Norin Asharra
Senatsbesucher
Commander Norin Asharra
Personalarchiv des Galaktischen Imperiums
Akte der Militärakademie auf Coruscant
Akte: Asharra, Norin, 789-881-947 R2
Bearbeitungsnummer: AK 235-HJ-894
Verzeichnis: R7 ZZ88-976
Persönliche Daten:
Name: Norin
Familienname: Asharra
Alter: 35 Standardjahre
Geschlecht: männlich
Spezies: Mensch
Heimatplanet: Coruscant
Zugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Familienstand: ledig
Rang: Commander
Körperliche Merkmale:
Größe: 180 cm
Gewicht: 80 kg
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: grün
Körperbau: normal, keine Abweichungen der sensorischen Organe
Sichtbare Merkmale: weder Tätowierungen noch Narben, auch sonst keine Auffälligkeiten
Zeigt allerdings eine außerordentlich hohe Schmerztoleranz
Ausbildungen:
Imperiale Grundausbildung
Zusatzjahr zur Befähigung zur Offiziersausbildung
Imperiale Offiziersausbildung
Lehrgang zum Ausbilder
Lehrgang Taktik und Strategie -- sehr guter Abschluss und gute Ideen
Lehrgang Verhalten hinter feindlichen Linien -- guter Abschluss
Lehrgang Überleben in feindlicher Umgebung -- guter Abschluss
Lehrgang Tarnung und Infiltration - ohne Abschluss
diverse Übungsmissionen -- alle sehr gut abgeschlossen, wenn auch Zweifel an den angewendeten Methoden erhoben werden müssen.
Tätigkeit als Ausbildungsleiter:
Lehrgangsleiter Körperliche Ertüchtigung
Lehrgangsleiter Strategie und Taktik
Lehrgangsleiter Routenberechnung im Normal- und Hyperraum
Leiter diverser Übungsmissionen
Charaktereigenschaften:
Ehrgeizig
Neigt zu sexistischen und rassistischen Bemerkungen
Hart zu sich und zu anderen – erwartet allerdings von seinen Untergebenen nichts, was er nicht selbst zu geben oder machen bereit ist
Meistens sehr beherrscht und diszipliniert
Ordentlich und genau
Zielstrebig
Redegewandt
Ehrlich
Introvertiert, wenn es um private zwischenmenschliche Kontakte geht
Status: Versetzt von der imperialen Militärakademie in den aktiven Dienst; neuer Dienstort: VIN Behemoth unter Commander Arcturus Mengsk, die Versetzung ist gültig ab sofort; Resturlaub wird nicht verbraucht.
Meinung des Vorgesetzten Offiziers (streng vertraulich!):
loyal, diszipliniert, mutig ohne waghalsig zu sein.
Brutal als Ausbilder.
Guter Soldat.
Gute Führungsqualitäten
Guter Taktiker und Stratege
Hohe Schmerzresistenz.
Neigt allerdings dazu, Befehle nicht punktgenau auszuführen, für ihn ist das Ergebnis wichtiger als der Weg dorthin.
Er hat um seine Versetzung selbst angesucht, wohl um einen Eintrag in seiner Personalakte zu entgehen – Vorsicht!
Mit Vorgesetzten gab es Probleme, weil er sich, besonders im Gefecht, nicht unbedingt an die Befehlsketten hält, sondern nach eigenem Ermessen handelt, hauptsächlich dann, wenn es um die Sicherheit seiner Einheiten geht, schießt er quer, was ansich löblich, aber für die Kommandostruktur nachhaltig negativ ist.
Es gab einige Einträge im Strafregister, die allerdings aufgrund seiner guten Leistungen und seines mutigen Verhaltens bei diversen Kampfeinsätzen gestrichen wurden – trotzdem halte ich es für wichtig, seine cholerische Ader zu erwähnen, obwohl er sich stark gebessert hat und keine Schlägereien mehr beginnt.
Sprachen:
Basic
High Galactic
************************************************************************
Lebenslauf:
Norin Asharra ist das dritte von fünf Kindern von Vic und Tasha Asharra, beide betreiben ein mittelständisches Transportunternehmen in den mittleren Ebenen von Imperial City. Norin leidet seit der Kinderzeit unter seinem eher weiblich anmutenden Namen und später auch unter seinem jugendlichen, in sehr jungen Jahren auch mädchenhaftem, Aussehen. Das führt bei ihm dazu, sich von den anderen Kindern abzugrenzen oder auch überproportional heftig zu reagieren, was sich in diversen Schlägereien zeigt.
Er absolviert die Grundschule und geht anschließend auf eine Mittelschule, die er aufgrund eines schweren Raufhandels abbrechen muss. Er wird wegen Körperverletzung angezeigt, die Strafanzeige wird aber später zurückgezogen und sein Vater schickt den damals 17jährigen zur Disziplinierung auf die Militärakademie. Heftig sträubt sich dieser gegen die väterliche Anordnung, doch schließlich scheint es besser zu sein, als zuhause zu bleiben und im elterlichen Betrieb mitzuhelfen.
Es kostet ihn erhebliche Überwindung, sich den anderen Kadetten anzuschließen, denn nach wie vor sieht man ihm sein Alter nicht an. Er legt sich eine harte Schale zu und lässt die Schikanen der anderen Mitschüler über sich ergehen als würde es ihn nicht kümmern. Schon in dieser Zeit hat er eine hohe Toleranz gegenüber Schmerzen entwickelt. Nach und nach lernt er den Soldatenberuf und findet darin ein Ziel, das zu verfolgen sich seiner Meinung nach lohnt. Er will Offizier werden und bewirbt sich für die weiterführende Ausbildung.
Mehrere negative Vermerke in seiner Personalakte erschweren ihm aber die Aufnahme und er muss ein zusätzliches Jahr ableisten bevor er die Berechtigung erhält. Als einer der besten schließt er schließlich den Lehrgang ab.
Nach der Offiziersausbildung fährt er auf diversen Kreuzern und sammelt Erfahrungen im Gefecht. Obwohl er mehrmals verwundet wird, bleibt keine Narbe zu sehen. Nach drei Jahren kehrt er auf die Akademie zurück und wird Ausbilder. Bald hat er einen Ruf als Leuteschinder erworben, denn er kennt nur wenig Gnade mit den Rekruten. Durch sein jungendliches Erscheinungsbild ist er anfällig für Spott und wird oft nicht ernst genommen, diesen Fehler machen Rekruten nur einmal. Er ist auch den Vorgesetzten gegenüber nicht auf den Mund gefallen und er fragt schon, wenn ihn jemand mit falschem Namen anspricht: „Sir, wer hat Ihnen erlaubt, mich mit meinem Vornamen anzusprechen?“ Was immer fassungsloses Staunen hervorruft. Langsam steigt er trotz dieser und diverser anderer Sprüche in der Hierarchie auf und wird befördert.
Nachdem sich allerdings die Beschwerden über seine rüden Methoden häufen („Du meinst das schmeckt wie Erbrochenes? Du meinst zu wissen, wir Kotze schmeckt? Dann friss erst mal Erbrochenes, damit du das beurteilen kannst!“ Und er lässt die Rekruten ihr Erbrochenes aufessen.), kann er einer Verwarnung nur deswegen entgehen, weil er vorher um seine Versetzung bittet. Auch nimmt er nur wenig Rücksicht darauf, ob ein Rekrut bei der Ausbildung verletzt wird, oft finden sich seine Männer auf der Krankenstation wieder. Aber er ist der Meinung, nur eine harte Schule wird aus den Männern richtige Kämpfer machen und ihnen die Chancen erhöhen, ein reales Gefecht möglichst unbeschadet zu überleben. Beim Sport treibt der die Kadetten an bis sie reihenweise vor Erschöpfung umfallen, dabei schont er sich keineswegs selbst, weil er die Läufe mit vollem Marschgepäck mitmacht. Aber seine Bemerkungen tragen dazu bei, die Auszubildenden zu brechen. Nur die wirklich Härtesten kommen bei ihm auch durch.
Norin ist ein treuer Verfechter des imperialen Gedankens und steht zu den Idealen. Er mag aber keine Machtnutzer, ebenso misstraut er anderen Lebensformen. Er hasst alles Multiethnische und sieht darin eine Gefahr für seine Art.
Seine Ziele verfolgt er mit Vehemenz und verliert sie nicht aus den Augen, das betreibt er bis zur Skrupellosigkeit. Diese Eigenschaft macht einen guten Soldaten aus ihm, dennoch ist er nicht willens, einen Befehl punktgenau zu befolgen, wenn er der Meinung ist, seine Männer nur als Kanonenfutter zu missbrauchen. Es missfällt ihm, die Leute erst für teures Geld auszubilden und sie dann chancenlos dem Feind zum Fraß vorzuwerfen, nur damit dem geistigen Schachspiel der Führungselite genüge getan wird.
Wer seine Achtung genießen will, muss sich auch für seine Leute einsetzen, das ist eine seiner Prinzipien, auch wenn er die Mannschaft bis zum Umfallen arbeiten lässt – niemanden setzt er im Gefecht einem nichteinschätzbaren Risiko aus.
Er gilt als schwieriger Zeitgenosse und hat wenig bis gar keine Freunde. Erfahrungen mit Frauen beziehen sich lediglich auf das Berufliche. Norin hat zwar einige Kenntnisse im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und mit der körperlichen Lust erworben, dies aber hauptsächlich in einschlägigen Etablissements. Nach seiner letzten diesbezüglichen Begegnung ist er zu dem Schluss gekommen, dass diese raschen Nummern nichts für ihn sind und hat das für sich abgestellt.
Norin Asharra über Bücher und das Lesen allgemein: „In Büchern findet man wahre Schätze an geistigen Ergüssen, die einen meinen lassen, der Verfasser hätte sich dabei einen runtergeholt. Einfach toll!“
… über das Lernen: „Nur Droiden meinen, sie müssten nichts mehr lernen, wir Menschen sind darauf aus, besser zu werden, also müssen wir lernen.“
… über das Schießen: „Kanonen und Blaster, eigentlich alles, was man abfeuern kann - die haben so etwas Endgültiges und hinterlassen keine Fragen, nur Tatsachen.“
… über Auszubildende: „Waren wir auch mal solche Luschen? Echt peinlich, was jetzt so nachkommt.“
… über die Imperialen Holonews: „Wenn es was Verlogeneres als die Holonews gibt, dann habe ich es noch nicht entdeckt. Ich krieg das Kotzen, wenn ich diese scheinheiligen Fratzen auch nur ansehen muss. Bei den republikanischen Berufslügnern ist es nicht anders. Schafft diesen Mist endlich ab.“
… über den Imperator: „…“
Norins beliebteste Sprüche als Ausbilder:
„Deine Ohren sind nicht dazu da, dein Gehirn zu belüften, falls du überhaupt eins hast, du Null!“
„Hebt die Beine und rennt, wenn euch euer Leben lieb ist. Jeder, den ich überhole, läuft eine Extrarunde!“
„Bei eurem Tempo überholen euch sogar diese verfluchten Hutts, ihr Schwachmaten!“
„Was wollt ihr sein? Soldaten? Dass ich nicht lache! Ihr seid schwabbelige Hutts!“
Personalarchiv des Galaktischen Imperiums
Akte der Militärakademie auf Coruscant
Akte: Asharra, Norin, 789-881-947 R2
Bearbeitungsnummer: AK 235-HJ-894
Verzeichnis: R7 ZZ88-976
Persönliche Daten:
Name: Norin
Familienname: Asharra
Alter: 35 Standardjahre
Geschlecht: männlich
Spezies: Mensch
Heimatplanet: Coruscant
Zugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Familienstand: ledig
Rang: Commander
Körperliche Merkmale:
Größe: 180 cm
Gewicht: 80 kg
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: grün
Körperbau: normal, keine Abweichungen der sensorischen Organe
Sichtbare Merkmale: weder Tätowierungen noch Narben, auch sonst keine Auffälligkeiten
Zeigt allerdings eine außerordentlich hohe Schmerztoleranz
Ausbildungen:
Imperiale Grundausbildung
Zusatzjahr zur Befähigung zur Offiziersausbildung
Imperiale Offiziersausbildung
Lehrgang zum Ausbilder
Lehrgang Taktik und Strategie -- sehr guter Abschluss und gute Ideen
Lehrgang Verhalten hinter feindlichen Linien -- guter Abschluss
Lehrgang Überleben in feindlicher Umgebung -- guter Abschluss
Lehrgang Tarnung und Infiltration - ohne Abschluss
diverse Übungsmissionen -- alle sehr gut abgeschlossen, wenn auch Zweifel an den angewendeten Methoden erhoben werden müssen.
Tätigkeit als Ausbildungsleiter:
Lehrgangsleiter Körperliche Ertüchtigung
Lehrgangsleiter Strategie und Taktik
Lehrgangsleiter Routenberechnung im Normal- und Hyperraum
Leiter diverser Übungsmissionen
Charaktereigenschaften:
Ehrgeizig
Neigt zu sexistischen und rassistischen Bemerkungen
Hart zu sich und zu anderen – erwartet allerdings von seinen Untergebenen nichts, was er nicht selbst zu geben oder machen bereit ist
Meistens sehr beherrscht und diszipliniert
Ordentlich und genau
Zielstrebig
Redegewandt
Ehrlich
Introvertiert, wenn es um private zwischenmenschliche Kontakte geht
Status: Versetzt von der imperialen Militärakademie in den aktiven Dienst; neuer Dienstort: VIN Behemoth unter Commander Arcturus Mengsk, die Versetzung ist gültig ab sofort; Resturlaub wird nicht verbraucht.
Meinung des Vorgesetzten Offiziers (streng vertraulich!):
loyal, diszipliniert, mutig ohne waghalsig zu sein.
Brutal als Ausbilder.
Guter Soldat.
Gute Führungsqualitäten
Guter Taktiker und Stratege
Hohe Schmerzresistenz.
Neigt allerdings dazu, Befehle nicht punktgenau auszuführen, für ihn ist das Ergebnis wichtiger als der Weg dorthin.
Er hat um seine Versetzung selbst angesucht, wohl um einen Eintrag in seiner Personalakte zu entgehen – Vorsicht!
Mit Vorgesetzten gab es Probleme, weil er sich, besonders im Gefecht, nicht unbedingt an die Befehlsketten hält, sondern nach eigenem Ermessen handelt, hauptsächlich dann, wenn es um die Sicherheit seiner Einheiten geht, schießt er quer, was ansich löblich, aber für die Kommandostruktur nachhaltig negativ ist.
Es gab einige Einträge im Strafregister, die allerdings aufgrund seiner guten Leistungen und seines mutigen Verhaltens bei diversen Kampfeinsätzen gestrichen wurden – trotzdem halte ich es für wichtig, seine cholerische Ader zu erwähnen, obwohl er sich stark gebessert hat und keine Schlägereien mehr beginnt.
Sprachen:
Basic
High Galactic
************************************************************************
Lebenslauf:
Norin Asharra ist das dritte von fünf Kindern von Vic und Tasha Asharra, beide betreiben ein mittelständisches Transportunternehmen in den mittleren Ebenen von Imperial City. Norin leidet seit der Kinderzeit unter seinem eher weiblich anmutenden Namen und später auch unter seinem jugendlichen, in sehr jungen Jahren auch mädchenhaftem, Aussehen. Das führt bei ihm dazu, sich von den anderen Kindern abzugrenzen oder auch überproportional heftig zu reagieren, was sich in diversen Schlägereien zeigt.
Er absolviert die Grundschule und geht anschließend auf eine Mittelschule, die er aufgrund eines schweren Raufhandels abbrechen muss. Er wird wegen Körperverletzung angezeigt, die Strafanzeige wird aber später zurückgezogen und sein Vater schickt den damals 17jährigen zur Disziplinierung auf die Militärakademie. Heftig sträubt sich dieser gegen die väterliche Anordnung, doch schließlich scheint es besser zu sein, als zuhause zu bleiben und im elterlichen Betrieb mitzuhelfen.
Es kostet ihn erhebliche Überwindung, sich den anderen Kadetten anzuschließen, denn nach wie vor sieht man ihm sein Alter nicht an. Er legt sich eine harte Schale zu und lässt die Schikanen der anderen Mitschüler über sich ergehen als würde es ihn nicht kümmern. Schon in dieser Zeit hat er eine hohe Toleranz gegenüber Schmerzen entwickelt. Nach und nach lernt er den Soldatenberuf und findet darin ein Ziel, das zu verfolgen sich seiner Meinung nach lohnt. Er will Offizier werden und bewirbt sich für die weiterführende Ausbildung.
Mehrere negative Vermerke in seiner Personalakte erschweren ihm aber die Aufnahme und er muss ein zusätzliches Jahr ableisten bevor er die Berechtigung erhält. Als einer der besten schließt er schließlich den Lehrgang ab.
Nach der Offiziersausbildung fährt er auf diversen Kreuzern und sammelt Erfahrungen im Gefecht. Obwohl er mehrmals verwundet wird, bleibt keine Narbe zu sehen. Nach drei Jahren kehrt er auf die Akademie zurück und wird Ausbilder. Bald hat er einen Ruf als Leuteschinder erworben, denn er kennt nur wenig Gnade mit den Rekruten. Durch sein jungendliches Erscheinungsbild ist er anfällig für Spott und wird oft nicht ernst genommen, diesen Fehler machen Rekruten nur einmal. Er ist auch den Vorgesetzten gegenüber nicht auf den Mund gefallen und er fragt schon, wenn ihn jemand mit falschem Namen anspricht: „Sir, wer hat Ihnen erlaubt, mich mit meinem Vornamen anzusprechen?“ Was immer fassungsloses Staunen hervorruft. Langsam steigt er trotz dieser und diverser anderer Sprüche in der Hierarchie auf und wird befördert.
Nachdem sich allerdings die Beschwerden über seine rüden Methoden häufen („Du meinst das schmeckt wie Erbrochenes? Du meinst zu wissen, wir Kotze schmeckt? Dann friss erst mal Erbrochenes, damit du das beurteilen kannst!“ Und er lässt die Rekruten ihr Erbrochenes aufessen.), kann er einer Verwarnung nur deswegen entgehen, weil er vorher um seine Versetzung bittet. Auch nimmt er nur wenig Rücksicht darauf, ob ein Rekrut bei der Ausbildung verletzt wird, oft finden sich seine Männer auf der Krankenstation wieder. Aber er ist der Meinung, nur eine harte Schule wird aus den Männern richtige Kämpfer machen und ihnen die Chancen erhöhen, ein reales Gefecht möglichst unbeschadet zu überleben. Beim Sport treibt der die Kadetten an bis sie reihenweise vor Erschöpfung umfallen, dabei schont er sich keineswegs selbst, weil er die Läufe mit vollem Marschgepäck mitmacht. Aber seine Bemerkungen tragen dazu bei, die Auszubildenden zu brechen. Nur die wirklich Härtesten kommen bei ihm auch durch.
Norin ist ein treuer Verfechter des imperialen Gedankens und steht zu den Idealen. Er mag aber keine Machtnutzer, ebenso misstraut er anderen Lebensformen. Er hasst alles Multiethnische und sieht darin eine Gefahr für seine Art.
Seine Ziele verfolgt er mit Vehemenz und verliert sie nicht aus den Augen, das betreibt er bis zur Skrupellosigkeit. Diese Eigenschaft macht einen guten Soldaten aus ihm, dennoch ist er nicht willens, einen Befehl punktgenau zu befolgen, wenn er der Meinung ist, seine Männer nur als Kanonenfutter zu missbrauchen. Es missfällt ihm, die Leute erst für teures Geld auszubilden und sie dann chancenlos dem Feind zum Fraß vorzuwerfen, nur damit dem geistigen Schachspiel der Führungselite genüge getan wird.
Wer seine Achtung genießen will, muss sich auch für seine Leute einsetzen, das ist eine seiner Prinzipien, auch wenn er die Mannschaft bis zum Umfallen arbeiten lässt – niemanden setzt er im Gefecht einem nichteinschätzbaren Risiko aus.
Er gilt als schwieriger Zeitgenosse und hat wenig bis gar keine Freunde. Erfahrungen mit Frauen beziehen sich lediglich auf das Berufliche. Norin hat zwar einige Kenntnisse im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und mit der körperlichen Lust erworben, dies aber hauptsächlich in einschlägigen Etablissements. Nach seiner letzten diesbezüglichen Begegnung ist er zu dem Schluss gekommen, dass diese raschen Nummern nichts für ihn sind und hat das für sich abgestellt.
Norin Asharra über Bücher und das Lesen allgemein: „In Büchern findet man wahre Schätze an geistigen Ergüssen, die einen meinen lassen, der Verfasser hätte sich dabei einen runtergeholt. Einfach toll!“
… über das Lernen: „Nur Droiden meinen, sie müssten nichts mehr lernen, wir Menschen sind darauf aus, besser zu werden, also müssen wir lernen.“
… über das Schießen: „Kanonen und Blaster, eigentlich alles, was man abfeuern kann - die haben so etwas Endgültiges und hinterlassen keine Fragen, nur Tatsachen.“
… über Auszubildende: „Waren wir auch mal solche Luschen? Echt peinlich, was jetzt so nachkommt.“
… über die Imperialen Holonews: „Wenn es was Verlogeneres als die Holonews gibt, dann habe ich es noch nicht entdeckt. Ich krieg das Kotzen, wenn ich diese scheinheiligen Fratzen auch nur ansehen muss. Bei den republikanischen Berufslügnern ist es nicht anders. Schafft diesen Mist endlich ab.“
… über den Imperator: „…“
Norins beliebteste Sprüche als Ausbilder:
„Deine Ohren sind nicht dazu da, dein Gehirn zu belüften, falls du überhaupt eins hast, du Null!“
„Hebt die Beine und rennt, wenn euch euer Leben lieb ist. Jeder, den ich überhole, läuft eine Extrarunde!“
„Bei eurem Tempo überholen euch sogar diese verfluchten Hutts, ihr Schwachmaten!“
„Was wollt ihr sein? Soldaten? Dass ich nicht lache! Ihr seid schwabbelige Hutts!“
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