Tagespolitik allgemein

Also ich lehne jedwede Waffenlieferung an kurdische Orgas ohne Einschränkung ab. Hier werden meist linke Terorrgruppen wie z.B. die PKK aufgerüstet und diese Waffen werden eines Tages gegen Deutschland und seine Verbündeten eingesetzt.


Was für eine Frechheit, wenn die Kurden es tatsächlich wagen, sich im eigenen Land gegen Besatzer/Invasoren zu wehren. Warum lassen die sich nicht widerstandslos umbringen? Noch dazu von Ländern, an die Deutschland seit Jahrzehnten regelmäßig und brav liefert.

Zumal in diesem Fall ausschließlich die autonome Regierung im Irak ausgerüstet wird, die mit Gruppen wie der PKK nichts am Hut hat; übrigens war es sogar diese, welche die Jesiden im Sindschar-Gebirge 2014 vor der völligen Vernichtung/Versklavung gerettet hat, was ich dir seinerzeit sogar mit Links belegt habe.

Aber wenn es nach dir geht, hat der Stärkere immer Recht, gell?
 
Stimmt, Fehler von mir. Die habe ich wohl durcheinander gebracht da sich deren Kämpfer ebenfall Peschmerga nennen.

"Peshmerga" heißt übersetzt so viel wie "Die dem Tod ins Auge Blickenden", ist also keine spezifische Eigenbezeichnung.

"Die" Komalah ist ja inzwischen gespalten, wobei es Stützpunkte in der autonomen Region gibt. Da diese derzeit selbst unter massivem Druck steht - Krieg gegen den IS, gefallene Ölpreise, z.T. Zahlungsunfähigkeit ihren Beamten gegenüber, Streitigkeiten mit Bagdad - dürfte erst recht nichts mit materieller Unterstützung laufen, von den ideologischen Streitpunkten abgesehen. Selbst wenn, liefe der Kampf gegen den Iran, daher also nicht gegen "Deutschlands Verbündete". Ich glaube, du willst eher auf die PYD/YPG hinaus, die mittlerweile sowohl von Russland als auch den USA als Partner wahrgenommen wird (wie lange, ist natürlich fraglich; zugunsten Assads/der Türkei würden sie im Fall der Fälle beide fallenlassen).

Dein umfangreiches Fachwissen in allen Ehren Jedihammer, aber ich mag deine Tendenz, sich im Zweifelsfall auf des Stärkeren Seite zu stellen, ganz und gar nicht. Unrecht ist und bleibt Unrecht.
 
Dein umfangreiches Fachwissen in allen Ehren Jedihammer, aber ich mag deine Tendenz, sich im Zweifelsfall auf des Stärkeren Seite zu stellen, ganz und gar nicht. Unrecht ist und bleibt Unrecht.

Das nichts damit zu tun das ich hier auf der Seite der Stärkeren stehe.
Ich würde den Kurden keine Waffen liefern weil ich einen Großteil deren Orgas als linke Terroristen sehe.PUK,PYK YPG.PKK und wie sie alle heißen.
Denen darf man nicht eine Patrone liefern denn eines Tages werden sie diese Patronen auch auf Deutschland und seine Verbündeten richten.
Wir sahen es in Mali.

Und was heißt denn Unrecht ?
Wenn ich die bewaffneten Kämpfe sehe die diese Gruppen teilweise gegen reguläre Staaten geführt haben,und vor allem wie sie ihn geführt haben,dann sehe ich das Unrecht nicht gerade auf der Seite der Türkei,Iraks,Irans und Syriens sondern ganz klar auf der Seite der kurdischen Terrororganisationen.
Fakt ist nuneinmal das es bis auf ein kurzlebiges Kunstgebilde niemals einen kurdischen Staat gab.Und ich bezweifle das es in anher Zukunft einen geben wird.
Welcher Staat gibt den freiwillig etwas von seinem Gebiet ab.
Und wo fürt das denn bitte hin ?
Dann folhen Morgen die Basken und die Katalanen.Übermorgen wollen die Bayern aus der BRD austreten. Und am Sonntag erklärt Flandern seine Unabhänigkeit Und plötzlich sind wir wieder in der Kleinstaaterrei vergangener Jahrhunderte.
So geht es nicht.
 
Das nichts damit zu tun das ich hier auf der Seite der Stärkeren stehe.
Ich würde den Kurden keine Waffen liefern weil ich einen Großteil deren Orgas als linke Terroristen sehe.PUK,PYK YPG.PKK und wie sie alle heißen.
Denen darf man nicht eine Patrone liefern denn eines Tages werden sie diese Patronen auch auf Deutschland und seine Verbündeten richten.
Wir sahen es in Mali.

Welcher Grund bestünde, Deutschland anzugreifen?

Und was heißt denn Unrecht ?
Wenn ich die bewaffneten Kämpfe sehe die diese Gruppen teilweise gegen reguläre Staaten geführt haben,und vor allem wie sie ihn geführt haben,dann sehe ich das Unrecht nicht gerade auf der Seite der Türkei,Iraks,Irans und Syriens sondern ganz klar auf der Seite der kurdischen Terrororganisationen.
Fakt ist nuneinmal das es bis auf ein kurzlebiges Kunstgebilde niemals einen kurdischen Staat gab.Und ich bezweifle das es in anher Zukunft einen geben wird.
Welcher Staat gibt den freiwillig etwas von seinem Gebiet ab.
Und wo fürt das denn bitte hin ?
Dann folhen Morgen die Basken und die Katalanen.Übermorgen wollen die Bayern aus der BRD austreten. Und am Sonntag erklärt Flandern seine Unabhänigkeit Und plötzlich sind wir wieder in der Kleinstaaterrei vergangener Jahrhunderte.
So geht es nicht.


"Reguläre" Staaten, wenn ich das schon lese; als hätte Gott von Anbeginn die Grenzen festgezogen! Irak und Syrien, willkürlich von den Westmächten auf dem Verhandlungstisch geschaffen, die Türkei, deren "Unabhängigkeitskampf" sich unter anderem maßgeblich auf kurdische Beteiligung stützte; zum Dank sprach man ihnen hernach jegliche(s) Existenz(recht) ab, was ein ganz anderes, weit primitiveres Level von Unterdrückung darstellt, als jegliche Waffen. Zu jemandem hingehen und sagen: "Es gibt dich nicht!" Was erwartest du für eine Reaktion? Devote Dankbarkeit? Würdest du das mit dir machen lassen? Die Ausmaße, in denen das kurdische Volk durch deine genannten vier Staaten unterdrückt wurde, sind bekannt und bedürfen nun wirklich keinerlei Ausführungen mehr. Der mit terroristischen Methoden geführte Existenzkampf ist allein Resultat dieser Unterdrückungspolitik, aber das hast du ja desöfteren schön ausgeblendet. Die Türkei, lachhaft! Jenes Land, welches das, um in deiner Diktion zu bleiben, rechtmäßige Zypern zerriss und bis auf den heutigen Tage besetzt hält. Welches Bosnien, später den Kosovo anerkannte, unablässig gegen Israel hetzt, Tschetschenen gegen Russland, Uiguren gegen China "unterstützt".

Die Palästinenser haben ja wunderbar demonstriert, wie man durch willkürliche, internationale Terrorakte vorgeblich auf Zivilisten erpressen kann. Von Kuba bis Kairo ist man sich hier aber einig: Die dürfen das.

Nur weil es keinen kurdischen Staat gab, soll es weiterhin keinen geben (dürfen)? Wer entscheidet das, wenn nicht das betreffende Volk selbst im Rahmen des Selbstbestimmungsrechts der Völker? Gab es das geeinte deutsche Kaiserreich vor 1871? Deutschland vor 1989? Nein? Was hatte man hier für ein Recht, sich der Fremdbestimmung zu entziehen, frage ich? Deiner Logik zufolge: Gar keines.

(Extremeres Beispiel: Die Europäer hätten die Besetzung durch die Nazis auch einfach hinnehmen sollen.)

Es ist so wunderbar einfach, aus der warmen Stube heraus zu urteilen! Du betest hier praktisch nur Pseudoargumente auf emotionaler Basis nach, wie sie vor allem im Orient gang und gebe sind; wie ich sie bereits zigfach zerlegt habe. Sisyphos-Arbeit.

Es gibt ein Recht auf nationale Selbstbestimmung, vor allem dann, wenn sich ein Staat als unfähig erweist, Minderheiten wie Menschen zu behandeln, sie nicht über den Haufen zu schießen oder wegzusperren, wenn sie bei drei nicht die Proskynese vollzogen haben. Ja zum unabhängigen Kurdistan, ja zum unabhängigen Belutschistan, ja zum unabhängigen Baskenland, sollte die Mehrheit betreffender Völker in freier, fairer Wahl es so wollen. Da haben Außenstehende, ob es Besatzerstaaten, ob es ihre Anhänger/Sympathisanten sind, nichts mitzureden.
 
Nur weil es keinen kurdischen Staat gab, soll es weiterhin keinen geben (dürfen)? Wer entscheidet das, wenn nicht das betreffende Volk selbst im Rahmen des Selbstbestimmungsrechts der Völker?

Zunächst einmal hat das der bestehende Staat zu endscheiden ob er einen Teil seines souverainen Staatsgebiets abgibt z.B. in die Unabhänigkeit entläßt.
Desweiteren kann ich nichts fordern was ich niemals besessen habe.

Gab es das geeinte deutsche Kaiserreich vor 1871? Deutschland vor 1989? Nein? Was hatte man hier für ein Recht, sich der Fremdbestimmung zu entziehen, frage ich? Deiner Logik zufolge: Gar keines.

Ganz und gar unpassende Beispiele.
Bei der Reichseinigung im Jahre 1871 gab es keine Fremdbestimmung sondern man konnte sich innerhalb der deutschen Staaten nicht einigen auf ein geeintes Reich. Versuche gab es ja zuvor bereits.

Und 1989 bzw, mit der Deutschen Einheit hat man sich gar keiner Fremdbestimmung enthoben sondern diese wurde von den Siegermächten freiwillig abgegeben. Ohne deren Zustimmung wäre gar nichts mit Einheit.
Und ganz sicher wurde die Einheit nicht mit Terror,Mord und Drogenhandel erreicht.

(Extremeres Beispiel: Die Europäer hätten die Besetzung durch die Nazis auch einfach hinnehmen sollen.)

Noch wieder nichts was man vergleichen kann.
Das eine war ein Angriff von aussen. Kurdistan hat niemand angegriffen weil es kein Kurdistan gibt.

Der mit terroristischen Methoden geführte Existenzkampf ist allein Resultat dieser Unterdrückungspolitik, aber das hast du ja desöfteren schön ausgeblendet. Die Türkei, lachhaft! Jenes Land, welches das, um in deiner Diktion zu bleiben, rechtmäßige Zypern zerriss und bis auf den heutigen Tage besetzt hält. Welches Bosnien, später den Kosovo anerkannte, unablässig gegen Israel hetzt, Tschetschenen gegen Russland, Uiguren gegen China "unterstützt".

Und Du unterstellst mir ich würde Propaganda nachsprechen ?
Der Du hier den Terror verteidigst ?
Welcher Existenskampf ?
Hat man versucht die Kurden als Volk auszurotten ?
 
Zunächst einmal hat das der bestehende Staat zu endscheiden ob er einen Teil seines souverainen Staatsgebiets abgibt z.B. in die Unabhänigkeit entläßt.
Desweiteren kann ich nichts fordern was ich niemals besessen habe.

Die Kurden siedelten in ihrem Gebiet lange vor der Ankunft von Arabern und Türken. Wie sehr soll man denn sein Land noch "besitzen"? Oder ist Expansion auf Kosten der Nachbarn Voraussetzung, weil solch ein hehres Ideal? Es wird doch auch kein Mensch bestreiten, dass die Neue Welt den indigenen Völkern gehörte, nicht den Europäern.

Ganz und gar unpassende Beispiele.
Bei der Reichseinigung im Jahre 1871 gab es keine Fremdbestimmung sondern man konnte sich innerhalb der deutschen Staaten nicht einigen auf ein geeintes Reich. Versuche gab es ja zuvor bereits.

Bei den Kurden herrscht(e) ebenfalls Uneinigkeit (böse Zungen würden sagen, dies sei eine Voraussetzung für demokratische Verhältnisse). Berührt ihr Recht auf Selbstbestimmung in genau gar keiner Weise. Zumal dir zufolge übrigens Widerstand gegen die napoleonische Besatzung im frühen 19. Jahrhundert ebenfalls zu unterlassen gewesen wäre.

Und 1989 bzw, mit der Deutschen Einheit hat man sich gar keiner Fremdbestimmung enthoben sondern diese wurde von den Siegermächten freiwillig abgegeben. Ohne deren Zustimmung wäre gar nichts mit Einheit.
Und ganz sicher wurde die Einheit nicht mit Terror,Mord und Drogenhandel erreicht.

Es hat nicht jedes Volk das Glück, von Besatzern nicht nur (weitgehend) human behandelt zu werden, sondern die Unabhängigkeit obendrein quasi geschenkt zu bekommen. Mit welchen Methoden die von dir verteidigten, "rechtmäßigen" Staaten, allen voran die Türkei, kämpf(t)en, dafür sind JITEM oder der Susurluk-Skandal sehr interessante Beispiele.

Noch wieder nichts was man vergleichen kann.
Das eine war ein Angriff von aussen. Kurdistan hat niemand angegriffen weil es kein Kurdistan gibt.

Wenn das Gebiet besetzt ist, ist der Staat dort weg vom Fenster. Da spielt's praktisch keine Rolle mehr, ob da vorher überhaupt einer existiert hat, oder nicht. Wir reden hier nämlich davon, ob zum Zeitpunkt der Besetzung Widerstand erlaubt ist, eine Frage, die man deiner, in der Diskussion bislang immer staatstreuen Haltung nach zu urteilen, auch gegen die Nazis verneinen müsste.

Seit wann hängt legitime Selbstverteidigung eigentlich davon ab, ob man eine staatliche Entität ist, oder nicht? Staat übrigens ungleich Nation: Das Siedlungsgebiet des kurdischen Volkes existiert, aber kein Staat im völkerrechtlichen Sinne. Dieses Gebiet wurde willkürlich aufgeteilt, ohne Rücksichtnahme auf die Interessen seiner Bewohner. Wir leben, so ganz nebenbei, in einem Zeitalter, da die zivilisierte Welt den Rechtsstaat anstelle des Rechts des Stärkeren gesetzt hat.

Wir haben es verstanden: Kurdistan gibt's nicht. Was willst du jetzt damit beweisen? Dass Kurden vogelfrei sind?

Und Du unterstellst mir ich würde Propaganda nachsprechen ?

Bin ich womöglich falsch informiert, indoktriniert worden gar? Hält denn das Inselvolk der Zyprioten halb Anatolien in seinem Gewahrsam?

Der Du hier den Terror verteidigst ?

Der Einzige, der hier (staatlichen) Terror verteidigt, legitimiert, rechtfertigt, bist du. Der Staat hat bei dir immer Recht; was er tun kann, soll er auch tun. Du plädierst scheinbar für völlige Trennung von Recht und Moral; kann man machen. Ich verabscheue das, weil damit offener Rechtsbarbarei Tür und Tor geöffnet werden kann.

Ich habe dir, rechnet man unsere letzte Diskussion zu diesem Thema mit, zigfach erklärt, dass es zur PKK eine Vorgeschichte gibt. Nie bist du darauf eingegangen, ausgenommen mit Bemerkungen, aus denen man eine fast schon sozialdarwinistische Position herauslesen könnte.

Widerstand gegen Unrecht ist Pflicht. Wenn mich das zum Terroristen, zu ihrem Verteidiger oder Sympathisanten macht, von mir aus.

Welcher Existenskampf ?
Hat man versucht die Kurden als Volk auszurotten ?

Sag mal, willst du mich eigentlich verarschen? Worauf laufen denn Ethnozid und Genozid (Al-Anfal) denn deiner Meinung nach sonst hinaus?
 
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Der Einzige, der hier (staatlichen) Terror verteidigt, legitimiert, rechtfertigt, bist du. Der Staat hat bei dir immer Recht; was er tun kann, soll er auch tun. Du plädierst scheinbar für völlige Trennung von Recht und Moral; kann man machen. Ich verabscheue das, weil damit offener Rechtsbarbarei Tür und Tor geöffnet werden kann.

Ich halte Terroranschläge der PKK auf zivile Ziele für nicht rechtskonformer oder moralisch vertretbarer, als das Handeln der Türkei. Wenn du das versuchst schönzureden, dann verstehe ich das ganz und gar nicht. Oder glaubst du, in diesem Fall ist nur eine Seite Schuld? Warum muss man sich denn immer unbedingt auf eine Seite stellen und das Handeln dieser bedingungslos gutheißen und sich alles schwarz-weiß malen? Das fällt mir immer öfter auf, vor allem jetzt zu Zeiten des "Gutmenschen" vs "Nazi" Trends in Deutschland. Hätten beide Seiten, die Kurden als Volk und die Türkei als Staat, innerhalb der letzten Jahrzehnte friedvoller gehandelt, würde man von diesem verdammten Konflikt so in dieser Form wohl heute kaum noch sprechen. Stattdessen hat man eine Krise mehr, alle fühlen sich wieder im absoluten Recht oder Unrecht (keiner hier gemeint) und hassen die Gegenseite wie eh und je. Wie toll.
 
Ich halte Terroranschläge der PKK auf zivile Ziele für nicht rechtskonformer oder moralisch vertretbarer, als das Handeln der Türkei. Wenn du das versuchst schönzureden, dann verstehe ich das ganz und gar nicht. Oder glaubst du, in diesem Fall ist nur eine Seite Schuld? Warum muss man sich denn immer unbedingt auf eine Seite stellen und das Handeln dieser bedingungslos gutheißen und sich alles schwarz-weiß malen? Das fällt mir immer öfter auf, vor allem jetzt zu Zeiten des "Gutmenschen" vs "Nazi" Trends in Deutschland. Hätten beide Seiten, die Kurden als Volk und die Türkei als Staat, innerhalb der letzten Jahrzehnte friedvoller gehandelt, würde man von diesem verdammten Konflikt so in dieser Form wohl heute kaum noch sprechen. Stattdessen hat man eine Krise mehr, alle fühlen sich wieder im absoluten Recht oder Unrecht (keiner hier gemeint) und hassen die Gegenseite wie eh und je. Wie toll.

Ich habe das Handeln der PKK nicht gerechtfertigt; mir ging es darum, aufzuzeigen, dass wenn man ein Volk staatlich verfolgt, sich über die Reaktion nicht zu wundern braucht. Den Konflikt hat nun einmal der türkische Staat begonnen, dessen Intoleranz sich auf jegliche religiösen/ethnischen Minderheiten erstreckt. Kein Wunder, sind doch Völkermord, Ethnozid und Massenvertreibung seine Fundamente.

EDIT: Witzig übrigens, dass du hier einen auf versöhnlichen Ton machst, aber dann Jedihammers Posting likest....komm' mir da leicht verschaukelt vor.
 
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EDIT: Witzig übrigens, dass du hier einen auf versöhnlichen Ton machst, aber dann Jedihammers Posting likest....komm' mir da leicht verschaukelt vor.

Was hat das eine mit dem anderen zutun? Sorry, aber es gibt wirklich wichtigeres für mich, als wer meine Beiträge liked oder wessen Postings ich selbst mit gefällt mir makiere. Es kann doch sein, dass ich zufällig darauf geklickt habe, weil ich in einer ganz speziellen Sache mit @Jedihammer übereinstimme. (Den Berichtigungen deiner Vergleiche, um genau zu sein)
Du interpretierst da ein bisschen zu viel hinein, weil das mit dem Thema mal so überhaupt nichts zu tun hat. Wenn es auf einmal für eine Diskussion so wichtig ist, welche Beiträge man mit einem gefällt mir drückt oder nicht, dann habe ich da ehrlich gesagt keine Lust darauf. Als hätte man sich für sowas rechtzufertigen.
 
So,die ersten Vorwahlen in den USA sind im Bundesstaat Iowa gelaufen.Clinton wurde bei den Demokraten hauchdünn die Gewinnerin. Bei den Rebuplikanern wurde Ted Cruz der Sieger und,Oh da schau her,Donald Trump nur Zweiter.
Das ist eher nicht verwunderlich da Ted Cruz als ultrareligiös gilt und in solchen ländlichen Staaten wie Iowa die Bibel mehr gilt als die rale Politik.
Es bleibt jedoch abzuwarten ob Ted Cruz überhaupt Präsident werden darf da dieser nicht in den USA geboren ist.
 
Was hat das eine mit dem anderen zutun? Sorry, aber es gibt wirklich wichtigeres für mich, als wer meine Beiträge liked oder wessen Postings ich selbst mit gefällt mir makiere. Es kann doch sein, dass ich zufällig darauf geklickt habe, weil ich in einer ganz speziellen Sache mit @Jedihammer übereinstimme. (Den Berichtigungen deiner Vergleiche, um genau zu sein)
Du interpretierst da ein bisschen zu viel hinein, weil das mit dem Thema mal so überhaupt nichts zu tun hat. Wenn es auf einmal für eine Diskussion so wichtig ist, welche Beiträge man mit einem gefällt mir drückt oder nicht, dann habe ich da ehrlich gesagt keine Lust darauf. Als hätte man sich für sowas rechtzufertigen.

Wenn ein Post geliked wird, in dem ich hier pauschal als Verteidiger jeglichen(!) Terrors bezeichnet werde, verlange ich für diese Verleumdung sehr wohl eine Rechtfertigung/Begründung. Ich kann ja wohl unmöglich wissen, wo die betreffende Person genau zustimmt oder nicht; muss daher annehmen, dass dieser Mist geglaubt wird. Richtig niedlich, dass du dich durch eine nebensächliche Bemerkung jetzt scheinbar als Angegriffener siehst.

Im Gegensatz zu meinem Diskussionspartner, der sich vom staatlichen Terrorismus partout nicht distanziert, bis auf die von dir erwähnten Beispiele praktisch gar nicht auf meine Punkte eingegangen ist, meinen letzten diesbezüglichen Beitrag völlig ignoriert hat, habe ich immer und immer wieder betont, dass der Abwehrkampf einer Bevölkerungsgruppe nicht einfach aus Spaß begonnen wurde. Wer im bequemen Deutschland hockt, für den ist es natürlich ein Leichtes, Widerstand zu verurteilen, den Leuten zu sagen: "Ist eben so, fügt euch." Wofür hält der sich eigentlich? Aus reinem Zufall in eine Wohlstandsgesellschaft geboren, uninteressiert, geradezu blind für das Leid anderer. Ja, ich möchte fast sagen: Ein klassischer Konservativer.

Mir geht diese mangelnde Fähigkeit zur Empathie, um nicht zu sagen Ignoranz, mittlerweile unglaublich auf den Sack. Das ist nämlich ein Punkt, der mit zum Entstehen der gegenwärtigen politischen "Diskussionskultur" geführt hat.
 
Wenn ein Post geliked wird, in dem ich hier pauschal als Verteidiger jeglichen(!) Terrors bezeichnet werde, verlange ich für diese Verleumdung sehr wohl eine Rechtfertigung/Begründung.

Ansonsten ist alles gut oder? :crazy



[...]eine nebensächliche Bemerkung jetzt scheinbar als Angegriffener siehst.

Mhm, eine nebensächliche Bemerkung, die fast halb so lang wie dein eigentlicher Beitrag und für dich scheinbar so wichtig ist, dass du sie hier miteinbauen musst. Aber du hast wahrscheinlich recht und es ist tatsächlich leicht "niedlich", dass ich so einen Schwachsinn nicht einfach ignorieren kann.
 
Ansonsten ist alles gut oder? :crazy

"Der du hier den Terror verteidigst.." würdest du unkommentiert stehenlassen? Ok, wird wohl seine Gründe haben.


Mhm, eine nebensächliche Bemerkung, die fast halb so lang wie dein eigentlicher Beitrag und für dich scheinbar so wichtig ist, dass du sie hier miteinbauen musst. Aber du hast wahrscheinlich recht und es ist tatsächlich leicht "niedlich", dass ich so einen Schwachsinn nicht einfach ignorieren kann.

Das ist der einzige Satz, der sich auf dich bezieht. Den Beitrag noch einmal durchgehen, dann klappt's auch mit dem Verständnis. Hoffe ich jedenfalls.

Wenn du hier zum Thema diskutieren willst, können wir gerne fortfahren. Sei ansonsten bitte so nett und stiehl mir nicht die Zeit.
 
@Darth_Jango:

Du lehnst dich hier ziemlich weit aus dem Fenster und mir ist es eigentlich zu blöd, aber egal:

Der du hier den Terror verteidigst.." würdest du unkommentiert stehenlassen? Ok, wird wohl seine Gründe haben.

Wenn ein Post geliked wird, in dem ich hier pauschal als Verteidiger jeglichen(!) Terrors bezeichnet werde, verlange ich für diese Verleumdung sehr wohl eine Rechtfertigung/Begründung. Ich kann ja wohl unmöglich wissen, wo die betreffende Person genau zustimmt oder nicht; muss daher annehmen, dass dieser Mist geglaubt wird.

Bezieht sich auf mich und darauf das ich besagten Post geliked habe, nicht auf Jedihammers Post. Versuche nicht, mich für blöd zu verkaufen. Ich muss sagen, ich habe ja schon ziemlich viele unsachliche Diskussionen hier mitgelesen, aber das hier ist an Schwachsinn kaum noch zu überbieten.
Jedenfalls werde ich auf diese Provokationen nicht mehr eingehen und garantiert nicht den verzweifelten Versuch starten, mit dir irgendwas diesbezüglich sachlich auszudiskutieren.

Viel Spaß noch.
 
@Darth_Jango:

Du lehnst dich hier ziemlich weit aus dem Fenster und mir ist es eigentlich zu blöd, aber egal:


Bezieht sich auf mich und darauf das ich besagten Post geliked habe, nicht auf Jedihammers Post. Versuche nicht, mich für blöd zu verkaufen. Ich muss sagen, ich habe ja schon ziemlich viele unsachliche Diskussionen hier mitgelesen, aber das hier ist an Schwachsinn kaum noch zu überbieten.
Jedenfalls werde ich auf diese Provokationen nicht mehr eingehen und garantiert nicht den verzweifelten Versuch starten, mit dir irgendwas diesbezüglich sachlich auszudiskutieren.

Viel Spaß noch.

Ähm, nicht ganz. Ich habe die Formulierung zunächst bewusst allgemein gehalten, um dir meine Perspektive klarzumachen, warum ich mich angegriffen gefühlt habe. Der Satz darauf bezog sich dann explizit auf dich, ja. Wo ist jetzt das Problem?
 
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