Ossus (Adega-System)

Sehr lange war Mara mit dem Captain nicht allein denn Jo kam zu ihnen. Irgendwie passte dies dem Mädchen so gar nicht aber sie konnte auch nichts daran ändern und Tom war unmöglich. Selbst bei ihren Worten schaffte er es nicht ihr was zu sagen. Im Gegenteil, nur seine Gedanken verliefen sich. Warum machte sie sich eigentlich die Mühe so nett zu sein? Warum kümmerte sie sich um solche Personen und warum versuchte sie stets Freundschaften aufzubauen obwohl es kein Sinn machte? Dieser Kerl hier hatte eindeutig ein Alk Problem. Jo flüsterte leise, nur damit Mara es hören konnte dass sie sich darüber freute dass diese ruhig und besonnen geblieben war. Mara nickte nur. Sie wollte darauf nichts sagen. Im Gegenteil eigentlich wollte sie nur noch hier hinaus und in ihren Wing. Was ihre Meisterin als nächstes sagte machte die Sache nicht gerade gut. Ihr gefielen die Worte nicht und diesmal wollte sie etwas erwidern. Kam aber nicht dazu da Jo dies ahnte. Dieser Selbstschutz… Ok sie verstand es und dass ihre Meisterin damals ähnlich gehandelt hatte. Wie auch immer wurde Zeit dass sie verschwand um ihr Schiff einzuladen. Dabei war sie sehr versucht Tom eine auszuwischen. Aber dies wäre Kindisch gewesen und so drehte sie sich einfach nur um nachdem sie dem Mann noch einen Blick zugeworfen hatte und verließ den Raum.

Sie trat hinaus ins Freie und lief zu ihrem geliebten Schiff. Dort angekommen wurde sie von Stochi gegrüßt und Mara vergaß was vorgefallen war.
„Na mein Kleiner. Leider fliegen wir zwei nicht zusammen in diesem Schiff. Ich muss den Wing in das Schiff dort fliegen. Ja ich weiß besonders aufregend ist dies nicht aber wir werden es überleben. Du wirst dir mit mir und wahrscheinlich Vorin die Kabine teilen.“ Der Astro beschwerte sich kurz und Mara fing an zu lachen. „Meine Güte Stochi, Eifersucht steht dir nicht gerade sehr gut. Wir zwei gehören trotz allem zusammen aber nun musst du mich halte teilen. Vergiss nicht du bist trotz allem mein Liebling. Von daher hör auf und lass uns an die Arbeit gehen.“

Stochi flötete noch ein paar Töne, dann hob Mara ihn in die Halterungen und stieg nach oben. Sie setzte den Helm auf und dachte wehmütig, dass sie eigentlich gar keine Lust darauf hatte von irgendjemandem geflogen zu werden. Sie wollte selbst fliegen aber dies funktionierte nicht. Das Mädchen schaltete die Triebwerke ein und das Cockpit senkte sich. Der X-Wing stieg nach oben. Einen halben Meter über dem Boden hielt sie ihn fest und ließ die Landekufen einfahren. Dann atmete sie noch einmal durch und machte sich ans Werk. Ihr kleiner Astro schimpfte kurz und Mara winkte ab. Ihr Schiff setzte sich in Bewegung. Sie setzte es auf Kurs und flog das Schiff von ihrem Alki an. Vorsichtig manövrierte sie es in den Laderaum. Setzte es dort ab und schaltete die Triebwerke ab. Die Kanzel blieb geschlossen. Mara lehnte sich zurück und lass die Worte, die über den Computer liefen.

„Nein ich habe nicht vor auszusteigen Stochi. Keine Ahnung wann ich hier wieder drin sitzen kann und ehrlich gesagt habe ich gerade keine Lust auf diesen Captain oder den Rest. Warum? Ganz einfach, dieser Tom hat nichts Besseres zu tun als die Leute wie Dreck zu behandeln. Der gute hat echt ein Problem mit sich selber. Es reicht mir einfach für den Moment mir gewisse Dinge anzutun und was den Rest angeht, naja ich werde sie die ganze Zeit übersehen und dich nicht. Von daher, wenn jemand was will kann er mich ja suchen. Stochi stell mal eine Verbindung zu außen her, damit ich bescheid geben kann dass wir drin sind und keinen Schaden angerichtet haben.“ Der Droide zwitscherte und Mara nickte.

„Captain Kent, wir sind drin und ihr Schiff hat weder einen Kratzer noch sonst was abbekommen." Die Stimme des Mädchens troff vor Sarkasmus, dann schaltete sie das Com und die Verbindung nach außen ab. „So Stochi jetzt haben wir Zeit für uns zwei.“
 
[OP] Endlich komme ich wieder richtig zum posten. [/OP]

- Ossus - Wald - Höhle - Mocho Chabam und Munos Pflanze

Mocho saß in seiner Höhle und meditierte, um seine Schmerzen zu ignorieren. Muno hatte ihm diese Fähigkeit beigebracht, doch Mocho hatte nicht erwartet sie jemals einsetzen zu müssen.
Als er die Bäume beim Reden belauschte, hatte er seine Umgebung vergessen und so auch nicht bemerkt, wie sich der Jäger angeschlichen hatte. Zwar hatte er Mocho nur am Bein getroffen, aber das war bereits schmerzhaft genug. Die letzten beiden Tage hatte er nach Heilpflanzen gesucht. Wenn er morgen keine finden würde, müsste er wohl ins Jedi-Lager gehen und sich einen Bactaverband geben lassen.
Alles in Ordnung?

?Nein! Ich habe schmerzen.?, antwortete Mocho der Pflanze mit zusammengebissenen Zähnen.
Möchtest du in Ruhe meditieren?
- ?Ja. Das wäre sehr nett.?
Okay.
Mocho meditierte weiter, doch nach 5 Minuten meldete sich wieder die Stimme.
Gießt du mich bitte?

- ?Gleich.?
Wann?
Mocho sprang auf nahm die Schüssel mit Wasser entleerte sie über der Pflanze und setzte sich wieder.
Danke.
Er atmete laut aus, stand auf und begab sich wieder in den Wald, um nach Pflanze zu suchen.
Eine Heilpflanze hatte blaue Blätter und einen weißlichen Flaum um den Stängel.

Nach 2 Stunden hatte Mocho die Hoffnung bereits aufgegeben. Er war durch ein Gebüsch gegangen und war dann einen Abhang heruntergerutscht, den er nun nicht mehr hinauf kam. Er hatte sich im wahrsten Sinne des Wortes verlaufen. Er war mitten im Wald und konnte nicht mehr sagen, wo Norden lag. Außerdem schmerzte sein Bein schrecklich. Er kämpfte sich durch das Gebüsch und fiel dann auf den Boden. Er war verzweifelt. Er glaubte inzwischen nicht mehr daran, den Ausgang des Waldes zu finden. Er schloss die Augen, da er sich plötzlich sehr müder fühlte. Er schloss die Augen.
Doch statt dem wohligen Schwarz sah er etwas, was er bereits schon einmal gesehen hatte. Vor wie es ihm vorkam langer Zeit. Er sah die Macht, aus dem Lager weit entfernt, wie ein Echo. Er hatte es vergessen. Doch nun hatte er wieder dieses Ziehen in seiner Magengrube. Das Gefühl, was ihn in den Transporter nach Mon Calamari getrieben hatte. Er ging gerade aus durch das Gebüsch und landete auf einer Lichtung, die zu leuchten schien. Überall auf dem Boden wuchsen Pflanzen, mit blauen Blättern und weißlich fälligen Stängeln. Er schloss die Augen erneut. Er befand sich auf einer Art Scheibe die bläulich pulsierte. Dann öffnete er wieder die Augen.


- Ossus - Wald - Lichtung - Mocho Chabam -
 
[OP]Auch ich benötige erst einmal einen Einstiegspost. :eek:[(OP]

|| Ossus ▫ Jedi - Notfallbasis ▫ im Schiff || ▫ Vorin ▫ Sen ▫ Joseline ▫ Tom ▫ Sinaan ▫ Steven ▫ Mara & andere

Wie schnell so etwas die Runde machte. Jo wusste bereits von seiner Beförderung und gratulierte ihm herzlich. Mit dem Verlust der Augen hatte das Gehör wohl an Schärfe und Präzision zugenommen. Es war noch immer ein etwas merkwürdiges Gefühl, schon deshalb weil Elenore ihn sozusagen in Eigenverantwortung befördert hatte. Dies musste man wohl als Teil des Tests verstehen. Er musste überzeugt sein den Titel auch zu verdienen und entsprechend handeln. Sofern dies wirklich zutraf, war er vermutlich diejenige Person die am ehesten Zweifel hegte den Anforderungen gerecht zu werden. Doch er würde es schon schaffen. Mit Mara an seiner Seite konnte er alles erreichen. Seit er sich in ihr und mit ihr verloren hatte, erschien der Horizont auf einmal so viel weiter weg. Fast schon so als würde selbst der Himmel keine Grenze mehr darstellen. Natürlich im übertragenen Sinne. Sie war sein Leben.

Inzwischen waren auch die anderen in den Transporter eingestiegen und hatten sich in den Besprechungsraum begeben. Logischerweise hatte Jo sie beim herumturteln erwischt, was mehr oder minder zu erwarten gewesen war. Ein verschmitztes Lächeln lag auf den Lippen des jungen Meisters, als dieser sich seiner blinden Freundin zuwandte. Offensichtlich warteten sie darauf dass sich die Frage mit dem Jäger klärte und sie abflogen. Der Besitzer und wohl auch Eigentümer des Schiffes holte Mara und Jo ab und entführte die beiden Frauen irgendwohin um mit ihnen die Details zu klären.

Hoffentlich kamen sie bald zu einer Lösung. Sein Blick schweifte umher und blieb bei Sen hängen, die sich nicht geziert hatte einen Kommentar zum Thema Raumaufteilung abzugeben. Röte stieg ihm ins Gesicht. Etwas zu wissen, war trotzdem noch etwas anderes als es ungeniert auszusprechen. Er hatte eigentlich nicht vorgehabt, seine Beziehung zu Mara so offensichtlich zur Schau zu stellen, aber in einer so kleinen Gruppe ließ sich so etwas wahrscheinlich sowieso nicht vermeiden, vor allem das sie sich nicht gerade viel Mühe gegeben hatten nicht aufzufallen. Irgendwann kam dann auch Jo wieder, allerdings nicht mit Mara an ihrer Seite, sondern mit einem jungen Mann, der sich ihnen scheinbar ebenso angeschlossen hatte.


"Hi Steven! Ich bin Vorin" , stellte er sich unkompliziert vor. "Das wird ja richtig voll hier. Schön das es endlich wieder losgeht." Wieso kam Mara nicht? Sie hatte wohl noch zu tun. Ohne Kommentar eilte der Kapitän des Schiffes an ihnen vorbei und verschwand wieder. Was sollte man von dem Mann halten? Vielleicht ergab sich ja während des Fluges eine Möglichkeit den Mann kennen zu lernen, vielleicht aber auch nicht.

"Dann geht es wohl los. Haben wir eigentlich schon eine Ahnung wie wir durch die Kontrollen kommen? Geben wir uns weiterhin als Archäologen-Team aus? Ausweise können wir diesbezüglich keine Vorweisen, also ich jedenfalls nicht. Oder reicht es wenn wir uns als ganz normale Urlauber ausgeben?"
Vorin hatte sich noch nie mit dem Thema befasst. Wie schlich man sich irgendwo ein? Er selbst war als Jedi noch nicht bekannt, oder? Bis auf die Nar Shaddaa Mission hatte er noch keinen Kontakt zu Sith und Imperium gehabt. Andererseits war sein Vater bereits Jedi gewesen, und sein Nachname war schon recht auffällig. Zudem war all dies irrelevant, wenn einer der anderen als Jedi aufflog. So sah das aus. Im Moment führten seine Gedanken nicht weiter und er wartete auf Input der anderen. Diese Frage war ja schon irgendwie wichtig, oder?

|| Ossus ▫ Jedi - Notfallbasis ▫ im Schiff || ▫ Vorin ▫ Sen ▫ Joseline ▫ Tom ▫ Sinaan ▫ Steven ▫ Mara & andere​
 
Jedi - Notfallbasis ? an Bord der Smee - Aufenthaltsraum - mit Mara, Vorin, Sen, Steven sowie mittlerweile (ich nehme das einfach mal an) Arkon und Jor. Tom ist im Frachtraum.

Jo lies sich auf einem der Stühle im Aufenthaltsraum nieder, seufzte ganz leise und versuchte ihre Gedanken zu beruhigen. Nicht nur, das sie sich Sorgen darum machte, was auf Coruscant geschehen würde, nein auch die Dinge, die jetzt und hier im Schiff so ab liefen, beunruhigten sie in gewissem Maße. Ihre Gedanken waren sehr mit Tom beschäftigt, aber auch über Steven und die Anderen machte sie sich Gedanken. Tom hatte recht. Sie war für die Ganze ?Reisegruppe? verantwortlich. Es oblag ihr, sich Gedanken um die Sicherheit zu machen und den besten Weg zu suchen, auch wenn sie sicher war, das sie alle ihren Beitrag dazu leisten würden. Sie waren alle samt keine Kinder mehr, auch wen Einige von ihnen, wenn man nur das Alter besah, doch noch sehr dicht daran waren als solche zu zählen. Über sich selbst schüttelte Jo bei diesen Gedanken den Kopf! Sie war auch nicht alt und fühlte sich trotzdem manches mal als würde ihre Lebensspanne schon mehr als Hundert Jahre betragen. Vielleicht war es die Bürde der Verantwortung, die sie alle früh erwachsen werden lies, vielleicht war es auch nur der Krieg! Jo hoffte Letzteres und sie hoffte, das irgendwann, möglichst bald, wieder Frieden einkehren würde und eine Zeit käme, in dem die Padawane sicher und behütet in einem Tempel ausgebildet würden. Ach, es war müßig sich darüber Gedanken zu machen oder sich träumen von Vergangenheit oder einer möglichen Zukunft hin zu geben. Sie lebten im hier und jetzt. Noch einmal entkam Jo?s Kehle ein leises, tiefes Seufzen. Dann jedoch zog das leise Brummen des Antriebes und leichte Vibrationen des Schiffes ihre Aufmerksamkeit. Tom hatte das Schiff gestartet und Jo fühlte geradezu wie sich der Transporter, zuerst langsam dann immer schneller, von Ossus entfernte. Mara war noch nicht zu ihnen zurück gekehrt, doch nach kurzem Vorfühlen, spürte Jo ihre Anwesenheit im Schiff. Wohl wollte sie im Moment nicht zur Gruppe. Gut, dann würde Jo ihr die Nachricht über die Staffel später geben.
Vorin?s ?Dan geht es wohl los? lies Jo ihren Kopf zu ihm heben und in seine Richtung lächeln.


Ja, es scheint so!

Seine weiteren Worte ließen Jo dann wieder Nicken und innerlich zufrieden feststellen, das sie wirklich nicht so ganz allein für alle verantwortlich war. Sie waren ein Team! Und Jo war sehr froh darum.

Du hast absolut Recht. Das mit den Ausweisen könnte problematisch werden. Also lassen wir das mit den Archäologen lieber. Als Urlauber ausgeben ginge. Allerdings wäre das eher bei einem normalen Linientransporter unauffällig! Meiner Meinung nach wäre es gut wir würden uns etwas noch ganz Anderes ausdenken. Eine Künstlertruppe oder ein Studienkreis einer kleinen, abgelegenen Universität, die keiner weiter kennt. Hat jemand von euch da gut Ideen? Vielleicht denken wir uns auch etwas aus, das euch Möglichkeiten gibt vorhandene Waffen, vor allem Lichtschwerter unbemerkt durch die Kontrollen zu bringen.

Mit den Worten erhob Jo sich hielt ihren Stock so, das Keiner bei der bevorstehenden Metamorphose , in Gefahr geraden würde und aktivierte dann mit der Macht den nur durch sie aktivierbaren Auslöser im Inneren. Leise zischte es und der Stock schrumpfte in sich zusammen, bis er nur noch die länge eines Lichtschwertgriffes hatte und den Aktivierungsknopf für die Klinge frei gab. Kurz nur leuchtete diese dann auf, bevor Jo dann wieder alles in den Ausgangszustand versetzte und sich selbst wieder auf den Stuhl nieder lies.

Ich habe dies schon vor einiger Zeit angefertigt und wie ich denke, passt es recht gut zu einer Blinden.
Ihr solltet euch, vielleicht auch überlegen, wie ihr gegebenen Falles eure Waffen, Lichtschwert oder Andere, vor all zu neugierigen Blicken versteckt. Wir könnten Glück haben und werden kaum überprüft. Oder auch das Pech genauestens durchsucht zu werden. Natürlich werden wir versuchen mit der Hilfe der Macht so unauffällig und unbedeutend wie möglich zu wirken. Aber es kann immer unvorhergesehenes geben.
Außerdem sollten wir Mara?s Jäger noch vor Coruscant irgendwo unterbringen. Sobald sie wieder bei uns ist, werde ich mit ihr darüber sprechen. Oder Vorin, möchtest du das erledigen?


Jedi - Notfallbasis ? an Bord der Smee - Aufenthaltsraum - mit Mara, Vorin, Sen, Steven sowie mittlerweile (ich nehme das einfach mal an) Arkon und Jor. Tom ist im Cockpit, glaub ich.

[OP]Ich denke, wir sollten jetzt im ?Weltraum (Republik)? Thread weiter schreiben und der Nächste könnte uns vielleicht auch gleich in den Hyperraum posten.[/OP]
 
Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen

Er war sich nicht sicher ob er es versuchen würde seinen alten Meister wieder zu den Jedi zurück zu bringen das würde sich sicher noch zeigen dachte er sich. Es war zuerst wichtig das er zu einem vollwertigen Jedi ausgebildet werden würde.

Ich würde es begrüßen, wenn ich mehr über einen Diplomatischen weg lösen kann, je mehr man mit Leiten reden kann umso mehr Gewalt kann man vermeiden. Doch ob ich in ferne Zukunft meinen ehemaligen Meister zurück ins Licht bringen werde, kann ich jetzt noch nicht wissen, allein durch die Macht werde ich mich durch mein Leben führen lassen. Ich denke mir das dies der beste für mich.

Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen
 
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Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen

Dace hört es sich an was Macen zu seinen Worten sagte.
Sein Padawan wollte also genau die richtigen diplomatischen Lösungen finden.
Ein Jedi sollte steht?s die Friedlichste Lösung wählen doch musste er seinem Padawan dabei auch zeigen das dies nicht immer möglich ist oder die beste Lösung war.
So schwer dies auf den ersten Blick zu verstehen war..

Doch zuerst musste die Vergangenheit des jungen Jedi aufgearbeitet werden.
Er hatte viel erlebt in der letzte Zeit.
Zuviel für so eine junge gut mütige Seele wie es machen war.
Er redete nicht drüber doch in ihm musste so einiges sein was Machen bewegte und beschäftigte.

Dafür mussten sie sich seiner Vergangenheit stellen und sei bearbeiten.
Dann war Machen bereit für einiges mehr.
Klar durfte dabei die Ausbildung nicht zu kurz kommen.
Ihre erste Station würde Tatooin sein dort wo sein Schüler aufgewachsen war.


Doch ich glaube dies mit der Diplomatie kann ich dir schlecht hier Zeigen.
Wir werden dafür Verreisen müssen.
Ich würde gerne nach Tatooine ich glaube dies ist ein Ungewöhnlicher Ort dafür und glaube mir dort wird viel mehr mit Diplomatie gelöst als mit Blaster obwohl die manchmal Teil dieser Diplomatie sind.


Ein grinsen ging über Dace Gesicht bei diesen Worten
Von mir aus können wir los ich brauche nur meine Tasche sollen wir dann oder willst du hier noch etwas erledigen.
Jemanden guten Tag bzw. auf Wiedersehen sagen?
Nur einen bitte hätte ich wir müssten mit deinem Schiff Fliegen da ich keins habe.

Ich weis ich bin ein Flug Schnorrer.
Wieder musste der der Jedi Grinsen.

Doch nun wartete er ab was sein Schüler dazu sagen würde zu seinem Heimat Planet zurück zu Fliegen.

Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen
 
- Ossus - Wald - Höhle - Mocho Chabam und Munos Pflanze -

Mocho hatte beschlossen, entgegen seines Plans alleine zu überleben, in das Jedilager zu gehen.
Er hatte erneut einen Rat von Muno befolgt und die natur beobachtet. Dabei hatte er erkannt, dass man einen Übermächtigen Gegner alleine nicht besiegen kann. Wenn sich mehrere verbünden kann ein starker Feind vernichtet werden. Mocho verstand es als Zeichen, dass er mehr erreichen könnte, wenn er sich im Lager befände.
Er buddelte momentan seine Pflanze aus, da er sie mitnehmen wollte. Er hing irgendwie an ihr, obwohl sie ihn pausenlos nervte.
Bitte! Schön vorsichtig!

“Ja, ja. Reg dich ab.”
Hey! Wie würde es dir gefallen, wenn dir jemand einfach so ein Bein abreißt?
“Würden sie nachwachsen wäre es mir egal.”
Du sagst das so leicht.
Mocho hatte keine Ahnung, warum er sich diese Pflanze antat, doch es erschien ihm unvorstellbar sie zurückzulassen. Sie kam ihm inzwischen wie ein Teil von ihm vor.

Nach einer halben Stunde hatte Mocho alle Dinge eingepackt die er brauchte und die Pflanze umgetopft. Dann ging er los, wobei er Mühe hatte sich an den Weg zu erinnern, der zum Lager führte. Er bog mal hier ab mal da und nach einer Stunde stellte er fest, dass er sich an Platz befand, an dem er angeschossen wurde. Plötzlich hört er 2 tiefe Stimmen:
Dieser Platz gehört mir! Ich bin älter als du!
Ich bin größer und kräftiger und werde noch viel länger leben als du!
Wer gibt dir das recht so zu entscheiden?
Wer gibt es dir?!
Bah! Ich bin älter und habe hier schon viel länger Zeit verbracht als du es jemals wirst!
Ach ja?! Wenn ich den Platz zum Wachsen bekomme werden wir ja sehen wer älter wird!
Mocho guckte dem Spektakel vollkommen verwirrt zu. Er fasst seinen Mut zusammen und mischte sich in das Gespräch ein:

“Verzeihung? Weshalb streitet ihr euch?”
Was?! Du kannst uns verstehen?!
Das ist absolut unmöglich! Niemand kann uns hören!

“Aber ich bin ein Ithorianer, ich kann so etwas. Aber ihr schuldet mir noch eine Antwort!”
Wir streiten uns, wer das Recht hat sich auf das Stück Erde zwischen uns auszubreiten!
Ja! Da keiner von uns das tatsächliche Recht hat zu bestimmen musst du entscheiden!
Ich denke das war die beste Idee, die du je hattest.
Schnell du "Ithorianer"! Ich will heute noch wachsen!

“Ich dachte ihr Bäume gebt nicht so viel auf Zeit.”
Du kannst denken was du willst! Entscheide! Jetzt!
Mocho war nun in einer wahren Zwickmühle.

“Schwierig. Du bist jünger und größer und wirst vielleicht länger leben. Du aber bist breiter und lebst schon lange und hättest somit ebenfalls Recht auf das Land. Warum teilt ihr euch es nicht einfach?”
Weil es sich sonst für keinen von uns beiden lohnt.
Mocho dachte angestrengt nach. Es musste doch eine Lösung für dieses Problem geben.



Nach einer halben Stunde stand Mocho immer noch vor den 2 Bäumen und dachte nach. Plötzlich hatte er eine Idee:
Mocho nahm einen Stock und ging zu den Bäumen hinüber. Dann machte er einen Strich in den Boden, der genau in der Mitte lag.

“So. Das ist die Grenze! Weiter darf keiner von euch wachsen!”
Oh Nein! Mir stehen mindestens 10cm mehr zu!
Mocho machte einen Strich 10cm links neben der Mittellinie, woraufhin sich sofort der andere Baum meldete:
Nein! Mir stehen die 10cm zu!
Mocho machte einen weiteren Strich 10cm rechts neben der Mittellinie, verwischte dann Mittellinie und teilte den Bäumen mit, dass dies die Grenzen seien.
Hey! Und was ist mit den 20cm in der Mitte?

“Die gehören jemand anderes.”, antwortete mocho ruhig.
Wie wäre es wenn wir uns auf die Mittellinie von vorhin einigen, dann macht keiner von uns Verlust!
Ich stimme zu! Los du “Ithorianer” mach die Mittellinie von gerade eben wieder hin!
Mocho nickte und zeichnete wieder die Mittellinie und zerstörte die beiden daneben.
Er sammelte seine Sachen ein und ging weiter.

Nach einer weiteren Stunde wurde es bereits dämmerig und das Jedi-Lager war noch nicht in Sicht. Mocho war sich inzwischen sicher, dass er sich verlaufen hatte und wollte nur noch einen kleinen Unterschlupf für die Nacht finden. Er kämpfte sich durch ein Gebüsch und plötzlich kam ihm ein ohrenbetäubender Schrei entgegen. Aus dem Gebüsch brach ein riesiges etwas, das Mocho niederdrückte. Neben ihm stampften dicke Füße auf und um ein haar wäre er getroffen worden. Als es über ihn hinweg gerannt war sprang er auf und rannte durch das Gebüsch. Als er eine Lichtung erreichte drehte er sich um und sah wie das wesen, welches sich als Boma entpuppte durch das Unterholz brach. Es rannte direkt auf ihn zu und Mocho war wie gelähmt.


- Ossus - Wald - Lichtung - Mocho chabam und Munos Pflanze -
 
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[OP: So einmal ein Aushilfs-NPC für Mocho]

NPC-Post: Rayf Ysanna
Beruf: Jäger
Charakterbild.

[Ossus - Wildnis - auf Streifzug durch den Wald] alleine

Rayf war nun schon seit Stunden unterwegs, ohne auch nur die Spur von etwas zu finden, was sich zu jagen lohnte. Wenn er in den nächsten zwei Stunden nichts finden würde, dann wäre er gezwungen umzukehren und zu hoffen, dass die anderen erfolgreicher gewesen waren. Er hasste es ohne Beute zurückzukehren.

Mehr als eine Stunde später war der Ysanna niedergeschlagen und hoffnungslos, er glaubte nicht, dass er noch Erfolg haben würde. Plötzlich wurde die Geräuschkulisse des Waldes von dem Schrei eines Tieres zerrissen, der ihm völlig unbekannt war. Da dieses Tier vielleicht die einzige Chance war, noch etwas essbares zu finden, eilte er in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war, sein Gewehr fest umklammert. Der Schrei erklang ein weiteres Mal und diesmal war es nicht zu verkennen, dass es ein Schmerzensschrei war.

Er brach durch das Unterholz und fand sich auf einer Lichtung wieder, in deren Mitte ein Boma dabei war
etwas(Mocho) anzufallen. Ein Tier war es scheinbar nicht, denn es trug Kleidung, merkwürdige und unzweckmäßige zwar, aber ganz eindeutig Kleidung. Und dieses Wesen war ganz anders, als alle, die er bisher gesehen hatte. Selbst diese Leute mit ihren Zelten sahen anders aus. Die in den Zelten waren ein wenig wie sein eigenes Volk, aber dieses Wesen hier...

Er riss sich aus seinen Gedanken heraus und legte auf das Boma an, um den Fremdling zu retten. Das Boma selbst würde als Jagdbeute zumindest einen gewissen Wert haben. Das Fleisch war zäh und faserig, aber besser als gar nichts war es auf jeden Fall. Er kniete sich auf den Boden, hob die Waffe an seine Schulter und atmete langsam ein und aus, bevor er die Luft anhielt, zielte und abdrückte. Beim Knall der Waffe schoss das Boma mit wildem Blick herum, doch die Kugel schien unmerklich ihre Bahn zu ändern und traf es dennoch frontal. Ein Zittern lief durch den Körper, bevor es leblos zusammensackte.

Rayf eilte zu dem offenbar verletzten Wesen, das bewusstlos zu sein schien. Er versuchte, es zu bewegen, aber sein merkwürdiger Körperbau vereitelten alle Versuche. Fluchend eilte er davon, in Richtung des Lagers seines Stammes. Dort angekommen erklärte er seinen Leuten was vorgefallen war und dass er Hilfe bräuchte. Er kehrte mit vier Mann zurück und gemeinsam schafften sie den Fremden und das tote Tier in ihr Lager. Das Boma fand seinen Weg zu dem Ort, an dem es ausgenommen werden sollte, während der Fremde in eine der Hütten gebracht und auf ein einfaches Lager gebettet wurde.


[Ossus - Wildnis - Dorf der Ysanna-Sippe] mit der Sippe im Dorf, in einer der Hütten der bewusstlose Mocho
 
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- Ossus - Dorf - Hütte - Mocho Chabam -

Mocho wachte auf und spürte als erstes nur einen dumpfen Schmerz. Generell kam ihm alles dumpf, schwer und weit entfern vor. Es fiel ihm schwer sich in irgendeiner Weise zu bewegen; selbst das Atmen war für ihn anstrengend. Er drehte seinen Kopf leicht und wurde von einem Sonnenstrahl so angeleuchtet, dass alles weiß erschien. In diesem Moment hatte er das Gefühl, dass man ihn unter Strom gesetzt wurde und eine Flut aus Gefühlen überschüttete ihn. Er erinnerte sich an alles, was geschehen war und er fühlte sich wieder frisch. Er stand auf, und ging langsam, da seine Augen ziemlich schmerzten, auf die Tür der kleinen Hütte zu. Er öffnete die Tür, die eigentlich nur ein Blättervorhang war, und betrat einen kleinen Platz, auf dem mehrere maskierte Leute standen und sich unterhielten. Plötzlich ertönte ein Ruf und einer der Maskierten zeigte auf Mocho. Direkt starrten ihn die Leute an, wenn auch sie sich nicht die Mühe machten aufzustehen. Mocho der keine Ahnung hatte, wie er darauf reagieren sollte blickte sich nur nervös um. Dann erhob sich ein Wesen, das nur eine Kapuze und ein Tuch um den Mund trug, wodurch Mocho erkannte, dass es sich um einen Menschen handelte, und kam auf ihn zu. Er führte Mocho in die Hütte zurück und bedeutete ihm sich zu setzen.
Dann begann der Mensch in einer fremdartigen Sprache zu reden. Mocho ob abwehrend die Hände und versuchte anzudeuten, dass er nicht verstand. Der Mensch kratzte sich am Kopf, da er nicht verstand was Mocho meinte. Mocho überlegte kurz und zeigte dann auf sich und sagte:

“Mocho”
Wobei er immer wieder auf sich zeigte. Der Mensch verstand deutete auf sich und sagte:
“Rayf”
Mocho atmete auf, doch plötzlich hörte er eine bekannte Stimme, die vertrocknet klang:
Mocho! Wasser! Bitte… Wasser.
Mocho sprang auf, was den Menschen leicht erschreckte, und eilte zu seinem Rucksack der in der Ecke lag. Er griff hinein und holte die ausgetrocknete und an manchen Stellen braun gewordene pflanze heraus. Hastig sah er sich nach Wasser um, doch dann hielt ihm der Mensch einen Krug voller Wasser hin und Mocho lege die Pflanze hinein.
Was war denn los? Ist das hier das tolle Lager?
Mocho atmete erleichtert auf und stellte den Krug mit der Pflanze darin auf den Boden.


- Ossus - Dorf - Hütte - Mocho Chabam, Rayf und Munos Pflanze -
 
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Ossus – Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen

Macen dachte er hätte sich verhört, schlug sein Meister wirklich vor zu Macen’s Heimatwelt zurück zu fliegen? Was sollte er noch da er hatte eigentlich mit diesem Kapitel seines Lebens abgeschlossen, zumindest dachte er es. Dace musste sich also etwas dabei denken er würde es sicher nicht so aus Spaß fragen.

"Wir können gerne nach Tatooine Reisen, wer weiß was mich da noch erwarten wird, es hatte mich damals nichts mehr gehalten ich hatte niemanden mehr dort nach dem Tod meiner Eltern. Sicher können wir mein Schiff nehmen was bleibt uns auch anderes übrig. Ihr fliegt aber."

Macen musste dabei ein wenig Lachen, es machte ihm absolut nix aus den Transporter wieder zu nehmen es war ein recht nettes Schiff fand er. Sie setzten ihren Weg weiter zum Platz an den sie das Schiff geparkt hatten
.

Ossus – Spaziergang- auf dem Weg zum Schiff || Dace und Macen
 
Ossus ? Spaziergang um die Notfallbasis || Dace und Macen


Als er den verdutzten Gesichtsausdruck auf Macen´s Gesicht lass.
Wusste der Jedi ohne die Macht anzuwenden das sein Schüler nicht damit gerechnet hatte, das Dace auf seine Heimatwelt wollte.
Wahrscheinlich überlegte der Padawan genau in diesem Augenblick wieso sein Mentor gerade dieses Ziel anstrebte.
Doch Dace konnte dem Jungen unmöglich sagen wieso sie jetzt nach Tootione aufbrechen würden zumindest nicht den waren Grund.
Doch eines stimmte auf diesen Planeten lernte man das Verhandeln und dies war sehr wichtig für Diplomatische Begegnungen.
Denn die meisten Politiker egal wie sehr sie doch der Demokratie dienten waren nichts anderes als klein Kriminelle die ihr Handwerk sehr gut Verstanden.

Anscheinend war Macen einverstanden zu seinen wurzeln zurück zukehren obwohl in damals nicht viel dort gehalten hatte.
Der junge Ritter kannte dies nur zu gut nach dem Tod seiner Eltern hatte auch er seinen Heimat Planeten verlassen um sich den Jedi anzuschließen.

Die beiden hatten eine ähnliche Vergangenheit vielleicht sogar ähnlicher als Dace es vermutet hatte oder auch nicht. Doch genau aus diesem Grund hatte die Macht sie zusammen geführt. Er sollte den Jungen helfen damit umzugehen und der Junge sollte ihm auch irgendwie damit helfen, mit seiner eigenen Vergangenheit fertig zu werden.

Nach dem Macen sich nun auch bereit erklärte das Schiff bereit zu stellen und nur unter der Vorraussetzung das Dace flog .

Machten die beiden noch einen kleinen Abstecher ins Lager und holten sich Ihre Taschen.

Der Ritter weitete noch einmal seine Sinne in der Macht und suchte nach vertrauten Auren doch er würde enttäuscht kein ihm bekannter Jedi war noch im Lager sie waren alle auf Missionen.
Dann brauchte er sich auch nicht zu verabschieden.
Doch erfragte sich langsam wo seine ehemaliger Mentor denn war.
Es war doch sonst nicht Qui-Gon art sich nicht bei ihm zu melden vor allem was alles seid dem Passiert war. Als sie sich das letzte mal gesehen hatten.
Er war zwar nicht mehr sein Schüller dennoch immer noch sein Freund.
Doch vielleicht war Qui-Gon schon Unterwegs zu etwas anderen berufen worden genauso wie Mike.

Als sie vor dem Frachter des jungen Padawan standen ergriff Dace erneut das Wort.


Okay Ich werde Fliegen aber nur wenn ich jemanden habe der neben mir sitzt und sich mit mir Unterhält ich habe kein Lust alleine zu Fliegen.
Also wirst du mein Co Pilot sein.
Es gehört sich ja auch wohl das du mir als mein Schüler zur Seite stehst.
Auch wenn ich der Meinung bin das du dich vielleicht besser mit dem ding aus kennst als ich es tue.
Es ist ja schließlich dein Schiff.

Nun lass uns an werk gehen und die Mühle start klar machen

Er betrat das Schiff stellte die Tasche an und schwang sich in den Piloten sitz und an seiner Seite nahm sein Schüler platz.
Es dauerte nicht bis das Schiff von Boden abhebte und er st das Lager immer mehr hinter sich lies und dann den Planeten bis er nur noch eine Kugel war.

Dann musste die beiden nur noch warten bis der Computer eine Route ausgerechnet hatte uns sie Sprangen in den Hyperraum nach Tatooine .
Die Sterne wurden wieder zu einem Tunnel aus weißem Licht.
Nach einer kurzen Weile drehte sich der Ritter zu seinem Schüler.



Sag mal Macen was hast du für ein Gefühl dabei wieder in deine alte Heimat zurück zukehren?


Nun war Dace wirklich gespannt was der Junge zu dieser Frage sagen würde.

HYperaum anch Tatooine an Board der Hope Macen und Dace
 
- Ossus - Dorf - Hütte - Mocho Chabam -

Mocho war nun bereits seit einer Woche in dem Lager der Menschen. Seine Verletzungen heilten allmählich wieder ab und er fühlte sich besser. Er hatte von den Dörflern einzelne Worte gelernt. Zum Beispiel das Wort für Baum und für Jagd.
Mocho frühstückte gerade eine Portion von dem Grieß, denn die Dörfler im bereitwillig gaben. Plötzlich öffnete sich der Vorhang, der die Tür der Hütte ersetzte und Rayf kam hinein. Er setzte sich gegenüber von mocho und wartete bis dieser aufgegessen hatte. Er bedeutete Mocho ihm zu folgen, als er sich erhob. Mocho fragte sich, was dies zu bedeuten hatte, folgte aber ohne ein Widerwort Rayf.


Sie entfernten sich vom Dorf und gelangten auf einen kleinen Weg, der offensichtlich von den Menschen angebaut worden war. Sie führte zu einem kleinen Hain, in dessen Mittelpunkt ein gigantischer Baum stand. Also Mocho die Augen schloss pulsierte der Baum in einem dunklen Grün. Der Baum war immer noch stark keine Frage, doch Mocho spürte auch, dass der Baum krank war.
Eine tiefe Stimme, die einem Donnern glich, aber auf eine bestimmte Weise sanfter ertönte:
Wer bist du, Kreatur von einem fremden Planeten?

?Ich bin Mocho Chabam. Ich bin ein Ithorianer und bin in der Lage mit Pflanzen zu kommunizieren.?
Ich weiß, dass du meinesgleichen verstehst, da ich dich ansonsten nicht angesprochen hätte! Etwas vergiftet meine Quelle. Ich bitte dich, dass du nachsiehst, was mich allmählich umbringt!
?Wie soll ich in deine Quelle gelangen??, erkundigte sich Mocho verwundert.
Etwa 120 Meter nördlich liegt eine Kluft, durch die du bis zu meiner Quelle hinabsteigen kannst.
Und nun geh! Reinige meine Quelle!


Mocho ging 120 Meter in Richtung Norden und tatsächlich befand sich dort die Kluft, die tief hinabführte. Er schätzte wie tief die Kluft wohl war, doch er merkte, dass es unmöglich war genau zu schätzen. Er kletterte hinein und machte sich an den Abstieg. Nach einigen Metern hatte er festen Stand und bemerkte, dass er sich auf einer Art Plateau befand. Er blickte hinunter und sah in ca. 20 Meter tiefe einen kleinen See in den die Wurzeln des Baumes ragten. Für einen kurzen Augenblick glaubte Mocho, dass etwas im Wasser war, das leuchtete, doch als er genauer hinsah bemerkte er nichts.
In der Erde waren kleine Steinchen, die leicht leuchteten, und ihm einen sicheren Abstieg ermöglichten. Unten angekommen, ging er zu dem See und bemerkte selbst in dem seltsamen Zwielicht, dass das Wasser schwarz war. Von dem See stieg leicht bläulicher Rauch auf und das Wasser roch unangenehm. Plötzlich entdeckte Mocho auf dem Wasser eine kleine Dose, in der sich Essen befand, bevor sie achtlos weggeworfen wurde.


- Ossus - Grotte - Quelle des Baumes - Mocho Chabam -
 

Ossus - Orbit - Fencer - Qui-Gon -


Die Fencer trat in den Orbit ein und Qui-Gon um flog den Planeten, bis er die Lichtung fand wo er das erste mal gelandet war. Als er aus der Fencer kam atmete er die saubere Luft ein und machte sich auf den Weg zum Lager dort angekommen erinnerte er sich an sein erstes Mal hier und sah auch einige Jedi. Wenige von ihnen kannte er. Er suchte eine ganz bestimmte Person.

Seinen Padawan Blau Dor, auf seiner Suche kam er an den Zelten vorbei und blieb in der Mitte des Lagers stehen. Er versank in Gedanken.

Vieleicht finde ich ihn wenn ich eine Weile hier bleibe.

Qui-Gon sah in jede Richtung aber sah ihn noch nicht. Darauf hin blieb er weiterhin dort stehen.


Ossus - Lager - Qui-Gon und andere Jedi-
 
Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon


Gedanken verloren streifte der Kel'Dor durch das Lager. Seine Robe war sauber gewaschen, sein Lichtschwert hing brav an seinem Gürtel. Alles ging seinen normalen Gang. Doch Dhemia schien nun endgültig weg zu sein. Er hatte sie grade mal eine Stune lang gekannt. Innerlich hoffte noch immer, dass sein Alter Meister, Qui-Gon Jinn wieder zurückkehren würde. Plötzlich sah Blau Dor auf, als ein Schiff landete. Er runzelte die Stirn, und fragte sich, wer dies wohl sein mochte. Doch trotzdem blieb er an Ort und Stelle stehen. Aufmerksam hörte er, wie jemand das Schiff verließ. Seine besondern Hörorgane konnten dies leicht feststellen, obwohl das Schiff etwas weiter weg war. Er setzte sich hin, und guckte dann, wer es wohl sein mag, der Ossus wieder betratt.

Auf einmal tauchte ein Mann auf. Blau Dor runzelte wieder die Stirn. Irgendwie kam ihm dieses Gesicht bekannt vor. Doch der Bart war neu. Er wusste nicht genau wer dies sein könnte. An der Kleidung erkannte er, dass die person wohl ein Jedi sein mochte. Obwohl Blau Dor gegenüber Jedi meist sehr still war, fasste er all seinen Mut zusammen, und ging zu dem Mann, der wohl etwas suchte.


"Kann ich ihnen helfen? Suchen sie jemanden"

Noch immer hatte er das Gefühl, diese Person zu kennen. Und als sie sich zu ihm umdrehte, und dem kel'Dor in die Augen blickte, hatte der Padawan immer mehr das Gefühl, den Jedi zu kennen.

Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon
 
Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon


Der Jedi wurde angesprochen.

Kann ich ihnen helfen? Suchen sie jemanden?

Er drehte sich um und sah in das Gesicht seines Padawan, dieser schien ihn nicht zu erkennen. Dies war auch nicht gerade verwunderlich er hatte sich zu tiefst verändert und durch seinen strengen Blick kam die freude des alten Qui-Gon zum vorschein.

Blau Dor, ich bin es, Qui-Gon. Es tut mir leid das ich dich allein gelassen haben.

Der Jedi war tief gerührt seinen Padawan wieder zu sehen so wie er ihn kennengelernt hatte. bis auf einige kleine Veränderungen war er immer noch der selbe. Qui-Gon wusste leider nicht was sein Padawan alles während seiner Abwesendheit gelernt hatte, aber dies würde er schon feststellen.

Qui-Gon öffnete seine Arme und umarmte den jungen Kel'Dor der für ihn immer noch die größe eines Kindes hatte. Er würde sicherlich froh sein seinen Meister zu umarmen um festzustellen das er es wircklich ist.

Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon
 
Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon

Als der Mann antwortete, weiteten sich Blau Dors Augen. Lachend umamrte er seinen Meister. Er war so froh, dass der Jedi doch gekommen war, um ihn zu holen. Der Jedi war für ihn wie ein Vater, nachdem er ihn aufgenommen, und nach Ossus gebracht hatte. Qui-Gon war also zurückgekehrt.

"Oh Meister! Ich bin so froh, euch nach dieser langen Zeit wiederzusehen!"

Der Kel'Dor Padawan musterte den Jedi noch einmal von oben bis unten. Er hatte sich wirklich verändet. Doch sein guter Charakter war anscheinend geblieben. Der Junge war zwar einr riesiges Stück kleiner als Qui-Gon, doch innerlich waren sie sich sehr nahe.

"Wo wahrt ihr denn die ganze Zeit? Werdet ihr mich weiter ausbilden?"

Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon
 
Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon

Qui-Gon hörte seinem Padawan zu und erwiderte,

Ja, ich werde dich weiter ausbilden und was meine Abwesendheit erklärt ich war auf einer Reise durch die Galaxies wegen einer Person die mir am Herzen liegt.

Der Jedi hielt den Kel'Dor von sich weg.

Wir müssen bevor ich dich aber weiter ausbilde nach Tatooin, dort erwartet uns ein Freund mit Informationen bezüglich meiner Reise und der dortigen garnison.

Dann umarmte er den Kel'Dor wieder.

Wir gehen jetzt zu meinem Schiff und machen uns dann auf die Reise aber vorher muss ich noch mit einer Meisterin sprechen kannst du mir sagen wer zur Zeit noch vom rat hier ist?

Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon
 
Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon

Blau Dor hörte, dass sein Meister erst nach Tatooine wollte. Der Kel'Dor hatte da nichts gegen. Doch sein Meister stellte ihm noch eine Frage.

"Es tut mir leid, Meister....Ich bin nicht informiert, wer sich hier befindet...Die meiste Zeit war ich alleine."

Der Kel'Dor fragte sich, über welchen Freund er geredet hat, und über was für eine Garnison er sprach.

"Meister, was ist diese Garnison?"

Der Padawan setzte eine fragende Miene auf.

Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon
 
Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon

Sein Padawan stellte ihm die Frage was eine Garnison sei und der Jedi sah seinen jungen Padawan freundlich an.

ich erkläre es dir auf den Weg zur Fencer also gehen wir mal los.

Der Jedi schob seinen Padawan mit einer Hand leicht vor sich her.

Eine Garnison ist eine Anzahl von militärischen Truppen um einen Planeten unterkontrolle zu halten oder leichter zu verteidigen.

Auf den Weg zur Fencer versuchte der Jedi einen Meister ausfindig zu machen dies gelang ihm allerdings nicht.

Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon
 
Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon

Die Antwort Qui-Gons kam schnell. Der Padawan verstand sie natürlich, wie immer, wenn sein Meister etwas erklärte. Nun machten sie sich langsam auf dem Weg zur Fencer. Blau Dor kannte das Schiff noch gut, mit dem er zwar erst zwei Male geflogen war. Nun ging er langsam mit dem jedi-Ritter zum Schiff, das ruhig auf dem Landeplatz verweilte.

Qui-Gon schien irgend etwas zu suchen, jedenfalls guckte er sich die ganze Zeit um. Der Padawan dachte sich, dass sein Meister wohl noch andere Jedi suchte, doch wie der Kel'Dor schon gesagt hatte, hatte dieser kaum welche gesehen. Zudem hatte er mit den meisten noch nicht einmal geredet, weshalb er auch nicht deren Namen wusste. Blau Dor fiel ein, dass Meisterin Dhemia sich nicht mehr auf Ossus befand, was er seinem Meister mitteilen wollte. Der Kel'Dor dachte, dass dieser wohl nicht darüber Bescheidt wusste.


"Meister, ich weiß zwar nicht, wer sich auf Ossus befindet, dafür aber, wer sich NICHT hier befindet. Zum Beispiel habe ich Meisterin y Eraif lange nicht mehr gesehen.

Der junge Padawan hatte immer noch Fragen, die er Qui-Gon natürlich auch stellen wollte. Tatooine...Er war noch nie dort gewesen, und hat auch nur schlechte Sachen über den Planeten gehört. Was sie wohl da wollten?

"Erlaubt mir bitte, diese Fragen, meister. Wenn es euch zu sehr störrt, von einem Padawan ausgefragt zu werden, dann sagt es mir Bitte. Trotzdem würde ich gerne Wissen, über was für eine Garnison wir reden. Ist es irgend eine bestimmte? Und...von welchem Freund habt ihr geredet?"

Ossus - Lager -- Blau Dor, Qui-Gon
 
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