Ossus (Adega-System)

|| Ossus ▫ Jedi - Notfallbasis ▫ vor dem Schlafzelt || ▫ Vorin ▫ Sen ▫ Joseline ▫ Sinaan ▫ Steven ▫ Mara & andere

Sen und Mara betraten lachend die Lichtung und näherten sich den Schlafzelten um ihre Sachen zu packen. Man konnte schon von hier aus erkennen, dass sich zwischen beiden einen große Freundschaft gebildet hatte. Mara kicherte fast ununterbrochen über die Worte ihrer neuen Freundin und so schlenderten sie über den Platz geradewegs auf die Schlafzelte zu. Weit hatten sie es nicht mehr und hier und da wurde ein Witz ausgetauscht ehe es beide Schafften an ihr Ziel zu gelangen ohne dabei vor Lachen zu stolpern. Mara erblickte ihren Freund und ein weiteres Strahlen kam hinzu. Dann nahm er sie liebevoll in die Arme und drückt sie kurz. Dass er für sie beide Gepackt hatte war wundervoll. Das Pärchen setzte sich und Mara schmiegte sich an ihn. Sen musste noch schnell packen und entfernte sich ein Stück grinsend.

?Du bist ein Schatz.? Sie lächelte ihn an wusste aber auch gleichzeitig, dass etwas vorgefallen war. Deutlich konnte sie eine Veränderung spüren. Neugierig sah sie ihren Freund an, der einfach einen Satz von sich gab ohne scheinbaren Zusammenhang. Allein dieser Satz reichte dem Mädchen, dass sie was ihre Gefühle anging Recht hatte.?Ich kann allerdings was spüren. Mach es nicht so spannend. Was hat sich ereignet?? Mara sah ihn neugierig an. Sie ahnte etwas, konnte sich aber nicht zu 100% Sicher sein. Zumal sie es von ihm hören wollte. Doch zuvor wollte sie nichts mehr als ihn Küssen und genau dis tat sie auch. Ihre weichen Lippen schmiegten sich an die seinen und ein Zärtlicher Kuss wurde ausgetauscht. Ihre Arme lagen um seinen Hals und für den Moment war sie völlig verzaubert. So hätte es Stunde weitergehen können. Aber leider brauchte man Luft zum Atmen, was ihr sehr schnell klar wurde und so musste sie die Lippen von ihm lösen.

?Oh man, dass man Luft braucht ist echt unpraktisch. Also erzähl schon mein Schatz, ehe ich vor Neugier platze und du mich zusammenlesen musst. Glaube dass wird dir nicht gefallen. Ziemliche Arbeit wäre es wenn du aus mir ein Puzzle machst.?

Lange blieben die beiden nicht allein, denn Sen kehrte mit ihrer Tasche zurück und Mara lächelte ihre Freundin an. ?Vorin will was erzählen und macht es nicht. Was für eine Straffe man ihm wohl dafür geben kann?? Einen Moment dachte sie darüber nach, legte dann den Kopf schief und ließ ihre Meerblauen Augen zur Geltung kommen. Der Blick war eine Mischung aus bitten und Flehen. Dahinter lag aber wesentlich mehr als nur dies. Noch wusste Mara es nicht aber ihre Augen konnten verführen und diesen Blick setzte sie ein.

|| Ossus ▫ Jedi - Notfallbasis ▫ vor dem Schlafzelt || ▫ Vorin ▫ Sen ▫ Joseline ▫ Sinaan ▫ Steven ▫ Mara & andere

OP: Sorry mehr war nicht drin*schluchz*
 
Ossus ? in der Notfallbasis -Trainingszelt - Dace und Macen
Dace sah einmal wieder wie sein Padawan sich Gedanken machte. Genau das was der Ritter abermals wollte. Sein Schüler sollte sich selber über manche dinge in klaren werden. Sicher er war immer offen für Macen und würde jede frage beantworten ihm viele dinge Zeigen.
Doch wollte er auch das sein Schüler selbständig agieren kann.
Denn nach seiner Ausbildung und auch in seiner Ausbildung musste er dies sein.
Doch darin sah Dace bei seinem Schüler kein Problem zumindest momentan nicht.

Dann sprach sein Schüler davon erstmal eine kleine Runde zudrehen und er wollte mehr über die Dunklenseite.

Gut dann drehen wir eine Runde um das Lager meine Beine sind auch schon halb Taub vom Rum sitzen.

Antwortete der Ritter dem Padawan , sie ging aus dem Zelt hinaus der Jedn schaute kurz nach Links und sah er mehrer Jedi( Vorin Sen Sinaan Steven Mara und etwas abseits Joseline und Tom.) Wobei ihm zumindest von sehen her die Gesichter bekannt vorkommen doch ein Mann kannte er nicht vom sehen (Tom) es sah so aus als eine Jedi (Joseline) ihn begrüßen.

Da Dace nicht wusste ob schon eingeweiht war in das Geheimnis der Ausgrabungsstätte. Ging er mit Macen in die andere Richtung. Es wäre schon etwas Komisch wenn Archäologen von den Sith und ihren Dunnklenkünsten sprechen würde.

Nun wieso die sith die Dunklenseite nutzen und wozu naja.
Das ist von Sith zu Sith unterschiedlich.
Wie du schon weißt ist mein Bruder einer von ihnen und der Dunklenseite verfallen.
Ich kann nur Vermutungen anstellen, doch ich denke das diese Vermutung stimmt.
Nachdem was ich auf Narr Shaddaa erlebt habe.
War es bei meine Bruder zum Beispiel Rache die ihm trieb sich den sith anzuschließen.
Nachdem Tod meiner Eltern schloss er sich den Sith an um von ihnen in der Nacht ausgebildet zu werden. Denn damit würde er die Macht erlangen sich an den Mördern zu Rächen. Was er schließlich auf meinen Heimat Planet auch geschafft hat.
Dies war sein Antrieb und Grund, Rache Gefühle liegen den Jedi fern.
Ich möchte nicht behaupten das ich selber nei dran gedacht hatte. Aber ich habe mir die Frage gestellt ob dies etwas ändern würde oder mich zu frieden Stellen würde, und die antwort war NEIN. Führ den Moment vielleicht aber auf dauer garantiert nicht.
Was ein Bruder nun anstrebt weis ich nicht. Ich weis nur eins er hatte sich verändert und ist nicht mehr der Mensch der er eins war.
Ich muss ihn später oder früher aufhalten so oder so!

Nunja es gibt aber auch noch andere Beweggründe doch diese Dienen immer nur den sith selber nie jemand anderen oder gar der Allgemeinheit.
Rache ist eins das Verlange nach Macht das 2te.MAcnhzefühlen sich als was besseres da sie die amcht nutzen können und meinen nicht Machtnutzern überlegen zu sein und deshalb Kontrolle über sie besitzen zu müssen.

Wie du dich davon fernhalten kannst, nimm den Kodex als Richtlinie missbrauche die Macht nicht für deine eigenen zwecke nutze sie für die Allgemeinheit.
Diene der Allgemeinheit Herrscher nicht und nutze den Kodex als richtline für dein Handeln.

Dann solltest du es schaffen deiner eigenen Dunklenseite zu entsagen.
Aber sag mir hat diese Frage etwas mit deinen alten Meister zu tun der die Seite gewechselt hat?
Dies muss dich doch immer noch beschäftigen oder willst du nicht darüber reden.


Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis- Dace und Macen
 
Jedi - Notfallbasis - vor dem Schlafzelt - mit Vorin, Sen, Mara, Tom sowie eventuell auch Sinaan, Steven und weiter entfernt Dace und Macen

Er glaubte ich nicht! Alles an ihm sagte Jo dies. Seine gesamte Ausstrahlung sprach Bände. Doch trotz allen schien er die Förmlichkeiten ablegen zu wollen, so nickte Jo lächelnd als er darauf bestand nur mit Vornamen angesprochen zu werden.

Gut Tom! Freut mich! Ich mag Förmlichkeiten auch nicht wirklich! Allein die Höflichkeit gebietet sie oft genug! Aber wenn du selbst darauf bestehst nenne ich dich natürlich gern einfach Tom.

Seine Äußerung über die förmliche Anrede und das alt fühlen, hätte Jo beinahe laut los lachen lassen! War es bei ihr nicht ganz ähnlich? Fühlte sie sich allein durch ihre Titel nicht schon alt genug? Schien es ihr nicht sogar als währe sie steinalt, wenn Mara, Sen oder ein Anderer sie Meisterin oder nun sogar Großmeisterin nannten?
Dabei? ja, soooo alt, wie sie manchmal selbst glaubte, war sie eigentlich noch gar nicht!
Aus ihrer leichten Amüsiertheit rissen sie Worte, die Tom sprach und die sie nicht wirklich einordnen konnte. Sie kamen ihr bekannt vor, hatten nicht Worte und Sätze de sie beim Lichtschwertstudium gelesen hatte, ähnlich geklungen? Leider hatte er zu leise und zu schnell gesprochen, als das Jo auch nur etwas wirklich verstehen konnte. Allein die Schwingungen die sie dabei spürte, ließen sie den Inhalt erahnen und unterstützten den Eindruck den sie von ihm hatte.
Er glaubte ihr nicht!
Aber es war zu früh im etwas zu sagen. War es doch? Jo seufzte leise. Wo waren die Anderen, wenn man sie brauchte? Nun gut! Sie war Großmeisterin und konnte selbst damit umgehen! Sie musste selbst damit umgehen können und Vorin, Mara und Sen gönnte sie die kurze Unbeschwertheit, die sie gerade von ihnen ausgehen spürte.
Wieder waren es Tom?s Worte, die Jo aus ihren Gedanken rissen. Mit Namen aufhören?
Oh! Je weniger er wusste, um so weniger Gedanken Machte er sich!


Ihr? ähm, du wirkst, ehrlich gesagt, nicht wie Jemand, der nicht wissen will was vor sich geht! Dafür fragst du einfach zu viel!

Sie lächelte ihn direkt an. Hob dann aber beschwichtigend die Hände! Sie wollte mit ihm ganz bestimmt nicht darüber diskutieren, wie neugierig wer war.
Statt dessen legte sie nun ihren Kopf schräg und dachte darüber nach was sie ihm über das zu transportierende zu sagen hatte.


Gefahr? Ich weis nicht, siehst du Gefahr darin ein paar Leute nach Coruscant zu bringen, ohne das wir in große Kontrollen geraten? Es wäre ein einfacher Transport! Ich, die Drei?

Sie wies dabei zu Vorin, Mara und Sen hinüber.

?vielleicht noch zwei bis vier weitere Personen,?

Jetzt stockte Jo kurz, die Erwähnung eines X-Wing lies gewisse Schlüsse zu, doch wenn er Maras Jäger transportieren sollte erfuhr er es ohnehin. Na ja,, vielleicht nicht gleich sagen was es für ein Jäger war, der da mit sollte.

?einen Jäger und keine weiteren Fragen!
Was würde uns das kosten?


Kurz lies Jo das gesagte im Raum stehen bevor sie doch noch etwas anfügte.

Oh, und es ist wichtig warum du hier bist! Vor allem für dich selbst aber auch für uns! Vielleicht!
Wer weis wem du angehörst! Bist du dem Imperium treu oder der Republik? Deine Loyalität, hängt sie nur am Gelde oder glaubst du an etwas oder Jemanden!
Du sagst es sei Schicksal oder vorherbestimmt, das du hier bist! Glaubst an diese Dinge? Glaubst du an irgend etwas davon? Vielleicht?


Jo hatte jetzt einfach für sich beschlossen sich langsam an das Thema heran zu pirschen und diese Gelegenheit war einfach die Beste und aus ihrer Sicht auch unauffälligste.

?vielleicht glaubst du ja sogar an die Macht?

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Die typische Einstellung eines Schmugglers, schoss es Jo durch den Kopf, als Tom seine Einstellung zu dem Maß der Informationen, die gut für ihn waren, äußerte.
Ja, alles an ihm schien auf einen Schmuggler zu deuten und doch war es eben nicht alles! Nein, weder seine Neugierde noch irgend etwas Anderes an ihm, ließen die Einschätzung zu, das er ?nur? ein Schmuggler war. Außerdem ging er wohl dieser Tätigkeit auch noch nicht lange nach. Nein, dafür ging er zu offen auf Fremde zu. Die Schmuggler denen Jo bereits begegnet war, waren wesentlich verschlossener.
Aber im Grunde war es unsinnig über diese Dinge zu sinnieren! Im Augenblick war es nur wichtig, das sie durch dies Wendung wohl ein Schiff hatten, das sie transportieren würde.
Leicht schmunzelte Jo, als Tom von der Unterbringung im Schiff sprach.


Wir sind ohnehin keinen Luxus gewohnt. Viel zu lange sind wir schon Heimatlos unterwegs. Hier auf Ossus sind wir z.B. in einem Gemeinschaftszelt untergebracht. Da stellt es keine große Hürde dar, sich Quartiere zu teilen. Oder, wenn es sein muss auch mal in einem Frachtraum zu nächtigen.

Sie dachte, vor allem bei dem Quartier teilen, schmunzelnd an Vorin und Mara, die mit Sicherheit gern ein gemeinsames Quartier haben würden. Aber wenn es notwendig war, würden sie auch alle gemeinsam in einem Raum unterkommen.

Wenn du uns beförderst wird das reichen was du uns anbieten kannst.

Kurz trat nun Stille zwischen sie und Jo glaubte schon, ihre Frage nach der Macht und Tom?s Glauben, würde keine Beantwortung finden. Aber dann griff er das Thema doch auf und Jo reichte im Augenblick ein Schmunzeln nicht mehr aus! Ein breites Grinsen legte sich auf ihr Gesicht bevor sie ihm antwortete.

Ein Haustier? Diesen Vergleich habe ich noch nie gehört! Glaubst du das wirklich?
Und warum bist du dann hier und weist gar nicht so recht was dich zu uns geführt hat?
Etwas nicht zu kennen ist eine Sache. Es zu leugnen, weil man es nicht kennt, eine ganz Andere!
Natürlich ist die freie Entscheidung eine wichtige Sache und wir achten sie sehr hoch, im Gegensatz zu den?


Jo stoppte ihren Redefluss, wäre ihr doch beinahe das Wort Sith aus dem Mund gerutscht und Tom hätte nur Eins und Eins zusammen zählen müssen um zu wissen das sie Jedi waren. Vielleicht hatte sie auch so schon zu viel gesagt. Aber vielleicht sollte sie es ihm auch sagen! Immer deutlicher zeichnete sich für Jo ab, das er nicht nur ein bloßer Schmuggler war, und immer deutlicher wurde für sie, das es wirklich die Macht war, die Tom hier her geführt hatte. Vielleicht war auf der Reise genug Zeit um?
?Zu viele Gedanken! Jo, du machst dir einfach zu viele Gedanken.?
Entschied sie und war ganz froh, das Tom zu eher pragmatischeren Dingen über ging.
Der Jäger kostet nichts extra! Und er gab sich mit dem Drittel des Preises zufrieden! Das war wirklich kein Wucherpreis! Jo?s Lächeln bekam nun einen wissenden Ausdruck, denn für sie stand fest das Tom Dinge ahnte und dieser annehmbare Preis auch daraus resultierte, das Tom heraus finden wollten wer diese Kunden hier wirklich waren!


Ich akzeptiere natürlich dieses überaus großzugige Angebot! Und da ich meinem Gefühl und den Dingen die mich durch mein Leben leiten, vertraue, vertraue ich auch darauf, das du ein gutes Herz und einen ehrlichen Geist hast, so wie es mir die? nun ja, so wie es mir mein Herz sagt.
Ich biete dir aber zu der Bezahlung noch etwas zusätzlich an!
Antworten! Du kannst mich auf unserer Reise fragen was du willst und ich werde, so fern es mein Wissen erlaubt, ehrlich antworten.


Mit einem Lächeln hob sie ihren Kopf so, als könne sie ihm direkt in die Augen sehen, denn sie fühlte, das er sie im Augenblick auch direkt an schaute und sie wollte mit dieser offenen Geste ihre Worte und deren Glaubwürdigkeit noch unterstreichen!

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[OP]Ich denke, alles ist jetzt zur Abreise bereit! Also bitte alle die mit wollen, langsam abtreten zur Anreise![/OP]
 
[OP]Ich habe jetzt nicht wirklich gecheckt ob wir euch zuhören konnten oder nicht, ich geh einfach mal davon aus, dass wir nichts gehört haben.[/OP]

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Er hatte sie so neugierig gemacht wie geplant. Und das obwohl sie eine Veränderung bereits gespürt hatte. Woher eigentlich? Ach ja, ihre Ahnungen. Ein bisschen unheimlich war das schon. Für sie war es noch viel mehr als dies. Sie wollte es also wissen und war durchaus fordernd was den Informationsfluss betraf. Vorin grinste schief als sie meinte er müsse sie Stückchen - weise auflesen, wenn er nicht bald mit der Sprache herausrückte. Ihr Kuss hatte ihn wieder in ein anderes Reich emporgehoben, und ihr sündiger Blick machte es nicht besser. Sie hätte ihn beinahe vergessen lassen worum es eigentlich ging. In diesen Augen konnte er sich verlieren, für immer verschollen gehen bis ihn sein Engel wieder von der Wolke holte. Sie spielte ein wenig mit ihm, doch er ließ es zu und sah es auch nicht als schlimm an. Dies gehörte dazu. Ein wechselseitiges Spiel zweier Liebender.

Mit einem inneren Ruck löste er sich von der Verführerin und konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf das hier und jetzt. Sen war ebenfalls reisefertig und zu ihnen getreten. Jo hingegen war derweil in ein Gespräch mit einem Fremden vertieft. War seine Anwesenheit gerechtfertigt, oder bestand Gefahr? Nun, Jo war eine Großmeisterin, sie würde schon wissen was sie tat. Zum Glück standen die beiden ein paar Meter entfernt, so reichte es, wenn er leise sprach. Mara wurde ein misstrauischer und zugleich fragender Blick geschenkt.
Soso, ich soll also bestraft werden? Du solltest aufpassen was Du sagst meine Liebe. Ein kecker Blick wurde ihr geschenkt, während er sich leicht auf die Unterlippe biss und zu ihr beugte. Du willst doch nicht dass ich Dir eine extra Trainingsrunde aufdrücke? Und überhaupt: Was ist das für ein Verhalten einem Meister gegenüber? Du traust Dich ja was.

Wie erwartet hellte sich ihr Gesicht auf, was er sofort nutzte um sie zu greifen und hochzuheben. Küssend drehten sie sich im Kreis bis er ihr wieder gestattete mit dem Boden in Kontakt zu treten. Ich war selbst ganz überrascht, aber natürlich freue ich mich ebenso. Mein Engel, Du bist so schön.
Wieder einmal konnte Vorin nicht widerstehen ihr wundervolles Haar zu streicheln. Wie gerne würde er sie für immer in den Armen halten, doch dies war genauso wenig möglich wie das Küssen ohne Luft holen zu müssen, ganz so wie Mara es schon angedeutet hatte. So drehte er sich zu Sen und meinte so unschuldig wie es ihm möglich war. Bist Du nicht auch der Meinung es wäre Strafe genug schöne Augen gemacht zu bekommen ohne etwas unternehmen zu können? Er lachte und zuckte mit den Schultern. Das muss man als Mann wohl ertragen wenn man verliebt ist. Oje, was sollte Sen von ihm denken wenn er ihr schon mit seinem Verliebten-Gewäsch kam. Die aufsteigende Röte noch gerade so vermeidend, lachte er auf und versuchte das Thema zu wechseln.

So genug geschwärmt, ich glaube alle sind soweit reisefertig. Gehen wir am Besten zu Jo und erkundigen uns was Sache ist. Kommt Mädels. Er schnappte sich die drei Taschen und überbrückte die paar Schritte zu dem Fremden (Tom) und Jo. Dem Neuankömmling nickte er zu und stellte sich neben die Großmeisterin. Und, wie sieht es aus? Er hatte maximal Gesprächsfetzen mitbekommen. Worum ging es jetzt genau?

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Jo schmunzelte wieder als Tom beinahe trotzig wie ein kleiner Junge wirkte, während er versicherte, das er mehr über die Macht wüsste, als sie es ihm zu traute.
Einige Minuten lang lag Jo auf der Zunge zu erwidern, das sie gern erfahren würde was er denn so über die Macht wusste und das es ihm gerne herzlich egal sein konnte er aber auch Andere Meinungen gelten lassen musste, auch wenn sie nicht mit der Seinen übereinstimmten.
Aber all das sagte sie nicht denn sie spürte, das Tom es nur abblocken würde. Vielleicht, wenn er ihr Angebot die Fragen betreffend, annahm, würde sie mit ihm noch darüber reden können. Wenn nicht?, nun ja, die freie Entscheidung hatte ihre Vor- und Nachteile aber Jo würde sie nicht missen wollen.
Tom?s Hinweis darauf, das es an Bort seines Schiffes gewisse Regeln gab, lies Jo die vorangegangenen Überlegungen erst einmal bei Seite schieben.


Sei versichert, ich werde weder deine Autorität als Captin, noch deine Privatsphäre in Frage stellen oder verletzten.

Ihr Schmunzeln wurde jetzt kurz zu einem verschmitzten Grinsen, als sie anfügte.

Allerdings, so lange du die Macht für ein Haustier hältst, kann ich deine letzte Regel nicht einhalten.

Schnell hob sie abwehrend die Hände und deutete an es wäre nur ein kleiner Scherz gewesen!
Nein, sie wollte jetzt keine neuerliche Diskussion vom Zaune brechen, ob und wie die Macht wirkte. Wen Tom darüber mit ihr reden wollte war genug zeit während des Fluges.
Im Moment gab es Wichtigeres. Die Abreise stand nun erst einmal im Vordergrund und Vorin, Mara und Sen schienen nun auch näher heran zu kommen. Vorin?s ?Und, wie sieht es aus?? Lies sich Jo ihm zu wenden.


Es sieht sehr gut aus Vorin!
Diese junge Mann hier, Tom Kent, wird uns und Mara?s Jäger, für einen angenehmen Preis nach Coruscant bringen!


Tom?s nun folgender Einwurf, sie könnten sofort mit dem Einladen beginnen, gab Jo zusätzlich noch recht. Allerdings gab es nicht so wirklich viel was da ein zu laden war. Mal abgesehen von Mara?s Jäger war da nur das Handgepäck, das bei keinen von ihnen sehr üppig ausfiel.

Die Sache mit dem Jäger muss Mara mit Tom besprechen! Alles Andere, inklusive uns, ist sehr schnell eingeladen! Wir reisen mit leichtem Gepäck.
Tom, wenn du uns dann zu deinem Schiff bringst, können wir sicher bald los!


In der Ferne spürte Jo das sich zwei Präsenzen [OP]( Arkon und Jor damit meine ich euch)[/OP] aus dem Lager ihrem Standort näherten und sie schienen interessiert was hier gerade geschah. Nun vielleicht würde Tom ja sogar noch 1000 weitere Credits verdienen.
Auf jeden Fall würde sie erst einmal mit der endgültigen Abreise warten bis sie sich darüber im Klaren war, ob jene auch mit auf diese Reise wollten. So wandte sie sich in die Richtung aus der sie die Anderen kommen fühlte und hob ihnen ihr Gesicht erwartungsvoll entgegen.


Jedi - Notfallbasis - vor dem Schlafzelt - mit Vorin, Sen, Mara, Tom, Arkon, Jor sowie eventuell auch Sinaan, Steven und weiter entfernt Dace und Macen
 
Ossus - Notfallbasis - Im Lager - Arkon, Jor

Jor beobachtete, wie sein Schüler die Steine auffing und nickte beiläufig. Die Aufmerksamkeit das Jedi-Ritters war jedoch nicht ungeteilt seinem Padawan zugewandt. Er wusste nicht genau ob es die Macht war, ob es an einem Luftzug lag oder einfach sonst woher kam (aber er tippte darauf, dass es die Macht war), aber etwas zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Auch Arkon schien zu bemerken, dass mit seinem Mentor etwas nicht so ganz war, wie sonst. Der Frage zuvorkommend sagte Jor:

"Komm! Ich will mir dahinten etwas anschauen."

Mit einem mehr oder weniger akrobatischen Sprung erhob sich Jor und machte sich auf den Weg in die Richtung, in die er gezeigt hatte. Als er um die Ecke bog, erblickte der Jedi-Ritter eine Gruppe (Joseline, Vorin, Sen, Mara, Tom) - Die meisten der Personen kannte Jor vom sehen
Nanu? Was ging hier vor sich? - Irgendwie - Jor wusste nicht genau warum (eigentlich sah es nicht direkt so aus) - sah es nach den Vorbereitungen einer Abreise aus. Der Jedi-Ritter beschleunigte seine Schritte, um die Gruppe einzuholen, während er Arkon fragte:


"Hast Du etwas mitbekommen, dass irgendwelche Aufbruchpläne oder so bestehen?"

Die Antwort war verneinend, doch Jor glaubte auch Interesse bei seinem Schüler zu erkennen. Jo schien Jor und Arkon bemerkt zu haben (was Jor nicht weiter erstaunte), da sie in ihre Richtung blickte. Der Jedi-Ritter blieb vor ihr stehen, verneigte sich wie für ihn üblich leicht und fragte:

"Entschuldigt wenn wir so "hereinplatzen", aber es interessiert mich was hier vor sich geht. Ist irgendetwas besonderes los?"

Innerlich hoffte Jor, dass "etwas los sei". Seitdem er auf Taris damals geholfen hatte, war er nun auf Ossus und trainierte seinen Padawan in den Wegen der Macht und im Umgang mit dem Schwert. Seine Hoffnung verbarg er allerdings gut und blickte nur interessiert Joan.

Jedi - Notfallbasis - vor dem Schlafzelt - Joseline, Vorin, Sen, Mara, Tom, Arkon, Jor sowie eventuell auch Sinaan, Steven und weiter entfernt Dace und Macen
 
Jedi - Notfallbasis - vor dem Schlafzelt - mit Vorin, Sen, Mara, Tom, Arkon, Jor sowie eventuell auch Sinaan, Steven und weiter entfernt Dace und Macen


Konnte er nicht einfach damit heraus was es nun war? Maras Neugier steigerte sich noch mehr und sie fragte sich ob er sie schon ärgern wollte. Warum musste er es auch so verflixt spannend machen? War es so etwas ereignisreiches? Möglich! Aber dann sollte er endlich die Katze aus dem Sack lassen, damit Mara nicht noch unruhiger wurde und am Ende mit Fäusten auf ihn losging. Leicht unruhig trat sie von einem Bein auf das andere und wartete noch immer. Vorin schien sich einen rechten Spaß daraus zu machen sie so hinzuhalten und Mara konnte nichts anderes tun als ihn fast schon flehend anzusehen. Betten kam nicht infrage aber ihr Blick würde auch so schon reichen. Dann endlich nach etlichen Minuten des Schweigens fing er an zu sprechen. Wie, warum sollte sie aufpassen was sie sagte? Irgendwie kam dies ein wenig komisch rüber und Mara verzog leicht das Gesicht. Irgendetwas war hier im Busch! Dies spürte sie nur zu deutlich. Aber was? Sein kecker Blick sagte so einiges. Dann biss er sich auf die Unterlippe und beugte sich zu ihr hinab. Was wohl nun kommen würde? Der Gedanke durchstreifte ihr Gehirn und dann endlich erklärte er ihr was geschehen war. Was dies für ein Verhalten gegenüber einem Meister war? Meister!? Oh wie wunderbar. Vorin war also aufgestiegen! Maras Gesicht hellte sich auf. Sie strahlte förmlich bis über beide Ohren und Vorin nutzte dies sofort um nach ihr zu greifen und hochzuheben. Küssend drehte er sie im Kreis bis er ihr gestattete den Boden unter den Füßen wieder zu gewinne. Dass er überrascht war konnte Mara sich gut vorstellen. Oh ihr Freund war nun endlich ein Jedi Meister. Wie wundervoll. Wie umwerfend. Sein Kompliment ließ sie rot werden.

„Meinen Glückwunsch zu deiner Beförderung.“ Sie küsste ihn innig. „Aber glaub ja nicht, dass ich dich Meister nenne oder nur weil du einer bist dir mehr Respekt entgegenbringe.“ Mara grinste frech und genoss seine Hände in ihrem Haar. Die Worte, die er Sen zuwarf brachten Mara zum kichern. Ihre Freundin würde wer weiß was denken. Zu ihrem großen bedauern schlug Vorin zu dass sie zu Jo gehen sollten um zu sehen was als nächstes folgen würde und so stapften die drei auf Jedi Großmeisterin zu, die sich mit einem Mann unterhielt (Tom). Auf Vorins Frage hin wie es nun aussehen würde gab Jo eine Antwort und stellte ihnen dann den Mann vor, mit dem sie sprach. Tom Kent hieß er. Mara sah ihn an und lächelte kurz. Er sah wirklich gut aus. Wie alt er nun genau war konnte Mara nur schätzen aber für ihren Geschmack war er definitiv ein sehr gut aussehender junger Mann. Er würde also ihren Jäger nach Coruscant bringen. Juhu, sie würde ihn also nicht hier lassen müssen. Mara nickte als Jo erklärte, dass sie selbst mit Tom darüber reden musste wie der Transport ihres Jägers von statten gehen sollte.

Mara legte den Kopf leicht schräg als Tom anfing zu sprechen. Irgendwie schien er sehr nervös zu sein und sich unwohl zu fühlen. Jo hatte eine merkwürdige Wirkung auf ihn. Aber gut, was sollte es, sie würde sich mit ihm unterhalten was ihren Wing anging. Das Mädchen schluckte als Tom etwas von sich gab was sich anhörte wie eine Mischung aus einem Vorwurf und etwas verletzendem. Sie konnte nicht sagen wie das Gespräch zwischen ihrer Meisterin und ihm zuvor verlaufen war aber irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los dass es höchst merkwürdig war. Warum musste er nun auch noch erwähnen dass sich jedi für etwas B Besseres hielten? Alles hier war total verrückt und Mara biss sich auf die Unterlippe. Tom Kent war genervt. Dies wusste Mara und er machte es mit seinen Worten nur all zu deutlich. Dies konnte Mara nicht ganz verstehen. Vielleicht hatte sie ja das Glück mit ihrer Arte etwas anders auf den Captain einzuwirken. Kurz darauf verschwand er in seinem Schiff und Mara sah ihre Gefährten an.

„Ich denke ich werde mal zu ihm gehen und mit ihm reden bezüglich meines Schiffes. Irgendwie ist er ziemlich gereizt. Wenn es Ok ist, dann würde ich gern mit ihm allein reden. Vielleicht hab ich die Möglichkeit ihm ein wenig von seinem Frust zu nehmen. Mir scheint so dass er für den Moment irgendwie ein Nervenbündel ist.“

Mara grinste leicht. Nickte allen zu und lächelte Vorin an. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und lief vor. Als sie den Frachtraum betrat war Tom damit beschäftigt Kisten umzubauen. Was von ihm ausging war eindeutig. Es passte ihm so überhaupt nicht, dass er dies tun musste und irgendwie tat er Mara leid. Irgendwas musste ihm sichtlich auf die gerösteten gehen. Vielleicht etwas, was er zuvor schon erlebt hatte. Nach dem Motte so viel man vom Regen in die Traufe. Mara schritt näher, blieb dann stehen und wartete bis er einer seiner Kisten abgestellt hatte.

„Captain Kent?“ Dieser drehte sich zu ihr um und schien noch weniger erfreut zu sein als vorher. „Entschuldigen sie. Ich bin Mara, die Besitzerin des X-Wing. Es tut mir leid dass wir ihnen solche Umstände breiten. Soll ich ihnen bei den Kisten helfen? Wir könnten währenddessen darüber reden wie die Verladung meines Wings von statten gehen soll.

Sie schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln. Ihre Stimme war höfflich und Freundlich und sie hoffte wirklich, dass sie so seine Gefühlregungen deutlich positiver stimmen konnte. Eigentlich hatte sie damit bisher immer erfolg gehabt. Ihr liebvolles Wesen und ihre Nette Art hatten stets dazu geführt, dass man sie gern hatte. Wie es bei Tom war wusste sie nicht, aber klar war für sie, dass sie ihm wenn es ging helfen wollte. Immerhin würde er einige Stunden mit ihnen zusammen verbringen müssen.

Ossus - geheimes Lager der Jedi - an Bord der Smee - Frachtraum - mit Tom
 
Ossus - geheimes Lager der Jedi - an Bord der Smee - Frachtraum - Tom, Mara

Mara hatte das Gefühl als ob hier noch mehr lautere als allein die Tatsache dass dieser Mann nicht gut gelaunt war. Irgendwie kam es ihr so vor als ob es damit zusammen hing, dass sie nun auch noch ein weibliches Wesen war. Konnte es wirklich sein, dass er in irgendeiner Hinsicht ein Problem mit dem anderen Geschlecht hatte? Jedenfalls konnte sie eindeutig spüren dass es ihm gar nicht passte, dass sie ihm Hilfe anbot. Er musste sich wohl gerade wie ein kleiner Junge fühlen. Seine Gedanken verwirrten Mara ein wenig. Sie waren nicht gerade sehr nett. Ihr Lächeln jedenfalls bewirkte rein gar nichts und dabei hatte sie doch nur versucht freundlich zu sein und die Stimmung aufzuheitern. Aber Tom schien dies anders zu sehen so als ob sie vielleicht versuchen wollte ihn zu irgendwas zu überreden. Nur stimmte dies ganz und gar nicht. Es war nicht der Fall. Warum verhielt er sich so? Was war nur geschehen dass er sich aufführte wie jemand, der soeben einen Biss bekommen hatte? Mara konnte nur innerlich den Kopf schütteln. Wie gern hätte sie gewusst was in ihn gefahren oder was sie ihn so wütend machte. Es musste schließlich einen guten Grund dafür geben. Sie wollte doch nur Helfen? War dies denn so unverständlich? Er jedenfalls wollte keine Hilfe und Mara würde nicht versuchen ihm etwas aufzudrängen. Nur minimal hatte sie ihn beruhigen können, aber der Zorn war noch immer vorhanden. Nur in den Hintergrund gerückt worden. Auch wenn er sich bemühte Freundlich zu sein so konnte sie doch spüren, dass er noch immer wütend war, und dass sie es nicht besser gemacht hatte indem sie hier aufgetaucht war. Am liebsten hätte sie sich selbst getreten. Aber woher hätte sie auch wissen sollen, dass er so reagieren würde? Seine Stimme war oberflächlich betrachtet Freundlich aber er war gereizt und dies ließ er sie spüren. Mara blieb einen weiteren Moment stehen. Sich nicht sicher ob sie ihn einfach stehen lassen und gehen sollte. Doch dies wäre vielleicht besser. Ehe sie sich umdrehen konnte sah sie in einer Kiste einige Flaschen Ale, ehe es Tom gelang diese zu verschließen. War er ein Schmuggler oder ein Trinker? Mara wusste es nicht und es wäre mit Sicherheit besser für sie es vorerst nicht zu wissen. Da er nicht mehr auf sie achtete, drehte sie sich um und kam seinem Befehl nach. Der Besprechungsraum war nicht weit und so setzte sie sich dort an den Tisch.

Ihre Stimmung hatte einen leichten Abbruch erlitten, da sie einfach nicht verstehen konnte warum ein Mensch so schlecht gelaunt sein konnte und es dann auch noch so offenkundig zeigte. Sie machte sich Sorgen. Was war nur los? Hatte ihre Meisterin etwas zu ihm gesagt was ihn hatte wütend werden lassen? Irgendwie glaubte das Mädchen dies nicht. Es musste schon zuvor etwas geschehen sein. Da sie hier in diesem Raum auf Kent warten musste konnte sie sich ihr Hirn darüber zermatern was ihm zugestoßen sein könnte. Es war so typisch für sie, sich Sorgen um andere zu machen. Dabei zählte es nicht einmal ob sie diese Leute kannte oder nicht. Andere gingen immer voran und vielleicht war dies auch einen kleine Schwäche bei ihr. Innerlich seufzte sie auf. Es war einfach nur Schade. Vielleicht würde das Gespräch ja ein wenig freundlicher laufen und vielleicht würde Tom ihr eine Chance geben. Vielleicht!

Das Mädchen sah zur Decke und schloss die Augen. Lieber hätte sie ihren Jäger selbst geflogen aber Jo hatte erklärt dass dies zu riskant sei und so musste sie sich beugen. Da machte es reichlich wenig Spaß Pilot zu sein und dies war ihr Leben. Aber dieses Verbot galt ja nicht auf Dauer und so würde sie sich damit abfinden können.


Ossus - geheimes Lager der Jedi - an Bord der Smee - Besprechungsraum - Mara
 
|| Ossus ▫ Jedi - Notfallbasis ▫ vor dem Schlafzelt || ▫ Vorin ▫ Sen ▫ Joseline ▫ Tom ▫ Sinaan ▫ Steven ▫ Mara & andere

Mara freute sich natürlich für ihn, gab aber zeitgleich bekannt, ihm deshalb nicht mehr Respekt entgegen zu bringen. Da war wohl jemand rebellisch veranlagt. Da konnte sie ja froh sein, dass Joseline sich nicht soviel aus dem Rang zu machen schien, es mochte andere und strengere Meister geben. Letztlich war es bei ihnen beiden egal, da ihr Verhältnis sowieso nichts mit den Rängen zu tun hatte. Als nächstes erfuhr er von der blinden Jedi, dass sie ein Schiff und einen Piloten gefunden hatten. Ein etwas eigensinniger Kerl wie Vorin erfahren durfte. So wie er sich benahm, wollte er die Gruppe gar nicht mitnehmen, jedenfalls gab er sich keine besondere Mühe sympathisch rüberzukommen. Gelassen neutral begegnete er dem kurzen Blick des Mannes, bevor sich dieser in Richtung seines Schiffes bewegte.

Etwas verwirrt starrte ihm der Achtzehnjährige nach. Was war denn in den Gefahren? Es schien fast so als wolle er sie gar nicht mitnehmen. Wenn dem aber so war, warum tat er es denn? Vielleicht hatte er auch ganz andere Sorgen, oder war einfach mürrisch veranlagt. Solange er sie nach Coruscant mitnahm und keine horrenden Summen verlangte konnte es ihm egal sein. Er hatte schon einige Leute kennen gelernt die ihren wirklichen Einstieg ins Leben damit begannen ein Schiff zu kaufen und erst einmal herumzugondeln. Den Unterhalt bestritt man entweder in dem man Frachten flog oder Passagiere. Unabhängigkeit war etwas sehr Reizvolles, dies hatte er kennen gelernt. Doch natürlich konnte dies für Tom Kent überhaupt nicht zutreffen. Der Mann war sicher mehr als das Fragment, welches er zu sehen bekommen hatte.

Schultern zuckend wandte er sich an seine Freundin:
Komischer Kauz. Normalerweise hätte ich mich gerade gefragt ob man ihm vertrauen kann, aber da ich Dir vertraue, gehe ich davon aus, dass er für unsere "Bedürfnisse" geeignet ist.
Hoffentlich wusste Jo den Vertrauensbeweis zu schätzen. Da Mara mit dem Captain noch etwas zu klären hatte, wollte sie schon einmal vorgehen.
Mach das, ich komme gleich nach. Verliebt schaute er der zum Schiff gehenden Blondine nach, bis seine Aufmerksamkeit von einem zu ihnen tretenden Jedi beansprucht wurde. Ein alter Bekannter (Jor), wenn Vorin nicht irrte. Dieser hatte wohl noch nichts mitbekommen von den Reiseplänen der Jedi. Na ja, wie auch?

Hi! Wie geht?s Dir?
Was für eine automatisierte Frage, doch irgendwie kam sie automatisch. Und im Gegensatz zu anderen, die dies aus reiner Höflichkeit fragten, interessierte sich Vorin tatsächlich dafür. Immerhin hatten die Jedi in letzter Zeit nicht gerade viele gute Erfahrungen gemacht. Außerdem konnte man mit jungen Leuten so umgehen. Wobei er auch keine Schwierigkeiten hatte, das Protokoll zu wahren. Dies war ebenfalls Teil seiner Erziehung gewesen, denn er war, so obligatorisch dies auch sein mochte, adlig. Der Großvater seiner Mutter war ein Baron oder so etwas gewesen. Als Kind hatte er die Familiengeschichte lernen müssen, doch viel war davon nicht mehr übrig geblieben. Jedenfalls brauchte ihm niemand damit zu kommen er würde keine Formen einzuhalten wissen.

Was los ist? Nun, wir wollen nach Coruscant fliegen. Einen Piloten samt Schiff haben wir auch schon gefunden. Wir verhandeln nur noch über die Einzelheiten. Willst Du oder sonst noch jemand mitkommen? Dann beeile Dich mit dem Packen. Wir fliegen bald los. Bis jetzt fliegen Joseline, ihre Schülerinnen und ich. Ok, ich geh dann schon mal rein.

Je eher er die Taschen loswerden konnte umso besser. Nun nahm er auch noch das Gepäck der dritten weiblichen Reisenden und schleppte die Ansammlung von Taschen durch die Hauptluke in das Innere des Schiffes. Rumpelnd ließ er die Koffer und Taschen neben der Sitzbank im Hauptraum fallen, sie nur zwischenzeitlich ablegend. Unverzüglich begab er sich zu Mara, die alleine an einem Tisch saß.
So ganz allein? Und, hast Du alles regeln können? Sie erklärte ihm dass dies nicht der Fall war. Hätte man dies nicht schon regeln können? Sie würden ja noch mitbekommen wie sich der Schiffseigner den Transport vorstellte.

Wir werden schon eine Lösung finden, vorher aber ?

Da gerade sonst niemand im Raum war, beugte sich Vorin vor und zog seine Freundin näher heran. Verlangend pressten sich seine Lippen auf die weichen Lippen seines kleinen Engels, verschmolzen zu einem Feuerwerk zweier Liebender.

Hormone und Emotionen kochten über und verhinderten ein Beenden des gefühlvollen Zusammenseins. Immer intensiver wurden die Küsse und der frischgebackene Jedi-Meister musste an sich halten Mara nicht zu vernaschen. Es konnte jeden Moment jemand kommen und dies wäre nicht gerade vorteilhaft. Wobei ein kleiner Teil von ihm sich nichts daraus machte. War das Verbotene nicht gerade reizvoll? Doch vorerst blieb es bei Küssen und Streicheleinheiten.


|| Ossus ▫ Jedi - Notfallbasis ▫ im Schiff || ▫ Vorin ▫ Sen ▫ Joseline ▫ Tom ▫ Sinaan ▫ Steven ▫ Mara & andere
 
Jedi - Notfallbasis - vor dem Schlafzelt - mit Vorin, Sen, Mara, Tom, Arkon, Jor sowie eventuell auch Sinaan, Steven und weiter entfernt Dace und Macen

Einige Bemerkungen Tom?s hatten Jo ein leichtes Schmunzeln auf die Lippen gezaubert. Andere hatten sie eher nachdenklich gestimmt doch letzteres lies sie sich nicht anmerken, bis er dann mit etwas heraus rückte, das er wohl schon lange vermutet hatte und bei dem er sich nun endlich dazu durch rang, es aus zu sprechen. Genügend kleine Hinweise hatte Jo ja für einen wachen Beobachter ein gebaut, seit ihr eine Gewisse Ausstrahlung des jungen Mannes aufgefallen war.
Das er allerdings meinte, das Jedi sich für etwas Besseres hielten war nicht wirklich der Eindruck, den Jo bei ihm hinterlassen wollte. Gut, ein Punkt mehr, den Jo bei ihm ansprechen würde, falls er wirklich das Verlangen hatte ihr Angebot die Antworten betreffend an zu nehmen.
Die Frage nach dem übersehen seines Schiffes überging Jo einfach und verkniff sich eine Antwort, in der sie ohnehin nur auf ihre Blindheit hätte verweisen können. Es wäre der Gesamtsituation nicht zuträglich gewesen. Also nickte Jo Tom nur knapp zu als er sich in Richtung seines Schiffes bewegte und wandte sich dann sowohl Vorin, den Neuankömmlingen sowie Sen. Das Mara Tom gleich folgte nahm Jo wahr. Kommentierte es aber nicht. Wozu auch! Es war klar, das es um den Jäger gehen würde und in Jo?s Bewusstsein schon sich erst einmal etwas in den Vordergrund, was sie vorhin, beim Näherkommen von Mara, Vorin und Sen, wie nebenbei gehört hatte.
Vorin?Beförderung?Meister!
Das war es also, was Eleonore vorhin mit ihm zu besprechen hatte. Jo freute sich für Vorin, sprach aber erst einmal Vorin?s Vorbehalte gegen Tom an.


Er ist etwas seltsam, zugegeben! Aber ich fühle keinerlei Hinterhältigkeit in ihm! Eher Unsicherheit und?

Nein, sie sagte nicht, dass sie mehr in Tom zu fühlen glaubte und ihm deshalb jenes Angebot mir der Beantwortung seiner Fragen gemacht hatte. Statt dessen lächelte sie Vorin entgegen.

Ich freue mich jedenfalls, das du mir so sehr vertraust! Das Vertrauen eines Meisters zu haben ist eine wirkliche Ehre! Ich habe es doch richtig interpretiert, was Mara da vorhin gesagt hat?

Sie lächelte ihm herzlich entgegen.

Meine aller herzlichsten Glückwünsche Vorin! Du hast es wirklich verdient!

Einen Augenblick schwieg Jo und lächelte Vorin herzlich entgegen während sie ihre Freude über sein Weiter kommen deutlich fühlbar machte. Er wurde deutlich spüren könne wie sehr sie sich für ihn freute und wie ehrlich diese Freude war.
Dann jedoch musste sie wieder auf das eingehen was jetzt notwendig war und dazu gehörte das die das Thema Tm Kent wieder aufnahm.


Was nun aber unseren neu gefundenen Transporteur angeht, ich denke, ich täusche mich in dem jungen Mann nicht! Auch wenn du in einem Punkt wirklich recht hast. Er ist ein komischer Kautz. Doch er wird uns nach Coruscant bringen! Für uns wirklich eine Fügung der Macht. Denn in Coruscant werden wir, wenn nötig, wohl viel leichter einen unauffälligen Transporter, inklusive imperiale Zulassung, erwerben können.

Ihre Unterhaltung wurde unterbrochen , als die näher kommenden Präsenzen nun endgültig bei ihnen anlangten. Eine der Präsenzen, derjenigen die näher gekommen waren, gehörte Jor. Ihn erkannte sie an seiner Stimme und vermutete, das es sein Schüler sein musste, der ihn begleitete. Diese Vermutung wurde von der Tatsache unterstrichen, das die Begleitung Jor?s sich in Schweigen hüllte und ihn reden lies. Auch Jo hielt sich für einen Augenblick mit Worten zurück und lies Vorin den Vortritt Jor und den jungen Mann bei ihm ein zu laden sie auf dieser Reise zu begleiten! Sie ergänzte dann nur.

Unser Pilot hat noch genügend Plätze frei und wie Vorin schon sagte es stellt keine Hürde dar euch noch mit zu nehmen. Ihr müsst euch wirklich nur beeilen! Wir werden noch einen Augenblick mit der Abreise warten. Aber lange verweilen wir nicht mehr hier.

Aufmunternd nickte Jo in Jor?s Richtung, dann gab sie Sen ein Zeichen und machte sich nun auf auch den Transporter zu betreten. Vorin war schon seit einigen Minuten im Schiff und bevor Jo und Sen den Raum betraten, in dem Jo sowohl Mara als auch Vorin vermuteten, verstauten sie noch ihre Sachen. So waren wohl mindestens 20 Minuten vergangen bevor sie den Raum betraten. Fast schien es Jo als habe sie die Zwei bei etwas ertappt. Aber Erstens konnte sie nicht sehen was vor ging und Zweitens wollte sie auch keinen der Beiden bloßstellen. Also tat sie so als habe sie nichts bemerkt und fragte statt dessen nach Tom.

Hat alles geklappt, was du mir unserem Captain besprechen wolltest Mara? Geht das klar mit deinem X-Wing?
Und habt ihr schon besprochen wie das mit den Kabinen ist! Er sprach davon, das wir uns Kabinen teilen müssten! Ich denke es stellt für euch beide?


Sie wandte ihren Kopf in dem Moment direkt in Mara?s und Vorin?s Richtung und lächelte ehrlich aber durchaus wissend.

doch keinerlei Problem dar, wenn ihr euch einen Raum teilen müsstet?
Na ja, aber warten wir ab, wie die Räumlichkeiten hier überhaupt gestaltet sind.


Mit den Worten setzte sich Jo erst einmal nieder und wartete auf die Reaktionen der Anderen.

Jedi - Notfallbasis ? Tom?s Transporter - mit Vorin, Sen und Mara sowie Tom irgendwo im Schiff und Arkon mit Jor auch bald im Schiff
 
Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen

Er war froh das er seinen Meister diese Frage gestellt hatte,e s half ihm und die Antwort die er bekam half ihm sehr auf seinem weiteren Weg. Es hatte mit persönlichen Angelegenheiten zu tuhen gehabt das er ihn diese Frage gestellt hatte dies wollte er ihm auch nicht mehr vorenthalten.

Es ist nun einige Jahre her, da verlor ich meine Eltern, sie haben mich liebevoll aufgezogen, haben alles Schlimme von mir fernhalten wollen. Doch das bezahlten sie später mit dem leben, als Piraten uns Angriffen und mich verschleppen wollten, stellten sich meine Eltern schützend vor mich. Sie und auch die Piraten wussten das ich anders war als die anderen Jugendlichen bei uns im Dorf. Sie streckten meine Eltern nieder, ich konnte im X ? Flügler meines Vaters fliehen und machte mich auf der Suche nach halt. Ich wollte damals Leuten helfen die schlimmer dran sind als ich, lange war ich auf der Suche bis ich auf Jedi traf auch wenn es nur Padawane waren die auf ihre Meister warteten. Ich lies mir von ihnen Zeigen wie ich mit der Macht umgehen konnte. Als ich dann auf meinen ehemaligen Meister traf zeigte er mir eine andere Seite, ich wurde rauer und lies mich tief in die Kriegerische weise führen, mit der Macht umzugehen. Ich merkte erst wie gefährlich nah ich daran war so zu werden wie mein Meister der uns auf Malastare in den Rücken viel und uns fast alle hätte sterben lassen, er hatte sich den dunklen Machtnutzern angeschlossen. Ich wollte ihn zurück zu holen doch hielt mich einer der Sith auf und ich kämpfe gegen ihn, dabei lies ich mich mehr von der Macht leiten als die zu Kontrollieren vertraute ihr mein Schicksal an, ich wollte keiner werden der die Macht ausnutzte um persönlichen Ruhm davon zu tragen, ich war und bin etwas besserem bestimmten. Wenn wir alle zusammen halten und uns der Macht vertrauen, denke ich das wir es schaffen könnten, die Galaxis vor dem übel zu bewahren.

Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen
 
Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen

Der Jedi Ritter hörte seinem Padawan gut zu als er seine Lebensgeschichte erzählte sicherlich hatte, Dace schon das eine oder andere von Macen gehört. Wie sein bisherige Ausbildung bei den Jedi war dennoch wusste er noch lange nicht genug über seinen Schüler.
Der doch schon eine kurze weile bei ihm war. So langsam brach das Eis komplett und der Junge Ritter hatte so langsam das Gefühl das sich Machen nun anvertrauen wollte.
Denn die beziheung zu den beiden Wuchs vone einer Lehrer >Schüler bezieheung auf eine Freundschaftliche Art. Was aber den Meister überhaupt nicht störte das sein Shcüler nun allmälich sein Freund wurde. Nein im geringsten denn bei ihm und Qui-Gon lief es genauso.

Wo er gerade an ihn denken musste wo war sein Freund und alter Meister nur geblieben ??
Seinen neuen Padawan Blau Dor hatte er ein paar mal alleine oder in Gesellschaft von anderen Jedi gesehen aber nie in der Anwesenheit von Qui-Gon.
Bei dem nächsten aufeinander treffen mit einem bekannten Jedi musste er in Erfahrung bringen was mit seinem Freund los war. Denn er war selten ohne Qui-Gon unterwegs gewesen im Gegensatz zu Blau Dor.
Doch dies war ein anderes Problem er sollte sich jetzt wieder seinem Schüler widmen.

Deine vorheriges Leben ist tragische und Turbulent verlaufen und bei den Jedi wird es Garantiert nicht leichter. Doch gerade dein bisheriges Leben hat dich zu dem gemacht der du heute bist.
Meine Eltern sind auch umgebracht worden für Leute die Nach Macht gierten der Auftrag kam von dem besten Freund meiner Eltern der erst vor kurzem dem Tod fand durch meinen Bruder. Was die ganze Sache aber nicht besser macht. Dies hat mich genauso zu den Jedi geführt für wie dich das es niemanden mehr so ergehen soll.
Je doch muss ich dir sagen das es immer Menschen geben wird die nach Macht Geld oder ähnlichen Gieren und dafür alles geben werden. Völlig wird man dies aus der Galaxie nie Verbannen können. Jedoch kann mna es eindämmen und sein bestes dafür geben das die Galaxie besser wird.
Du hast dich dafür entschieden und das finde ich sehr nobel von dir wie von jeden anderen der dies tut. Du hast dich sogar einmal gemerkt das du den falschen weg folgst was ich noch mehr bewundere. Denn wenn der meister einen je nachdem wie er es anstellt dahin ich sage mal erzieht erkennt dies nicht jeder. Ich weis nicht ob ich dies erkannt hätte.
Wenn du weiterhin in der Hinsicht so Aufmerksam bist wirst du wahrscheinlich nicht dem dunklem weg verfallen .Jedoch solltest du wie gesagt wachsam bleiben!

Ich werde Versuchen die mehr über die Diplomatie bei zubringen wir sind zwar im Kreig und verkriechen und doch es gibt andere Wege als da zücken eines Lichtschwertes, Sicher nicht bei jeder Aufgabe die uns entgegen kommt aber bei der ein oder anderen wird es eine Möglichkeit geben es anderes zu Lösen.


Was deinen alten Meister betrifft willst du dich eines Tages noch einmal ihm Stellen und versuchen die Gute Seite in ihm zu Wecken oder hast du ihn schon abgeschrieben. Wenn du vorhast ihn wieder auf den richtigen Weg zubringen würde ich dich gerne darauf vorbereiten ich habe damit schon eine erfahrung gemacht. Zwar eine Negative doch aus allem kann man lernen.


Dace Lächelte nun seinen Schüler an und ging mit ihm eine weitere Runde um die kleine Basis. Er frage sich was er als nächstes tun sollte hier würden die beiden so schnell vielleicht nicht an eine solche Aufgabe kommen wie er sie sich vorstellte.
Doch wohin sollten sie gehen er war irgendwie Ratlos doch was würde die Macht für sie bereithalten.

Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen
 
OP: Sorry wegen fehlender Posts, mir fällt es wirklich schwer/immer schwerer Sen zu schreiben. Werd versuchen sie bis zu ihrem Tod noch ein bisserl am Leben zu erhalten ;)

- Jedi - Notfallbasis ? Tom?s Transporter - Sen mit Joseline und Vorin, und Mara sowie Tom irgendwo im Schiff und Arkon mit Jor auch bald im Schiff -​

Das erstemal seit der ersten Begegnung war Sen ohne bösartigen Gedanken froh das Joseline nichts sehen konnte. So blieb Vorin und Mara eine gewisse Peinlichkeit erspart. Die ehemalige **** grinste, konnte den beiden Menschen die Scham aus den Augen lesen.

Als Jo die beiden Turteltäubchen auch noch scherzhaft fragte ob es ihnen etwas ausmachen würde sich eine Kabine zu teilen konnte sich die junge Padawan ein Grinsen nicht mehr verkneiffen.


Ich glaube sie werden es gerade so schaffen das aus zu halten.


Sie bedachte besonders Mara mit einem Grinsen.

Wenn du nicht mit Vorin zusammen sein willst! Fragt doch den netten Mr. Kent ob du in seiner Kabine nächtigen darfst?

Sie empfand den Mann als nicht wirklich freundlich, wären sie nicht auf sein Schiff angewiesen, müssten sie nun nicht einige zeit mit ihm verbringen, sie hätte ihn zu gerne für sein überaus schlechtes Benehmen zusammengestaucht.


- Jedi - Notfallbasis ? Tom?s Transporter - Sen mit Joseline und Vorin, und Mara sowie Tom irgendwo im Schiff und Arkon mit Jor auch bald im Schiff -​
 
Ossus - geheimes Lager der Jedi - an Bord der Smee - Besprechungsraum - Tom, mit an Bord Joseline, Vorin, Mara, Sen


Schweigend saß das Mädchen im Besprechungsraum und wartete noch immer drauf dass der Captain dieses Schiffes einen Weg hier her fand. Er ließ sich wirklich Zeit wie Mara fand. Verflucht noch mal was dachte sich dieser Kerl eigentlich dabei? Ihm schien keineswegs klar zu sein, dass es an der Zeit war endlich von hier zu verschwinden. Wehe er vergnügte sich mit seinem Alkohol. Das Mädchen war leicht verärgert über Tom, der sie behandelte wie ein kleines dummes Kind und sich nichts daraus zu machen schien hier denn Muffel zu mimen. Schlecht Laune konnte jeder mal haben aber bei ihm ging es langsam ein wenig zu weit. Gern hätte sie ihm vorhin die Meinung gegeigt damit er aufhörte sie von oben herab zu behandeln. Denn es war fast so. Sie war nicht seine Schwester und so konnte er es sich nicht anmaßen hier einfach auf jeder Manns Gefühle herum zu trampeln. Mara schüttelte den Kopf und atmete durch. Sie sollte aufhören sich zu ärgern. Lange blieb sie nicht allein allerdings war es Vorin der sich als erstes zu ihr gesellte anstatt Tom. Mara sah ihn an und brachte ein Lächeln über die Lippen. Ihre Antwort fiel karg aus und ebenso die Erklärung dessen dass sich noch nichts getan hatte was die Besprechung anging. Ihr Freund schien zu spüren dass sie enttäuscht war aber auf seine ganz liebevolle eigene Art ließ er sie all dies vergessen.

Es war niemand außer ihnen beiden im Raum und so beugte er sich vor und zog seinen kleinen Engel näher an sich heran. Mara spürte das Verlangen welches von ihm ausging und in der Luft hing. Er besiegelte dies mit einem Kuss auf ihren weichen Lippen und beide Liebenden verschmolzen zu einem Feuerwerk der Gefühle. Mara vergas für diesen Moment alles um sich herum. Hormone und Emotionen übernahmen ihr Handeln und verhinderten somit die Beendigung des Zusammenseins. Die Küsse wurden intensiver und leidenschaftlicher und Mara hatte das Gefühl ihren Körper zu verlassen um eine neue Sphäre zu erklimmen. Sie wusste dass ihr Freund an sich halten musste sie nicht hier und jetzt in diesem Raum zu vernaschen. Dieser Gedanke machte Mara Angst und reizte sie zugleich. Doch ihr Verstand kehrte zurück und so blieb es bei Küssen und Streicheleinheiten. Lange konnte diese nicht mehr währen, denn das Mädchen spürte, dass ihre Meisterin und mit ihr auch der Rest jeden Moment hereinkommen würde und so war sie diejenige, die diese wundervolle Zweisamkeit aufgab. Wenn auch nicht wirklich rechtzeitig, da der letzt Kuss gesehen wurde. Das Mädchen löste sich von ihrem Freund. Das Grinsen von Sen war nicht zu übersehen und Mara wurde rot. Aber Jo ergriff das Wort.


„Nein hat es nicht. Er war ziemlich unhöffliches und hat mich hier her zitierte. Bisher ist er noch beschäftigt mit seinem verladen. Von daher konnte ich gar nichts besprechen.“ Mara wurde erneut rot als Jo erklärte dass es für die beiden liebenden ja kein Problem sein durfte sich eine Kabine zu teilen. Das Mädchen senkte den Blick und sah kurz zu Vorin ehe sich Sen einmischte. Die röte in ihrem Gesicht wurde noch intensiver. Was sollte dass heißen wenn sie nicht mit Vorin zusammen sein sollte konnte sie ja Tom fragen ob sie dessen Kabine bekam. Unmöglich! Sen erlaubte sich wieder einen ihrer Späße brachte damit aber Mara noch mehr in Verlegenheit.

Kurz darauf kam auch endlich Tom, der zuvor sich noch ein anderes Oberteil angezogen hatte und setzte sich dann an den Tisch. Als Mara ihn sah war ihre Röte wieder verfolgen. Seine ganze Art war ihr unbegreiflich. Seine Worte waren kühl und glichen einem Befehl, denn er einem Untergebenen gab. Er wollte keine Kratzer am Rumpf und dies gab er mit Nachdruck zu verstehen. Was dachte sich dieser Kerl? Dass sie eine erbärmliche Pilotin war. Dies kam einer Beleidigung gleich und für Mara brachte dies dass Fass zum überkochen. Erst Recht nachdem er auf Sens Worte, die er mitgehört haben musste noch eins drauf gab. Wieder ein Befehl und wieder war er unfreundlich. Ihrer Meisterin befahl er in den Frachtraum zu kommen. Mara kochte und diesmal war ihr gleich was der Rest von ihr denken mochte oder nicht. Aber dieser Mann hatte es zu weit getrieben. Seine Unfreundlichkeiten hatte sie ertragen und ebenso seine ganze Art. Sein abschätzender Blick aber die Beleidigung uns eine ständigen Befehle gingen ihre zu weit. Mara stand auf und der Zorn war in ihren Augen zu lesen. Sie ließ sich von Vorin nicht zurückhalten der sie festzuhalten versuchte. Dann folgte sie dem Mann in den Frachtraum ehe Jo etwas tun konnte. Dort angekommen trat sie vor ihn, so dass er sie ansehen musste wenn er von seinem Computerterminal aufsah.


„Es reicht finden sie nicht? Nur weil sie aus welchen Gründen auch immer sauer sind bedeutet dies noch lange nicht, dass sie ihre Launen an uns oder an mir auslassen könne. Nur weil sie mit irgendwem aus meinem Geschlecht ein Problem haben heißt dies nicht, dass sie auf den Gefühlen anderer herumtrampeln können wie es ihnen gefällt. Ich hab versucht freundlich zu sein weil mir etwas an ihnen liegt und sie danken es mir indem sie hergehen und mich beleidigen. Ihre Befehle können sie ja gern klar machen aber nicht auf ihre Art indem sie glauben uns als Untergebene herumkommandieren zu können. Es ist eine Verdammte Beleidigung von ihnen zu äußern ich könnte ihrem armen Schiff irgendwelche Kratzer zufügen! Ich bin Pilotin und einen sehr gute. Es würde ihnen auch nicht gefallen wenn ich mit einem doofen Spruch kommen würde, als hören sie verdammt noch mal auf sich hier aufzuspielen.

Sie machen es einem nicht leicht sie zu mögen und warum ich es trotz allem versuche ist mir ein Rätsel. Aber eines ist klar, ich bin niemand aus ihrer Familie als lassen sie dass. Alkohol ist wahrlich keine Lösung dafür seinen Frust darin zu ertränken!“


Sie war wütend auf ihn und sie hatte ihm hier und jetzt die Meinung gesagt. Ihre Worte waren nicht übermäßig laut gewesen aber die anderen hatten sie sehr gut verstehen können. Sie wusste nicht warum aber trotz seiner rüden Art mochte sie diesen Mann, der gezeichnet war von seinem Leben was er einst geführt hatte und wohl zum Teil noch führte. Aber er musste begreifen, dass nicht jeder so war, wie er zu glauben schien.

Ossus - geheimes Lager der Jedi - an Bord der Smee - Frachtraum - Tom & Mara
 
Jedi - Notfallbasis ? an Bord der Smee - Aufenthaltsraum- mit Vorin, Sen, Mara und Tom irgendwo im Schiff sowie Arkon mit Jor auch bald im Schiff

Unhöflich? Ja das passte zu Tom aber was hatte er noch zu verladen? Sie waren doch die einzige Fracht. Wahrscheinlich war es so, das er einfach noch Dinge zu verbergen hatte, von denen er nicht wollte, das diese Jedi sie sahen. Beinahe hätte Jo bei dem Gedanken den Kopf geschüttelt, doch sie hielt sich zurück. Es war an ihr der Ruhepol zu sein und dazu gehörte nicht, deutlich ihr Unverständnis für gewisse Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Nun ja, und außerdem gab es auch noch andere Themen als Tom Kent.
So wird das Schmunzeln in Jo?s Gesicht jetzt noch ein kleines Bisschen breiter, als auch Sen in die Kerbe ?Mara und Vorin? schlug. Allerdings, die Bemerkung mit Tom? Na wenn das den Bogen nicht doch etwas überspannte. Aber wie es schien, hatten die beiden Mädchen nicht nur ihren Zwist überwunden sondern auch Freundschaft geschlossen, denn Mara reagierte moderater darauf, als Jo vermutet hätte.
Dafür kam nun das Gemotze aus einer anderen Ecke. Beinahe hätte Jo laut auf gestöhnt, als sie am Tisch saß und diese einmal als Besprechung geplante Runde eher einer Befehlsverteilung an Untergebene glich! Ob es auf dieser Reise wohl je einen ruhigen, friedlichen Moment geben würde? Bei ihrem sprichwörtlichen Glück sicher nicht.
Sie fühlte wie in Mara die Wut auf Tom hoch stieg und keiner, nicht einmal Vorin konnte sei aufhalten, als sie Tom in den Frachtraum folgte.
Jetzt war Jo?s, fast verzweifelt klingender Seufzer noch tiefer als zuvor. Doch es half nichts, sie erhob sich, deutete Vorin und Sen kurz an, das sie bleiben sollten und folgte dann Mara und Tom.
Schon bevor sie den Frachtraum erreichte, hörte sie Mara?s, wie sie Tom gehörig den Kopf wusch. Und das Mädchen hatte recht! In Vielem was sie sagte. Aber es gab auch Einiges, was sie noch nicht erkannte. Trotzdem empfand Jo sogar so etwas wie Stolz. Vor allem weil Mara trotz ihres Groll?s verhältnismäßig ruhig und schachlich blieb! Kein wütender Ausbruch, kein Schmollen oder beleidigtes Davonrennen. Sie wurde erwachsener und schiene in gewisser weise gelernt zu haben, ihr Temperament zu zügeln. Etwas, das sie Vorin?s Einfluss zusprach! Dessen war Jo sich sicher, denn sie hatte dem Mädchen noch zu wenig beigebracht, das es ihr verdienst hätte sein können.
Leise trat Jo nun in den Frachtraum, ging näher auf Mara zu, legte ihr die Hand auf die Schulter und sprach so leise das es Tom, dem sie in dem Moment extra den Rücken zu wandte, nicht verstand.


Danke, das du ruhiger und besonnen geblieben bist! Es ist gut, das du ihm ehrlich deine Meinung sagst aber nicht zu aggressiv reagierst! Ich bin stolz auf dich.

Zu erst einmal lies sie diesen Satz wirken und schenkte Mara ein beruhigendes Lächeln, das ihren Stolz auf die junge Frau nicht verbarg. Erst dann sprach sie, nun sogar noch ein bisschen leiser als zuvor, weiter und wahrscheinlich verstand Mara sie in dem Moment nur, weil sie beide in der Macht verbunden waren.

Und was Tom Kent angeht, seine Aggression wenden sich mehr gegen sich selbst als gegen uns. Er versucht jeden um sich herum zu verletzen. Aber er ist so, um uns bloß nicht an sich heran zu lassen. Etwas liegt ihm auf der Seele! Du hast es natürlich auch bemerkt. Doch wir dürfen ihn deswegen nicht verurteilen.

Beinahe glaubte Jo, trotz ihrer Blindheit, sehen zu können wie Mara in diesem Moment Luft holte und erwidern wollte, das er trotzdem nicht das Recht hatte so mit ihnen zu sprechen. Doch Jo stoppte diese Erwiderung mit einer erhobenen Hand und einem Lächeln, bevor sie weiter sprach!

Weist du, nachdem ich mein Augenlicht verloren hatte, war ich nicht anders. Ich habe alle um mich herum verletzt, um sie mir fern zu halten. Es ist falsch, aber man sieht es in dem Moment nicht so!
Er hält es nicht aus, unter vielen Lebewesen zu sein!
Außerdem empfindet er Unbehagen dabei, das wir Jedi sind. Und doch bringt er uns nach Coruscant und ich fühle keinerlei Hinterlist dabei! Er ist kein schlechter Mensch, auch wenn er sich alle Mühe gibt uns dies glauben zu machen.
Das heißt nicht, das du seine ungehobelte Art, oder Frechheiten akzeptieren musst. Aber las es nicht so an dich heran! Im Grunde verletzt er nur sich selbst!


Noch einmal nickte sie Mara zu und was Jo nun sprach, war wieder in einer Lautstärke, die auch Tom verstehen konnte.

Und nun geh bitte zu Vorin und Sen zurück und kümmere dich bitte um deinen Jäger! Wir wollen doch so schnell wie möglich starten und nach Coruscant gelangen.

Sanft nahm Jo ihre Hand von Mara?s Schulter und schenkte ihr noch einmal ein aufmunterndes Lächeln. Dann wandte sie sich ganz Tom zu.

Wir sind nicht deine Feinde Tom! Du musst nicht so hart gegen uns und gegen dich sein! Ja, ich habe dir nicht gleich gesagt wer wir sind und bevor wir das Andere besprechen, möchte ich mich für dies Notlüge? oder viel mehr das verschweigen einer Tatsache entschuldigen. Aber du wirst verstehen das wir vorsichtig sein müssen. Eben so vorsichtig, wie du es bist!

Ein kurzes wissendes Lächeln huschte über Jo?s Gesicht, die ahnte, was ein Grund dafür war warum Tom so penibel auf die Einhaltung der Aufenthaltsvorschriften drängte.
Dann setzte sie sich auf eine Kiste, die nicht weit von Tom entfernt stand und wartete darauf, wie er nun reagieren würde.
Nur eine Sache fügte sie dann doch noch hinzu!


Mein Angebot, die Antworten betreffend, besteht selbstverständlich immer noch!

Jedi - Notfallbasis ? an Bord der Smee - Frachtraum- mit Mara und Tom sowie Vorin und Sen im Aufenthaltsraum und Arkon mit Jor hoffentlich auch bald im Schiff

[OP]So, ich hoffe ich hab jetzt nicht irgendwas oder irgendjemand vergessen/übersehen! Falls doch, einfach Kopfnuss für die vergessliche Schreiberin verteilen. ;)[/OP]
 
Jedi - Notfallbasis ? an Bord der Smee - Frachtraum- mit Mara und Tom sowie Vorin und Sen im Aufenthaltsraum und Arkon mit Jor hoffentlich auch bald im Schiff

Der Ton, den Tom jetzt anschlug war en ganz Anderer! Auch wenn sie fühlte, das ein ungewöhnliches Verlangen von ihm aus ging, das sich auf irgend etwas in ihrer Richtung bezog, sie aber nicht direkt betraf, sah sie diese Veränderung als sehr angenehm und sagte ihm dies auch.

Warum hast du nicht vorhin, bei den Anderen so gesprochen? Es hätte nicht zu diesen Missverständnissen kommen müssen!

Leise atmete Jo durch aber Tom?s Vermutung, sie wäre die Führerin der Gruppe, lies sie auch wieder schmunzeln.

Ich sehe es nicht ganz so wie du! Ja ich bin wohl die Ranghöchste im Augenblick. Ich möchte dir gegenüber nun mit ganz offenen Karten spielen, deshalb sage ich dir auch, ich bin Großmeisterin im Jediorden. Ja das ist ein recht hoher Rang doch das bedeutet für mich nicht mehr Rechte als die Anderen, sondern viel mehr, mehr Pflichten und Verantwortung.
Und was die Verteilung der Quartiere betrifft, ich werde versuchen die Quartiere, die du uns zugewiesen hast, passend zu verteilen ohne das wir deine Privatsphäre über Gebühr strapazieren müssen.


Kurz nickte Jo bedächtig, dann ging sie auf seine weiteren Worte ein.

Ein längerer Flug macht uns nichts aus! Wie du dir unschwer denken kannst sind auch wir sehr daran interessiert, unauffällig und vor allem unbehelligt zu bleiben. Außerdem, was Mara?s Jäger angeht! Wir werden eine Möglichkeit finden, das er vor einer eventuellen Kontrolle nicht mehr auf deinem Schiff ist. Ich werde das in Ruhe mit Mara und den Anderen besprechen und gebe dir dann Bescheid, welche Ideen wir da haben.

Jo hoffte, das sie Tom?s Unsicherheiten oder gar Befürchtungen, erwischt zu werden, zerstreut hatte und sie hoffte sehr, dass er irgendwann auf dieser Reise ihr Angebot mit den Antworten wirklich annehmen würde. Allerdings zwingen konnte und wollte sie ihn nicht und so erhob sie sich langsam von der Kiste und wandte sich zur Türe, die aus dem Frachtraum führte. Kurz bevor sie diese erreicht hatte, drehte sie sich jedoch noch einmal zu Tom um.

Ich möchte nur noch einmal sagen, das wir,? wir alle dir dankbar sind, das du uns mit nimmst und?

Sollte sie sagen, das sie gehört hatte, was Mara ihm über das Trinken gesagt hatte, und das sie vermutete, das jenes Verlangen, das sie vorhin von ihm gespürt hatte, eine Manifestation einer Sucht war? Sie war sich nicht sicher ob es gut war ihm das so deutlich zu sagen, also meinte sie nur, während sie sich schon zur Tür wandte.

Es steht mir natürlich nicht zu dir zu raten, doch Süchte, so verständlich sie vielleicht ab und an sein mögen und so verführerisch sie uns glauben lassen, das sie den Alltag erleichtern, sie bringen niemanden weiter und machen nichts erträglicher! Sie betäuben nur, was später um so stärker wieder hervor kommt!

Mit den Worten verlies sie den Raum und die Tür schloss sich hinter ihr, während sie sich auf den Weg zu den Anderen in den Aufenthaltsraum machte.

Jedi - Notfallbasis ? an Bord der Smee - Auf dem Wg zurück zu Aufenthaltsraum wo sich Mara, Vorin, Sen und mittlerweile (ich nehme das einfach mal an) Arkon und Jor befinden. Tom ist im Frachtraum.
 
[op] So ich komme denn auch mal mit da Sinaan ja nicht fertig wird:rolleyes: hoffe der Post geht so[/op]


Ossus ~ Jedibasis ~ auf dem Weg zur Smee ~ allein

Was hatte sich Steven nur dabei gedacht Sinaan da einfach vor den Duschen stehen zu lassen um sich zum Raumschiff zu schleichen er selbst konnte sich diese Frage nicht beantworten.
Jetzt fliegt er also wieder zurück nach Coruscant. Coruscant ja ein Planet um den sich alles dreht dort war der Jedi tempel dort war der Mittelpunkt von allem was Steven kannte seiner Vergangenheit eingeschlossen


"Jetzt bin ich bei den Jedi und selbst hier muss ich hin und her laufen wie im Hotel auf Coruscant"

Steven musste lachen als er über diese ironische Begebenheit nachdachte.
Die Laderampe des Schiffs war noch geöffnet als Steven in die Smee eintrat.
Dort sah er einen jungen Mann mit kurzen blonden Haare (Tom)


"Hallo mein Name ist Steven Crant sprach der Junge den Mann mit einem freundlichen lächeln an "Ich bin ein Freund der Jedi genau wie ihr nehme ich an"

Ossus ~ Jedibasis ~ auf der Smee ~ Frachtraum ~ mit Tom, Mara und Joseline
 
[OP] Steven, schön das du zu uns stößt und entschuldige, dass ich dich gleich wieder von Tom weg ?zerren? werde, aber er (bzw. der reale Mensch hinter dem Char) hat Urlaub und ist im Moment nicht da!
Deswegen dreh ich das jetzt einfach so, das Jo dich jetzt gleich mal mit zu den Anderen nimmt![/OP]


Jedi - Notfallbasis ? an Bord der Smee - Auf dem Wg zurück zu Aufenthaltsraum wo sich Mara, Vorin, Sen und mittlerweile (ich nehme das einfach mal an) Arkon und Jor befinden. Tom ist im Frachtraum.

Jo war noch nicht ganz bei den Anderen im Aufenthaltsraum angekommen, da hörte sie Schritte. Noch jemand betrat das Schiff, wollte sich ihnen wohl anschließen und steuerte schnurstracks auf Tom zu. Keine Gute Idee wie Jo dachte und ging noch einmal zurück. Sie hörte, wie Steven Crant sich Tom vor stellte und sie befürchtete, das Tom nicht gerade erfreut war von dieser Störung. Noch bevor Tom etwas erwidern konnte war Jo bei Steven, berührte ihn leicht am Arm und zog so seine Aufmerksamkeit auf sich, bevor sie ihn an sprach.

Tom hat im Moment viel zu tun! Wir wollen ihn nicht stören. Komm doch einfach mit mir zu den Anderen in den Aufenthaltsraum.
Ich wollte ohnehin gerade die Schlafplätze verteilen. Wenn du uns nach Coruscant begleiten willst wäre das ja auch für dich wichtig!


Ein Lächeln schenkte sie Steven und ebenfalls Tom warf sie noch einmal ein Lächeln entgegen, dann schob sie Steven schon fast aus dem Lagerraum, in dem sie ihn vor sich gehen lies und ihm eine Hand auf die Schulter legte, als würde er sie führen müssen.
Erst als sie mit Steven schon auf dem Gang , kurz vor dem Aufenthaltsraum, war, sprach sie weiter und dieses Mal etwas deutlicher.


Tom ist für den Augenblick nicht glücklich über zu viel Gesellschaft. Er hat sich, wie es mir scheint, extra in den Frachtraum zurück gezogen und wir werden ihn wohl, wenn überhaupt, erst nach dem Start wirklich wieder sehen. Es gab schon ein paar Missverständnisse, weil er seine Ruhe haben wollte, deswegen bin ich so rigoros eingeschritten, als du ihn an sprachst. Ich hoffe du verstehst das.
Und jetzt komm, wir gehen zu den Anderen, denn was ich über die Quartierverteilung gesagt habe stimmt natürlich.


Mittlerweile hatte Jo die Hand wieder von Steven?s Schulter genommen, schenkte ihm noch einmal ein Lächeln, als sie nun neben ihm ging und dann betraten sie gemeinsam den Aufenthaltsraum, in dem Vorin, Sen, Mara, Arkon und Jor noch immer waren.

So, da bin ich wieder und ich habe noch einen Reisenden mitgebracht.
Wir können jetzt unsere Quartiere verteilen und sobald Mara den Jäger verstaut hat, geht es los.


Jedi - Notfallbasis ? an Bord der Smee - Aufenthaltsraum - mit Mara, Vorin, Sen, Steven sowie mittlerweile (ich nehme das einfach mal an) Arkon und Jor. Tom ist im Frachtraum.
 
Ossus ~ Jedibasis ~ auf der Smee ~ Frachtraum ~ mit Tom und Joseline


Während Steven auf die Begrüßung von Tom wartete sah er hinter seinem Rücken Joseline auftauchen. Als sie bei den beiden Stand packte Joseline den jungen sogleich am Arm und zog ihn ein Stück weg von Tom und erklärte warum sie tom nicht Antworten lassen hat.

"Ohh ich wusste nich das er viel zu tun hat, dann hätte ich ihn auch sicher nicht gestört." erwiederte Steven der Jedi
Mit einem freundlichen lächeln bot sie ihm an mit den anderen die schlafplätze aufzusuchen um sie verteilen zu können.

Es war fast als würde Joseline den jungen mit ihrer Hand auf seiner Schulter den Gang entlang schieben. Steven vermutete es sei Tarnung schließlich ist es schwer als Blinde ohne die Macht den Weg in einer Fremdenumgebung zu finden

Als Joseline ihre Hand wieder von der Schulter des Jungen nahm erklärte sie ihm nocheinmal den Grund das Tom nicht gestört werden will.

"Achso ich kann es verstehen wenn man mal seine Ruhe haben will ich hab auch öfter solche ''Phasen''.
grinste der Junge die Jedi an.
Ich freue mich schon wieder nach Coruscant zurück zu kehren schließlich ist es wie ein Zuhause für mich.

Als Joseline und Steven nun Seite an Seite in den Aufenthaltsraum gingen saßen dort schon einige Personen die steven in der Basis schon gesehen hat. Nachdem Joseline den Anwesenden den neuen Passagier vorgestellt hatte begrüßte auch Steven die Mitreisenden mit einem freundlichem "Hallo"


Jedi ~ Notfallbasis ~ auf der Smee ~ Aufenthaltsraum ~ mit Mara, Vorin, Sen, Joseline, Arkon, Jor und Tom der im Frachtraum ist.
 
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