Da es sich damals um den Verrat militärischer Geheimnise drehte, poste ich es hier.
Eine der größten Lebenslügen der internationalen Linken ist endgültig geplatzt :
Das Ehepaar Julius und Ethel Rosenberg, welches Atomgeheimnise der USA an die Sowjet-Union verraten hatte, der UDSSR damit geholfen hatte, das Atom-Monopol, der USA zu brechen, und es Stalin zu ermöglichen, im Korea-Krieg zu aktiv zu werden,und das durch das damals neue US-Atomgesetz zum Tode verurteilt und am
19.06.1953 in Sing Sing durch den Elektrischen Stuhl exekutiert wurde, war entgegen der linken Propagandalügen eben doch schuldig.
Über ein halbes Jahrhundert wurde in Kreisen der Linken in aller Welt der Mythos vom Justitzmord an den Rosenbergs gepflegt.
Nachdem bereits der damalige KGB-Führungsoffizier von Julius Rosenberg, Alexander Feklisow, zugab, daß zumindest Julius Rosenberg ganz klar ein Spion war, hat jetzt auch der damalige Mitangeklagte Morton Sobell, daß Julius Rosenberg schuldig war, und Ethel Rosenberg zumindest Mitwisserin war.
Daher waren die Urteile des gerichts und deren Vollstreckung entgegen der Lügen der Linken also keine Willkürurteile, sondern laut den bestehenden Gesetzen nicht zu beanstanden.
Die Rosenbergs und die Bombe - DIE WELT - WELT ONLINE
Julius Rosenberg :
Ehtel Rosenberg :
Heute vor 15 Jahren verstarb der erfolgreichste Jagdflieger aller Zeiten.
Major Erich "Bubi" Hartmann, Träger des Eichenlaubes mit Schwertern und Brilanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit 352 bestätigten Abschüssen.
Bereits in seiner Jugend ein begeisterter und begabter Segelflieger, trat Erich Hartmann im Oktober 1940 im Alter von 18 Jahren freiwillig in die Luftwaffe ein. In der Luftkriegsschule Berlin-Gatow und der Jagdfliegerschule II ausgebildet, hatte er das große Glück, eine gründliche Friedensausbildung durchlaufen zu können. Im Oktober 1942 wurde er als Leutnant zum Jagdgeschwader 52 an die Ostfront kommandiert, wo er dem erfahrenen Ritterkreuzträger Feldwebel Rossmann (93 Siege) als Katschmarek(Flügelmann) zugeteilt wurde.
Sein erster Feindflug wurde zur Katastrophe: der übereifrige Hartmann brach so gut wie alle ihm beigebrachten Grundregeln, verließ seinen Rottenführer, flog diesem während des Luftkampfes in die Schusslinie, verlor die Orientierung und musste schließlich wegen Treibstoffknappheit hinter den eigenen Linien notlanden. Zuerst von Rossmann und dann von seinem Gruppenkommandeur zusammengestaucht, war Hartmann tief enttäuscht, aber wild entschlossen zu lernen,was ihm auch mit Erfolg gelang
Mit Hilfe von Rossmann, dem bekannten Walter Krupinski (197 Siege, später Generalleutnant der Bundeswehr und seinem Geschwaderkommodore Dietrich Hrabak gelang es Hartmann, seinen Übermut zu überwinden und am 05.11. 1942 seinen ersten Luftsieg zu erringen. Von da an stellte sich der energiegeladene junge "Bubi", wie Krupinski ihn aufgrund seines jugendlichen Aussehens freundschaftlich nannte, immer besser und vernünftiger an. Trotzdem hatte er im April 1943 nach 100 Feindflügen erst 7 Luftsiege erzielt und das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhalten. Der 50. Gegner unterlag am 03.08.1943, danach folgte eine tolle Siegesserie über Charkow.
Am 20.08. 1943 nach 300 Einsätzen bereits bei 90 Luftsiegen angelangt, wurde Hartmann während eines Einsatzes über dem Donez durch Flak getroffen und zur Notlandung gezwungen. Nachdem er sich aus seiner brennenden Maschine gerettet hatte, wurde er prompt von heranrückenden russischen Soldaten entdeckt und gefangengenommen. Doch Hartmann hatte nicht vor, sich mit der ungewissen Kriegsgefangenschaft abzufinden. Er täuschte eine Verwundung vor und sprang von dem Lastwagen, der ihn in den nächsten russischen Gefechtsstand bringen sollte. Nach stundenlanger Flucht Richtung Westen erreichte er schließlich die eigenen Linien. Nun begann der kometenhafte Aufstieg des "Bubi" Hartmann, der im Laufe des Krieges zum erfolgreichsten Jagdflieger aller Zeiten werden sollte.
Bereits früh hatte Hartmann eine Luftkampftaktik angewandt, die ihm sein Rottenführer und Freund Krupinski beigebracht hatte. Er flog mit seiner Bf 109 so nah wie möglich an den Gegner heran, wartete bis zur letzten Sekunde und jagte dann einen einzigen, tödlichen Feuerstoß in die feindliche Maschine. Diese Taktik hatte den Vorteil der maximalen Durchschlagskraft und des niedrigen Munitionsverbrauchs, brachte als Nachteil aber auch des öfteren Schäden durch abgesprengte Flugzeugteile des Gegners mit sich. Viermal musste Hartmann im Laufe des Krieges aufgrund solcher Schäden notlanden. Diese Angriffsart wurde zu seinem Markenzeichen. Bemerkenswert waren auch Hartmanns optische und taktische Fähigkeiten. Er war in der Lage, feindliche Maschinen lange vor seinen Staffelkameraden zu entdecken und sich so in die flugtaktisch günstigste Position zu bringen.
Im September 1943 bei 95 Luftsiegen angelangt, meldete er Ende Oktober bereits seinen 148., wofür er endlich das Ritterkreuz erhielt. Am 02.09.43 hatte Hartmann die ausgezeichnete 9. Staffel des Geschwaders übernommen, in der Brillantenträger Hermann Graf einst seine größten Erfolge erzielt hatte.
Als zu dieser Zeit Hartmanns phantastische Abschusserfolge durch seinen Staffelkameraden Friedrich Obleser angezweifelt wurden, nahm ?Bubi? ihn kurzerhand zu einem Jagdeinsatz mit und brachte den Zweifler durch den Abschuss dreier russischer Jagdmaschinen binnen weniger Minuten zum Schweigen. Obleser selbst beendete den Krieg als Ritterkreuzträger mit 120 Luftsiegen und war später als Generalleutnant der Bundesluftwaffe Hartmanns Vorgesetzter.
Im Sommer 1943 schoss ?Bubi? Hartmann eine russische Jagdmaschine ab, deren Pilot der bei Kriegsende 30mal siegreich gebliebene, zweimal mit dem ?Held der Sowjetunion? beliehene, Leutnant Boris Glinka gewesen sein soll.Glinka war ein hervorragender Flieger und zuletzt Kommandeur eines Elite-Gardeverbandes.
Nach einem kometenhaften Aufstieg und atemberaubenden Schießleistungen konnte Hartmann nur fünf Monate später für seinen 200. Luftsieg, zusammen mit seinem alten Lehrmeister und jetzigen Chef der 7. Staffel Walter Krupinski, das 127. Eichenlaub zum Ritterkreuz innerhalb der Luftwaffe entgegennehmen. Am 2. März 1944 hatte "Bubi" im Gebiet von Kirowograd zehn bestätigte Abschüsse zu Stande gebracht, nachdem er wenige Tage zuvor eine technisch bedingte Bruchlandung in Uman unbeschadet überstanden hatte.
Im Mai und Juni 1944 bewies der Württemberger, dass er auch gegen die allgemein besser ausgebildeten und ausgerüsteten Amerikaner bestehen konnte. Über Rumänien schoss er sechs P-51 "Mustang" ab. Einmal dürfte er unter einer US-Jagdstaffel großes Erstaunen und Bewunderung ausgelöst haben, als er mehrere Minuten lang alleine die Angriffe von acht P-51 abwehren konnte, ehe er den Kampf wegen Treibstoffknappheit abbrechen musste. Unter seinen westlichen Opfern befand sich auch, so Nachforschungen nach dem Krieg, das US-Fliegerass Ralph Hofer mit 16 Luftsiegen.
Im Sommer 1944 befand sich der junge Oberleutnant (01.06.44) in Hochform. Kurz nachdem er für seinen 239. Abschuss als bereits 35. Luftwaffenangehöriger die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub erhalten hatte, gelangen ihm auf 16 Feindflügen in fünf Tagen 59 bestätigte Luftsiege. Am 23.08.44 bezwang er 8, am nächsten Tag sogar 11 Gegner.
Am 24. August überschritt Erich Hartmann mit dem Abschuss einer russischen P-39 "Aircobra" über Baranow als erster Jagdflieger der Welt die für absolut unerreichbar gehaltene Marke von 300 Luftsiegen, wofür er die 18. Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern sowie das seltene Flugzeugführerabzeichen in Gold mit Brillanten verliehen bekam.
Als Oberleutnant Hartmann zur Übergabe dieser hohen Auszeichnungen ins Führerhauptquartier befohlen wurde, sollte er sich dort der üblichen Sicherheitsinspektion durch einen Offizier der Wache unterziehen und ferner seine Pistole an der Tür abgeben. Dies lehnte Hartmann jedoch ab und entgegnete ?...sagen Sie dem Führer ich will die Brillanten nicht haben, wenn er kein Vertrauen zu seinen Frontoffizieren hat!? Der verdutzte Wachhabende verschwand in Hitlers Arbeitszimmer, erstattete Meldung und erhielt Befehl, den jungen Oberleutnant unkontrolliert eintreten zu lassen.
Im Oktober übernahm Hartmann die 4. Staffel, wenige Wochen darauf wurde er als Hauptmann (01.09.44) zum Kommandeur der I. Gruppe ernannt. Inzwischen war er bei den Russen so gefürchtet, dass auf seinen Tod oder Gefangennahme eine Belohnung von 10.000 Rubel ausgesetzt war. Hochdekorierte sowjetische Fliegerasse wie Iwan Koschedub (62), Alexander Pokryschkin (59), Nikolai Gulajew (57) oder Wasilji Golubew (38) machten erfolglos Jagd auf Hartmann. Dessen 320. Sieg wurde am 22. November am Leitwerk vermerkt.
Im März 1945 hatte der Luftkampfspezialist kurz Gelegenheit, den neuen Düsenjäger Me 262 zu testen. Ein Angebot, zusammen mit der Luftkampfelite im Jagdverband 44 unter Galland zu fliegen, lehnte Hartmann jedoch ab - er wollte bei seiner Gruppe bleiben. Seine letzten Erfolge erzielte "Bubi" im April und Mai 1945 über der Tschechoslowakei. Am Tag der deutschen Gesamtkapitulation schickte Hartmann mit einer russischen Jak-11 über Brünn seinen 352. und letzten Gegner in die Tiefe, am gleichen Tag war er mit erst 23 Jahren zum Major befördert worden. Viele Luftkriegshistoriker sehen diesen Luftsieg als den allerletzten der deutschen Luftwaffe an.
Nach seiner Landung fand der Major einen Funkspruch vor, der ihm befahl, sich zusammen mit dem ebenfalls höchstdekorierten Geschwaderkommodore Hermann Graf nach Westen abzusetzen und den Amerikanern zu ergeben. Bereits nach wenigen Sekunden Beratung stand für beide Flieger fest, diesen Befehl zu verweigern und jene Männer, die seit Jahren mit ihnen zusammen gekämpft hatten, nicht im Stich zu lassen. Nachdem sich die Reste des Geschwaders zusammen mit hunderten Flüchtlingen zu den westalliierten Linien durchgeschlagen hatten, wurden sie jedoch aufgrund einer US-sowjetischen Vereinbarung wieder an die Rote Armee ausgeliefert.
In einem Schauprozess aufgrund lächerlicher Anklagepunkte 1947 zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, blieb Hartmann während der Haft ungebrochen. So organisierte der couragierte Offizier 1950 im Gefangenenlager Schachty erfolgreich einen Aufstand, um auf die menschenunwürdigen Bedingungen aufmerksam zu machen. Dafür ließ man ihn erst Ende 1955 als einen der letzten deutschen Soldaten wieder in die Heimat zurückkehren.
Schon 1956 trat Hartmann wieder in die Bundesluftwaffe ein, wo er u.a. das neue Jagdgeschwader 71 "Richthofen" aufbaute und zu großen Leistungen führte. 1970 quittierte Oberst Hartmann nach verschiedenen dienstlichen Problemen und Enttäuschungen den Dienst, zuletzt war er Inspekteur der Jagdfliegerverbände gewesen.
Unter den achtzehn Brillantenträgern, die den Krieg überlebten, war Hartmann der einzige, der später auch in der neuen Bundeswehr diente.
Erich "Bubi" Hartmann steht mit 352 bestätigten Luftsiegen zwischen November 1942 und Mai 1945 unangefochten an der Spitze der Luftkriegsgeschichte. Das As der Asse hatte in ebenfalls ungeschlagenen 1.404 Jagdeinsätzen nie einen ihm anvertrauten Rottenkameraden verloren und war trotz all seiner 825 Luftkämpfe nie verwundet worden. In punkto Feindflügen übertrafen ihm lediglich die beiden Schlachtflieger-Experten Rudel und Nordmann.
Sein Abschussrekord umfasste 261 einmotorige Jäger und Jagdbomber, darunter viele der schwergepanzerten Il-2 "Sturmovik", 90 zweimotorige Maschinen sowie einen schweren russischen Bomber.
Im Laufe des Krieges hatten Spitzenasse wie Hartmann, Graf (212), Barkhorn (301), Rall (275) Batz (237), Dickfeld (136), Fönnekold (136), Gratz (138), Lipfert (203), Hrabak (125), Obleser (120), Krupinski (197), Grislawski (133), Zwernemann (126), Sturm (158), Schmidt (173), Steinbatz (99) u.v.a. dafür gesorgt, dass das JG 52 mit über 11.000 Luftsiegen zum erfolgreichsten der Kriegsgeschichte wurde. Mit unglaublichen 70 Ritterkreuzverleihungen gehört das Geschwader zu den höchstdekorierten Einheiten der deutschen Streitkräfte.
Oberst a.D. Hartmann verstarb 1993 im Weil am Schönbuch. Seinen Spitznamen "Bubi" hatte der bemerkenswerte Offizier bis ins hohe Alter behalten.
Im Januar 1997, über drei Jahre nach seinem Tod, wurde Erich Hartmann von russischer Seite rehabilitiert und von allen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen entlastet. Ferner stellte eine russische Kommission fest, dass der hochdekorierte Jagdflieger damals zu unrecht abgeurteilt worden war.
Quelle: ?Mit Eichenlaub und Schwertern? von Florian Berger.
Erich Hartmann :