Militärgeschichte

(wir dürfen noch immer keine Kampfhubschrauber bauen und besitzen, wichtig zu Infantrie-Nahunterstützung),

Wenn dies wahr ist, dann widerspricht das doch deinen Worten, die Du immer ins Feld geführt hat, wenn ich behauptet habe, daß die BRD noch immer nicht voll souverain ist.


Ach ja die Amis. Die Verantwortung für ihr Eroberungen wird kontinuierlich an die Kanadier, Niederländer, Italiener und letzendlich die Deutschen übergeben. Die Amis und Briten werden die Geister nicht los die sie riefen.

Ohne Dir was böses zu wollen, aber diese Worte gerade von Dir verblüffen mich doch jetzt etwas.
 
Igi schrieb:
Vermutlich war der Mi-24 "Hind" einfach zu alt. Ausserdem wo willst du den bitte von dem Teil Ersatzteile herbekommen? Du wirst doch sicherlich nicht einfach mal so bei dem ehemaligen Feind Russland hier mal kurz um militärische Hardware bestellen.

Letztlich war das Ding einfach von den Zahlen nicht gerechnet.

find ich jetzt nicht stichhaltig.
bei der MiG29 ging das ja auch, und dies über 10 jahre lang. mittlerweile sind die maschinen ja im bekanntermassen russlandunfreundlichen polen angelangt.
ausserdem gab es ja auch programme die SPz der BMP-serie und die SPW der BTR-serie zu modernisieren und dauerhaft in die BW zu übernehmen.
wurde dann aber im zuge der abrüstung nicht weiterverfolgt und die SPz/SPW landeten dann zb in der türkei.

Sabermaster schrieb:
Aber der Hind ist als Kampfhubschrauber zu schwerfällig, da er mit Tansportkapazität ausgerüstet wurde. .

ist halt ein fliegender SPz/SPW, halt ein allrounder.
IMHO aber gerade deswegen für spezialaufgaben gut geeignet (stichwort KSK).

Sabermaster schrieb:
Ausserdem ist er sauteuer zu betreiben.

also wenn die wirtschaftlich viel schwächere DDR die unterhalten kann, dann wohl doch die BRD erst recht.
 
also wenn die wirtschaftlich viel schwächere DDR die unterhalten kann, dann wohl doch die BRD erst recht.

Naja, im Rahmen der sozialistischen Bruderhilfe wird die Sowjet-Union schon dafür gesorg haben, daß die NVA den MI 24 unterhalten konnte.

I
Aber der Hind ist als Kampfhubschrauber zu schwerfällig, da er mit Tansportkapazität ausgerüstet wurde.

Auch wenn Du mir jetzt an den Hals springst, Du Hubschrauber hassender Flugzeugpilot;):D;), aber für mich ist er in der Luft das, was ein Schlachtschiff auf dem Meer ist.
Eine Mischung aus majetetischer Schönheit und Tod und Verderben speiender Vernichtungskraf.
Ich hatte zwar alle Daten über ihn gesammelt, aber leider bis zum letzten Sommer nie einen gesehen.
Hat sich erst geändert, als ich in Speyer war.

mi24-02.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja wir sind halt in keinen Staat mehr mit einer Wehrmacht wo das Militär ne Menge Ressourcen bekommt wie es braucht.

Es wird einfach eine Kosten/Nutzen Rechnung gewesen sein.

Wie teuer ist der Unterhalt, welcher Aufwand ist die Instandhaltung und Wartung und wie nützlich ist das Teil letztlich. Und anscheinend ist man wohl zu der Meinung gekommen, das dieser Helicopter einfach sich nicht rechnet.
 
Jedihammer schrieb:
Naja, im Rahmen der sozialistischen Bruderhilfe wird die Sowjet-Union schon dafür gesorg haben, daß die NVA den MI 24 unterhalten konnte..

kauf und unterhalt musste die DDR schon aus eigener tasche zahlen.
dazu kam das wohl eine ganze reihe "Hind" der NVA an die RA "ausgeliehen" wurde. die kamen dann wohl mit deutlichen kampfspuren zurück (aus afghanistan).

Jedihammer schrieb:
Ich hatte zwar alle Daten über ihn gesammelt, aber leider bis zum letzten Sommer nie einen gesehen.
Hat sich erst geändert, als ich in Speyer war.

falls du mal nach berlin kommst, im luftwaffenmuseum in gatow stehen zwei "Hind" rum. daneben natürlich auch noch andere recht interesannte luftfahrzeuge.

Igi schrieb:
Es wird einfach eine Kosten/Nutzen Rechnung gewesen sein.
Wie teuer ist der Unterhalt, welcher Aufwand ist die Instandhaltung und Wartung und wie nützlich ist das Teil letztlich. Und anscheinend ist man wohl zu der Meinung gekommen, das dieser Helicopter einfach sich nicht rechnet. .

ja natürlich, will dir da garnicht widersprechen.
nur findet man nichts so richtig zu dem thema. zumal mit der MiG29 ja gezeigt wurde das sich eine eingliederung sowjetischer waffentechnik durchaus lohnt.

falls jemand etwas genaueres darüber weiss, blos raus damit.
 
Wie kommst du darauf?
Die BRD baut den "Tiger" (mit), und die BW besitzt seit den 1970gern den BO105.
Merkwürdig fand ich nur das man die 48 Mil Mi-24 "Hind" der NVA nicht in die BW übernommen hat.

Die BO 105 und der Tiger sind beides Panzerabwehrhubschrauber (werden auch als solche geführt). Sie besitzen keine Bewaffnung um Infantrie zu bekämpfen. Anders als das französische Equivalent besitzt der deutsche Tiger keine Bordkanone. ;) Wobei man schon trapsen hört dass sie das zukünftig ändern wollen.

Ohne Dir was böses zu wollen, aber diese Worte gerade von Dir verblüffen mich doch jetzt etwas.

Warum? Die Afghanistan-Politik der Amerikaner geht mir schon immer auf den Senkel. Die Mission der Deutschen finde ich richtig und gut. Das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun.

@ Mig 29

Die MIG 29 wurde nur übernommen weil man a.) die superior Ingenieurskunst studieren wollte, b.) einen Trainingspartner welcher der zukünftige Feind fliegt nutzen wollte und vorallem brauchte man sowieso Flugzeuge. Das amerikanische Gegenstück F4 wurde nicht mehr produziert und Bedarf war da. Hat also alles gepasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die BO 105 und der Tiger sind beides Panzerabwehrhubschrauber (werden auch als solche geführt). Sie besitzen keine Bewaffnung um Infantrie zu bekämpfen. Anders als das französische Equivalent besitzt der deutsche Tiger keine Bordkanone. ;) Wobei man schon trapsen hört dass sie das zukünftig ändern wollen.

naja, selbst die BW schreibt mittlerweile von kampfhubschraubern wenn es um die "Tiger" geht. richtig offizell heist er aber wohl "Unterstützungshubschrauber".
und was die bekämpfung von infantrie angeht:
- 2 x 12,7 mm Maschinengewehr in Behälter an den Innenpylonen
- 2 x Behälter mit je 19 x 70 mm ungelenkten Raketen SNEB an den Innenpylonen.
damit kann man sehr wohl gegen infantrie vorgehen.
ob dies besser/schlechter als die festmontierte 30mm MK ist, ist eine andere frage.
 
Warum? Die Afghanistan-Politik der Amerikaner geht mir schon immer auf den Senkel. Die Mission der Deutschen finde ich richtig und gut. Das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun.

Gut, dann sorry.
Da habe ich wohl was verdreht.


kauf und unterhalt musste die DDR schon aus eigener tasche zahlen.

War da nichts mit sozialistischer Bruderhilfe ?
Wundert mich ehrlich gesagt etwas.


dazu kam das wohl eine ganze reihe "Hind" der NVA an die RA "ausgeliehen" wurde. die kamen dann wohl mit deutlichen kampfspuren zurück (aus afghanistan).

Verstehe ich das jetzt richtig, die Sowejtarmee hat sich von der NVA MI 24 ausgeliehen ?
 
Ein Land was mal eben 200.000 Soldaten für eine Invasion aufstellt fordert von einem Land, welches militärisch traditionell an der kurzen Leine gehalten wird (wir dürfen noch immer keine Kampfhubschrauber bauen und besitzen, wichtig zu Infantrie-Nahunterstützung), das man mal eben sein Kontingent verdoppelt.

Was ist mit unseren tollen "Tigern"? Sind das keine Kampfhubschrauber?
 
@Tom

Aber Du hattes oben auch geschrieben, wir dürften keine Kampfhubschrauber besitzen.
Warum dürfen wir die nicht besitzen ?
 
Von diesem Kampfhubschrauber-Verbot für Deutschland habe ich noch NIE irgendwas gehört oder gelesen, sei es nun für Hubschrauber mit oder ohne Bordkanonen. Es wäre in der Tat schön, wenn du diese Behauptung belegen kannst.

Was des weiteren die (bisher) fehlenden Bordkanonen angeht, so bestand nach dem bisherigen Einsatzprofil der BW kein Bedarf für ein solches Gerät. Es galt, die Panzertruppen des WP aufzuhalten, also brauchte man Lenkflugkörper. Verwendungsfähige Bordkanonen (daher mit ausreichend guter Zielvorrichtung) gab es erst ab den späten 70er und frühen 80ern.

Die AH-1 war ein erster Schritt in die Richtung in den späten 60ern (da bin ich mir jetzt nicht sicher. Ich meine, eine Bordkanone gab es erst ab der E-Version, weiß aber nicht, ab wann sie produziert wurde).
 
Heute vor genau 70 Jahren, am 04.02.1938 schuf Adolf Hitler im Zuge der Affäre um den Reichskriegsminister Generalfeldmarschall und den Oberbefehlshaber des
Heeres, Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch, nach der Verabschiedung beider Offiziere aus dem Wehrmachtsam im Reichskriegsministerium per Erlaß
das Oberkommando der Wehrmacht.

Erlaß vom 04.02.1938 schrieb:
Erlaß über die Führung der Wehrmacht
vom 4. Februar 1938.
Die Befehlsgewalt über die gesamte Wehrmacht übe ich von jetzt an unmittelbar persönlich aus.
Das bisherige Wehrmachtamt im Reichskriegsministerium tritt mit seinen Aufgaben als ?Oberkommando der Wehrmacht? und als mein militärischer Stab unmittelbar unter meinen Befehl.
An der Spitze des Stabes des Oberkommandos der Wehrmacht steht der bisherige Chef des Wehrmachtamts als ?Chef des Oberkommandos der Wehrmacht?. Er ist im Range den Reichsministern gleichgestellt.
Das Oberkommando der Wehrmacht nimmt zugleich die Geschäfte des Reichskriegsministeriums wahr, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht übt in meinem Auftrage die bisher dem Reichskriegsminister zustehenden Befugnisse aus.
Dem Oberkommando der Wehrmacht obliegt im Frieden nach meinen Weisungen die einheitliche Vorbereitung der Reichsverteidigung auf allen Gebieten.
Berlin, den 4. Februar 1938
Adolf Hitler

Adolf Hitler, der nach dem Tode Generalfeldmarschall von Hindenburg auch das Amt des Reichspräsidenten übernommen hatte, und somit bereits der Oberste Befehlshaber der Wehrmacht war, übte durch diesen Erlaß nun auch unmittelbar persönlich den Oberbefehl über die Wehrmacht aus.

Oberkommando der Wehrmacht

(OKW), am 4.2.38 aus dem Wehrmachtsamt im Reichkriegsministerium hervorgegangene oberste Kommando- und Verwaltungsbehörde der dt. Streitkräfte. Nach der Entlassung von Kriegsminister v. Blomberg und dem Rücktritt von Heeres-OB v. Fritsch hatte Hitler den Oberbefehl über die Wehrmacht selbst übernommen, das OKW diente ihm als Arbeitsstab. Es nahm die Geschäfte des bisherigen Reichskriegsministers wahr, Chef wurde der damailge General der Artillerie und spätere Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, der im Rang dem Reichsminister gleichgestellt war und bis Kriegsende auf seinem Posten blieb. Das OKW sollte nach Hitlers Weisungen "im Frieden die einheitl. Vorbereitung der Reichsverteidigung auf allen Gebieten" sicherstellen (RGBl. 1938, I, S. 111). Es war in 4 Ämter gegliedert: Wehrmachtführungsamt unter Jodl (1940 Wehrmachtführungsstab) als militär. Stabsabt. Hitlers, Amt Auslandsnachrichten und Abwehr unter Canaris (bis Februar 44), Allg. Wehrmachtsamt und Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt. Das OKW arbeitete Hitlers Weisungen für die Kriegführung aus und gab seine Befehle an die Teilstreitkräfte weiter, ohne allerdings direkte Kommandoberechtigung über sie zu haben. Es kontrollierte nur die militär. Planungen der Wehrmachtteile auf die Befolgung der allg. Richtlinien Hitlers hin. Dem Chef OKW unterstanden außerdem das Reichskriegsgericht, das Reichsfürsorge- und Versorgungsgericht sowie der sog. Sonderstab West.

Das in Berlin-Dahlem residierende OKW musste bei Vordringen der Roten Armee im April 45 ausweichen und wurde am 15.4. geteilt in den Führungsstab B (Süd), der am 24.4.45 im Raum Berchtesgaden eintraf und am nächsten Tag nach alliierten Luftangriffen an den Königssee verlegte, und in den Führungsstab A (Nord), der nach mehreren Stationen seit 3.5. in Flensburg-Mürwik bis zur Verhaftung der Regierung Dönitz (23.5.) amtierte. Im Nürnberger Prozess u.a. wegen Weitergabe des Kommissarbefehls und des Kugel-Erlasses angeklagt, unterblieb eine Verurteilung, weil das Gericht den Organisationscharakter verneinte und zur Ahndung der Verbrechen des OKW die Aburteilung der einzelnen Mitglieder empfahl.
 
Hmm, mist. Hab mir das eigentlich immer damit erklärt das wir die nicht haben drüfen aber eine Quelle hab ich nicht. Aber eigentlich macht es auch keinen Sinn da im Internet schon seit Jahren die wildesten Gerüchte über eine Mauser BK gibt, das würde ja dann gar nicht passen.
 
Jedihammer schrieb:
War da nichts mit sozialistischer Bruderhilfe ?
Wundert mich ehrlich gesagt etwas.

beim geld hört ja bekanntlich die freundschaft auf.
waffen oder auch zb öl musste die DDR bezahlen. meist wurden dies aber duch tauschgeschäfte geregelt.

Jedihammer schrieb:
Verstehe ich das jetzt richtig, die Sowejtarmee hat sich von der NVA MI 24 ausgeliehen ?

ja, die verluste in afgahanistan wahren wohl zeitweilig so hoch das der RA nicht genug Mi24 zur verfügung standen.

TomReagan schrieb:
Man kann auch mit den Trigat gegen Infantristen vorgehen. Die sind aber nicht dafür gedacht, genauso Verhält es sich mit genannten Waffen.

wofür sind den dann die von mir genannten waffenrüstsätze gedacht?
 
Der Apache Kampfhubschrauber, was ist der jetzt genau.
Ein Kampfhubschrauber zur Infanterieunterstützung, ein PAH, oder gar beides vereint ?
 
Der Apache Kampfhubschrauber, was ist der jetzt genau.
Ein Kampfhubschrauber zur Infanterieunterstützung, ein PAH, oder gar beides vereint ?

Der AH - 64 ist ein Kampfhubschrauber. AH - Attack Helicopter.

Unterschiede vom AH - 64 und dem Tiger sind vorallem der Kinnturm und die sechste Waffenbank. Diese war aber auch mal im Gespräch für Stinger.

wofür sind den dann die von mir genannten waffenrüstsätze gedacht?

Leicht- und ungepanzerte Fahrzeuge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AH - 64 ist ein Kampfhubschrauber. AH - Attack Helicopter.
.

Attack bedeutet doch einfach nur Angriff, oder ?
Soweit ich mich erinnere haben die Apache Hubschrauber im zweiten Golfkrieg
auf der "Straße des Todes" ganz fürchterlich unter den Panzern der Iraker aufgeräumt.
Aber trotzdem erst einmal Danke für die Antwort.


Übrigens, habe ich ja heute morgen vergessen.
Heute vor 63 Jahren, am 04.02.1945 begann die Konferenz von Jalta, zwischen de, britischen Premierminister Winston Churchill, dem US-Präsidenten Frankyln D. Roosevelt und dem sowjetischen Machthaber Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili.
Hierbei wurde die Nachkriegordnung festgelegt, welche nach dem Sieg über Hitler-Deutschland.
Hatten sich die Regierungschefs der USA und GB bisher mit dem Verbrecher Stalin
zusammen gearbeitet, um den Verbrecher Hitler zu besiegen, so machten sie sich
in Jalta zu Erfüllungsgehilfen Stalins.
Die Eroberung Ost-Polens durch die Sowjet-Union wurde anerkannt, ebenso wurde Ost und Süd-Ost Europa als sowjetische Interessensphäre anerkannt und somit die Völker Osteuropas dem Kommunismus ausgeliefert.
Die Sowjetunion stimmte dafür einer französischer Besatzungszone in Deutschland zu( allerdings nur auf Kosten der Zonen des Westens), sowie dem Eintritt des Krieges der Sowjetunion gegen Japan, sobald Deutschland kapituliert
habe.

Jalta

sowjet. Stadt an der Süd-Küste der Krim, 4. bis 11.2.45 Schauplatz einer Tagung der Regierungschefs von Großbritannien (Churchill), der UdSSR (Stalin) und der USA (Roosevelt) unter Beteiligung ihrer Außenminister. In Jalta wurde u.a. beschlossen: Aufteilung des besiegten Deutschlands in Besatzungszonen (erstmals wurde eine frz. Zone geplant), Koordinierung der Besatzungspolitik in einem Alliierten Kontrollrat, Entmilitarisierung und Entnazifizierung Deutschlands, Aburteilung der Kriegsverbrecher, Erhebung von Reparationen (Demontage), West-Verschiebung Polens (ohne genaue Grenzziehung), Anerkennung der kommunist. provisor. Regierung in Polen (die vorgesehene Hineinnahme von Mitgliedern der Londoner Exilregierung war reine Kosmetik), Einberufung einer Konferenz nach San Francisco zur Gründung der Vereinten Nationen, Eintritt der UdSSR in den Krieg gegen Japan nach der dt. Kapitulation. Jalta sanktionierte de facto die sowjet. Politik der Bolschewisierung Ost- und SO-Europas gegen das "Zugeständnis" des Kriegseintritts in Fernost, den Stalin ohnehin zur Sicherung eines Anteils an der Beute plante.
 
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