Star Wars-Schiffe vs. Star Trek-Schiffe

Also soweit ich mich erinnere hat Kirk den getarnten BoP (der der auch get schießen konnte) dadurch erkannt, dass es einen "Auspuff" hat, und hat dann nach Rückständen aus den Emissionen gesucht und am Ende oder Anfang dieser Spur saß der Vogel. BUMM!
 
Also soweit ich mich erinnere hat Kirk den getarnten BoP (der der auch get schießen konnte) dadurch erkannt, dass es einen "Auspuff" hat, und hat dann nach Rückständen aus den Emissionen gesucht und am Ende oder Anfang dieser Spur saß der Vogel. BUMM!

Ja richtig, dann müsste der alte BoP also noch einen Ionenantrieb gehabt haben :verwirrt:, der Impulsantrieb hat doch irgendwie anders funktioniert, oder. Auf jeden Fall kann man von Kirk bis Nemesis schön die Weiterentwicklung der Tarntechnologie beobachten. Bei TOS hat man ja auch nur ein gutes Auge gebraucht, um die leichten Verzerrungen des Sternenhintergrunds sehen zu können.

Edit: Hab mal in einem ST Forum nachgeschaut. Der Impulsantrieb scheint so zu funktionieren, dass er einen Feldeffekt erzeugt, der die scheinbare Masse des Schiffes verringert und das Schiff bewegt. Die Bewegung an sich ist dann ähnlich wie beim Ionenantrieb. Also das Schiff wird leichter (wodurch es bis zu 92% von c erreichen könnte) und wird tatsächlich durch den Ausstoß von Gasen oder sonstigen Stoffen vorwärtsbewegt.
Allerdings hat man im 24. Jhd. aus den Fehlern gelernt und die Abgase werden bei tarnbaren Schiffen im Schiff gelagert, damit man sie während der Tarnung nicht orten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Utopio:
Also das Schiff wird leichter (wodurch es bis zu 92% von c erreichen könnte) und wird tatsächlich durch den Ausstoß von Gasen oder sonstigen Stoffen vorwärtsbewegt.
Allerdings hat man im 24. Jhd. aus den Fehlern gelernt und die Abgase werden bei tarnbaren Schiffen im Schiff gelagert, damit man sie während der Tarnung nicht orten kann.[/QUOTE] (sorry mein Fehler mit dem Zitat)

Wenn die Stoffe gelagert werden, kann man sich ja wohl schwierig durch den Ausstoß davon fortbewegen.:confused:
Bei StarWars ist das so, dass ein Schiff, das eine Tarnvorrichtung hat, nicht nur sich selber (Hüllenanliegend) tarnt, sondern in einer Blase. Diese beinhaltet so nun auch die Abgase.
 
Zitat von Utopio:
Also das Schiff wird leichter (wodurch es bis zu 92% von c erreichen könnte) und wird tatsächlich durch den Ausstoß von Gasen oder sonstigen Stoffen vorwärtsbewegt.
Allerdings hat man im 24. Jhd. aus den Fehlern gelernt und die Abgase werden bei tarnbaren Schiffen im Schiff gelagert, damit man sie während der Tarnung nicht orten kann.
(sorry mein Fehler mit dem Zitat)

Wenn die Stoffe gelagert werden, kann man sich ja wohl schwierig durch den Ausstoß davon fortbewegen.:confused:
Bei StarWars ist das so, dass ein Schiff, das eine Tarnvorrichtung hat, nicht nur sich selber (Hüllenanliegend) tarnt, sondern in einer Blase. Diese beinhaltet so nun auch die Abgase.[/QUOTE]

Ähh, ups, ja hast recht. Aber ich weiß, dass in einer Folge gesagt wurde, dass irgendwie die Emissionen ebenfalls versteckt oder gefiltert oder was weiß ich wurden.
 
Zum Thema Manövrierfähigkeit
Ich muss sagen das ich das bei Nemesis sehr lobenswert fand das die endlich auf die Idee kamen Ausweichmanöver zu fliegen. Das ist ein gewaltiger Fortschritt, wenn man mal bedenkt das die sonst immer nur im Raum schwebten und sich beschossen haben(man konnte jedenfalls nicht erkennen das sie sich bewegt haben) *daumenHoch*:D

PS: Es fehlt hier definitiv ein DaumenHoch Smiley...
 
Zum Thema Manövrierfähigkeit
Ich muss sagen das ich das bei Nemesis sehr lobenswert fand das die endlich auf die Idee kamen Ausweichmanöver zu fliegen. Das ist ein gewaltiger Fortschritt, wenn man mal bedenkt das die sonst immer nur im Raum schwebten und sich beschossen haben(man konnte jedenfalls nicht erkennen das sie sich bewegt haben) *daumenHoch*:D

PS: Es fehlt hier definitiv ein DaumenHoch Smiley...

Das machen sie schon seit DS9. Bei TNG ging man noch von einer anderen Grundlage aus. Da sah man die Raumschiffkämpfe eher wie Schiffschlachten auf dem Meer. Das fand ich hatte aber auch irgendwie was cooles, da kam noch alles etwas größer rüber. Theoretisch ist das mit dem Ausweichen sowieso vollkommen unrealistisch, die Phaser dürften beinahe Lichtgeschwindigkeit haben, da ists nicht viel mit Ausweichen. Und so hat mans am Anfang ja auch gesehen, aber dann ist man doch irgendwann auf die Meanstream Actionwelle mit aufgesprungen. Aber Nemesis ist eher schwach, alle Charakterszenen wurden rausgeschnitten. Wenn ich sehe was für tolle Dialoge da einfach entfernt wurden und durch noch mehr Action ersetzt, könnte ich denen den Hals umdrehen. :mad:
 
nemesis war armselig

gerade mal 4 schiffe :mad: was für ne peinliche schlacht und das bei der heutigen computertechnik:motz

naja wenn ich die ersten infos zu STAR TREK 11 lese wird mir noch übler
wann kapieren die mongos das wir nix mehr aus der vergangenheit sehen wollen
:stocklol:

naja meine hoffung sind die neuen SW serien

n8

Ketan:wook1
 
nemesis war armselig

gerade mal 4 schiffe :mad: was für ne peinliche schlacht und das bei der heutigen computertechnik:motz

Massenschlachten sind doch langweilig *schnarch*
Ich mein, so riesen Schiffansammlungen wie bei DS9 haben ab und zu schon mal etwas, aber ich brauch das nicht. ST ist ja auch kein Actionfilm, wichtig sind Story und Charaktere. Für Action gehe ich in Rambo oder irgendeinen anderen oberflächlichen Actionschinken.
Ich hoffe auch, dass die SW Serien was werden. Ich hoffe man bekommt irgendetwas vernünftiges auf die Beine.
 
Irgendetwas passt in diesem Satz nicht...ich glaube, dass man "Rambo" und "oberflächlichen Actionschinken" in einem Atemzug nennt, ist etwas...überschnell beurteilt. ;)

Aber das ist OT, also lassen wirs dabei.

Ok, ich muss zugeben, ich hab keinen Rambo Film je gesehen. Von mir aus ersetze Rambo gegen irgendwas passenderes. Was ist denn an dem Film tiefgründig, mal neugierig frag?
 
Es ist ein sozialkritischer Film, der die "Verdrängungspolitik" Amerikas zum Thema hat und zeigt, wie schwer es Vietnamheimkehrer hatten, sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh dem Film 1982 das Prädikat "Besonders Wertvoll".

Ich weiß, das mag nichts heissen, Episode III bekam das gleiche Prädikat ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
... Theoretisch ist das mit dem Ausweichen sowieso vollkommen unrealistisch, die Phaser dürften beinahe Lichtgeschwindigkeit haben, da ists nicht viel mit Ausweichen....

Moooooooment. Ersteinmal ist ein Disruptorstoß wesendlich langsamer, bei dem macht ausweichen schon Sinn. Der Phaserschuss ist zwar verdammt schnell doch vergeht zwischen zielerfassung - feuerbefehl - abschuss schon ein wenig zeit. Das heißt mann könnte mit dem ausweichen vielleicht nich unbedingt vermeiden das man getroffen wird, aber man könnte verhindern das der anvisierte Teil des Schiffes getroffen wird. Das mit dem Zielen is auch bei ST nich immer hundert pro, da auch die oft nich so 100%tig das Ziel treffen.
Wenn der Phaser z.B. auf die Schildgeneratoren gerichtet ist:
-dann bestätigt wird das Ziel sei erfasst
-dann kommt der Feuerbefehl
-der Waffenoffizier feuert
-dann sieht man immer das der Phaser ers ein wenig vor sich hin glüht
-und dann ers loszischt
Wenn das Feindschiff in der Zeit zwischen Zielerfassung und Treffer irgendein Ausweichmanöver ausführt verschiebt sich das Schiff innerhalb der Zielkoordinaten - der Phaser trifft zwar die Koordinaten aber der Schildgenerator ist inzwischen woanders. Ich hoffe ich hab das so halbwegs verständlich erklärt was ich meine.
Deswegen machen auch bei Phaserschüssen Ausweichmanöver sehrwohl einen Sinn.
 
Ein Wegdrehen (für arg viel mehr hat man dann auch wieder nicht Zeit in den Sekunden, in denen die Phaserbänke geladen werden), damit nur bestimmte Teile des Schiffs getroffen werden, gabs aber schon immer. Gerade dieses Art des taktieren meine ich ja unter Schiffskämpfe auf dem Meer. Man versucht sich so zu positionieren, dass man selbst weniger oder unwichtigere Angriffsflächen bietet als der Gegner usw. Neu ist nur das "richtige" Ausweichen, das eben bei DS9 funktionierte, da die Defiant im Gegensatz zu den sonst gezeigten Schiffen klein und wendig ist und in einer Massenschlacht zwischen vielen Schiff hin und herfliegen und sie sozusagen als "Deckung" benutzen kann.
 
Ok, dann hab ich es wohl voreilig in die falsche Schublade gesteckt. Man möge mir verzeihen.

Nana, nicht so formell :D ist ja nichts schlimmes passiert.

@Meister Moe:

Mooooment.
Du gehst davon aus, dass das beschossene Schiff direkt weiß, dass

-dann bestätigt wird das Ziel sei erfasst

so daß es darauf reagieren kann, richtig?

1. Was ist, wenn dem nicht so ist?

2. Zwischen

-dann bestätigt wird das Ziel sei erfasst

-und dann ers loszischt

meist NIE mehr als eine Sekunde vergeht...wieviel Zeit bleibt dann noch zum Ausweichen?

Schau Dir das in mehreren Situationen an...ein kurzes "Fire" vom Captain und das wars. So viel Zeit wie Du vielleicht meinst, vergeht da nicht.
Noch besser, in einer richtigen Schlacht, wenn beide Parteien wissen, dass ein Kampf tobt. Welcher Captain ruft dann vor jedem Schuss noch "Fire"? :konfus:
Das habe ich ja noch nie gesehen, auch bei ST nicht.
Alle wissen, sie sind in einer Schlacht, also weiß jeder was zu tun ist, und wenn der Captain einmal "Feuer nach eigenem Ermessen" befiehlt...

3. Und das ist ein sehr wichtiges 3. wie ich finde:

Schon mal gesehen, dass ein Phaserstrahl MIT dem feindlichen Schiff mitgeht, quasi also immer auf die anvisierte Stelle feuert, es sei denn es wurde ein Streufeuer befohlen?
 
Und ebend weil das so schnell geht fängt man einfach aus Prizip an die unmöglichsten Manöver zu fliegen sobald man Kämpft oder beschossen wird.

PS: Wenn ich mein Schiff um die eigene Achse drehe is der Punkt der getroffen werden soll irgentwann verdeckt. Außerdem wäre es interessant zu wissen in welchem Verhältnis das mitgehen des Phases zur Manövrierfähigkeit des Feindschiffes steht.
Es ist und bleibt aber ein militärisches Grundprinzip das ein bewegliches Ziel schwerer zu treffen is als ein unbewegliches.

PSPS: Ausserdem sieht es einfach besser aus... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ebend weil das so schnell geht fängt man einfach aus Prizip an die unmöglichsten Manöver zu fliegen sobald man Kämpft oder beschossen wird.

PS: Wenn ich mein Schiff um die eigene Achse drehe is der Punkt der getroffen werden soll irgentwann verdeckt. Außerdem wäre es interessant zu wissen in welchem Verhältnis das mitgehen des Phases zur Manövrierfähigkeit des Feindschiffes steht.
Es ist und bleibt aber ein militärisches Grundprinzip das ein bewegliches Ziel schwerer zu treffen is als ein unbewegliches.

Eben, das wird in ST ja auch gemacht. Das, was du beschreibst, wird bereits seit TNG teilweise gezeigt bzw. zumindest gesagt. Ganz gezeigt werden konnte es durch die Einführung von computeranimierten Raumschiffen anstelle von Modellen dann endgültig in DS9. Und wenn du das gesehen hast, kannst du wohl kaum meinen es würde nicht umgesetzt.
 
Es ist und bleibt aber ein militärisches Grundprinzip das ein bewegliches Ziel schwerer zu treffen is als ein unbewegliches.

Das ist ja richtig und auch schön und gut, aber seit der Zielerfassungstechnologie nicht mehr in jeder Situation zutreffend.
Wir reden hier ja nicht von Flakfeuer des zweiten Weltkriegs, wo man noch über Kimme und Korn zielen muss. ;)

Das was Du schreibst stimmt ja auch, mit dem wegdrehen des Schiffes usw. Nichtsdestotrotz ist es doch Fakt, dass das Wegdrehen wesentlich länger dauert als der Beschuss, also wurde das Ziel doch schon getroffen...fragt sich halt nur, wie lange? :D
 
Nö, DS9 hab ich vielleicht ma 2 Folgen gesehen. Ich guck Star Trek nur wenn ich´s beim Zappen erwische - ausser die Filme, die hab ich alle gesehen.
 
Zurück
Oben