Obi-Wan Kenobi Chapter 3

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    41
Auf jeden Fall sollte alles irgendwo einen Sinn ergeben, aber bei so vielen Serien und Filmen aus mittlerweile mehreren Jahrzehnten, ist das wohl ein Ding der Unmöglichkeit.
Unmöglich ist das nicht, das hat das EU immerhin 30 Jahre mehr oder weniger hin bekommen. Nur das Filme und Serien immer etwas höher angesiedelt worden sind als Bücher, Comics und Spiele.
Wen man jetzt aber einen Charakter in einer neuen Serien einführt, der sein Debüt in einer anderen Serie hatte, und dort auch starb, dann kann er nicht einfach nun in einer neuen Serie übernommen werden nur um dort getötet zu werden. Sorry, aber da hätte sie auch einen x beliebigen anderen Inquisitor umbringen können.
Und wenn sich der neue Kanon selbst limitiert und festlegt das es nur 10 Inquisitoren gibt, und diese nicht ersetzt zu werden scheinen, damit in Eine Neue Hoffnung alle ausgelöscht sind, nur um nicht mehr zu existieren, dann ist das ein selbstgemachtes Problem.

Aber es wurde schon erwähnt, vielleicht ist der Großinquisitor gar nicht wirklich tot. Aber dann soll das bitte auch in Kenobi erklärt werden und nicht in einem Tweet von Pablo Hidalgo. Dann haben wir zwar wieder das Problem mit den Fake-Deaths, das quasi niemand wirklich stirbt ohne das jemand die Hand der Leiche in seine Hand zum Pulsmessen nimmt und "Er ist tot Jim" sagt, dann ist das irgendwie schon schlechtes Storytelling. Aber gut der Zug ist abgefahren mit der Wiederbelebung von Darth Maul und allerspätestens mit der des Imperator. Wobei Maul uns wenigsten noch ein paar gute Folgen in The Clone Wars und Rebels gab, während Palpatines Rückkehr nur ein schlechter abklatsch aus dem frühem EU war. Da wird das mit dem vermeidlich totem Großinquisitor nicht weiter ins Gewicht fallen.
(Das einzige auf das ich noch warte ist die Rückkehr von Mace Windu, gespielt von Sam Jackson, wenn Maul einen Bodenlossturz in zwei geteilt überleben kann, dann kann ein Jedi-Meister das auch mit einer abgetrennten Hand und Sithblitzen.)
 
Dass Figuren ständig wiederbelebt wird, nervt mich auch. Auch in anderen Filmreihen (siehe Marvel).

Das kann MAL gut begründet passieren, aber irgendwas wird es absurd.

Diese Inquisitoren hätte man wegen mir auch weglassen und stattdessen nur Reva als Feindfigur neben Anakin aufbauen können.

Ich sehe hier einen allgemeinen Trend, möglichst viel hineinzustopfen, aber den einzelnen Figuren dann zu wenig Raum zu geben.
 
Sorry, für mich zieht das Argument „ist halt Star Wars fürs TV“ nicht. Kenobi war als Film konzipiert und wurde nur wegen dem Solo-Flop zur Serie gemacht. Die ST war absoluter Mist, aber gegen die Cinematography und die Effekte kann man nichts sagen.

Die Folge von Mando, als Grogu auf diesem Stein sitzt und Boba Fett kommt, war schon schlimm, aber gut, es ist halt Star Wars fürs TV, aber sorry, die Qualität, die hier bei Kenobi gezeigt wird ist wirklich lächerlich. Die Story mag dämlich sein, aber visuell hätte man mit den Ressourcen von Disney (!) einfach mehr raus holen können. Ich glaube nicht, dass das Karnevals-Kostüm von Vader bei der 501st akzeptiert werden würde.

Und zu dem Fan-Film Argument muss man halt sagen: es ist einfach so. Der Mensch, der für diese Fiktion verantwortlich ist, hat einfach nichts mehr damit am Hut. #notmystarwars

PS: der Soundtrack ist ok, aber ein imperial March hier und da hätte nicht geschadet
 
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Wurde denn irgendwo explizit erklärt dass der Großinquisitor aus Obi-Wan der selbe wie der aus Rebels ist und nicht der Vorgänger von dem Großinquisitor aus Rebels.

Eine exakte Eins-zu-Eins-Erklärung gibt es nicht.

Aber es wäre schon billigste Logik, wie man sie aus schlechten Comics kennt, wenn der Grossinquisitor aus der „Kenobi“-Serie nicht derselbe wäre wie in „Rebels“.

Die einzigen (nicht wirklich handfesten) Indizien, die dafür sprechen, dass es nicht derselbe Grossinquisitor ist, sind folgende:
  • Die eher mittelpächtige Live Action-Adaption des Grossinquisitors optisch
  • Dass der Grossinquisitor, aufgrund eines anderen Schauspielers (Rupert Friend), einen andere Stimme hat als in „Rebels“.
  • Der Grossinquisitor wird in der deutschen Synchronisation von unterschiedlichen Synchronsprecher gespielt. In „Rebels“ war es Hans-Jügen Dittberner, in der „Obi-Wan Kenobi“-Serie ist es Alexander Brem. Vielleicht ist das ein Hinweis, dass es nicht derselbe Grossinquisitor ist. Hans-Jürgen Dittberner ist noch am Leben und könnte dem Grossinquisitor eigentlich problemlos seine Stimme verleihen. Beim fünften Bruder hat man sich die Mühe, gemacht dass ihn Matti Klemm sowohl in „Rebels“ als auch in der „Obi-Wan Kenobi“-Serie synchronisiert.
wäre vielleicht besser gewesen als das Desaster, das wir bekommen haben… zumindest was Neues

Das ist so ziemlich das Einzige, was ich an der gesamten Prequel-Trilogie schätze. Dass Lucas versucht hat neue Wege zu gehen. Nur passen alle neuen Elemente der PT genau gar nicht in den Gesamtkontext der Original-Trilogie. Dadurch wirkt die PT, zumindest für mich, wie ein Fremdkörper in der gesamten Saga. (Inklusive aller Serien.)

Bei der ST, speziell Episode 9, kann man viel Schlampigkeit vorwerfen. Aber zumindest hat man sich bemüht, wenn auch teilweise völlig oberflächlich, dass es zumindest wie Star Wars aussieht, klingt, wirkt, etc. …

Wen man jetzt aber einen Charakter in einer neuen Serien einführt, der sein Debüt in einer anderen Serie hatte, und dort auch starb, dann kann er nicht einfach nun in einer neuen Serie übernommen werden nur um dort getötet zu werden. Sorry, aber da hätte sie auch einen x beliebigen anderen Inquisitor umbringen können.
Und wenn sich der neue Kanon selbst limitiert und festlegt das es nur 10 Inquisitoren gibt, und diese nicht ersetzt zu werden scheinen, damit in Eine Neue Hoffnung alle ausgelöscht sind, nur um nicht mehr zu existieren, dann ist das ein selbstgemachtes Problem.

Volle Zustimmung.

Ich halte es generell für eine fragwürdige Entscheidung, vier Inquisitoren einzuführen, von denen drei (!) schon bekannt sind. (Der Grossinquisitor & der fünfte Bruder aus „Rebels“ … Und die vierte Schwester stammt aus einem Vader Castle Comic und taucht nach der „Kenobi“-Serie in der Timeline auch noch auf.)

Mehr neue Inquisitoren wie Reva wären da wirklich besser gewesen.

Im neuen Kanon gibt es übrigens schon, über alle Medien hinweg, mindestens 12 Inquisitoren + den Grossinquisitor.
 
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wäre vielleicht besser gewesen als das Desaster, das wir bekommen haben… zumindest was Neues
GL mag ein fantastievoller Visionär sein, aber er ist kein guter Geschichtenerzähler. Das hat er deutlich bewiesen. Insofern sehe ich wenig Chancen, dass dabei was Brauchbares rausgekommen wäre. Er hat ja selbst in seinem Interview eingeräumt, die Fans hätten gehasst, was er gemacht hätte mit Episode 7 bis 9. Und da glaube ich ihm einmal.
 
Bin etwas zwigespalten. Auf der einen Seite war es einfach nur geil Vader endlich mal auf seinem Höhepunkt zu sehen (wenn auch leider mit der miesen EP3-Synchro). Auch das Duell ink Feuer Folter hat mir im Grossen und Ganzen gefallen. Auf der anderen Seite passt es Canon technisch nicht wirklich. Wo denkt Obi Wan, dass noch Gutes in Vader wäre? Wo ist Vader bei der Begegnung noch ein Schüler. Statt dem einen "Obi Wan hat einst genauso gedacht wie du"-Kontinuitätsfehler haben wir jetzt leider zwei :(.

Dazu gefällt mir nicht, dass man mit der Steppe wieder ein wüstenartiges Setting hat. Dass Obi Wan Leia mit ihrem richtigen Namen anspricht ist einfach nur dämlich. Und, dass Leia am Ende wieder entführt wird, gefällt mir so gar nicht. Jetzt ist man also wieder dort, wo man angefangen hat

Dank dem geilen Duell und Fan Service zwar kein Reinfall, aber ich hätte mir mehr erwartet:

7 von 10 Punkten!
 
Auf der einen Seite war es einfach nur geil Vader endlich mal auf seinem Höhepunkt zu sehen (wenn auch leider mit der miesen EP3-Synchro).

Nein.

Reiner Schöne, der Sprecher von Vader in Episode 3 und den Animationsserien, war bei der „Kenobi“-Serie nicht beteiligt. Vader wird von Martin Kautz gesprochen, der Vader schon in „Rogue One“ vetont hat.
 
GL mag ein fantastievoller Visionär sein, aber er ist kein guter Geschichtenerzähler. Das hat er deutlich bewiesen. Insofern sehe ich wenig Chancen, dass dabei was Brauchbares rausgekommen wäre. Er hat ja selbst in seinem Interview eingeräumt, die Fans hätten gehasst, was er gemacht hätte mit Episode 7 bis 9. Und da glaube ich ihm einmal.

What the f… bin ich in einem Star Wars Forum? Wessen Geschichten werden erzählt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, für mich zieht das Argument „ist halt Star Wars fürs TV“ nicht. Kenobi war als Film konzipiert und wurde nur wegen dem Solo-Flop zur Serie gemacht. Die ST war absoluter Mist, aber gegen die Cinematography und die Effekte kann man nichts sagen.

Die Folge von Mando, als Grogu auf diesem Stein sitzt und Boba Fett kommt, war schon schlimm, aber gut, es ist halt Star Wars fürs TV, aber sorry, die Qualität, die hier bei Kenobi gezeigt wird ist wirklich lächerlich. Die Story mag dämlich sein, aber visuell hätte man mit den Ressourcen von Disney (!) einfach mehr raus holen können. Ich glaube nicht, dass das Karnevals-Kostüm von Vader bei der 501st akzeptiert werden würde.

Und zu dem Fan-Film Argument muss man halt sagen: es ist einfach so. Der Mensch, der für diese Fiktion verantwortlich ist, hat einfach nichts mehr damit am Hut. #notmystarwars

PS: der Soundtrack ist ok, aber ein imperial March hier und da hätte nicht geschadet


Das ist schade, dass du meine Argumente nicht gelten lässt.

Ich meinte mit meinen Ausführungen auch eher nicht, dass man sich nun keine Mühe mehr gibt. Sondern, dass die Serien anders angelegt sind.

Die Musik ist auch deutlich reduziert und entkernt, aber das hat für mich nichts mit billigem Budget oder schlampiger Arbeit zu tun.

Zum Thema Kostüme, Schnitttechnik, Ausleuchtung usw kann ich nichts beitragen, da ich da überhaupt keine Ahnung von habe.
 
Die erste Hälfte war gut, doch dann kommt es zum Kampf mit Vader.
Am Freitag hoffte ich noch das es nicht passiert und passiert es schon in Folge 3, Ich könnte heulen(Meister <-> Schüler)
Dann auch noch diese lausige Inszenierung des Kampfes.
Aber wurde ja schon einiges zu geschrieben,
die Macht wird wohl durch Feuer unterbunden, sonst hätte man ja auf die paar Meter Entfernung…., hach ja.
Leia ist nun bei Reva, also erstmal alles umsonst, es nicht anzunehmen das sie zur nächsten Folge die Seiten wechselt.
Die erste Hälfte finde ich gut, von Kleinigkeiten abgesehen, kann ich mit Leben, aber mit der 2. Hälfte kann ich mich gar nicht wirklich anfreunden.
Was mich aufrecht hält ist, dass es nicht nochmal ein so schäbiges Serienende geben kann wie bei Boba Fett es der Fall war.
Hoffe ich…..

ps: da war es mir auch eher egal, da Boba für mich im Sarlacc verstorben ist.
 
Uff. Was war das denn?
Ich fand die erste Folge ja noch ganz gut und ich stand der Serie auch wohlwollend gegenüber, obwohl ich gewisse Befürchtungen hatte. Leider wurden diese Befürchtungen mit der dritten Folge größtenteils bestätigt.

Ich muss an dieser Stelle einfach mal eine Lanze für „Legends“ brechen, obwohl ich nie der größte Fan davon war. Der Roman „Kenobi“ ist einer meiner Lieblingsgeschichten aus „Legends“. Es ist eine nette, kleine Geschichte. Es passiert nichts großartiges spektakuläres, aber das ist gut so. Obi-Wan ging in‘s Exil. Die Zeit epischer Abenteuer sollte für ihn vorbei sein.

Das, was „Obi-Wan Kenobi“ produziert, ist genau das Gegenteil davon. Das mag für den Schauwert sehr nett sein (ich fand, im Gegensatz zu anderen, die CGI übrigens keineswegs so schlimm). Vielleicht kriegt man auch nur auf diese Weise einen 6 Folgen umspannenden Story Arc erzählt. Aber es ergibt, wenn man mal näher darüber nachdenkt, einfach keinen Sinn.

Hinzu kommt noch, dass ich das aufeinandertreffen der beiden Antagonisten relativ lieblos war. Klar, es gab Anleihen an das Cloud City Duell in TESB. Aber das reicht mir nicht.

Am Schluss lässt mich diese Folge sehr ernüchtert zurück. Die Serie setzt offensichtlich nur auf Show Werte ohne zu hinterfragen ob irgendwas davon Sinn ergibt. Gerettet wird die Folge aus meiner Sicht nur dadurch halbwegs, weil Ewan Mc Gregor wirklich einen sehr guten Job als Obi-Wan abliefert, und weil es immer wieder nett ist, James Earl Jones Stimme zu hören. Der Mann ist eine Legende, und ich habe schon große Angst vor dem Tag an dem er nicht mehr ist.

Fazit: 05/10
 
Hmm, je mehr ich wohl oder übel von Disney's neustem Fanservice-Projekt mit kriege, desto weniger interessiert mich die Idee.

Muss mal sagen dürfen.

Aber wer Spass dran hat; bitte gern :)
 
Ich fand die Folge ziemlich gut. Würde mich jetzt meinen vorschreibern anschließen und wiederhole nicht positives und begatoves

mal ne andere Frage:

was glaubt ihr ist mir Sidious? Ben hatte ja diese Vision oder Macht „Gedanken“

glaubt ihr Sidious weiß, das sich Vader obi wan stellt?
Hat er keine Angst, dass Vader bekehrt werden könnte? (Ich weiß, eher unwahrscheinlich...)
Ist ihm obi wan egal?

Meine Theorie ist, dass die Serie (ab welcher Staffel dann auch endet) so zu Ende geht, dass Vader glaubt Obi wan sei Tod und Sidious es ebenfalls so sieht.
 
Längst nicht jede Idee von bzw. „für Fans“ ist eine gute Idee. Deswegen kämen in den meisten Fällen wohl schreckliche Filme bei heraus, wenn Fans ihre Ideen verwirklichen würden. So ergeht es mir zumindest wenn ich die meisten 08/15 Fan Fictions durchlese. :kaw:
Und ich mach da bei mir keine Ausnahme. Meine früheren Fanfictions waren in der Retrospektive mit Sicherheit auch schrecklich. ;)
 
Gelangweilt hab ich mich jetzt nicht. Aber man hätte aus dieser Folge sicher mehr rausholen können. Aber stimmt schon. Man sollte so Top Settings und einen MEgakampf wie in EP3 auf Mustafar nicht von einer Serie erwarten. Obwohl ja tatsächlich GoT gut gezeigt hat wie man Kinoniveau in eine Serie packen kann. Würde also schon gehen - wenn man will.
Gut gefällt mir nachwievordieDastellung von Obiwan der den verwirrten, verirrten und kraftlosen Veteranen gut darstellt. Leia passt schon.
Vader war klasse wenngleich mir die deutsche Synchro nicht gefallen hat.
Das Gedöns mit dem Feuer am Ende hab ich auch nicht verstanden warum Vader es , als es das zweite mal gebrannt hatte, nicht einfach wieder "gelöscht" hat. Stattdessen steht er nur da und wartet bis sein Erzrivale, den er immerhin ewig gesucht hat, in aller Ruhe wieder verschwindet. Komisch.
Alles in allem solide. Ich verstehe aber wieso manche hier das Fanfilmniveau bemängeln.
 
5 Minuten in dieser Folge und mich beschäftigt nicht der Plot sondern die Frage: Was ist mit seiner Stimme? :sad:
 
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