Natalie P. Portman
Dienstbote
Tatooine - An Bord eines Kanonenbootes - Mehrere Tusken
Natalie erwachte. Wer bin ich? Wo bin ich? Warum bin hier? Sie erinnerte sich wieder. Sie war abgestürzt, nachdem sie mit dem Schiff ihres Meisters Prokdu geflohen war.
Ihr schossen wieder die grausamen Bilder durch den Kopf. Es war Nacht und plötzlich hörte sie Schüsse. Sie war über ihrem Schreibtisch eingeschlafen nach zu langem Lesen. Dann stürmte Prokdu in ihr Zimmer. Er war fast überall mit Blut verschmirt. Er hielt in der rechten Hand einen Blaster, mit der linken Hand hielt er sich die rechte Schulter. Er humpelte und hatte eine große Platzwunde über einer Augenbraue. Er schrie zu ihr:
Flüchte durch das Fenster und nimm mein Schiff. Ich werde nach kommen.
Noch ganz verwirrt folgte sie seinen Anweisungen und floh durch das Fenster, während er die Eindringlinge auf hielt. Sie lief zum Landeplatz seines Kanonenbootes und startete die Motoren. Doch erst als das Schiff schon abhob, wurde ihr klar, dass Prokdu nicht nach kommen würde. Er würde sterben. Nein! Am liebsten hätte sie das Kanonenboot wieder gelandet und wäre mit ihm getötet worden. Doch ihr innere Wille verbat ihr das.
Dann plötzlich spürte sie eine Erschütterung. Sie wurde beschossen. Vor Verzweiflung fing sie an zu schluchzen. Sie wurde noch ein paar mal durch gerüttelt, bis sie die Atmosphäre verlassen hatte. Sie aktivierte den Hyperraumantrieb und war in Sicherheit. Es war ihr egal wohin das Schiff sie bringen würde. Hauptsache weg von diesen Mördern.
Nachdem sie aus dem Hyperraum gefallen war, wähnte sie sich in Sicherheit. Doch plötzlich fielen alle Kontrollen aus und sie stürzte ab. Ja, so war es gewesen, dachte sie, doch jetzt muss ich hier schleunigst raus aus dem Schiff.
Sie stieß die Luke des Sternenschiffes auf und stand auf. Erst dann bemerkte sie ihre Schmerzen. Ihre Hände bluteten, über einer Augenbraue war eine Platzwunde und sie glaubte, dass ihr rechter Arm und ein paar Rippen gebrochen waren. Von Schmerz gequält stieg sie aus. Um ihr herum lagen viele Leichen dieser Wesen, die sie noch kurz vor dem Aufprall erkannt hatte. In der Ferne sah sie, trotz der Nacht, noch neue dieser Wesen kommen und sie machten einen tosenden Lärm, der sich wie Kampfgeschrei anhörte.
Wieder erfüllte sie Panik. Sie fing an zu humpeln. Wahrschleinlich war auch ein Bein gebrochen oder mindestens angebrochen. Sie bewegte sich langsam in die entgegengesetzte Richtung, aus der diese Schreienden kamen.
Und sie hatte Schmerzen. Höllische Schmerzen. Am liebsten wäre sie jetzt tot gewesen, doch sie zwang sich weiter zu humpeln. Aber die Wesen kamen näher und die Schreie wurden lauter. Vor Todesangst bekam sie einen gewaltigen Adrenalinschub und vergaß all ihre Schmerzen. Sie bewegte sich, so schnell sie konnte.
Nach einem Weilchen in Todesangst Rennen, erkannt sie links von sich eine Höhle. Dort lagen noch mehr Leichen dieser seltsamen Art. In der Höhle erkannte sie zwei Personen. Mit letzter Kraft quälte sie sich in ihre Richtung und das letzte was sie sagen konnte, war:
Bitte helft mir! Bitte!
Dann brach sie in Bewusstlosigkeit zusammen.
Tatooine - Höhle - Boba Iron, Emilia Mobius, Natalie Portman
Natalie erwachte. Wer bin ich? Wo bin ich? Warum bin hier? Sie erinnerte sich wieder. Sie war abgestürzt, nachdem sie mit dem Schiff ihres Meisters Prokdu geflohen war.
Ihr schossen wieder die grausamen Bilder durch den Kopf. Es war Nacht und plötzlich hörte sie Schüsse. Sie war über ihrem Schreibtisch eingeschlafen nach zu langem Lesen. Dann stürmte Prokdu in ihr Zimmer. Er war fast überall mit Blut verschmirt. Er hielt in der rechten Hand einen Blaster, mit der linken Hand hielt er sich die rechte Schulter. Er humpelte und hatte eine große Platzwunde über einer Augenbraue. Er schrie zu ihr:
Flüchte durch das Fenster und nimm mein Schiff. Ich werde nach kommen.
Noch ganz verwirrt folgte sie seinen Anweisungen und floh durch das Fenster, während er die Eindringlinge auf hielt. Sie lief zum Landeplatz seines Kanonenbootes und startete die Motoren. Doch erst als das Schiff schon abhob, wurde ihr klar, dass Prokdu nicht nach kommen würde. Er würde sterben. Nein! Am liebsten hätte sie das Kanonenboot wieder gelandet und wäre mit ihm getötet worden. Doch ihr innere Wille verbat ihr das.
Dann plötzlich spürte sie eine Erschütterung. Sie wurde beschossen. Vor Verzweiflung fing sie an zu schluchzen. Sie wurde noch ein paar mal durch gerüttelt, bis sie die Atmosphäre verlassen hatte. Sie aktivierte den Hyperraumantrieb und war in Sicherheit. Es war ihr egal wohin das Schiff sie bringen würde. Hauptsache weg von diesen Mördern.
Nachdem sie aus dem Hyperraum gefallen war, wähnte sie sich in Sicherheit. Doch plötzlich fielen alle Kontrollen aus und sie stürzte ab. Ja, so war es gewesen, dachte sie, doch jetzt muss ich hier schleunigst raus aus dem Schiff.
Sie stieß die Luke des Sternenschiffes auf und stand auf. Erst dann bemerkte sie ihre Schmerzen. Ihre Hände bluteten, über einer Augenbraue war eine Platzwunde und sie glaubte, dass ihr rechter Arm und ein paar Rippen gebrochen waren. Von Schmerz gequält stieg sie aus. Um ihr herum lagen viele Leichen dieser Wesen, die sie noch kurz vor dem Aufprall erkannt hatte. In der Ferne sah sie, trotz der Nacht, noch neue dieser Wesen kommen und sie machten einen tosenden Lärm, der sich wie Kampfgeschrei anhörte.
Wieder erfüllte sie Panik. Sie fing an zu humpeln. Wahrschleinlich war auch ein Bein gebrochen oder mindestens angebrochen. Sie bewegte sich langsam in die entgegengesetzte Richtung, aus der diese Schreienden kamen.
Und sie hatte Schmerzen. Höllische Schmerzen. Am liebsten wäre sie jetzt tot gewesen, doch sie zwang sich weiter zu humpeln. Aber die Wesen kamen näher und die Schreie wurden lauter. Vor Todesangst bekam sie einen gewaltigen Adrenalinschub und vergaß all ihre Schmerzen. Sie bewegte sich, so schnell sie konnte.
Nach einem Weilchen in Todesangst Rennen, erkannt sie links von sich eine Höhle. Dort lagen noch mehr Leichen dieser seltsamen Art. In der Höhle erkannte sie zwei Personen. Mit letzter Kraft quälte sie sich in ihre Richtung und das letzte was sie sagen konnte, war:
Bitte helft mir! Bitte!
Dann brach sie in Bewusstlosigkeit zusammen.
Tatooine - Höhle - Boba Iron, Emilia Mobius, Natalie Portman