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Ste123 schrieb:ganz klar D-Day, die Deutschen hätten große Chancen gehabt die Alliierten zurückzuschlagen
Inspiron schrieb:ich wäre für die ersten elf Isonzo-Schlachten!
Jedihammer schrieb:Du hast zweifelos nicht unrecht.
Allerdings würde ich die gelungene Landung nicht unbedingt als einen der größten militärischen Fehlschläge des Reiches ansehen.
denn eines ist sicher.
Hätte der D-Day nicht geklappt,sie hätten es wieder versucht.
Und wenn saie es in Süd-Frankreich versucht hätten.
Eines Tages hätten sie es geschafft.
Die Schlacht von Bannockburn am 23. und 24. Juni 1314 war eine der entscheidenden Schlachten in den Schottischen Unabhängigkeitskriegen des späten 13. und des 14. Jahrhunderts. Im Sumpfland von Bannockburn in der Nähe von Stirling trat das ungefähr 9.000 Mann starke schottische Heer unter der Führung von Robert the Bruce der mit etwa 25.000 Soldaten fast dreimal so großen englischen Armee unter Eduard II. entgegen und rieb diese fast vollständig auf.
Jedihammer schrieb:Das höhste Kopfgeld nutzt nichts,wenn der betreffende Offizier nicht weis,wenn er da vor sich hat.
FTeik schrieb:Bemerkenswerte Niederlagen in der Geschichte sind meiner Meinung nach:
Die Schlacht von Trafalgar, Custer's Niederlage gegen die Sioux, das Scheitern der Operation Michel im 1.Weltkrieg und die Schlacht von Cannae im 2ten Punischen Krieg.
FTeik schrieb:Custer's Niederlage gegen die Sioux
Stasia schrieb:sorry.. aber nun muss ich klugscheißen..
sioux is keine sammelbezeichnung für indianer..
sioux is die zweitgrößte sprachgruppe und ein größerer (weitreichender) stammesbegriff.. aber keine sammelbezeichnung.
und selbst wenn es eine sammelbezeichnung wäre, so würde sie auch nicht stimmen
denn bei der little big horn schlacht, auf welche du anspielst, waren auch angehörige der stämme der cheyenne dabei und die cheyenne sind keine sioux, sondern laut deiner unterteilung algonkin.. *gg*
du hast zwar recht, das 75-85% der beteiligten zu den sioux sprachigen und auch untergliederten dakota-sioux (wenn man sie so bezeichnen würde) gehörten.. aber eben nicht alle *gg*
FTeik schrieb:Ich bin mir nicht sicher, ob "Erbsen-Zähler" hier die richtige Bezeichnung ist.
Weder habe ich Sioux als Sammelbezeichnung für Indianer verwendet, noch ging es mir um eine Sammelbezeichnung für das Bündnis der Stämme die am Little Big Horn Custer vernichteten.
Jedihammer schrieb:@Stasia
Süße,wie muß ich mir das eigendlich bei den Stämmen der Indianer vorstellen ?
Verstanden sich z.B. Sioux und Cheyenne ?
Wenn nicht,wie wurde denn dann z.B. bei der Schlacht am Big Horn der "Oberbefehl" geregelt ?
Man muß sich doch verständigt haben .
Und noch ein Frage.
Was ist ein Stamm ?
Ist das eine Sprachgruppe,oder gibt es da noch andere Merkmale ?
Wenn dann sollte man alle 12 Isonzo-Schlachten aufführen - und die letzte ganz besonders. Denn die Italiener waren in der Offensive genauso unfähig, ihre deutliche zahlenmäßig überlegenheit (ca. 3:1) gewinnbringend einzusetzen, wie sie in der Defensive einzusetzen. Die riesigen Verlusten an Mensch, Material und Gebiet in der 12. Schlacht sprechen für sich. Meines Wissens nach verlor die italienische Armee rund 2/3 ihre kompletten (!) Stärke im Verlauf dieser Schlacht durch Gefangennahme, Tod, Verwundung oder Desertation.....Inspiron schrieb:ich wäre für die ersten elf Isonzo-Schlachten!
Die Italiener geben ihre Verluste an mit: 800.000 Mann (10.000 Tote, 30.000 Verwundete, nahezu 300.000 Gefangene und weit über 400.000 Versprengte und Deserteure, die durch viele Monate nicht mehr in die Front gestellt werden konnten), 3.152 Geschütze - die k.u.k. Armee hat den Krieg mit nicht viel mehr als 2.000 Geschütze begonnen, - 1.732 Minenwerfer, 3.000 Maschinengewehre, ungeheure Massen an Munition, Verpflegung und Bekleidung, unzählige Pferde, Fuhrwerke und Kraftwagen. An diesen Zahlen gemessen ist die Isonzo-Offensive das gewaltigste kriegsgeschichtliche Ereignis der gesamten damaligen Menschheitsgeschichte.
Tja, was soll man sagen, das sind nun mal die Italiener in den Weltkriegen. Sie scheinen immer schon etwas opportunistisch gewesen zu sein.Jedihammer schrieb:Die Isonzo-Schlachten waren ein völlig unnützes Gemetzel.
Und ein Land,welches sich dermaßen als unfähig erwiesen hat,Krieg zu führen wie die Italiener,die zählen man Schluß zu den Siegern.
es ist nicht zu fassen.