Militärgeschichte

man beachte den scheiß Gruß der Franzosen militärisch gegrüßt wird.

Was ist denn bei denen anderst ?
Hier habe ich mal ein Bild ausgesucht, wo man schön das goldene Eichenlaub mit den Schwertern und Brillanten sieht :

schwerter-und-brillianten-klein.jpg




Interessant ist die Tatsache, daß das Eiserne Kreuz wirklich bloß aus Eisen war, und damit im Gegensatz zu anderen hohen Auszeichnungen anderer Staaten nicht aus Edelmetall.
Selbst das Ritterkreuz war noch aus Eisen.
Erst mit dem Eichenlaub wurde es anderst.
 
Kann es sein, das dem General Günther Blumentritt das Ritterkreuz schon am 13.9.44 verliehen wurde. Dies habe ich auf jeden Fall so bei zwei voneinander unabhängigen Quellen gelesen.
Normalerweise interessiere ich mich nicht für solche (in meinen Augen extremen) Details, aber nachdem ich mal ein wenig recherchiert habe, scheinst du recht zu haben. Der 13.09.1944 scheint das korrekte Datum zu sein.
 
Ist doch nicht so schlimm wenn man mal bei einem General einmal das falsche Datum schreibt. Ich meine solche Details rechtfertigt hier keinen Streit. Soll ja nur Wissen vermitteln, und nicht gleich alles von hier beziehen. Also hört auf, mit eurem"Streit", ist doch ein viel zu toller Threat, als Meinungverschiedenheiten aufzulären ;)

Ne Frage, könnt ihr mir ein paar gute Seiten nennen, über Militärgeschichte, die mir zuverlässige Daten und Informationen geben? Bisher war ich auf Wikipedia angewiesen, zu meiner Schande ;) Wollte auch mal anfangen Sachen zu posten, traue mich aber net, ob da auch alles richtig ist.....
 
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Ne Frage, könnt ihr mir ein paar gute Seiten nennen, über Militärgeschichte, die mir zuverlässige Daten und Informationen geben? Bisher war ich auf Wikipedia angewiesen, zu meiner Schande ;) Wollte auch mal anfangen Sachen zu posten, traue mich aber net, ob da auch alles richtig ist.....

Ich kann Dir da schlecht raten, da ich überall Fehler finde, aber die beiden Seiten hier
sind recht genau, wenn ich mit der ersten auch schon einen Disput geführt habe.
Zumindest haben sie den bösen Fehler berichtigt :

Lexikon der Wehrmacht


Die Ostfront 1941-1945

Wie gesagt, auch kein Hort der 100%tigen Genauigkeit, aber um 30 Stufen über Wikiblödia.

Da habe ich jetzt einen Artikel gelsen, da haben die Koryphäen der hohen Genauigkeit doch tatsächlich eine Heeresgruppe erfunden, die es niemals gab, einen damaligen Obersten(!!!!!!!!!) , als Namenspatron dieser "Heeresgruppe" ernannt, und ihn gleichzeitig noch zum "Oberbefehlshaber" einer Division ernannt.

Zur Erklärung, eine Division hatten damals einen Divisionskommandeur.
Keinen Befehlshaber und schon gar keinen Oberbefehlshaber.

Also such Dir Deine Infos überall, aber nicht bei Wikibl..........


(Phillip verzeih mir, aber das mußte raus, ich tus auch nie wieder :D;))
 
Okay danke für die Links. Die beziehen sich jetzt aber meist nur auf die Ostfront und der Wehrmacht. Kennst du auch noch Seiten über andere Epochen wie den Unabhängigkeitskrieg oder den Napoleanischen Kriegen?
Trotzdem sind deine genannten Links präzise und mit guten Infos. ;)
 
Okay danke für die Links. Die beziehen sich jetzt aber meist nur auf die Ostfront und der Wehrmacht. Kennst du auch noch Seiten über andere Epochen wie den Unabhängigkeitskrieg oder den Napoleanischen Kriegen?
Trotzdem sind deine genannten Links präzise und mit guten Infos. ;)

Du hast zwar nicht mich gemeint, aber über Nappi hab ich was.

Napoleon Online - Informationsportal zur Epoche 1792-1815

Napoleonische-Kriege.de

Hab sie aber nicht durchforstet, machen aber auf den ersten Blick einen guten Eindruck.
 
Genau sowas habe ich gesucht, brauche nämlich paar Persöhnlichkeiten für ein Geschichts-Referat. Vorher musste ich Bücher zu Rate ziehen, die mir net wirklich geholfen haben. Danke ;)
 
Heute vor genau 108 Jahren, am 12.02.1900 wurde Marschall der Sowjet-Union Wassili Iwanowitsch Tschuikow geboren, der Verteidiger Stalingrads.
Wassili Iwanowitsch Tschuikow trat als 18jähriger der Roten Armee bei.
Im Verlauf des russischen Bürgerkrieges stieg er zum Regimentskommandeur auf.
Später besuchte er die Frunse Militärakademie, die er 1925 abschloß.
Eim Einmarsch der Roten Armee in Polen war er Oberbefehlshaber der 4. sowjetischen Armee. Im finnisch/sowjetischen Winterkrieg mußt Tschuikow bei Suomussalmi eine schwere Niedeerlage hinnehmen. Im Gegensatz zu einigen seiner Offizierskollegen wurde er jedoch nicht erschossen.
Im Dezember 1940 wurde der jetztige Generalmajor Tschuikow als Militärattaché an die sowjetische Botschaft nach China versetzt, in welcher Stellung er bis zum März des Jahren 1942 verbleib.Aus diesem Grund hate er die schweren Niederlagen, die die Rote Armee an den Rand des Zusammenbruches brachte im Jahre 1941 nicht selber erlebt.Im Juni 1942 wurde Tschuikow zum Generalleutnant befördert.
Zu Beginn der Schlacht um Stalingrad war Tscuikow zunächst stellvertretender Oberbefehlshaber der 64.sowjetischen Armee.Diese Armee stand zusammen mit der 62.sowjetischen Armee im schwren Abwehrkampf gegen die 6.deutsche Armee, und erhielten einen schweren Schlag nach dem anderen.Als sich die deutschen Truppen unaufhaltsam der Stadt an der Wolga näherten.
Auf Befehl von Josef Stalin war unterdessen die Heeresgruppe "Stalingrad-Front" gebildet worden, welche unter dem Oberbefehls des damaligen Generalobersten und späteren Marschall der Sowjet-Union Andrei Iwanowitsch Jerjomenko stand.
Chef der politischen Abteilung dieser Front war der damalige Generalleutnant und spätere Staats und Parteichef Nikita Sergejewisch Chrustschow.
Als der Oberbefehlshaber der 62.sowjetischen Armee, Generalleutnant A.I. Lopatin
die Meinung äusserte, man könne Stalingrad nicht halten, wurde er seines Postens enthoben.Hier ist zu erwähnen, daß er bereits die Aufgabe Stalingrad vorbereitete.Sein Stabschef, Generalmajor Krylenko, verweigerte ihm jedoch den Gehorsam und informierte Jeremenko und Chrustschow.Dies führte dann zur Absetzung Lopatins. Als neuen Oberbefehlshaber der 62. Armee bestimmte man den damaligen Generalleutnant Tschuikow.
Im Hauptquartier der Stalingrad Front wurde Tschikow von Jeremenko und Chrustschow in Gebet genommen, und ihm wurde vor allem der psyhschologische
Aspekt der Stadt vor Augen gehalten..
Laut seinen Memorien antwortet Tschukow darauf :

Tschuikow schrieb:
Die Preisgabe Stalingrads würde die Moral unseres Volkes zerstören.Ich schwöre die Stadt nicht zu verlassen. Wir werden Stalingrad halten oder dort sterben.

Da die 64.Armee teils zerschlagen, teils geflüchtet war, oblag es jetzt der 62.Armee alleine, Stalingrad zu halten.Tschikow bezog seinen Gefechtsstand in der Mitte der Stadt bei der Höhe 102.
Die Angriffe der 6.Armee wurden immer stärker und härter. Mehrfach mußte Tschiukow seinen Gefechtsstand räumen.Einmal wurde 100 Meter vor seinem Bunker bereits gekämpft.Die 62. Armee wurde Stück für Stück aufgerieben zun zurück gedrängt.Und doch, alle Schläge der deutschen 6.Armee vermochten nicht die 62. Armee restlos zu vernichten.Das strategische Ziel, die Ausschaltung Stalingrads als Umschlag und Rüstungszentrum war längs erreicht.
Doch Adolf Hitler wollte mehr.Die Stadt, die den Namen seines Todfeindes trug musste komplett erobert werden.Längst war die Generastabskarte dem Straßenplan gewichen.Die 62.Armee war auf einen wenige 100 Meter breiten Streifen am Wolgaufer zusammengedrängt worden.Und noch immer verteidigten sich Tschukows Soldaten.Wenn auch hier von der deutschen Führung grobe Fehler gemacht wurden, so ist dieses Aushalten der sowjetischen Soldaten doch ein niemals erblassendes Hohelied großen Soldatentums.
Tschuikow münzte den alten amerikanischen Spruch "Zeit ist Geld" um in "Zeit ist Blut".Denn er wußte, daß der damalige Armeegeneral und spätere Marschall der Sowjet-Union Georgie Konstantinowitsch Schukow eine große Operation zur Einschliessung der 6.Armee vorbereitete.Und es gelang den Truppen Schukows, die 6.Armee bis zum 19.11.1942, dem Tag der sowjetischen Gegenoffensive zu binden.Der Ausgang der Schlacht um Stalingrad ist bekannt.

Mit seiner 62.Armee, die im April 1943 in 8.Gardearme umbenannt wurde, und somit den Gardestatus erhielt, erreichte Tschuikow im Herbst 1943 den Djnepr.
Seit Oktober 1943 zur 1. Weissrussischen Front des damaligen Armeegenerals und späteren Marschall der Sowjet-Union Konstantin Konstantinowitsch Rokkosowski gehörend, sieß Tschuikow mit der 8.Gardearmee auf Warschau vor.
Am 29.01.1945 überquerte Tschuikow mit seiner Armee die Grenze des Deuitschen Reiches. Nunmehr im Rang eines Generalobersten stehend nahm er mit seiner Armee an der eroberung Berlins teil. M.W. bereits im Range eines Armeegenerals. Andere Quellen sprechen etwas anderes.
Es war auf dem Gefechtsstand Tschuikows, auf dem der letzte geschäftsführende Chef des Generalstab des Heeres, General der Infanterie Hans Krebs,Friedensverhandlungen zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjet-Union aufnehmen wollte, was Tschuikow ablehnte.

Nach dem Krieg war Tschuikow zunächst Vorsitzender der sowjetischen Militäradministration in Thüringen. Von 1946 bis 1949 war Tschuikow zunächst stellvertretender Chef der sowjetischen Militäradminsitartion in Deutschland, eher er im März 1949 deren Vorsitzender wurde.
In dieser Eigenschaft übergab er die Regierungsgewalt in der DDR oofiziel an die DDR-Regierung. Von 1949 bis 1953 war Tschuikow dann Vorsitzender der scowjetischen Kontrollkommsion und in Personalunion gleichzeitig Oberbefehlshaber der soiwjetischen Truppen in Ost-Deutschland.

Nach dem Tode Stalins fiel er jedoch in Ungnade und wurde als Befehlshaber des Kiewer Militärbezirks abgeschoben.
Trotzdem wurde er am 11.03.1955 in den Rang eines Marschalls der Sowjet-Union befördert.
Von 1960 bis 1964 war er stellvertretender Verteidigungsminister der UDSSR und zugleich Inspekteur der Landstreitkärfte.Von 1964 bis 1972 war er Chef der Zivilverteidigung.

Desweiteren war er schriftstellerich Tätig und veröffendlichte mehere Bücher über den II.WK.

Marschall der Sowjet-Union Wassili Iwanowitsch Tschuikow verstarb am 18.03.1982 in Moskau.
Anderst als andere Marschälle der Sowjet-Union wurde er jedoch nicht an der Kremlmauer beigesetzt, sondern sein Grab befindet sich auf dem Mamajew-Kurgan, der beherrschenden Höhe in Stalingrad.
Damit wollte man die Verdienste dieses großen Soldaten in der Schlacht um Stalingrad würdigen.


Mamajew-Kurgan :

volzh04.jpg


Marschall der Sowjet-Union Wassili Iwanowitsch Tschuikow :

Chuikov_VI.jpg
 
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Was ich mich da frage ist:

a) Wie kommen die Russen auf eine solch bescheuerte Idee?
b) Wieso lassen die Amis das zu, das da russische Bomber in 600 Metern Höhe über ihre Träger donnern. Dachte die sind so paranoid und ihre Träger sind ihr absolutes Heiligtum.

zu a: weil sies können?
merkwürdigerweise fragt doch niemand danach warum die USA sowas machen (und die machen es). im "westen" sollte man sich langsam wieder daran gewöhnen das die russen wieder "da" sind.

zu b: der luftraum über schiffen ist offen, das überfliegen ist gestattet, blos direkt üblich ist es nicht.
abgesehen davon, was sollen die amis machen? das flugzeug abschiessen?

ps: die TU95 ist vor allem ein langstreckenseeaufklärer, mit dem grössten radarschatten aller militärflugzeuge.
 
Was ich mich da frage ist:

a) Wie kommen die Russen auf eine solch bescheuerte Idee?

Man erkennt schon seit mehreren Monaten, daß die Russen die ständigen Provokationen der USA leid sind, und nun ihrerseits zu Provokationen übergehen.
Im Übrigen machen die USA ähnliche Dinge.


b) Wieso lassen die Amis das zu, das da russische Bomber in 600 Metern Höhe über ihre Träger donnern. Dachte die sind so paranoid und ihre Träger sind ihr absolutes Heiligtum.

Wass sollen sie dagegen unternehmen ?
Das ist wohl in internationalen Gewässern geschehen.
 
Mir ist klar das es internationale Gewässer sind.

Allerdings reden wir hier na nicht von nen Kreuzfahrtschiff sondern von nen Träger. Zur Zeiten des Kalten krieges wären die Russen da abgeschossen worden. Die Amis reagieren ja recht empfindlich auf sowas.

Und eine TU95 ist kein Stealthbomber. Sprich die Amis wussten lange genug das da was kommt.

Möchte ehrlich gesagt nicht wissen, wie die sache wirklich ausgesehen hat, weil ich mir nicht wirklich vorstellen kann, das die Amsi die Bomber einfach nur eskortiert haben.

Das die Amis auch recht provokant auf der Welt unterwegs sind, wissen wir ja alle.

Letztlich scheinen beide Seiten aber mal wieder dieses altes Spiel von "Meiner ist größer als deiner zu spielen."
 
Allerdings reden wir hier na nicht von nen Kreuzfahrtschiff sondern von nen Träger. Zur Zeiten des Kalten krieges wären die Russen da abgeschossen worden. Die Amis reagieren ja recht empfindlich auf sowas.

Naj, ob sie ihn in internationalen Gewässern abgeschossen hätten wage ich zu bezweifeln.
Es gab auch im kalten Krieg beinahe wöchendlich Grenzverletzungen, da wurde auch nicht immer gleich geschossen.
Allerdings wären die Sowjets damals wohl nicht so niedrig geflogen.

Möchte ehrlich gesagt nicht wissen, wie die sache wirklich ausgesehen hat, weil ich mir nicht wirklich vorstellen kann, das die Amsi die Bomber einfach nur eskortiert haben.

Nun, man wird versucht haben, die Russen abzudrängen.Dieses Spiel hat man früher oft gespielt, und spielt es in letzter Zeit wieder öfters.
So sind zum beispiel vor kurzen Flugzeuge der russischen startegischen Bomberflotte auf GB zugeflogen. Die Briten haben Abfangjäger gestartet und die Russen abgedrängt.
So schnell wird da nicht geschossen.


Z
Letztlich scheinen beide Seiten aber mal wieder dieses altes Spiel von "Meiner ist größer als deiner zu spielen."

Das normale Muskelspiel unter starken Jungs.
 
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die amis machen sowas ja auch öfters. hier mal ein bild des russischen trägers "Admiral Kusnezow".
USS_Deyo_with_Admiral_Kuznesov.jpg


davor ist die "USS Deyo" zu sehen, die deutlich näher als 600m drann ist.
 
@Moses

Hier zeigt sich wieder einmal, wie ungezwungen man in anderen Ländern mit seiner Vergangenheit umgeht.
Obwohl er unter einem verbrecherischen System gekämpft hat, ehrt man auch heute noch in der rusischen Marine den ehemaligen sowjetischen Flottenadmiral Nikolai Gerassimowitsch Kusnezow, indem man einen Flugzeugträger nach ihm benennt.

Nikolai Gerassimowitsch Kusnezow :

Ac.kuznetsov.jpg


Leider habe ich über ihn noch keine Datei in meinem Archiv, daher kann ich in seinem Fall keinen Lebenslauf einstellen.
 
@ Jedihammer

hab über Kusnezows lebenslauf auch nur das gefunden was bei wiki steht (ja ich kenn deine meinung zu wiki). in den büchern die ich hab steht IHMO nur drinn das er volkskommisar für die marine wahr.
da der mann auch noch mit stalin und chrustschow angeeckt ist und die russen sowieso (verständlicherweise) ihre WK2 helden ehren wollen, finde ich den namen vollkommen ok.
ps: ein schiff mit den namen stalin oder breschneff fänd ich aber schon komisch.
 
hab über Kusnezows lebenslauf auch nur das gefunden was bei wiki steht (ja ich kenn deine meinung zu wiki). in den büchern die ich hab steht IHMO nur drinn das er volkskommisar für die marine wahr.

Ein bisschen mehr weiß ich schon über ihn.
Allerdings muß man bei ihm sehr genau auspassen, da es noch einen Admiral mit Namen Kusnetzow gab, und noch einen Generaloberst Kusnetzow.

da der mann auch noch mit stalin und chrustschow angeeckt ist und die russen sowieso (verständlicherweise) ihre WK2 helden ehren wollen, finde ich den namen vollkommen ok.

Da habe ich auch kein Problem damit.Man bedenke, daß selbst Alexander Iwanowitsch Marinesko ein eigenes Denkmal besitzt.
Traurig nur wie man anderswo mit seinen Soldaten umgeht.

Mancher sollte sich mal den Satz von General Charles de Gaulle vor Augen halten :

General Charles de Gaulle schrieb:
Man erkennt den Charakter eines Volkes auch daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht




ps: ein schiff mit den namen stalin oder breschneff fänd ich aber schon komisch.
Der Woschd benötigt kein eigenes Schiff.Sein Name wird auch heute noch hoch genug geehrt.Auch in Russalnd
 
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du spielst sicher auf die deutschen schiffe an, oder?

ich finde die idee mit den bundesländern und städten als namensgeber gar nicht schlecht. wenn man aber personennamen haben will, sollten die auch was mit marine/seefahrt zutun haben. ähnlich wie die luftwaffe ihre geschwader nennt (immelmann, richthofen).
blücher, scharnhorst oder gneisenau sollte man eher ehren indem man einheiten des heeres nach ihnen bennent.

ps: was mir fehlt ist eine "deutschland" als flottenflagschiff.
 
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