße zusammensank. Yendan's Schlussfolgerung nach mussten sie sofort zum Tempel zurück ... ihre Mission musste so wohl abgebrochen werden.
Dean und Soné stützen ihren verletzten Kumpanen, weil er zu schwach zum selber Gehen war, und so machten sie sich zurück auf den Weg zum Schiff.
Auch Dean hatte bemerkt, dass Kampf in der Luft lag. Vor gar nicht all zu langer Zeit musset hier ein Krieg getobt haben. Er hatte davon nichts bemerkt, aber die Schlachtfelder waren im ganzen Viertel noch deutlich zu sehen und von der Ferne hörte man noch Flieger. Auch war es deutlich wärmer als zuvor.
Am Landeplatz ankommend steuerte die Truppe auf ihr Schiff zu, dabei beachtend, möglichst einen Bogen um Imperiale zu machen. Aber es war ohnehin mehr los - offenbar betroffen von der Schlacht - und so konnten sie sich mehr oder weniger unbemerkt durch das Getümmel fortbewegen.
Als sie bei ihrem Schiff ankamen, hievten Soné und Dean Merron in die Bahre. Er war nicht bewusstlos, aber doch sichtlich vom Gift geschwächt. Besorgt blickte Dean auf ihn zurück, ehe er sich ins Cockpit machte.
Doch nun standen sie vor einem Problem. Auf dem Flug hierher war Merron geflogen. Doch dieser war nun außer Gefecht.


Kann irgendwer von euch noch fliegen? Ich habe nicht allzu große Erfahrungen damit ...

Immerhin wusste er, wo man die Luke schließen konnte, was er auch tat. Die Zielkoordinaten konnte er auch tippen, doch den Rest musste einer der beiden Anderen übernehmen.....

Malastare - Tedrem City - Hangar - "Corellian Pride" - Cockpit - Dean, Yendan, Soné
 
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op: So hab das mal in Erfahrung gebracht, also die AF-Einheit soll bitte nach Bastion und dort bei ihrem alten Trainer fleißig trainieren und äh Phollow und Sera sollen auch irgendwohin, wohin weiß nur der Chef! *g*

Malastare -- Fähre -- auf dem Weg zu einem Raumschiff -- Keal, John, AF-Einheit, Phollow

Die Fähre war nun gestartet und brachte die ganze Truppe zu dem [op:ich rate jetzt einfach mal :D] ISD im Orbit von Malastare als Phollow neue Anweisungen gab. Er hatte grad im Gang mit seinem Com herumhantiert und war nun in den Aufenthaltsraum gekommen, wo alle sich bereits eine Platz gesucht hatten. Er gab der AF-Einheit die Anweisung, an Bord des ISD zu gehen, der sie zurück nach Bastion bringen sollte, während er und Sera auf ein anderes Schiff warteten. Sera hoffte nur, dass es ein etwas größeres war, dass auch einen Bactatank besaß, denn sie war äußerst mitgenommen und noch ein paar Kämpfe in ihrer Verfassung und sie würde bald zu ihren Eltern gehen können. Bevor die Einheit das Schiff verlassen hatte, reichte Sera dem Sergeant (Keal) noch einmal förmlich die Hand. Viel Glück weiterhin, es war nett, mit ihnen zu kämpfen!

Nachdem die AF-Einheit an Bord des ISD waren, meldete der Pilot der Fähre, dass es eine Hyperraumverzerrung in einigen Kilometern Entfernung gab und den Bruchteil einer Sekunde später kündigte er das Eintreffen eines Dreadnaughts an. Sera erkannte das böse Grinsen in den Augen ihres Meisters, als dieser das große Schiff sah. Er befahl, an dieses Schiff anzudocken, damit beide auf den Dreadnaught hinüberwechseln konnten. Sera beobachtete gespannt das gesamte Andockmanöver. Sie sparte sich die Frage nach dem Zielort, denn sie hatte schon festgestellt, dass es keinen großen Sinn machte, ihren Meister zu fragen, denn wenn er gewollt hätte, dass sie wüßte wohin es geht, hätte er sie bereits eingeweiht. Einige Zeit später waren sie dann an Bord des Schiffes und da Phollow wie es aussah keine weiteren Anweisungen für sie hatte, begab sie sich zur Krankenstation. Ich nehme an, dass wir eine weitere Reise machen werden, Meister. Ich bitte Euch, dass ich in die Krankenstation gehen kann, um meine Verletzungen versorgen zu lassen.

Phollow nickte nur, er war offensichtlich gerade ziemlich weit weg mit seinen Gedanken. Sera verneigte sich und lief dann zur Krankenstation. Dort hatte man sie untersucht und mehrere starke Prellungen, sowie tiefe Schnitt- und Brandwunden diagnostiziert. Gebrochen war nichts, dennoch wurde sie ein paar Stunden in einen Tank verfrachtet, denn sie Wunden erstreckten sich über ihren gesamten Körper.

Orbit um Malastare -- Dreadnaught -- Krankenstation -- allein
 
Auf dem Weg zur ISD Vision of Order - Fähre - Kael, Sera, Phollow, John, etc.

Kael schwieg die gesamte Zeit über, die die Fähre brauchte um den ISD zu erreichen, der soeben als Verstärkung für die Verteidigung Malastares eingetroffen war. Die Befehle besagten, dass er nun mit der gesamten Einheit nach Bastion zurückkehren sollte, was immer man auch dort mit ihnen vor hatte.
Der Sergeant fuhr sich durchs Haar, welches vom Schweiß vollkommen verfilzt war. Der Helm ruhte vor ihm....zahlreiche Kratzer und Dellen kündigten von der Schlacht, die er soeben überstanden hatte. Doch was hatte die Schlacht dem Kommando gebracht ? Sie hatten nicht gegen einen Jedi gekämpft, doch Kael hatte die Fähigkeiten der Sith aus nächster Nähe erlebt. Ein gewisse Hoffnungslosigkeit machte sich in dem Soldaten breit. Wie konnte der ehmalige Großadmiral nur annehmen, dass sie im Stande sein würden, diese Sith zu vernichten ? Diese ganze Machtsensibilität war ein Betrug... Würde er jemals so stark werden können wie Lord Phollow, wenn er nicht diese "Macht" besaß ?
Konnte er überhaupt einen Jedi besiegen. Kael Seufzte als darüber nachdachte... er hatte ein teil seiner Entschlossenheit eingebüßt, doch das würde ihm noch lange nicht zum aufgeben zwingen. Die größte Schwäche der Sith war, dass sie sich überschätzten.
Ein Ruck riss den Soldaten aus den Gedanken, die Fähre tauchte in den Hangar des ISDs Vision of Order ein. Beinahe mechanisch erhob sich Kael von seinem Platz, nahm seinen Helm unter den Arm und schritt langsam mit seinen übrigen Kameraden in den Hangar. Doch eine Stimme ließ ihn einen Moment inne halten.


"Viel Glück weiterhin, es war nett, mit ihnen zu kämpfen!"

Kael wandte sich um und erkannte die Schülerin Phollows (Sera), wie sie ihm die Hand entgegenstreckte. Kael zögerte einen Augenblick, er hätte nicht erwartet, dass eine Sith ihm mal die Hand anbieten würde. Ein ironisches Grinsen umspielte Kaels Züge, als er die Hand entgegennahm.

"Jetzt werden sie nicht sentimental, junge Lady."

Der Sergeant grinste herausfordernd, er hoffte nur, dass die Lady seine Worte nicht allzu ernst nahm.

"Die Ehre war ganz meinerseits......Und entschuldigen sie mir das Debakel ....Das nächste Mal werde ich Sie vorschicken um die Türen aufzubrechen."

Nun lachte Kael als er sich abwandte, er würde sich jetzt erst einmal eine Dusche nehmen, mit Bruen Karten spielen und dann für die nächsten 2 Tage durchschlafen.

ISD Vision of Order - Hangar - Kael, John etc.
 
Malastare - Tedrem City - Hangar - Merron, Dean, Yendan, Soné

Merron wurde schwächer, das war deutlich zu spüren und auch immer schwerer wurde die Last. Es waren nur noch ein paar Meter bis zum Schiff, doch diese kamen Soné wie eine Ewigkeit vor.

Endlich hatten sie es geschafft. Sie legten ihn vorsichtig in eine Barre. Soné entging Dean's besorgter Blick nicht, den er Merron zuwarf bevor er ins Cockpit ging. Soné blieb bei ihm. Sie wusste, dass sie dort vorne sicher nicht viel helfen konnte, aber sie konnte es zumindest hier ein wenig. Sie mussten dafür sorgen, dass Merron wach blieb und genau das tat Soné. Sie grief auf die Macht zu und verband sich so geistlich mit dem schwachen Wesen vor sich. Sie war erschöpft, aber der Gedanke daran, dass er sterben könnte lies sie weiter machen.

Währenddessen schien im Cockpit jemand ide Steuerung übernommen zu haben, denn sie hörte wie das Schiff startete und schließlich abhob. Sie vermutete, dass ihr Meister das Schiff flog, wusste es aber nicht. Was aber auch egal war, die Hauptsache war sie würden hier schnellst möglich wegkommen.


Malastare - Tedrem City - Hangar - "Corellian Pride" - Merron, Dean, Yendan, Soné

Weiter im Jedi-Orden Thread
 
[Malastare-hoher Orbit-Angen in seinem X-Wing]

Nachdem Angen viel Zeit in den Simulatoren verbracht hatte, war vor ein paar Stunden eine Nachricht hereingekommen, dass er sich auf der DSD Interceptor zu einer Besprechung einfinden sollte.
Seine drei letzten Staffelkameraden hatten sich nach dieser entmutigenden ersten Schlacht der "Krallenstaffen" versetzen lassen und sie hatten alle drei versucht Angen davon zu überzeugen ebenfalls mitzukommen.
Doch Angen hatte sich standhaft geweigert. So war er jetzt alleine auf dem Weg nach Corellia.

Ei letztes Mal ging er die Checkliste durch und dann startete er den Hyperantrieb!
Die Sterne vor seinen AUgen wurden zu Linien und schon befand sich der Einsame X-Wing in Hyperraum nach Corellia!


[Hyperraumnach Corellia - Angen in seinem X-Wing]
 
Malastare // Untergrund // Widerstandszelle // Ulera

Ulera, führende Widerstandsleiterin der Rebellion auf Malastare. Kel'Dor und machtbegabte sah auf den Plan für die Notausgänge und fragte sich ob die Regierung des hießigen Plantens endlich zur vernuft kam und sich diese Brutalle Wandlung des Imperiums und dessen Imperator's enlich nicht mehr billigen würde. Doch die Frau wusste nur zu gut, dass dem nicht so war. Warum auch! Immerhin erhoffte sich der Führungstand des Planeten Lord Phollow in den Hintern kriechen zu können. Zudme wollten sie, dass er dafür sorgte, dass der Planet weiter ungestört Handel treiben konnte.

Ulera verstand dies nicht. Sie war hier geboren und aufgewachsen und es tat ihr in der Seele weh zu sehen, wie der Planet unter der Unterdrückung litt. Zu viel war geschen seit der alte Imperator gegangen war und sein Amt Phollow übergeben hatte. Die Eltern der Kel'Dor waren gestorben, als sie fünfzehn wurde und so hatte Ulera unterschlupf bei einer anderen Familie gefunden. Dort hatte sie gelernt im verborgenen zu agieren und der Republik zu helfen. Dass sie Machtsensitiv war, wusste sie nicht. Mittlerweile war die junge Frau vierundzwanzig. Ihr Leben gehörte der Republik und nichst und niemand würde sie daran hindern, dem Imperium ihre Träue zu schwören.

Ulera setzte sich auf eine Stuhl und fuhr sich über das Gesicht. Es wurde Zeit, dass die Jedi hier auftauchten. Schon vor Wochen hatte sie die Bruderschaft der Gerechtigkeit kontaktiert und um Unterstützung gebeten. Seit dem waren hundert weitere Menschen und Nichtmenschen zu ihr gekommen und hatten sich der Widerstandbewegung angeschlossen. Freiheit vom Imperium und Freiheit von der Unterdrückung. Viele litten und mussten sich verstecken, weil sie Angst hatten als Verräter gefangen und exikutiert zu werden. Ulera wusste nur zu deutlich was es bedeutete verhört zu werden. Seufzend sah sie von den Unterlagen auf. Es war spät. Sehr spät. Am Himmel stand schon der Mond und die Sterne funkelten. So entschloss sie sich, sich zu erheben und verließ das kleine Büro, in dem sie gearbeitet hatte. Sie brauchte etwas frische Luft und Bewegung. Das stundenlange sitzen tat ihr im Rücken weh.

So schnappte sich Ulera ihren langen Umhang um den Gürtel mit den beiden Blastern an ihrer Hüfte zu verdecken. Zog ihn über und verließ das Büro. Ihr Schritte lenkten sie zum Ausgang. Dort angekommen zog sie sich die Kapuze tiefer ins Gesich und trat hinaus an die frische Luft. Tief atmete sie durch und während eine leichte Brise über sie hinwegwehte, schloss sie die Augen. Innständig hoffte sie, dass die Jedi bald eintreffen würden. Ihre Unterstützung war das I- Tüpfelchen, was noch fehlte. Ihre Hilfe brauchten sie, um den Planeten zu befreien von der Tyranei des Imperiums.

Langsam hob die Frau den Blick gegen Himmel und sah zu den Sternen. Es würde ein Traum wahr werden, wenn der Planet befreit wäre.


Malastare // Untergrund // Widerstandszelle // an der frischen Luft // Ulera
 
Malastare // Untergrund // Widerstandszelle // Tores

Tores schreckte aus dem Schlaf hoch und saß senkrecht im Bett. Sein Fell hatte sich aufgestellt. Der Bothan schüttelte den Kopf und stirch sich über die Augen. Irgend etwas hatte ihn geweckt. Allerdings wusste er nicht wirklich was war. Langsam schlug er die Decke zurück und ließ die Beine nach unten gleiten. Dann stand er auf und schritt in die winzige Nasszelle. Dort öffnete er den Hahn und schöpfte dann Wasser in sein pelziges Gesicht. Kleine Perlen verfingen sich in dem Haar und perlten schließlich über das Fell. Tores hob den Kopf und schloss einen Moment die Augen. Dann wandte er sich um. Mit einem Blick auf seine Chrono stellte er fest, dass Mitternacht bereits vorüber war. Der Bothan entschloss sich anzukleiden und sich an seine Arbeit zu machen. Schlafen konnte er sowieso nicht mehr.

Behänd verließ er sein Quartier und schritt den verweisten Gang entlang. Überall herrschte Stille und Dunkelheit. Fast überall. In dem kleinen Büro von Ulera brandte Licht. Doch sie war nirgends zu sehen. So entschloss er sich, sie zu suchen. Nach fast einer Ewigkeit, so schien es Tores, fand er sie an der frischen Luft. Der Kopf erhoben und in den Himmel schauend. Tores trat zu ihr und legte seine Hand auf ihre Schulter. Ulera wandte den Kopf und sah ihn an. Dann lächelte sie.


"Tores, du bist schon wach?"

Der Bothan nickte. Allerdings war er schon wach.

Ja Ulera, ich bin wach. Irgend etwas hat mich geweckt. Allerdings weiß ich nicht was.

"Könnte es die Sorge sein, dass wir vielleicht doch noch verlieren und Malastare an das Imperium verlieren?,"

wollte die Kel'Dor wissen und sah ihren bepelzten Freund an. Jeder von ihnen machte sich Sorgen. Denn alle wussten, wenn sie scheiterten wären sie dazu verdammt auf ewig die Knächte des Imeriums zu sein. Viele würde als Zeichen der Rebellion hingerichtet werden um dem Volk zu zeigen, dass die Republik keine Chancen hatte. Ulera schloss die Augen. Die Hoffnung durfte nicht sterben. Solange es Hoffnung gab, gab es Zuversicht und so lange es Zuversicht gab, würden sie Kämpfen und wenn dies bedeutete, selbst zu sterben. Doch dann würden sie als Helden in die Geschichte eingehen.

Tores sah die Frau an. Sie hatte recht mit ihrer Vermutung. Wenigstens zum Teil! Allerdings war dies nicht der einzige Grund, warum er aus dem schlaf hochgeschreckt war. Doch dies war unwichtig. Ihre Führerin brauchte den Schlaf und sollte sich wenigstens für ein paar Stunden hinlegen.


Ulera, du solltest schlaffen. Wie ich dich kenne hast du wieder gearbeitet bis du hier raus gekommen bist. Auch du brauchst ein wenig Schlaf. Immerhin bist du kein Droide!

Da hatte der Bothan allerdings recht. Doch die Kel'Dor war nicht müde. Kein bischen. Innerlich war sie angespannt. Sie musste sich um mehr als 100 Seelen kümmern, die mittlerweile zu der Rebellion gehörten. Außerdem stand Training mit allen auf dem Programm. Waffen und Nahrungsbeschafung. Sicherheit war ebenso wichtig. Es gab noch so viel zu tun. Arbeit, um die sie sich auch kümmern musste und da konnte sie nicht einfach die Hände in den Schoß legen und schlafen. Auch wenn Tores recht hatte. Doch im Moment gingen andere Dinge vor. Als nächstes stand auf dem Plan die Sicherheitsvorkärhungen zu optimieren. Wenn dies geschehen war, würde sie vielleicht etwas schlafen. Wenn die Jedi ersteinmal hier waren, würde sie sich besser fühlen. Sehr viel besser.

"Ich kann nicht einfach so schlafen Tores! Es gibt so viel zu tun und all dies lastet mit auf meinen Schultern. In Ruhe schlafen kann ich erst, wenn Malastare frei ist. Frei vom Imperium und frei von Phollow."

Ich weiß. Aber du kannst nicht alles allein tun Ulera. Du bist kein Droide, der ohne Schlaf überleben kann. Du solltest auch mal eine Pause machen und an dich denken. Stendig denkst du an die anderen und bringst Opfer. Dabei vergisst du dich selbst.

Ulera konnte sie Sorge ihres Freundes verstehen. Doch sah sie dies anders als er. Dies war zu ihrem Leben geworden und nichts würde sich ändern. Zumindest jetzt noch nicht. Alles hatte irgendwo einen Anfang und ein Ende. Ihr Ende war noch lange nicht in Sicht und solange sie atmete würde sie auch etwas tun. Gleich was Tores sagte. Diese Sache hier war zu wichtig. Zu viel stand auf dem Spiel und die Ke'Dor konnte nicht riskiren nun alles mit lockeren Zügeln anzufassen.

Sie sah die Skepsis in dem Gesicht des Bothan und schüttelte den Kopf.


"Hab dank das du dir Sorgen machst. Aber dies ist überflüssig. Ich weiß genau was ich tue und sollte ich merken, dass ich mich überfordere, werde ich mich ausruhen. Darauf kannst du dich gefasst machen."

Zwar wich die Skepsis aus Tores Gesicht doch machte er sich immer noch Sorgen. Er konnte zwar nichst unternehmen aber er würde auch nicht zusehen, wenn sie es übertrieb. Vielleicht würde er mit den Jedi über die Sache sprechen, wenn sie hier eingetroffen waren. Und er hoffte, dass dies bald gescha. Vielleicht würde sie Ulera zur Vernunft bringen und ihr zeigen, dass sie auch mal an sich selbst denken musste. Ulera war etwas besonderes und Tores wollte sie nicht verlieren. Nicht, wenn er es verhindern konnte.

Malastare // Untergrund // Widerstandszelle // an der frischen Luft // Tores & Ulera
 
Malastare - Vorort von Tedrem City - Luftbusstation - Rune Gunray

An der Busstation stand eine Menge Leute, die sich vor den beiden, kleinen Ticketschaltern drängten. Der ertse in der Reihe war ein echsenartiges Lebewesen, gekleidet in einen roten Mantel, der mit einem Gürtel zusammengehalten wurde, darunter einem kurzen Rock, den der Wind unter der Robe freilegte. Seine nackten Füße mit ihren drei Krallen hinterließen einen interessanten Abdruck in der Erde des Bodens.
"Sie wünnschen ?" Fragte der Ticketverkäufer.
"Ich wünnsche eine Reise in die Stadt, mon signore...." Säuselte der Ssi-Ruuk mit hoher Stimme und einem, für irdische Ohren, italienischem Einschlag udn Akzent.
"Und das am besten schnell."

Malastare - Tedrem City - Luftbusstation - Rune Gunray

"Vabene. Da sind wir ja. Ich brauche ein albergho."
Eine Unterkunft. Der junge Ssi_Ruuk streifte auf leisen Sohlen durch die halb verlassene Stadt und sah sich um. Es wirke alles fiedlich.... Bis jetzt.

Malastare - Tedrem City - Unterschlupf von Rune Gunray - Rune Gunray
Der Ssi-Ruuk hatte sich mittlerweile in einer billigen, halbverfallenen Absteige sein Quartier eingerichtet, und das mahr als spartanisch. Am Bett des Zimmers lagen eine kleine, rundliche Blasterpistole und ein Schall-Dämpfender aufsatz. Auf einem Sessel neben dem Bett hatte er seine Robe platziert. Er selbst, nun in nichts ausser seinen Unterrock gekleidet, stand am einzigen Fenster des Raumes und ließ sich die Sonne auf die Brust scheinen.
"Hier wird es viel Arbeit geben für mich, credo. Das Imperium oder seine Schergen werden sehr.... interessiert sein an Informationen über diese kleinen.... forza armata."
Ein Lächeln strich über seine glatte Schnauze.

Malastare - Tedrem City - Seitrengassennetz - Nachts - Rune Gunray

Ein dunkelgrauer Ssi-Ruuk war bestens an die Umgebung der Nacht angepasst, mit freiem Aufe war er in der Seitengasse kaum zu entdecken. Er hatte seine Kleider gegen einen engeren Mantel aus dunkelgrauer Farbe und einen hellgrauen Unterrock getauscht, an seinem Gürtel hing ein schwarzer Blaster. Langsam schmiegte sich die Echse an die Wand an, hinterließ kaum einen Ton, als er den Weg entlangschritt.
Sand.
Noch standen seine Füße in kühlem Sand, durch die hohe Schwerkraft des Planeten würde er hineingedrückt werden,w enn er nicht weiterging, und seine Spuren wären höchst unverkennlich. Und er hatte einen guten Ruf zu verlieren, also ging er weiter. Da spürte er eine Veränderung des Fußbodens an seinen Sohlen. Der Boden war wärmer geworden, eine Tatsache, die ein beschuhter Passant wohl nicht bemerkt haben konnte. Er genoß einen Augenblick lang die tatsache, dass der Asphalt, auf den er getreten war, ihm seine Füße wärmte. Dann schlich er weiter. Er hatte von einer Rebellion gegen das Imperium gehhört, die sich in diesen Ebenen der Stadt verstecken sollte. Und in dem Gebäude, dass sein Ziel war, brannte noch Licht.
"Molto mi piace." Flüsterte er.
 
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