Tatooine (Tatoo-System)

Tatooine - Mos Eisley - Straßen - Kyr, Dyk, Sarah, Galen Dor(NPC)


Die Gruppe machte sich auf den Weg zurück zum Raumhafen. Dank der Ortskenntnis Galens dauerte der Weg nur wenige Minuten. Kurz vor der Ankunft dort, hob Dyk sein Komm an und sagte einige Worte hinein. Endlich gab Galen auch das Ziel der Reise bekannt, eine Raumstation namens The Wheel. Galen und Dyk besetzten gemeinsam das Cockpit, nachdem Dyk seiner R3-Einheit noch einige Anweisungen erteilt hatte.


Hektor, sorg dafür dass die Kabinen 2, 3, und 4 in einem vernünftigen Zustand sind, und bringe unseren Gästen etwas zu trinken.

Im Cockpit bekam er von Galen die Koordinaten Ihres Zieles, die er postwendend in den Navigationscomputer eingab. Während dieser noch eine ideale Reiseroute berechnete brachte Dyk das Schiff aus der Atmosphäre des Planeten und steuerte den vom Navcom vorgegebenen Aussprungvektor an. Wenige Minuten später hatten sie das Schwerefeld Tatooines verlassen und die Sir Duke sprang mit einem kurzen Ruck in den Hyperraum.
Mit einem Grinsen griff Dyk nach dem Schalter für die Schiffsinterne Lautsprecheranlage und aktivierte sie.


Verehrte Fluggäste das Personal der Sir Duke möchte sie herzlich auf dem ausserplanmäßigen Flug nach The Wheel begrüßen. Sollten sie Fragen oder Probleme haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an den Captain.

Tatooine - Orbit - an Bord der Sir Duke - Kyr, Dyk, Sarah, Galen Dor(NPC)

[op] weiter wo? im Outer Rim Thread oder direkt auf The Wheel? [op]
 
Tatooine - Mos Eisley - Cantina
Arthas betrat die Cantina. Er lies seinen Blick schweifen... fraglich, ob ich hier jemanden finde der mich zum Imperium bringen kann, aber einen Versuch ist es wert. Arthas setzte sich in eine Nische, die im dunkeln lag. von hieraus hatte er nicht nur die gesamte Cantina im Blick, ohne selbst sofort gesehen zu werden, nein von hier aus konnte er auch fast jedes Ziel mit seinem Blaster treffen, solange es nicht hinter einem Tisch in Deckung ging. Auserdem war fast direkt neben ihm der Eingang zum gesicherten Bereich, zu dem nur das Personal zutritt hat. Er hatte also eine optimale Fluchtmöglichkeit. Egal, dachte sich Arthas, wenn ich niemanden finde der mich ohne viel aufsehen zum Imperium bringen kann, dann nützt mir auch meine ganze Vorbereitung nichts.
 
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Tatooine - Mos Eisley - Cantina
nach einiger Zeit beschloss Arthas es auf seine gute alte Art und Weise zu probieren. Nach einigem Suchen fand er einen Piloten. Nach einer nervenaufreibenden Verhandlung über den Preis, überlies der Pilot Arthas sein Schiff, einen alten Headhunter.
 
[Tatooine~Ancorhead~Haus Erons Onkel~Eron]

Eron sprang über die herumliegenden Leichen hinweg und versuchte die Schüsse abzuwehren, die in seine Richtung flogen. An den Wänden, auf dem Boden, überall prallten sie auf und hinterließen kleine pechschwarze Krater. Ein Überblick zu behalten, war selbst für die Veteranen der Soldaten eine fast unmögliche Aufgabe. Eron hatte keine Ahnung mehr wo er sich überhaupt genau befand oder wer da genau mit ihm gegen die Verteidigunswellen der Republikaner kämpfte.In einer kurzem Atempause, in der sich die Verteidigungstruppen weiter zurückzogen, versuchte er die Lage kurz zu analysieren. Er war mit einem zwanzig köpfigen Sturmtrupp unterwegs. Einige warenverletzt und wurden von dem Sanitäter der Truppe notdürftig verheilt. Der Anführer des Sturmtrupps, ein großer junger Mann, hatte seinen Helm abgenommen und und winkte Eron nun zu sich.

„Wir haben jetzt den südlichen Platz eingenommen. Ich schlage vor wir lassen die Verwundeten und drei Wachposten zurück, damit diese Platz gesichert wird.“,

der Anführer sprach schnell, als hinge sein und das Leben seiner Leute von seinem Sprachtempo ab.

„Ich denke wir bleiben ersteinmal hier und warten auf Verstärkung. Mit 15 Mann lässt sich der Krieg nicht gewinnen... außerdem müssen die Verwundeten versorgt werden.... wir können sie nicht einfach hier liegen....“,

Eron wurde unterbrochen, denn einige Meter weiter, landete eine kleine silberne, runde Kugel.... Er hatte so eine schon mal in einem Waffenladen in Ancoarhead gesehen.

„Weg hier!“,

schrie er und zerrte den Offizier und einen anderen Soldaten mit sich.
Ein Knall - Eine Druckwelle – und Eron wurde einige Meter weg geschleudert. Er befand sich dank seiner Sprungkraft außerhalb der zerstörerischen Reichweite des Thermaldetenators. Er rappelte sich hoch, und dachte nicht an die Schmerzen, die ihm der Aufprall gerade zugefügt hatte.
Da, wo noch vor wenigen Momenten die verwundeten und unversehrten Sturmtruppen standen bzw. lagen, war jetzt ein Krater und einige Körperteile der Einheit lagen herum.
Eron wurde schlecht. Etwas derartiges hatte er noch nie gesehen. Es war ein Schauspiel der Grausamkeit. Die beiden, die er mit sich gezogen hatte waren aus seinen Händen gerutscht. Sie wurden vollständig pulverisiert.
Eron ließ sich zu Boden sinken.
Er hätte es verhindern können, er war in gewisser Weise für die Truppe verantwortlich gewesen. Nun gab es sie nicht mehr. Tausend Gedanken schwirrtem ihm nun durch den Kopf. Er hätte es verhindern müssen! Er hätte die Granate mit seinen Machtkräften wegschmeißen müssen.

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Schweißgebadet schreckte Eron aus seinem Traum hoch. Wäre es doch wirklich nur ein Traum gewesen. Er stand auf, zog sich an und setzte sich an den verstaubten Tisch. Er legte seinen Kopf in seine Hände und weinte.

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Eron wurde schwarz vor Augen.
Als er aufwachte, wusste er nicht wo er war, oder wem die Stimmen gehörten, die um ihn herum redeten. Er hörte ein lautes Lachen. Langsam versuchte er die Augen zu öffnen.
Er lag an einer Wand, gefässelt, in einiger Entfernung saßen fünf junge Männer und eine frau. Sie unterhielten sich aufgeregt.


„Nich schlecht meine Idee mit dem Thermaldetenator oder?“

, fragte eine der Stimmen.

„Nein wirklich nicht. Den imperialen Schweinehunden hast du es gezeigt!“

, antwortete die Frau. Bewunderung lag in ihrer Stimme,

“Deinen Mut hätte ich gerne.... Das war echt super, wie du dahin gerannt bist ...und dieser Wurf erst...das soll dir erstmal einer nachmachen! Echt!”.

Eron wusste nun wer sie waren und was sie gemacht hatten. Sie waren eine Art Miliz oder Einwohnerschutztruppe von Corellia, denn sie trugen nicht die gewöhnliche Uniform der Republik.
Sie hatten all die Menschen getötet und danach Eron gefesselt. Sie bermerkten nicht, dass ihr Gefangener bereits aufgewacht war. Eron blickte zu seinem Gürtel. Sein Lichtschwert hatten sie abgenommen, natürlich, es lag neben dem jungen Mann, der gerade nocheinmal wiederholte, wie perfekt er die Granate geschmissen hatte.


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Sie hatten es nicht anders verdient...., dachte Eron und wischte sich die Tränen aus den Augen. Er hatte sie alle getötet, die sechs Mörder, die die Sturmtruppen umgebracht hatten.

Die Ereignisse gingen ihm jetzt schon lange nicht mehr aus dem Kopf. Er war nun auf Tatooine, im Haus seines verstorbenen Onkels.

All der Tod, all das Leid. Eron hatte noch mehr als die sechs Leute umgebracht. Niedergemezelt hatte er alle ,die ihm in den Weg kamen. Die Helme der Sturmtruppen, und die Gesichter seiner Opfer gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte Albträume, Angst sich draußen in Ancorhead jemandem zu zeigen und seit langer Zeit kein Wort mehr mit jemandem geredet.

War es nicht das was du wolltest, als du zu den Sith gingst?

... Nein, er wollte Rache für seine Eltern.

Warum hat Ranik ihn nicht geholt? Warum war er nicht da? Warum hatte er ihn nicht, wie ein richtiger Meister zurückgehalten? Warum hatte er Eron das angetan? Wollte er ihn töten? Natürlich! Warum war hatte er ihn sonst dorthin geschickt?! Er wollte ihn nicht als Schüler und wollte ihn töten!
Eron steigerte sich in was hinein. Er schob nun all die Schuld auf Ranik und die Last auf seinen Schultern wurde gleich um einiges leichter.
Eron hatte schon seit einigen Tagen ein Entschluss gefasst, er wollt zurück nach Bastion. Er wollte wieder zurück, aber nicht zu Ranik. Eron hasste ihn nun, für das was er ihm angetan hat. Er hat seine Seele zerstört.
Dieses Gemezel, zu viel für ein damals 15 Jährigen, das hätte Ranik wissen müssen, oder er hat es gewusst! Ganz bestimmt hat er es gewusst und er wollte seine Seele, besser noch ihn selbst töten.
Eron hat nun das gefunden, was er auf seinem Heimatplaneten gesucht hatte. Einen Sündenbock. Er fand ihn nun, und es war sein ehemaliger Meister!


Am nächsten Morgen, stand Eron früh auf. Er zog sich seinen schwarzen Mantel über, packte seine Sachen und nahm den nächsten Transporter nach Bastion. Er war aufgregt und wollte sich darauf vorbereiten Ranik wieder zu sehen. Also ging er mental in sich und meditierte.

[Tatooine~Acnorhead~Transporter~Eron und Zivilisten]
 
[Dünenmeer Nord - südliche Dünen – Mos Eisley am Horizont] ~ [Abbygail]

Wochen waren nun seit Utapau vergangen. Wochen in denen sie wieder einen neuen Ort gesucht, eine neue bleibe genommen und ihr äußeres ein wenig durch Kleidung und Frisur verändert hatte. Wochen in denen sie Arbeit gesucht und immer wieder gefunden hatte, nachdem sie auf Tatooine angekommen war. Arbeit. Drecksarbeit und Tatooine war selbst in den dreckigen Erzählungen nicht annährend so schäbig, wie sie es jetzt erlebte. Aber es war abgelegen, unpopulär und kaum einer interessierte sich für den anderen. Aber es gab jede Menge Jobs zu erledigen. Vielleicht lag es an dem überall präsenten Sand, der an jeden Ort gelangte, oder den Sandstürmen die hin und wieder für recht grimmige festsitzende Reisende sorgten, das derart viel Wut aufgebaut wurde. Ständig wollte irgendjemand, jemand anderes tot sehen. Söldner und anderes käufliches Gesocks hatte verständlicherweise hier ein neues Mekka aufgeschlagen. Und das schon Generationen bevor sie hier angekommen war. Tatooine. Dieser Planet hatte einfach nichts, was einen reizte länger hier zu bleiben. Jedenfalls konnte sich Abbygail nichts vorstellen, was sie hier halten würde, wäre sie eine einfache Reisende. Weder die Einheimischen, noch das leicht zu verdienende Geld, nichts würde sie hier halten. Leider war ihre Situation nicht gerade einfach.

Und doch hatte sie es geschafft sich irgendwie bequem zu machen. „Bequem.“ Ein verächtliches Schnauben drang aus ihrer Kehle und ließ Abby das um den Kopf gewickelte Tuch sicherheitshalber noch einmal überprüfen. Die Brille über ihren Augen saß fest und schützte sie vor den ständig, vor allem jetzt bei heraufziehendem Wind, verdammten Sandkörnern. Das sie überhaupt noch an das Wort bequem und das in positivem Sinne, denken konnte war regelrecht ein Wunder. Mittlerweile stand sie schon fast eine halbe Stunde draußen. Eine halbe Stunde. Aber wenn sie sich an etwas gewöhnt hatte, dann daran, das Rr’bhr zu spät kam. Weisshaariges Untier von einem Talz was er war. Er war fast doppelt so groß wie Abby, nebenbei. Aber im Grunde doch nur ein verspieltes Fellknäuel. Derzeit war Rr’bhr ihr Kontakt zu einer Bande, die sich irgendwo außerhalb, in den Berglandschaften der Wüstenwelt verzogen hatte. Nicht das sie Wert auf bestimmte Vereinigungen legte, aber im Moment lieferten sie einfach die meisten Aufträge. Was gutmöglich an der Tatsache liegen konnte, das sie es wirklich darauf anlegten, den Planeten in Besitz zu nehmen. Wenngleich die künstlich geschaffene zu keiner Zeit eine Chance für sie sah, brauchte sie das Geld und half ihnen eben. Sie bezahlten gut, woher auch immer das Geld stammte. Fauchend packte der Wind ihren Mantelsaum und riss daran. Vielleicht sollte sie ihr Bike doch weiter in Richtung der Felsen bewegen.


Sithspucke!

Raunte sie in das khakifarbene Stück Stoff, welches sie um den Kopf gewickelt hatte, als ihre zarten Hände die Kontrollen des Bikes ergriffen. Kurz darauf erwachte es röhrend zum Leben und mit gezieltem, aber vorsichtigem Schub, brachte Abby es näher an die wenigstens etwas Schutz bietenden Felshänge heran. Für’s erste war das sicher genug, sagte sie sich und stieg wieder ab. Tigerte im Sand hin und her. Als am Horizont ein kleiner Fleck sich langsam aber sicher von Mos Eisley abhob, übersah sie ihn für die ersten Minuten völlig. Durch den Wind, der über sie hinweg, in Richtung des herannahenden Rr’bhr fegte, hörte sie die Geräusche seines Bikes auch nicht, daher mehr durch Zufall erblickte sie das haarige Untier und schwang sich auf ihr Bike, trieb es auf den Repulsoraggregaten vom Felsen weg und wartet noch ein kleines bisschen.

Mehr als eine halbe Stunde.

Brüllte sie ihm über das Fauchen des Windes hinweg zu. Der Talz zuckte nur seine Schultern und bedeutete Abby mit einem Wink, ihr zu folgen. Schnell wanderte ihr Blick über ihre Habseligkeiten, die alle noch da und fest verzurrt waren, ehe nun auch sie beschleunigte und alles aus ihrem Gefährt herausholte, sodass sie wenig später zu Rr’bhr aufschloss. Eine halsbrecherische Fahrt die er hier hinlegte, seit wann hat er es auf eigentlich derart eilig?

Solange sie nun auch zu grübeln vermochte, das würde ihr am Ende so oder so nichts bringen. Rr’bhr war nicht gerade der gesprächigste, aber wenn sie etwas wissen musste, so erzählte er ihr das auch stets. Wenn er ohne weiteres losfuhr, hatte das wohl seine Gründe. Vielleicht brachte er sie zum Hauptquartier, oder wie man das in diese Fall auch nennen mochte. Vielleicht verschlug es sie aber auch beruflich nach Anchorhead, oder Bestine? Wer wusste das schon? Die Richtung die sie jetzt eingeschlagen hatten brachte sie jedenfalls weg von Mos Eisley, in Richtung der Jundland Einöde. Sie hätte dem Talz eine Frage, oder zumindest einen fragenden Blick zugeworfen, aber zum einen fuhr er noch immer vor ihr und zum anderen waren ihre Augen von der Brille und ihr Mund und die Nase von Stoff verdeckt. Nicht wirklich optimale Bedingungen für Blickkontakt und Mienenspiel.

Rasend schnell zischten Felsen, Staub und Sand vorbei. Ob es auf diesem Planeten überhaupt irgendetwas gab, das einigermaßen einladend war? Nervtötender Weise mussten auch gerade im Moment die Sonnen untergehen. Wenigstens war die erste schon halbwegs verschwunden. Das trotzdem noch immer gleißend helle Licht sorgte hin und wieder aber trotzdem für eine recht ekelhafte Orientierung. Abby begrüßte aber die nun aufziehende Kühle. Langsam aber sicher würde es kalt werden und so vorteilhaft ihre Kleidung am Tag auch sein mochte, sie befürchtete, das Nachts, draußen, auf eine Speederbike es nicht gerade kuschelig werden würde. Was wiederum nicht so toll war. Vom Jammern würde ihr jedoch nicht warm werden und so versuchte sie es erst gar nicht…


[Jundland Einöde - Nordteil – Richtung westliches Dünenmeer] ~ [Abbygail – Rr’bhr]
 
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Mos Eisley/ ein kleines schmutziges Hotel in der Stadtmitte/ Zimmer im erdgeschoss/ Rodiar


Rodian wachte in einem harten unbequemen bett auf. Er hatte schlecht getraumt und war müde. er brauchte irgentetwas zwischen die Zähne. er ging aus dem Hotel und sah auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Händler der verschiedene Früchte führte. er sah sich einige der Früchte an und gab der verkäuferin einige der Münzen die er in seiner Tasche mitführte. wärend er die Straße heraufging as er eine der 3 Früchte die er sich gekauft hatte. sie schmeckten nicht besonders gut aber sie waren sehr Nahrhaft. und er hatte gelernt wie wichtig nahrhafte nahrung ist. wärend er die Straße heraufgeht fragt er sich wie er wieder zu Geld komen könnte. es hatte sich seit Monaten niemand mehr gemeldet der einen Auftrag für ihn hatte. sein Geld war langsam knapp geworden. er ging geradewegs zur Cantina. dort setzte er sich an die Bar und bestellte einen Drink. der Barkeeper kannte ihn schon seit langer zeit. er fragte rodian wie die Arbeit gerade lief. von Rodian kam in gemurmeltes nich so gut. Rodian hoffte das er endlich von diesem Gottverdammten Planeten wegkommt. er zog sein Kampfmesser und einen Schleifstein heraus und wollte gerade anfangen das Messer zu schleifen, als er feststellen musste das das messer so scharf war, dass es sich nicht lohnte es zu schleifen. er fluchte und fragte den Barkeeper der ihm gerade den drink gab ob er niemand kennen würde der seine Dienste bräuchte. dieser wusste aber niemand. Er fragte den Barkeeper ob er jemand kennen würde der ihn weg von Tatoeene bringen würde. Der Barkeeper kannte tatsächlich jemand. ein Pilot namens Tramar. er würde ihn für einen kleinen Preis mitfliegen lassen. Hinter Rodian stand auf einmal ein hochgewachsener Mann der sehr seriös aussah. fast schon zu seriös für Tatoeene. er sagte er seie Tramar. Rodiar fragte nach dem Preis. Der Pilot nannte ihm einen akzeptablen Preis für eine Reise nach Corosant. Rodiar war sofort dabei. er übergab dem Pilot das Geld und beide gingen zu einer der Buchten des Raumhafens von Tatoeene. sie stiegen in das kleine Frachtschiff und der Pilot fragte nach einer Starterlaubniss. die Erlaubniss wurde nach einer Kurzen zeit erteilt nd mit einem leisen Surren das zu einem Monotomen Brummen anschwoll erwachten die Motoren zum Leben. Rodiar konnte sein Glück kaum fassen. er kam weg von diesem dreckigen Planeten. nach Corosant. Er würde einige Aufträge erhalten und großes Geld machen.

Tatoeene/ über dem Raumhafen/ Tramars Frachter/ Rodiar, Tramar(npc)
 
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"Sharan kommst du bitte einmal in den Maschinenraum,wir haben einige Probleme hier! " er fragte sich in diesem moment,was wohl alles bei der Flucht den Geist auf gegeben hat, "ich bin gleich bei dir!" antwordete er. den Anflug auf Mos Eisley muste leider ein anderer übernehmen,aber wer fragte er sich und erblickte Karlos.
"Karlos,du überwachst den Anflug,auf Landestation 38. Ich muß einmal kurz in den Maschinenraum." der Mann lächelte und sagte, "aber sobald wir gelandet sind,möchte ich meinen anteiel an den Waffen." und faste an seinen Blaster! sharn lachte zurück und meinte zu ihm: "jeder bekommt daß was ihm zusteht." mit diesen Worten ging er in richtung des MR !

Im Maschinenraum hatten sich die ganzen Deflektoren verabschiedet auch die zwilligs kanonen am Schiff hatte es erwicht,es würde ihm ein heiden Geld kosten,um alles zurepaieren.
 
Most Eisly / Landeplatz 38

die Repaturen an der Athlon sind im vollemgange,doch eine kleine Truppe von der Besatzung will auf Tatooine bleiben.Sharan muß also die 4 Mann auszahlen,um kosten zu sparen wurde nur daß notwendiste am Schiff repariert.

"also ihr 4 wollt hier bleiben,da die Repaturen fast beendet sind werde ich euch eine kleine belonung geben." Shran holte eine Kiste hervor,und schaute nach wieviel Geld noch übrig war. "hmm,wir haben noch 1000 den ihr unter euch auf teilen könnt!" ein Mann war unzufrieden mit dem geld was er bekommen hat,er versuchte alles um mehr als nur 250 herauszuschlagen. "Was ist mit den Waffen, die du geladen hast? Damit könntes du dir ein neues schiff kaufen." Sharan sah zu ihm herüber, "Diese raketen sind für die Republik,sie werden auf garkeinen Fall verkauft. Zudem würde daß Imperium euch gefangen nehmen oder töten,wenn sie dahinter kommen. Denn so wie ich,seid ihr in den Augen des Imperium's verräter. Wir treffen uns in 1 stunde,in der nächsten Bar und lasst euch nichts anmerken,ihr werdet bestimmt auf imperiale truppen stoßen."
 
zwei Stunden später / in einer kleiner Gaststätte

Die meisten Manschaftsmitglieder der Ahtlon trafen sich dort,um alle ihren Anteiel der geladenen Waffen,von der Ahtlon zu holen. Nur mit Pirtaten zuverhandel,ist nicht immer gesund,doch lest selbst was dort gescha.

Karlos saß mit sharan an einem Tisch und feilschte um den Sold, "die 250 reichen uns nicht,ich will 1000 haben." sharan sah ihn mit einem Lächeln an, und meinte:
" daß kann ich dir nicht geben,soviel Geld ist nicht drin." Karlos hatte die Nase, lagsam voll von den Ausreden. "Ihr habt den Laderaum voll mit Raketen,jede kiste ist mindestens 2.500 wert,gebt sie uns und wir werden den Imperium nicht sagen wo ihr abgeblieben seid." sharan wurde langsam sauer, " wen wollt ihr den sie verkaufen,den Hott's? Sie werden auch bei der nächst bessten gelegenheit,an daß Imperium weiter verkaufen." karlos war mit der entscheidung,nicht ein verstanden die ihm Sharan gegeben hatte. schliesslich wurden 2 imperiale Sturmtruppen darauf auf meksam,und näherten sich dem Tisch wo die beden sasen. "gibt es ein Problem?" fragten sie. "nein,nein mein Partner war nur mit dem Getränk nicht einverstanden." sagte Sharan kurtz entschlossen. beide starten Sharan an,um eine kleine Unsicherheit bei him zu erkennen aber es war vergebens. Bis auf einmal ein gleisendes blaues Licht den Raum druchschint,war scheinlich war es ein Schuß dachten die beiden bei sich.

Ein Fremder kam dan den Tisch wo Sharan und Karlos saßen,er legte Sharan einen Zettel hin und ging wieder ohne ein Wort zuverlieren.

Er lass den Zettel und saß ihn dann auf, "war das etwas wichtiges?" fragte Karlos ihn. "nein,da du nicht mehr zur Crew gehörst,geht dich daß nicht's mehr an. Ich bin einverstanden,du bekommst 2 Kisten mit den Sprängsetzen." Sharan stand auf,bezahlte die Zeche und ging einfach.
 
einige Stunden später,auf dem Landungsplatz 38 .

Sharan mußte,ob er es wolte oder nicht einige Kisten mit Raketen ausladen. Aber eines wuste er,Karlos konnte ihn nicht erbressen den die Stadt war voll Imperialer Einheiten. Torts dem lies er Sicherheitsvorkehrungen vornehmen.

eine halbe Stunde später kam er auch schon,aber ohne seine Anhänger !

mürrisch überblickte Sharon die Lage,und fragte sich was wohl aus seinen Anhängern geworden ist. " wo ist denn der Rest von dir ?" wollte Sharon von Karlos wissen. er zischte herüber, " die sind beschäftigt ! Ich hoffe doch nicht mit Imperialen einheiten." erwiederte er. "daß geht dich nichts mehr an,wo sind die Raketen? Sie stehen genau vor dir,du wirst doch nicht nervös oder?" etaws Spot kam aus seiner Stimme heraus. "nun mach schon,wir haben nicht ewig Zeit." lästerte er weiter! "daß reicht jetzt,gib mir meinen Anteiel." knurte er.

nach einer 1/4 stunde gingen die Waffen in den besitz von Karlos über. leider war an dem Delil etwas fauel,aber Sharan war schon darauf vorbereidet.
 
Fasst gleichzeitig,stürmte eine Imerialer Sturmtrupp den Landeplatz. Die letzen verblibenen Besatzungsmitgilder der Ahtlon,konnten gerade noch an Bord flüchten. Eine wilde schiesserei bekamm der Fucht einen letzten Tatsh eines Piratenschiffes,daß so schnell wie mögich von hier weg mußte,ein hauch von Ironie lag in der Luft. Aber eines fragte sich Sharan noch, "warum daß imperium so lange gebraucht hat,um ihn und sein Schiff aufzuspüren ?"

im Orbit um Tatooine !

ein überdemonzialer Imerperischer Zerstörer näherte sich der Ahtlon,und als wäre daß nicht genug,waren auch noch 3 Jägerstaffeln im anflug. Sharan lächelte und meinte: "und lass daß nur für mich ?" er fühlte sich geschmeichelt,aber es war kein Grund länger um hier länger zuverweilen.

mit einem kurzen Sprung in den Huyperraum einkammen sie in richtung des Piratenplaneten
 
Hyperraum an Bord der Hope || Dace und Macen

Macen nickte er hatte Verstanden was sein mein Meister mit dem Handeln wie ein Jedi in einer Verhandlung gemeint hatte. Er solle schauen das er für ihn und für den Händler das beste raus holte, ein Jedi müsste unparteiisch bleiben, obwohl es sich bei dem Auftraggeber um Dace handelte, durfte er den Händler nicht abzocken, doch er war sich sicher diese nicht ganz so einfache Aufgabe lösen zu können.

Wir werden auf Tatooine schon das richtige Finden ich bin damals in Mos Eisley groß geworden. Ich kenne noch ein paar nette Händler hier und da, hoffentlich werden wir noch jemanden finden, nach den paar Jahren.
Ich besitze keinen Blaster nur mein Lichtschwert, was ich ja unter den Klamotten trage werde. Doch wenn wir nach der Landung bei einem alten Freund vorbei schauen, kann ich mir einen besorgen.


Vom Computer kam die Meldung das sie in wenigen Minuten aus dem Hyperraum kommen würden. Macen blickte hinüber zu Dace. Macen packte schon mal das Lichtschwert in die Vorrichtung die im Innenfutter der Hose eingebracht war für Lichtschwerter sodass man es äußerlich nicht mehr mit dem bloßen Auge sehen konnte. Vor ihm wurden die Sternenlinien wieder zu Punkten und der Wüsten Planet Tatooine erstreckte sich vor dem Hauptschirm. Macen seufzte Leicht bei dem Anblick. Sie kamen immer näher und traten auch schon bald in Atmosphäre des Planten ein.
Überall wo man hinsah konnte man nicht mehr sehen als Sand hier und da befanden sich ein paar Städte wenn auch nur schwer erkennbar in der Höhe in der sie sich noch befanden.


Wenn ihr nix dagegen habt werde ich die Landung übernehmen Meister. Hier kenne ich mich ja schließlich aus.


Macen griff zum Steuerknüppel und lenkte die Maschine in die Richtung in der sich Mos Eisley befand, wenige Minuten später kam auch schon der Raumhafen in Sichtweite. Macen nahm Kontakt mit der Raumhafenkontrolle auf und bat um Zuweisung eines Landeplatzes welchen er wenige Minuten später auch zugeteilt bekam. Sicher landete er die Mühle in der Lande bucht. Er ließ die Antriebe herunterfahren. Und machte seine Jacke ein wenig auf den selbst hier im Schiff merkte man schon die Hitze Tatooine's. Wenn er so nachdachte hatte er diesen unangenehmen Sand ein wenig vermisst, bei dem Gedanken musste er wieder Schmunzeln.


Meister wenn ihr soweit seit können wir von Bord gehen. Wir haben ja noch ein bisschen vor uns. Ich wäre soweit.

Macen war voller Energie und war froh endlich was zu lernen, was nicht mit Gewalt zu tuhen hatte, diese hatte er zu oft gesehen und erlebt, auch wenn es nicht das letzte mal gewesen war, für diese Abwechslung war er jedoch sehr dankbar.

Tatooine ? Mos Eisley ? Lande Bucht ? an Bord der Hope || Dace und Macen
 
Tatooine ? Mos Eisley ? Lande Bucht ? an Bord der Hope || Dace und Macen

Das Schiff hatte auf den Wüstenplanet gelandet und die beiden Jedi konnten nun das Schiff verlassen.
Der Ritter erhob sich aus dem Piloten Sitz und verließ das Schiffs seines Schüler eben dieser folgte ihm auch.
Kaum hatte der Jungemann das Schiff verlassen schon Spürte er die Hitze der Sonne.
Sie brannte förmlich auf der haut so eine Aggressive Hitze hatte er bis jetzt noch nie Gespürt.
Er schaute zu seinem Schüler und sprach mit ihm

Macen führe uns zuerst zu deinem Freund du brauchst einen Blaster.
Außerdem solltest du deine Kontakte spielen lassen.
Ich will auf jedenfall einen Jäger der nicht zur Republik oder dem Imperium zugeordnet werden kann.
Ich meine ein X Wing in einem Zivilen Frachter wird für aufsehen sorgen und dies können wir nicht gebrauchen.
Es ist schon ungewöhnlich genug einen Jäger zubesitzen.
Wenn wir denn passenden gefunden haben können wir nach einer Klinge suchen .

Die Klinge sollte Macen später einaml erhalten wenn er fertig mit der Aubsildung zum Ritter war.
Es würde noch einweiter weg werden. Doch Dace zweifelte nicht an seinem Schüler.

Die beiden gingen durch die Gassen von Mos Eisley.


Sag mal wie hast du es damals hier ausgehalten ich Schwitze jetzt schon ohne Ende und ich bin gerade erst angekommen.

Dace wischte sich die Schweißperlen von der Stirn.
Er spürte außerdem noch wie sein Kehle langsam immer Trockner wurde.

Wir sollten auch Trinkend eine Cantina aufsuchen ich merke jetzt schon den Durst.
Ich bin eine Solche Hitze einfach nicht gewohnt.
Ich kann mir ehrlich nicht Vorstellen wie man hier Leben soll.

Dies meinte der Jedi-Ritter ernst denn erfand die Lebensumstände hier sehr Schwierig.
Und Respektierte die Feuchtfarmer die hier Tag ein Tag aus Lebten.

Tatooine ? Mos Eisley ? Lande Bucht ? an Bord der Hope || Dace und Macen
 
Tatooine - Mos Eisley ? Straßen || Dace und Macen

Macen merkte sich genau was für Kriterien der Jäger erfüllen sollte, er war sich sicher das sich ein Schiff finden würde was weder das Imperium noch von die Republik stammte. Doch zuerst mussten sie Macen's alten Freund aufsuchen, um einen Blaster zu besorgen. Dieser wusste auch wo sie ein gutes Sortiment von Jägern finden würden.

Macen Atmete einen Nase der Trockenen Luft Tatooine's ein und genoss es, es was mach einer sicher für ungewöhnlich halten würde. Aber Macen hatte hier gerne gewohnt er Verband eine schöne Vergangenheit damit. Aber auch einen Schicksals haften Schlag welcher im aber den Weg zu den Jedi zeigte. Es nun mal der Wille der Macht, redete er vor sich hin.

Dace mein Freund Garhat hat sicher was für uns. Es wohnt auch nicht weit Weg von hier, wir müssten bald sein. An das leben hier gewöhnt man sich wenn man lang genug hier wohnt, viele wollen hier nur Weg was auch verständlich ist, doch das Leben hier kann trotz des Sandes so vielfältig und voller Freunde sein.

Über Macen's Gesicht tropfte vereinzelt eine Schweißperle, doch er hatte sich schnell wieder an das Klima gewohnt welches auf Tatooine vorherrschte. Macen und Dace bogen in eine etwas Schattigere Gasse ein und folgten dem Weg bis Macen vor einem Haus stehen blieb.

Er war länger nicht mehr dort gewesen, jedoch kam es ihm vor als wäre es Gestern gewesen als er das letzte mal hier war. Macen konnte sich noch genau erinnern was sie gemacht hatten. Zusammen mit Garhat hatten er ein paar Gaunern einen fiesen Streich gespielt und sind dann so schnell sie konnten gerannt als diese sie einfangen wollten. Das waren noch Zeiten dachte sich Macen. Er ging zur Tür und klopfte.


Nach wenigen Minuten machte ein junger Mann ihnen die Tür auf. Macen begrüßte seinen alten Freund, doch dieser war ein wenig verwirrt, Macen hatte sich schon was verändert. Doch an seinem lachen erkannte man denn guten Macen sofort und Garhat (ein Mensch) leuchtet es dann endlich ein wenn er da vor sich hatte.


Garhat mein guter ich bin es Macen. Wir haben uns ja lange nicht gesehen, darf ich dir meinen M...... Begleiter vorstellen. Das ist Dace Valton ein guter Freund den ich auf Nar Shaddaa kennen lernte. Wir sind hier weil wir Informationen brauchen Garhat.


Garhat setzte sein schiefes Grinsen auf welches er von klein auf super drauf hatte. Er schüttelte den Kopf und umarmte Macen, Dace reichte er freundlich die Hand und begrüßte auch ihn

Macen Anrhe nach so langer Zeit dich wieder zu sehen erfreut mich mein alter Freund, kommt doch rein ihr seht aus als könntet ihr etwas zu trinken gebrauchen.

Sie kamen der höfliche Geste nach und traten in das angenehm Klimatisierte Haus ein. Macen erinnert bemerkte das sich seit dem letzten mal als er hier war nicht viel gemacht hatte. Sie gingen in das geräumige Wohnzimmer und Macen schaute kurz zu Dace welcher unbeirrt neben Macen stand und ihn scheinbar machen ließ. Garhat kam mit Erfrischungsgetränken wieder und setzte sich gegenüber Macen und Dace.

Nun Macen wie kann ich dir weiterhelfen?


Macen überlegt kurz wie er am besten Anfangen sollte, er wollte seinen alten Freund nicht zu neugierig machen, den Garhat konnte noch so ein guter Freund sein für die passende Bezahlung würde er alles und jeden Verkaufen, er sollte daher nicht erfahren das Macen zum Orden der Jedi gegangen ist.


Wir suchen nach einem Schiffshändler welcher mehr Schiffe in seinem Sortiment hat die nicht einmal zum Imperium oder der Republik gehörten, wenn du verstehst was ich meine. Du müsstest dich da doch auskennen wenn ich mich nicht täusche.


Eine kurze Pause trat ein dann fügte Macen noch hinzu.

Ach und Gar hast du nicht noch einen Blaster für mich, du weist ja wie es hier immer zugeht ich bin neuerdings nicht gerne unbewaffnet doch dummerweise hat meiner den Geist aufgegeben.

Garhat strich sich durch seinen drei Tages Bart und betrachte Macen und Dace eine weile, er schien zu überlegen was bei ihm schon was andauern konnte.

Yokta hat eine gute Auswahl an Schiffen ihn solltet ihr aufsuchen, gute Schiffe die ihren preis wehrt sind. Du müsstest ihn eigentlich super finden Macen er hat sein Geschäft eine Straße weiter von deinem Haus entfernt aufgemacht. Sicher habe ich noch einen Blaster den werde ich dir später geben mein Freun wenn du ihn brauchst.

Mein Haus? Wurde es nicht schon weiter verkauft, ich wusste nicht das es nun mir gehört, dann werde ich wohl mal vorbei schauen, ich hatte damals etwas dort liegen lassen als ich überstürzt aufgebrochen bin.

Sicher dein Haus alter Freund, es wurde seitdem nicht betreten, der Reinigungsdroide scheint auch wohl noch immer aktiv zu sein.

Dank mein Freund wir werden uns sicher irgendwann wieder sehen wir sollten keine Zeit verlieren, wir haben noch viel zu tuhen.


Bestimmt werden wir das, ich bin bald selber von diesem Staubfeld weg, ich habe ein Angebot erhalten welches ich angenommen habe

Dann wünsche ich dir alles Gute.

Macen reichte Garhat die Hand und machte sich auf den Weg doch bevor er die Tür erreichte, hielt ihm Garhat seinen Blaster hin, es war sein bester Blaster gewesen, Macen hatte es fast vergessen, er dankte ihm und nahm ihn an sich steckte hin mit Holster an seinen Gürtel. Außerdem erzählte ihnen Garhat noch ein paar Informationen über Yokta, welche ziemlich nützlich sein konnten.

Er merkte die Blicke die ihnen folgten als sie die Gasse zurück gingen. Er hob nochmal die Hand und winkte Garhat zu, dann bogen sie auch schon aus der Gasse rechts ab und waren wieder auf einer der vielen Straßen. Macen wusste genau wo er lang musste, denn viel hatte sich in den Jahren hier nicht getan, es war bis zu dem Händler ein Fußweg von circa 5 Minuten, doch vorher wollte Macen eben schnell an dem Haus vorbei, wo er vor langer Zeit aufgewachsen war.

Bevor wir zum Händler gehen werde ich eben schnell was aus meinem alten heim mitnehmen, es könnte sich als nützlich erweisen., für das was jetzt noch vor uns liegt.

Macen kramte in seiner Tasche und fand den Schlüssel, er machte die Tür auf und trat ein. Seine blicke schweiften umher und es war ein seltsames Gefühl nach der ganzen Zeit wieder hier zu sein, die Erinnerungen kamen hoch von den schönen vergangenen Zeiten. Nach ein paar Minuten die er stumm und stille im Eingang stand, machte er sich Zielstrebig auf den Weg zu dem Schrank in welchem die Dokumente liegen sollten die er brauchte, nach ein paar durchwühlten Schubladen fand er diese auch.

Er holte noch ein Bild aus seinem Rahmen und steckte es sich in die Tasche. Dann trat er wieder zusammen mit Dace welcher sich das Haus scheinbar in der Zeit wo Macen die Dokumente gesucht hatte angeschaut hatte, vor die Türe und machte sich auf den Weg zum Händler.

Garhat hatte recht gehabt, Yokta's Laden war nicht unweit des Hauses entfernt. Macen schaute sich kurz um und trat dann zusammen mit Dace in den Laden ein. Es war alles sehr ordentlich aufgebaut und Macen erkannte hinter den Tresen den Verkäufer einen Twi'lek welcher sie Freundlich zuwinkte.

Sei gegrüßt Freunde wie kann ich euch behilflich sein.

Guten Tag, Garhat hat uns euch empfohlen, wir suchen nach einen Sternenjäger welcher weder Imperiale noch Republikanische Merkmale hat. Ich hoffe ihr könnt uns da weiter helfen.

Hmmmm....... schwierig schwierig. Aber ich denke ich habe da was für euch, wenn die Herren mir doch bitte folgen wollen.

Sie nickten dem Grünen Twi'lek zu und folgten ihn ins außen Lager, wo sämtlicher Jäger vom A-Wing über den X-Wing sowie auch hier und da ein paar Tie-Fighter. Doch an denen gingen sie vorbei in eine abgelegene Ecke dort stand ein Jäger welcher Macen nicht bekannt war.

Da wären wir ein Modifizierter Naboo Sternenjäger, ganz untypisch für diesen Jäger ist das er wie man sieht einen Roten-Silber Lackierung hat. Standard ist eine Gelbe Lackierung. Außerdem ist dieses Schiff was Feuerkraft betrifft stärker als die normalen Jäger dieses Models. Der preis für diesen Jäger liegt bei 12.000 Credits.

Das ist schon ein beträchtlicher Preis, wir werden uns da sicher einigen. Wir sollten das lieber gemütlich bereden ich habe da ein Angebot für euch was ihr euch Anhören solltet.

Yokta nickte ihm zu und alle drei gingen zurück in den Laden und setzten sich an einen Tisch, Yokta bot ihnen etwas kühles zu trinken an was sie dankend Annahmen. Macen räusperte kurz und brachte dann seinen Vorschlag vor.


Wie ich hörte habt ihr einen Familie aber nicht das passende Haus für alle ich kann ihnen da weiterhelfen denn ich besitze ein Haus welches hier fast um der Ecke liegt. Ich selber bewohnen es seit Jahren nicht mehr, ihr könntet es haben wenn ihr ein wenig mit dem Preis runter gehen würdet. Hier sind die Papiere für das Haus.

Der Twi'lek sah Macen erstaunt an er suchte sicher eine hacken an der Sache doch Macen meinte es wirklich nur gut denn was sollte er mit einem Haus welches er selber nie mehr bewohnen würde.


Was ihr mir anbietet ist einen Handel wehrt ich wäre interessiert doch viel kann ich am Preis dann nicht mehr machen, für 6.000 könntet ihr es haben das ist aber auch die Schmerzgrenze.

Macen dachte nach er war erstaunt doch er wäre dumm wenn er nicht ja sagen würden. Er blickte zu seinem Meister und schaute ob er irgend eine Reaktion zeigen würde. Er sah jedoch nichts, also Schlug er den Handel mit dem Twi'lek ab, welcher scheinbar Glück war. Er hatte nun ein Haus welches in einem super zustand war, Miet frei lebte er dort und hatte für den Rest seines Lebens ein Dach über den Kopf. Macen gab Yokta die Daten wo der Jäger hingebracht werden sollte, dann verabschiedeten sie sich und Macen und Dace schritten wieder durch die Stadt, es war später Nachmittag geworden und die Sonnen von Tatooine sanken langsam. Es war länger geworden als es sich Macen Gedacht hatte, doch sie musste beide gründlich überlegen.


Ich bin froh wenn wir wieder weg sind von hier ich merke langsam das ich diese Hitze nicht mehr so gewohnt bin wie früher. Wir sollten vielleicht morgen weitermachen, ich weiß nicht wie es euch geht aber ich bin müde vom verhandeln auch wenn dies einfach war den das Haus bewohne ich selber gar nicht mehr. Aber es hat mich einiges an Überwindung gekostet wenn ich ehrlich bin, soviel Erinnerungen, es war nicht einfach.

Tatooine - Mos Eisley ? Straßen || Dace und Macen
 
Tatooine - Mos Eisley ? Straßen || Dace und Macen

Macen hatte seine Aufgabe erfüllt nur leider nicht so erfolgreich wie der Ritter gehofft hatte.
Sicher er hatte ein Schiff für eine sehr guten Preis bekommen. Jedoch hatte Maen weder gefragt ob er dieses Schiff nehmen würde noch welchen Preis der Ritter wenn er den so ein Schiff wollte angedacht hatte.
Nunja sein Schüler hatte den Händler auch nicht wirklich im Preis gedrückt, denn der Kaufmann bekam für den fehlenden Betrag einen Gegenwert in form des Hauses welchem Macen gehört hatte.
Dies tat Dace nicht weh und dem Verkäufer auch nicht doch Macen sollte bedenken das er nicht immer in einer Verhandlung solche Asse im Ärmel hat.



Sein Padawan merkte an das es ein schwere Tag für die beiden gewesen war weshalb er Schalfen wollte.

Ja sicher Macen dies war ein Anstrengender Tag doch lass mir noch ein paar dinge zu der Übung sagen sie ist vielleicht nicht so geglückt wie du es dir gedacht hast denn du hast wichtige Details übersehen. Was nicht schlimm ist denn es war ja eine Übung und hätte etwas ganz und gar nicht gepasst hätte ich eingegriffen. Doch ich wollte dass du es ganz alleine machst. Denn ich will das du eines Tages ein Ritter wirst und selbständig bist. Nicht immer noch mein Padawan und zum Teil auf mich angewiesen. Sicher würde eich nach deiner Ernennung als vollwertiger jedi mit Rat und tat zur Seite stehen als dein Freund.

Schlägst du bitte einen Weg zu einem Hotel ein denn wir übernachten dort nicht im Raumhafen. Ich glaube dies könnte bequemer sein. Ein Tapetenwechsel tut uns sicher auch gut.

Doch nun zurück zur deiner Aufgabe du hast folgendes vergessen würd ich sagen.
Du hattest nur eine Forderung von mir nicht Imperial und nicht Republikanisch.
Die hast du erfüllt!
Das ist vollkommen korrekt jedoch solltest du mehr auf die beiden Verhandlungspartner eingehen. In diesem fall hast du dich auf Yack festgelegt und mich nicht einmal nach meiner Meinung gefragt. Gefällt mir das Schiff will ich die 60000 auch bezahlen.
Ich mein dies ist ein guter Preis aber es hätte sein können das ich den Preis noch drücken möchte. Was einfach nur dreist gewesen wäre doch dann hättest du es mir klar machen müssen.
Das dies nicht geht.
Verhandlungen sind manchmal sehr Kompliziert als unparteiischer. Auch bei solchen kleinen dingen.


Der Padawan führte den Meister Quer durch die Straßen von Tatooine die Dace nicht einmal kannte. Er war noch nie hier gewiesen und Vertraute Machen das er sie zum richtigen Ziel führen würde.

Du musst auch noch bedenken das du so ein Ass wie dein Haus nicht immer im zu Verfügung hast. Sicher wenn du so ein hast nutze es denn es tat mir nicht Weh er ging mit dem Preis runter und er hatte trotzdem einen Gegenwert.
Doch behalte es im Hinterkopf du musst auch anders zu einer Lösung kommen.
Nichts desto trotz war dieser Zug sehr gut von dir.


Dann schaute Dace ihn mit einem lächeln an und klopfte ihm auf die Schulter damit der Padwan nicht dachte das er es schlecht gemacht hatte.

Aber überrascht hat mich dieser Zug schon. Hast du so mit diesem Planeten schon abgeschlossen. Ich hoffe nicht er war mal ein Teil deines Lebens gute sowie Schlechte Erinnerungen sind hier begraben nicht alles hier.
Dieser Planet hat dich zu dem gemacht was du nun bist und auch die Umstände.
Ich möchte gern mehr von dir und Tatooine erfahren.
Vielleicht erzählst du es mir bei Gelegenheit.


Es konnte nicht mehr weit sein bis zu dem Hotel denn sie hatten schon ein ganzes Stück hinter sich gelassen.
Es wurde langsam kühler denn die Sonne ging unter wodurch sich die Luft abkühlte und frischer wurde.

Tatooine - Mos Eisley ? Straßen || Dace und Macen
 
Tatooine - Mos Eisley – Straßen || Dace und Macen

Macen hörte seinem Meister zu und erkannte nun auch das er einige Aspekte eben nicht erkannte oder Bedacht hatte, beim nächsten mal würde er genauer drauf achten.

Ganz abgeschlossen habe ich nicht hier doch ich könnte nicht mehr in dem Haus leben daher bin ich froh es einem geben zu können der größeren nutzten davon hat.

Sie waren schon fast außerhalb der Stadt und schon einige Zeit unterwegs doch Macen wusste genau wo er hin wollte er kannte sich hier noch immer aus musste er feststellen, als sie das Gasthaus erreichten wo die normalen Reisenden wenn man sie denn so bezeichnen konnte sich einquartierten. Macen kannte es noch von früher als ein guter Freund ärger zu hause gehabt hatte, versteckte dieser sich hier. Macen konnte ihn dazu überreden sich mit seinen Eltern wieder zu versöhnen. Ja er war schon immer ein schlichter gewesen, dachte er so vor sich hin.


Sie betraten das in die tage gekommen Haus und Macen war erstaunt wie angenehm die Atmosphäre in diesem Laden doch war. Sie gingen zur Rezeption und Macen übernahm abermals das Gespräch.

Guten Abend Miss. Wir sind auf der Suche nach einer Unterkunft, hätten sie vielleicht noch ein Zimmer frei?
Die Dame am Tresen schaute in ihre Holo Bücher und nickt zur Bestätigung sie reichte Macen den Schlüssel für ein Zimmer und erklärte ihnen das sie erst wenn sie Abreisen würden, bezahlen brauchten, der Preis für das Zimmer würde außerdem 10 Kredits Pro Nacht kosten
.

Er nickt ihr zu und bedankte sich für die Info, dann gingen beide die Treppe Rauf in das letzte Zimmer auf der rechten Seite.

Tatooine - Mos Eisley – Gasthaus am Rand der Stadt || Dace und Macen
 

Tatooine - Mos Eisley ? Straßen || Dace und Macen


Der Ritter verstand die den Grund wieso sich sein Schüler dafür entschieden hat das Haus zu verkaufen recht hatte.
Doch hatte der Jedi gedacht das Macen wenigstens sich in irgendeiner Form von dem alten Haus an dem so viele Erinnerungen hängen mochten Verabschieden würde.
Einen letzten Blick in das Innere seines altes Heim werfen würde.
Doch nichts war der fall obwohl Machen seine ganze Kindzeit wohl in diesem bescheiden Zuhause verbracht hatte guckte er anscheinend nicht nach.
Hinten ein wenig seltsam fand Dace dies schon.
Doch vielleicht hatte Mace dies alles schon hinter sich und brauchte diese Verabschiedung nicht noch ein 2tes mal.
Doch wie dem auch sei dies war die Sache des Padawan nicht seine.
Denn der Junge konnte offenbar gut damit umgehen und hatte das alte Kapitel seines Lebens verarbeitet nicht damit abgeschlossen aber es gut verkraftet und er konnte mit der Vergangenheit leben, obwohl sie so schwer war.

Dace folgte Macen weiterhin durch die Sandigen und Trockenen Gassen von Mos Eisley.
Hier kannte er sich absolute nicht aus und war auf den Orientierungssinn seines Schüler angewiesen.
Sicher hätte er auch so ein Gasthaus gefunden und hätte sich halbwegs zurecht gefunden, doch sein Schüler kannte diese Gegend denn er war hier aufgewachsen so ging es einfach schneller und einfacher.
Doch eines merkte er sie entfernte sich immer weiter von dem Stadtkern von Mos Eisley.
Wahrscheinlich waren die Herbergen am Stadtrand etwas billiger aufgrund ihrer ,,Abgeschiedenheit?.
Sie kamen bald an ihr Ziel wieder einmal übernahm der Schüler das Wort das Resultat war ein Zimmer.
Dace folgte seinem jungen Freund bis in Zimmer, welches aus 2 Betten einem Tisch wie 4 Stühlen und ein Bad verfügte.
Ebenfalls war ein Gerät zusehen mit welchen man die Holonews anschauen konnte.


Schlicht aber es wird gehen mehr brauchen wir nicht.
Wir sollten uns erst einmal ausruhen und alles weitere Morgen früh besprechen.
Denn wir haben ja keine eile. Schlaf dich aus glaub mir momentan genießen wir wieder Luxus doch wir sollten gerade auf diesem Planeten wachsam sein
.



Nach diesen Worten entkleidete sich der,Junge Ritter und ließ sich in das Bett fallen, welches ihn weich auffing und ein wenig Nachfedert.
Es dauerte nicht lange bis der Junge Ritter dann einschlief und im Land seiner Träume landete
.




Doch am nächsten Morgen wachte er wieder früh auf und beschloss seinen Friedlich schlafenden Padawan schlafen zulassen und schon mal das Frühstück zu Organisieren.
Er ging in das Bad und Duschte sich erst einmal. Dace fühlte sich wie neugeboren nach dieser herrlich kalten Dusche und Zog sich seine Kleidung wieder an.
Dann ging er nach unten und ließ sich das Frühstück für ihn und seinen Padawan auf einem Großen Tablett geben und begabe sich wieder nach oben in ihr Zimmer.
Er stellte das Tablett auf den Tisch ab und deckte den Tisch kurz ein.

Danach ging er in sich und Überlegte wie es weiter gehen sollte.
Er hatte keine Ahnung was sie nun machen sollte. Auf Ossus waren nur wenige Jedi und er hatte auch keine lust sich weiterhin zu verstecken.
Die Schergen des Imperiums waren überall das wusste er und früher oder später würde er als Jedi entlarvt werden und das ohne etwas Unternommen zuhaben gegen das Imperium.
Nein es war nun Zeit zuhandeln doch er wusste sein Padawan war noch nicht bereit gegen einen Sith zu Kämpfen bzw. eine begegnung mit einem Verfechter der Dunklenseite.
Denn machen hatte gerade erst wieder angefangen seine Ausbildung zum Jedi aufzunehmen. Der Junge würde noch Zeit benötigen um das Erlebnis von seiner letzten begegnung zu verarbeiten.
Die Ausbildung von seinem jungen Schüler hatte Vorrang er durfte Macen nicht unnötig gefährden.
Klar gehörte das lernen mit solchen Gefahren umzugehen zu seiner Ausbildung dazu.
Doch der Ritter befürchtete das Machen an sich noch nicht bereit war für eine neue begegnung mit einem Sith vielleicht sogar ein wenig zu Instabil dafür.

Er musste erstmal Kontakt mit anderen Jedi aufbauen und mit ihnen Besprechen wie man gegen das Imperium vorgehen könnte.
Doch auf Ossus waren nur noch wenige vielleicht würde die Macht ihm auch den Weg weisen und ihm eigen wo sie ihn haben wollte und brauchte um das Universum zu einen.


Er würde es sehen erstmal müsste Machen aufwachen und dann würden die beiden schauen wie es weiter geht.




Tatooine - Mos Eisley ? Gasthaus am Rand der Stadt - Zimmer 101- Dace und Macen
 
Tatooine - Orbit – Fencer - Cokpit - Qui-Gon, Greg und Lowbacca

Die Fencer hat den Hyperraum verlassen und trat in den Orbit ein. Qui-Gon saß am Steuer, er hatte sich seit seiner Reise stark verändert sein Bart war noch voller geworden, seine Harre noch länger und seine Züge ernster, sein Körper trainirter und sein Misstrauen gestärkt, er trug jetzt fast nur noch seine Robe da er auf seiner Reise viel gelernt hat und Planeten mit großer Bevölkerung meiden konnte und seine Aura wurde noch grauer. Mit an Bord seine beiden Freunde Greg und Lowbacca.

Greg bitte versuch im Raumhafen noch eine Bucht zu finden.

Der kleine Sullustaner antwortete schnell in seiner Sprache und began auch sogleich mit den Hafenpersonal zu sprechen.

Nach einigen Minuten wurde auch gleich eine Bucht benannt und Qui-Gon hielt auf diese zu und began den Landeanflug. Es holperte plötzlich und Lowbacca grunzte auf. Als die Fencer gelandet war ging der Jedi-Ritter zu dem Wookie.

Was ist passiert?

Ein grunzen beantwortete die Frage.

Bekommst du das wieder hin?

Wieder grunzte der Wookie und Qui-Gon war sehr erleichtert dies zu hören.

Ich werde uns dann ein Zimmer in einen billigen Hotel suchen und sende euch dann die Adresse.

Qui-Gon verließ die Fencer und wurde vom Hafenmeister empfangen.

Ich bekomme eine Landegebühr in Höhe von 200 von euch.

Der Jedi hob die Braue und bewegte die Hand kurz.

Du willst keine Landegebühr, du wsagst mir ein billiges Hotel was Credits annimmt.

Und sogleich tat der Hafenmeister wie gesagt. Er erklärte Qui-Gon den Weg zu einen Hotel etwas ausserhalb und der Jedi machte sich auch so gleich auf den Weg. Er lief durch die Stadt und mied die Blicke der Einwohner. Endlich am Hotel angelangt trat er zur Tür und ging zur Theke wo bereits jemand stand. Er wurde freundlich begrüsst und erwiderte den Gruß.

Ich benötige drei Zimmer für ungenaue Zeit und zwar für mich einen Sullustaner und einen Wookie.

Die Person gab ihm drei Karten und erklärte ihm den Weg zu den Zimmern. Als Qui-Gon auf dem Weg zu den Zimmern war sendete er eine Naricht an die Fencer wo sich die Zimmer befinden.

In seinem Zimmer angelang schloss er die Tür und ging zum Fenster und überschaute erst einmal die Lage.

Tatooine - Mos Eisley – Gasthaus am Rand der Stadt - Zimmer 32- Qui-Gon
 
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Tatooine - Mos Eisley ? Gasthaus am Rand der Stadt - Zimmer 101- Dace und Macen

Macen zog sich aus und legte sich ins Bett, er schlief auch sofort ein doch sein Schlaf war unruhig er träumte schlecht.

Macen Traum: Vor ihm im dunklen spürte Macen eine dunkle Gestalt welche Finsternis ausstrahlte, sie kam auf ihn zu, es machte sich in den Schatten eine Gestalt erkennbar ungefähr so groß und sie kräftig wie er selber, irgend etwas war ihm an ihr so Vertraut er hatte eine schlimme Vorahnung, er nahm das Lichtschwert vom Gürtel und lies es in die rechte Hand fallen. Er ging ein paar schritte auf sie zu und nun erkannte er sie, was er sah gefiel ihm nicht er sah sich selber in einer dunkle Tunika, umhüllt von einer Finsteren Aura. Wer bist du, d bist nicht ich, ich bin ein Jedi Padawan ein Diener des Lichts kein Diener der Dunkelheit. Doch sein gegenüber blieb stumm er Lachte nur laut und aktivierte sein Schwert, Macen Aktiviert ebenfalls seine Blaue Klinge und in dem Moment wurde er Angegriffen...


Es wurde Schwarz der Kampf verklang in seine Ohren und Macen wachte auf und schreckte hoch sein Meister der bereits Frühstück geholt hatte schaute ihn verwundert an.


Dace ich weiß nicht ob es ein Traum war oder eine Vision aber ich sah....

Macen erzählte ihm alles was er sah und was er in diesem Traum fühlte. Seine blick gingen danach zum Tablett mit dem essen.

Wenn es euch recht ist können wir ja von diesem Frühstück etwas zu uns nehmen ich habe eine Appetit, wie lange nicht mehr. Danach würde ich gerne dies Meinung zu meinem Traum wissen, wie ich die deuten kann, ich gehe davon aus das dies nicht der letzte sein wird.

Tatooine - Mos Eisley ? Gasthaus am Rand der Stadt - Zimmer 101- Dace und Macen
 
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