[sonstiges] SW-Flirt-Palast-RS

-Im Quartier-

Seine Augen faszinierten sie , denn sie schaute ihn immer noch an und dabei strich sie langsam über seine Wange.
"Auf den Stuhl ist es aber nicht sehr bequem....das...das Bett ist groß genug und Du kannst ja hier schlafen. Halten wir halt Abstand..."
Meinte sie murmelnd und senkte dabei ihren Blick.
 
-im quartier-

Er spürte wie ihre Hand über seine wange strich und er genoss diesen moment sehr.

Als sie meint edas es für ihn zu hart auf dem stuhl wäre und er zu ihr ins bett liegen sollte erschrak er ein wenig.

"Kylea ich will dir nicht zu nahe kommen."

Er würde sie nicht anlangen, sie war ihm zu heilig dafür.

"Ich gehe nur kurz ins bad und richte mich für die nacht"

Mit diesen worten verabschiedete er sich kurz von ihr kam dann nach einer weile mit einer langen Hose wieder heraus und fragte sie ob er es sich nicht doch lieber auf dem stuhl gemütlich machen sollte.

"Kylea, du schmeichelst mir sehr und sehe auch das du großes vertraun mir gegenüber hast, aber ich weiß nicht, ich möchte doch lieber dir das bett alleine überlassen heute nacht. Bitte sei mir deswegen nicht böse. Ich möchte dir heute nacht nicht zur last fallen, denoch die entscheidung liegt ganz bei dir"

Er wollte einfach Kylea nicht zu nahe treten und einengen. El spürte das es ihr ein wenig unbehagen bereitete als sie aussprach das er ruhig mit abstand zu ihr sich ins bett legen könne und El mochte das sie sich wohl fühlt.
 
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-Im Quartier-

Emotionslos sieht Kylea ihn lange an und wußte nicht, was sie nun sagen sollte, da schwieg sie lieber und beobachtete ihn. Einerseits war es besser so, wenn er nicht bei ihr war, doch andererseits, war es sein Bett und wie kommt El dazu, auf dem Stuhl zu übernachten, es war keine leichte Entscheidung. Doch sie musste zu einer Antwort kommen aber am liebsten wäre es ihr, wenn sie aufsteht und nach Hause geht, dann kann sie keinen zur Last fallen und besonders ihn nicht. Also kam Kylea zu dem Entschluß, daß sie aufstehen will und ihn nicht zur Last fällt.
"Ich will Dir nicht zur Last fallen, ich werde nach Hause gehen...."
Murmelt sie, legt die Decke auf die Seite und steht auf.
 
-im quartier-

Als Kylea das sprach senkte El den kopf und wurden ein wenig betrübt. Er schaute wieder zu ihr hinauf.

"Kylea, du fällst mir nicht zur last wirklich nicht. Kann ich dich nicht dazu bewegen doch diese nacht hier zu bleiben?"

Er schaute sie an und blickte wieder auf den Boden.

"KYlea, es ist so....."

Er hoffte nicht das er sie mit dem was er jetzt sagt verärgern würde. Er blickte zu ihr hinauf.

"Kylea, wie kann ich es dir sagen ohne das du auf mich böse wirst, ich, ich empfinde für dich viel mehr als nur ein Freund. Bleibe heute nacht bitte aber wenn du gehn willst dann bitte nicht aus dem grund das du mir zur last fallen würdest, weil das stimmt nicht."

El blickte wieder zu boden und flüstert zu Kylea:

"Du bist die blume, die kostbarste aller die hier noch fehlt"

Er dachte das nach diesem satz den er sprach alles aus war und sie den palast verlassen würde und er sie nie wieder sehn würde.
 
-Im Quartier-


Als sie seine Worte hörte, blieb Kylea starr stehen und sah ihn ein wenig verwirrt an. Sie hatte den Ansatz etwas zu sagen aber irgendwie kamen keine Worte aus ihren Munde und sie musste sich erstmals niedersetzen, um seine Worte zu verdauen, dabei blickte sie ihn weiter verwirrt an. In diesen Moment schwirrten ihr soviele Frage und Dinge die sie sagen will durch den Kopf aber auch wenn sie etwas sagen wollte, es ging nicht. Es dauerte eine Zeitlang, bis sie alles durchdachte und überlegte und als sie im klaren war, sah sie El direkt an.
"Deine Worte ehren mich und ich müsste lügen, wenn ich sage, daß Du mir nichts bedeutet aber ich will Dir nicht auf die Last fallen...bitte, entweder Du nimmst die eine Hälfte vom Bett oder ich gehe..."
 
-im quartier-

Ihm viel gerade in diesem moment eine riesige last von der Brust als Kylea das sagte. er schaute zu ihr auf das bett und sprach:

"Dann werde ich gerne die andere hälfte des bettes in beschlag nehmen.Es tut mir leid das ich dich verwirrte das wollte ich nicht"

Ein breites lächeln kam über seine Lippen, aus freude das sie doch diese Nacht bei ihm bleibt und das sie nicht böse geworden ist wegen dem das sie die Blume ist die ihm fehlen würde. Es war verständlich das sie im ersten moment verwirrt war. Es kommt nicht jeden tag vor das man einer frau gesteht das man sie liebt und das musste sie erst einmal verarbeiten.

Er schaute ihr in ihre augen. Sie waren noch schöner wie zuvor.
El setzte sich mit leichten abstand zu ihr aufs bett und sprach zu ihr naja er wusste nicht was er zu ihr sagen sollte. Er saß nur da und schaute sie an.
 
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-Im Quartier-

Noch immer war Kylea verwirrt, doch sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und legte sich wieder ins Bett, wo sie sich ordentlich zudeckt und es so weit es ging gemütlich machte. Sie mied es, El anzusehen, auch wenn sie wusste, er sah sie an, denn sie war nicht gerade in der Lage, seinen Blick zu kreuzen, also legt sie sich hin und dreht sich auf die Seite.
"Gute Nacht ...und danke Dir...."
Murmelt sie und seufzt dabei ein wenig.
 
-im quartier-

El merkte das das es Kylea sehr schwer fiel ihn anzuschaun und es nicht tat. Er verstand sie. Sie war eine Frau die erst in ihren Gefühlen schwer verletzt worden war, und dann kam er und verliebte sich einfach in sie. Es war für Kylea sehr schwer zur Zeit,
Sie legte sich auf das bett deckte sich zu und drehte sich auf die seite so das der rücken zu ihm gewandt war. Sie sprach noch das sie ihm eine gute nacht wünschte und sie bedankte sich bei ihm.

El sprach leise:

"Kylea, ich müsste mich für viel mehr bei dir bedanken und tat es nicht. Aber auch ich wünsche dir eine gute nacht und einen ruhigen schlaf."

Als er es gesprochen hatte legte er sich selber auch ins bett. Er traute sich kaum zu bewegen. Er legte die hände auf seine brust und faltete sie. Der Vorhang lies ein wenig die sterne hineinscheinen da er einen spalt offen war. Er schaute hinaus und hörte Kyleas ruhigen atem
 
-Im Quartier-

Kylea überlegte noch eine Weile, dabei blieb sie ruhig liegen und konnte sogar ihren Herzschlag hören. oft musste sie seufzen, denn seine Worte gingen ihr nicht aus dem Kopf, sovieles wollte sie sagen aber es ging nicht, sie hatte eine Blockade. Nach ein Weilchen, schließt sie die Augen und schläft halbwegs friedlich ein.
 
-im quartier-

El lag mit abstand neben ihr und spürte das irgendetwas sie bedrückte und damit zu kämpfen hatte. Er spürte wie sie langsam einschlief. Er dachte lange zeit noch über sie nach. Er traute sich nicht den kopf zu bewegen und sie anzuschaun. Er hoffte das sie irgendwann aus sich herausgehn könnte. Kylea ist eine frau so dachte er die einen großen Kampf kämpfen musste. Er würde ihr in allem beistehn.

Mit diesem gedanke schlief er langsam ein und träumte von ihr.
 
-Im Quartier-

Die Träume von Kylea waren nicht die besten, denn sie wachte mehrmals auf und sah sich öfters verwirrt um. Sie spürte, daß irgendetwas bald passierte aber nicht genau was. Die junge Chiss drehte sich und sah El an, der friedlich schlief, wenigstens einer dachte sie. Ohne Geräusche zu machen, stand sie auf, zog sich ihre Sachen an und ging in den Garten raus, wo sie sich zum Brunnen hinsetzte und die Abendluft genießt.
 
-im quartier-

El wachte auf und wollte sich auf die seite drehn zum weiterschlafen. Doch halt neben ihr Lag Kylea. Er drehte den Kopf und sah das der platz neben ihm leer war. Sofort war er hellwach. Mehrere gedanken schossen El durch den kopf und dachte das er etwas falsch gemacht hatte Kylea gegenüber. Nun ja mit schlaf war es erst einmal vorbei. Er stand auf und roch noch Kyleas duft. Die Hose zog er zurecht und ging erst ein mal gähnend hinaus um sich einen Kaffee zu machen. Er schaute sich in der Bar um. Es schien alles normal zu sein nur sorgte er sich um Kylea ob ihr nicht etwas passiert ist und aktivierte das Com an seinem arm um die wachen vor dem Palast zu erreichen ob bei Ihnen eine Frau vorbeiging die den Palast verließ

" Hier spricht Damien Phantom, ist bei euch eine Dame beim verlassen des Palastes aufgefallen"

Als antwort kam:

"Nein Sir bei uns ist niemand vorbei gekommen"

El seufzte und sprach in das Com:

"Danke"

Als er in die richtung der Glaswände ging um seinen Kaffe zu trinken und um in den Garten zu schaun sah er Kylea am Brunnen sitzen. Er setzte die tasse auf einem stuhl ab und ging zurück an den treesen um ihr einen Tee zu kochen. Mit beiden Tassen ging er hinaus und stand vor ihr:

"Kylea fühlst du dich nicht wohl, bedrückt dich irgendetwas?"

Er reichte ihr die tasse tee und setzte sich vor ihr ins gras und schaute sie fragend an
 
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-Im Garten-

Ein Weilchen saß Kylea beim Brunnen und dachte über alles nach, doch da kam El mit zwei Tassen in der Hand und bei seinen Anblick musste sie ein bisschen lächeln. Dankend nahm sie die Tasse Tee an und machte erstmal einen Schluck, dann sah sie ihn wieder an.
"ich konnte nicht schlafen, deswegen sitze ich hier und außerdem liebe ich die Nacht...verzeih, wenn ich Dich aufgeweckt habe. Doch Du kannst beruhigt weiterschlafen, ich werde hier noch ein Weilchen sitzen..."
 
-im garten-

In El kamen schuldgefühle hoch nur verbarg er diese vor ihr.
Er nahm einen schluck aus der Tasse und schaute sie wieder an:

"Es tut mir leid das ich dich überredet habe das du diese nacht bleibst.Ich hatte mir Sorgen gemacht das du noch einmal bewustlos werden könntest und niemand wäre in deiner nähe."

Er durfte sie nicht mit seinen gefühlen erdrücken sondern musste er ihr ganz langsam entgegen kommen.
El nahm wieder einen schluck und dachte über das was in letzter zeit passierte nach. An das wie sie sich kennenlernten und der fehler im Motel kam ihm ins gedächtnis. Wie er sie bewusstlos in das quartier brachte, sich sorgen um sie machte das sie ihm nicht mehr aufwachen könnte und das er ihr seine liebe gestanden hatte. Sorgen machte er sich jetzt eh noch, er wollte einfach alles schlechte von ihr fernhalten

"Kylea, ich habe mich überhaupt nicht bedankt für die wunderschöne Zeit die ich mit dir habe."

Er dachte das er sie langsam nerven musste damit, das er immer in ihrer nähe war. Sie hatte es zur zeit wirklich schwer. El nahm die leere tasse, stand auf und lächelte Kylea an.

"Falls du irgendeinen wunsch hast lass ihn mich bitte wissen"

Dabei schaute er dieser wunderschönen frau in die augen
 
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-Im Quartier-

Sie wusste nicht, wie lange sie nachdachte und vor allem, wie lange sie El ansah, doch sie wendete den Blick schnell wieder ab. Ihr war es ein wenig peinlich, daß sie ihn so lange ansah und sie war auch ganz von seiner Fürsorge irritiert, denn bis jetzt hatte sich kaum einer, um sie so gesorgt wie er. Kylea wußte nicht, wie sie reagieren sollte, ob sie überhaupt reagieren sollte, sie wußte einfach gar nichts und sah ihn wieder an.
"Danke...aber nun geh ins Bett...ich werde noch ein Weilchen hier sitzenbleiben..."
Murmelt sie und drehte ihren Blick zum Himmel rauf.
 
-im garten bei Kylea-

El spürte Kyleas Blick auf sich ruhen und lächelte sie an.

"Die Sterne sind wunderschön nicht war?"

sagte er leise und zwinkerte Kylea noch einmal an bevor er sich herumdrehte und zurück in den Palast ging. Die Tasse stellte er am treesen ab und ein angestellter würde sie am nächsten morgen spülen. El gähnte wieder und seufzte bevor er sein zimmer betrat.

.-im quartier-

Er ging zum fenster und schaute hinaus. und sprach leise zu sich :

"Ja die sterne sind schön, nur nicht so wie sie."

Er stand noch eine weile dort, gähnte wieder und rieb sich den Kopf. Er legte sich dann auch wieder hin aber so das Kylea selber noch platz hatte. Er musste an sie denken und in gedanken schlief er auch ein.
 
-Im Garten-

Noch immer betrachtet Kylea den Sternenhimmel aber sie musste mehrmals seufzen, denn sie konnte ihre Gedanken nicht wirklich ordnen, auch wusste sie nicht, was sie machen sollte oder wie sie reagieren sollte. Sie wünschte sich, daß sie keine Gefühle hätte, dann wäre vieles leichter aber so leicht machte man ihr es nicht. Doch so langsam wurde sie müde und sie gähnte mehrmals, also steht sie auf und geht mit gemächlichen Schritten zum Bett, wo El schon friedlich schlummerte.

Sie bemerkte, daß er Platz für sie ließ und sie lächelte bei den Anblick, auch wie er so dalag, es war ein schönes Bild. Ihre Sachen zog sie wieder aus und schlüpfte in das Hemd von El, dann legt sie sich ins Bett, deckt sich gut zu und dreht sich in El´s Richtung. Lange schaut sie ihn an, bevor sie endgültig einschläft.


-Im Quartier-
 
-im quartier-

El schlief den rest der nacht durch und öffnete morgens als es ganz leicht hell wurde und der planet in einem rot getaucht war von der aufgehenden Sonne die augen. Als er Kylea so neben sich liegen sah musste er lächeln. Sie schlief tief und fest mit dem kopf zu ihm gerichtet. Er stand ganz leise auf das er sie nicht wecken würde und zog eine lange weite Hose aus segeltuch an.
Er deckte Kylea noch richtig zu und wollte ihr noch kurz bei dem hinausgehn über ihr wunderschöne schlafende und entspannte gesicht streicheln aber im letzten moment ließ er es da sie davon aufwachen könnte. Er tat aber etwas anderes er ging aus dem Zimmer leise hinaus.

-am treesen-

Er ging zu einem angestelten und beauftragte ihn einige sachen für ihn zu holen für ein frühstück. El bat auch nach einer Blume und etwas schreibbaren. Den Tee für Kylea machte er selber das wollte er sich nicht nehmen lassen.

Den teel stellte er auf eine plattform die von unten mit einer kleinen kerze erwärmt wurde und schlich hinein ins zimmer.
Er stellte es ganz vorsichtig neben dem Bett ab.

Die Blume lag neben dem teller aus einer auswahl die wohl keiner ausschlagen würde zu essen. Nur auf den Zelltel schrieb er.

"Guten Morgen, Kylea. Ich wollte dich nicht wecken da du so einen schönen schlaf hattest. Hier habe ich einiges für dich zusammengestellt und ich hoffe der tee ist noch warm wenn du auchwachst, ich bin derweil im garten wenn du mich suchen solltest und im schrank wirst du etwas finden wenn du aufstehst das du anziehn kannst.

EL"


Er legte es nieder aufs tablett und ging hinaus. Auf dem weg in den garten dachte er über Kylea nach und machte sich sorgen, im moment große sorgen wieder, aber nun musste er erst einmal seine morgendliche körperertüchtigung machen das er ein bischen entspannter wurde in dieser sache mit ihr, er war zur zeit sehr verkrampft. El fing an die Katas zu brginnen die er damals von seinem Meister gelernt hatte um sich ein wenig zu entspannen.
 
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-Im Quartier-

Mit einen gähnen wacht Kylea auf, streckt sich ausgiebig und merkt, daß El nicht mehr im Bett liegt. Sie dreht sich auf die andere Seite und bemerkt, daß ein Frühstück bereit steht und ihr kommt ein Lächeln über die Lippen. Freudig steht sie auf und will sich übers Frühstück ranmachen, da bemerkt sie einen Zettel, den sie aufmerksam liest, dabei lächelt sie wieder und kann es gar nicht fassen, daß er so nett zu ihr ist. In aller Ruhe genießt sie erstmals das Frühstück, steht dann auf und geht sich frisch machen, sucht sich etwas brauchbares zum anziehen aus, wobei sie ein Hemd ergattert, daß ihr über die Hüften geht. Ihr Haar lässt sie offen und geht dann zu El raus in den Garten, wo er ein paar Übungen macht. Leise setzt sie sich zum Brunnen hin und schaut ihn mit einen Lächeln zu.

-Im Garten-
 
-im garten-

Erst als El mit den Katas fertig war widmete er sich wieder Kylea, obwohl es für ihn schwer war sich zu konzentrieren als Kylea auftauchte.

Langsam ging er auf sie zu und lächelt sie an und setzte sich ins gras zu ihr.

"Guten morgen Kylea, hast du gut geschlafen? Ich hoffe doch das beim frühstück was brauchbares für dich dabei war

und zwinkerte ihr zu. Dabei sah er das sie ein langes hemd anhatte und die haare offen trug. Er musste sich beherschen ihr gegenüber nicht zu seufzen da sie einfach in allem gut aussah.
 
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