Militärgeschichte

Wundert Dich das ?
Die US-Soldateska verurteilt keinen ihrer Mörder hart.

Nein, es wundert mich nicht. Über My Lai bin ich informiert. Ich habe ja auch extra dazu geschrieben, dass diese Meldung viele Vorurteile bestätigt.

Dennoch denke ich, dass in vielen Ländern eigene Soldaten eher geschohnt werden. Wenn auch nicht ganz so extrem und auffällig wie bei den US-Amerikanern.
 
Dennoch denke ich, dass in vielen Ländern eigene Soldaten eher geschohnt werden. Wenn auch nicht ganz so extrem und auffällig wie bei den US-Amerikanern.

Das kann natürlich auch daran liegen, daß im Falle der USA immer ganz genau hingeguckt wird, da es sich eben um die letzte verbleibende "Supermacht" handelt. Wie viele vergessene Konflikte in der dritten Welt gibt es z.B., in denen noch größere Schweinereien passieren, für die sich aber keiner interessiert?!

C.
 
Das kann natürlich auch daran liegen, daß im Falle der USA immer ganz genau hingeguckt wird, da es sich eben um die letzte verbleibende "Supermacht" handelt. Wie viele vergessene Konflikte in der dritten Welt gibt es z.B., in denen noch größere Schweinereien passieren, für die sich aber keiner interessiert?!

C.

Das ist richtig. Es handelt sich aber meiner Meinung nach um ein allegemeines Problem. Das beste Beispiel ist der Israelkonflikt. Außerdem sollte man in einer Demokratie eigentlich eine gerechtere Justiz erwarten, als in afrikanischen Diktaturen, was die ganze Sache noch schlimmer macht.
 
Das kann natürlich auch daran liegen, daß im Falle der USA immer ganz genau hingeguckt wird, da es sich eben um die letzte verbleibende "Supermacht" handelt. Wie viele vergessene Konflikte in der dritten Welt gibt es z.B., in denen noch größere Schweinereien passieren, für die sich aber keiner interessiert?!

C.

Das ist schlichtweg falsch.
Die Staaten der III.Welt fühlen sich nicht als Hüter des Rechts und der Gerechtigkeit und will anderen Erdteilen ihre Art zu Leben aufzwingen.
Die USA versuchen dies,und verdecken,daß ihre Soldateska keinen deut besser ist,als die Armeen dieser Staaten.
 
Das ist schlichtweg falsch.
Die Staaten der III.Welt fühlen sich nicht als Hüter des Rechts und der Gerechtigkeit und will anderen Erdteilen ihre Art zu Leben aufzwingen.
Die USA versuchen dies,und verdecken,daß ihre Soldateska keinen deut besser ist,als die Armeen dieser Staaten.
Naja, hätten diese Drittweltländer die selben Mittel wie die USA, was denkst du, würde dann geschehen? Meinst du, diese Länder würden nur noch Länder angreifen, die von Diktatoren unterworfen sind?

A propos "sie fühlen sich nicht berufen, andern Erdteilen ihre Art zu leben aufzuzwingen": Was sagst du zum Eingreifen gewisser Nachbarländer in Somalia, als dieses Jahr dort die Islamisten an die Macht gekommen sind? Natürlich haben hier auch die USA die Finger im Spiel, aber diese Nachbarländer denken imho vor allem an eigene Vorteile.
 
A propos "sie fühlen sich nicht berufen, andern Erdteilen ihre Art zu leben aufzuzwingen": Was sagst du zum Eingreifen gewisser Nachbarländer in Somalia, als dieses Jahr dort die Islamisten an die Macht gekommen sind? Natürlich haben hier auch die USA die Finger im Spiel, aber diese Nachbarländer denken imho vor allem an eigene Vorteile.

Wenn Du mit mir diskutieren willst,dann bitte reagiere auf das,was ich auch gesagt habe,und nicht auf das,was Du Dir hier zusammen spinnst.
WO,WO,WO,WO,WO habe ich gesagt,sie fühlen sich nicht berufen.
Ich sagte sie Fühlen sich nicht als Hüter des Rechts es nicht.
Und was das Eingreifen z.B. Ätiophiens in diesen Konfliktes angeht,das habe ich hier in diesem Thread zur Sprache gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schlichtweg falsch.


Warum? :verwirrt: Es gibt dutzende Konflikte auf diesem Planeten, die zwischen oder in Ländern toben, welche die meisten Leute vermutlich nichtmal auf der Landkarte zeigen könnten, und die längst aus dem öffentlichen und medialen Interesse verschwunden sind.
Die Kriege, welche die USA führen sind hingegen von großem Interesse für Medien & Öffentlichkeit, oder etwa nicht?


Die Staaten der III.Welt fühlen sich nicht als Hüter des Rechts und der Gerechtigkeit und will anderen Erdteilen ihre Art zu Leben aufzwingen.

Wo hab ich das behauptet? Ich sagte lediglich, daß einige Kriege und die darin begangenen Verbrechen auf ein geringeres Medienecho stoßen, als es andere Konflikte tun. Den Opfern von Kriegsverbrechen wird es in Endeffekt ohnehin egal sein, welches nun der noble Grund war, der ihre Peiniger in ihre Leben treten ließ.

Die USA versuchen dies,und verdecken,daß ihre Soldateska keinen deut besser ist,als die Armeen dieser Staaten.


Dafür, daß sie es verdecken, erfährt man darüber aber recht viel in den Medien, oder? Ob die Urteile nun gerecht sind, oder nicht, ist eine andere Frage.

C.
 
Wenn Du mit mir diskutieren willst,dann bitte reagiere auf das,was ich auch gesagt habe,und nicht auf das,was Du Dir hier zusammen spinnst.
WO,WO,WO,WO,WO habe ich gesagt,sie fühlen sich nicht berufen.
Ich sagte sie Fühlen sich nicht als Hüter des Rechts es nicht.
Und was das Eingreifen z.B. Ätiophiens in diesen Konfliktes angeht,das habe ich hier in diesem Thread zur Sprache gebracht.
Tut mir Leid, so habe ich das Verstanden. Können wir bitte vernünftig und auf normale Weise weiter diskutieren? Ich bitte dich ebenfalls darauf zu antworten, was ich geschrieben habe. Ich behaupte nämlich, dass sich andere Länder genauso als Hüter des Rechts aufspielen würden, hätten sie die Macht der USA, und in viel verheerender Weise als dies die Staaten tun. Und ich bin auch der Meinung, dass sie dies bereits in kleinerem Massstab tun.
 
Warum? :verwirrt: Es gibt dutzende Konflikte auf diesem Planeten, die zwischen oder in Ländern toben, welche die meisten Leute vermutlich nichtmal auf der Landkarte zeigen könnten, und die längst aus dem öffentlichen und medialen Interesse verschwunden sind.
Die Kriege, welche die USA führen sind hingegen von großem Interesse für Medien & Öffentlichkeit, oder etwa nicht?

Du machst hier leider den selben Fehler,den sehr viele Leute machen.Man kann sich sehr wohl über sämtliche militärischen Konflikte auf dieser Welt informieren,und diese sind auch in den medien präsent.Man muß nur genau hinsehen wollen.
 
Du machst hier leider den selben Fehler,den sehr viele Leute machen.Man kann sich sehr wohl über sämtliche militärischen Konflikte auf dieser Welt informieren,und diese sind auch in den medien präsent.Man muß nur genau hinsehen wollen.
Das hat er ja nicht abgestritten. Er hat nur gesagt, dass alle Welt bei den Kriegen der USA genau hinschaut, während andere Kriege von der Allgemeinheit die meiste Zeit kaum beachtet werden (Tschetschenien z.B.).
 
Wo hab ich das behauptet? Ich sagte lediglich, daß einige Kriege und die darin begangenen Verbrechen auf ein geringeres Medienecho stoßen, als es andere Konflikte tun. Den Opfern von Kriegsverbrechen wird es in Endeffekt ohnehin egal sein, welches nun der noble Grund war, der ihre Peiniger in ihre Leben treten ließ.

C.

Dann nenne mir bitte mal ein gutes Beispiel,welcher Krieg und welche Verbrechen Du jetzt meinst,und ich werde Dir sagen,ob ich drüber viel in den Medien gefunden habe.
Und Bitte Crimson,komme mir nicht mit Tscheschenien.Das ist eine Polizeiaktion Innerhalb einens völkerrechtlich anerkannten Staat.Diese Aktion wird zwar durch das Militär geführt,aber hier handelt sich m.E. weder um einen Bürgerkrieg,noch überhaupt um einen Krieg.
Das ist eine innere Angelegenheit der Russischen Förderation,die im Ausland niemand etwas angeht.

Dafür, daß sie es verdecken, erfährt man darüber aber recht viel in den Medien, oder? Ob die Urteile nun gerecht sind, oder nicht, ist eine andere Frage.

C.

Man erfährt das wenige,was aufgedeckt wird,von unabhäniger Seite.
Erst wenn diese verbrechen an die Öffendlichkeit kommen,geben es die US-Streitkräfte zu.
 
Dann nenne mir bitte mal ein gutes Beispiel,welcher Krieg und welche Verbrechen Du jetzt meinst,und ich werde Dir sagen,ob ich drüber viel in den Medien gefunden habe.

Es geht doch jetzt garnicht darum, was Du oder ich in den Medien finden, da wir wissen, wonach wir suchen und auf was wir achten müssen. Es geht um die breite Masse, die am Tag vielleicht einmal Nachrichten guckt und die Tageszeitung kurz durchgeht, und da wird man wohl um einiges mehr über den Krieg im Irak erfahren, als z.B. über den Konflikt zwischen Äthiopien und Eritrea.

Und Bitte Crimson,komme mir nicht mit Tscheschenien.Das ist eine Polizeiaktion Innerhalb einens völkerrechtlich anerkannten Staat.

Und das macht es besser, wenn es dort zu verbrecherischen Aktionen gegen Zivilisten kommt? :verwirrt:

Diese Aktion wird zwar durch das Militär geführt,aber hier handelt sich m.E. weder um einen Bürgerkrieg,noch überhaupt um einen Krieg.

Hm, die Aufnahmen aus Grosny nach einem Bombenangriff z.B. sprechen da aber eine andere Sprache. Für die Menschen, die dort leben (und sterben) müssen und für die Soldaten, die dort hingeschickt werden, wird es keinen Unterschied machen, wie man die ganze Aktion letztlich nennt. Es sieht aus wie ein Krieg, fühlt sich vermutlich auch so an und wird so geführt.

Man erfährt das wenige,was aufgedeckt wird,von unabhäniger Seite.
Erst wenn diese verbrechen an die Öffendlichkeit kommen,geben es die US-Streitkräfte zu.

Das mag sein, aber immerhin ermöglicht die Verfassung der USA eine (halbwegs) freie und unabhängige Presse, welche solche Dinge aufdeckt. ;)

C.
 
Ich bin äusserst verwundert,daß ein deutscher(!!!!) Staatsanwalt den Mut hatte,um dieses Verfahren einzustellen :
Kriegsverbrechen bleibt ohne Strafe

Italien ist empört darüber, dass ein deutscher Staatsanwalt ein Verfahren zum Massaker von Kephalonia einstellt

Dass ein Münchner Oberstaatsanwalt ein Verfahren wegen eines Wehrmachts- verbrechens eingestellt hat, wurde in Deutschland kaum bemerkt. In Italien hat es zu Verbitterung geführt.



Rom - Die Staatsanwaltschaft München I wertete die Beteiligung eines heute 86-Jährigen an der Erschießung italienischer Soldaten auf der griechischen Insel Kephalonia nur als Totschlag und damit als verjährt. Es ist vor allem die Begründung dafür, die in Italien heftige Empörung ausgelöst hat.

Nach 63 Jahren hätte man von der Justiz nicht erwartet, dass sie einen Greis ins Gefängnis steckt, schreibt die linke Zeitung L'Unità. Der Beschluss der Staatsanwaltschaft von Ende Juli aber zeige, "welch perverse Verbindung zwischen der deutschen Gesellschaft und ihrer eigenen Vergangenheit noch besteht". Die linksliberale La Repubblica beklagt, dass die Münchner Justiz auf dem Gedächtnis eines verbündeten Landes "herumtrampelt". Sie schreibe revisionistisch die Geschichte des Zweiten Weltkriegs um, legitimiere eines der grässlichsten Massaker des Dritten Reichs an Italienern und ermuntere Neonazis, so das Blatt.

Solche Reaktionen löst ein Schlüsselwort im Einstellungsbeschluss aus: "Verräter". Dass Oberstaatsanwalt August Stern es in Anführungszeichen setzte, dämpft die Erregung nicht. "Die Helden von Kephalonia Verräter? Diese Entscheidung, die die Wahrheit der Fakten und das Urteil der Geschichte auf den Kopf stellt, ist inakzeptabel", urteilt Verteidigungsminister Arturo Parisi.

Auf der griechischen Insel Kephalonia kamen bei Kämpfen und als Opfer von Exekutionen 9646 Italiener um. Nach dem 8. September 1943, als sich Italien nach dem Sturz Mussolinis vom verbündeten NS-Deutschland losgesagt hatte, wurden auf der Insel zahlreiche Soldaten umgebracht, die sich nicht auf die Seite der Deutschen schlagen oder ihre Waffen abgeben wollten.

Dass deutsche Truppen ihre Ex-Verbündeten niedermetzelten, ist auf der Apenninhalbinsel ein längst nicht aufgearbeitetes Trauma. Der damalige Staatspräsident Carl Azeglio Ciampi nannte 2001 in Kephalonia die Gegenwehr des italienischen Militärs den "ersten Akt der Resistenza in einem vom Faschismus befreiten Italien".


Angeklagter beruft sich auf Befehl

Der einstige Leutnant Otmar Mühlhauser aus Dillingen (Donau) hat eingeräumt, am 24. September 1943 am Kap Theodoro bei Agostoli auf Kephalonia Erschießungen angeordnet zu haben. Er habe lediglich einen Befehl weitergegeben. Dies, so die Staatsanwaltschaft, sei zwar "rechtswidrig und schuldhaft" - aber nur Totschlag, der nach 20 Jahren verjährt: "Es liegt kein Mordmerkmal vor." Ein mögliches Merkmal wären niedere Beweggründe. Bei ihrer Erwägungen verrennt sich der Beschluss in die provozierenden Feststellungen: Italienische Streitkräfte seien keine "normalen" Kriegsgefangenen gewesen. Aus Verbündeten seien sie "zu heftig kämpfenden Gegnern und damit im Sprachgebrauch des Militärs zu ,Verrätern'" geworden - ähnlich wie deutsche Deserteure; deren "Hinrichtung", so wörtlich, "wäre wohl ebenfalls nicht als Tötung aus niedrigen Beweggründen anzusehen."

Der Mailänder Anwalt Gilberto Pagani, der die Tochter eines auf Kephalonia Getöteten vertritt, findet die Münchner Entscheidung "äußerst ungerecht". Damit würden Verteidiger der Freiheit zu Verrätern - das gelte dann auch für die deutschen Widerständler des 20. Juli 1944. Sein Münchner Anwaltskollege Michael A. Hofmann kommt zum selben Ergebnis: "Die Weitergabe eines verbrecherischen Führerbefehls in einem verbrecherischen Krieg war ganz eindeutig Mord. Der damalige Leutnant hätte Nein sagen können und müssen." Hofmann hat gegen die Einstellung des Verfahrens Beschwerde eingelegt. Roman Arens

Der Saatsanwalt hat Mut,das muß man sagen.
 
Google sagt darüber nicht viel. Wie groß war diese Intervention und kann man diese als "Krieg" bezeichnen?

Kammbodscha hatte wohl ein Schiff der USA aufgebracht und diemannschaft interniert.es gibt da verschiedene versionen ob es nun in Hoheitsgewässern oder in internationalen gewässern geschah.
jedenfalls sende Ford eine Kampfgruppe von Marines dort hin,doch die Deppen landeten auf der falschen Insel,und wurden zusammengeschossen.
Ein "Krieg" war es nicht,ber eine vom US-Präsidenten angeordnete Militärintervention.
 
Die Insel, in deren Nähe das Schiff aufgebracht wurde, ist (oder war) wohl zwischen Kambodscha, Thailand und Vietnam umstritten. Hier habe ich eine recht informative Seite gefunden, wenn leider auch nur auf englisch - http://www.usmm.org/mayaguez.html Laut dieser Quelle war das Schiff auf jeden Fall außerhalb des umstrittenen Hoheitsgebietes.

Dort steht auch, daß die Marines keineswegs auf einer falschen Insel gelandet sind. Es war sehr wohl die Insel, an der das Schiff ankerte. Da mann aber den Auffenthaltsort der gefangenen Matrosen nicht wußte (ebensowenig, daß diese bereits freigelassen worden waren, wenn auch nicht auf dem gekaperten Schiff :D ), entschloss man sich zu einer etwas umfassenderen Aktion nach dem Motto "Search and Rescue" (wobei "Search" hier im wahrsten Sinne des Wortes "suchen" heißen soll, denn man vermutete die Matrosen an der Landestelle, war sich aber nicht sicher). Unerwarteterweise traf man bei der Landung am Strand aber auf heftige Gegenwehr und mußte so leider schwerere Verluste hinnehmen.
Also nix mit "Deppen" oder "falscher Insel"....
 
Auch heute ist ein geschichtsträchtiges Datum. Es jährt sich zum 200. Mal Napoleons grosser Sieg über Preussen in der Doppelschlacht von Auerstedt und Jena. Zwei Wochen später ist Napoleon unter dem Applaus der Berliner durchs Brandenburger Tor geritten.
 
Auch heute ist ein geschichtsträchtiges Datum. Es jährt sich zum 200. Mal Napoleons grosser Sieg über Preussen in der Doppelschlacht von Auerstedt und Jena. Zwei Wochen später ist Napoleon unter dem Applaus der Berliner durchs Brandenburger Tor geritten.

Da soll Dich doch der Blitz treffen,Herr Großadmiral:D ;) :D
Das wollte ich heute erwähnen.
Aber egal,Du warst eben schneller;)

Hier kurz eine Zusammenfassung der Ereignisse :

[Die SchlachtAm 14. Oktober 1806 hatten die von Kaiser Napoleon geführten französischen Truppen bei Jena Teile der preußischen Armee vernichtend geschlagen. Gleichentags unterlag das preußische Hauptheer beim 25 Kilometer entfernten Auerstedt den Truppen des französischen Marschalls Nicolas Davout. In beiden Schlachten zusammen wurden mindestens 30 000 der beteiligten 200 000 Soldaten getötet. Der Sieg Frankreichs und die vernichtende Niederlage Preußens leiteten das Ende des altpreußischen Staates und darauf folgend tiefgreifendeReformen in Deutschland ein. dpa/epd

Allerdings ist der heutige Tag nicht nur der Jahrestag der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt sondern auch der Jahrestag der Schlacht von Hastings.In dieser Schlacht besiegte Wilhelm der Eroberer den Angelschächsischen König Harald II,was die Eroberung Englands durch die Normannen besiegelte.
 
Ich habe mal eine ganz andere Frage, die nur indirekt mit dem eigentlichen Thema zutun hat. Es ist ja bekannt, dass Herman Göring Reinhard Heydrich mit der Endlösung der Judenfrage beauftragt hat. Nun frage ich mich, wieso dieser Befehl bzw. diese Erlaubnis von Göring kam und nicht von Hitler oder Himmler? Welche Funktion soll denn der Reichsmarschall gehabt haben, die ihn dazu legitimierte?
 
Ich habe mal eine ganz andere Frage, die nur indirekt mit dem eigentlichen Thema zutun hat. Es ist ja bekannt, dass Herman Göring Reinhard Heydrich mit der Endlösung der Judenfrage beauftragt hat. Nun frage ich mich, wieso dieser Befehl bzw. diese Erlaubnis von Göring kam und nicht von Hitler oder Himmler? Welche Funktion soll denn der Reichsmarschall gehabt haben, die ihn dazu legitimierte?

Ich nehme an,Du beziehst Dich hier auf das Telefonat zwischen Göring und Heydrich,in dessen Verlauf Göring den Satz sprach "Der Führer hat die Vernichtung der Juden befohlen"Darauf geht zwar hervor,daß der Befehl ursprünglich von Adolf Hitler gekommen ist,und Göring ihn nur weitergab.
Allerdings war Göring schon lange mit der Judenverfolgung betraut,und spielte da faktisch den "Motor"
Er leitet bereits im Jahre 1938 eine Konferrenz,auf der die Absicht diskutiert wurde,die Juden zum verlassen des reiches zu zwingen.
 
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