Es gibt ja schon einige Threads, die sich mit Dooku als neuen Sithlord befassen. Ich wollte aber mal eure Meinung zu der generellen Entscheidung hören überhaupt einen neuen "Schüler" von Sidious einzuführen. Als ich damals aus Episode I aus dem Kino kam, bin ich fest davon ausgegangen, dass sich Palpatine einen neuen Schüler suchen wird -> Anakin Skywalker.
Als dann durch Spoiler bekannt wurde, dass Lee die Rolle eines Sithlords übernehmen wird war ich zwar erfreut über seine Beteiligung in der Saga, aber aus Sicht der Story fand ich das überhaupt nicht gut.
Es kam mir so vor wie: Neuer Film, neuer Bösewicht. Ich frage mich wofür ein neuer Sithlord überhaupt gut sein soll? Ich denke mal Palpatine/Sidious + irgendwelche Kopfgeldjäger seien vollkommen ausreichend um ein Spannungsverhältnis aufzubauen.
Die einzige Möglichkeit Dooku in die Story einzubauen ohne so einen lächerlichen Sith-verschleiß Eindruck zu hinterlassen wäre, ihn einfach nur als "verlorenen" Jedi zu beschreiben und das ganze Sithgeblubber wegzulassen.
Dooku ist ein verlorener Jedi, der Palpatine wunderbar in den Plan passt, da er den Jedirat glauben macht, er sei der Meister von Maul gewesen.
Wenn Episode II aber so abläuft, als hätte sich Palpi nach `nem neuen Schüler umgeschaut und dann Dooku gefunden, nur um bei seinem Ableben wieder nach einem neuen Sithschüler Ausschau zu halten... Nee, diese Vorstellung klingt von der Dramaturgie eher nach einem Supermanncomik als nach Starwars - mit immer neuen Superschurken...
Bin ich der einzige der so denkt?
Als dann durch Spoiler bekannt wurde, dass Lee die Rolle eines Sithlords übernehmen wird war ich zwar erfreut über seine Beteiligung in der Saga, aber aus Sicht der Story fand ich das überhaupt nicht gut.
Es kam mir so vor wie: Neuer Film, neuer Bösewicht. Ich frage mich wofür ein neuer Sithlord überhaupt gut sein soll? Ich denke mal Palpatine/Sidious + irgendwelche Kopfgeldjäger seien vollkommen ausreichend um ein Spannungsverhältnis aufzubauen.
Die einzige Möglichkeit Dooku in die Story einzubauen ohne so einen lächerlichen Sith-verschleiß Eindruck zu hinterlassen wäre, ihn einfach nur als "verlorenen" Jedi zu beschreiben und das ganze Sithgeblubber wegzulassen.
Dooku ist ein verlorener Jedi, der Palpatine wunderbar in den Plan passt, da er den Jedirat glauben macht, er sei der Meister von Maul gewesen.
Wenn Episode II aber so abläuft, als hätte sich Palpi nach `nem neuen Schüler umgeschaut und dann Dooku gefunden, nur um bei seinem Ableben wieder nach einem neuen Sithschüler Ausschau zu halten... Nee, diese Vorstellung klingt von der Dramaturgie eher nach einem Supermanncomik als nach Starwars - mit immer neuen Superschurken...
Bin ich der einzige der so denkt?