Bad Batch The Bad Batch Season 3 - Episode 2 Paths Unknown

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Darth Mornabin

junger Botschafter
Erstausstrahlung: 21. Februar 2024

Titel: „Wege ins Unbekannte“
Länge: 26 Min. brutto / 24 Min. netto
Regisseur: Nate Villanueva
Drehbuch: Matt Michnovetz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ersteindruck:

Positiv:

-Der Aufbau der Folge erinnert mich an Star Trek: Enterprise-Staffel 3. Die Protagonisten schaffen es durch kleinere Erfolge pro Folge immer mehr den Standort des Gegners ausfindig zu machen. So zahlt die Folge auch auf die grössere Geschichte ein. (Nur schade, dass das Ganze mit der Flucht von Omega und Crosshair in Folge 3 wohl vermutlich kaum weiterverfolgt werden wird. Aber mal Folge 4 abwarten … Will das noch nicht als Kritikpunkt auslegen.)
- Mir gefällt wie die Folge mehrere Handlungsstränge und „angedeutete Handlungsstränge“ aus Staffel 1 mit dem Sohn des neu etablierten Dorrent-Syndikates (Wurde jetzt das fehlende, noch unbekannte der 5 grossen Verbrecher-Syndikate im neuen Kanon etabliert?) und den jungen Klonen wieder aufgreift. Während Folge 1 und 3 vor allem auf die Gesamtgeschichte von SW einzahlen, hilft Folge 2 wieder mehr der Selbstständigkeit der Serie. Gut, dass das nicht vergessen wird. (Nebstdem wir im Trailer sehen, dass Pabu noch vom Imperium gestürmt wird. Mal sehen, ob Folge 2 mit den neuen Klonen die jetzt auf Pabu sind, nochmal relevant wird.)
- Wrecker hat die ganze Folge mal keine einzige lustige Szene gehabt. Ist für die Etablierung des ernsteren Tones für die finale Staffel und der Gesamtsituation durchaus passend. Ich hoffe aber, dass Wrecker diese Staffel doch mehr zu tun kriegt, als einfach nur der Muscle des Teams zu sein.


Negativ:
- Hier hätte ich eine dialoglastigere Folge im Bezug auf die jungen Klone bevorzugt. Nicht, was Hemlock hier gemacht hat. Aber mehr bezüglich, wie die jungen Klone Soldaten werden wollten und wie Hunter davon berichtet, dass man sowohl als Soldat als auch als Zivilist, Söldner, etc. eigenständig lernen muss zu denken. (Aber vielleicht kommt noch was in die Richtung und hier wurden nur die zu besprechenden Themen etabliert.)

- Einerseits ist die Folge eine gute Idee, damit das Bad Batch den Suchradius nach Omega einschränken kann. Andererseits ist das Experiment mit den Schlangen-Lianen (Was sich als grob reusedtes Ratar-Modell aus Staffel 1 entpuppt hat, Lianen hätten vollkommen gereicht.) ja komplett schief gelaufen. Und dann will der Imperator Hemlock auf das wichtigste Experiment überhaupt ansetzen? (Und ist Hemlock gegenüber in Folge 3 dann doch überaus wohlwollend gesinnt. Obwohl … Die Beförderung gibt Palpatine Hemlock doch nicht, weshalb der Kritikpunkt doch schwächer ausfällt.)

- Zu viele Wälder-/Dschungelplaneten: Wir hatten schon Daro, Wayland, Kashyyk und jetzt noch den hier. Gerade nachdem Wayland vor und nach dieser Folge spielt, wirken die ersten Folgen doch etwas zu … grün.


Gebe …
6 von 10 Punkten (Mit Potenzial für mehr, je nach weiterem Verlauf der Staffel.)
 
Eine notwendige Episode, bereitet sie doch die Rettung von Omega durch die verbleibenden Bad Batch-Mitglieder vor, auch wenn man lieber weiter den Geschehnissen in der Tantiss Basis gefolgt wäre.

Wrecker scheint nach dem Verlust von Tech und Omega eine Charakterentwicklung durchlaufen zu haben, so zurückgenommen habe ich ihn bisher noch nie erlebt. Bezüglich des Aufbruchs zum Dschungelplaneten Setron kommt es gar zu einen Rollentausch, er zeigt sich besonnener als Hunter, der zur Eile drängt, während Wrecker lieber auf nahende Verstärkung warten möchte. Ein Kameraschwenk durch die Marauder erzählt von den Verlusten - Lulu und die die zerbrochene Brille von Tech.

Wie die restlichen Bad-Batch-Mitglieder die rund letzten 150 Tage verbracht haben, erzählt Path Unknown kurz und knackig zu Beginn, dann liegt der Focus auf weitere Schritte zur geplanten Rettung von Omega.

Auf die überdeutlichen Alien-Anspielungen (Facehugger) in der Forschungsstation hätte ich verzichtet. Sie reißen einen eher aus der Geschichte, als sie der bedrohlichen Atmosphäre dienlich sind.

Rätselhaft, dass ausgerechnet der Verantwortliche für das Desaster auf Setron mit dem wichtigsten Projekt des Imperators betraut wurde.
 
Ersteindruck:

Positiv:

-Der Aufbau der Folge erinnert mich an Star Trek: Enterprise-Staffel 3. Die Protagonisten schaffen es durch kleinere Erfolge pro Folge immer mehr den Standort des Gegners ausfindig zu machen. So zahlt die Folge auch auf die grössere Geschichte ein. (Nur schade, dass das Ganze mit der Flucht von Omega und Crosshair in Folge 3 wohl vermutlich kaum weiterverfolgt werden wird. Aber mal Folge 4 abwarten … Will das noch nicht als Kritikpunkt auslegen.)
- Mir gefällt wie die Folge mehrere Handlungsstränge und „angedeutete Handlungsstränge“ aus Staffel 1 mit dem Sohn des neu etablierten Dorrent-Syndikates (Wurde jetzt das fehlende, noch unbekannte der 5 grossen Verbrecher-Syndikate im neuen Kanon etabliert?) und den jungen Klonen wieder aufgreift. Während Folge 1 und 3 vor allem auf die Gesamtgeschichte von SW einzahlen, hilft Folge 2 wieder mehr der Selbstständigkeit der Serie. Gut, dass das nicht vergessen wird. (Nebstdem wir im Trailer sehen, dass Pabu noch vom Imperium gestürmt wird. Mal sehen, ob Folge 2 mit den neuen Klonen die jetzt auf Pabu sind, nochmal relevant wird.)
- Wrecker hat die ganze Folge mal keine einzige lustige Szene gehabt. Ist für die Etablierung des ernsteren Tones für die finale Staffel und der Gesamtsituation durchaus passend. Ich hoffe aber, dass Wrecker diese Staffel doch mehr zu tun kriegt, als einfach nur der Muscle des Teams zu sein.


Negativ:
- Hier hätte ich eine dialoglastigere Folge im Bezug auf die jungen Klone bevorzugt. Nicht, was Hemlock hier gemacht hat. Aber mehr bezüglich, wie die jungen Klone Soldaten werden wollten und wie Hunter davon berichtet, dass man sowohl als Soldat als auch als Zivilist, Söldner, etc. eigenständig lernen muss zu denken. (Aber vielleicht kommt noch was in die Richtung und hier wurden nur die zu besprechenden Themen etabliert.)

- Einerseits ist die Folge eine gute Idee, damit das Bad Batch den Suchradius nach Omega einschränken kann. Andererseits ist das Experiment mit den Schlangen-Lianen (Was sich als grob reusedtes Ratar-Modell aus Staffel 1 entpuppt hat, Lianen hätten vollkommen gereicht.) ja komplett schief gelaufen. Und dann will der Imperator Hemlock auf das wichtigste Experiment überhaupt ansetzen? (Und ist Hemlock gegenüber in Folge 3 dann doch überaus wohlwollend gesinnt. Obwohl … Die Beförderung gibt Palpatine Hemlock doch nicht, weshalb der Kritikpunkt doch schwächer ausfällt.)

- Zu viele Wälder-/Dschungelplaneten: Wir hatten schon Daro, Wayland, Kashyyk und jetzt noch den hier. Gerade nachdem Wayland vor und nach dieser Folge spielt, wirken die ersten Folgen doch etwas zu … grün.


Gebe …
6 von 10 Punkten (Mit Potenzial für mehr, je nach weiterem Verlauf der Staffel.)
Zum Negativ-Spoiler
Tatsächlich fand ich es auch merkwürdig, dass der Imperator Hemock in Folge drei lobt (wenn auch ohne ihn zu befördern), ich denke aber grundsätzlich, dass Hemlock das Projekt nicht zwingend wegen seiner Expertise leitet. Die ist zwar gut, aber eben doch so "schwach", dass man sich auf Nala Se angewiesen sieht, die ja alles andere als bereitwillig mitarbeitet. Was Hemlock für den Imperator wohl so wertvoll macht, ist eventuell seine Gewissenlosigkeit (die er auf dem Planeten in dieser Episode ja zur Schau gestellt hat). Solange er jemanden wie Nala Se hat, ist jemand wie Hemlock als Leiter (nicht als Mastermind) vielleicht doch der richtige Mann. Zudem könnte man noch spekulieren, ob das Projekt für das Imperium wirklich ein Fehlschlag war. Vielleicht hatte man ja Erfolg mit der Züchtung, hat die Anlage zur Vernichtung von Beweisen bomadiert und einen Sch... drauf gegeben, was mit den übrigen Experimenten auf dem Planeten passiert (oder das Ganze ist jetzt ein Verusch im planetaren Maßstab). Klar der erste junge Klon sagt, dass sie die KOntrolle verloren hätten. Bei der zweiten Erklärung in der Höhle klingt es aber schon geplanter "packten ihre Sachen". Allerdings denke ich eher dass er Hemlock tatsächlich wegen dessen Charakters noch weiter einsetzt.
 
Was Hemlock für den Imperator wohl so wertvoll macht, ist eventuell seine Gewissenlosigkeit (die er auf dem Planeten in dieser Episode ja zur Schau gestellt hat).
Was dafür sprechen würde:

Hemlock wurde vor Ausruf des Imperiums als Offizier vom Science Court der Republik wegen unauthorisierten und unorthodoxen Experimente ausgeschlossen. Da kann ich mir schon vorstellen, dass der Imperator Hemlock aufgrund seines Charakters dennoch solch wichtige Experimente anvertraut. Ja, ich hatte den Gedanken auch schon.

Das allein reicht für mich aber nicht ganz. Gerade nach dem in Folge 3 nochmal betont wird, dass der Imperator nicht so leicht Fehler verzeiht, bin ich schon überrascht dass Palpatine Hemlock mit Projekt Nekromant gleich auf das wichtigste Projekt überhaupt ansetzt. Das ist dann für mich schon ein kleiner Stretch.
 
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