Neue Republik - Outplay

Bezüglich dem Spielen "hochrangigerer" Senatoren kann ich sagen, dass dort schon mehr Möglichkeiten vorhanden wären. Meine Turima war ja mal Finanzministerin und mit zwei, drei Mitspielern kann man sich dann durchaus was aus den Fingern saugen, sprich irgendwelche akuten Probleme der Republik besprechen, sich inplay Programme ausdenken etc. Das fand ich eigentlich schon eher interessant, denn da hattest du ja wirklich inplay Möglichkeiten gefühlt was zu bewegen. Wenn es nicht gewünscht ist, dass Spieler so schnell "nach oben" kommen, dann wär es in meinen Augen zumindest angebracht sie schon recht bald in die Ausschüsse zu verteilen, damit sich vielleicht jeder ein oder zwei politische Tätigkeitsfelder suchen kann, in dem er oder sie sich engagieren kann, um zumindest irgendeiner Art von Zuständigkeitsbereich zu haben, so wie ich das mit Turima ja z. B. mit den Jedi tun würde, schon allein um mehr Anspielstationen für sie zu gewinnen und oder auch beim z. B. Einleiten von Mission viel mehr mitmischen zu können, denn da wären viele aktive Charaktere, mit denen Senatoren inplay Kontakte knüpfen könnten.

Der von Wonto angesprochene Verteidigungsausschuss wär in der Hinsicht auch überaus dankbar finde ich, denn im Militärbereich gibt es auch einige Spieler, mit denen man interagieren könnte, um so das Senatorendasein etwas spannender zu machen. :) Der Geheimdienstausschuss ist akut dafür allerdings wenig hilfreich meiner Meinung, da dort ja praktisch auch kaum mehr Spieler zur Interaktion vorhanden sind und reine NPC-Interaktionen lösen das Problem ja nicht, da sie meistens nur sehr sporadisch bespielt werden. Aber vielleicht erhöht sich die Anzahl der GDler ja in absehbarer Zeit unter Anakin als neuem OL, ich fänds jedenfalls gut. :)

Das von Aiden angesprochene sich Zusammenschließen von Senatoren, die politisch diesselbe oder eine ähnliche Richtung vertreten wär auch schon mal was, wenn sich dann auch wirklich Spieler dafür finden, die mitmachen. Wenn ich das dann auch nur für mich allein ausspielen kann, ändert es an dem grundsätzlichen Problem nix. Das gilt halt auch für Wahlkampfveranstaltungen und ähnliches. Wer würde da groß inplay mitposten wollen, wenn ich das z. B. für Turima inplay anberaume? :confused:

Irgendwelche größeren Gespräche à la Politiktalk würd ich eher für mich für reizvoll erachten, wenn es inplay an eine konkrete Situation geknüpft ist, sprich wenn es irgendein Problem zu erörtern gibt und man wirklich eine Möglichkeit hat aktiv was mitzugestalten. So war es ja schon mal angedacht besondere Ausschüsse für solche Fälle zu bilden, an welchen ich auch gerne mit meiner Senatorin teilnehmen würde. Nur hat sich bisher inplay noch nix in die Richtung ergeben. :(

Was die storybezogenen Vollmachten betrifft wird es derzeit gefühlt inplay von den Senatsspielern eh schon so gehandhabt, dass man sich dann die für die Story benötigten Zuständigkeiten andichtet. Sonst könnte man in den Stories ja gar nicht mitspielen. Bezüglich Chalacta hat es Wonto ja schon so gemacht für Ulo Sammandi und ich war mit Turima eigentlich auch immer so frei es inplay entsprechend darzustellen. Sonst kommt man ja zu nix in dem Bereich. :braue Wobei in meinen Augen durchaus nichts dagegen sprechen würde solche Sachen ein bisschen in die Länge zu ziehen und andere Senatoren (sofern vorhanden und vor Ort) in konkrete Besprechungen für kommende Stories einzubeziehen. Dann hätten diese sowohl inplay mehr Informationen und wär öfters mal wirklich aktiv in was eingebunden und hätte auch danach die Möglichkeit nachzufragen wie die Story gelaufen ist etc.

@Surondu: Wunderbar. Ich warte ja mit Turima eh schon auf dich. Sobald du auf Mon Cal anrollst kann ich sie entsprechend zu deinem Char posten. :)
 
Was die storybezogenen Vollmachten betrifft wird es derzeit gefühlt inplay von den Senatsspielern eh schon so gehandhabt, dass man sich dann die für die Story benötigten Zuständigkeiten andichtet. Sonst könnte man in den Stories ja gar nicht mitspielen. Bezüglich Chalacta hat es Wonto ja schon so gemacht für Ulo Sammandi und ich war mit Turima eigentlich auch immer so frei es inplay entsprechend darzustellen. Sonst kommt man ja zu nix in dem Bereich. :braue Wobei in meinen Augen durchaus nichts dagegen sprechen würde solche Sachen ein bisschen in die Länge zu ziehen und andere Senatoren (sofern vorhanden und vor Ort) in konkrete Besprechungen für kommende Stories einzubeziehen. Dann hätten diese sowohl inplay mehr Informationen und wär öfters mal wirklich aktiv in was eingebunden und hätte auch danach die Möglichkeit nachzufragen wie die Story gelaufen ist etc.

Na wenn das in der Praxis eh schon so ist... :rolleyes:

Ich weiß auch nicht, ob ein Rangsystem, bzw. Beförderungen bei Senatoren überhaupt Sinn machen... lieber politische Wechsel und Umdenken inplay ermöglichen, finde ich. Ist ja in der Realität auch nicht anders. In der Politik ist es ja nicht unüblich für eine Wahlperiode Minister-SoUndSo zu sein und in der nächsten dann Opposition zu machen. ;)

Aber vielleicht erhöht sich die Anzahl der GDler ja in absehbarer Zeit unter Anakin als neuem OL, ich fänds jedenfalls gut. :)

Na logo! ;)
 
Nunja, ein Beförderungssystem als solches muss es schon geben, das ist nunmal ein Grundprinzip des RS. Der Senat sollte nicht die einzige Institution sein, bei der man doch irgendwie von Anfang an alles machen kann. Aber wie genau man das umsetzt, darüber kann man natürlich nochmal frisch diskutieren. Spielbar bleiben muss es eben auch.

Dazu möchte ich noch ein anderes Thema in die Diskussion einbringen (schon viel, aber wir schaffen das):

Die Position des Vizekanzlers missfällt mir. Es macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn, wenn der Vizekanzler - dem Begriff nach ein Stellvertreter - ganz andere Aufgaben als der Kanzler hat, schon gar nicht, wenn die dann trotzdem vom Kanzler wahrgenommen werden (Leitung von Senatssitzungen). Zudem halte ich es auch für etwas unsinnig, wenn derselbe Senat, der mehrheitlich einen Kanzler wählt, dann dessen Stellvertreter aus der Opposition bestimmt. Das wäre so, als würden Union und SPD jetzt einen grünen oder linken Minister ernennen, damit schwächt man doch nur die eigene Mehrheit.

Ergo fände ich es wünschenswert, das insofern abzuändern, dass der Vizekanzler nicht gewählt, sondern ernannt wird und dass er nicht mehr und nicht weniger als der Stellvertreter des Kanzlers (derzeit Quún) ist. So hatte ich es übrigens auch schon in meiner Übersicht unterstellt, aber im Leitfaden steht es doch anders.

Ein so gestrickter Vizekanzler könnte dann auch mit einem Spielercharakter besetzt werden, als höchste Beförderungsstufe. Er könnte überall in der großen Politik die Strippen ziehen und alle Regierungsaufgaben übernehmen, auf die der Spieler Lust hat, wäre aber weder gezwungen sich um alles zu kümmern (weil das der NPC-Kanzler macht) noch könnte er selbst den "roten Faden" festlegen, weil es dafür ja noch den Kanzler gäbe, der in der Hand der Orgaleitung verbleibt. Was meint ihr dazu?
 
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Ich stimme insbesondere Sarid zu, wenn sie sagt, dass man einfach zu wenig Spielmöglichkeiten hat, wenn man nur ein einfacher Senator innerhalb der großen Demokratie Neue Republik ist. Die Spieloptionen sind einfach zu sehr begrenzt gewesen. Deshalb halte ich es für sinnvoll, wenn sich (wie Sarid das ja schon berichtet hat) mehrere Senatoren zusammen schließen, um durch eine Intrige irgendeinen Minister zu stürzen und ihn auszutauschen. Dass eine Regierung wie die jetzt amtierende so lange ohne große Veränderungen auskommt, halte ich ein bisschen für unrealistisch, besonders, da IP deutlich mehr Zeit vergangen ist.

Sehr gut finde ich die Idee, wenn ein Senator mit dem Eintritt in den Senat sofort einem Ausschuss zugeordnet wird. Das ist in den realen Vorbildern wie zum Beispiel im Bundestag oder im Europäischen Parlament sowieso Usus. Reizvoll fände ich es, wenn mehrere Spieler sich OP auf einen Ausschuss einigen könnten, in den sie dann eintreten und entweder zusammenarbeiten oder Reden gegeneinander halten. Der politische Kampf kommt mir etwas zu kurz.

Den Vorschlag von einem Polit-Talk unterstütze ich sehr. Podiumsdiskussionen im Fernsehen muss ja jeder Politiker mal über sich ergehen lassen. Warum dann nicht auf im Holonet? :D

Ich habe ja immer noch meinen eingefrorenen Geheimdienstler Milan David de Fragonard im Peto. Falls sich wirklich einige Mitspieler bereit finden, wäre ich sogar dabei, den in einen Politiker umzuformen und als Senator spielen zu lassen. Da wechsel ich dann etwas die Orgas, sorry, Anakin! :(

Edit zum Vizekanzlerkonzept:
Ich denke, dass dies sowieso in erster Linie etwas nebensächlicher ist. Allerdings ist es ein Zeichen für die hohe Bedeutung des Vizepräsidenten, dass dieser ebenfalls gewählt wird. In der Anfangszeit der USA war das sogar der Fall. Und wenn man da sieht, wie viele Vizepräsidenten später wegen dem "Ausfall" ihres Vorgesetzten selber Präsident wurden, zeigt das ja, dass diese Position durchaus machtvoll war/ist. Es gab sogar Vizepräsidenten aus der anderen verfeindeten Partei (1796 zum Beispiel). Um mal ein anderes reales Beispiel zu benennen.

Hier im PSW könnte man die Rolle des Vizekanzlers vielleicht sogar aufsplitten. Ich kenne nun nicht genau seine genauen Befugnisse, doch finde ich die Idee von dir, Wonto, gar nicht schlecht, die Position des Vizekanzlers aufzuspalten. Man könnte es ja wie in der BRD handhaben: Ein Minister übernimmt zusätzlich die Vizekanzlerposition und der Senatsvorsitzende wird zusätzlich gewählt.
 
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Ich stimme insbesondere Sarid zu, wenn sie sagt, dass man einfach zu wenig Spielmöglichkeiten hat, wenn man nur ein einfacher Senator innerhalb der großen Demokratie Neue Republik ist. Die Spieloptionen sind einfach zu sehr begrenzt gewesen. Deshalb halte ich es für sinnvoll, wenn sich (wie Sarid das ja schon berichtet hat) mehrere Senatoren zusammen schließen, um durch eine Intrige irgendeinen Minister zu stürzen und ihn auszutauschen. Dass eine Regierung wie die jetzt amtierende so lange ohne große Veränderungen auskommt, halte ich ein bisschen für unrealistisch, besonders, da IP deutlich mehr Zeit vergangen ist.
So ein Ereignis kann man natürlich nicht "verordnen", aber wenn sich Spieler finden, die darauf Lust haben, habe ich überhaupt keine Einwände. Im Gegenteil.

Da wechsel ich dann etwas die Orgas, sorry, Anakin! :(
Da Anakin auch Senats-OL ist, wird ihn das sicher nicht stören. ^^
 
Also Beförderungen im Senatsbereich ganz anzuschaffen erachte ich auch nicht für sinnvoll. Total geschenkt sollen die Positionen aus Gerechtigkeitsgründen auch nicht sein. Allerdings empfinde ich die derzeitigen, im Leitfaden stehenden Kriterien (150 Posts und Teilnahme an zwei Politstories) viel zu hoch bei so einem kleinen Kreis. 50 Posts würden schon reichen und doch würden die meisten, die je einen Senator anfangen nie über dieses Anfangsstadium hinaus kommen, wie man ja leider immer wieder feststellen muss. :( Allerdings wäre es mir durchaus eine Hilfe, wenn man mit dem eigenen Char in der Hierarchie nach und nach weiter nach oben kommt. Je mehr Kompetenzen ein Char hat, desto mehr kann der ja auch bewegen, was derzeit ja leider absolut nicht der Fall ist. So könnte ich mir auch gut vorstellen auf andere Senatschars zuzugehen und z. B. wie ich es ja machen möchte, dass sich mein Senatschar inplay dafür einsetzt, dass sich die Beziehungen zwischen Jedi und Senat entspannen. Das gibt inplay jedenfalls viel her und die meisten Chars dürften dazu einen Meinung haben. Drum fänd ich es letztlich gut, wenn sich die Senatschars nach dem Start sehr schnell in einen oder zwei Ausschüssen wiederfinden würden, man dort hoffentlich auch irgendwann andere Spielerchars antrifft und konkrete inplay bezogene Themen hätte, die man wirklich besprechen und beraten kann. Dann eine Beförderung zu einem Ausschussvorsitzenden (und wenn man weitere Beförderungsmöglichkeiten bräuchte gibts ja noch immer dessen Stellvertreter) und später zu einem Minister. Das würd in meinen Augen durchaus reichen als Hierarchieleiter. Es ist ja nicht so, dass die Bewerber dafür Schlange stehen.

Die von Wonto aufgebrachte Idee bezüglich einer für Spieler verfügbaren Position des Vizekanzlers hätte in meinen Augen schon was. Natürlich sollte der Kanzler selbst in Händen der jeweiligen Orgaleitung bleiben, aber es wäre überaus reizvoll für einen Senatschar im Laufe der Zeit in so eine Position hinein zu wachsen. Außerdem wär es ja letztlich relativ egal wie oft der Vizekanzler aus irgendwelchen Gründen wenn es sein muss ausgetauscht wird. Hauptsache das geschieht nicht mit dem Obersten Kanzler. Aber es könnte sowohl dem jeweiligen Spieler als auch den anderen RS-Chars etwas geben, wenn so eine hohe Position aktiv und über einen längeren Zeitraum aktiv bespielt wird. So wäre es doch allein deshalb schon interessant in meinen Augen, da andere Senatschars doch bestimmt einen Vorteil darin sehen würden, wenn sie im Dunstkreis des Vizekanzlers wären und dessen oder deren Ohr hätten. :kaw:

Bezüglich Talkshows bin ich nicht so begeistert, was vielleicht auch daran liegt, dass ich solche im realen Leben auch nicht mag. :braue Allerdings wären Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen, derzeit wäre sehr wahrscheinlich der mögliche Friedensvertrag prädestiniert für sowas, das wär bestimmt interessant. :) Das Zusammenfinden inplay gleich- oder ähnlich gesinnter Senatoren würde ich jedenfalls auch sehr angenehm finden, was über solches Meinungsaustauschen gut möglich wär. Man muss ja nicht gleich einen Minister stürzen, aber jeder Senator müsste ein Interesse daran haben den eigenen Einfluss durch politische Verbündete zu vergrößern, was es akut ja kaum gibt, was schade ist.

@Sharin: Wenn man so einen eingefrorener Char wieder zum Leben erwecken würde, dann gerne. :D
 
Was spricht denn dagegen den Kanzler (wieder) den Spielern zu überlassen?! Der Imperator wird doch auch bespielt und ist nicht irgendein NPC in OL-Händen! Dürfen das nur die "Bösen" oder wie? :eek:
 
Was spricht denn dagegen den Kanzler (wieder) den Spielern zu überlassen?! Der Imperator wird doch auch bespielt und ist nicht irgendein NPC in OL-Händen! Dürfen das nur die "Bösen" oder wie? :eek:

In der Vergangenheit haben die Kanzler bzw. Kanzlerinnen leider sehr häufig gewechselt, bspw. weil die Spieler inaktiv wurden. Das fühlte sich Inplay arg komisch an, da die Republik je nach Zeitempfinden alle paar Monate ein neues Oberhaupt hatte. Ein NPC ermöglicht in der Hinsicht insgesamt mehr erzählerische Konstanz.
Gleichzeitig sind die hohen Posten wie der Kanzler oder Imperator aber auch schwer zu spielen, weil sie durch ihre Position in gewisser weise eingeschränkter sind als andere. Das merkt man ja schon bei den Jedi-Räten, die sich Inplay mehr um die Ankunft von Neuankömmlingen oder anderer Verwaltungstätigkeiten kümmern müssen als Jedi-Ritter. Beim Kanzler wäre das dann ähnlich - eine Privatmission, die in Realzeit 6-12 Monate dauert, ist da meiner Meinung nach schwerer zu klären. Womit wir beim nächsten Punkt wären: Je höher die Position eines Charakters, desto mehr Spieler hängen an dessen Entscheidungen und damit an dessen Präsenz. Insofern ist der Ausfall oder Inaktivität vom Spieler des Kanzlers oder Imperators meist weniger gut kompensierbar als bei anderen Charakteren. Ein NPC wird nicht inaktiv, da es immer eine OL gibt, die ihn steuern kann - wenn ein OL mal inaktiv wird, gibt's noch andere, die entsprechend einspringen können.

Das heißt allerdings nicht, dass es niemals mehr einen Spielercharakter-Kanzler geben kann. Die Rolle birgt eben nur einige Probleme, für den Spieler selbst, aber auch für die restliche Spielerschaft.
 
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Ich hab mir jetzt keine großartigen Gedanken gemacht, sondern mir spontan gedacht:

Man sollte wissen, das Senats-Charaktere nicht die "Powerplay/Action-Chars sind und auch nicht einen sooo "spannenden" Alltag haben, wie vielleicht Kopfgeldjäger oder Piloten.
Und man darf nie vergessen: Je größer die Rolle des Charakters, desto abhängiger sind auch die anderen Charaktere von ebenjenem.

Meine Meinung: Wenn vertrauen in den Senator(und seinen Spieler) besteht, könnte man ihm durchaus eine größere und spannendere Rolle zuteil kommen lassen.
Und Missionen sollten mMn, immer für die Teilnehmer eine Alternative sein.
Der Alltag eines wichtigen Senatmitglieds könnte auch (gut beschrieben) interessant sein, man könnte Diskussionen mit befreundeten Senatoren führen, man könnte vllt. wirtschaftlich schwächere Planeten bereisen und diesen Helfen, ihre Struktur zu verbessern.
Vielleicht stände eine Inspektion einer Lazarett-Station, die Überprüfung der Missstände eines Außenposten und die folgende Einfädelung von Hilfeleistungen auch für die Spieler zur Debatte.

Ich glaube es gibt im SW-Universe keine Senatoren, denen langweilig ist. Überlegt doch mal, welche Verantwortung in den Händen dieser liegt und mit wie vielen Problemen sie in ihrem Beruf konfrontiert werden. ;)
 
Wenn jemand den Kanzler spielen wollen würde, würde ich demjenigen das Feld auch ruhig überlassen. Ein NPC als Backup geht ja immer. :verwirrt:

Alle Punkte die du ansprichst, Exo, sind ja völlig korrekt... aber dafür ist man halt auch f**kin' Kanzler der Republik. :D
 
Wenn jemand den Kanzler spielen wollen würde, würde ich demjenigen das Feld auch ruhig überlassen. Ein NPC als Backup geht ja immer. :verwirrt:

Alle Punkte die du ansprichst, Exo, sind ja völlig korrekt... aber dafür ist man halt auch f**kin' Kanzler der Republik. :D

Klar, wenn jemand das wirklich will und es sich entsprechend verdient/erspielt hat, wieso nicht? Wir müssen dann allerdings alle damit leben, dass wir uns bei spontaner Inaktivität im Zweifelsfall wieder überlegen müssen, wieso der Kanzler gerade so plötzlich verschwunden ist. ;)

Zu den Rängen/Beförderungen: Die damals im Leitfaden festgelegten Regeln sind ohnehin sehr schwammig, da im Grunde nur wirklich die erste Stufe angegeben ist (mit den deutlich zu hoch angesetzten 150 Posts + 2 Storys). Ich finde auch die von Sarid angedachten 50 Posts gut - oder wie beim Militär die Daumenregel: Eine Beförderung nach einer sehr großen oder zwei kleineren/normalen Storys. Das läuft dann in der Regel auch auf 50 Posts hinausläuft.

Davon abgesehen: Neue Chars steigen bei uns doch in der Regel ohnehin als Senatoren ein, insofern sollte das auch wieder "offiziell" im Leitfaden stehen. Die sofortige Zuteilung zu den Ausschüssen finde ich auch sinnvoll - was aber die Frage offen lässt, was dann überhaupt noch große Aufstiegsmöglichkeiten sein könnten. Senator (+ Ausschussmitglied) zum Einstieg -> Minister -> Vize-Kanzler? Ich denke wichtig wäre dabei auf jeden Fall, dass jede Beförderung auch einen spielerischen Unterschied macht, andernfalls wäre sie Inplay und auch für die charakterliche Entwicklung mehr oder weniger wertlos. Den Kanzler würde ich in diese Rangfolge auf jeden Fall nicht mit rein nehmen, sondern wirklich so lange mit einem NPC besetzen, bis sich da ein (Vize-Kanzler?) Spieler aufdrängt.
 
Ich würde an der Stelle - so sinnvoll Beförderungen auch sind - zu bedenken geben, dass es sich ja nicht um Level wie bei Videospielen handelt. Gerade im Senat sind ja die Charaktere und ihre Motive das zentrale Thema. Anders als bei den Jedi oder beim Militär entwickelt man ja praktisch (so gut wie) keine Skills die man vergleichen muss/kann. Von daher könnte man es gerade hier lockerer sehen, als bei den anderen Orgas. Zumindest, kann ich mir das so vorstellen. Ob ihr das auch könnt, ist ja dann euch überlassen und grundsätzlich kann ich auch mit jeder Lösung leben, die von der Mehrheit gewünscht wird - ist ja klar. :)

Exo schrieb:
Wir müssen dann allerdings alle damit leben, dass wir uns bei spontaner Inaktivität im Zweifelsfall wieder überlegen müssen, wieso der Kanzler gerade so plötzlich verschwunden ist.

Das ist ja das geringste Problem. Da fällt uns schon was passendes ein. Oder Sarid übernimmt das Amt einfach - die "eiserne" Kanzlerin! :braue
 
Ich würde an der Stelle - so sinnvoll Beförderungen auch sind - zu bedenken geben, dass es sich ja nicht um Level wie bei Videospielen handelt. Gerade im Senat sind ja die Charaktere und ihre Motive das zentrale Thema. Anders als bei den Jedi oder beim Militär entwickelt man ja praktisch (so gut wie) keine Skills die man vergleichen muss/kann. Von daher könnte man es gerade hier lockerer sehen, als bei den anderen Orgas. Zumindest, kann ich mir das so vorstellen. Ob ihr das auch könnt, ist ja dann euch überlassen und grundsätzlich kann ich auch mit jeder Lösung leben, die von der Mehrheit gewünscht wird - ist ja klar. :)

Ich würde mal frech behaupten, in jeder Orga sind die Charaktere und ihre Motive das zentrale Thema. :p Aber ich verstehe deinen Punkt und denke, dass das durch den vergleichsweise hohen Einstiegsrang auch schon berücksichtigt ist - und wenn wir nun tatsächlich ein kleines Rangsystem mit drei bis vier Stufen hätten, wobei jede Stufe im Minimum etwa 50 Posts bzw. 2 Storys entspräche, würde das auch weiterhin den speziellen Bedingungen des Politik-Spiels gerecht. Vize-Kanzler nach 100 oder 150 Posts wäre doch jetzt nicht allzu übel finde ich. ;)
 
Zur Frage nach dem Kanzler:
Da kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein und meine eigene ist nicht so vorgefestigt, dass ich nicht bereit wäre das ganz offen zu diskutieren. Ebenso wie die Frage, ob und wie ein Aufstiegssystem beim Senat gestaltet werden kann, da darf ruhig auch mal in ganz frischen Bahnen gedacht werden.
Mein Hauptproblem damit, den Kanzler mit einem Spielercharakter zu besetzen, kommt aus meiner Tätigkeit als Militär-OL: Dank seiner Eigenschaft als Oberhaupt der republikanischen Exekutive steht er an der Spitze der gesamten Streitkräfte. Und das heißt, oberhalb einer Hierarchie, die sich ein Militär-Spieler mühsam nach oben dienen muss. Wir ermöglichen es unseren Militärspielern theoretisch, sich bis zum Admiral of the Fleet bzw. in die vergleichbaren Ränge von Armee und Sternenjägern hochzudienen. Je nach Einstiegsrang über mindestens sechs Stufen. Wenn einer das durchgezogen und die paar hundert Posts dafür geschrieben hat, möchte ich ihm nur ungerne einen Politik-Spieler vor die Nase setzen, der ihm sagt was er zu tun hat. Mit einem NPC wäre mir das wesentlich behaglicher.

Ich würde mal frech behaupten, in jeder Orga sind die Charaktere und ihre Motive das zentrale Thema. :p Aber ich verstehe deinen Punkt und denke, dass das durch den vergleichsweise hohen Einstiegsrang auch schon berücksichtigt ist - und wenn wir nun tatsächlich ein kleines Rangsystem mit drei bis vier Stufen hätten, wobei jede Stufe im Minimum etwa 50 Posts bzw. 2 Storys entspräche, würde das auch weiterhin den speziellen Bedingungen des Politik-Spiels gerecht. Vize-Kanzler nach 100 oder 150 Posts wäre doch jetzt nicht allzu übel finde ich. ;)

Wo muss ich unterschreiben? :)

So gesehen könnte man vielleicht folgendermaßen staffeln:
Einstiegsrang: Senator UND Ausschussmitglied; alternativ darunter, wenn ausdrücklich gewünscht, bzw. Botschafter einer Beitrittskandidatenwelt mit Option auf sofortige Senator-Position nach deren Beitritt.
Erste Beförderung: Vorsitzender eines selbst gewählten Ausschusses nach mindestens ca. 50 Posts;
Zweite Beförderung: Minister eines selbst gewählten Ressorts nach mindestens weiteren ca. 50 Posts;
Dritte Beförderung: Vizekanzler (Das kann natürlich immer nur einer sein, deshalb Amtszeit IP wie OP begrenzen, damit auch mal ein anderer drankommen kann) nach mindestens weiteren ca. 50 Posts.
Eventuell, falls gewünscht: Kanzler als oberste Stufe.

Nur als grober Vorschlag.
 
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Wo muss ich unterschreiben? :)

Also das war ja jetzt nur rein hypothetisch. :klugs Ist vielleicht doch etwas problematisch, wenn gleich drei der aktuell aktiven Senats-Charaktere schon fast Vize-Kanzler werden könnten. :p
Über genaue Zahlen müsste man sich da sicher nochmal im Detail unterhalten. Eine erste Beförderung zum Minister nach der Militär-Faustregel (50 Posts / 2 Storys) macht durchaus Sinn, denke ich, weil man damit ein erreichbares Ziel zur Motivation aufbaut und sich die Befugnisse eines Charakters mit einem Ministerposten doch nochmal spürbar erweitern. Danach müsste man dann sehen, wie man das handhabt. Es kann ja auch nicht unendlich viele Vize-Kanzler geben ... :konfus:

EDIT: Ah, jetzt habe ich dein Edit zu spät gesehen. Mit der Zwischenstufe des Ausschussvorsitzenden, wie auch im aktuellen Senatsleitfaden noch angedacht, ginge es natürlich auch. Ich war mir nur nicht sicher, ob der Ausschussvorsitzende sich tatsächlich anders spielt bzw. eine große Veränderung für einen Char bedeutet und daher eine inhaltlich "wertvolle" Beförderungsstufe darstellt.
 
Man könnte den Kanzler auch einfach von allen Senats-Chars wählen lassen...? :)
Und dann in regelmäßigen Abständen neue Wahlen durchführen, vielleicht?

Hätte durchaus seinen Reiz, ja. :) Wirft aber auch die Frage auf, wie man das handhabt, wenn jeder in unterschiedlicher IP-Geschwindigkeit postet. Eine Wahlperiode sollte dann ja schon irgendwie einen halbwegs festgelegten Zeitraum umfassen. Möglich wäre dabei natürlich die Kanzlerwahl in durchaus auch unregelmäßigen OP-Abständen als eine Art immer mal wiederkehrende Story zu spielen, wenn sonst nichts anfällt oder genug Zeit seit der letzten vergangen ist. Das ist zumindest der Vorteil der wenigen Spieler im Senat - man könnte da das Zeitgefühl jedes einzelnen Chars mit einbeziehen und sich danach richten, damit es für keinen einen neuen Kanzler nach zwei IP-Wochen gibt. Und Wahlkampf zu spielen, stelle ich mir auch durchaus interessant vor. Theoretisch müsste man dafür auch nicht unbedingt die Frage nach NPC- oder PC-Kanzler lösen, denn es kann ja auch ein NPC (mal ein anderer als vorher, wenn gewollt) gewinnen, während die Spielercharaktere als Kandidaten dabei waren ... oder so. :konfus:
 
Hätte durchaus seinen Reiz, ja. :) Wirft aber auch die Frage auf, wie man das handhabt, wenn jeder in unterschiedlicher IP-Geschwindigkeit postet. Eine Wahlperiode sollte dann ja schon irgendwie einen halbwegs festgelegten Zeitraum umfassen. Möglich wäre dabei natürlich die Kanzlerwahl in durchaus auch unregelmäßigen OP-Abständen als eine Art immer mal wiederkehrende Story zu spielen, wenn sonst nichts anfällt oder genug Zeit seit der letzten vergangen ist. Das ist zumindest der Vorteil der wenigen Spieler im Senat - man könnte da das Zeitgefühl jedes einzelnen Chars mit einbeziehen und sich danach richten, damit es für keinen einen neuen Kanzler nach zwei IP-Wochen gibt. Und Wahlkampf zu spielen, stelle ich mir auch durchaus interessant vor. Theoretisch müsste man dafür auch nicht unbedingt die Frage nach NPC- oder PC-Kanzler lösen, denn es kann ja auch ein NPC (mal ein anderer als vorher, wenn gewollt) gewinnen, während die Spielercharaktere als Kandidaten dabei waren ... oder so. :konfus:

Würde ich so gut finden. Unregelmäßige Abstände machen da schon Sinn. Als OL kann man das ja grob im Auge behalten und wenn die Zeit Reif ist neue Wahlen anstoßen, je nachdem wie sich die Lage darstellt. Kriterien könnten dann ja diverse sein: Posting-Anzahl/gespielte Stories, OP-Zeit oder Misstrauensvotum z.B.
 
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